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#wie wäre es mit keinem von beiden
solaradastra · 4 months
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Hallo liebe Solar ♡ - ich schon wieder 🙈
Mal so auf den gesamten Film bezogen. Wie gehe ich da raus? Heulend, lachend, enttäuscht, glücklich? Mit Fragezeichen im Gesicht (wie der Sträßer meinte) oder in ganz anderer Verfassung?
Du schon wieder! XD
Also, das ist ja total subjektiv, aber...
...ich persönlich hab keine Ahnung, was Herr Sträßer mit den Fragezeichen gemeint haben könnte. Also ja, da sind Dinge, die noch offen sind am Ende von FdG (Boris und Manu...), aber wenn's in Bezug auf diese Dinge um Fragezeichen geht, dann hatte ich die auch vor FdG schon. Und in Bezug auf Hörk... da sind einige Fragezeichen verschwunden. Und klar hab ich da noch Fragen, aber es wäre ja auch langweilig, wenn da jetzt alles völlig klar und geklärt wäre, was die beiden Herren angeht.
Und sonst... bin ich noch aus keinem Saarbrücken-Tatort mit so einem guten Gefühl rausgegangen. Kein fieser Cliffhanger. FdG endet einfach sehr versöhnlich und wohlig (meiner subjektiven Meinung nach). Aber natürlich würde ich am liebsten SOFORT den nächsten sehen, Cliffhanger oder kein Cliffhanger, weil ich einfach SOFORT sehen will, wie sich das weiterentwickelt mit den beiden.
Joah. Reicht Dir das? ;-)
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skyetenshi · 4 months
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Okay, also. Ich und die drei ??? Kids. Well.
Erstmal: Außer ein paar Covern habe ich nie irgendwas von den Kids gesehen oder gehört.
Also beginnen wir mit dem Anfang.
Der Introsong. Nun sie holt mich nicht ab. Ich bin wirklich nicht die Zielgruppe davon und es ist auch wahrlich kein lyrisches Meisterwerk. Der ganze Song enthält 18 Worte. Eines davon ist "Oh", zwei davon sind "Rocky Beach". Drei sind die Vornamen der Jungs, vier sind der Titel der Serie. Die restlichen acht Worte sind "Fürchtet jeder Übeltäter", "aus", "und", "Detektive fangen Diebe." (Land der Dichter und Denker ne?)
Ich geb ja zu das Intro der Original Serie ist da noch schlechter aufgestellt mit sage und schreibe 12 Worten, wobei dort auch noch fast alle Worte sich aus dem Titel der Serie und den Vor- und Nachnamen der Jungs bestehen. Die einzigen Worte die da noch drin stecken sind "und" "sind"& "Detektive". Aber das Intro ballert dafür auch noch eine Ecke mehr.
Ich skippe also das Kids Intro. Und was soll ich sagen. Ich bin verliebt in die Darstellung von den Mini-Schnüfflern wie sie zusammen Piraten spielen. Und versinkendes Schiff, wobei sich anscheinend Bob und Peter auf Justus retten? (Das erinnert mich an das Spiel Haiattake, was mein Bruder mit mir gespielt hat und ich schon mal in einem Post erwähnt habe.[Die Erklärung zu Haiattake hält sich sehr einfach: Um nicht von möglichen Haien gefressen zu werden muss man sich komplett auf eine Person schmeißen, sodass man mit keinem Körperteil mehr den Boden berührt, damit nur der andere gefressen wird.]) Außerdem haben die drei Babys eine eigene Flagge an der Kaffeekanne gehisst, was ich sehr süß finde, vor allem wenn das bedeutet, dass die ihr Logo vor vielen, vielen Jahren erstellt haben und das einfach weiter benutzen. Ich sag euch mit den Kids hätten wir auch Piraten bekommen können. Oder Detektiv-Piraten.
Was ich schön finde, ist dass die Jungs sich kabbeln und mobben, weil das nun mal dazugehört.
Und nach einer überraschend langen Szene in der die Jungs mit einander Piraten spielen finden sie in der ersten Folge einen Heuler. Also eine Babyrobbe, die ihre Eltern verloren hat. Justus nennt das neue Waisenkind der drei "Jonas".
...
Kinder, ich war nicht bereit, dass man mir das antut. Vor allem kümmern sie sich aufopferungsvoll, um die arme Robbe. Ich kann nicht. Ich hab bisher nur die ersten beiden Folgen gehört und in einer der beiden wird auch erwähnt, dass Justus manchmal vergass, dass Mathilda und Titus nicht seine echten Eltern waren. Und excuse me aber war das nötig? Nach allem was man über die Eltern gehört hat, waren die bei Weitem schlechter, als unsere geliebte Tante und Onkel.
Fair enough, wenn Justus einfach seine toten Verwandten idealisiert, aber ganz ehrlich ich glaube, würden die noch leben oder wieder auftauchen, wäre der Junge richtig hart enttäuscht.
Nach einigen vergifteten Tieren und einer Vergiftung für Justus, ebenso wie ein Angriff mit einer Mistgabel auf Peter ist der Fall beendet und Justus bittet, ihre Einmischung geheimzuhalten. Von daher beglückwünscht Reynolds noch den Auftaggeber und sagt den Jungs, dass sie sich daran ein Vorbild nehmen können und... nun...
Wenn der gute Reynolds wüsste, was er sich da antut. Er hat den Jungs praktisch gerade ein Freifahrtsschein gegeben ihre furchtbare Risikobereitschaft weiter so durchzuziehen. Naja. Er wird schon merken, was er davon hat.
Und dann kommt Folge 2 und ich geh jetzt nicht auf viel ein, aber darauf, dass Reynold die Jungs über den grünen Klee lobt. Er sagt literally zu seinem Kollegen, dass wenn er so gut, wie die Jungs wäre, gäbe es kein Verbrechen mehr in Amerika. Und erstmal. Ist das eine Art mit den Kollegen zu reden? Wohl eher nicht, oder? Schon gar nicht vor einem Vorgesetzten.
Und zweitens.... kein Wunder, dass die drei Fragezeichen so geworden sind, wenn Reynolds sie so gepusht hat. Da ist er wirklich selbst schuld dran. Er nennt sie seine persönliche Spezialeinheit und auch wenn er Recht hat, versucht er gar nicht die 10jährigen von möglichen Gefahren und Verbrechern fern zuhalten. Das ist ... interessant?
Außerdem schafft es Reynold sie in dieser Folge in einer Zelle einzuschließen und bekommt dann das Schloss nicht mehr auf, bis der Hausmeister kommt. Da fragt man sich, ob der Hausmeister immer zum aufmachen kommen muss. Mal ganz abgesehen von den ganzen Vorschriften, die sie hier verletzten.
Cotta hatte wirklich keine Ahnung welche Altlasten er da erbt.
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aktionfsa-blog-blog · 11 months
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Darf die Polizei vorverurteilen?
Was darf der staatliche Hacker?
Dabei soll es heute nicht um Geheimdienste gehen, sondern um "normale Polizeiarbeit", z.B. war es verhältnismäßig die Webseite der "Letzten Generation" im Zuge der Razzia Ende Mai komplett abzuschalten und durch einen eigenen Text zu ersetzen?
Das könnten eigentlich sogar 3 mögliche Rechtsverstöße sein:
Das Abschalten eines Internetauftritts, wenn zur Beweissicherung bereits eine mildere Maßnahme, wie die Kopie des Inhalts der Festplatte ausgereicht hätte.
Das Ersetzen der Inhalte der Webseite durch eine Warnung, im konkreten Fall mit dem durch keine Urteil abgesicherten Text: "Die Letzte Generation stellt eine kriminelle Vereinigung gemäß § 129 StGB dar!"
Der Überwachung der IP Adressen von Zugriffen auf diese Webseite.
Für den ersten Punkt gab es ein OK vom zuständiger Richter am Amtsgericht München am Vortag der Razzia. Die beiden weiteren Punkte entstanden wohl aus dem "Rechtsempfinden" der Polizei.
LTO schreibt: "Die Beschlagnahme der Internetseite der Letzten Generation war und ist völlig unverhältnismäßig und aufgrund der mangelhaften Begründungstiefe und Klarheit zum konkreten Umfang der Maßnahme auch sonst rechtswidrig", sagt die Wuppertaler Strafrechtsanwältin Andrea Groß-Bölting, die gegen den Beschluss vorgeht und den Domaininhaber der Webseite vertritt.
Während ein Abschalten der Internetpräsenz evtl. erlaubt gewesen wäre - wenn sich die Anschuldigungen gegen die "Letzten Generation" als gerichtsfest erweisen sollten - so ist ein veränderter Weiterbetrieb in keinem Fall zulässig. Auch die Forderung der Generalstaatsanwaltschaft an die Strato AG, den Betreiber der Server, dass sie eine Beschlagnahme abwenden könnten, wenn sie freiwillig die Zugriffe der Internetnutzer statt auf die Webseite "letztegeneration.de" zu einer IP-Adresse der bayerischen IT-Verwaltung umleite, verletzt die Grundrechte der Menschen, die die Webseite aufrufen.
Ein solches Vorgehen ist letztmalig aus einem Fall von 2007 bekannt, als das Bundeskriminalamt eine Art Fangschaltung auf der Behördenwebseite platzierte. Das Verändern der Inhalte einer Webseite machte 2011 Schlagzeilen, als das Film-Kopier-Streamingportal "kino.to" geschlossen wurde und die Polizei auf den Webseiten verkündete: "Die Kriminalpolizei weist auf Folgendes hin: Die Domain zur von Ihnen ausgewählten Webseite wurde wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung zur gewerbsmäßigen Begehung von Urheberrechtsverletzungen geschlossen."
