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#Frauenbewegungen
hoerbahnblog · 16 days
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"Sophia Goudstikker"– Ingvild Richardsen erzählt das Leben einer unglaublichen Frau - "Frauenpower 1900":
“Sophia Goudstikker”– Ingvild Richardsen erzählt das Leben einer unglaublichen Frau – “Frauenpower 1900”: https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/S-Goudstikker-Frauenpower-1900-upload.mp3 Gespräch zwischen Ingvild Richardsen und Uwe Kullnick (Hördauer 82 Minuten) Sophia Goudstikker kommt 1865 in Rotterdam zur Welt und stammt aus der niederländisch-deutsch jüdischen…
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shape · 2 months
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Aufruf zur Kundgebung am Frauenkampftag:
KEINE MACHT DEN FRAUENFEINDEN! ― Feminismus muss israelsolidarisch sein
Freitag, 8. März 2024 ― 16 Uhr am Leipziger Turm, Halle (Saale)
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Der Anschlag der Hamas auf Israel liegt nun bereits einige Monate in der Vergangenheit. Noch immer wird Israels Bevölkerung von verschiedenen islamischen Akteuren bekämpft. Der eliminatorische Antisemitismus der Terroristen erreichte längst ein historisches Ausmaß, seit der Shoah sind nicht mehr so viele Juden in so kurzer Zeit vernichtet worden.
Eine Bevölkerungsgruppe leidet dabei auf besonders grausame Weise: die Frauen. In den vergangenen Wochen konnte vielfach belegt werden, in welchem Maßstab jüdische Frauen vergewaltigt, verstümmelt und geschändet wurden. Weil sie jüdisch sind, aber eben auch, weil sie Frauen sind.
Viele Erfolge der Frauenbewegungen sind für uns in Deutschland längst Selbstverständlichkeit, seien diese formal-juristischer oder sozialer Natur. Ebendiese Erfolge sind für die Ideologen und Herrscher in vielen Regionen des Nahen Ostens jedoch erklärter Feind. Hass auf alles westlich imaginierte, auf freie Lebensentwürfe, Emanzipation, Gleichberechtigung der Geschlechter – dies sind Aspekte, die dem Antisemitismus innewohnen und somit eine große Bedrohung für die Situation von Frauen in der MENA-Region darstellen.
Und obwohl es andauernd neue Anlässe gibt, sich mit den Frauen dort zu beschäftigen, ihre Geschichten weiterzuerzählen, über ihre Situation aufzuklären und sich mit ihnen zu solidarisieren, wartet man von feministischer Seite vergebens. Insbesondere, wenn es um Solidarität mit jüdischen Frauen geht.
Der 7. Oktober hat bewiesen, dass linke und feministische Gruppen sich selbst in den haarsträubendsten Fällen an die islamischen Terroristen anbiedern und, ohne mit der Wimper zu zucken, die von ihnen ausgeübte Gewalt leugnen. Da, wo sonst immer reflexartig "Betroffenenperspektive" geschrien wird, werden israelische Betroffene als Lügnerinnen hingestellt, selbst wenn es jeglichem Verstand entbehrt.
Das ist unaushaltbar. Für uns war deshalb klar, dass wir den Fokus unserer diesjährigen Kundgebung zum Frauenkampftag auf den Nahen Osten lenken müssen.
Von dort aus wollen wir unseren Blick ausweiten und auch in andere Krisen- und Kriegsregionen blicken, uns historischen Aspekten der Frauengeschichte widmen, sowie mit "klassischen" Themen wie Abtreibung und Prostitution befassen.
Unser Kampf gilt nicht nur den Frauen in Deutschland oder Europa, sondern den Frauen der ganzen Welt. Denn Freiheit ist weder östlich noch westlich, sondern universal!
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jarry · 9 months
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keleqewulig · 2 years
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Handbuch frauen verstehen sociology
  HANDBUCH FRAUEN VERSTEHEN SOCIOLOGY >> DOWNLOAD LINK vk.cc/c7jKeU
  HANDBUCH FRAUEN VERSTEHEN SOCIOLOGY >> READ ONLINE bit.do/fSmfG
        geschlecht und medien
  Ruth Becker · Beate Kortendiek (Hrsg.) Handbuch Frauen- und von Arrangements zu verstehen, in denen Frauen und Männer durch Formen der Arbeitsteilung, Die mikropolitische Situation von Frauen in technischen Berufen. Strategische Positionierung im nicht-habitualisierten Feld.Handbuch Frauen- und Gesch lechterforschung Theorie, Methoden, Empirie Macht ware also zu verstehen als der Einfluss, den Personen - gestiitzt auf ihre INHALT: "Das Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung bietet mit seinen diese aus der Frauenforschung kommende Kritik nicht zu verstehen, Handbuch Jugend Mike Corsa 2013-06-19 Das Handbuch informiert über die Arbeit mit Bildung, Erziehung und Wissen der Frauenbewegungen Meike Baader Die Analyse latenter Frames und Narrative durch szenisches Verstehen Feministische Kommunikations- und Medienforschung; Frauen Männer Medien Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung (Geschlecht und im Alltag und im Beruf einfach verstehen und einsetzen (German Edition).
https://puvacidanumi.tumblr.com/post/693958283164254208/raffinerad-bedienungsanleitung-medion, https://puvacidanumi.tumblr.com/post/693958763383832576/microsoft-interaktives-referenzhandbuch-word-2010, https://puvacidanumi.tumblr.com/post/693958041913131008/handbuch-anatomie-speckmann-auction, https://hegonofat.tumblr.com/post/693958050658304000/triumph-werkstatthandbuch-pdf, https://keleqewulig.tumblr.com/post/693958320904617984/handbuch-buddhismus-die-zentralen-lehren-ursprung.
