Tumgik
silbenlos · 19 days
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silbenlos · 22 days
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Wie es ist...
Wie ist es, nicht mehr zu sein?
Wie ist es, ohne Fleisch nur Gebein?
Wie ist es, nun nicht mehr allein?
Sei doch ehrlich, gibt zu,
Du genießt nun die Ruh',
Keine Sorgen von Morgen,
Auf ewig verborgen,
Umgeben von Stille,
So war doch dein Wille?
Keine Angst mehr, vor'm Urteil der andern,
Keine Blicke, die über dich wandern.
Endlich in Frieden,
Mit all deinen Lieben...
Wie es ist? Auf ewig allein...
Wie es ist? Kein Gefühl, nur Gebein...
Wie es ist, einsam zu sein?
Ich bin ehrlich und sage dir,
Ich wünschte du wärst bei mir.
In deinen Armen geborgen,
Mit dir erwachen, am Morgen...
Wie ich es vermisse zu tanzen, zu lachen,
Das Gute, das Böse und all diese Sachen.
Hauptsach' Gemeinsam, nichts einsam.
Wär' ich nur geblieben, bei all meinen Lieben..
Ich würd' geben, all das Fleisch und Gebein.
Wie es ist? Auf ewig allein...
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silbenlos · 4 months
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My monster
I once met a monster, a true magical beast,
It was horrid and bad, but knew music at least.
Cold eyes of beautiful color, so vivid and sad,
Its songs in the night, drove everyone mad.
My monster of night, death and blood, followed through lands far and wide,
Wherever I went, my monster would go and fight at my side.
Surrounded by (rose) petals and thistley thorn(s),
The monster's enchantment felt most like a home.
The people's fear and attention were always the same,
unable to listen, afraid whenever we came.
It caused my monster to hurt, its feelings betrayed,
Yet i did not care for the anger my monster displayed.
Cause if my monster would bleed, I knew it would live,
Its monstrosity forever proven a myth.
Known as dark, horrid and bad, for however long,
I saw my monster's true colors, shown through its beautiful song.
We once met a demon of cold winter's night,
it made us part ways, in the moon's coldest light.
To this day, I miss the music from my monsters heart,
the leave has taken forever my songs biggest part.
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silbenlos · 4 months
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silbenlos · 4 months
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Fontainebleau State Park, Louisiana by Lana Gramlich
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silbenlos · 5 months
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If you see this you’re legally obligated to reblog and tag with the book you’re currently reading
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silbenlos · 7 months
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Lies
The most honest person is a liar.
You always know what they desire.
You never know what god has said.
But you always know the devil's mad.
In lies there lays the truth within,
That is the way it's always been.
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silbenlos · 1 year
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Humans Are Weird
So there has been a bit of “what if humans were the weird ones?” going around tumblr at the moment and Earth Day got me thinking. Earth is a wonky place, the axis tilts, the orbit wobbles, and the ground spews molten rock for goodness sakes. What if what makes humans weird is just our capacity to survive? What if all the other life bearing planets are these mild, Mediterranean climates with no seasons, no tectonic plates, and no intense weather? 
What if several species (including humans) land on a world and the humans are all “SCORE! Earth like world! Let’s get exploring before we get out competed!” And the planet starts offing the other aliens right and left, electric storms, hypothermia, tornadoes and the humans are just … there… counting seconds between flashes, having snowball fights, and just surviving. 
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silbenlos · 1 year
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🇩🇪
Tag ein, Tag aus, die Worte mich plagen, Tag aus, Tag ein, und doch nichts zu sagen...
🇬🇧/🇺🇸
Day in, day out, the words take me away. Day in, day out, and yet nothing to say...
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silbenlos · 1 year
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playing mass effect is just *hopelessly in love with jane shepard* *hopelessly in love with garrus vakarian* *hopelessly in love with jane shepard AND garrus vakarian–*
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silbenlos · 1 year
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silbenlos · 1 year
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silbenlos · 1 year
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Wings of feather and bones
On my checks I collect the tears, I’ve found, shredded through hate and fears. Their words, the endless melody, Will burn forever, following me.
I’m leaving my cage, climbing the rope, Running outside, searching for hope, In valleys so deep and mountains so high, And cities so dense, they’re touching the sky.
I travel the lands, and reach the sea, On a cliff so high, I’m finally free. The water below, it calls for me, And I jump, after all, I’m finally free.
The heart it yearns for heavenly light Leaving behind this earthly night, I’ve never learned how to fly, only know how to fall, Believe me I tried, I have given my all.
I dream for the day, when the wind around sings Floating in shadows, keep on building my wings, Of feather and wax and some bones in between. I remain on the ground, my sun to be seen
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silbenlos · 2 years
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Was es heißt ein Schurke zu sein!
Aus meiner Sicht, Ein Bösewicht, Sagt niemals 'Nein', Zum Bösesein, Macht and're klein, Bis die dann wein', Erstickt's im Keim, Dann gut zu sein.
Das fällt manchmal schwer, Drum kommt da noch mehr:
Denn Ein Schurke hat's nicht immer leicht, Wenn der Sinn dem Wahnsinn gleicht, Die Moral von Dannen schleicht, Das Gute nun dem Bösen weicht, Und all das Gold niemals mehr reicht...
Dann Lass dir sagen, Nicht verzagen, Einfach wagen, Lass sie tragen, was sie haben, Nimm die Gaben, ohne fragen, Von den Schaben, Die sie sind, Mein Kind... <3 Denn ein Bösewicht, Hat seine eigne Sicht, Vorallem vor Gericht!
