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#öffentliche Hand
pressmost · 7 months
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Ardagger - Frühstücksnews - Mittwoch, 8.11.2023
(c) Manuel Holzer Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Heute wird´s ein “Schlüsseltag” für die Gemeindefinanzen der nächsten Jahre im Land Niederösterreich. Man könnte es vielleicht so sehen, wie früher die im Volksmund gebräuchlichen “>> Lostage” wo sich das Wetter oder sonstiges für´s Bauernjahr im “Volksglauben” an der Situation an einem Tag entschieden hat. Heute…
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politik-starnberg · 8 months
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Die Stadt - Dein Babysitter?
Manchmal habe ich das Gefühl, dass einige Bürger meinen, dass sie mit dem Zahlen der Steuern das „Rundum-Sorglos-Paket“ gebucht haben.
Wenn irgendetwas nicht in Ordnung ist und es sich nicht auf dem eigenen Grundstück befindet, hat doch bitte die Stadt das Problem zu lösen oder die Frage zu beantworten.
Das Leben ist aber keine Pauschalreise eines Veranstalters „Öffentliche Hand“. Jedem ist doch hoffentlich klar, dass mit der Zunahme der Ansprüche an die Öffentliche Hand auch irgendwann zunächst die Aufgaben, dann die Kosten und am Ende die von allen zu zahlenden Steuern wachsen werden.
Und wenn ich schon soviel Steuern zahlen muss, dann …
Ist das ein Teufelskreis erster Güte? Wie kann der durchbrochen werden? Durch mehr Eigenverantwortung? Durch nicht nur Meckern, sondern selbstständig nach Lösungen oder Antworten suchen?
Sicher nicht durch Abwarten und Hoffen ...
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mapecl-stories · 11 months
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Tierische Lebensfreude und Neugierde
Mary war eine kleine Hündin voller Lebensfreude und Neugierde. Als sie im öffentlichen Shelter inmitten von Lärm und Chaos gefangen war, konnte sie nur davon träumen, ein liebevolles Zuhause zu finden. Die Angst und Verwirrung, die sie umgab, waren überwältigend, aber sie gab die Hoffnung nicht auf.
Eines Tages hörte Mary leise Schritte auf sich zukommen. Sie hob sofort den Kopf und spitzte die Ohren, als sie die Stimme eines kleinen Jungen hörte. "Mama, schau mal, da ist ein kleiner Hund!", rief der Junge aufgeregt.
Marys Herz machte einen Sprung. Sie sah den Jungen und spürte sofort, dass er etwas Besonderes war. Seine Augen strahlten vor Mitgefühl und Liebe. Vorsichtig kam er näher und streckte die Hand aus, um Mary zu streicheln.
"Hey, du Süße", sagte der Junge sanft, "keine Angst, ich bin hier, um dir zu helfen. Du musst nicht länger alleine sein."
Mary ließ sich von dem Jungen berühren und spürte sofort, dass er ihr Vertrauen verdiente. Sie leckte seine Hand und wedelte aufgeregt mit dem Schwanz, als Zeichen ihrer Dankbarkeit. Der Junge lächelte und beugte sich hinunter, um Mary fest in die Arme zu nehmen.
"Mama, können wir sie mit nach Hause nehmen?", fragte der Junge aufgeregt.
Mary konnte ihr Glück kaum fassen. Sie hatte gefunden, wonach sie so lange gesucht hatte - ein liebevolles Zuhause und einen besten Freund. Gemeinsam mit dem Jungen und seiner Familie konnte Mary nun über grüne Wiesen rennen und sich in der Umarmung ihrer neuen Familie geborgen fühlen.
Sie wusste, dass ihr kleiner Retter ihr Leben verändert hatte. Sie würde nie vergessen, wie der Junge voller Mitgefühl und Liebe auf sie zugegangen war. Mary hatte überwunden, was sie einst gefangen hielt, und konnte nun ihr wahres Potenzial entfalten.
"Danke, dass du mich gerettet hast", bellte Mary fröhlich. "Ich bin so glücklich, jetzt eine Familie zu haben, die mich liebt."
Der Junge lächelte und streichelte sie sanft. "Und ich bin so glücklich, dass ich dich gefunden habe, Mary. Du wirst immer mein bester Freund sein und niemals wieder Verlassenheit erfahren."
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gynarchie77 · 8 months
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Engagieren Sie sich für den Wandel, Umarmen Sie den Ring der Gynarchischen Ehe
In einer Welt, die nicht weit von unserer entfernt ist, hat das gesellschaftliche Verständnis von Beziehungen eine drastische Evolution durchlaufen. Traditionelle Paradigmen der Beziehungsdynamik haben einer inklusiveren und vielfältigeren Auffassung von Liebe, Engagement und Verantwortung Platz gemacht. In dieser weiterentwickelten Welt haben gynarchische Beziehungen an Bedeutung und Akzeptanz gewonnen.
Unter einer strahlenden Sonne standen Anna und David im Herzen des Stadtplatzes, dem Ort des neuen Amphitheaters für Hochzeiten. Umgeben von Freunden, Familie und Schaulustigen, waren sie bereit, ihr Engagement öffentlich zu erklären. Die Zeremonienmeisterin begann: "In dieser neuen Welt, in der Liebe keine Grenzen kennt und in der wir verstehen, dass Machtverhältnisse ein natürlicher Teil menschlicher Beziehungen sind, sind wir heute hier, um die gynarchische Ehe von Anna und David zu bezeugen."
David, mit spürbarer Aufrichtigkeit, sagte: "Anna, ich verpflichte mich, dich zu respektieren und deiner Führung zu folgen, dich in jeder Entscheidung zu unterstützen und die einzigartige Dynamik, die wir gewählt haben, zu schätzen. Ich verpflichte mich, dir hingebungsvoll zu dienen und stets deine Wünsche und Bedürfnisse in den Mittelpunkt unserer Verbindung zu stellen." Anna, mit einer Stimme, die gleichzeitig stark und sanft war, antwortete: "David, ich verpflichte mich, dich mit Weisheit zu führen, dich zu schützen und die stabilisierende Kraft in unserer Beziehung zu sein. Ich werde das Vertrauen, das du in mich setzt, schätzen und immer darauf achten, dass unsere Beziehung für uns beide ausgeglichen und nährend bleibt."
Die Zeremonie, obwohl unkonventionell nach historischen Maßstäben, war in dieser Gesellschaft nicht einzigartig. Gynarchische Beziehungen waren zur Normalität geworden. Männer, die offen ihre unterwürfigen Tendenzen ausdrückten, und Frauen, die dominante Rollen übernahmen, waren einfach eine weitere akzeptierte Form von Liebe und Engagement.
Diese Transformation geschah nicht über Nacht. Sie begann mit Basisbewegungen und Gemeinschaften, in denen sich Menschen frei fühlten, ihre Wünsche und Beziehungsdynamiken auszudrücken. Nach und nach zeigten die Medien Interesse, stellten gynarchische Beziehungen in Filmen, Serien und der Literatur dar und förderten so deren Akzeptanz.
Bildungseinrichtungen trugen ihren Teil dazu bei, indem sie Kurse über diverse Beziehungsdynamiken einführten, um sicherzustellen, dass jüngere Generationen mit einer aufgeschlossenen Perspektive aufwuchsen. Prominente und einflussreiche Persönlichkeiten, die ihre gynarchischen Beziehungen offenbarten, förderten ebenfalls die Erzählung und machten diese Beziehungen sowohl zeitgemäß als auch erstrebenswert.