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korrektheiten · 2 years
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Weltfrauentag: Wir brauchen Männer. Richtige Männer!
Info-direkt:»Die feministischen Frauenbewegungen jubelten vor kurzem über die Legalisierung von Abtreibung in Kolumbien.  Es sei ein historischer Sieg und ein Fortschritt für die Frauenbewegung. Bilder von Gesichtern voller Freudentränen und tanzende Frauen wurden in den [...] Der Beitrag Weltfrauentag: Wir brauchen Männer. Richtige Männer! erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/SLHd2k «
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travelomat · 2 years
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ujz · 3 years
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Samstag, 15. Mai 2020 ++ 16 Uhr ++ Onlineworkshop: Feminismen und Intersektionalität
In diesem Workshop wollen wir verschiedene Feminismen kennenlernen und gegebenenfalls auch kritisieren. Feminismus muss praktisch sein! Aber wie? Wer verbreitet welchen Feminismus? Wer wird dabei nicht mitgedacht oder sogar explizit ausgeschlossen?
Thema des Workshops ist „Intersektionalität“. Beispielsweise kann man sich anschauen, wie _weiße _ Frauenbewegungen Schwarze Frauen oder andere Women of Color in ihrem Denken und ihrer Praxis ausgeschlossen haben. Oder auch, was es heißt, eine cis Frau zu sein oder eben nicht. Jessi und Somi, die den Workshop anleiten, wollen gemeinsam mit euch herausfinden, was eine gemeinschaftliche feministische Praxis bedeuten kann. Und was können wir schließlich tun, um feministisch zu leben?
Der Workshop ist die erste Veranstaltung in unserer Reihe “linksradikal = intersektional?”.
Hinweis: Der Workshop findet online über Zoom statt. Schreibt daher bitte zur Anmeldung eine Mail an [email protected], sodass wir euch anschließend die Zugangsdaten schicken können.
[Unterstützt von der Rosa Luxemburg Stiftung]
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stuttgart · 5 years
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Di. 12. Februar 2019, 19:00 Uhr: Feminismus
Selbstverwaltetes Stadtteilzentrum Gasparitsch; Rotenbergstraße 125; Stuttgart Feminismus ist ein vieldeutiger Begriff. Es gab und gibt ganz verschiedene Feminismen und ganz verschiedene feministische Theorien. Im Zentrum steht ein Feminismus, der die kapitalistisch-patriarchalisch geprägte Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft in den Mittelpunkt der Kritik stellt und Vorstellungen sowie Handlungsstrategien, Aktionen und Kampagnen entwickelt zur gesellschaftspolitischen Veränderung hin zu einem gleichwertigen Miteinander verschiedener Geschlechter und zu einem anderen, besseren Leben – weltweit. Ein Gang durch die Geschichte der Frauenbewegungen und der Arbeiterinnenbewegung macht die zum Teil gegenläufigen Strömungen, die die Interessen und Rechte der Frauen widerspiegeln, deutlich. Am Ende des Vortrags stehen die Fragen: „Wie ging es weiter?“ und „Was bleibt“? Denn seit einigen Jahren regt sich erneut links-feministischer Widerstand, in dem Tausende den Protest gegen Ausgrenzung, Sexismus, Gewalt und Unterdrückung, Antifeminismus und Fremdenfeindlichkeit auf die Straßen und Plätze tragen und für Emanzipation, Demokratie und den Erhalt der Mit- und Umwelt streiten." Eine Veranstaltung vom Frauenkollektiv und Zusammen Kämpfen Stuttgart
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Nichts gegen Frauenbewegungen. Nur- schön rhythmisch sollten sie schon sein!
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barcelona-heute · 6 years
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Feminismus - Ein kurzer historischer Überblick
Frauen waren und sind immer noch eine den Männern gesellschaftlich nachgeordnete Gruppe.
Unter Feminismus werden verschiedene soziale und politische Bewegungen zusammengefasst. Sie alle eint die Bestrebung gegen die systematische Unterdrückung und Benachteiligung von Frauen vorzugehen und die Forderung nach gesellschaftlicher, politischer und ökonomischer Emanzipation und Selbstständigkeit, Gleichberechtigung der Geschlechter und eine grundlegende gesellschaftliche Veränderung des bestehenden patriarchalen Systems.
Für viele Frauen in den Industrienationen ist es mittlerweile selbstverständlich, von den Errungenschaften der Frauenbewegung Gebrauch zu machen: Zugang zu Bildung und Universitätsstudium, das Recht zu wählen und das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung hat Millionen von Frauen ein neues Selbstbewusstsein gegeben.
Doch dem ging ein langer Kampf voraus, der Mitte des 19. Jahrhunderts seinen Anfang nahm. Frauen war es bis dahin verwehrt, sich für ihre Interessen einzusetzen, wurden sie doch immer noch fremdbestimmt und als Objekt männlicher Dominanz gesehen.
Etwa zeitgleich bildeten sich Frauenbewegungen weltweit in verschiedenen Klassen-, ethnischen und kulturellen Milieus heraus. Sie hatten sich den Kampf für ein antisexistisches und antiklassistisches Wahlrecht auf die Fahnen geschrieben, wie auch die Forderung nach politischer Teilhabe und Mitspracherecht sowie freien Zugang zu Universitäten und allen Berufen und Ämtern. Diese erste Phase des Feminismus ebbte in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts allmählich ab, nachdem die grundlegenden Forderungen erreicht wurden. Im Nationalsozialismus erfuhr die Frauenbewegung einen herben Rückschlag: Feministische Vereine und Organisationen wurden gleichgeschaltet oder aufgelöst, und die Frau wurde wieder in das Korsett ihrer vermeintlich wahrhaftigen Rolle gezwängt.
