Tumgik
#zuversichtlich
gedankensprache · 1 year
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du hüllst dich in den glauben des festen vertrauens,
in das gute zu jener zeit,
ich hingegen bin zuversichtlich,
das nichts für immer bleibt.
montagsgedicht “zuversicht” © j.k / gedankensprache
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literatur-art · 2 years
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„Glück macht Mut.“
-Johann Wolfgang von Goethe-
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gruendung · 2 years
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Passender Beistand der dir zuversichtlich und orientiert zuspricht, lässt sich nicht überall finden, weshalb die erfahrenen Coaches von TONNIKUM® darauf spezialisiert sind, dir kompetente und fachmännische Beihilfe zu leisten.
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tonnikum · 2 years
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Der hilfreiche ⛑️Beistand für die bevorstehende🌟 Emanzipation
https://tonnikum.de/gruenderservice/hilfe-gruendungszuschussantrag/
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ilredeiladri · 8 days
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Today is a "I'm very much looking forward to all the You'll Always Find Your Way Back Home-edits we'll hopefully get after Nolin reunion"- day.
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crazy-fruit · 6 months
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Vorab: Leo ist persönlich in den Fall verwickelt
Making-Of: Ja also das Opfer ist die Ex-Frau von Leos Bruder 👀
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wosollichsonsthin · 2 years
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Mein train of thought grade:
Wieso drehen gefühlt nur Rosa und Faber zusammen, wo ist Jan? Gestern beim Nachtdreh hat man den auch nicht gesehen.
*remembers Krankenschwester Irina*
Vielleicht ist Jan im Krankenhaus, frag nicht wieso.
Vielleicht haben sich Jan und Rosa geboxt.
Herzlak geht's grad nicht so gut...
Plottwist: Jan ist bei seiner Verbrecherjagd vom Dach gefallen
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sarah1508 · 1 year
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https://www.tannacomp.de/index.html
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thatswhywelovegermany · 5 months
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Mitleid mit den Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.
Compassion for animals is so closely linked to the goodness of character that one can confidently assert that anyone who is cruel to animals cannot be a good person.
Arthur Schopenhauer (1788 – 1860), German philosopher
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x5960 · 4 months
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New World Origins
Deutsches Original
Prolog/Kapitel 1
Prolog:
Es ist das Jahr 2038 und die Welt steht am Abgrund. Die Überbevölkerung und das Aufbrauchen jeglicher Ressourcen der Erde in den 2020er Jahren, zudem die vielen Kriege, haben ihren Tribut gefordert. Das Leben an den meisten Orten der Erde ist zu einer Qual geworden und der ständige Kampf ums Überleben, treibt die Menschheit langsam in die Anarchie. Nur wenige Staaten existieren noch, doch deren Vertreter sind verzweifelt und müssen langsam zusehen, wie die Gesellschaft zerbricht. Es gibt noch Städte, die versuchen, dem Unausweichlichen zu entgehen. Diese werden aber von der obersten Schicht der Bevölkerung eingenommen und der Rest muss selber schauen, wie sie über die Runden kommen. Diese Städte existieren auf dem Rücken von den unteren Schichten, welche durch Ausbeutung und ungerechte Entlohnung, die an Sklaverei grenzt, unterdrückt werden. Das Leben ist hart geworden und ohne die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, scheint die Menschheit ihrem Untergang geweiht.
Aus diesem Chaos, erhob sich vor ein paar Jahren die Firma FutureIndustries, welche von Christopher Kennen aus dem Boden gestampft wurde. Die Innovationen, die dieses Forschungsinstitut herausgebracht hat, haben den Zerfall teilweise verlangsamt, aber können diesen nicht zur Gänze aufgehalten. Verzweifelt und immer noch auf der Suche nach einer Lösung, erschuf Kennen eine KI, die ihn, mit neuen Ideen und in der Erforschung zur Optimierung des menschlichen Körpers unterstützen soll. Unbemerkt von der Öffentlichkeit, beginnt FutureIndustries Obdachlose von der Strasse zu verschleppen, um an ihnen zu experimentieren, in m Hoffnung damit die Zukunft der Menschheit zu sichern. Dies ohne jegliche Skrupel, egal mit welchen Mitteln und in welcher Form.
Kapitel 1
Mit einem Hissen öffnet sich die Tür zum Beobachtungsraums 024 und der Direktor betritt den Raum:” Doktor wie geht es unserem Probanden?” Professor Welch dreht sich zu seinem Boss um und gibt ihm zur Antwort:”Guten Tag Mr. Kennen. Wir haben seien Körper in den Supporteranzug installiert und wie sie sehen zeigen sich schon erste Reaktionen. Schauen sie, wie erwartet scheint der Anzug den Probanden zu stimulieren und seine Genitalien werden befriedigt. Zu sehen an seiner Erektion, die von Latexbeule eingeschlossen ist. Test haben gezeigt, dass währen des Prozesses zur Integration ins System, der Anzug automatisch erkennt, wann die Genitalien freigelegt werden müssen. Aber sie werden sehen, dies ist unser fünfter Versuch und dieses Mal sind wir zuversichtlich, dass wir erfolgreich sein werden.”