Befürworter der Maßnahme begründen das Vorgehen damit, dass Nutzer aus Transparenzgründen von staatlichen Behörden den Hintergrund der Maßnahme erfahren sollten. Wir sehen allerdings zwischen "hier wird ermittelt wegen ..." und "stellt eine kriminelle Vereinigung gemäß § 129 StGB dar!" einen großen Unerschied.
Aber bis auf die laufenden Verfahren gegen die Betroffenen ist alles Schnee von gestern, denn wer heute "letztegeneration.de" aufruft, landet auf "letztegeneration.org" und findet dort alle Inhalte der alten Website, inklusive des angeblich verbotenen Spendenaufrufs.
Mehr dazu bei https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/letzte-generation-webseite-beschlagnahmt-gekapert-warnung-polizei-staatsanwaltschaft-muenchen-razzia/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3uC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8431-20230616-darf-die-polizei-vorverurteilen.htm
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fabiansteinhauer · 11 months
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Schichten
1.
Das ist Recht auf Nichtrecht: Recht auf Nichtrecht ist nicht ein Anspruch auf freie Fahrt für freie Bürger und nicht darauf, vom Recht in Ruhe gelassen zu werden, nur weil man das Recht auf Knopfdruck einmal kurz und bequem als Politik labelt oder ausflaggt. Schon gar nicht wäre das die Strategie, die einen Parteien gesetzgeberisch das machen zu lassen, was eigentliche andere Parteien machen wollen, nur damit die anderen Parteien nicht gewählt werden (die Ratinger-Hof-Gruppe Der Plan nennt jene Situation manisch-idiotisch, in der gefährliche Clowns am Straßenrand stehen). Widersprüche lassen sich überall durchgehen.
Recht auf Nichtrecht ist die sedimentäre Geschichte, das sedimentäre und seditionable (aufrührbare) Geschichte des Rechts und seiner Involvierung in alles das, was auch ohne Recht daherkommt. So hätte ich das gerne schon 2017 gesagt, als allmählich das Projekt zu Warburg begann und ich in Gießen das Projekt vorstellte. Dann sage ich es eben jetzt.
Die beiden letzten Tafel des Mnemosyne-Atlas entstehen aus einem Material, das Warburg während seiner Italienreise sammelt. Teilweise sammelt er das Material im Tagbuch der KBW (s.o.), teilweise in seinen Zettelkästen, teilweise so, dass es später in die Fotothek wandert (und dort wie abgetaucht lag, bis die Gruppe um Ohrt und Heil es wieder hervorfischten). Nicht nur auf Tafel 79 überimmt Warburg dabei einen Teil des Materials 1:1, also wie ein ready-made und mit einer kopierenden mimetischen Geste. Auch auf Tafel 78 macht er das, er kopiert dort unter anderem die Seite einer italienischen Illustrierten, die er, so vermute und spekuliere ich, am Bahnhof erstand, als er in den Zug Richtung Schweiz und weiter zurück nach Hamburg stieg (diese Illustrierte erschien am letzten Tag von Warburgs Aufenthalt in Italien). Wie bei Tafel 79 ist das die rechte Seite von Tafel 78, genauer gesagt der Block mit den diplomatischen Schreiben. Anders als bei Tafel 79 nimmt Warburg hier aber nicht die Illustrierte selbst an die Tafel, er stellt aber die Anordnung der Bilder so nach, wie sie in der Illustrierten erschienen.
2.
Bei dem Material, dass er im Tagebuch sammelt erkennt man, dass er das (choreo-)graphische Material von den gründlichen römischen Linien an bis zu den gestellten Fotografien aus dem Lateranpalast hin sammelt.
Er sammelt von den Abbildungen an, die den Anhang der Lateranverträge, die Skizzen mit den Umrissen des neuen Staates enthalten und die das pomerium restituieren oder nachleben lassen. Warburgs Bild-und Rechtswissenschaft ist auch eine Wissenschaft der bürokratischen (Choreo)Graphien, die schwache Bilder sind. Auch in diesem Material lebt die Antike nach. Schwache Bilder sind sie nicht, weil sie weniger schön, weniger wahr, weniger gut, weniger deutlich, weniger effektiv oder weniger sichtbar sind. Das sind schwache Bilder, weil es sich um Objekte handelt, die leicht auch etwas anderes als ein Bild sind, die leicht, mit wenig bis keinem (Energie-)Aufwand auch Schreiben, Listen, Protokolle, Akten, Willenserklärungen und Handlungsformen (z.B. Verwaltungs- oder Realakte) sind.
3.
An schwachen Bildern muss wenig bis nichts gemacht werden, damit sie auch etwas anderes als Bilder sind. Die mancipatio, das ist die römisch-rechtliche Formel, mit der sich Aby Warburg zuerst (nämlich im Sommer 1896) beschäftigt hat, ist in dem Sinne eine schwaches Bild. Gaius nennt sie in den Institutionen zwar ganz richtig ein Bild (imago). Sie wird aber auch leicht und treffend zu den verba solemnia gezählt ("formale Wörter") und ebenso leicht und treffend als legis actio ("Prozessformel") bezeichnet. Sie wird leicht gesehen (auch ohne begriffen zu werden) und leicht begriffen (auch ohne dass man zuschauen muss). Die mancipatio geht leicht als Bild durch und ebenso leicht geht sie als etwas durch, was kein Bild ist. Einen großen Bildersteit darum zu entzünden, das lohnt nicht, so leicht wechselt die mancipatio ihren medialen Status.
Den Lateranverträgen hängen in mehreren, zwölf sogenannten Tafeln (Tabula I bis XII) eine Reihe solcher schwachen Bilder an, eben die Skizzen der Umrisse des neuen Staates und derjenigen römischen Immobilien (wie dem Palazzo della Cancelleria), die wie Inseln den neuen Staat umlagern und zu ihm gehören sollen. Leicht sind sie Bild, leicht sind sie Vertragsanhänge, leicht sind sie ein Teil völkerrechtlicher Akte(n).
Der Anhang ist ein Teil der (choreo-)graphischen Praxis, die man mit Sabarish Suresh zum Cartojuridismus zählen kann: Das ist die Vermessung von (Zeit-)Räumen, die Rechte auf- und vorbereiten. Das ist eine graphische Praxis, es ist aber auch eine choreographische Praxis: Wie beim pomerium, das von einem Ochs, einer Kuh und jemandem am Pflug gezogen werden muss, so mussten die Linien für den Anhang der Lateranverträge von Kartographen erst gegangen werden. Ihre Zeichnung mag auf weißem Papier erfolgen, es ist trotzdem eine Übersetzung aus dem römischen Raum. Starting from a scratch wäre zuviel gesagt. Sie starten, indem sie fagieren, den Stadtraum verschlingen und ihn mitkreisen/ mitkreischen lassen. Die Kartographen gingen dem Stadtraum nach, sie folgten seinem Protokoll.
Das Primordiale ihres Zuges wird von Mommsen (von ihm nur in Bezug auf die Geschichte und Theorie des pomerium) als vorgeschoben bezeichnet. Mommsen meint damit den Umstand, dass das pomerium in der Geschichte Roms immer wieder gezogen und dabei immer wieder versetzt wurde, vorgeschoben also, wenn 'vorne' da liegt, wo vorher noch kein Rom war. Sonst wäre es nachgeschoben. Die gründliche römische Linie ist und wird ins Unrömische hinein gezogen. In dem Sinne ist das pomerium schon lange Verstellung und Vorstellung in einem. Das ändert sich auch 1929 nicht, denn die römische Frage wird nur in der Verstellung und nur in der Vorstellung gelöst. Schon in dem Material, das Warburg sammelt, wird das deutlich: Der Papst trägt auf einer Fotografie immer noch die Tiara, auch nach Abschluss der Verträge. Warburg ist mit seinen Polobjekten (den Tafeln) und mit seiner vagen Technik äußert präzise, er setzt dieses Bild nicht in die erste Spalte von Tafel 78, sondern in die zweite Spalte, die Spalte, die den Tage (und damit die Zeiträume) nach Abschluss der Verträge protokollieren. Er bringt nicht's durcheinander. Was ist mit dem Papst und der Tiara?
Das ist die Papstkrone und Pius XI trägt sie dort in der Kirche, vor dem Baldachin, aber nach Abschluss der Verträge. Kirchenrechtlich ist die Tiara auch an den weltlichen Herrschaftsanspruch des Papstes gebunden, also an die Geschichte des Kirchenstaates, des stato della chiesa. Sie kommt aus Ostrom. In der katholischen Literatur findet sich wegen der weltlich-kriegerischen Rückbindung, wegen des Charakters als weltlicher Krone die Behauptung, die Tiara sei "früher nie in der Kirche und nie während eines Gottesdienstes getragen" worden, was stimmen kann. Wer weiß nämlich schon, was früher genau heißt, vielleicht ist ja nur die erste Hälfte des 11. Jahrhunderts damit gemeint, vielleicht noch 600 bis 800 Jahre mehr? Lange Zeiträume machen es vielen Wahrheiten leicht.