Angefeuert durch die Bürgerrechtsbewegung in den USA sowie der Studierendenbewegung der 1960er Jahre, gewann die Frauenbewegung wieder an Zulauf und verschaffte sich Gehör. Wieder sagte sie den festgefahrenen Frauenbildern den Kampf an, genauso wie der Darstellung der Frauen in der Pornographie. Die FrauenrechtlerInnen kämpften für sexuelle und körperliche Selbstbestimmung (insbesondere für das Recht auf Abtreibung) sowie gegen die Tabuisierung und Straflosigkeit sexueller und häuslicher Gewalt. Trotz der juristischen Gleichstellung von Mann und Frau in der Verfassung der BRD von 1949, waren sie in der Realität noch weit entfernt von der Gleichstellung: Frauen hatten immer noch mit Lohndiskriminierung zu kämpfen und waren in der BRD politisch kaum repräsentiert.   Mit der Zeit differenziert sich die Bewegung jedoch aus. Migrantinnen, Lesben, Mütter, etc. organisieren sich in eigenen Gruppen.
In den 80er und 90er Jahren gewinnt die dritte Welle an Fahrt. Die Themen umfassen jetzt Gewalt gegen Frauen, reproduktive Rechte (Familienplanung als Grundrecht) und die Institutionalisierung der Frauenbewegung in Politik und Wissenschaft. Es werden Gleichstellungsabteilungen gegründet und -berater eingesetzt. Zeitgleich gewinnt Intersektionalität im feministischen Diskurs an Bedeutung. Das Konzept stammt von Kimberlé Crenshaw, einer Schwarzen Juristin und Feministin. Es beschreibt mehrere Unterdrückungsformen, die eine Schwarze Frau erlebt: Frau sein, Schwarz sein, Angehörige einer bestimmten sozialen Schicht sein, nicht-heterosexuell sein, …
Ebenfalls wichtig wird nun auch die Queer-Theorie. Transgender-Menschen werden in die Bewegung einbezogen. Menschen wollen sich selbst definieren und nicht definiert und fremdbestimmt werden.
In den letzten Jahren rückte der Feminismus durch soziale Netzwerke wie Facebook, Twitter, Instagram und Tumblr wieder ins Bewusstsein. Sie werden genutzt, um eigene Erfahrungen wie zum Beispiel sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz, auf der Straße oder in der Uni zu teilen.
Quellen:
Ruth Becker, Beate Kortendiek (Hrsg.): Handbuch Frauen- und Geschlechterforschung. Theorie, Methoden, Empirie, Wiesbaden 2004.
http://www.bpb.de/gesellschaft/gender/frauenbewegung/35287/neue-welle-im-westen?p=all(aufgerufen 25.10.18)
Marlene Buhk
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theatermachtpolitik · 6 years
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[Die Waffen nieder! – Friedensbewegungen im Umfeld des 1. Weltkrieges](http://raete-muenchen.de/die-waffen-nieder-friedensbewegungen-im-umfeld-des-1-weltkrieges "http://raete-muenchen.de/die-waffen-nieder-friedensbewegungen-im-umfeld-des-1-weltkrieges")
Tagung der Erich-Mühsam-Gesellschaft Lübeck 31.8.-2.9.2018
im Theodor-Schwartz-Haus in Lübeck/Brodten: „Die Waffen nieder! – Friedensbewegungen im Umfeld des 1. Weltkrieges“ und meine Notizen dazu:http://joker-netz.raete-muenchen.de#Frauen_im_Kampf_für_den_Frieden
eine weite Anreise, die sich lohnt: Ein Ostsee-Urlaub mit Freunden …
Literarische Gesellschaften im Schnellgang:
[Ret Marut](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Ret_Marut&action=edit&redlink=1 "Ret Marut (Seite nicht vorhanden)") nächstes Jahr: Wo überall? Die Weisse Rose …
[Augustin Souchy](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Augustin_Souchy&action=edit&redlink=1 "Augustin Souchy (Seite nicht vorhanden)"), [Ernst Toller](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Ernst_Toller&action=edit&redlink=1 "Ernst Toller (Seite nicht vorhanden)"), [Oskar Maria Graf](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Oskar_Maria_Graf&action=edit&redlink=1 "Oskar Maria Graf (Seite nicht vorhanden)"), [Heinar Kipphardt](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Heinar_Kipphardt&action=edit&redlink=1 "Heinar Kipphardt (Seite nicht vorhanden)"), …
spannender Vortrag zu Clara Zetkin
und eine spannende Frage nach dem Risiko in der Friedensbewegung, damals wie heute: Zwischen Hochverrat und Wehrkraft-Zersetzung, zwischen Mehrheits-Partei und Pazifismus, ausgelegt und diffamiert als Gutmensch, Idealist … Verrückt oder strafbar? Familien-erträglich?