Natürlich gab es Herausforderungen. Viele fürchteten diesen Wandel und glaubten, er untergrabe traditionelle Werte. Doch je mehr Menschen verstanden, dass diese Dynamiken einfach Ausdrucksformen von Liebe, gegenseitigem Respekt und Zustimmung waren, desto mehr verschwanden die Bedenken. Mit der Zeit verschob sich das Wesen einer Beziehung von der Frage, wer die Macht innehatte, zu gegenseitigem Verständnis, Vertrauen und Kompatibilität.
Als sie das Amphitheater Hand in Hand verließen, wurden Anna und David von der Menge bejubelt. Ihre Vereinigung war nicht nur ein Zeugnis ihrer Liebe, sondern auch ein Symbol des gesellschaftlichen Fortschritts. Männer, die den Wunsch hatten, unterwürfig zu sein, waren nicht mehr gezwungen, im Verborgenen zu bleiben. Sie konnten offen zu ihren Ehepartnern und zur Gesellschaft stehen, ohne Angst vor Urteilen.
In dieser neu erdachten Gesellschaft erkannten die Menschen, dass die wahre Stärke einer Beziehung nicht in Dominanz oder Unterwerfung lag, sondern in der Fähigkeit, einander zu verstehen, zu respektieren und zu schätzen. Die Welt hatte gelernt, die Vielfalt menschlicher Beziehungen zu wertschätzen, und dadurch war sie zu einem Ort geworden, an dem die Liebe wirklich keine Grenzen kannte.
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moonyinatrenchcoat · 2 months
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Hello liebe Tatort/Polizeiruf Fans,
ich habe vor einiger Zeit angefangen eine wilde Crossover Fanfiction aus dem öffentlich-rechtlichen Krimifandom zu verfassen, weiß aber nicht, ob daran überhaupt Interesse bestünde.
Die Geschichte handelt von Vincent Ross (Polizeiruf Frankfurt/Oder), Mirko Schrader (Tatort Münster) und Adam Schürk (Tatort Saarbrücken), sowie meinen OC Ruben Richter. Sie alle lernen sich auf der Polizeiakademie kennen und die Story soll sozusagen ihre Vorgeschichte beschreiben. Unter dem Cut befindet sich ein kleiner Vorgeschmack und ich würde mich sehr über Rückmeldung (auch in Form von Likes oder Reblogs) freuen!
Es war so weit. Er hatte es geschafft. Mirko Schrader hatte sich endlich selbst einen Titel zu verdanken: Polizeianwärter. Endlich konnte er bei Klassentreffen oder Familienfeiern einen Begriff vorschieben, der keinen Platz für irgendwelche blöden Kommentare ließ. "Ach, da ist ja unser Pummelchen Mirko." würde wohl nicht direkt zu "unserem größten Stolz und ersten Polizisten in einer Familie voller Handwerker". Aber Mirko würde sich auch schon mit Dorfsheriff zufriedengeben. Mit zittrigen Händen umklammerte er den fast schon lächerlich dünnen Zettel mit dem offiziellen Polizeisiegel auf dem Briefkopf und legte sich die Worte im Mund zurecht. Doch statt einer am Telefon äußerst freundlich klingenden Frau, fand sich Mirko einem grauhaarigen Mann gegenüber, dessen Uniform über der muskulösen Brust beinahe obszön spannte. Er war schätzungsweise Mitte fünfzig, braun gebrannt und sehr überzeugt von sich.
"Heut' ist die Post aber früh dran."
Mirko zwang sich zu einem Lächeln.
"Ich hab nur einen Brief dabei und der kam von hier." Der Mann schien einen Moment zu brauchen, um zu verstehen. Dann zog er fragend eine Augenbraue hoch, als er den Brief in Mirkos Hand zu erkennen schien.
"Sie wollen Kadett werden?"
"Ich bin Kadett, hier ist mein Bestätigungsschreiben", er reichte dem Mann weiterhin freundlich lächelnd den Zettel. Dieser nahm ihn widerwillig entgegen und wandte sich zum Gehen, als jemand hinter Mirko aufrief.
"Moment bitte! Ich habe auch einen, dann müssen Sie nicht zweimal gehen." Mirko sah die entgleisenden Gesichtszüge des älteren Mannes, bevor er den Neuankömmling begutachten konnte und war erstaunt. Was konnte den Mann denn noch mehr aus der Bahn werfen als ein dicker Polizeianwärter?
Vincent Ross stand ratlos vor seinem antiken Spiegel in dem winzigen WG-Zimmer und zupfte an seiner Hose herum. Es war heiß, also wollte er definitiv keine warme Jeans anziehen, aber war eine Culotte vielleicht etwas zu dick aufgetragen? Andererseits war es ja nicht so, als würde er heute schon die anderen Kommissar*innen treffen, also müsste er sich doch eigentlich nicht zu viele Gedanken über sein Outfit machen. Und außerdem war die Hose ja schlicht schwarz, genau wie seine Bluse... Er entschied sich aber gegen die Sandalen, sondern zog einfach seine Sneaker an.
Dass er doch schon einen anderen Kadetten kennenlernen würde, hätte er zwar nicht gedacht, aber eine kleine Stimme in ihm sagte, dass dieser blonde Mann ihm ähnlicher war, als dem Herrn an der Rezeption lieb war. Schon bei dem ersten Brief hatte er gezögert, bevor er ihn angenommen hatte, doch Vincent musste fast schon aufdringlich mit seinem Zettel wedeln, bevor er der unausgesprochenen Aufforderung, diesen entgegenzunehmen, nachkam. Vincent verstand zwar nicht, was der Typ da murmelte, aber die grobe Richtung konnte er sich ja denken. Erst als er durch eine unscheinbare Tür in einem Hinterzimmer verschwunden war, wandte er seinen Blick ab und schaute - jetzt ehrlich freundlich - seinen zukünftigen Kollegen an.
"Vincent Ross, Kommissarsanwärter", lächelnd streckte er seinem Gegenüber die Hand entgegen. Der andere Mann schien sich nun auch entspannen zu können, als er seinen Händedruck auf eine Art erwiderte, die dem Psychologen ihn ihm sofort sympathisch war. Offener Blick, der Griff nicht zu locker oder zu fest, die Haltung ihm gegenüber geöffnet. Dieser Mensch würde wohl bei der Zeugenvernahme glänzen und - im richtigen Team - es schnell zum Hauptkommissar bringen können. "Mirko Schrader, und ebenso." Bevor sie sich weiter unterhalten konnten, trat der zum Rezeptionisten auserwählte Polizist wieder aus dem Büro hervor. Er hielt Mirko seinen Brief wieder entgegen, ließ ihn aber achtlos fallen, bevor dieser ihn ergreifen konnte. Er mochte zwar nicht zu den sportlichsten gehören, aber Kadett Schrader hatte gute Reflexe. Er fing den Brief mit der anderen Hand gekonnt auf und war seinem Gegenüber ein zuckersüßes Lächeln entgegen. Vincent verkniff sich eine Bemerkung. Mirko schien der Situation gewachsen zu sein und gab ihm nicht das Gefühl, dass sein Einschreiten gebraucht wurde. Also ging er still an den Mann heran und wartete darauf, dass er an der Reihe war, das Kindergarten-Gehabe dieses staatlichen Beamten über sich ergehen zu lassen. Doch er machte keine Anstalten den anderen Zettel herauszugeben.