Zumindest im Februar 1929 trägt Pius XI die Tiara wieder: in der Kirche und wenn nicht während, dann zumindest zu einem Gottesdienst. Der neu gegründete und neu benannte Staat, jetzt der sogenannte Vatikanstaat wird in den Zeitungen und in der juristischen Fachliteratur um 1930 auch darum auch wieder Kirchenstaat und nicht Vatikanstaat genannt. Dogmatisch sind beide Beeichnungen, normative sind beide Namen, beide beanspruchen in der Literatur Geltung, beides wird gut begründet und ist, wie man so schön sagt, vertretbar. Die Umbenennung, der Austausch der Namen des Staates, bleibt unperfekt, sie soll Differenz ja auch nur operationalisieren , aber nicht ausbügeln. Im Tagebuch notiert Warburg den Namen des neuen Staates in Anführungszeichen, nicht um nur zu zeigen, dass er zitiert, auch um zu zeigen, dass die Lösung der römischen Frage das Nachleben der Antike nicht beendet und den Kirchenstaat nicht einfach davon- oder wegkommen lässt. Der alte Staat, eines der kältesten Ungeheuer (Nietzsche), wird entfernt, und das mit einem Distanzschaffen, das die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt. Warburgs Anführungszeichen sind feine graphische Technik und gute juristische Kunst, Teil der ars boni et aequi, auf die man in Rom so stolz ist. Wenn nach Abschluss der Lateranverträge auch nur ein einziger Priester einen faschistischen Soldaten oder Polizisten des Königreich Italiens im Widerstand und mit körperlicher Gewalt niedergeschlagen hat, könnte er sich auf Tafel 78, Spalte 2, Zeile 1 berufen, also auf eine Stelle, die so diskret und scharf adressiert benennbar ist, wie es Gesetze sein sollen. So ein Priester gehört vielleicht nicht zu den himmlischen Heerscharen, aber zu den irdischen Milizen, deren Herrscher auf der Welt eine Tiara trägt, er wäre Soldat oder Partisan gewesen, in allen Fällen mit allen völkerrechtlichen Mitteln zu schützen.
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the-violin-rebel · 1 year
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
Es war kalt in Hogwarts. Oder eher gesagt eisig kalt. An den zahllosen Fenstern hatten sich Eiskristalle gebildet, sodass man kaum mehr nach draußen auf die schneebedeckten Ländereien schauen konnte. Jeder, der nicht das Bedürfnis hatte, ein Schneetroll zu werden, hatte sich vor den Kaminen entweder in den Gemeinschaftsräumen, der Bibliothek oder in der großen Halle ausgebreitet, um sich aufzuwärmen. So aber nicht Ethan. Zwar mochte er den Winter nicht, aber wenn es darum ging, seinem Bruder irgendwie das Leben schwer zu machen, dann ließ er keine Gelegenheit dazu aus. Lucius würde dies wieder natürlich ihren Eltern sehr detailgetreu in einem Brief erwidern. 'Ethan hat dies getan, Ethan hat das gemacht, bla bla bla'. Lucius, der perfekte Sohn, der Erbe der Malfoys, der König der Schule. Zumindest dachte Lucius, dass er es wäre, aber Ethan lachte darüber nur. Sein Bruder würde nicht mal einen König erkennen, wenn einer vor ihm stehen würde. Grinsend zündete sich der Blonde einen Joint an, eine kleine Gabe von Sirius, während er über die Ländereien in Richtung der Gewächshäuser lief, seine Stiefel knirschten im Schnee. Je näher er kam, desto lauter konnte er schon die Stimmen hören. Die von Lucius, seinem Bruder und die seiner getreuen Welpen. Köter. Wie auch immer man Crabbe sr. und Goyle sr. nennen mag. (Das die beiden sich in der Zukunft überhaupt jemals vermehren konnten, hätte zu diesem Zeitpunkt wohl niemand gedacht.) Sie alle drei standen vor einem Gewächshaus und in ihrer Mitte.. ein Erstklässler. Na klar, wer auch sonst. Immer auf die Schwachen. Lucius liebte es, seinen Status und seine dementsprechende Macht spielen zu lassen. Und da machte er vor niemanden Halt, auch vor keinem Slytherin. Schließlich sollte ja jeder den Namen Malfoy kennen. Bullshit. Ethan bekam einen Würgereiz, nur allein von diesem Gedanken. "Na los, Callahan. Du wolltest mir doch zeigen, wie mutig du bist, um dazu zu gehören. Also, bitte. Öffne diese Tür und du wirst ein vollwertiges Mitglied der.." "..Idiotengang?", unterbrach Ethan seinen älteren Bruder, stieß dabei eine Rauchwolke aus. Alle drehten sich zu ihm herum, ihre Todesblicke hätten Ethan umbringen können, wäre diese eine Variante zu dem herkömmlichen Todesfluch gewesen. Und Ethan würde seine geliebte Geige darauf verwetten, dass Lucius ihn liebend gern tot sehen wollte. Mit einem Grinsen hielt er den Blicken stand. "Was? Hab ich dir deinen Initations-Ritus versaut, geliebter Bruder? Das tut mir jetzt aber leid.", säuselte er und zog noch ein letztes Mal an dem Joint, ehe er diesen in den Schnee warf, wo es ein kurzes Zischen gab und der Rest erkaltete. "Hättest du es Callahan in die Schuhe geschoben, wenn dass, was da drin ist, verendet, weil es der Kälte nicht standhalten kann? Diese Tür bleibt den Winter nicht umsonst verschlossen, Lucius. Und das weißt du ganz genau." Ethan's Stimme war nun nicht mehr ironisch, sondern ernst. Er konnte es nicht leiden, wenn man unschuldigen Kindern etwas anhängte, ganz egal, aus welchem der vier Häuser sie kamen. Er sah, wie sein Bruder die wenigen Schritte zwischen ihnen verkürzte, bis sie sich ganz nah gegenüberstanden, ihre Nasen berührten sich fast. Und als Lucius sprach, war seine Stimme so leise und genauso eisig wie die Umgebung, so als hätte er sie in sich aufgesaugt. "Und du hättest damals in der bestimmten Nacht im Wald verenden sollen. Geliebter Bruder." Diese zwei letzten Worte trieften nur so vor Sarkasmus, doch alle Worten waren scharf wie ein Messer. Ohne ein weiteres Wort wandte Lucius sich ab und lief in Richtung Schloss davon, seine zwei Schatten hinter ihm her. In Ethan regte sich nichts, keine Zuckung, nicht mal auf seinem Gesicht. "Du solltest reingehen, bevor dich noch einer der Vertrauensschüler oder gar ein Lehrer hier erwischt.", meinte er tonlos zu dem Jungen, der sich das nicht zweimal sagen ließ und sofort verschwand. Noch für einen Moment starrte Ethan die Tür an, ehe er sich dieses Mal eine Zigarette anzündete und dann auf dem Absatz kehrt machte, um den Weg hinunter zum See einzuschlagen.
@purebloodwizard
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filmandseriescritic · 9 months
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Filmkritik OPPENHEIMER!
Wenn ich Fahrrad fahre, und ausversehen die Schnecke mitnehme, kann ich dass mit meinem Gewissen vereinigen, außer ich liebe Tiere über alles. Doch wie muss es sein, mehr Leute als Jack the Ripper getöte zu haben, und das schneller als ein Fingerschnips?
Cillian Murphy, ist ein Irischer Schauspieler, den ich persönlich erst mit diesem Film kennlernte, aber die meisten durch die Serie Picky Blinders, sein Gesicht kennenlernten. Nun schlüpft er wieder in die Rolle eines Mörders, und hat dabei noch mehr Menschen auf dem Gewissen. Zumindest seine Rolle.
Der Film Oppenheimer, wurde von keinem anderen als der Hollywood Legende Christopher Nolan gemacht. Ich persönlich feierte ihn nur wegen Interstellar und Dunkirk, doch diese Liste erweitert sich nun. Der ganze Film ohne Spezialeffekte, die Schauspieler alle wieder zu erkennen, und in das Leben eines Mannes einzusteigen, der so intelligent war, war schon ein Erlebniss. Ich meine Tony Stark Darsteller Robert Downy Jr., als Gegner von Cillian Murphy, Matt Damon, als General und Kenneth Branagh mal nicht als Dedektiv zu sehen, war schon toll (Ich habe nur die beiden Argatha Christie Filme mit ihm gesehen. Aber er hamt mich überzeugt). Aber dann auch noch eine deutsche Berühmtheit zu sehen, war schon toll.
Der Film, spiegelt eine sehr interessante Sicht auf die Welt der Atombombe. Wer jedoch dachte, das abgehackte Arme durch den Raum fliegen, den muss man enttäuschen. Es gab genau 2 Spannende Stellen wieich finde, die einem das Filmherz schmelzen ließen.
Einerseits, wäre da die Zündung der ersten Atombombe, ein Eindrucksvoller Moment, der einen in den Kinosessel gedrückt hat.
Der andere, war das Ende. Das Gespräch zwischen Oppenheimer, und einem anderen Physiker, den ich jetzt nicht nennen, war für mich mit das spannenste. Dieser Moment, war der in dem das Geheimniss des alles treibenden Gesprächs aufgelöst wurde. Andererseits, war es der Moment, in dem man die Gefahr der Bombe richtig realisieren konnte, und den Erfinder verstehen konnte. Versteht mich nicht falsch, aber bei den letzen Bildern, konnte ich Oppenheimer nachvollziehen.
