Tumgik
#Du bist wirklich sehr nett
Text
Schloss Einstein Folge 1037
Endlich, nach vier Tagen ohne Schloss Einstein die sich angefühlt haben, wie eine Ewigkeit, erfahren wir heute endlich, wie es mit den öffentlich-rechtlichen Baby Gays weitergeht. Kudos an das Drehbuchteam, so sehr hat mich seit Paulinas Schwangerschaft keine Story mehr gepackt.
Außerdem Kudos an die ARD Mediathek, wo die neue Folge immer früher online kommt, als auf Kika.de
Und die Folge beginnt auch direkt mit neuem Noah und Colin Content: Noah erschrekt Colin im Wäschekeller. Noah: "Schisser. Genau wie beim Film gestern." Colin: "Da hab ich nur laut eingeatmet."
Also keine Szene vom Kinodate?
Tumblr media
Sie machen zusammen ihre Wäsche und gucken sich tief in die Augen.
Colin: "Morgen läuft übrigens noch ein Horrorfilm." Noah: "Eigentlich geh ich am liebsten alleine ins Kino. Sorry." NOAH NEIN!
Und dann haut er einfach ab!
Wir sind noch nichtmal beim Intro und die erste Szene macht mich jetzt schon fertig. Alles ist alles ist nicht relativ normal.
Massuda und Marlon erzählen dem Rest des Redaktionsteams von ihrer Entdeckung. Während Massuda die Story über Frau Amani unbedingt veröffentichen möchte, möchte Marlon erstmal die anderen um ihre Meinung bitten. Für Sirius ist klar: "Niemand wohnt freiwillig in der Schule." Leute, ihr geht auf ein Internat!
Colin wendet sich an seine beste Freundin Julia und erzählt ihr, wie sehr ihn Noahs Verhalten verwirrt. Julia: "Die Stimmungsschwankungen sind eigentlich typisch für den missverstandenen Alleingängertypen." Colin: "Du hast ne Bezeichnung für ihn?" Julia: "Ich nicht. Aber mein Schauspielbuch. Jeder spielt eine Rolle. Du bist zum Beispiel dieser typische Nice Guy." Ich mag Julias metafiktionale Dialoge diese Staffel, gerne mehr davon.
Joel hat für die Projektpräsentation rechtefreie Filme besorgt (Noahs Kommentar: "Und ich dachte schon, du wärst für irgendwas nützlich". Blöd nur, dass die alle schwarz-weiß sind, denn Werke sind nur dann gemeinfrei, wenn der:die Urheber:in seit 70 Jahren tot ist. Colins Algorithmus erkennt aber nur Farben und keine Bilder, weil Colin ihm sonst viel zu viele Daten füttern müsste. Er ist schon froh, dass er Feuer und Rosen auseinanderhalten kann.
Das bringt Noah auf eine Idee: Er verlässt (mal wieder) das Zimmer, ohne ein Wort zu sagen um heimlich auf dem Dachboden an einem Stop-Motion-Kurzfilm für das Projekt zu arbeiten. Dort trifft er auf Julia, die für Frau Miesbachs Theatermodul nach Perücken sucht.
In Noahs Film geht es bisher um ein Mädchen, das vor Explosionen wegrennt und am Ende von einem Stuhl gefressen wird. Julia gibt Tipps, was die Dramaturgie angeht: "Wofür stehen die Explosionen und wovor läuft die Hauptfigur wirklich weg?" Noah: "Vor ihren Gefühlen."
Tumblr media
Da Julia lieber vor als hinter der Kamera steht, bietet Noah ihr an, den Film als Realfilm zu drehen - mit ihr in der Hauptrolle. Fellas, ist es gay für seinen Crush einen symbolbehafteten Kurzfilm zu drehen?
Joel hat von Frau Amani neue Filme besorgt. Gut: Dieses Mal sind sie in Farbe. Schlecht: Es sind Lehrfilme über den Akkusativ und den Alltag von Steuerberatern. Colin zu letzterem: "Könnten die nicht wenigstens gelbe Ordner benutzen oder sowas?" Der dritte Lehrfilm ist einer über Sexualkunde, den Colin aber direkt wegklickt, bevor überhaupt das Thema erwähnt wird.
Ich muss mal kurz was für nen möglichen Headcanon recherchieren.
Tumblr media
Colin war nicht in der Stimmung für sein Queer Awakening.
Stattdessen will er lieber den Lehrfilm über den Akkusativ benutzen.
Avas Bruder Patrick hat eine neue Rolle: Er spielt bei "Hügelarzt" den neuen Medizinstudenten. Nette Der Bergdoktor Anspielung.
Und Julia ist total überrascht, dass Patrick mit 13 Jahren schon TV-Credits hatte. Sie dagegen ist schon 14 und ist deswegen der Meinung, dass sie dringend etwas unternehmen muss.
Chiara möchte für Frau Amani eine Wohnung finden und bewirbt sich für sie mithilfe von Sirius ungefragt auf eine Wohnung.
Tumblr media
Ich bezweifle, dass sie das Einkommen und die Einkommensgruppe richtig geschätzt haben.
Als die Vermieterin anruft muss Chiara seriös wirken. Leider vertut sie sich bei der Frage nach ihrem Einkommen in der Zeile und gibt an, 173€ pro Stunde zu verdienen.
Schließlich reicht es Sirius und er nimmt ihr Handy an sich und gibt sich als Frau Amanis Assistent Berger aus.
Noah behauptet, er würde den Kurzfilm nur drehen, damit Colin endlich die Klappe hält und aufhört, ständig vom Zukunfts-Modul zu reden.
Tumblr media
Julia soll es ihm aber auf keinen Fall verraten, damit Colin nicht auf die Idee kommt, Noah in sein "Loser-Team" zu holen. Hey Noah, wenn Colin die Klappe halten soll, dann küss ihn doch einfach - dann kann er nicht reden! Problem gelöst!
Chiara und Sirius haben es geschaft, dass Frau Amani zu einer Wohnungsbesichtigung eingeladen wird. Nun müssen sie aber noch sicherstellen, dass niemand sonst die Wohnung besichtigt.
Hier also Tipps von Schloss Einstein, wie man bei der Wohnungsbesichtigung die einzige Person sein kann:
Sich als Party-liebende Nachbarn ausgeben
Sich als Bauarbeiter:innen verkleiden, überall Flatterband und Schilder verteilen und laut darüber reden, dass es vier Jahre lang dauern wird, weil die Verwaltung nichts hinkriegt.
Dekontaminationsanzüge anziehen und sagen, die Wände wären giftig
Leute in Berlin wahrscheinlich gerade:
Tumblr media
Anscheinend ist die Wohnungsbesichtigung doch nicht so gut gelaufen, denn als Frau Amani wieder rauskommt, wirft sie das Exposé in den Mülleimer. Sirius: "Wir haben alles probiert. Mehr können wir nicht machen." Ihr habt nicht mal mit ihr geredet!
Als Trost möchte Chiara für Frau Amani Cupcakes backen und ihr einen Geschenkkorb überreichen - obwohl Frau Amani gar nicht weiß, dass sie von ihrer Notlage wissen. Sie wollte sogar heimlich Sirius' Hängematte verschenken. Chiara: "Ich hätte noch gefragt." Sirius: "Die Antwort lautet nein."
Als Colin und Joel in ihr Zimmer zurückkommen, finden sie eine SD-Karte auf Colins Laptop. Darauf: Der von Noah gedrehte und schon komplett fertig bearbeitete Horrorfilm.
Colin hat natürlich geahnt, wer hinter dem Film steckt und geht zu Noah, um ihm die SD-Karte wieder zurückzugeben. Colin: "Du hast Joel schon wieder traumatisiert." Noah: "Ich weiß nicht, was du meinst." Colin: "Ich auch nicht. Aber wenn ich's wüsste, würd ich danke sagen."
Im Gehen dreht er sich dann nochmal zu Noah um und lächelt, als wäre er der Mittelpunkt seiner Welt.
Meine bisherige Lieblingsfolge diese Staffel, diese Staffel scheint noch richtig gut zu werden! Werfen wir mal einen Blick in die Credits, ich will wissen, wer dafür verantwortlich ist!
Tumblr media
Anna Dimitrova ist neu im Schloss Einstein Drehbuchteam und kommt frisch von der Hochschule für Film und Fernsehen in München. Mit ihrem Abschlussdrehbuch HOLY SH*T war sie für mehrere Drehbuchpreise nominiert.
Marvin Machalett war bei Schloss Einstein zuerst Ausstattungspraktikant, dann Drehbucheditor, dann Drehbuchautor und hat sich jetzt bis zum Headautor hochgearbeitet. Das bedeutet er leitet jetzt das gesamte Autorenteam. Damit hat er die Stelle von Janine Dittmann übernommen, die in Staffel 24 und 25 Headautorin war. Für Staffel 26 hat sie drei Drehbücher geschrieben und war auch am Treatment (dem ersten Entwurf der Handlung) für die kommende Staffel 27 beteiligt.