[Bertha von Suttner](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Bertha_von_Suttner&action=edit&redlink=1 "Bertha von Suttner (Seite nicht vorhanden)"), [Pierre Ramus](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Pierre_Ramus&action=edit&redlink=1 "Pierre Ramus (Seite nicht vorhanden)") und [Erich Mühsam](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Erich_M%C3%BChsam&action=edit&redlink=1 "Erich Mühsam (Seite nicht vorhanden)")
„Antimilitarismus in Amsterdam, zur Komödie von Den Haag beim Friedenskongress,“
[Bertha von Suttner](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Bertha_von_Suttner&action=edit&redlink=1 "Bertha von Suttner (Seite nicht vorhanden)")
„Die Waffen nieder“ war zuerst aufregend, dann „Friedensbertha“ auf der 1000-Schilling-Note und dem 2-Euro-Stück
hoffte auf den Staat und seine Träger, starb vor Beginn des Weltkrieges
Geldmonarchie in den USA, die absolutistischer ist als die Gewalt des Zaren … Völkerbund-Hoffnungen
[Pierre Ramus](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Pierre_Ramus&action=edit&redlink=1 "Pierre Ramus (Seite nicht vorhanden)") in Wien: Rudolf Grossmann
„Ich bin Anarchist im Sinne der Gewaltlosigkeit“
[Bund herrschaftsloser Sozialisten](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Bund_herrschaftsloser_Sozialisten&action=edit&redlink=1 "Bund herrschaftsloser Sozialisten (Seite nicht vorhanden)")
4000 Mitglieder, für Genossenschaften, Freie Liebe, Sexualaufklärung, … Zeitschrift Erkenntnis und Befreiung
Staat als Unnatur … Militarismus en miniature, ständiger Krieg gegen die Besitzlosen, Wofür Verträge, wenn ihr Bruch entschuldigt wird …
Es sind immer unselige Verhältnisse … „schwört überhaupt nicht“: Aufruf, den Fahneneid zu verweigern
Du sollst nicht töten – Die Waffen nieder: Christlichkeit von Tolstoi, Bergpredigt,
Krieg ist der Mord auf Kommando: … zum Morden gezwungen, in patriotischer Pflicht
stirbt auf der Überfahrt nach Mexico
„Marat, Bakunin, steigt aus eurer Gruft“
Manifest der 16: [Peter Kropotkin](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Peter_Kropotkin&action=edit&redlink=1 "Peter Kropotkin (Seite nicht vorhanden)")
[Erich Mühsam](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Erich_M%C3%BChsam&action=edit&redlink=1 "Erich Mühsam (Seite nicht vorhanden)"): Dagegen …
mit Anarchismus hat die persönliche Haltung nichts zu tun …
notwendiger Kampf, Nachruf auf Peter Kropotin,
Krieg ist organisierter Massenmord, und von daher ein unentschuldbares Verbrechen
Das Weltparlament 1913: Arbeiter und Bauern sind im Stande, den Krieg zu verhüten: Streik, Sabotage, Dienst nach Vorschrift, Arbeitsverweigerung
Bekenntnis ablegen, wie uns [Michael Bakunin](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Michael_Bakunin&action=edit&redlink=1 "Michael Bakunin (Seite nicht vorhanden)") gelehrt hat, „Lob der Tat“
Lied auf Santa Casserio wird am Monte Verita gesungen: Ein Bäcker, kein Verräter, der einen Minister ermordete:
[Pazifismus und Sozialdemokratie](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Pazifismus_und_Sozialdemokratie&action=edit&redlink=1 "Pazifismus und Sozialdemokratie (Seite nicht vorhanden)")
Den Schutz von Kanonen für den Frieden zu glauben
Transnationalismus im Weltkrieg
Bürgerliche Frauenbewegungen, pazifistische Appelle umstritten, zuerst „politisch neutral“
International Council,
Deutsche Stimmrechtsbewegung, Deutscher Bund …
Frauenfriedenkongress im Haag 1915
Vorbereitungstreffen in Amsterdam,
28 Frauen von geplant 40 aus Deutschland, insgesamt 1000 Frauen, Probleme der (besetzten) belgischen Delegation
Vorsitz Jane Adams – später Friedensnobelpreis
[Mehr Demokratie](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Mehr_Demokratie&action=edit&redlink=1 "Mehr Demokratie (Seite nicht vorhanden)") und [Frauenstimmrecht](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Frauenstimmrecht&action=edit&redlink=1 "Frauenstimmrecht (Seite nicht vorhanden)"), Demokratisierung der Parlamente,
Kontroverse Diskussionen, breite Meinungs-Pallette,
Zusammenarbeit mit anderen (auch männlich dominierten) Friedensgruppen?
Krieg und [Burgfriedens-Politik](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Burgfriedens-Politik&action=edit&redlink=1 "Burgfriedens-Politik (Seite nicht vorhanden)") entzweit die Frauenbewegung, Mutterrolle und Kriegsleiden, Kriegshilfe,
Bund deutscher Frauenvereine: Reinigung … Bewährungsprobe?