Das ein Mann mit diesem Verstand, so mächtig sein konnte, war ein Erlebniss. Auch wusste ich nichts über die Person Oppenheimer, was sich jetzt ändert.
LG
F. Robert McDuff
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blog-aventin-de · 10 months
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Der Bergmönch
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Der Bergmönch im Harz ⋆ Brüder Grimm ⋆ Deutsche Sage
Der Bergmönch im Harz ⋆ Brüder Grimm ⋆ Deutsche Sage
Zwei Bergleute arbeiteten immer gemeinschaftlich. Einmal als sie anfuhren und vor Ort kamen, sahen sie an ihrem Geleucht, dass sie nicht genug Öl zu einer Schicht auf den Lampen hatten. »Was fangen wir da an?« sprachen sie miteinander, »geht uns das Öl aus, so dass wir im Dunkeln sollen zutag fahren, sind wir gewiss unglücklich, da der Schacht alleine schon gefährlich ist. Fahren wir aber jetzt gleich aus, um von zu Haus Öl zu holen, so straft uns der Steiger und das mit Lust, denn er ist uns nicht gut.« Wie sie also besorgt da standen, sahen sie ganz fern in der Strecke ein Licht, das ihnen entgegenkam. Anfangs freuten sie sich, als es aber näher kam, erschraken sie gewaltig, denn ein ungeheurer, riesengroßer Mann ging, ganz gebückt, in der Strecke herauf. Er hatte eine große Kappe auf dem Kopf und war auch sonst wie ein Mönch angetan, in der Hand aber trug er ein mächtiges Grubenlicht. Als er bis zu den beiden , die in Angst und Schrecken da still standen, geschritten war, richtete er sich auf und sprach: »Fürchtet euch nicht, ich will euch kein Leid antun, vielmehr Gutes«, nahm ihr Geleucht und schüttete Öl von seiner Lampe darauf. Dann aber griff er ihr Gezäh und arbeitete ihnen in einer Stunde mehr, als sie selbst in der ganzen Woche bei allem Fleiß herausgearbeitet hätten. Nun sprach er: »Sagt es aber keinem Menschen, dass ihr mich gesehen habt«, und schlug zuletzt mit der Faust links an die Seitenwand; sie tat sich auseinander, und die Bergleute erblickten eine lange Strecke, ganz von Gold und Silber schimmernd. Und weil der unerwartete Glanz ihre Augen blendete, so wendeten sie sich ab; als sie aber wieder hinschauten, war alles verschwunden. Hätten sie ihre Bilhacke (Hacke mit einem Beil) oder sonst nur einen Teil ihres Gezähs hineingeworfen, wäre die Strecke offen geblieben und ihnen viel Reichtum und Ehre zugekommen; aber so war es vorbei, wie sie die Augen davon abgewendet. Doch blieb ihnen auf ihrem Geleucht das Öl des Berggeistes, das nicht abnahm und darum noch immer ein großer Vorteil war. Aber nach Jahren, als sie einmal am Sonnabend mit ihren guten Freunden im Wirtshaus zechten und sich lustig machten, erzählten sie die ganze Geschichte, und Montagsmorgen, als sie anfuhren, war kein Öl mehr auf der Lampe, und sie mussten nun jedesmal wieder, wie die anderen auch, frisch aufschütten. Read the full article
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luisaxsass · 1 year
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THE HUNGER GAMES
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Die Grundidee des Filmes oder des Buches gefällt mir sehr. Aber die gesamte Umsetzung ist große Rotze. Und das beginnt schon beim Buch, das Buch ist genauso katastrophal, es klingt sprachlich wie eine Wattpad Fanfiction.
Wenn eine Buchvorlage schon schlecht ist, dann kann man selten nur noch etwas retten, wenn man es als Film adaptieren möchte. Um hier irgendwas zu retten, müsste so viel überarbeitet werden, dass es nicht mehr „The Hunger Games“ wäre.
Was dem Film gelassen werden muss, ist, dass die Schauspieler ganz gut gecastet sind. Werden die Beschreibungen der Charaktere betrachtet und im Vergleich die Schauspieler, dann passt es in den meisten Fällen ganz gut. Der Kontrast zwischen den Distrikten und dem Capitol wird ebenfalls passend und gut dargestellt. Hier wird viel mit Farben gespielt, die Distrikte bzw. Distrikt 12 sind/ist durch gräuliche Farben gekennzeichnet. Beim Kapitol werden im Gegensatz helle und bunte Farben verwendet.
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Beim ersten Mal schauen war er wenigstens noch relativ unterhaltsam, aber beim zweiten Mal ist er einfach dumm (was er beim ersten Mal auch schon ist). Der Protagonist „Katniss“ soll für Frauen ein Vorbild sein, denn sie ist so stark und cool, wow. Hier wird so stark versucht, einen starken Frauen Charakter zuschreiben, welcher das Gegenteil von Stereotypen ist, dass sie wieder wie jeder andere starke Frauen Charakter ist. Sie ist superhübsch, zwei Männer wollen etwas von ihr und sie ist unbesiegbar (Main Character Armor). Dem ganzen Liebesdreieck Zeug kann man auch nichts abgewinnen. Bei Twilight kann man sich bei Team Edward oder Jacob noch irgendwie entscheiden, denn Jacob stalkt Bella wenigstens nicht im Schlaf. Aber für wen soll man sich denn hier entscheiden?? Katniss kämpft in der Arena ums Überleben, küsst dann Peeta, um am Leben zu bleiben und Gale heult rum. Ja, und Peeta ist einfach nervig, will ich nicht draufeingehen. Er ist für mich einfach wie ein nerviges Kind, über welches ich nicht reden möchte.
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Die Kameraführung bewirkt in vielen Momenten genau das, was sie erzielen soll. Aber wenn beim Beginn der Spiele ich gefühlt 1000 Cuts sehen muss nur damit ich Katniss und die ganze Zeit halb sehen muss, wie Tribute sterben, ja dann reichts auch irgendwann. Hinterher krieg ich davon Kopfschmerzen. Bestimmt macht das ein paar Leute nervös, wenn sie sehen, wie andere sterben und Katniss da durchrennt. Aber jeder Mensch mit Verstand weiß, dass sie als der Protagonist überleben wird. Dazu ist die wackelnde Kamera in paar Szene ebenfalls passend, ich verstehe auch, warum sie eingesetzt wurde, aber die wurde dann irgendwann zu viel. Wenn diese in gefühlt 5 Szenen hintereinander verwendet wird, ist es nervig. Durch das zu häufige Nutzen von Techniken wie der wackelnden Kamera wirkt der Film sehr trashy. Teilweise musste ich mich daran erinnern, dass ich einen Film schaue, der gut sein will.
Der Film ist außerdem schlecht geschrieben, keinem Dialog im gesamten Film kann ich irgendwas abgewinnen. Die Romanzen sind wie schon erwähnt so bei dem Finger herbeigezogen und mit keinem den beiden Männern hat Katniss Chemistry. Und schon gar nicht mit Peeta. Wenn während des Filmes ein Gehirn verwendet wird, dann verzweifelt man aufgrund der Dialoge schon nach 10 Minuten.
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dclblog · 1 year
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Ant-Man and the Wasp: Quantumania (O-Ton)...
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...funktioniert in der ersten Hälfte noch ausgesprochen gut. Die neue Welt, die hier erforscht wird, mag ein wenig wie Star Wars für Arme wirken, und hätte für meinen Geschmack ihr absurdes Potential deutlich mehr auskosten dürfen, ist aber gerade noch seltsam, komisch und faszinierend genug, um durchgehend zu unterhalten. Michelle Pfeiffer bekommt endlich die Screentime und die Spielaufgaben, die eine Grande Dame ihres Formats verdient, Michael Douglas darf sich von seiner abenteuerlichen und humorvollen Seite zeigen, Paul Rudd ist gewohnt schnuckelig und lustig und die Chemie zu seiner Filmtochter Kathryn Newton funktioniert so gut, dass gar nicht groß stört, dass hier wie auch sonst in diesem dritten Teil der Ant-Man-Reihe ausnahmslos alles aus altbekannten Versatzstücken besteht. Und dann ist da natürlich noch Jonathan Majors, der naturgewaltig jede Szene stielt, in der er zu sehen ist und dessen Kang wirklich immens gut vorbereitet wird - die Angst in den Augen derer, die über ihn sprechen ist ein sehr praktikables Mittel, um ihm bereits vor seinem ersten richtigen Auftritt Größe, Schrecken und Geheimnisse zu geben. Allein, der Film macht absolut nix draus. Alles was er zuvor an Atmosphäre, an Gefahr, an Versprechen aufbaute, lässt er in dem üblichen gefühlt zigtausendfach gesehenen "CGI-Horden rennen in andere CGI-Horden"-Gedöns, schludrig gerendert von ausgebeuteten PC-Profis münden, welches visuell keine Haptik und narrativ keine Risiken besitzt, wird hier doch Disney-gerecht munter an genau die Figuren plot armor verteilt, von denen man es erwartet. Kang wird so sehr zum Stangen-Bösewicht degradiert, das auch Majors formidables Spiel nichts mehr retten kann, und das Ganze verliert in seinem ganzen ausufernden Multiversum-Geschwafel jegliche Brisanz, Spannung und Not. Und jenseits dessen, dass Scott Lang und seine Tochter hin und wieder winzig klein und riesig groß sind, gibt es hier nichts, was diesen Film zwingend zu einem Ant-Man-Film macht - auch bei den beiden Vorgängerfilmen war mir der Schrumpfeffekt zu zaghaft eingesetzt, weil ich die Miniaturwelt immer viel zu spannend fand, um sie nicht in voller Gänze zu erkunden. Hier ist es einfach nur noch ein kleines Gimmick, dem größtenteils jeglicher Charme, jegliche Freude abhanden kam. Achja, dass ich Evangeline Lilly bislang in keinem Satz erwähnte, liegt daran, dass sie die gesamte Laufzeit über einfach nur da ist, aber nie wirklich was zu tun bekommt. Was für eine Verschwendung einer tollen Spielerin.