Charlotte Leser ist Autorin vom Dienst. Das bedeutet, sie schreibt unter anderem die Serienbibel weiter, in der alle Infos über die Figuren und bisherigen Handlungsstränge stehen, damit Drehbuchautor:innen direkt wissen, wo sie ansetzen können. Sie war schon in der letzten Staffel, die ja auch recht gut war, als Autorin vom Dienst dabei.
Regie führte diese Folge Alkmini Boura, die diese Staffel zum ersten Mal als Regisseurin dabei ist.
Interesting, ein paar Veränderungen bzw. neue Gesichter im Team. Ich bin gespannt, was da noch auf uns zukommt.
16 notes · View notes
fitzrove · 1 year
Text
I'm sorry if you're tired of me making polls but this is important
34 notes · View notes
Text
Was war jetzt eigentlich die Moral der Geschichte?
Ich habe mir mal die Frage gestellt "Okay, aber was jetzt eigentlich die Moral von vier gegen Z und was sollten die Zuschauer von Zanrelot, Matreus und Jona und deren (mehr oder weniger) ableben lernen?",
Ist die Moral einfach "Schaut kein Kika, da läuft nur sehr weirder Scheiß Trust me schaut lieber alle Super RTL ist eh viel besser" "Bösewichte verdienen kein Happy end" Sicher, das wäre am einfachsten; Zanrelot ist ein klassischer Bösewicht, da sind wir uns denke ich alle einig, aber wie sieht es da mit Matreus und Jona aus, bei den beiden wird es irgendwie schwieriger. Matreus hat zwar einen Fehler gemacht und Jahrhunderte für Z """gearbeitet""" aber reicht das aus um als "echter Bösewicht" durchzugehen (er hat ja manchmal gezweifelt (auch wenn er es nicht offen zugegeben hat) und am Ende hat er den Wächtern sogar geholfen) und Jona, er hatte das Pech, das andere einen Fehler gemacht haben (davor hat er Jahrhunderte gegen seinen Vater gekämpft ), hier sind wir bei dem Thema "Fehler", also ist die Moral einfach "Egal ob du deine Fehler einsiehst oder ob andere diesen Fehler verursacht haben, du bist das Opfer du verdienst jetzt kein Happy End, haha dein Pech", ich denke auch das ist viel zu einfach, ich denke die Moral ist etwas komplett anderes, es gibt ein Thema und das zieht sich durch die gesamte Story (sowohl Serie als auch Bücher und wir finden es in allen drei Staffeln) und es begegnet uns auf viele verschiedenen Weisen; das Thema "Familie" und ich denke hier liegt auch die Moral, vielleicht ist sie so etwas wie "Familie sucht man sich nicht aus" "Familie (oder was man als seine Familie ansieht) kann etwas so grausames (und auch gefährliches) sein", schauen wir uns dafür mal Z, Matreus und Jona genauer an
Zanrelot: Hatte eine Mutter und einen Vater, die Mutter ist an der Pest gestorben(weil Mittelalter und so) , der Vadder (den er eigentlich sehr gemocht hat und der auch noch so ziemlich der einzige war der sich für ihn gejuckt hat ) wurde umgebracht, er hatte zwar mit dem schwarzen Abt eine Vaterfigur (aber dass das nicht die gesündeste Option war und zu was das letztendendes geführt hat, haben wir gesehen🧍‍♂️).
Jona: Er hatte eine Mutter (Aber ihr Mann war zumindest in irgendeiner Weise an ihrem sterben schuld) und einen Vater (Der am Tod seiner Frau irgendwie schuld war und der jetzt auch sonst kein wirklich netter Zeitgenosse war)
Matreus: Über ihn wissen wir so gut wie gar nichts, es ist aber wahrscheinlich, dass er keine wirklichen Vorbilds Eltern hatte (ob die sich nicht für ihren Sohn interessiert haben(aber physisch anwesend waren) ihn verlassen haben oder umgebracht wurden (potentiell von irgend so einem Zauberer dude dessen Name mit "Z" beginnt und mit "anrelot" aufhört ) wir wissen es nicht), was wir aber sicher wissen ist, das der Mann fette Vaterkomplexe hatte (Was die ausgelöst haben wissen wir aber natürlich auch nicht wirklich) , dies zeigte sich besonders daran dass er ständig verzweifelt (und erfolglos) versucht hat Anerkennung von Zanrelot zu bekommen (der sicher so etwas wie seine Vaterfigur war) und er hat wirklich einiges getan,( der Typ wäre (und wahrscheinlich ist) wortwörtlich über Leichen gegangen für diese Anerkennung die er dann doch nie wirklich bekommen hat, ganz im Gegenteil, Z hat seine Gedanken ihm gegenüber klargemacht und er hat Matreus jetzt auch nicht wirklich nett behandelt(er hat ihn bedroht, verwandelt, geschlagen, eingesperrt usw. )
So, das wäre jetzt meine Erklärung zu dem Ende Mein verzweifelter Versuch dieses Ende zu deuten (Was nicht heißt, dass ich dieses Ende mag, am Besten wäre es immer noch gewesen wenn Z gestorben wäre und Matreus und Jona ihr Happy End bekommen hätten(in dem sie zusammenziehen und ganz viele Welpen adoptieren) 🧍‍♂️
Joa, ich hoffe das macht noch irgendeinen Sinn (ich schreibe hier seit fast drei Stunden rum 🧍‍♂️), vielleicht mach ich noch einen Follow up post über die Wächter und ihre Familienbeziehungen 🧍‍♂️
11 notes · View notes
lunatic-fandom-space · 6 months
Text
Ive been making subtitles for the 1997 proshot and because I love to be angry I guess I also have a transcript of the broadway version open in another tab to more directly compare them and god they made so many just baffling decisions that I barely even noticed just watching a bootleg
The thing that inspired this post was the revelation that they just completely cut Du bist wirklich sehr nett and like, DotV is way more of a comedy than TdV (or more accurately, its way more american) so I wouldve thought that they would definitely keep the song thats basically just the male main character acting like a total virgin while theres also a Sex Misunderstanding, uh oh how wacky
And like, Ive complained about Alfred's stagetime being severely cut down in the broadway show before and Im pretty sure I actually know the reason why that ended up happening, but putting that aside for a moment, I find it incredibly surprising that this 2002 show did not give him more attention, if only for the purposes of making fun of him. Like, Alfred is unapologetically portrayed as pathetic and he stays pathetic for the entire story, in the end he doesnt so much "get the girl" as much as the girl gets him, and the cherry on top is that a bunch of gay shit happens to him, hes practically a goldmine for incredibly low-hanging fruit jokes, no pun intended. And sure, all of that stuff is pretty thematically important but have you seen the broadway show? they do not give a fuck about themes. They also dont care if the jokes they make are incredibly low-effort anyway
2 notes · View notes
a-7thdragon · 2 years
Text
2022-10-15
Ich hatte meiner Herrin wie gewünscht die Sachen zum Anziehen bereitgelegt. Normale und Bequeme, mit normaler Unterwäsche und niedliche Socken.
Wie sie es verlangte, trug ich unter meinen Sachen Damenbody und Strumpfhose.
Bevor meine Herrin sich anzog, wollte sie unter die Dusche.
Ich sollte ihr ins Schlafzimmer folgen, wo sie sich auszog und ihre Sachen quer durch den Raum verteilte.
„Du sollst ja auch noch etwas davon haben, deswegen darf du mir den Arsch lecken, bevor ich duschen gehe.“
Damit kniete sie sich aufs Bett und streckte mir ihren Po entgegen.
„Sollte ich pupsen müssen, ist das dein Problem, verstanden?“
„Ja, meine Herrin.“
Ich leckte sie und es erregte mich so sehr, dass ich mein Stöhnen nicht zurück halten konnte.
Ihr leicht bitterer Geschmack an der Rosette machte mich wahnsinnig.
Ein „Wind“ von ihr blieb mir zum Glück erspart.
Nach einer Weile stand sie auf: „Du schiebst dir einen Plug in den Arsch und räumst hier auf. Dann wartest du auf mich, bis ich fertig bin, dann darfst du mich noch eincremen.“
Damit war sie durch die Tür und ich hatte wieder Schmerzen in den Lenden, von einem viel zu kleinen Käfig.
Als sie zurückkam, hatte ich ihren ganzen Körper einzucremen und danach anzuziehen. Erst als ich mit allem fertig war und sie zufrieden, durfte ich den Plug entfernen.
Bis zum Mittagsschlaf wuselten wir noch was rum und zwischendurch sagte meine Herrin mir, dass sie ihren Vibrator nach dem Schlafen an ihrem Bett haben möchte.
Und schon war ich schon wieder hart.
Bevor wir uns hinlegten, musste ich auch noch duschen, da ich ziemlich durchgeschwitzt war. Meine Herrin war so gnädig und erlaubte mir, den Käfig dafür abzulegen.
Natürlich hatte ich mich nach dem Duschen direkt wieder zu verschließen. Aber Body und Strumpfhose durfte ich weglassen.
So wirklich konnte ich nicht einschlafen, vor allem da ich daran dachte, dass sie danach mit ihrem Vibrator spielen wollte.
Als sie auch wieder wach war nahm sie den Vibrator und fing an sich zu verwöhnen, sie erlaubte mir, mich an sie zu kuscheln. Es dauerte nicht lange und ihre Erregung schnellte in die Höhe.