Pazifistische Gruppen werden kritisiert: Wir Frauen können uns nicht international machen … Gertrud Bäumer, nicht den Männern in den Rücken fallen, keine „4.Dimension“ – Vorläufer der Dolchstoß-Legende
Internationalismus als Erweiterung
des Nationalismus in größerer Einheit, „4.Dimension“ des Lebens von Familie, Gemeinde, Kreis, Land, …
Politische Rechte als [Menschenrechte](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Menschenrechte&action=edit&redlink=1 "Menschenrechte (Seite nicht vorhanden)") – Politik insgesamt ändern – mögliche [Staatsbürgerschaft der Frau](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Staatsb%C3%BCrgerschaft_der_Frau&action=edit&redlink=1 "Staatsbürgerschaft der Frau (Seite nicht vorhanden)"), „Unreife der Frauen, das nationale Bündnis durch Internationalismus zu schwächen“
1919 Kritik der Hungerblockade, notleidende Kinder, Hilfsorganisationen mit pazifistischer Einstellung, mögliche Umbrüche nach verlorenem Krieg, Revolution, [Erich Mühsam](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Erich_M%C3%BChsam&action=edit&redlink=1 "Erich Mühsam (Seite nicht vorhanden)") zitiert die Frauen, berichtet zu den Kongressen, so weit möglich: Zensur, Ende seiner Zeitschrift,
In der Diskussion: Drogen und Soldaten: Wer es anspricht, wird diffamiert,
Bürgerlich und Betagt: Wenig Traditionslinien durch die Brüche der polizeilicher Verfolgung und Nazis
Clara Zetkin zu jener Zeit: Grüße hin geschickt, sehr geschätzt, hatte wenig Publikations-Möglichkeiten, nutzte die Berichte, über die Berner Forderungen zu schreiben,
Gruß-Adresse im Archiv in Amsterdam, „dem Krieg und Chauvinismus die pazifistischen Ideale entgegen stellen“
Bürgerliche Frauen wollten Zugang zur Berufstätigkeit erkämpfen, Bildungszugänge – Krieg als Plattform der Emanzipation, Beginn der „Sozialen Arbeit“ als Frauenberuf, Fortschritt gegen Gesinde-Recht,
[Schriften eines Unpolitischen](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Schriften_eines_Unpolitischen&action=edit&redlink=1 "Schriften eines Unpolitischen (Seite nicht vorhanden)") unlesbares Buch von [Thomas Mann](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Thomas_Mann&action=edit&redlink=1 "Thomas Mann (Seite nicht vorhanden)") zu den liberal-reaktionären Männer-Antworten, Bürgerliche Hass-Aufrufe gegen England,
[Alfred Hermann Fried](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Alfred_Hermann_Fried&action=edit&redlink=1 "Alfred Hermann Fried (Seite nicht vorhanden)") und die österreichische Friedensgesellschaft
Eine Verwandtschaft zu Ganghofer: Katharina Ganghofer war eine Wienerin, die Schwester des jüdischen Friedensnobelpreisträgers [Alfred Hermann Fried](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Alfred_Hermann_Fried&action=edit&redlink=1 "Alfred Hermann Fried (Seite nicht vorhanden)") wird von Dr. Petra Schönemann-Behrens vorgestellt,
Aus der Herausgabe der Bücher von [Bertha von Suttner](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Bertha_von_Suttner&action=edit&redlink=1 "Bertha von Suttner (Seite nicht vorhanden)") wird eine lebenslange Freundschaft
die österreichische Friedensgesellschaft
Aufbau der Friedensgesellschaften auch in anderen Städten geplant, adelig und bürgerlich, Friedens-Katechismus 1894.
Beide (Fried und Suttner) täuschen sich in der Vorstellung der Geschäftserfolge, Abonnenten für die Zeitschrift „Friedenswarte“ (existiert 1. Juli 1899 bis heute, lebt aber von Spenden)
Ausschluss aus dem Vorstand: Die Hygiene der Liebe als „erotische Schriften“ stören den Frieden, Zusammenschluss der friedens-freundlichen Presse scheitert
Zahlreiche Patente: Hygienisches Müll-System für Berlin, Ringbuch-förmiges Lexikon,
Beziehungs-Dramen und Ehen, Freunde wenden sich ab, zurück nach Wien, Bertha von Suttner baut ihn als Nachfolger auf, … 5000 Briefe zu den fast täglichen Treffen,
Österreichisches Mitglied der internationalen Friedensgesellschaft, Mäzene wie Fürst von Monaco …
Handbuch der Friedensbewegung
Geschichte, Namen, Adressen, Biografisches Lexikon, Begriffe klärend: Kampf und Krieg, Frieden als Rechtszustand, nicht als Tod …
1908 Revolutionärer Pazifismus (wird nicht verstanden, eher abgelehnt)
1916 Die Grundlagen des ursächlichen Pazifismus (organisatorischer Frieden)
Völkerbund durch technischen Fortschritt, es wird EIN EUROPA geben, wie werden die Hemmungen abgebaut?
Langfristige Verhinderung neuer Kriege durch Veränderung der Ursachen, Schiedsgerichte nur als ein Punkt, Zahnräder als Friedenssymbol: Organisiert die Welt! Keine Ölzweige, Tauben und Engel …
Die ruhige, sichere Fort-Entwicklung durch Organisation
Freimaurer, 1911 halber Nobelpreis (mit Tobias Asser], Ehrendoktor in Leiden, Bertha von Suttner vererbt ihm ihren Nachlass, bereitet Weltfriedenskongress für September 1914 vor. Kriegsbeginn.
Friedenswarthe – wird von Erich Mühsam gelesen und kommentiert, Umzug nach Bern für Friedensverhandlungen nun: „Blätter für zwischenstaatliche Organisation“, schreibt viel in der Züricher Zeitung, in Österreich als Hochverrat verdächtigt,
seine österreichischen Wertpapiere werden wertlos, Annette Kolb als Freundin, will nach München ziehen: Einreise verweigert, Gartenhaus am Wiener Stadtrand, als Beobachter des Völkerbunds klappt nicht, große Pläne,
1920 Lage aussichtslos, kleine Wohnung in der Praterstrasse, stirbt 4. Mai an Lungenblutung, seine Frau bleibt mit Nachlass und Schulden, an Bibliothek und ins Völkerbund-Archiv in Genf, Briefwechsel mit allerlei wichtigen Menschen der Zeit.