Das klingt alles wahrscheinlich böser, als ich es meine. Ich mag die Figuren im Allgemeinen und das, was Jonathan Majors im Speziellen mit seinem Schurken macht, sehr gerne, die erste Hälfte des Filmes hatte mir wie schon beschrieben durchaus Freude bereitet, und auch der Rest ist nicht originell, aber absolut ansehbar und auch in seinen misslungeneren Moment noch weit von einem Reinfall wie dem letzten "Thor" entfernt. Wenn dies ein eigenständiger Film wäre, wäre ich deutlich gnädiger. Aber "Ant-Man and the Wasp: Quantumania" zeigt einen Trend im MCU. der schleichend, aber unaufhaltsam voranschritt: es wirkt alles immer fahriger, immer unkonzentrierter, liebloser, mehr auf schnelle popkulturelle Lacher, die in ein paar Jahren obsolet sein werden, und der Promotion für die nächsten fünf Franchise-Auskopplungen konzentriert, als auf das Erzählen von guten Geschichten, erlebt von Figuren, die ich glaube und um die ich bange. Ich weiß, dass es auch das Alter ist, und ich bei Comicverfilmungen als Fast-40er nicht mehr ganz die Euphorie aufbringen kann, die ich als End-20er besaß, aber auch wenn ich das berücksichtige, muss ich feststellen: das MCU schreitet unbekümmert und mehr und mehr in Richtung Mittelmaß. Immerhin ist dieser Film hier einer der besseren unter den Mittelmäßigen.
D.C.L.
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jotgeorgius · 1 year
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Festtagschronologie - Weihnachten.
Ich habe schon länger nichts mehr auf Tumblr geschrieben. Themen gäbe es genug. Verdient hat es diese Plattform nicht, da sie doch in gewisser Weise ein Spiegel in mein Inneres darstellt. Als Single sind die Feiertage am Jahresende immer etwas schwierig. Von Depressionen zu sprechen, würde zu weit führen. An das Alleinsein habe ich mich gewöhnt, doch sind es immer diese äußeren Einflüsse, die einem zum Nachdenken bringen. Es muss dabei nicht einmal bewusst auf etwas hingewirkt werden, manchmal reicht schon eine unterschiedliche Lebensrealität, die zu einem bestimmten Zeitpunkt aufeinander trifft. Die letzten beiden Jahre erging es mir quasi wie jedem meiner Mitmenschen. Die Corona-Notverordnungen haben den Alltag bestimmt. Das ist ein Grund warum ich in den vergangenen Jahren irgendwelche Feierlichkeiten gemieden habe. Das wäre aber nur die halbe Wahrheit. Wie überall gibt es bestimmte Zyklen. Und ich achte sehr pedantisch darauf, dass ich diese beibehalte. Wo andere gern ihre Gewohnheiten heiraten, bis dass der Tod sie scheidet, trenne ich mich gerne schon ab da, wo etwas  droht eine Gewohnheit zu werden. Bestimmte Festtage im Jahr unterliegen jedoch keinem Zyklus. Man feiert sie immer, nur ändert sich die Art und Weise wie. Meine Oma war die treibende Kraft. Als sie verstarb, ging mit ihr auch der Geist dieser magischen Zeit am Ende des Jahres. Mein Opa hat versucht dieses Vakuum zu füllen, er wählte dafür aber einen falschen Ansatz. Ich werfe ihm das nicht vor. Ich habe einige Zeit gebraucht um ihren Verlust zu überwinden. Meine Eltern haben Weihnachten stets gehasst. Die Gründe sind vielschichtig. Bei meinem Vater hing es wohlmöglich vorallem damit zusammen, dass es für ihn stets mit organisatorischen Stress bedeutete. Er musste eigentlich gar nichts machen, dennoch war er stets mit einer inneren Unruhe ausgestattet. Weil meine Eltern also gewisser Maßen auf Kriegsfuß mit Weihnachten standen, gab sich meine liebe Oma die größte Mühe mir immer ein schönes Weihnachten zu bereiten. War es nach ihrem Tod eine ganze Weile unklar wie wir Weihnachten verbringen würden, kristallisiert sich so langsam eine Alternative heraus, an der ich mitwirken möchte. Ich habe begriffen, dass niemand anderes mir das Weihnachten bereiten kann, welches mich mit Glück und Zufriedenheit erfüllt. Also habe ich beschlossen mir meine eigenen Traditionen zu schaffen und sie umzusetzen. Da früher natürlich auch die Verwandtschaft aus Niedersachsen bei meinen Großeltern untergebracht war, bedeutete dies den größten Stress für meine Oma. Sie wollte stets, dass es ihnen Gästen an nichts fehlt, auch wo es ihr schon nicht mehr so gut ging. Das Verhältnis zur Verwandtschaft ist in den Pandemie Jahren merklich erkaltet. Zu unterschiedlich waren die Ansichten. Auf der anderen Seite gab es vor der Pandemie nie irgendwelche Streitigkeiten. Warum also soll man ewig an einem schlechten Verhältnis festhalten? In mir reift der Gedanke, sie dieses Jahr einzuladen und bei mir unterzubringen. Alles in allem hatte ich dieses Jahr ein schönes Weihnachtsfest. Alles was ich mir vornahm, habe ich in die Tat umgesetzt. Zudem verbrachte ich einen schönen Heiligabend bei meinen Eltern. Sehr zu meinem Gefallen haben sich die beiden auch nicht gestritten, sondern wirkten in der Tat sehr locker und entspannt. Wir haben auch keine große Sache draus gemacht. Hauptsache wir haben uns nochmal gesehen. Das ist geglückt. Je weniger man erwartet, umso weniger kann man enttäuscht werden. Es fühlt sich für mich so an, dass die Zeit der trostlosen Weihnachten beendet sind. Ich warte nicht mehr darauf, dass mir jemand versucht es recht zu machen, sondern ich bringe mich selber aktiv bei der Gestaltung ein.
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dietmar-unterwegs-2 · 2 years
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Soweit die Füße tragen: Tag 28 - Fazit
Hier die Schluss-Daten:
Vom Grossglockner nach Triest
Dauer: knapp einen Monat durch die drei Länder Österreich, Slowenien und Italien
Länge der Strecke: knapp 600 km
Absolvierte Höhenmeter: rund
20 000
Kosten: pro Tag zwischen 100 und 120 Euro
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Langsam runterfahren
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Oder: Von der Schwierigkeit, wieder im Alltag anzukommen
Mein Körper wundert sich.
Einen Tag faulenzen- das ist er nicht gewöhnt.
Das ist so wie bei einem Auto, wo der Motor noch voll läuft- aber nicht gestartet wird.
Knapp einen Monat war er jeden Tag - ohne einen einzigen Ruhetag- sozusagen im Kampfmodus und wurde voll gefordert.
Es dauerte anfangs zwei, drei Tage - und seine volle Einsatzbereitschaft war hergestellt. Ist doch ein schönes Gefühl, dass er das noch so mitmacht. Ohne zu klagen, zu blockieren oder gar auszufallen. Dafür danke ich ihm. Muss mal gucken, wie ich das alles wieder gut machen kann. Ich weiss nur eins: zu viel Ruhe - das ist nicht so sein Ding. Da fängt er an zu rosten 😎
Den Start Anfang Juni hatten wir bewusst gewählt, um in Italien nicht in die Ferienzeit und in die Hitzeperiode zu geraten. Eines davon hat funktioniert. Nur Regen gab es eigentlich nie - ausser beim Start am Grossglockner. So gesehen, habe ich ein Drittel meiner Ausrüstung umsonst mitgeschleppt. Wer hätte das gedacht?
Dabei sind wir bei Frage 1: Was habe ich nie gebraucht?
Ich zähle mal auf: Handschuhe, Stirnband, wasserdichte Strümpfe, dickes Unterhemd, Regenponcho, Kopfschutz (Oma😎), Mückenschutz und mein Multifunktionstuch für den Kopf. Sinnlos mitgeschleppt habe ich auch meinen Flachmann mit Whisky - keiner von uns beiden hatte bei 35 Grad ernsthaft Lust, einen Schluck davon zu nehmen.
Auch mein Messer an der Seite hatte eher symbolische Bedeutung (wenn der böse Wolf gekommen wäre). Benutzt habe ich es eigentlich nur zum Abschneiden der Blume des Tages. Und nun zur Frage 2: Was habe ich richtig gebraucht?
Na ja - natürlich zuerst all das, was ich am Körper trage. Hose, t-Shirt und so. Auch die beiden Paar Schuhe waren voll im Einsatz. Allerdings gab es die üblichen Startschwierigkeiten mit den Bergschuhen, die ich lange nicht mehr im Einsatz hatte. Kleinere Blasen beispielsweise. Um so wichtiger war es, die Füße jeden Morgen sorgfältig mit Hirschtalgcreme (ja nichts anderes!!) einzucremen. Wirkte wunder.