"Ich glaube das reicht. Den Rest hebe ich mir für heute Abend auf.
Sie erlaubte mir aber, dass ich sie nochmal zwischen den Beinen Streicheln durfte. Es war so schön, wie sehr sie unter meinen Fingern erregt zuckte, aber viel zu schnell stoppte sie das wieder.
Ich sagte ihr, mit Wehmut in der Stimme, dass ich so erregt sei und nicht weiß, ob ich es so bis zum nächsten Wochenende schaffen würde und immerhin seien es ja auch schon wieder fast zwei Wochen seit dem letzten Orgasmus.
"Ach und du meinst, dass ich dich deswegen jetzt schon wieder kommen lasse? Ich habe keine Lust dich immer direkt wieder nach einer Woche kommen zu lassen, es kann auch ruhig mal 3 oder 4 Wochen dauern und dann ist es dein Problem. Dass ich mich nicht mehr von dir da beeinflussen lasse, hast du ja wohl mittlerweile gemerkt, oder? Und jetzt stehen wir auf.
Für heute Abend gebe ich dir gleich noch Instruktionen.", sagte sie und grinste breit.
Und das tat sie:
 Mein lieber Keuschling,
ich will heute von dir mit dem Strap-on in meine Arsch genommen werden.
Da ich nicht vorhabe meinen Schwanz dafür zu benutzen, wirst du den kleinen Käfig dabei anlegen, damit mich auch ja nichts stört, wenn du mich  mit dem Strap-on fickst
Damit du dich auch richtig als Keuschling fühlst, will ich dass du auch dein Halsband anlegst.
Du wirst dir dann noch einen Body und Strumpfhose anziehen.
Dann hat wenigstens einer von uns nette Dessous an.
Mir darfst du für heute Abend ein paar niedliche Socken bereitlegen, ich will ja nicht frieren.
Wenn du das heute Abend gut machst und artig bist, lasse ich dich am Wochenende dafür nochmal auslaufen, sodass du etwas Druck verlierst.
Bevor wir ins Bett gehen, darfst du mich dann fragen, ob du den kleinen Käfig wieder tauschen darfst, vielleicht erlaube ich es dir ja.
Und schon wieder schmerzen in den Lenden.
Obwohl es klar war, dass der Abend für mich eine Tortour werden würde, konnte ich es kaum erwarten.
Dann war es so weit.
Wir gingen ins Schlafzimmer und meine Herrin wollte, dass ich mich zuerst umzog.
Sie reichte mir den Schlüssel und es war schon die erste Tortur, den kleinen Käfig anzulegen, da ich direkt steinhart und prall wurde, als ich den Käfig ablegte.
Ich schaute sie an und fragte, ob sie wirklich darauf bestehen würde.
Ihre Antwort kam prompt: „Ja natürlich, ich will ja nicht das das Ding da stört.“
Es dauerte, bis ich den kleinen Käfig endlich über meine Erektion gepresst hatte.
Dann zog ich Strumpfhose und Body an und meine Herrin schaute mir einfach amüsiert zu. Ich legte den Strap-on und das Halsband an und befestigte den ersten Dildo an dem Gürtel.
Jetzt erst fing meine Herrin an sich auch auszuziehen, warf ihre Sachen wieder quer durch den Raum und als sie nackt war, schaute sie auf ihre verteilten Sachen: „Hier wirst du gleich wohl aufräumen müssen.“
Ich hatte ihr pinke, Strick-Overknee-Strümpfe rausgelegt die sie nun anzog. Dann beugte sie sich übers Bett, nahm ihren Vibrator und fing an sich zu verwöhnen.
Sie erlaubte mir mit einem Finger an ihrer Rosette zu spielen. Ich streichelte sie erst von außen, dann drang ich in sie ein. Ich stöhnte nicht weniger wie sie und ich merkte, wie meine Eichel feucht wurde.
Ich durfte sie einige Zeit mit dem Finger ficken, dann sagte sie, dass das reichen würde, da es ja nicht zu meinem Vergnügen sei, sondern zu ihrem.
Ich stellte mich hinter sie und sie schob sich auf den Dildo an dem Strap-on. Erst als sie ihn in sich hatte und selbst anfing sich zu bewegen, stieg ich mit ein und stieß sie.
Mit ihrer steigenden Erregung stieß ich sie schneller und fester. Dann wollte sie den nächst größeren Dildo haben.
Ich wechselte den Dildo und ließ sie sich wieder erst selbst darauf schieben. Kaum war der Dildo bis zum Anschlag in ihr, konnte sie sich selbst kaum noch halten.
Sie presste ihren Vibrator feste zwischen ihre und drückte ihr Becken mir entgegen. Ich stieß sie schneller und fester, packte ihr Becken, um noch etwas fester zu stoßen und sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ich stieß sie so fest, dass unsere Haut aufeinanderklatschte.
Wie schön wäre es, wenn ich jetzt in ihr stecken würde. Der Gedanke ließ mich fast auslaufen.
Dann explodierte in ihr der Orgasmus. Ihr Körper zuckte unkontrolliert. Sie rutschte direkt in den nächsten Orgasmus und es war so grausam schön.
Sie mit dem Dildo dabei in den ihren Arsch zu ficken, selbst aber so gar nichts spüren zu dürfen. Sie zum Orgasmus zu bringen, sie zu streichen, ihr die Lust zu schenken, selbst aber nicht die kleinste Erlösung zu bekommen.
Sie ließ sie zitternd aufs Bett fallen und brauchte eine Weile, bis die letzte Woge über ihren Körper hinweg war.
Ich sollte zu ihr kommen und mich an sie kuscheln. Es war schön, aber ich merkte, dass es noch heftiger für mich gewesen war, als ich es schon befürchtet hatte.
Es dauerte einfach eine Weile, bis ich mich gefangen hatte. Wir kuschelten eine Weile, bis meine Herrin dann ihren Schlafanzug anzog, da ihr etwas kalt wurde.
Ich hatte den Body und die Strumpfhose schon anzubehalten, aber meine Herrin war so gnädig und erlaubte mir jetzt schon den normalen Käfig wieder anzulegen. Als ich den Käfig wechslte, merkte ich, dass meine Eichel klitschnass und schleimig war.
Ich hatte wohl etliche Keuschheitstränen verloren.
Wir saßen noch etwas vor dem Fernseher und zwischendurch fragte meine Herrin, ob alles gut sei.
Ich gab zurück, dass es Momente gibt, wo ich mir nicht so ganz sicher bin, ob das Spiel wirklich eine so gute Idee gewesen sei. Aber in Gedanken fügte ich für mich hinzu, dass ich es deswegen aber ja doch nicht missen will.
Trotz, dass ich etwas Zeit brauchte, um mich zu fangen, habe ich meiner Herrin aber nicht das Gefühl gegeben, dass sie sich in irgendeiner Form schlecht fühlte. Auch hatte ich den Eindruck, dass es keinen Einfluss auf meine Laune hatte.
14 notes · View notes
utterpirate · 2 years
Text
Erster eigener Post ist FanFic, wie könnte es auch anders sein. In unter zwei Stunden geschrieben, please be kind.
Titel: Sign of the times
Teil der #janollisommerchallenge
Prompt: KW 27 - Bei einem Konzert
Jan/Olli, male affection, rated PG
-----
Es war ihm einfach so unglaublich peinlich, dort zu sein.
Metal-Olli in einem Stadion voller kreischender Teenie-Mädchen. Aber was tut man nicht alles für seine Tochter. Und, zugegeben, Stimmung machen konnten sie. Gefühlt waren diese Mädchen lauter als alle anderen Fans, die er zuvor mal bei Konzerten gehört hatte.
Trotzdem zog Olli seine Schirmmütze noch tiefer ins Gesicht. Was natürlich sinnlos war, denn hier würde ihn nun wirklich niemand erkennen. Ganz, ganz andere Zielgruppe. Definitiv nicht fest & flauschig-affirm. Affirm?
"Affin", sagte Jans Stimme in seinem Kopf.
Oh Mann... So viel zur "Den ganzen Sommer nicht an Jan denken." Challenge. Und seit wann gab es das Fremdwörter durcheinander bringen eigentlich auch außerhalb der Sendung? Zeichen der Zeit.
Zeichen einer Zeit, in der er einfach manchmal nicht wusste, wo das alles noch hinführen sollte.
Das mit dem Weinen in der Küche hätte er nicht erzählen sollen. Das war ein Vertrauensbruch, klar.
Er war sich zwar fast sicher, dass Jan ihm das schon verziehen hatte, aber eben nur fast. Und "fast" reichte nicht. Er brauchte eindeutige Sicherheit. Der Gedanke, dass Jan ihm vielleicht nie wieder zu 100 % vertrauen würde... Olli schluckte. Es lag ihm wie ein Stein im Magen.
Ein neues Lied begann. Klavier-lastig.
"Papa, du musst zuhören jetzt!"
"Hm? Oh! Okay."
~ Just stop your crying, it's a sign of the times ~
Entschuldigt hatte er sich ja schon. Mehrfach. Also, so oft, dass von Jan irgendwann nur noch Augenrollen kam. Aber so war es nun mal mit Olli: alles immer etwas zu doll. Zu doll wütend, zu doll traurig, zu doll...