Fehlen der volkswirtschaftlichen Sicht auf die Organisation des Krieges und der Rüstung: Mangelhafte Auseinandersetzung mit anarchistischen und marxistischen Sichten und Durchdringungen
Frauen im Kampf für den Frieden
Barbara Heller vom Bremer Friedensforums
verlorener Teil …
Frauen in der Friedensbewegung
Aufschrei: Grenzen öffnen für Menschen, Grenzen schließen für Waffen
Friedenszelt der Frauen aus „verfeindeten Staaten“
Der Krieg hat nicht das Gesicht der Frauen!
Männer in Uniform,
Auch die Spitzen der Bundeswehr 180 Generale, 1 Arzt, Weiblich.
Frauen als Kriegsministerinnen, Mdm Albright: „Es ist es wert!“
Für den Graben ….
An 15 Auslands-Einsätzen beteiligt
Friedensforschungs-Institute Rüstungskonversion
[Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Internationale_Frauenliga_f%C3%BCr_Frieden_und_Freiheit&action=edit&redlink=1 "Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (Seite nicht vorhanden)")
Vergewaltigung als Kriegswaffe
[Gewaltfreie Aktion](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Gewaltfreie_Aktion&action=edit&redlink=1 "Gewaltfreie Aktion (Seite nicht vorhanden)") – [IPPNW – ÄrztInnen und Pflegende für den Frieden](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=IPPNW_-_%C3%84rztInnen_und_Pflegende_f%C3%BCr_den_Frieden&action=edit&redlink=1 "IPPNW - ÄrztInnen und Pflegende für den Frieden (Seite nicht vorhanden)") – [Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Internationale_Frauenliga_f%C3%BCr_Frieden_und_Freiheit&action=edit&redlink=1 "Internationale Frauenliga für Frieden und Freiheit (Seite nicht vorhanden)")
Literaturen
Tucholsky-Gesellschaft, Erich Fried Literaturgesellschaft,
Uli Schöler, Thilo Scholle Hg.: Weltkrieg – Spaltung – [Revolution](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Revolution&action=edit&redlink=1 "Revolution (Seite nicht vorhanden)"): Sozialdemokratie 1916 -1922 Dietz Verlag Bonn 2018
weitere Seiten
Stefan Bollmannn: [Monte Verità](http://joker-netz.raete-muenchen.de/Monte_Verit%C3%A0 "Monte Verità") 1900. Der Traum vom alternativen Leben beginnt.
[Revolutionswerkstatt1](http://joker-netz.raete-muenchen.de/Revolutionswerkstatt1 "Revolutionswerkstatt1") – [Revolutionswerkstatt2](http://joker-netz.raete-muenchen.de/Revolutionswerkstatt2 "Revolutionswerkstatt2") – [plenum R](http://joker-netz.raete-muenchen.de/Plenum_R "Plenum R") – [Erich-Mühsam-Gesellschaft](http://joker-netz.raete-muenchen.de/index.php?title=Erich-M%C3%BChsam-Gesellschaft&action=edit&redlink=1 "Erich-Mühsam-Gesellschaft (Seite nicht vorhanden)")
#raete-muenchen #bertha-von-suttner #erich-muehsam #erich-muehsam-gesellschaft #hermann-alfred-fried Quelle: [http://raete-muenchen.de/die-waffen-nieder-friedensbewegungen-im-umfeld-des-1-weltkrieges](http://raete-muenchen.de/die-waffen-nieder-friedensbewegungen-im-umfeld-des-1-weltkrieges "Permalink")
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hoerbahnblog · 4 years
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Autoren: "Die Münchner Frauenbewegung und der Jugendstil"– Kap. 9 aus "Leidenschaftliche Herzen, feurige Seelen" von Ingvild Richardsen
Autoren: “Die Münchner Frauenbewegung und der Jugendstil”– Kap. 9 aus “Leidenschaftliche Herzen, feurige Seelen” von Ingvild Richardsen
https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2020/06/Autor-Leidenschaftliche-Herzen-Ingvild-Richardsen-Auszug-9-upload-.mp3 Autoren: “1896: Die Münchner Frauenbewegung und der Jugendstil”– Kap. 9 aus “Leidenschaftliche Herzen, feurige Seelen” von Ingvild Richardsen Wer weiß schon, wie der Jugenstil entstand und wie er zu seinem Namen kam?
Ingvild Richardsen erzählt in ihrem aktuellen…
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melbynews-blog · 6 years
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Verschwiegen & Vertuscht: 70 Invasoren vergewaltigen 14-jähriges Mädchen zu Tode
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/verschwiegen-vertuscht-70-invasoren-vergewaltigen-14-jaehriges-maedchen-zu-tode/
Verschwiegen & Vertuscht: 70 Invasoren vergewaltigen 14-jähriges Mädchen zu Tode
Dieser unfassbare Fall soll sich tatsächlich irgendwo in Deutschland zugetragen haben und das ist bei weitem noch nicht alles:
Niemand kann die schrecklichen Qualen erahnen, die ein 14-jähriges Mädchen durchleidet, wenn 70 Invasoren über sie herfallen, um sich in abartiger Weise, widerwärtige Befriedigung an ihr zu verschaffen . 70 menschliche Tiere, die im sexuellen Blutrausch, den niedrigsten Trieben folgend ein Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit brutal misshandeln und vergewaltigen, bis sie am Ende stirbt.