Mit diesen Worten wenden beide Männer ihre Aufmerksamkeit durch das Fenster vor ihnen in den Raum, in dem ein Mann in einem Latexanzug in einer Maschine festgeschnallt und bewusstlos liegt. Zwischen seinen Beinen erhebt sich eine die erwähnte Beule, in der seine Genitalien eingeschlossen sind. Trotzdem kann man gut erkennen, wie der erregte Penis des Mannes an das Latex drückt. Im Raum arbeite der Assistent von Professor Welch an den letzten Justierungen und die Transformation kann in kürze beginnen.
Wie auf Kommando kommt der Mann langsam zu sich und realisiert seine Situation:”Wo bin ich, was ist das hier. Hey ihr Spinner lasst mich raus. Was seid ihr für Psychos?” Mit all seiner Kraft, versucht er sich gegen die Fesseln zu wehren, aber muss schnell einsehen, dass er keine Chance hat, sich zu befreien und aus dieser Situation zu entkommen.
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lalalaugenbrot · 8 months
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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zaunwelt · 4 months
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Alles, was sich denken lässt, kann eines Tages wirklich werden
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Wünschen ist die Erwartung von etwas, das noch nicht wirklich ist, aber im Stillen bereits voraussehend verwirklicht ist.
Ich mag mich noch gut erinnern, als ich vor vielen Jahren bei der Liegenschaftsverwaltung anrief, um mich nach der Wohnung zu erkundigen, für die ich mich beworben hatte. Die Assistentin am Telefon sagte mir, ich solle mir keine Hoffnungen machen, es gäbe noch tausend andere, die sich für diese Wohnung beworben hätten. Ich antwortete, dass ich dennoch meine Bewerbung nicht zurückziehen möchte. Als ich den Höher wieder auf die Gabel legte, sagte mir eine innere Stimme, dass ich den Zuschlag erhalten werde. Keine Ahnung, was da geschah, meine zuversichtliche Stimme vielleicht, jedenfalls hatte meine Anfrage wie ein Zauberspruch gewirkt, der sich drei Tage später in eine objektivierende Form verwandelte.
Allzu oft wird vergessen, dass Wünsche sich tatsächlich erfüllen können.
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mondfamilie · 5 months
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ein gefühl in weniger als 50 worten
dieser kurze und nicht lokalisierbare namenlose warme blitz in meinem inneren
mit dessen hilfe das bewusstsein den körper beim denken spürt
und dessen auftreten ich zuversichtlich erwarte
wenn ich auf dem weg in die küche
meine absicht bereits vergessen
mich ihrer erinnere
aber erst
nachdem ich kehrt gemacht habe
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mypileofunreadbooks · 3 months
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22.o1.2o24 // 🆒 // 21:30
Liebes Tagebuch,
kennst du das? In deinem Umfeld gibt es eine Person, die dich von Anfang an fasziniert, inspiriert und mit ihrer Art voll mitreißt. Ihre Persönlichkeit, Ausdrucks- und Denkweise – alles gibt dir das Gefühl, mit diesem Menschen auf einer Wellenlänge sein zu können. Aber dir selbst fehlt der Mut, sie anzusprechen und durch deine Zurückhaltung tritt auch sie nicht bewusst dein Leben. Nicht, weil sie dich nicht sieht, sondern weil ihr deine Ansichten bisher verborgen blieben.
So ging es mir mit einer Arbeitskollegin, die ich ziemlich schnell sehr sympathisch fand. Aber nicht wusste, wie ich auf sie zugehen kann.
Nun bin ich jemand, die eher weniger einfach so auf andere zugeht. Fachliche Dinge kläre ich in der Regel sachlich und weitestgehend objektiv und auch nur nach meinem ganz persönlichen Bedarf. Privates lege ich selten, wenn überhaupt auf den Tisch. Geht andere einfach nichts an – meine Meinung. Und das hindert mich natürlich, blockiert mich manchmal sogar. Es fehlt mir zwar auch etwas an Selbstbewusstsein, aber das hat sich über die Jahre schon stark verbessert. Es gibt auch viele Themen, über die ich mich gerne unterhalte. Nur brauche ich in der Regel einen passenden Anlass und hoffe meist einmal zu viel, dass andere mir diesen durch einen günstigen Zufall liefern.