"Wenn Sie mir auch meine Unterlagen wieder aushändigen könnten?" Aus diesem Winkel konnte Vincent nun auch den Namen auf der Uniform erkennen. Arndt. Das würde er sich merken.
"Dafür hätten Sie Ihre Unterlagen erstmal vollständig ausfüllen müssen. Wird So nicht unterzeichnet."
Etwas in Vincent schien sich zu verkrampfen. Mirko meinte einen Anflug an Selbstgefälligkeit in den Gesichtszügen dieses Ekelpakets erkennen zu können, doch bevor er etwas sagen konnte, kam Vincent ihm zuvor.
" Was genau möchten Sie denn von mir wissen?"
Arndt entglitten die Gesichtszüge erneut und Mirko fühlte sich merkwürdig voyeuristisch dabei. Wer hatte hier eigentlich die Zügel in der Hand? Ohne ein Wort klatschte Arndt den Brief auf die Holzoberfläche und deutete mit dem Zeigefinger überflüssigerweise auf eine Stelle, die auch mit einem neongelben Fähnchen markiert war.
Geschlecht.
Oh.
Oh.
Mirko drehte sich diskret zur anderen Seite und betrachtete den Boden der Eingangshalle interessiert. Anscheinend konnte man sich hier auch nicht mehr als hässlichen Linoleum leisten.
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german-enthusiast · 1 year
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Hi :) I hope you are well.
I am learning German and was wondering if I could get some audio book recommendations on Spotify ? I enjoy historical fiction, the classics and weird surrealist literature. My favorite book in English is a tale for the time being by Ruth Ozeki I also liked that book called Perfume but I have forgotten the authors name. I would also like any tv or movie recommendations too if possible :)
Thank you !
Hi!!
I've only JUST reinstalled Tumblr and I'm so glad I saw your ask!
(I'll give short summaries of reccs and links in a list later in the post!)
Surrealist lit and classics? have i got the book for you!
Die Verwandlung von Franz Kafka (Eng: The Metamorphosis) professionally recorded on Spotify.
It might be a tough one, being classics and from 1915, but the text should be available online to read along!
Once you've finished that, I suggest reading (the english) Haruki Murakami's "Samsa in love," a short story based on Die Verwandlung!! (available online!)
Other surrealist classics could be "Der Steppenwolf" (Hermann Hesse) and "Der goldene Topf" (E.T.A. Hoffman) - both of which were works analyzed in the Abitur (german highschool graduation exams) and thus might be especially tough, but on the flip side there's thousands of German resources about the books online!
"Der Goldene Topf" is on Spotify, Steppenwolf doesn't seem to be...
However! As you progress (idk your level but classics tend to be difficult even for natives), you might come to appreciate Reclam (a german publisher) with a focus on classics (known for their small yellow books)) and, great news, they publish professional recording of German classics on Spotify!
In terms of classics, here's my favorite: Stefan Zweig, a german author especially famous for his short stories. One of them, Schachnovelle, is on Spotify by Reclam here!
To be honest, Schachnovelle is a favorite because they made it a movie a couple years ago and it is SO. FREAKING. GOOD. (bad news: incredibly different from the original story but in a way you get two great stories under one name so I'm not complaining!) on the OTHER hand, I just found out that there's an audiobook of the book of the movie on Spotify, so you can also listen to that and then watch the movie (or vice versa)
TV or Movie reccs: if you can, get Netflix and a VPN! with the vpn you should be able to make Netflix think you're in Germany and there is barely a show/movie on German Netflix that isn't dubbed (or at the very least subbed) - really, we dub everything (and it's not bad either most of the time!!)
Besides that, our "öffentlich rechtliche" (the publicly owned) channels have got "Mediatheken" (basically Netflix for their shows) and you can watch most that is published on those channels in TV here (ARD, ZDF,...) on there (often with subtitles! (i should make a post about this, damn!)
Here some german movie/TV reccs on Netflix: Fack you Göthe 1&2&3, (T)Raumschiffsurprise, Petterson and Findus, Mord mit Aussicht, der Tatortreiniger
(Reminder that most shows/movies you already know and love on Netflix will probably be dubbed in Germany! AND that in Netflix in a browser, one can browse by language!)
List of reccomendations & links:
Die Verwandlung (Franz Kafka) - man wakes up in body of a bug (link)
Der Steppenwolf (Herman Hesse) - man thinks two wolfes live inside him
Der goldene Topf (E.T.A. Hoffmann) - man falls in love with a snake who is the daughter of a magician who is a lizard or something? (link)
Die Schachnovelle (Stefan Zweig) (movie version) - austrian notary is arrested by the nazis because he has access to money of noble families, he's put in a hotelroom and deprived of mental stimulus to make him crack but he discovers chess to keep himself sane (link)
Reclam Spotify (link)
On Netflix:
Fack you Göthe - criminal poses as a teacher to get access to the basement of a school where his loot is hidden, teacher-student bonding, Eylas M'Barek (actor) national treasure
(T)Raumschiff Surprise - parody of Star Trek, really funny (maybe moreso to natives), at times a bit problematic because it's from 2004; Germans LOVE it
Petterson and Findus - old man with his cat. cute. nordic. cozy.
Mord mit Aussicht - policewoman from Cologne is relocated to a little rural town (she's a city person, yknow?), little town shenanigans, murder and cute bonding ensues (maybe quite german humor?)
Der Tatortreiniger - a man who cleans up crime scenes for a living. Each episode is him cleaning a different crime scene until a person comes around and starts talking to him (about their life, his job, ...) (similar to MmA, has got the same actor, similar humor)
ARD Mediathek: (link) https://www.ardmediathek.de/
recc: Sendung mit der Maus !!! (a show for kids with both little stories and explaining how the world works, a classic for all german kids, was aired sunday mornings and part of the sunday ritual for many!)
ZDF Mediathek (link) https://www.zdf.de/
I couldn't find non-classics on Spotify that fit your type but should I find some in the future I'll message you and maybe someone else has some reccs!!
Hope this helps!
And I really reccomend the Mediatheken!!!
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galli-halli · 2 years
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Okay, nimm es jetzt nicht ganz so ernst, und Sinn macht das sowieso alles nicht, welchen auch, aber ich versuche jetzt einfach nur mal, meine Gedanken zu ordnen - öffentlich. Sorry, ja, ich muss dich und euch da jetzt mit reinziehen.
Also. Was haben wir an Fakten?
1. Klaas‘ Ring hat was mit Doris zu tun.
2. Besagter Ring war vor der Sommerpause eine Weile weg. Dafür gibt es 100 logische Erklärungen, gerade in Verbindung mit der Hochzeit.
3. Drei Wochen nach Klaas heiratet Joko am Tegernsee, laut Bunte seine Langzeitfreundin Lisa. Die Meldung wird weder dementiert noch bestätigt.
4. Joko kehrt mit Ehering an der linken Hand aus der Sommerpause zurück.
5. Samsung-Stream. Muss ich nichts zu sagen.
6. LNB. Muss ich erst recht nichts zu sagen.
7. Fernsehpreis. Muss ich am allerwenigsten zu sagen.
8. Klaas schleppt Doris aktuell gefühlt überall mit hin.
9. Klaas verteidigt Joko bei Baywatch wie eine Löwenmutter ihr Baby.
10. Joko trägt einen Ring, der exakt so aussieht wie der von Klaas. Öffentlich. Nach dem Spiel hat er ihn sofort wieder am Finger - von „unbedeutend“ oder „Versehen“ kann hier also eher nicht die Rede sein.