Das Thema Hut hatten wir schon - eine Schirmmütze hätte bei weitem nicht ausgereicht .
Das Handy zur täglichen Navigation und für die Fotos- lebensnotwendig! Dazu einen Powerblock (Akku) zum Aufladen in der Wildnis. Ja - da wären noch das Trinksystem (Schlauch mit Ventil) sowie Mineraltabletteno, die übliche Kosmetik, Zahnpflege, Lippenschutz und so weiter. Schere und Pinzette nicht zu vergessen - kommt einiges zusammen dahinten im Rucksack auf meiner Schulter.
Und bitte fragt nicht, was mir am Alpe-Adria-Trail am besten gefallen hat. Meine Festplatte ist übervoll, das muss sich erstmal setzen.
Ein, zwei Ratschläge zu Schluss für all jene, die solche Extrem-Touren vielleicht selber mal vor haben. Sucht euch sehr sorgfältig einen Partner aus, mit dem das auch funktionieren kann. Einen Monat durch dick und dünn, das Ganze 24 Stunden lang bis zum gemeinsamen Pennen in einem Ehebett - das ist schon starker Tobak und nicht jedermanns Sache (für Gediente sicher etwas leichter 😈😎)
Und ganz klar: untrainiert geht sowas gar nicht. Wir haben einige getroffen, die wirklich nicht wussten, worauf sie sich eingelassen haben. Alpe-Adria : das hört sich romantisch an und in keinem einzigen Reiseführer sind die Strapazen so beschrieben, wie sie wirklich sind. Ganz klar, sonst würde ja keiner kommen 😎
Nicht wenige haben dann aufgegeben oder sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gefahren. Und keinen einzigen trafen wir, der die gesamte Strecke in einem Stück absolviert hat. So verrückt muss man erstmal sein.
Ach ja, heute in Triest hab ich was getan, was mir in dem Bergen immer wieder vorschwebte: ich bin in ein Kaufhaus gegangen und hab mich - sehr sommerlich - neu eingekleidet. Ich hatte einfach die Nase voll von diesen versifften Klamotten 🙈🙈🙈
Und dabei passierte - natürlich- wieder eine Panne des Tages: mit zwei Textilien auf dem Arm suchte ich eine Umkleidekabine und folgte irgendwelchen italienischen Wegweisern. Bis ich an eine grüne Tür kam. Die wirds wohl sein, dacht ich mir so. Wie lernt man als Schulkind: bei grün kannste gehen. Das tat ich dann auch - und löste die Alarmanlage aus. Es war der Notausgang für Brandfälle (🙈🙈🙈🙈🙈)
Und wie reagiert man da - man pfeift ein Lied und kauft einfach weiter ein - frei nach dem Motto: die andern warns🙈 oder die Hitze 🙈🙈🙈😎😈 Nach drei Minuten war der Spuk vorbei - wieder was erlebt.
So - und jetzt freu ich mich auf zuhause- auf Familie und Freunde 👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍👍
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frousimabseits · 2 years
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Deutschland : England 1:1
Deutschland/Allianz Arena München/UEFA Nations League/2. Spieltag
69000 Zuschauer (Ausverkauft)
Dienstag, 07.06.2022, 20:45 Uhr
1:0 (50´) Jonas Hofmann
1:1 (88´) Harry Kane (FE)
Vor fast genau 21 Jahren spielte die deutsche Nationalmannschaft ebenfalls gegen England in München. Damals war es der 01.09.2001, als uns die Inselbewohner mit 5:1 aus dem Olympiastadion schossen. In Folge dessen waren an diesem Abend in der Münchner Innenstadt mehr Stühle und Flaschen in der Luft, als Vögel am Himmel. Aber zu einer Neuauflage kam es an diesem Tag nicht – in beiden Punkten.
Endlich wieder Länderspiel! Seit St. Gallen konnte ich, aufgrund meines Dienstplans, zu keinem Spiel der Deutschen mehr fahren. Zudem war heute das Trio Infernal der oberfränkischen Länderspielfahrer (Ferdi, Flo und meine Wenigkeit), auch bekannt als „Sektion Tetzlaff“, wieder vereint. Die Leute, mit der subkulturellen Freizeitgestaltung, oder besser gesagt: die Fans, die der DFB nicht will; trafen sich bereits zum Frühschoppen in einem Münchner Szenelokal. Dies war für Ferdi und mich leider nicht möglich, aber wir gaben unser Bestes, um schnellstmöglich bei der Rasselbande aufschlagen zu können! Um 13:45 Uhr starteten wir also unsere Fahrt in Richtung Landeshauptstadt. Um einer möglichen Dehydrierung entgegen zu wirken, deckte ich mich mit Apfelwein aus der Dose ein. Sicher ist sicher und ein rollender Stein setzt kein Moos an. Als Parkplatz wurde das Forschungszentrum in Garching auserkoren. Für schlappe 50 Cent kann man hier 24h parken und die U6 hat hier ihre Anfangs,- und Endstation. Vom Forschungszentrum bis nach Fröttmaning sind es auch nur zwei Stationen. Aber wir wollten ja noch ein paar Humpen mit den Jungs stemmen; also erst mal Richtung Innenstadt. Am HBF sammelten wir Flo, der mittlerweile in München wohnt, ein und um 17 Uhr waren wir dann endlich am Stammtisch. Bevor ich „Servus“ sagen konnte, begrüßte mich Dobre schon lautstark mit: „Sascha, du Zigeuner!“ Wie habe ich es vermisst. Während ich und Ferdi noch unsere Begrüßungstour absolvierten, bestellte Flo schon mal Bier. Als wir unsere Getränke hatten, gesellten wir uns zu der Bande und hatten einfach eine gute Zeit. Zwischenzeitlich entschied sich Barz dafür, dass sein Weizen auf meiner Hose anscheinend besser aufgehoben wäre, als in seinem Mund, nun ja, passiert eben. Der 65 jährige Kellner, der nun schon zum zweiten Mal mit einem Putzlappen antanzen musste, war sichtlich genervt. Aber wie heißt es so schön? Niemand muss Kellner sein! Kurz davor kam es mit besagtem Angestellten schon zu einem kleinen Disput, da er gerne eine Sammelbestellung von uns hätte. Er wollte nicht ständig wegen ein, oder zwei Bier an den Tisch kommen. Zudem brachte er auch alle zehn Minuten eine Zwischenrechnung, die er aber sofort wieder vernichten konnte, da irgendwer wieder etwas bestellte. Nachdem sich die Wogen wieder geglättet hatten, bekam der Fürther sogar eine Gratis Weißweinschorle. Nachdem wir uns mit Schnitzel gestärkt hatten ging es zum Stadion. Der eine Teil fuhr mit dem Taxi und wir mit der U-Bahn, was sich im Nachhinein als großer Fehler herausstellen sollte. Die U-Bahn war gestopft voll, so dass eh niemand mehr hätte einsteigen können, trotzdem hielt sie an jeder Station, anstatt einfach nach Fröttmaning durch zu fahren, nun ja. An der Arena angekommen, besorgte sich Flo noch schnell eine Karte und dann konnte es auch schon losgehen. Durch mein zu spätes buchen, konnte ich keine Karte mehr im „Fanblock“ ergattern, stattdessen verschlug es mich in Block 323. Die Sicht auf´s Spielfeld war mehr als perfekt, allerdings meinte es meine Platzwahl nicht so gut mit mir. Allem Anschein nach landete ich in einen Betriebsausflug von Rikscha Fahrern aus Neu-Delhi. Umringt von indischen Menschen, die an diesem Tag jedes Klischee erfüllten war meine Laune natürlich nicht die beste. Als die englische Nationalhymne gespielt wurde, stand plötzlich der gesamte Block auf. Ich hingegen blieb als einziger sitzen und stand selbstverständlich erst bei unserer Hymne auf.
Nach dem 1:1 gegen Italien war klar, dass Hansi Flick auf einigen Positionen rotieren lassen würde. Mit sieben Veränderungen ging es also ins Spiel gegen die Three Lions. Nach knapp zwei Minuten prüfte Havertz schon den englischen Keeper. In der 23. Minute netzte Hofmann dann endlich ein, der Treffer zählte aber wegen Abseits nicht. Die Engländer agierten mit gutem Pressing und störten immer wieder das deutsche Aufbauspiel. Nach Vorlage von Kimmich war es erneut Hofmann, der den Ball in der 50. Minute im Kasten versenken konnte, diesmal zählte der Treffer. Die Engländer drückten jetzt und das Spiel wurde wieder spannend. In der 85. Minute rettete uns Klostermann eindrucksvoll vor dem Ausgleich. Den Ausgleich schossen die Engländer trotzdem noch. Nach VAR-Einsatz gab es in der 88. Einen Elfmeter für die Gäste. Kane schoss dann das 1:1, was auch der Endstand sein sollte.