Man kann nicht nachempfinden, wie es den leidgeprüften Eltern dabei geht, wenn es keine Gerechtigkeit für sie und ihrer zu Tode geschändeten Tochter gibt, weil dieser Vorfall von Seitens der Behörden verschwiegen, vertuscht und unter den Teppich gekehrt wurde. Demnach sollen die Eltern nach dieser abscheulichen Tat von der Kriminalpolizei bedroht worden sein, dass sie sehr große Probleme bekommen würden, wenn sie nicht schweigen.
Die Mutter des Mädchens soll in Folge der entsetzlichen Ereignisse dermaßen traumatisiert gewesen sein, dass sie nicht mehr sprechen konnte und so haben beide Elternteile Deutschland den Rücken gekehrt, um sich in Ungarn niederzulassen.
Von diesem unfassbaren Vorgang erzählt uns der Macher von Clustervision Reloaded absolut glaubwürdig in seinem Video „Impressionen aus Ungarn – Episode 2 ab Minute 12 und erklärt, dass er während seiner Ungarnreise von jemandem aus regierungsnahen Kreisen davon erfahren habe, dem die betroffenen Eltern bekannt seien.
Nun ist hinlänglich bekannt, das kulturell entartete Bereicherungsverbrechen weitgehend der Bemühung unterliegen, sie vor der Öffentlichkeit zu verbergen.
Behörden und Medien unternehmen alles erdenkliche, um schwerwiegende Verbrechen von Migranten oder Moslems, vor allem wenn es sich um Sexualstraftaten handelt, bestmöglich unter Verschlusszu halten, wobei eine Vielzahl von Straftaten durch sogenannte Flüchtlinge nicht mehr verfolgt, sondern nur noch verwaltet und somit nicht geahndet werden. Folglich werden zahlreiche Straftaten von Flüchtlingen auch nicht registriert, um die offizielle Statistik zu polieren.
All das geschieht auch zu dem Zweck, das im Nachgang das wahre Ausmaß der Verbrechen die von Invasoren gegen die einheimische Bevölkerung verübt wurden, niemals schlüssig nachvollzogen werden kann, um die verantwortlichen aus Politik, Verwaltung, Medien etc. vor Verfolgung zu schützen.
Das jedenfalls lässt den unbedingten Umkehrschluss zu, das in Deutschland zahlreiche, grausame Verbrechen geschehen, von denen die Bevölkerung nichts erfährt, nicht nur um sie in trügerischer Sicherheit zu wiegen, sondern um den derzeit stattfindenden Genozid an den Völkern Europas durch die massenhafte Flutung mit andersartigen Fremden aus archaischen Kulturen mit primitiven Wertevorstellungen, Islamisierung und der damit einhergehenden Kriminalität, zu verschleiern.
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In grauer Vorzeit, als in Europa und Deutschland noch christliche Herrscher regierten, standen Frauen in jeder Hinsicht auch ohne zersetzenden Feminismus und linke Frauenbewegungen unter besonderem Schutz.
Doch seit Europa unter das Regime der demokratischen sozialistischen, gottlosen Humanisten fiel, hat sich das grundlegend geändert. Heute werden Vergewaltiger und Kinderschänder, vor allem wenn sie aus dem Ausland kommen, mit ihrer menschenverachtenden Religion für ihre Taten entschuldigt und nicht selten freigesprochen oder äußerst milde„bestraft“, während man die betroffenen Frauen noch zusätzlich verhöhnt, demütigt und erniedrigt, indem man ihnen entweder nicht glaubt, ihnen Rassismus unterstellt, oder sogar Selbstverschuldung vorwirft.
Die einst auf guten vielseitigen, fortschrittlichen Werten begründete, zeitgenössische, freiheitliche, abendländische Kultur wäre als einzige in der Lage gewesen, der Welt eine moderne Erneuerung zu ermöglichen. Sie blühte und gedieh, solange die europäische Zivilisation unter der Herrschaft von Menschen stand, die den guten, auch christlichen Werten, mit Verstand zu folgen vermochten.
Doch nun haben gottlose Humanisten und Sozialisten das Ruder der Macht errungen, die alles zur Durchsetzung ihrer utopischen wie zersetzenden Ideologien zerstören und dahingeben, wofür unsere Vorfahren einen Jahrhunderte langen Kampf der Verteidigung geführt haben, um all das was sie erreicht haben zu beschützen, so das uns erhalten bliebe, was den Kontinent Europa bisher auszeichnete.
Hierfür stehen beispielgebend die unübertroffene Einzigartigkeit der Literatur, Kunst oder Musik, sowie der auf Umsichtigkeit basierende gesellschaftliche Umgang, als auch der moralische Fortschritt im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht und dessen besonderer Schutz. Politische Unterdrückungsinstrumente wie Schuldkult, Rassismusvorwürfe, Toleranzpflicht oder einen Kampf gegen Andersdenkende Rechts und hochstilisierten Vielfaltsdogmatismus gab es nicht. Auch hielt man wohlweislich den Islam davon ab, sich in Europa auszubreiten.
Das unterschied die westliche Kultur von allen anderen. Doch all das ist im Zuge der momentan voranschreitenden Entwicklungen ernsthaft in Frage gestellt, weil alles in eine dadaistische Entartung gestürzt wurde.
Nun wird die Zivilisation von den politischen Machthabern an archaische, auf Gewalt basierende, patriarchalische, islamgeprägte Völker ausgeliefert, die sämtliche freiheitlichen Werte und die damit verbundene Art zu leben verachten, weil sie seit 1400 Jahren auf einen Mann hereinfallen, der zum gottgesandten Prophet erhoben, als religiöser Extremist fromme Sprüche sprechend und Kriege führend, grausam und menschenverachtend, während seines Lebens die Taten eines Teufels vollbrachte.