11. Der Ring sieht original so aus wie der von Klaas. Komplett unmissverständlich und eindeutig.
So. Und jetzt Ausschlussprinzip:
- Geschenk von Lisa? Möglich, aber halte ich für unwahrscheinlich. Ich habe meinem Mann genau einen Ring geschenkt, und das ist sein Ehering. Zumal sie Jokos Geschmack besser kennen sollte.
- Politisches Statement? Okay, ja, möglich, Klaas trägt in der Kröten-MAZ auch so einen. Aber wenn man ins Bild zoomt und die Augen ein bisschen zusammen kneift, zerschlägt sich diese Theorie eigentlich auch schon direkt wieder.
Davon ab - und jetzt wird es noch spekulativer - ist der Ring so sehr Klaas, wie es ein Ring nur sein kann. Der schreit wirklich regelrecht seinen Namen. Macht halt nur einfach nicht nur keinen Sinn, sonder wäre auch für Doris ein Schlag ins Gesicht - jedenfalls würde ich das an ihrer Stelle so empfinden.
Andererseits hat er auch keine Probleme damit, Joko öffentlich mit Plänen für seinen Lebensabend, „My girl“, und weiß ich noch alles zu assoziieren. Und sich mit Blicken von ihm ausziehen zu lassen. Okay, da komme ich auch nicht weiter.
Und nun? Ich hab so viele Fragen 🤦🏼‍♀️🤷‍♀️🙃🙃😅 Die machen mich fertig.
Aber, bitte: Ich will nie wieder irgendwas über gefakte Ausweise hören - ich meine, selbst wenn der Ring genau 0,0 mit Klaas zu tun hat, müssten sie doch mal nur zwei Sekunden nachdenken, um zu wissen, dass sie damit ein komplettes Fandom anzünden. So unreflektiert können sie eigentlich nicht sein. Oder?
Viele Fragen. Keine Antworten. Die machen mich fertig.
Meine Liebe,
aus meiner Schreiend im Kreis rennen Stimmung - von der du ja genug mitbekommen hast - hat sich inzwischen wieder gelegt und meinem gewöhnlichen „Dafür gibt es bestimmt eine ganz sachliche Erklärung“ platzgemacht xD
Trotzdem macht mich nur das Durchlesen der Ereignisse der letzten Wochen, die du hier aufgelistet hast, wieder völlig fertig. Was ist denn los mit denen? Warum sind die so? Es ist fast egal, wo der Ring herkommt und was es da für eine Erklärung gibt, ihn zu tragen, allein die Tatsache, dass er so sehr aussieht wie Klaas Ring, bringt mich an den Rande des Wahnsinns. Punkt.
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(Danke für das Foto, meine Liebe, das hat alles nicht viel besser gemacht)
Danke Ende.
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fabiansteinhauer · 3 months
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An- und Ungehörigkeiten
1.
Kunst und Wissenschaft sind frei. Tschühüss, wir sind dann mal hin und weg.
Autoren sagen, die Autoren dieses Satzes aus Art. 5 III GG seien erschrocken gewesen. Da wären sie nicht alleine gewesen, Leser erschrecken auch an der Lektüre dieses Satzes. Hilft nichts: man braucht von jedem Recht mindestens zwei Versionen, auch von einem Grundrecht mindestens zwei Versionen, von mir aus eine, die man als subjektives Recht zu fassen versucht und eine, die man, wie einmal Helmut Ridder das mit einer Kombination aus öst-westlichen Besessenheiten vorschlug, als kollektiv-institutionelle Dimension zu fassen versucht. Bekommt man sein Recht nicht hier, dann da. Ist man hier nicht frei, dann da; ist man jetzt nicht frei, dann dann. Mit dieser doppelten und geteilten Sicht kann man noch im Gefängnis seine Freiheit wahren, sonst platzt der Wahn. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, das ist ungefähr so, als würde man sich verlassen, also ausziehen, nur: wohin?
Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu verlassen und auszuziehen: dazu kann es Sinn machen, das Ziel des Auszugs (Exit? Exil?) festzustellen. Man kommt aber nicht drum herum, von hier nach da gehen. Sich in rechtlichen Fragen auf das Recht zu verlassen, sich zu trauen, sich zu verlassen und damit auszuziehen: das ist auch möglich, ohne das Ziel des Auszugs festzustellen. Was nicht hier stattfindet, findet da statt. Man sollte sich in rechtlichen Fragen auf das Recht verlassen, sich also verlassen und ausziehen - dabei von Anfang an mit melancholischem Kurs rechnen und stoisch seine Widerständigkeit und Insistenz trainieren. Man soll sich trauen und wagen. Ein Leben ohne Trauschein, das kann doch gar nicht wahr sein (Peter Toms). Keine einfache Angelegenheit. Alt werden sei nichts für Feiglinge, so hat Mae West die literarisch-juridische Gattung De senectute auf den Punkt gepracht. Derweil alterte die Alterität weiter.
2.
Ghassan Hages Schriften verfolge ich seit kurzem. Wer wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Im Schaufenster der Max-Planck-Gesellschaft hat jemand das so beschrieben:
Die Max-Planck-Gesellschaft ist Deutschlands erfolgreichste Forschungsorganisation – mit 31 Nobelpreisträgerinnen und Nobelpreisträgern steht sie auf Augenhöhe mit den weltweit besten und angesehen­sten Forschungsinstitutionen. Die mehr als 15.000 Publikationen jedes Jahr in interna­tional renommierten Fachzeitschriften sind Beleg für die hervorragende Forschungsar­beit an Max-Planck-Instituten (...) Worauf gründen sich diese Erfolge? Die wissenschaftliche Attraktivität der Max-Planck-Gesellschaft basiert auf ihrem Forschungsverständnis: Max-Planck-Institute entstehen nur um weltweit führende Spitzenforscherinnen und -forscher herum. Diese bestimmen ihre Themen selbst, sie erhalten beste Arbeitsbedingungen und haben freie Hand bei der Auswahl ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dies ist der Kern des seit mehr als 100 Jahren erfolgreichen Harnack-Prinzips, das auf den ersten Präsidenten der 1911 gegründeten Kaiser-Wilhelm-Gesell­schaft, Adolf von Harnack, zurückgeht. Mit diesem Strukturprinzip der persönlich­keitszentrierten Forschungsorganisation setzt die Max-Planck-Gesellschaft bis heute die Tradition ihrer Vorgängerinstitution fort.1948 wurde sie aus den Trümmern der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft in Göttingen mit dem Auftrag der Grundlagenforschung gegründet.
Stolz kann ich da nur sein, wenn ich mir einflüstere: Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck-Gesellschaft? Das ist persönlichkeitszentriert: man nimmt in einer privaten Praxis öffentlicher Dinge das Republizieren persönlich. Das ist eine individuelle Lesart. Mit demjenigen, von dem ich da spreche und über den ich da lüge meine ich mich, ich soll ich sein, kein anderer! Wer, wenn nicht ich, ist Max-Planck? Ich spreche, ich lüge: auch der Einwand wäre nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen, dass Steinhauer wahnsinnig geworden sei, sich mal wieder (wie schon in Derrida, Luhmann, Steinhauer) auf falscher Augenhöhe mit sich selbst verorten würde, mal wieder die Wissenschaft zu persönlich nehmen würde und die kollektiv-institutionelle Dimension nicht mit beiden Händen mit präzisem Händeerschütteln im Griff hätte. Die kollektiv-institutionelle Dimension eines Grundrechtes und seine individuelle Dimension liefern viel, unter anderem auch Stoff für viel Schwank.