Die ersten elf Minuten des Spiels verbrachte ich brav auf meinem Platz im Block 323. In der 11. Minute, als die deutschen den Sprechchor "Deutschland“ anstimmten, machten meine südasiatischen Nachbarn natürlich lautstark mit. Das klatschen bekamen sie einwandfrei hin, nur anstatt „Deutsch-land“ riefen sie „Weu-wa“ in den Münchner Nachthimmel. Das war zu viel. Ich ging runter zu Block 113, wo Ferdi seine Karte hatte. Die erste Halbzeit verfolgte ich dann hinter dem Block, um mich in der zweiten Halbzeit dann einschleichen zu können; was auch perfekt gelang. Kaum im Block angekommen, wurde ich erneut von Dobre mit den Worten „Sascha, du Zigeuner!“ begrüßt. Diesmal auch so laut, dass eben jetzt der komplette Rest aus der BRD wusste, dass ich es auch in den Block geschafft hatte. Ferdi und ich verfolgten dann das restliche Spiel zusammen. Nach dem Spiel ging es sofort mit der U-Bahn zum Forschungszentrum, um von da aus die Heimreise anzutreten.
Auf der Heimfahrt passierte dann auch nichts mehr spannendes. Einziges Highlight war ein Warsteiner Pils aus der Dose, was ich nach dem ganzen Augustiner heute dringend brauchte. Nach kurzem Fahrzeugwechsel war ich dann auch um 2 Uhr nachts daheim. Und wieder war ein Fußballtag viel zu schnell zu ende. Dank geht an dieser Stelle noch mal an Ferdi für´s fahren. S.F. (Frouser)  
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fabiansteinhauer · 2 years
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Polarforschung
Auf den drei Tafeln A, B und C präsentiert Warburg Polobjekte und Bilder, die auch Warburgs Polarforschung betreffen. Im Spätsommer 1929 ist er einige Tage wieder besonders mit Zeppelinen und den meteorologischen Berechnungen beschäftigt, so wird bei ihm Polarforschung auch als vergleichende Meteorologie betrieben.
Warburg bezieht das gesammelte Material auch auf seine Asssoziationen mit dem Verzehr und dem Verschlingen, wenn er den Zepplin mit dem Fisch und den Fisch mit dem Zeppelin assoziiert. Für das Distanzschaffen und die Verleibung macht Warburg gleich eine ganze Reihe von Fortschritten aus, die von Reymanns Prognostik zur Wetterkunde führen. Warburg spricht aber weiterhin die Elemente an, und die Elemente wohl auch ihn. Am 18. September ist er auf Helegoland, auch um einen Zeppelin zu Gesicht zu bekommen, er sei sichtbar gewesen, er habe ihn aber nicht gesehen. Derweil tobt die 'Clanität', seine Familie hält ihm vor, er überfordere mal wieder alle. Er bezeichnet die Entwicklung zwischen Reymann, dessen Prognostik und den Bildern vom Fisch, und der modernen Wetterkunde und ihren Berechnungen für den Zeppelin als kosmische Orientierung, und mitten in den Lob des Forschrittes beschreibt er diese Orientierung wiederum als "calvarische Bergbesteigung". Als tauche wieder jenes Bild aus Bad Ischl auf, an dem Warburgs Mutter unheimlich in der Sänfte auf den Calvarienberg getragen wurde, hin zu der pathetisch und fast burlesk verzerrten Kreuzigungsgruppe macht ihm etwas seine Metaphern und Begriffe vom Fortschritt nicht unklar, aber zweideutig, vage und polar. Etwas macht die Metaphern und Begriffe ihm verschlungen.
Vergleichende Meteorologie: Wie geht man zu unterschiedlichen Zeiten, an unterschiedlichen Orten, in unterschiedlichen Zuständen und unterschiedlichen Gesellschaften mit den Elementen um, deren Pendeln keinem der Pole, also zum Beispiel weder dem Himmel noch der Erde, weder dem eigenen Leib noch der Umwelt fest zugeordnet werden können und doch beiden Polen zugeordnet werden müssen? Vom Tau und dem Nebel über die Wolken und Kometen, vom Haar über das Horn und das Gerät bis hin zu jenen Elemente, die bei Distanzschaffen und Verleibung immer adressierbar sind und immer auch adressieren, aber dennoch dem Hantierwesen auf eine Weise nahe kommen und in die Entfernung rücken, dass sie keine Entfernung absolvieren, aber jede Entfernung involvieren: das sind die Gegenstände der vergleichenden Meteorologie.
Die Frage ist darum weniger, ob es zwischen Warburgs Zettel, Tafeln und Notizen eine Beziehung gibt oder nicht. Man kann durchaus fragen, ob Beziehungen zwischen Notizen aus dem Jahre 1929 und Notizen aus den Jahren 1923/24 wahrscheinlich sind. Gibt es zum Beispiel eine Beziehung zwischen Warburgs optimistischen Notizen zur Wetterkunde und Telegraphie aus dem Sommer 1929 und seinen pessimistischen Notizen zur Telegraphie aus den Papieren des Vortrages zum Schlangenritual? Claudia Wedepohl sagt, dass wäre unwahrscheinlich. Anders formuliert lautet die Frage nach Maße der Wahrscheinlichkeit auch nach den Maßen einer Entfernung, die durch Distanzschaffen und Verleibung läuft. Warburg versucht auch, Technikgeschichte als Fortschritt zu denken, aber sicher nicht ohne Kippsal. In der Polarforschung können die Abstände zwischen den Zetteln groß und klein sein, vor allem auch so von Größe in Kleinheit wie von Großzügigkeit in Kleinzügigkeit, von Optimismus in Pessimismus kippen und zurückkippen.
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allthingsgerman · 3 years
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galli-halli · 2 years
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Hii! Kommt von Dir noch etwas ausführliches zur gestrigen Folge?? Ich bin immernoch überfordert und weiß gar nicht wohin mit meinen Gefühlen... Deine Analysen helfen es zu verarbeiten hhahaha <3
Ihr habt es nicht anders gewollt xD Wer wäre ich denn, euch diesen Wunsch zu verwehren. Alles zum Duell um die Welt Wahnsinn findet ihr unter'm Cut.
Die Folge knüpft irgendwie nahtlos an die letzte an. JK waren motiviert, aber überhaupt nicht so wie bei JKvsP7. Ich finde es schwierig das in Worte zu fassen, aber irgendwie ist das eine ganz andere Art der Motivation. Wenn man sieht, wie Klaas sich in den letzten JKP7-Folge angestrengt hat, um für Joko und sich zu gewinnen, und dann sieht man im Gegensatz dazu, dass der beim Duell irgendwie auch Ehrgeiz hat, aber es ihm auch scheißegal ist und er ins Bett will, dann ist das schon ein großer Unterschied. Ein Unterschied zwischen den Shows und ein Unterschied zwischen dem Klaas früher beim Duell und dem Klaas heute (übrigens sehe ich diesen Unterschied zwischen früher und heute bei Joko auch sehr deutlich). Ein Unterschied zwischen "Ich will mit Joko gewinnen" und "Es ist mir egal, ob Joko oder ich gewinne". Da kann man Joko auch seinen Weltmeisterauftritt spenden, weil es irgendwie nicht mehr wichtig ist.
Knossi und Besen-Klaas
Größtes Manko der Folge war vermutlich, dass sie direkt im ersten Spiel Knossi dazu geholt haben. Ich verstehe das aus produktionstechnischer Sicht und es ist nicht so, dass ich Knossi überhaupt nicht leiden kann, aber man hat schnell gemerkt, wie sehr es Einfluss auf die Stimmung genommen hat. Über Klaas und seine Eifersüchteleien wissen wir alle Bescheid, das muss man jetzt nicht großartig aufrollen, aber es war schon verrückt, wie schnell die Stimmung wieder umgeschlagen ist, nachdem Knossi weg war. Das ist nicht seine Schuld sondern eher die Mischung aus allem. Klaas will das Spiel dann noch weniger verlieren als sowieso schon, er hat keinen Bock, um Jokos Aufmerksamkeit buhlen zu müssen und gleichzeitig hat Joko einen theoretischen Vorteil, wenn er mit einer Person im Team spielen darf. Es war absehbar, dass da die Laune ein wenig in den Keller geht bei ihm aber das war ja nicht dauerhaft.
Gute Mazen
Wie auch in der Woche davor mochte ich alle Mazen. Es war eine gute Mischung aus Quatsch, Wahnsinn und Spannung, obwohl ich sagen muss, dass ich das Duell wirklich nicht mehr aus diesem Grund verfolge. So gut sie technisch auch gemacht sind, die emotionale Bindung zu den meisten Einspielern fehlt, wenn man sich nicht persönlich für die Promis interessiert. Da hat die letzte Aufgabe noch am meisten Spaß gemacht, weil so viele vom Team mit dabei waren. Ich denke, an sich ist das Format vom Duell um die Welt auch schon auserzählt, aber ich verstehe trotzdem, warum es ihnen Spaß macht, diese drei Folgen pro Jahr weiterhin zu produzieren. Die Stimmung in den Shows und drumherum ist immer sehr von Aufregung und Freude geprägt und das überträgt sich dadurch (wie man an der Quote sieht) auf das Publikum.
Das Kofferpacken-Spiel
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Wo fang ich hier an? Zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich lange nicht mehr so heftig gelacht habe. Das waren fast zwanzig Minuten pures Entertainment mit sehr dehnbaren Rahmenbedingungen und quasi keinem Konzept. Bei solchen Spielen merkt man, wie lange Joko & Klaas und ihr Team schon zusammen Fernsehen machen, wie selbstverständlich das Team bei der Spielentwicklung darauf baut und vertraut, dass JK allein durch ihre Art und ihre Kommunikation einen Weg finden, zu unterhalten. Die beiden sind am besten, wenn sie komplett freidrehen können und es quasi kein Limit gibt. Man nimmt hier dankend in Kauf, dass das Ganze entgleiten wird und im Chaos endet, weil das immer passiert, wenn die machen dürfen was sie wollen.