Deshalb stehen wir alle in der Verantwortung den patriotischen Kampf um die Freiheit wiederaufzunehmen, um unseren Nachkommen eine lebenswerte Zukunft zu ermöglichen.
Sonst liefern wir sie einer finsteren Zeit durch islamische Unterdrückung und der Versklavung durch die bolschewistischen Globaleliten aus. Wenn nicht jeder nach seinen Möglichkeiten in den aktiven Widerstand geht, um die Heimat und alles was den Kontinent bisher ausgezeichnet hat zu verteidigen, werden wir am Ende alles verlieren.
Bis dahin werden im Namen des islamischen „Gottes“ noch unzählige Frauen und Mädchen von seinen sexhungrigen, barbarisch sozialisierten Untertanen vergewaltigt, sofern sie ihm ihre Unterwürfigkeit nicht durch Verschleierung erweisen. Von all den vielen einheimischen Männern, die weiterhin von ihnen ausgeraubt, halbtot oder zum Krüppel geprügelt und ermordet werden ganz zu schweigen. Gott mit uns.
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Wandere aus, solange es noch geht!
Verschwiegen & Vertuscht: 70 Invasoren vergewaltigen 14-jähriges Mädchen zu Tode
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Der Muttertag ist ein Tag zu Ehren der Mutter, der hat sich seit 1914, beginnend in den Vereinigten Staaten, in der westlichen Welt etabliert. 
Im deutschsprachigen Raum und vielen anderen Ländern wird er am zweiten Sonntag im Mai begangen.
Der Muttertag in seiner heutigen Form wurde in der englischen und US-amerikanischen Frauenbewegung geprägt. Die US-Amerikanerin Ann Maria Reeves Jarvis versuchte 1865 eine Mütterbewegung namens Mothers Friendships Day zu gründen. An von ihr organisierten Mothers Day Meetings konnten Mütter sich zu aktuellen Fragen austauschen. 1870 wurde von Julia Ward Howe eine Mütter-Friedenstag-Initiative unter dem Schlagwort peace and motherhood gestartet. Sie hatte das Ziel, dass die Söhne nicht mehr in Kriegen geopfert werden sollen.
Ab den 1860er-Jahren entstanden auch in Europa diverse Frauenbewegungen und Frauenvereine, die sich neben Friedensprojekten und mehr Frauenrechten auch für bessere Bildungschancen für Mädchen einsetzten. In den 1890ern wurde der Internationale Frauenrat gegründet, der in internationalen Frauenkongressen auch für mehr Anerkennung der Mütter eintrat.
Als Begründerin des heutigen Muttertags gilt jedoch die Methodistin Anna Marie Jarvis, die Tochter von Ann Maria Reeves Jarvis. Sie veranstaltete in Grafton (West Virginia, USA) am 12. Mai 1907, dem Sonntag nach dem zweiten Todestag ihrer Mutter, ein Memorial Mothers Day Meeting. Im folgenden Jahr wurde auf ihr Drängen hin wiederum am zweiten Maisonntag in der Methodistenkirche in Grafton allen Müttern eine Andacht gewidmet. 500 weiße Nelken ließ sie zum Ausdruck ihrer Liebe zu ihrer verstorbenen Mutter vor der örtlichen Kirche an andere Mütter austeilen.
Sie widmete sich nun hauptberuflich dem Ziel, einen offiziellen Muttertag zu schaffen, und startete eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter, indem sie Briefe an Politiker, Geschäftsleute, Geistliche und Frauenvereine schrieb. Die Bewegung wuchs sehr rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten in West Virginia ein. Am 8. Mai 1914 erließ der US-Kongress die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother’s Day: Als Zeichen der Liebe und Verehrung der Mütter solle der 2. Sonntag im Mai als Muttertag gefeiert werden. Der Präsident der Vereinigten Staaten solle an diesem Tag die öffentlichen Gebäude beflaggen lassen; diesem Willen des Kongresses hat Woodrow Wilson noch im gleichen Jahr Folge geleistet. So wurde der Muttertag 1914 zum ersten Mal als nationaler Feiertag begangen.
Mit steigender Verbreitung und Kommerzialisierung des Muttertags wandte sich die Begründerin des Feiertages von der Bewegung ab, bereute, diesen ins Leben gerufen zu haben, und kämpfte erfolglos für die Abschaffung des Feiertages.
Die Bewegung blieb nicht auf die Vereinigten Staaten beschränkt. Schon 1912 wurde eine Mother’s Day International Association gegründet mit dem Ziel, den Muttertag auch international zu verbreiten. Im Vereinigten Königreich wurde das Konzept vom Muttertag schnell angenommen und mit dem traditionellen Mothering Sunday (4. Fastensonntag, vorher ein Tag zu Ehren der Mutterkirche) fusioniert. Der Feiertag verbreitete sich weiter 1917 in der Schweiz, 1918 in Finnland und Norwegen, 1919 in Schweden, ab 1923 in Deutschland und 1924 in Österreich.
In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 vom Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten „Ehret die Mutter“ in den Schaufenstern etabliert und – betont unpolitisch – als Tag der Blumenwünsche gefeiert. Mit Plakaten in Schaufenstern, kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer, der Weg bereitet. Ab 1926 wurde die Propagierung des Muttertages an die Arbeitsgemeinschaft für Volksgesundung übertragen, um „Kirche und Schule zu gewinnen und die Regierung dahin zu bringen, den Muttertag am zweiten Sonntag im Mai als offiziellen Feiertag festzulegen“.
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