3.
Ghassan Hage arbeitet in einem Bereich, in dem ich auch arbeite. Er arbeitet im Bereich des Verschlingens und Verschlungenen. Dass er sich auf twitter anthroprofhage nennt und ich am MPI für Rechtsgeschichte und Rechtstheorie zur Theophagie, Anthropophagie, zu Sarkophagen, vaguen Assoziationen und demjenigen forsche, was Bing einmal das Verzehren des Gottes genannt hat, mag unterschiedliche Gründe und Kontexte haben. Hage und mein Interesse treffen sich aber an Grenzobjekten. Hages Fall, er selbst - ist jetzt auch so ein Grenzobjekt; mich selbst kann ich als ein solche Grenzobjekt betrachten.
Hages und mein Interesse treffen sich an Fragen nach der Norm - als einer symbolischen und imaginären Stelle, durch die Differenzen operationalisierbar werden und damit bar jeder Operation und Bar jeder Operation erscheinen können, dank eines und durch einen Trakt(es) oder Zug(es), dank eines Limits und durch ein Limit, dank eines Kanals und durch einen Kanal. Durch Normen können Konflikte ausgetragen werden (so, wie man auch Zeitungen austrägt). Mit Normen lässt sich die Welt händeln oder bestreiten, wie man Aufgaben und Aussagen bestreitet. Es gibt Wissenschaftler, die kennen die Forschung von Hage oder mir nicht, müssen sie auch nicht. Es gibt Laien, die kennen sie nicht, müssen sie auch nicht. Anders herum gibt es Wissenschaftler, die die Forschung kennen und Laien, die die Forschung nicht kennen müssen, weil ihnen auch ohne wissenschaftliche Fassung die damit verbundenen Konflikte, Widerständigkeiten und Insistenzen vertraut sind. In Nachtlokalen trifft man Leute, die mehr über den Gegenstand meiner Forschung kennen als ich, obwohl ich doch zu Bars und Polarität forsche. Auf witzige Weise freuen sich meine Objekte manchmal darüber, dass andere damit Geld verdienen können, zu wissen was sie wissen. Manchmal sind sie neidisch und machen den Ärger. Der Kontext bei Hage hat mit der Anthropologie und seinem Interesse an Imagination und Radikalität zu tun, einer Radikalität, die ich frei so übersetze: Gründlichkeit oder Verwurzelung. Bei mir hat das Interesse mit den Forschung zu einer Bild- und Rechtswissenschaft zu tun, die am Recht nicht dasjenige sucht, was dort ausdifferenziert, systematisch, stabil oder stabilisierend sein soll, sondern dasjenige, was unbeständig (durch wechselnden und austauschbaren Bestand), meteorologisch und polar sein soll.
4.
Hage war von einem Augenblick zum anderen nicht mehr Gast und die Max-Planck-Gesellschaft nicht mehr Gastgeber (für solche Augenblicke sorgen Juristen, die bereiten dann das Ende juristisch vor, sogar noch die Pressemeldungen dazu entstehen mit juristischer Unterstützung, weil die Gesellschaft, jede Gesellschaft, alles richtig und nichts falsch machen will).
Seitdem lese ich viel von Hage. Das geht mit Unbehagen einher, der Hage behagt nicht. Er schreibt, was ich nicht lesen will. Der Westen, die Regierung, die Industrie, der Krieg, die Israelis, die Palästinenser: Der stochert im Summenloch aller derjenigen, die, wie ich, in ihrer Kindheit auf den Einen und das Eine, etwa den Gott, die Wahrheit und das Gesetz konditioniert wurden. Was denn für ein Summenloch? Im Summencumexall. HÄ? Na im Animierenden, Alarmierenden und Animalischen aller derjenigen, die eine große Alphareferenz hinter sich wissen wollen, das Beste wollen und dann mit doppelten Rittberger im Bodensatz der Gründe landen.
Der stochert in den Geschichten meines Kommunionsunterrichtes und in den Erinnerungen an die apokalyptischen Donnerstage, an denen wir auf unserer Schule (dem erzbischöflichen Gymnasium St. Anna) morgens zur Messe gehen sollten, bevor es dann in der zweiten Stunde mit Mathematik oder Geschichte weiter ging. Wo ich jetzt sehe, dass sich mal wieder großer Mist aufhäuft, bin ich darauf konditioniert, dass es in dem Streit zwischen Hage und der Gesellschaft eine gute Seite und eine böse Seite gibt und dass ich einer dieser Seiten angehöre. Weiter noch: bin darauf konditioniert zu denken, in dem Streit gebe es Angehörige und solche, die ungehörig seien. Noch bevor ein Wort zuende gelesen ist, macht etwas in mir schon Ah! und Oh!, noch bevor ich fort oder da sagen kann. Also etwa so bin ich konditioniert: ich gehörte der Gesellschaft an, aber nicht dem Hage, der Hage gehöre der Gesellschaft nicht an. Manchmal ist es anderes herum, das glaube ich, ich sei der einzige Außenseiter und alle anderen seien drin und fest dabei. Das ist alles schon Dogma und Schize oben drauf, schon da beginnt der Wahn desjenigen aufsitzenden Wesens, das von Natur aus phantasiebegabt ist und auch mit Illusionen eine Zukunft hat.
Schon an den Stellen beginnen die Fragen, die Ute Holl in ihrer Arbeit zu juridischen Kulturtechniken in dem Buch der Mose-Komplex stellt, schon da beginnen die Fragen, die Aby Warburg auf seinen Staatstafeln stellt oder die Fragen, die Pierre Legendre in seinem Werk stellt. Hage macht mich mit seinen Sätzen wütend, seine Sätze wüten mir. In Bezug auf den Gazakonflikt, der ein Konflikt um unsere (!) Radikalität, unsere Gründlichkeit, unser launisches Verwurzeln ist und in dem wir nur das haben, was zwischen uns steht, bin ich, wie in dem Konflikt um die Ukraine, fröhlich pessimistisch oder aber, wie Brock sagt, auf apokalyptische Weise optimistisch. Warum? Weil ich das übe. Ich trainiere, Züge machen zu können, auch für Fälle, die näher rücken können. Aus der Hoffnungslosigkeit springt der Vorschlag heraus, einmal denen zu begegen, die in dem Konflikt eine Widerständigkeit und Insistenz jenseits der Gründlichkeit, jenseits der Radikalität suchen. Teresa Cabita hat dazu gestern Abend am chinesischen Tisch (dem Polobjekt) den Begriff der Maskerade ins Spiel gebracht, man kann auch das Theater denken. Cabita hat den Eindruck, dass in dem Konflikt um Hage Maskeraden aufgefahren werden (unter anderem von mir würden die aufgefahren, was ich nicht zurückweisen will, Masken mit phobischen Stellen will ich fassbar machen). Man kann versuchen, den Konflikt zu demaskieren (ich würde das nicht versuchen) : ich rechne damit, dass man nach der Maskerade in jenes Summenloch starrt, das für das Animierende, Alarmierende und Animalische verkehrender Wesen einstehen soll und das manche darum gern den Kern der Sache, den Grund, den Anfang, die Seele nennen.