Naja, zu doll halt.
~ Why are we always stuck and running from the bullets? ~
Kam ganz gut live, der Song. Besser als im Radio.
Er seufzte und zog sein Handy aus der Tasche. Keine Nachricht von Jan.
"Papa, kannst du filmen?"
Auch das noch. "Na gut."
Olli filmte den Rest des Songs.
~ We don't talk enough, We should open up, Before it's all too much ~
Ok, das fühlte sich jetzt fast an wie Mobbing.
~ Stop your crying, Baby, it's a sign of the times ~
Jan weinend in der Küche. Damals hatte er es zum allerersten Mal bemerkt. Das mit Jan und dem zu doll.
Zu doll...
~ We got to get away, we got to get away ~
Der Song endete in ohrenbetäubendem Jubel. Olli beendete die Aufnahme und verdrehte die Augen. War ganz nett, ja, aber so gut nun auch wieder nicht. Überhaupt, wie die Mädchen jede Bewegung von dem Typen abfeierten... Wie so ein Kult.
Er sah wieder auf das Handy. In den zwanzig Sekunden seit dem letzten Check immer noch nichts von Jan. Was sollte er auch schreiben, der war ja nun irgendwo in der Sonne und dachte sicher nicht an Olli.
Wow. Das tat weh.
Und dann kam sie, die klassische Olli-Trotz-Reaktion beziehungsweise vage Idee, die zu 90 % nicht gut ausgeht aber zu 100 % trotzdem ausgeführt wird.
Er schickte Jan kommentarlos das Video von dem Song.
Super. Jetzt würde Jan wieder mal 10 Tage nicht antworten und wenn die Antwort kam, würde es nur ein Fragezeichen sein, so wie meistens.
Keine fünf Minuten später summte sein Handy.
Jan: Wer sind Sie und warum haben Sie das Handy von Olli Schulz?
Olli: Meine Tochter ist Fan okay
Jan: Ja nee is klar. Kaum bin ich mal weg...
Olli: Du darfst das keinem erzählen ja
Jan: Alter, daraus kann ich Minimum drei f & f Folgen bauen. Habe schon an Susanne weitergeleitet. Das war es dann für Metal am Mittwoch. ;)
Olli: Halt dein Maul, Böhmermann
Jan: Du erzählst keine Küchengeschichten mehr über mich und ich sage niemandem, dass du in Harry Styles verliebt bist. <3
Olli starrte auf das Herz.
Ach so. Wegen verliebt in Harry.
Olli: Deal. Vergeben und vergessen?
Jan: Niemals! Du kennst mich. Ich sage nur: MORRISSEY.
Olli lachte. Dann wurde er nachdenklich.
Er tippte eine Antwort ins Handy. Er sah sehr lange auf die Nachricht. Las sie immer wieder durch.
Dann löschte er sie.
Das Konzert war zu Ende.
20 notes · View notes
Note
Wegen der anonymen opinions: Ich glaube, wir haben nie wirklich miteinander interacted, aber ich freue mich immer sehr, dein super cutes pfp auf meinem dash zu sehen. Find‘s sehr unterhaltsam und total nett, wie enthusiastisch du über das Icehockey AU bist, und überhaupt bist du für mich einer der Anker, die mich regelmäßig zu den drei ??? zurückholen. Du wirkst total nett und generell cute. Hast oft interessante Character angles und ja. Fazit: kenne dich nicht gut, aber du wirkst sehr nett und cool!
Damn, ich habe definitiv nicht zum heulen angefangen nein.
Danke! Das war das nettesten das ich dieses Monat gehört habe
1 note · View note
Text
Mitternacht
Tumblr media
Pairing: Colin Thewes/Noah Temel (erwähnt)
Warnungen: Keine
Länge: 730 Wörter
Beschreibung: Colins Gedanken halten ihn nachts wach. Zum Glück hat er eine beste Freundin, mit der er über alles reden kann.
Vor zwei Stunden hatte Frau Schiller ihren Kontrollgang zur Nachtruhe gemacht und überprüft, dass jeder bettfertig und das Licht gelöscht war. Doch nach Schlafen war Colin nicht zumute. Zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf umher und alle drehten sich um den Jungen, der gerade im Bett gegenüber von ihm schlief.
Manchmal war Noah nett und offen zu ihm, manchmal aber auch wieder kühl und abweisend. Noah wäre ein „missverstandener Außenseitertyp“, hatte Julia ihm geraten, doch das brachte ihn auch nicht weiter. Noah konnte so unberechenbar sein wie das Wetter an einem Apriltag. Manchmal hatte er das Gefühl, ihn zu kennen und gleichzeitig überhaupt nichts über ihn zu wissen. Hatte er im Kino irgendetwas falsch gemacht oder etwas Falsches gesagt? Warum wollte Noah nicht ein zweites Mal mit ihm ins Kino gehen, hatte aber gleichzeitig einen kompletten Kurzfilm für ihn gedreht und bearbeitet? Wie sehr mochte Noah ihn wirklich?
Doch fast noch mehr als Noah verwirrten ihn seine eigenen Gefühle. Wenn er in Noahs Nähe war, fühlte er sich wie der glücklichste Mensch der Welt. Wenn sich ihre Blicke trafen, könnte er in seinen blauen Augen versinken. Manchmal ertappte er sich dabei, wie er sich vorstellte, wie es wohl wäre, ihn zu küssen.
Es fühlte sich anders an, als damals bei Julia. Klar war er froh, sie als beste Freundin zu haben, doch wegen ihr war er nie nachts wachgelegen. Er dachte, die romantischen Gefühle würden sich vielleicht noch entwickeln, sobald sie sich öfters geküsst und mehr romantische Dinge getan hatten. Doch da war nichts – weder bei ihm noch bei Julia. Sie hatten einfach nur eine intensive platonische Beziehung.
War das mit Noah jetzt Verliebtheit? Hatte er sich wirklich in einen anderen Jungen verliebt? Und wenn ja: Was bedeutete das dann? Natürlich wusste Colin, dass homosexuelle Menschen existierten und er hatte auch nichts gegen sie. Aber schwul sein, das war etwas, das andere Leute waren, nicht er selbst. War das jetzt nur eine Phase oder ein Dauerzustand? Konnte er sich nur in Jungs verlieben oder auch in Mädchen? Und wie um Himmels willen sollte er herausfinden, ob es Noah auch so ging? Der schien nämlich zumindest seelenruhig schlafen zu können.
Und was wären die Reaktionen, wenn er jemandem von seinen Gefühlen erzählen würde? Julia würde es akzeptieren, es war damals ihre Idee gewesen, mit ihm in einen lesbischen Underground-Film zu gehen. Aber was war mit den anderen im Internat? Seiner Familie? Heterosexuelle Menschen hatten all diese Probleme nicht, dachte er, die mussten niemandem erklären, wen sie liebten, und konnten in den meisten Fällen annehmen, dass ihr Crush ebenfalls heterosexuell war.
Eigentlich durften sie nach der Nachtruhe ihre Smartphones nicht mehr benutzen, aber Colin brauchte jetzt jemandem zum reden.
Colin
Bist du noch wach?
Julia
Hab heimlich noch in meinem Schauspielbuch gelesen. Sag’s aber nicht Frau Schiller 😉 Wieso?
Colin
Können wir reden? Irgendwo an nem ruhigen Ort?
Julia
Dachboden? Frau Schiller geht um halb 1 ins Bett. Wenn wir leise sind, erwischt sie uns nicht.
Der Mond schien durch das Dachfenster auf die Holzdielen des Dachbodens, auf denen Colin und Julia saßen.
„Was ist?“, fragte Julia.
Colin sah auf den Boden und spielte nervös mit seinen Händen.
„Ich glaub, ich mag Noah“, sagte er schließlich.
„Das weiß ich doch schon“, entgegnete Julia.
„Nein, ich meine, so richtig“, wandte Colin ein und sah zu seiner besten Freundin herüber.
„Also mögen wie in lieben, richtig?“
„Irgendwie schon“, sagte Colin und schaute nach oben durchs Dachfenster.
„Gut. Dann liebst du eben Jungs. Oder auch Jungs. Das ist doch nicht schlimm.“
„Ich weiß“, Colin seufzte, „Aber bisher war es immer so einfach. Und jetzt weiß ich selbst nicht mehr, wer ich eigentlich bin.“
„Wer sagt denn, dass du das jetzt herausfinden musst?“, entgegnete Julia, „Wir haben noch fast unser ganzes Leben Zeit dafür. Vielleicht magst du nur Jungs, vielleicht magst du Jungs und Mädchen, vielleicht ist dir das Geschlecht egal. Vielleicht ist es nur ne Phase. Na und? Wen interessiert, was in 10 Jahren ist? Im Moment liebst du Noah. Das ist, was zählt.“
„Und woher soll ich wissen, ob er dasselbe fühlt? Ich kann ihn ja schlecht fragen.“
Julia sah zu ihm rüber.
„Der Lauf der wahren Liebe verlief nie glatt“, zitierte sie Shakespeare.
Colin lächelte sie an.