Es war schlichtweg schön, Joko & Klaas im Rahmen des Duells so zu sehen. So losgelöst, so entspannt, so motiviert, den anderen zu verunstalten. Die können sich so gut und so schnell provozieren, weil sie beide überhaupt keine Bremse und keine Hemmungen haben, wenn es um einander geht. Ich finde das immer wieder faszinierend, weil es wie von selbst passiert, als würde man da einen Schalter umlegen und zack! die beiden sind angeknipst und bereit für die Katastrophe. Dass sie dabei flirten, passiert dann auch irgendwie automatisch. Mittlerweile hat das so eine Normalität, dass man sich fast daran gewöhnen könnte, wenn es nicht so surreal wäre. Joko, der Klaas als süße Maus bezeichnet und dann "vergisst dass das live ist" (ist klar, Joko), der Klaas zuzwinkert, von der Liebe in seinen Augen redet und ihm Glitzer auf die Nase macht und mit der Fliegenklatsche über die Wange streichelt. Und Klaas, der das alles mitmacht. Und dabei grinst. Und strahlt. Und sagt, Joko soll seine Lippen nicht übermalen, weil er dann billig aussieht.
Was soll ich dazu sagen? Guckt sie euch einfach an. Wie bescheuert die sind. Wie glücklich die sind.
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Die sind so lost. Meine Güte. Ich könnte mir das stundenlang angucken.
Countdown Moment
Den möchte ich nur kurz erwähnen, weil die Halligalli-Vibes sofort da waren. Und Jeannine und Joko vorher noch einen halben Herzinfarkt hatten, weil Klaas meinte, ungesichert auf den Kästen rumturnen zu müssen. Man hat daran wieder sehen können, wie sehr alle untereinander aufeinander acht geben, nicht nur JK und Jeannine, sondern auch das ganze Team um sie herum.
Ich war auch ein großer Fan des Countdowns und des Finales, auch wenn ich weiß dass es eher gemischt ankam. Mich hat es wieder wachgemacht und ich mag es, wenn sie aus den eigentlichen Strukturen ausbrechen und nochmal etwas ganz anderes machen.
(Außerdem hat sich Joko sehr süß hinter Klaas versteckt und die arme Jeannine ganz allein daneben stehen lassen, aber man kennt das ja xD)
Joko und Klaas im Van
Ist es nicht verrückt, dass es nicht mehr braucht als Joko, Klaas, ein enger Raum und sonst nichts? Wie Klaas den Tisch loslässt um sich stattdessen an Joko festzuhalten und dann sagt "Du hast aber kräftige Unterarme". Vielleicht war es die Uhrzeit, aber ab dann waren die Leinen für mich komplett los. Jeder Satz war pures Chaos, Joko war das Chaos in Person (der Mann ist so hemmungslos) und Klaas war in dieser wunderbaren Stimmung zwischen genervt und amüsiert. Natürlich müssen sie ganz, ganz nah bei einander sitzen, natürlich muss Klaas Joko ein Kompliment für seine Unterarme machen, weil Klaas die merkwürdigsten Körperteile von Joko attraktiv findet (seine Speiseröhre, seine Unterarme, seinen... lassen wir das). Zukunfts-Joko und Zukunfts-Klaas waren auch knuffig und motiviert im Finale dabei und ich habe sowieso ein Faible dafür, wenn JK ein Geschehen mit ihrem Nonsens kommentieren.
Dass Joko erwähnt, Klaas und er seien sich am Mittag privat näher gekommen war nichts weiter als pure Provokation und ich liebe Klaas' Blick danach. Diese Mischung aus Verwirrung und Überforderung, weil Joko nur Stuss redet und es natürlich von Jeannine aufgenommen wird. Das bringt Klaas jedes Mal auf's Neue wieder auf den Tritt.
Joko, der Klaas am Ende umarmt und an sich zieht, bis Klaas sich nicht mehr wehren kann und lächeln muss, hat dem Ganzen noch einen sehr passenden Abschluss gegeben. Die mögen sich halt. Egal in welcher Show, in welchem Spiel. Egal, wer gewinnt oder verliert. Egal, ob sie ausgeruht oder übermüdet sind. Es ist so schön, das zu sehen. Ich glaube, sie finden es auch schön, einen Weg gefunden zu haben, sogar beim Duell mehr sie selbst sein zu können. Und die Rückmeldung in Form von social media und Quote gibt ihnen ja recht, damit die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
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Abschließend noch ein, zwei (okay sechs) Momente, die mich zusätzlich fertiggemacht haben:
- "Joko und Klaas liegen aufeinander in Ungarn" - Wie sehr kann man beim Schätzen das exakt gleiche Bauchgefühl haben? Ich kann mir solche Momente bei bestem Willen nicht erklären.
- "Fuck me" - "Also das geht jetzt wirklich nicht." Ich liebe Klaas abgöttisch, wenn er sowas raushaut. Muss er wohl beim nächsten Mal den Bananenquark wieder rausholen.
- Zukunfts-Joko, der Zukunfts-Klaas so soft über den Kopf streichelt, hat mich so extrem an Joko und Klaas erinnert. 1A Casting.
- Klaas' Gesicht, als Knossi und Joko nebeneinander auf der Treppe saßen und sich angefasst haben, war zum Brüllen. Wie kann ein so kontrollierter Mensch so offensichtlich sein.
- "Irgendwann bist du zu mir nach Bayern gezogen" "Ja." Möchte jemand die beiden daran erinnern, dass sie nicht miteinander verheiratet sind? Ich glaube sie vergessen es selbst ab und zu.
- Und eigentlich jede Sekunde von diesem Spiel, vor allem aber Jokos Küsschen und Klaas' Nicken am Ende.
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Zusammenfassend kann ich sagen: Das war wild. Und das war schön.
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easyxringo · 2 years
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Hi! Ich klinke mich mal ein zu Ringsy und Cilly und der Frage nach dem "warum JETZT"... Ich hänge mit dem Schauen etwas hinterher, von daher kann ich völlig falsch liegen oder es inzwischen schon widerlegt sein, aber meine These gerade zu der Sache mit dem Timing wäre, dass Ringo für die UU-Macher nur Mittel zum Zweck ist um Cilly Verständnis für ihre Eltern bzw. ihren Vater entwickeln zu lassen. Ich meine, weshalb verguckt sie sich ausgerechnet jetzt in einen verheirateten Mann, wo sich ihre Eltern quasi wegen so etwas trennen?! Außer Ringo gibt es da aktuell in der Schilleralle nicht viele Alternativen, die den Verheirateter-Mann-Part in der Sache übernehmen könnten. Sonst gäbe es als verheiratete Männer aktuell ja nur noch Bambi und Tobias, der ja aber schon in einer anderen Geschichte eingespannt ist. (Oder habe ich wen vergessen?)
Gegen ein klein wenig (ein ganz klein wenig!) Drama hätte ich sogar gar nichts. Nur nicht mit tatsächlichem Fremdgehen. Aber Ringsy etwas aus dem Ehe-Alltag holen mit etwas Drama (z. B. Easy findet das mit dem Strip-Poker heraus und ist sauer, erfährt dann aber, dass Ringo alle Annäherungen abgeblockt hat oder so) und anschließend etwas mehr Knistern zwischen den beiden als zuletzt fände ich aber gar nicht so schlecht.
Den Instagram-Post von Timo und Lars kann ich schlecht einschätzen. Manchmal ist so etwas ja auch nur zum Interesse an der Story pushen gedacht. Da hoffe ich aktuell einfach noch mal drauf.
Das würde ich als Möglichkeit in Betracht ziehen, wenn wir nicht schon so viele Informationen bezüglich Richard hätten. Wir wissen er wird die Spielchen genießen, wir haben bereits diesen bedepperten Blick auf ihr Foto gesehen.
Und ich glaube nicht, dass man uns via Instagram Wochen und Monate voller Drama angekündigt hätte, wenn es letztlich nur darum geht das C ihren Vater versteht.
Den Post kann man natürlich analysieren wie man möchte, ebenso auch die Likes und Kommentare die Lars abgegeben hat. Ich z.b. hoffe aufgrund eines likes für einen Post der sagt "hauptsache keiner geht keinem fremd und Ringsy bleibt Ringsy" darauf, dass das Schlimmste verhindert wird.
Um das Drama zu perfektionieren, halte ich es tatsächlich für möglich dass Easy das Schlimmste verhindert und das auch nur per Zufall. Und da wir absolut keine Hinweise auf eine sich anbahnende Ehekrise haben, gehe ich auch davon aus dass Ringo sich bis zum Schluss gar nicht eingesteht, dass es ihm gefällt, und ihm somit auch nicht klar ist, was er gerade aufs Spiel setzt. Das wird dann wie ein Donnerschlag kommen.
Ich finde es im Moment ganz furchtbar, dass man Easy offensichtlich immer höher hebt, damit der Fall immer tiefer wird. Das ist tatsächlich schwer zu ertragen für mich, denn das ist absolut kein Charakter, dem ich einen Dämpfer wünsche oder der einen solchen dringend verdient hätte 🤷🏼‍♀️
Es ist alles Spekulation, gepaart mit Hoffnung, und auch ein bisschen Angst...
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