Hage ist nicht the bad guy in diesem Konflikt, auch nicht the good guy. Akademische Freiheit ist auch nicht gerade paradiesisch, auch sie kann für Schurkenstücke verwendet werden. Die Max-Planck-Gesellschaft ist hier nicht the bad guy, nicht the good guy. Es kann sein, dass die Aktion des MPI eine Reaktion ist, eine Gegenhaltung. Muss nicht gut sein, muss auch nicht schlecht sein. Eine deutsche Gesellschaft muss ihren Begriff des Genozides nicht mit der ganzen Welt abstimmen, sollte aber beobachten, dass dieser Begriff ihr auch nicht gehört. Nur weil ich denke, dass die Entscheidung der Max-Planck-Gesellschaft, das Verfahren und die Pressemitteilung dazu falsch waren (und ich im schlauen Nachhinein bequem den Wunsch entwickeln und ausführen kann, ich hätte beides verhindern können), gehe ich nicht davon aus, dass an den Kettenreaktionen, die so etwas passieren lassen, prinzipiell etwas repariert werden kann oder repariert werden muss. Wenn diesmal es falsch war, Hage den Gaststatus zu entziehen, kann es demnächst richtig sein, ihn nicht gastlich zu empfangen. Die Welt dreht sich, alles darin ist schon verdreht- Vielleicht kann eine Gesellschaft zögerlich und zaudernder, vorsichtiger werden. Vielleicht entwickelt die Max-Planck-Gesellschaft größere Widerständigkeit gegen Journalisten, die die Welt reparieren wollen und die die Welt eventuell reparieren wollen, um in und mit der Welt gut zu leben und Karriere zu machen. Mein persönlicher und privater Schurke in dem Fall Hage ist dirk Banse, aber denn kenne ich nicht - das ist meine Phantasie, für die ich unter anderem aus einem masochistischem Grund gerne die Verantwortung übernehme: Ich hafte eh' an meinen und für meine Erwartungen, an meinen und für meine Illusionen und Imaginationen, für alles das, was mir normativ scheint (und in dessen Licht sich Dirk Banse grell als Schurke zeigt). Ich bin nicht the good guy, ich bin der Polarforscher, ein entfremdeter, wendiger und windiger Charakter schlechthin.
In ihren Arbeiten zu den Medien der Rechtsprechung hat Cornelia Vismann versucht, das Recht über zwei Dispositive zu beschreiben: ein agonales und ein theatrales Dispositiv. Wie das Aktenbuch, so ist Vismanns Buch über Gerichte ein Anfang. Den kann man wegwischen, man kann ihn aber auch aufgreifen, etwa um weiter Überlegungen zum Diagonalen zu entfalten.
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samsi6 · 1 year
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Katastrophenfilm. Eine Polemik.
Warum, zum Henker, beschäftigen Menschen sich derzeit überhaupt noch mit Katastrophenfilmen? Silvester: über 20 °C. Neujahr: Die Feuerwehr wird in Hinterhalte gelockt und gezielt mit Sprengkörpern attackiert, 38 verletzte Feuerwehrleute. Ein Jugendlicher sprengt sich eine Hand weg, einem Mann werden beide Unterarme amputiert. Weiter östlich lässt ein größenwahnsinniger Machthaber Sprengkörper auf ein Nachbarland regnen, weil die Menschen dort im Land selbstbestimmt leben möchten. Dabei interessiert ihn auch nicht, dass Nikita Chruschtschow 1965 ein Dokument unterzeichnete, indem der Ukraine die Krim zugesprochen wurde. An der Ahr noch immer die Schäden der Flut von 2019. In Afghanistan ein ganzes Volk, vor allem aber Frauen und Mädchen, unterdrückt von einer Horde bewaffneter Banditen. Dasselbe im Iran. Unterdrückt wird der weibliche Teil der Bevölkerung in weiten Teilen auf der Welt. Teils geschieht das per Gesetz, teils per patriarchalischer Struktur. Allein, dass Frauen noch immer zurecht Angst haben, nachts allein auf die Straße oder auch tagsüber allein in Grünanlagen oder Wäldern spazieren zu gehen - eine Schande für alle zivilisierten Gesellschaften. Noch immer werden Autos mit Verbrennermotoren hergestellt, verkauft, betrieben und für deren Betrieb UND FÜR DAS ABSTELLEN PRIVATER FAHRZEUGE öffentliche Lebensräume für Mensch und Tier unwiederbringlich zerstört. Als hätten wir davon, von den Lebensräumen, noch welche in petto... Mieten werden teurer, so teuer, dass Menschen aus ihren Heimatorten gedrängt werden. Katastrophen, wohin man schaut. Und dann Katastrophenfilme in die Welt setzen? Wozu wohl? Na? Dämmert da was?
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stanley-ballz · 2 years
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Top "Die Ärzte Auflösungsmomente"
Platz 6 - Bela vs Sahnie Schon in der jungen Zeit der Ärzte kommt es zum ersten Mal zu größeren Problemen. Bela und Sahnie kommen vermehrt nicht klar und der Bassist beginnt, laut Aussagen der restlichen Ärzte, Bela aus der Band zu ekeln. Es gipfelt darin, dass Bela ihrem damaligen Manager ankündigt, die Band verlassen zu wollen. Der setzt sich für den Dialog ein und die Jungs raufen sich zusammen. Nicht zu denken, was sonst aus ihnen geworden wäre...
Platz 5 - Claudia hat keine Band Niedriger Platz, weil es nie ein konkreter Gedanke war, aber nach der Indizierung ihrer dritten und ersten Platte 1987 kommt es zu finanziellen Problemen und Existenzängsten. Laut Hagen war klar, dass sie vielleicht einfach nicht weiter machen würden. Es war weniger ein triumphales Ende als mehr ein Ersticken an ihrer Situation. Sie entschieden dann doch noch mal weiter zu machen und zu schauen, was passiert.
Platz 4 - Silvester statt Ärzte Eine lange Tradition der Ärzte - Ausbrennen. Nach dem Doppelalbum 'Geräusch' im Jahr 2003 folgt eine längere Tour. Bela litt in der Zeit an einem Burnout und die Tour machte der Band den Gar aus. Nach ihrem Ende war ganze zwei Jahre nichts von ihnen zu hören. Nur begann Bela nach Farin auch solo aktiv zu sein und beschührte damit Trennungsgerüchte. Tatsächlich beschloss die Band 2006 sich einen Traum zu erfüllen - an Silvester Open Air zu spielen. Und dann basierend darauf zu entscheiden, wie ihre Zukunft aussehen würde. So geschah es und in den ersten Minuten von 2007 beschenkten sie ihre Fans mit einer Ankündigung: Ein neues Album sollte schon im Herbst erscheinen. Nochmal die Kurve gekriegt.
Platz 3 - Unglückszahl 13 Zum Album 13 im Jahr 1998 gründeten die Ärzte eine eigenen Plattenfirma, um endlich alle Stränge in der Hand zu halten. Nur waren sie etwas übereifrig und häuften sich mit dem Ziel alles richtig zu machen eine zu große Menge Pressetermine und eine zu lange Tour auf. Gegen Ende gingen sie sich gehörig auf den Senkel. Laut eigenen Aussagen soll es auch hinter der Bühne mal gekracht haben. Deshalb, der altbekannte Satz im MTV-Interview: "Wir waren wirklich kurz davor uns aufzulösen." Tja. Vielleicht nächstes Mal.