„Lass es einfach geschehen. Zeig ihm, dass er dir vertrauen kann und er dir wichtig ist. Wenn es passieren soll, wird es das. "
13 notes · View notes
silverchair2202 · 2 years
Text
Die geschmacklose Flucht eines Ehemannes noch unappetitlicher verpackt
Tumblr media
Nach einem langen Tag auf Arbeit ist Frank endlich auf dem Weg nach Hause.
Er ist bereits voller Vorfreude, denn heute ist der Hochzeitstag von seiner Frau und ihm. Vor einigen Jahren wäre er vor romantischer Energie fast übergelaufen. Doch das ist verflogen. Jetzt ist die Vorfreude zwar groß, doch nur aus animalischen Gründen. Seine Frau, die liebe Sybille, lässt ihn nämlich nur noch an besonderen Tagen ran. Nachdem er zu Hause angekommen ist und das festlich angerichtete Mahl zu sich genommen hat, begeben sich seine Frau, die liebe Sybille, und er in das große Schlafzimmer im Erdgeschoss.
Nach einigen Minuten des lustvollen Vorspiels, beginnt Frank sich dem eigentlichen Festmahl zu zuwenden. Nach einer ganzen Weile des bereits angedeuteten, animalischen Liebesspieles, nimmt Frank ein noch viel wilderes Geräusch hinter sich war!
Er dreht sich um. Vor ihm steht ein maskierter Mann!
Bei diesem Mann handelt es sich um einen Serienmörder. Ganz einfach aus dem Grund, dass alles andere ja eine herbe Enttäuschung wäre oder?
Doch, zurück zu Frank. Da steht ein gruseliger Serienmörder und das in seinem Schlafzimmer!
Frank rastet aus und schreit: Wer bist du???!
Doch er bekommt keine Antwort.
Wie bist du hier reingekommen?, schlottert Frank.
Der Serienmörder antwortet mit einer zischenden aber amüsiert klingenden Stimme: Easy, Easy, Easy.
In den vielen Jahren der Ehe hat er seine Frau, die liebe Sybille, trotz ihrer Behinderung nie als Belastung empfunden. Besonders seine Familie ist am Anfang gegen diese Liaison gewesen, doch Frank ist das egal gewesen. Er ist ihr immer treu ergeben gewesen und hat den Tag ihrer Verbindung nie wirklich bereut. Bis heute.
Panik macht sich in ihm breit. Wie zum Teufel soll er mit seiner Frau, der lieben Sybille, vor dem Serienmörder fliehen, wenn sie ohne Rollstuhl gar nicht rennen kann??
Er guckt sie an, guckt zum Rollstuhl, wieder zu ihr und wieder zu dem Rollstuhl. Dann begreift er was zu tun ist. Er weiß, wenn er nicht sofort losrennt ist das Paradies schon sehr nahe.
Ohja, das Paradies ist sehr nahe.
Frank schubst den Serienmörder zur Seite und fängt an zu rennen. Doch auch der Serienmörder, möchte keine Zeit mit seiner Frau, der lieben Sybille, verbringen und nimmt sofort die Verfolgung auf.
Frank sprintet aus dem Haus und die einsamen Straßen entlang.
Er rennt!
Er rennt!
Ja was soll ich euch sagen, er rennt tatsächlich immer noch!
Mehr und mehr spürt er wie seine Kräfte sich verabschieden und die Ideen zur Flucht gehen ihm auch langsam aus. Aus Verzweiflung fängt er an zu beten. Schnell wird ihm jedoch klar, dass dieses Unterfangen sinnlos ist. Gott wird ihm nicht helfen. Wäre Gott wirklich so nett wie wir denken, würden es dann überhaupt Serienmörder geben???
Wie aus dem Nichts taucht vor ihm auf einmal ein einzelner Verkehrskegel auf und Frank stolpert und fällt auf den kalten Asphalt. Eine Strafe des Himmels oder einfach nur Pech?
Der Serienmörder ruft lachend: Tricky, Tricky, Tricky.
Frank ist noch nicht am Ende und rappelt sich schnell wieder auf. Er will nicht sterben.
Er ist ja vorhin nicht mal zum Abschluss gekommen. Dabei ist er doch sonst so schnell!
Was natürlich, eher negativ ist. Besonders für seine Frau, die liebe Sybille.
Frank ist wieder auf den Beinen und schafft es tatsächlich einen gesunden Abstand zwischen sich und den Serienmörder herzustellen. Er springt in einen wilden Abhang aus Büschen und versteckt sich.
Nach einigen Momenten kommt der Serienmörder vorbei und summt ein paar Wörter: Easy, Easy, Easy.
Frank wartet ungefähr noch 10 Minuten in seinem Versteck, bevor er sich hinaus wagt.
Doch, er geht nicht nach Hause. Diesmal nicht. Heute hat Frank nämlich seine Lektion gelernt.
Ist ein Serienmörder hinter einem her, macht einem eine Partnerin ohne gesunde Beine irgendwie das Leben schwer.
Nach einer Weile wundert sich Sybille, wo ihr Ehemann bleibt und beginnt sich Gedanken zu machen. Nach einigen Momenten des Zögerns richtet sie sich auf. Sie beschließt sich, nach Frank zu suchen. So jemanden wie ihn wird sie nicht nochmal finden. Jemanden wie ihn, jemand so gutgläubigen und ehrlichen.
Auf dem Weg nach draußen, wischt sich Sybille den Dreck von ihren überraschend stark abgenutzten Schuhen.
Survival Service Hotline: Wenn sie im realen Leben verfolgt werden ist es entscheidend nicht über einen Verkehrskegel zu stolpern!
2 notes · View notes
midnightmoonfighter · 2 years
Text
Ich bin so enttäuscht..
So sehr das es weh tut und ich zusammen gekauert da liege während mir Tränen das Gesicht runter laufen..
Du warst mir wirklich wichtig
Ich hab dich so gemocht
Ich hab so viel Hoffnung und Liebe in diese Freundschaft gesteckt
Die Enttäuschung nun schmeckt bitter
Mein Herz krampft zusammen
Ich hatte nie wirklich Freunde und das erste mal sah ich mich nicht mehr ohne bis jetzt...und du warst doch mal so nett..
Es wirkt so als ob ich oder andere dir nichts bedeuten du nimmst was du willst und gehst wieder.
Von Rücksichtnahme und Empathie keine Spur mehr
Ich erkenne dich nicht wieder aber vielleicht hab ich dich auch nur nie gekannt.
Nur das ich mich wieder getäuscht habe sticht.
Das ich vertraut habe kommt mir nun erbärmlich vor..
Ich kann es nicht fassen es kam so unerwartet, das ich wieder Angst habe.
Wieder der Flucht instinkt geweckt ist.
Weg zu laufen einfach zu gehen.. zu rennen, um Schutz zu finden.
Ich bin zu erschöpft und zu kaputt als das ich sowas nochmal erneut aushalten kann.
Ich hab diese Kraft nicht nochmal alles zu schlucken und gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Ich hab doch nur euch..
Ich kann mich allein noch nicht halten
Du hattest mir versprochen du wärst für mich da.. Du wärst anders wieso tust du uns das an ?
Merkst du überhaupt Ansatzweise was hier grad passiert ?
Siehst du nicht wie das Schiff untergeht auf dem du blind entlang läufst, den Blick nur in die Ferne gerichtet ?
Wir sinken immer mehr, versuchen die Löcher zu stopfen die du verursachst, während du weiter umher gehst und das Schiff damit noch mehr aus dem Gleichgewicht gerät
Ich hatte dir vertraut verdammt, ich hab dich lieb gehabt und vermisst okay !
Das hab ich vorher nur für Partner empfunden gehabt...
Du hattest als fucking erste Person seit Ewigkeiten Freundschaftliche Liebe in mir geweckt und du hast sie mit Füßen zertreten. Bist drüber hinweg stolziert als wäre es nichts wert ... du schaust nicht mal hin !!
Ich kann es dir nicht sagen aber mein nichts sagen interessiert dich genauso wenig.
Ich kann nicht einfach ignorieren und kalt werden. So bin ich nicht.. das ist nicht das was mich ausmacht.
Ich will das auch nicht !!
Ich will Frieden und Harmonie... mehr nicht. Ich wollte nur einmal ein Zuhause und nh verfickte Familie!
Ein Zusammenhalt, eine Gemeinschaft, ein Gefühl von Sicherheit!!
Du hast mir dieses Bild doch so schön bunt hingemalt.. Ich war ein Idiot es nur für nh Sekunde geglaubt zu haben..
Wieso ist es für dich alles so selbst verständlich?
Du bist doch auch nicht so behütet aufgewachsen
Du müsstest die Bedeutung dahinter doch auch zu schätzen wissen.. aber du tust es nicht.
Und ich verkrieche mich nun in seinem Bett, mein eignes macht mir Angst..erinnert zu sehr an das allein sein damals.
Bei ihm bin ich kurz sicher.. Sein Geruch ist das was mich grade ein bisschen tröstet.
Ich höre dich umher laufen und weine leise vor mich hin und hoffe das es einfach irgendwann aufhört.