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silbenlos · 2 years
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Leise Geister
Schwarze Vögel, Schwarze Schwingen, Schwarze Reiter, Schwarze Klingen,
In dunkler Nacht, auf leisen Sohlen, Reiten sie und wer'n dich hohlen.
Egal wohin du gehst, Egal an wen du flehst,
Du kannst ihn' nicht entrinnen, Sie folgen dir auf leisen Schwingen.
Egal ob Götter, König, Meister, Sie alle fürchten ihre Geister.
Doch alles muss mal enden, Ein Schicksal nicht zu wenden.
In dunkler Nacht, auf leisen Sohlen, Kommen sie und wer'n dich hohlen.
Schwarze Reiter, Schwarze Klingen, Schwarze Vögel, Schwarze Schwingen.
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silbenlos · 2 years
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Fake Lyrics: Des losen Hauptes Dornenkranz
Gekrönt mit buntem Blumenkranz, Ein Bauernkind im Lichte tanzt. Die baren Füß im nassen Graß, Ein Vöglein auf der Schulter saß. Des Vögleins Lied so schön und klar. Sie damals noch ein Mädchen war, Zu jung zu wissen was sie hört, Des Vögleins Stimm’ nicht ihm gehört. Der Vogel ließ sie nie allein, Versprach’ an ihrer Seit’ zu sein.
Unter ihrem Bett in dunkler Nacht, Ein Monster stets nun sie bewacht. Im Schutz des Monsters sie erwuchs, Der Welt Gefahren stets zum Gruß. Ins Aug’ der Hohen Herr’n gefall’n, erfuhr sie des Krieges Quall’n, All des Krieges viele Schrecken Angst und Kräfte in ihr wecken.  Auf junger Stirn ein Lorbeerkranz,  Lud nun das Schicksal ein zum Tanz.
Der Sieg geprägt zu jener Zeit,  Von der Welten Ungerechtigkeit.  Ihren Herren in den Wolken,  Wollt’ das Mädchen nicht mehr folgen.  Immer nehmen, niemals geben,  Auf Podeste sich erheben,  Dem eignen Volke niemals treu,  Entflamm' die Kriege nun von neu.  Als die Blütenblätter fliegen,  Sie ihr Schicksal widerspiegeln. 
Des Friedens Ruhe nun gestört,  Ihr kläglich Flehen nie erhört,  Wand das Mädchen ihre Blicke ab,  Von der heil'gen Bergen-Stadt.  Des Anfangs Ende dann begann,  Als des Mädchens Ruf zerrann. Gekrönt mit grünem Dornenkranz,  Lud nun ihr Monster sie zum Tanz.  Der Elsters Heiland sie nun war,  Geprägt ihr Name, als Gefahr. 
Dem Mädchen wurde alsbald klar,  Dass sie der Götter Spielzeug war.  Tag ein Tag aus nur schmerzend Blut,  Des Krieges Elend niemals ruht.  So nobel auch ihr Ansporn war,  Im Abgrund rief die Dornenschar.  Die Wut die sie doch stets begleitet,  Sie dann schließlich fehlgeleitet.  Geblendet von des Zornes Glanz,  Zu Boden fiel, der Dornenkranz. 
In unserer Welt hat sie verlor’n, In Götter Armen neugeboren. Dank der heißen Rose kalter Dorn, Begann ihr Leben nun von vorn.  Im tiefen Abgrund sie erwacht,  Neuer Wahnsinn aus ihr lacht.  Des losen Hauptes Dornenkranz, mit dunklen Mächten Tango tanzt Als Roter Zorn wurd' sie bekannt,  Bis sie dann fiel durch Freundes Hand. 
Niemals enden die Geschichten, So wie wir sie uns erdichten Doch wenn wir den Schluss erreichen, Setzten wir mit Worten Weichen,
Zum Zeichen ihrer ew’gen Wut, Wurd’ all das wunderschöne Blut. Doch Blut war niemals schön nur rot, so fand sie ihren letzten Tod.  Alles was ihr jetzt noch bliebe, Zu erinnern wer sie liebe. Ihr Monster schließlich nach ihr rief, Im endlos dunklen Abgrund tief, Gekrönt mit welkem Blumenkranz Ein Lamm allein im Dunklen tanzt.
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silbenlos · 2 years
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Fake Lyriks: Tanz mit mir
Tanz! Tanz! Tanz mit mir! Tanz!  Tanz! Jetzt und hier! Spür den Rhythmus, Hör' den Klang! Folg den Worten, die ich sang!
Auf die Beine, auf’s Parkett! Tanz mit mir die Sorgen weg! Nehmt den Nachbarn bei der Hand, Tanzt mit ihm durchs ganze Land!
Tanz! Tanz! Tanz mit mir! Tanz!  Tanz! Jetzt und hier! Spür den Rhythmus, Hör' den Klang! Folg den Worten, die ich sang!
Schwingt die Hüften, hoch die Arm’, Uns’rem Herzen wird ganz warm! Auf den Tischen, hoch hinaus,  Lassen wir die Sau heraus! 
Tanz! Tanz! Tanz mit mir! Tanz!  Tanz! Jetzt und hier! Spür den Rhythmus, Hör' den Klang! Folg den Worten, die ich sang!
Tanzt! Tanzt! Tanzt mit mir! Tanz!  Tanz! Jetzt und hier! Tanz! Tanz! Tanz ganz ohne Sorgen! Tanz! Tanz! Tanz bis in den Morgen!
Ohne Rücksicht, Ohne Angst,  Bitt' ich dich um diesen Tanz. Bis Morgen dann dem Abend wich,  Tanz ich mit dir, und frage dich…
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