Platz 2 - Auch nicht Jüngere Bandgeschichte! Wer Interviews zu 'Hell' angehört hat, wird dieser Erzählung nicht entkommen sein. Schon während den Aufnahmen zu 'auch' 2012 kam es zu Unstimmigkeiten, die bis in die folgende Tour reichten. Laut Farin haben sich er und Bela "richtig zerstritten" und redeten über Jahre kaum miteinander. Selbst ihr Biograph vermutete, dass es das Ende der Band sei, sie es nur nicht öffentlich verkünden würden. Bela ließ nicht locker und versuchte die Band zur Aussprache zu bringen. Farin hatte derweil mit der Musik abgeschlossen und seine Gitarren verscherbelt. Erst 2017, als Bela die anderen überreden konnte, auf einem Anti-Nazi-Festival in Jamel zu spielen, kam der Gedanke zurück, es nochmal zu versuchen. Als der Konten dann geplatzt war folgten Touren, Festivalauftritte und gleich zwei Alben. Und eine spürbare Freude, die die Band zurückbekommen hat.
Platz 1 - Nach uns die Sintflut Natürlich verdient auf dem ersten Platz - der Moment, in dem sie endlich die Reißleine zogen. 1988 verkünden die Ärzte ein letztes Album, eine letzte Tour und ihr dann folgendes Ende. Ein legendärer Moment. Laut Farin dachten sie schlicht, sie hätten alles erreicht, sie wären jung genug um neu anzufangen und es wäre schlicht das Überraschendste, was eine gerade wirklich erfolgreiche Band tun könnte. In ihrem Triumphzug durch Deutschland kippten reihenweise Teenager aus den Latschen bei dem Gedanken, dass alles vorbei sein sollte. Es gab eine Abschiedsendung im Fernsehen, ein legendäres Abschiedskonzert auf Sylt, bei dem sich auch ein gewisser Rodrigo Gonzalez herumtrieb und einen neuen Legendenstatus. Die Ärzte waren als Helden gestorben und Bela B schwor sogar noch Jahre später, erfolglos mit seiner Band und bereits mit dem Plan wohl bald beim Radio arbeiten zu müssen, dass es auch so bleiben sollte. Sie hatten sich selbst verewigt. Ach ja... und dann kam da dieser Brief.
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dynamischreisen · 7 months
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Max, Panama, Tag 16
Es ist zu heiß für den Klassenkampf
Heute morgen wollten wir recht früh los, um in den Nordosten der Insel zu fahren und dort den Dschungel und die Strände zu erkunden. Deswegen setzten wir uns an den Sammelpunkt des Collectivos und warteten. Und warteten. Etwa 1,5 Stunden vergingen und wir packten unsere Sachen, um den Weg zu Fuß zu gehen. Was, wären wir direkt losgelaufen, vielleicht noch möglich gewesen wäre, war es zur Mittagszeit aber so ganz und gar nicht. So stoppten wir nach wenigen Kilometern an einem Café, um eine kleine Pause einzulegen. Dort erfuhren wir, dass diese Strecke „wahrscheinlich“ bestreikt wird. Bei gefühlten 42 Grad (das ist keine meiner typischen Übertreibungen, auch der Wetterdienst sah das so), haben wir also entscheiden, dass es besser ist, wieder umzukehren und den Tag einfach mal Tag sein zu lassen.
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Wir nahmen ein Taxi und dachten uns etwas wie „wenn man schon nichts schafft, soll man wenigstens gut essen“ - es gab Hummer und unser Plan ging damit offensichtlich voll auf.
Ansonsten war die Speisekarte recht ausgedünnt. Die Dame, die den kleinen Schuppen in Eigenregie betreibt, erinnerte uns an die Blockaden. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei bisher ausnahmslos allen fällt mir dabei eine Sache positiv auf: es scheint, als wären die Menschen in Panama entweder a) deutlich besser darin als Deutsche, mit Situationen umzugehen, die nicht in ihrer Hand liegen und deswegen nicht völlig auszuflippen oder b) in der Lage, tatsächlich politische Zusammenhänge zu verstehen und keine „Täter-Opfer Umkehr“ zu betreiben. Wie viele Bilder habe ich gesehen von irgendwelchen Durchgeknallten, die mit ihren SUVs die „Klimakleber“ anfuhren oder online mit Gewaltfantasien um sich schmissen. Versteht mich nicht falsch, ich finde die „letzte Generation“ ziemlich beschissen. Aber Klimaschutz finde ich erstmal gut. Auch Druck auf die Politik, die in der Thematik völlig versagt und während Leute wie Neymar oder andere Abertausende alleine im Privatjet von Brasilien nach Saudi-Arabien pendeln um dort das Blutgeld zu verdienen lieber an „Verpflichtungen des Einzelnen“ appelliert und der Arbeiterklasse den Sommerurlaub madig redet… ach wisst ihr was, das regt mich alles zu sehr auf.
Daher vielleicht noch ein anderes aktuelles Beispiel: Streiks der GDL. Auch hier nicht falsch verstehen - ich wollte schon einer Menge Schaffnern oder Lokführern ordentlich eine reinhauen. Ganz sicher aber nicht dann, wenn sie für ihre Rechte einstehen und die Bahnen eben mal ein paar Tage nicht fahren. Die Leidtragenden sind aber sie, wenn der deutsche Mob es mal nicht pünktlich zur Arbeit schafft. Statt sich mit den Streikenden zu solidarisieren und den Forderungen an die DB öffentlich Nachdruck zu verleihen, werden die Ausgebeuteten zu Schuldigen verklärt. Nicht so hier, wo trotz allem Kundgebungen in Solidarität zum Streik stattfinden. Stellt euch mal vor, alle Autobahnen wären seit drei Wochen von „Klimaklebern“ blockiert. Ich mag mir nicht ausmalen, wie die Diskussionen und auch die Gewalt eskalieren würden.
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Hier nochmal ein Screenshot aus einem heimlich gefilmten Video einer der Blockaden. Nicht im Bild: verbrannter Boden und fette Stahlseile in 1,5 Metern Höhe gespannt. Hinten im Bild: Spruchbänder, die Korruption und soziale Ungleichheit kritisieren.
Naja, nach dem Hummer jedenfalls haben wir uns getreu unseres für den Tag ausgerufenen Mottos einen Frappé am Meer genehmigt und die Zeit verplempert, bis wir eine „Bioluminiszenz-Tour“ gemacht haben. Dabei wurde Plankton in einer Bucht kurz angeleuchtet, das daraufhin blau leuchtete, was zum Teil wirklich atemberaubend schön aussah und das ganze Boot umringte, viele viele Meter weit. Dadurch, dass es angeleuchtet werden muss um in der Folge zu reagieren meint Nico, es würde sich vermutlich eher um Photoluminiszenz handeln, der chemische Zusammenhang ist aber noch nicht ganz geklärt. Bei Rückfragen wendet euch bitte nicht an mich. Meine Gedanken dazu waren nämlich „Blau. Höhö.“
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Morgen versuchen wir es nochmal mit der anderen Seite der Insel. Wenn das nichts wird, halt wieder zum Playa Estrellas. Ich kann mir Schlimmeres vorstellen.
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mapecl-stories · 11 months
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unfug-bilder · 7 months
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LÄNGST legt die CDU in Sachsen ganz offen Sprengstoff an das Funktionieren der Städte und Landkreise.
Wer den Artikel aufmerksam liest erfährt zudem, dass sie zwar öffentlich die "Politik der Bundesregierung" kritisieren, es tatsächlich aber vorwiegend um die Verteilung der Menschen in ihrem eigenen Kreisgebiet geht. Und das liegt tatsächlich in ihrer Hand, aber sie wollen eben GAR KEINE Flüchtlinge.