4 notes · View notes
matildaundjakob · 2 years
Text
Día 35: La Laguna - Fonfría
14,6 km; 365 Höhenmeter hoch, 274 runter
Bevor ich vom heutigen Tag berichte, muss ich dem gestrigen Tag noch ein bisschen gerecht werden. Es war nämlich ein schöner Abend, den wir fast vollständig im Restaurant der Albergue verbracht haben. Die Kinder durften außerdem dem Abtrieb der örtlichen Kühe in den Stall beiwohnen, was natürlich ein Highlight war.
Am Nebentisch beim Essen saß eine Männergruppe aus Uruguay, die den Camino mit dem Fahrrad fahren, mit denen wir uns nett unterhalten haben. Und unsere Zimmernachbarn, ein Pärchen aus München (sie) und Frankreich (er), sind auch sehr nett und es wird ein richtig schöner Abend. Und sie schnarchen auch beide nicht - wir haben einen Lauf!
Als wir aufwachen, fühlt sich alles feucht an, und die Fenster sind von innen beschlagen und Kondenswasser tropft herunter. Klar, wir sind gestern alle nass geworden, und irgendwo muss die Feuchtigkeit ja hin. Trotzdem müssen wir alles in die Rucksäcke packen - kein gutes Gefühl. Wieder in meine stinkenden und von gestern noch nassen Schuhe zu steigen, kostet mich richtig Überwindung, aber O‘Cebreiro in Badelatschen ist keine Option, und andere Schuhe habe ich nicht.
Zum Glück scheint die Sonne ohne eine einzige Wolke am Himmel, und der Nachbarhof hat 5 Katzenbabies und einen Hund, der ständig den Kindern für eine Streicheleinheit hinterher läuft und ich bin gleich versöhnt mit gestern. Vor allem freue ich mich auf den Aufstieg heute nach O‘Cebreiro und später den Alto do Poio.
Wir treffen wieder die italienische Familie mit den zwei Kindern (wir sehen sie fast jeden Tag), aber die beiden 11- und 13-Jährigen lassen sich anscheinend leichter von Tieren wegbewegen als unsere Kinder.
Nach einem Kilometer Anstieg kommt schon der Grenzstein zwischen Castilla y León und Galicia. Es ist die vierte (und letzte) Region, die wir in den letzten Wochen durchwandert haben, und als ich den Grenzstein fotografieren will, springen die Kinder hoch und umarmen sich. Ich bin nicht sicher, ob sie sich der Bedeutung von allem schon bewusst sind, aber mich rührt der Moment zu Tränen. Der Ausblick nach hinten, zu diesem wirklich nicht schönen Tag gestern, ist auch bewegend. Das ganze Tal liegt in Nebelwolken, und wir stehen hier in der Sonne. Manchmal muss man halt einfach durch, wahrscheinlich.
Nach einem weiteren Anstieg kommen wir in O‘Cebreiro an, auf das ich mich sehr gefreut habe. Das antike 40 Einwohner-Dörfchen mit den keltischen Hütten mit den Dächern bis zum Boden ist einer der Höhepunkte des Caminos, aber leider ist es heute überfüllt mit Touristen. Vielleicht ist heute ja Feiertag? Auf jeden Fall wurde hier gerade eine Busladung Touris abgeladen, und es parken auch unzählige Autos auf dem Dorfparkplatz. Alle stehen oben und genießen den Ausblick. Mich überkommt eine unglaubliche Abneigung gegen diese Reisegruppen, die sich überall in Massen hinkarren lassen, und uns hier dieses schöne Dorf vermiesen.
Wir treffen unsere holländische Freundin Will, die keinen Cent mehr hat, da seit Tagen kein Geldautomat kam. Wir haben auch nicht mehr viel, aber ich biete ihr natürlich etwas Geld an, denn man kann oft nicht mit Karte bezahlen. Aber zum Glück kann sie sich im Souvenirshop etwas kaufen, und die Dame bucht mehr von der EC-Karte ab und gibt Will die Differenz. Allerdings muss sie ganz schön was einkaufen dort. Sie möchte aber keine Souvenirs („I don‘t want to remember“ sagt sie), also isst und trinkt sie, bis die Verkäuferin zufrieden ist…
Wir laufen weiter durch einen wunderschönen Wald, und ich bin begeistert von der Landschaft der letzten Tage. Jede Etappe fühlt sich an wie ein anderer Kontinent. Gerade der Aufstieg in Heidelandschaft, jetzt der Urwald, und war nicht vorgestern erst der Tag der schönen Weinberge? Unglaublich bist du, Spanien!
In Liñares machen wir vor einer Tienda unsere Mittagspause, als ein bärtiger Mann mit dem gleichen Thule wie wir, nur hinten am Fahhrad, angesaust kommt. „Hi y‘all“ sagt er im feinsten Texanisch, und stellt sich als Christopher vor, seine 6-jährige Tochter Eva sitzt im Wagen. Ich frage, ob sie den Camino alleine machen, aber seine Frau und Evas großer Bruder sind schon etwas weiter. Wir unterhalten uns ein bisschen, und er erzählt, dass sie 2020 den Weg schon mal fahren wollten, aber dann kam Corona. Da sei Eva 4 gewesen, und Ezzy war 3. Ich stutze kurz, denn hat er gerade nicht vom „großen“ Bruder gesprochen? Christopher zeigt auf Jakob und sagt, ihr kleiner Ezzy sah Jakob sehr ähnlich, blonde Haare, blaue Augen, und sie haben ihn verloren, als er 3 war. Deswegen fahren sie den Weg für Ezzy, und Christopher zeigt mir, dass sie alle Superhelden-Umhänge am Fahrrad und am Anhänger haben, weil Ezzy Spiderman und Superman so mochte. „He would be 5 now“ sagt er, und ich muss zum zweiten Mal heute schwer schlucken.
Er macht von uns allen ein Selfie und meint, wir können ihre Reise über den Hashtag „rememberingezzy“ verfolgen. Sie müssen aber gleich weiter, und ich richte Frau und Sohn unbekannterweise Grüße aus. „She‘s pregnant again“ meint er, und ich wünsche ihnen von Herzen alles Gute.
Wir machen uns nach dem Essen weiter auf den Weg, der sich heute gut laufen lässt, aber als der Anstieg zum Alto do Poio kommt, können wir es kaum fassen. Es ist so steil, dass wir es wirklich kaum hochschaffen, die 72-Jährige Will läuft mit uns. Es ist mir unbegreiflich, wie der Mensch überhaupt so steil hochgehen kann. Als wir oben ankommen, holen wir uns alle zur Belohnung ein Eis. Die italienische Familie begrüßt uns schon, und Will schlägt heute auch hier ihr Quartier auf. Wir haben aber im nächsten Ort reserviert, und die letzten flachen Kilometer rollen leicht vor sich hin!
In Fonfría haben wir eine riesengroße Herberge, und die junge Mutter, die uns eincheckt, gibt uns ein Nebenzimmer, denn sie weiß von einem Mann im anderen, dass er laut schnarcht. Vielen Dank!!
Robert und die Kinder spielen Domino, während ich mich um die große Ladung Wäsche kümmere, und da uns in der Albergue zu viele Pilger sind, suchen wir im Dorf eine Alternative (kommen dabei in zwei weitere Kuhabtriebe). Wir finden in der Casa Lucas eine Bar, und wir sind die einzigen nicht Ortsansässigen. So gefällt uns der Camino wieder! Rudi ruft auch noch an, wir haben ihn seit vorgestern nicht gesehen. Eine Magen-Darm-Geschichte hat ihn flach gelegt, aber heute hat er fast 30 km gemacht, um uns wieder einzuholen und ist jetzt in der gleichen Herberge wie Will. Die Camino-Welt ist klein - in all seiner Größe…
Tumblr media
3 notes · View notes
skipper1331 · 7 days
Note
Trauerbegleitung ist schon ein für mich persönlich, sehr interessantes Thema, weil ja auch jeder Mensch irgendwie anders trauert und anders reagiert. Hab an einem Punkt während meines Pflegepraktikums mal gefragt ob ich einen Tag bei der Krankenhausseelsorge helfen darf aber das ist dann letztendlich ins Wasser gefallen weil die die das mit mir gemacht hätte eine Familie begleiten musste die an dem Tag ein Stillgeburt hatten
Naja fünf ist schon in Ordnung muss ab nächste Woche sowieso immer um 5 aufstehen💀 also kann ich auch einfach jetzt schonmal anfangen, außerdem bin ich’s quasi nicht anders gewohnt, war übers Wochenende zuhause, ich hatte langes Wochenende weil ich mir den brückentag Urlaub genommen hab, und musste 3 von 4 Tage um 5 aufstehen weil ich im Betrieb helfen musste🤡
Radiologie macht mir echt Spaß, bin im Moment in der Strahlentherapie und durfte heute zum Beispiel mit den Physikern einen neuen Plan für eine Patientin anlegen. Das war unglaublich interessant. Wir haben auch schon ein bisschen was in der Schule gemacht aber das nochmal zu sehen und nochmal in Ruhe erklärt zu bekommen war echt cool. Macht mir insgesamt auch sehr viel Spaß weil man speziell in der Strahlentherapie immer wieder die gleichen Patienten hat und die dann auch irgendwann relativ gut kennt und auch teilweise sieht wie die Behandlung wirkt und es denen dann besser geht. Das hat man leider nicht nur und manchmal sind auch nervensägen dabei aber das hat man ja immer wenn man mit Menschen arbeitet.