Heute hatte ich dieses Glück. Denn heute hatten wir ein Seminar und während der Mittagspause hat sich eine Tür aufgetan, die mir unbewusst eine echte, authentische Begegnung ermöglicht und mich richtig euphorisch gemacht hat.
Sie hatte sich mit unserer Vorgesetzten über ihre Tattoos und ein paar „Makel“ unterhalten. Aus meiner Sicht verlieh dieses Detail dem Ganzen eine Echtheit. Sie fand diesen Gedanken interessant und wir haben über die Symboliken hinter ein paar ihre anderen Tattoos gesprochen. Mit einer weiteren Kollegin kamen wir dann auch auf die vielseitigen Gründe, weshalb man sich Tattoos stechen lässt und die damit verbundene Bedeutung von Schmerz, Heilung. Es war nicht lang, nicht viel. Aber der Input war echt und es hatte fast einen philosophischen Touch – etwas, was ich nicht mit jedem erlebe.
Dieses Gespräch hat nicht nur bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen, denn als es weiterging und wir in Kleinteams über ein Thema sprechen sollten, um Erfahrungen auszutauschen, kam sie zielstrebig auf mich zu und meinte offen an mich gewandt, dass sie diese Aufgabe mit mir zusammen machen will.
Und wieder sind wir uns auf einer richtig empathischen Ebene begegnet, haben uns nicht nur oberflächlich unterhalten, sondern uns auch Gedanken gemacht, was die Hintergründe sein könnten, wo ähnliche Erkenntnisse zu finden sind und was das mit uns generell macht. Da habe ich gemerkt, hier ist meine Chance und ich muss sie jetzt greifen. Selten komme ich auf andere zu und bringe ihnen meine Wertschätzung für sie so offen nahe. Aber ich musste ihr einfach sagen, wie viel Freude ich in diesen zwei Gesprächen gefunden habe und dass ich sie bewundere – für ihre Art, die mich so staunen lässt.
Diese Gespräche und ihr Zukommen auf mich, aber insbesondere diese Gelegenheit bekommen zu haben, waren für mich heute ein ganz besonderes Erlebnis. Wie ein inneres Funkeln.
Ich bin zuversichtlich. Auf ein erneutes Treffen. Auf erneute Gespräche. Auf noch mehr Input. Und auf eine Vertiefung, weil ich glaube, dass da viel Potenzial vorhanden ist und ich möchte nicht mehr zögern. Manchmal glaubt man, die Chance verpasst zu haben. Ich glaube oft, dass ich zu lange warte. Dass ich zu oft meinen Kopf und nicht mein Herz oder meinen Bauch entscheiden lasse. Aber heute nicht.
Und dafür bin ich dankbar!
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susen70 · 10 months
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Tim und Mason bestürmen Gabe mit Fragen. Er kann gar nicht so schnell antworten wie sie ihn mit Fragen bombadieren.
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Unvermittelt ertönt ein schriller Pfiff. Erschrocken verstummen Tim und Mason.
Sam steht in der Tür und sieht die Jungs fest an. "Langsam mit den jungen Pferden. Lasst Gabe erst einmal zu Wort kommen!"
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Tim und Mason nicken verlegen und sehen dann Gabe an.
Tim: "Ist Anya wirklich weggelaufen?" Gabe: "Ja."
Mason erstaunt: "Wohin denn?"
Gabe schaut kurz zu Sam und antwortet dann: "Wir denken zu Manuel."
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Josh hat sein Telefonat beendet und kommt nun ebenfalls dazu. "Manuel meldet sich wenn Anya angekommen ist."
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Sam nachdenklich: "Das wird irgendwann später Nachmittag werden."
Josh sieht erschrocken Sam an: "Und wenn sie vorher aussteigt?" Sam: "Warum sollte sie?"
Josh zuckt die Schultern: "Ich weiß nicht."
Sam zuversichtlich: "Anya wird bestimmt bis Windenburg fahren. Wo anders kann sie nicht hin."
Gabe nickt: "Stimmt."
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Manuel hat versprochen an der Bushaltestelle in Windenburg auf Anya zu warten, um sie dort abzuholen.
Tim fühlt sich schuldig, dass Anya weggelaufen ist. Das wollte er nicht. 'Aber warum hat seine Schwester nicht mit Dad geredet? War sie wirklich so sauer, dass sie keinen anderen Ausweg wusste?' Leicht schüttelt Tim den Kopf.
Josh ahnt die Gedanken seines Sohnes. "Tim, du hast keine Schuld. Ich wollte mit deiner Schwester heute noch einmal in Ruhe reden."
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Enttäuscht murmelt Josh: "Aber sie hat einen anderen Weg genommen."
Posen by @sciophobis
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