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fettereise · 9 months
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Japan: Fazit
Zum Abschluss des Japan-Abschnitts hier jetzt noch unser persönliches und damit natürlich subjektives Fazit zu den besten und weniger guten Dingen an und in Japan.
Worst of Japan:
Die Hitze. Wir können nur davon abraten, im Sommer Japan zu besuchen, wenn man bezüglich des Datums flexibel ist. Es wird nie unter 30, selten unter 34 Grad, es ist oft sehr schwül, nachts kühlt es kaum ab, der ganze Asphalt in den Megastädten lässt die gefühlte Temperatur noch mehr steigen. Außerdem mögen wir auch das damit verbundene ständige Eincremen und Nachcremen nicht so gerne; auch mit Sonnencreme ist die Sonnenbrandgefahr aufgrund des starken Schwitzens definitiv da. Die Locals tragen deswegen fast alle immer lange Kleidung und Sonnenschirme! Die können bei dem Gewusel in den Städten auch schon mal zu einer Behinderung oder Gefahr werden...
Das Gewühle. In den beliebten Städten ist ein wahnsinniges Gedränge, und das fast zu jeder Uhrzeit. Auch der Tipp, zu den Sehenswürdigkeiten möglichst früh am Morgen zu gehen, bringt nur begrenzt was, denn die Massen kommen mittlerweile auch schon vor 8.
Das wird einige vielleicht erstaunen: das Essen. Es gibt Fleisch auf Fleisch mit Fleisch über Fleisch (siehe Bild), und fast alle Suppen werden mit Fischbrühe gemacht. Vegetarisches oder gar veganes Essen zu finden, ist spontan so gut wie unmöglich. Wer sich strikt so ernährt, muss vorher penibel online Restaurants recherchieren. Auch werden von den Tieren hier gerne auch die für uns eher unkonventionellen Teile gegessen: Alle Innereien, Entenfüße, Kuhzunge ist hier eine Delikatesse. Ellie und Ida würde das Essen hier gut gefallen!
Wo wir gerade beim Essen sind: Japan hat keine "auf die Hand" oder "nur mal schnell einen Snack" -Kultur (Ausnahme: die spezifischen food markets, s.u.). Wenn man Hunger hat, muss man sich immer richtig hinsetzen in einer Einkehr, mit Service und allem drum und dran. Das dauert und kostet mehr Geld.
Fehlende Sitzmöglichkeiten im öffentlichen Raum. Habe selten in so großen Städten so wenig Bänke gesehen.
Die fehlenden Englischkenntnisse der Bevölkerung. Ich war schon in vielen Ländern der Welt, nirgendwo kam mir Englisch so wenig verbreitet vor. Selbst in der Hauptstadt ist Englisch sprechendes Hotelpersonal in einem an Touristen orientierten westlich ausgerichteten Hotel eine absolute Rarität. Allerdings sind die Japaner und Japanerinnen findig und flexibel - in einem Hotel hielt man uns ein Tablet mit einem Übersetzungsprogramm unter die Nase, wir sprachen Englisch rein, das Tablet übersetzte auf Japanisch, und andersherum.
Der Plastikmüll. Hier ist ALLES in Plastik verpackt, alles einzeln, und auch die Dinge, die eine eigene "Verpackung" haben (Obst mit Schale etc.).
Wenig Grün: die Großstädte sind zum Großteil vollversiegelt. Asphalt so weit das Auge reicht, wenig Grünflächen.
Best of Japan:
Öffentlicher Nah- und Fernverkehr. Pünktlich, zuverlässig, sauber, komfortabel, geordnet, effizient, preiswert. Insbesondere Fahrten mit den Shinkansen sind ein Träumchen!
Das öffentliche Leben in Japan ist pünktlich und geordnet. Das ist insbesondere bei den Menschenmassen mehr als beeindruckend. Es wird sich überall artig angestellt. Auf Rolltreppen bleibt immer die linke Seite für "Überholer" frei. An den Gleisen von Zügen und Metros werden auch neben den Türen Schlangen gebildet.
Der kulturelle Reichtum. Die Vielfalt an Tempeln, Schreinen, Museen usw. ist unglaublich, und das alles kostet wenig Geld. Auch die traditionelle Kleidung wie Kimonos ist überall präsent und wunderschön! Außerdem Mangas, Anime usw...
Japan ist sicher! Kein Anrempeln, kein Abzocken, kaum Taschendiebstahl; als Frau muss man kein Anfassen, kein Gepfeife und keine anzüglichen Blicke ertragen.
Kein Trinkgeld. Trinkgeld wird als Beleidigung aufgefasst. Macht alle Abrechnungen so viel leichter!
Die Menschen hier: sehr reserviert, aber trotzdem extrem höflich und rücksichtsvoll.
Die Kosten: Japan war für uns günstiger als gedacht. Tipp: Unterkünfte vor Ort buchen ist viel günstiger als von Deutschland aus, und die Booking- App ist der beste Freund.
Die Toiletten: Erstmal gibt es im öffentlichen Raum überall Toiletten. Die sind alle kostenlos, sauber und in den allermeisten Fällen modern. Die Toiletten hier verdienen außerdem einen eigenen Absatz, denn die meisten von ihnen sind kleine Wundermaschinen mit vielen Funktionen: Sitzheizung, Wasserstrahl für Intimreinigung (der kann auch auf oszillierend oder Massagefunktion umgestellt werden), Deodorierung der Kloschüssel, Musikfunktion für Privatsphäre, Fönfunktion, damit nach der Dusche untenrum auch alles wieder trocken wird, usw. Absoluter Kloluxus!
Hygiene und Sauberkeit allgemein: Japan ist sehr sauber, was insbesondere bei den riesigen Städten und vielen Menschen und der Plastikkultur bemerkenswert ist.
Öffentliche Trinkwasserspender an vielen Orten.
Getränkeautomaten: billige Kaltgetränke an jeder (!) Ecke. Im Sommer ein Lebensretter, denn man will keinen Rucksack mit 4L Wasser den ganzen Tag durch die Gegend schleppen.
Shopping-Gelegenheiten bis zum Umfallen, hier gibt es wirklich alles!
Die kleinen Convenience-Stores: an jeder Ecke gibt es Minimärkte, die rund um die Uhr geöffnet haben und alles wichtige - insbesondere Essen - bereithalten. Und immer auch einen Geldautomaten!
Die Food Markets. Tolle Möglichkeit, günstig viele landestypische Delikatessen zu probieren.
Bestimmt haben wir total viel vergessen, aber das hat sich so am meisten eingeprägt.
Gelaufen in 3 Wochen Japan: 283.812 Schritte, 215,25 km.
Gefahren nur mit den schnellen Shinkansenzügen: 2400km.
Nächstes Kapitel: Vietnam!
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steffen-dilfrael · 7 months
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top 5 photos of steffen ehehe
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Diese! (+1 was ich nicht öffentlich posten will weil er es ausversehen gemacht hat als ich ihm mein Handy in die Hand gedrückt hab)
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galli-halli · 2 years
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Hat Joko zum Zeitpunkt der jkvsp7 Aufzeichnungen die Tibge noch nicht getragen oder sieht man die nur nicht?
Hi Anon,
ich nehme an du meinst die Ringe? :)
Seinen Ehering schon, den sieht man auch während der Folgen immer wieder.
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Den Siegelring hat er das erste Mal öffentlich bei dem Fußballspiel getragen, bei den AZs also noch nicht. Das war einer der Gründe, aus dem wir alle so überrascht waren, als der den Ring plötzlich an der Hand hatte.
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