Wir haben eine die wurde einen Tag bestrahlt und wollte direkt einen Tag Pause machen damit sie auf nen Geburtstag gehen kann💀 so Bro ich meine is deine Entscheidung aber naja, Geburtstag oder Krebs musst du halt wissen. Sie hat sich dann letztendlich dazu entschieden ein bisschen später zum Geburtstag zu gehen
Das is n bisschen lang geworden upsi
Stimme dir voll zu, das ist super interessant, einfach weil Trauer so viele Facetten hat und jeder Mensch eben anders ist.
Schade, dass das ins Wasser gefallen ist!! Das wäre bestimmt echt spannend und interessant gewesen.
übel🥲 aber wenn du‘s nicht anders gewohnt bist, ist das vllt nen kleiner Trost 😃
Voll cool, dass du bei dem Planentwurf dabei sein konntest (klingt auch echt übelst spannend) und auch dass dir alles erklärt worden ist, ist ja mittlerweile nicht immer so selbstverständlich.
Menschen sind immer ganz bestimmte Individuen, manche echt nett, manche einfach nur fragwürdig und anstrengend 🤡
Aber hey ja, Geburtstag ist natürlich wichtiger als Gesundheit, was für n Frage 😃
und no prob, find‘s echt cool, was du so zu erzählen hast :)
Ps. Wenn du wirklich um 5:00 morgen aufstehst, solltest du langsam ins Bett gehen;)
0 notes
tanze-im-regen · 3 months
Text
Ohne die Intention jemanden kennenzulernen darein gegangen…erster Eindruck nicht einmal großartig besonders gewesen…und dann hast du mich durch deine Worte, Gesten & Blicke total umgehauen. Dein „Ich glaube, das machst du mit Absicht, damit ich zu dir kommen muss & dir helfe. Darauf wartest du doch nur“ hat mich sofort zum Lächeln gebracht. Deine Hilfe, immer & immer wieder an dem Tag.
Dein „Autsch, das muss weh getan haben“ als ich mich so richtig hingelegt habe vor deinen Augen und dein „du bist ganz schön hartnäckig, du gibt’s nicht auf, das ist gut“ als ich immer & immer wieder Fehler gemacht habe, haben mich wie verzaubert.
Wochen später dein „Hallo“ & dein Blick dazu haben mich gefühlt aufkreischen lassen. „Ich hab gesehen, dass du dieses Mal bereits besser aufstehen konntest, hat ja auch ohne meine Hilfe geklappt“ war dann das i-Tüpfelchen…Denn ich wusste, dass du mich beobachten würdest, sobald ich wieder da sein würde…auf welcher Ebene ist mir zwar nicht klar, aber das spielt keine Rolle. Auch wenn du nur als mein Trainer agierst, so hast du mir einen enormen Boost gegeben. Ich habe Erwartungen und Wünsche zurückgeschraubt, weil du mir gezeigt hast, dass all das, was ich mir vorher gewünscht & erträumt habe nicht wirklich das ist, was ich möchte und brauche. Ich verdiene jemanden, der so aufmerksam, geduldig und unglaublich nett mit mir umgeht wie du es tust. Äußerlichkeiten, Beruf usw. sind so nebensächlich geworden, denn Worte und Taten, Lächeln und Augenkontakt kann so viel mehr anstellen & auch so viel mehr bedeuten! Ich bin hin & weg. Ich lerne gerade, worauf es wirklich ankommt & dass ich viel zu sehr von oberflächlichen Faktoren gelenkt war…Ich muss akzeptieren, dass nicht jeder perfekt ist, dass wohl jeder seine Vergangenheit hat & genauso seine Macken…und trotzdem kann so jemand wie du mich „verzaubern“. Ich bewundere deine Hingabe und deine Geduld. Deine Ausstrahlung & Ruhe. Dein Können & dynamisches Erklären. Wie du dich einsetzt für die anderen. Auch wenn das mit uns nichts werden wird, so bin ich dir trotzdem so dankbar, für dieses schöne Gefühl dass du mir gegeben hast. Dass ich mich in so kurzer Zeit so wohl fühlen konnte. Dass du mir irgendwie (unbewusst) die Augen geöffnet hast. Denn niemand ist perfekt & ich darf das auch von niemandem erwarten. Dass du mir gezeigt hast, dass die ruhige Art doch schön ist & auch in mir noch schlummert. Ich bin einfach so froh, dass ich an diesem einen Tag ausgerechnet auf dich getroffen bin…auch wenn ich erst an deiner Motivation gezweifelt hatte & mir dachte: okay, typisch halt, so hätt ich mir meinen Trainer vorgestellt…aber du hast mir gezeigt, dass all das nicht stimmt. Dass man sich täuschen kann. Vom ersten Eindruck & vom Auftreten sowie Äußerlichen. Ich bin immer noch so froh, dass ich mich dazu aufgerafft habe & mir so die Augen geöffnet wurden. Danke für die neue Sichtweise auf diese Dinge im Leben & eine neue wunderbare Leidenschaft, die ich dadurch entwickelt habe.
0 notes
Tumblr media
Die Samenräuberinnen Sonja war nach langer Zeit mal wieder bei Leandrah aufgeschlagen. Bei Leandrah läuteten daher alle inneren Alarmanlagen, denn Sonja wirkte aufgekratzt und das hieß, wenn sie an die Vergangenheit dachte - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste. „Du Leandrah“, begann sie… „Mmmhhh ja?“ Leandrah war vorsichtig. „Leandrah, mach ein freundliches Gesicht, bitte“, bettelte Sonja, „wir haben uns lange nicht gesehen und wie ich gesehen und gehört habe, hast du einiges mit Iris unternommen.“ „Es war erholsam, ja“, bestätigte Leandrah jetzt. „Willst du damit sagen, dass ich anstrengend bin???????“ fragte Sonja leicht gekränkt nach. „Hin und wieder schon“, gab Leandrah zu. „Du gehst immer von dieser deiner ureigensten Art aus, dass alles immer so kommen muss, wie du es dir wünschst. Aber das ist sicher nicht der Grund des überraschenden Besuchs, den du heute mir widmest?“ „Stimmt“, bestätigte Sonja und setzte hinterher: „Aber vieles hat sich ja auch erfüllt, was ich mir gewünscht habe, wenn ich dich daran erinnern darf.“
„Hast du denn wenigstens hin und wieder an mich gedacht“, fragte sie dann schmeichelnd. „Immerhin haben wie viele zärtliche und auch leidenschaftliche gemeinsame Momente gehabt.“ „Ja doch“, gab Leandrah zu, als ihr einfiel, dass Iris bei ihr war nach diesem Besuch im Dessous Geschäft, diesen absolutem Geheimtipp und den Samstag darauf bei Madame. „Ja wir haben an dich gedacht.“ „Wir?“ Sonja riss die Augen auf. „Ja, wir“, betonte Leandrah. Lächelte leise vor sich hin, als sie die nächste Frage stellte: „Wie war es denn in Schottland?“ „Schön …wir sind viel gewandert, die Leute sind unglaublich nett, nur unter dem Schottenrock durfte ich nicht nachsehen ob…“ Da wurde Sonja von Leandrah unterbrochen: „Wie, du hast da drunter geguckt?“ „Eben nicht.“ Sonja schmollte. „Ich wollte, aber durfte nicht. Thomas war dagegen und die Schotten auch.“ „Manchmal sind die echt nicht ganz dicht, die Schotten“, setzte sie hinzu. Leandrah lehnte sich zurück, lachte, und konnte kaum mehr aufhören… „Warum lachst du?“ fragte Sonja.
„Hihihi, die sind nicht ganz dicht die Schotten…“ Leandrah japste nach Luft. „Sonja“, Leandrah stand jetzt auf, schloss Sonja immer noch lachend in die Arme, „du hast mir gefehlt… ja ich habe dich vermisst, deinen unübertroffenen Humor und…“ Sonja unterbrach Leandrah: „Wusste ich es doch…Iris kann mir nicht das Wasser reichen.“ Leandrah wurde ernst: „Ich habe keinen Sex mit Iris gehabt. Ich habe ihr ganz klar gesagt, dass du meine gelegentliche Gespielin der Nacht bist.“ „Hast du?“ Sonja war jetzt tief gerührt. „Schön. Aber du spielst jetzt nur noch die zweite Geige …Thomas und ich harmonieren immer noch perfekt.“ „Weißt du, was traurig war…“, fragte sie dann.
„Nein, aber erzähl es mir…“, forderte Leandrah sie auf. Sonja begann: „Tagelang zu den verschiedensten Tageszeiten bin ich am Loch Ness entlang gegangen… Du weißt schon, ich wollte Nessie sehen und ein Foto machen, das den Beweis erbringt, dass es sie gibt und dir dann mitbringen.“ Leandrah drehte sich um, ihre Schultern zuckten, sie dachte daran, wie Iris und sie sich die Szene vorgestellt hatten - Sucht sie jetzt etwa das Ungeheuer von Loch Ness? - „Mit einem Mal sahen wir uns an …lachten… lachten. Iris japste nach Luft, wenn ich mir vorstelle, sie wandert immer um den See herum und sagt: Das kann es mir nicht antun, ich will es ja nur mal sehen nur Einmal und vielleicht streicheln und auf jeden Fall fotografieren, damit die anderen glauben, dass es dich wirklich gibt. -
„Aber nichts – Nessie hat sich nicht gezeigt …Thomas war währenddessen angeln. Er hat immer nur den Kopf geschüttelt. Und als ich immer wieder am See entlang lief, aufmerksam wohlgemerkt, da ist mir dann im Nebel eine witzige Idee gekommen und das wollte ich dir erzählen.“ Leandrah saß jetzt ganz angespannt da – witzige Idee von Sonja, sehr verdächtig …und immer mit Vorsicht zu genießen. „Dann fang an“, forderte sie Sonja auf… „Also… da im Nebel ist mir folgende Idee gekommen, du musst dir vorstellen, du siehst kaum die Hand vor Augen“, begann Sonja. „Lenk nicht ab“, forderte Leandrah. „Was hältst du davon, wenn wir uns in ein ganz schwarzes Outfit hüllen, so ' ne Art Overall in Fliegerseide mit Kapuze und vorher noch 'ne schwarze Maske überstülpen. Schwarze lautlose Sneakers dazu tragen und schwarze Handschuhe…“ „Und wozu?“ unterbrach Leandrah. „Wozu? Das fragst du, ich hätte einfach mal wieder Lust den Männern einen Streich zu spielen, wir waren solange brav, es ist einfach mal wieder Zeit dafür.“ „Was sagt Thomas dazu?“ fragte Leandrah. „Der weiß das nicht, muss er auch nicht wissen, außerdem ist er im Cafe erst mal wieder mehr eingespannt“, erklärte Sonja. „Erkläre mir, was hat das mit deiner Wanderung im Nebel zu tun?“, fragte Leandrah nach. „Na ja, ich hatte dort meinen schicken Overall in hellgrau an, dadurch hat man mich nicht gesehen im Nebel. Daher dachte ich, wenn wir nachts unterwegs sind und das ganz in Schwarz, sieht man uns auch nicht. Das ist so wie unsichtbar und dann könnten wir einfach den Reißverschluss in unserem Schritt aufziehen und im Wechsel von Mann zu Mann uns lecken lassen. Oder im Wechsel den Mann wichsen, blasen und zureiten mit schwarzem Kondom und dann seinen Samen im Kondom mitnehmen“, schloss Sonja ihren Vortrag. „Du willst was?“, fragte Leandrah fassungslos nach. „Seinen Samen rauben – das macht sicher Spaß. Und mit dir kann ich mir das am besten vorstellen.“ „Stell dir doch einfach mal nach `ner gewissen Zeit die Schlagzeile vor…die Samenräuberinnen haben wieder zugeschlagen.“ „Sag jetzt nicht, dass es dich nicht reizt, Leandrah. Ich sehe das Funkeln in deinen Augen. Ich kenne dich zu gut…“, setzte Sonja nach.
------------------------------------------
Malon Herbst
Liebes Geschichten - Nachgewürzt mit je einer Prise Sex und Erotik
 Taschenbuch - 252 Seiten . . . .
ISBN: 9783745093667
11,00 €
------------------------------------
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
———————————————————————————————
0 notes
caughtinanotherworld · 8 months
Text
Aus der Sicht perverser Freaks: Wenn Leute Aufmerksamkeit dringend nötiger haben als „Schizophrene Psychopathinnen“ IV
Ich sehe dich, durch deinen Kopf und deine Seele. Du bist dir nicht mal sicher wer ich bin, da weiß ich schon was du morgen machst. Es ist Zufall, Schicksal/Stalking, whatever. Ich kenne deine Routinen, deinen Tagesablauf. DeiN HerZ. Du hast Probleme, die nur ich lösen kann. Du hast dein ganzes Leben nur auf mich gewartet. Es hat als lästern etc. angefangen und mir & mir haben noch nie so viele Leute zugehört. Das tuscheln fängt klein an, aber wurde dann zu störend. Es war harmloses Interesse, diE Wahrheit in meinEm KopF, die Suche nach der Verwirklichung meiner Träume. Du bist schizophren und du weißt nicht das du schizophren bist, aber bevor du es überhaupt realisiert hast. Haben ich & ich es bereits aufgedeckt. DeinEn BetRug. Du hast für uns simuliert, du hast für uns existiert, du wolltest dass wir dich sehen, wirklich SehEn. Du hAst es geplant, und zwar für ultimativen fame.
Du bist in einer anDerEn Welt gefangen und wiR wollten dich befreien. Bist du jetzt wach? Ja, wir haben Probleme mit Drogen, aber wie halte ich meine Behindertenwerkstatt sonst treu? Gras macht die gefügig, das und Versprechen, ich bin das beste was sie kennen und das beste was ihnen jemals passiert ist. Sie haben kein Leben, also weniger als du und sind noch verzweifelter als ich. Wie kleine Mistkäfer, die aus Langeweile wieder anfangen dir zu folgen, weil ich sie nicht mehr supporte und weil sie denken ihr seid gleich, aber halt nicht nur schriftlich „behindert“. Deine Anschuldigungen verletzen meine Gefühle. Ich denke doch, dass du mich stalkst. Das sind mir zu viele Zufälle. Ich „kenne“ dich in-und auswendig, doch dann kennst du plötzlich mEinEn NamEn? Warum rastest du so aus? Wenn wiR unseren Ruf nicht retten können, dann vielleicht da wo es noch geht. Irgendwann hab ich recht. Das Rätsel wird gelöst. Einer wird es fressen, irgendjemand, Bekannte, meine auf mich angewiesene Behindertenwerkstatt, dEinE FeinDe. WiR packen Krümel raus, wie schizophrener Hänsel und schizophrene Gretel, die können selber entscheiden ob sie es fressen, der Weg führt entweder zurück oder endet im nicht endenden Kreis etc., aber hier könnte man u.a. ersticken oder verrückt werden.🤞🏼
Um zu beweisen, wie sehr wir nicht gestalkt haben und wie wir keine Spanner sind, machen wir alles noch st��rker, lauter, schlimmer. Um unsere Theorien zu beweisen, betreiben wir mehr stalking = mehr truth, wenn nicht wieder lügen, aber nervt halt hart. Voll umständlich. Dieses mal mit mehr Unterstützung. Fragwürdige Unterstützung, aber ok. Teilweise sogar Leute in Uniform, samt ihrer mitgenommenen, faltigen Matratzen. Gruppenmatratzen, Matratzen mit Kindern, hässliche oder einfach in die Jahre gekommene Frauen im Konkurrenzkampf, im Wahn oder in der Scheidung, Midlife-Crisis, kp, einer weniger im Freundeskreis der nicht ficken wollte, dabei ist die Verführung zu krass. Wenn man keinen findet, dann die gleiche Mami die sich immer wieder anbietet. Manche Freunde sind schon so weit, dass sie sich zur gleichen Zeit die gleichen Frauen teilen müssen. Eine Mami für alle, sharing is caring, einmal durch den Freundeskreis, irgendwann wird der Ex eifersüchtig. Ein Köter kommt selten allein, wortwörtlich. Nazibullen und ihre Anhängsel. Verzweifelte Männer und Frauen, also schlimmer als du. Krasse Konservative und ihre ~Werte~.
Die MigRantiN und diE Germanen und ihr Leid. Ich WilL deine Totale ZErstörung. Danach verzeihe ich dir vielleicht, wenn du nett bist. Ich wollte spielen und du spielst einfach nicht richtig mit. Hatte mir alles schon schön ausgemalt. Ich und mein Busenfreund Paul und die Vergeltung für unsere Sorgen, endlose Sorgen, nur Sorgen. Einfach so ~fremd~ durch den Dreck gezogen. Du, ich wurde bedroht, ich hab mir bestimmt selbst Briefe geschrieben und mit Steinen in den Garten geworfen. Wir haben uns einfach nicht mehr sicher gefühlt. Wurde grundlos verjagt, Leute haben gelacht, ich wurde auf der Straße erkannt. Manchmal hat einer so getan als ob er mich gleich anfährt. Papl musste sich schon mit Gangbang Parties mit Kollegen abreagieren. Nachdem er bei den anderen erzählen musste, wie sehr du gRundlos mein Leben ruinierst. Natürlich haben die dich dann aufgesucht. 😏 Wir waren doch ~Bffs~. Die Gegend in der ich aufgewachsen bin, wurde plötzlich unangenehm. Unser Verstand musste leiden. Mobbing durch wirre Gedanken. Dabei wollten wiR das bei dir umsetzen und hatten alles anDerS geplant.
Du machst nichts, aber es löst sich trotzdem alles von alleine. Langweilig? Fängt bloß immer wieder von vorne an, aber anders, aber niCht so wie iCh will. ICh werDe immer kreAtiver. Besser als einzugestehen, was für gestörte Freaks wir sind. Ich höre dich, selbst mit mehreren Kilometern Entfernung. Wenn nicht, bilde ich es mir ein. Ja, jetzt macht alles Sinn. Oder nicht, oder doch?
0 notes