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#sophia armen
possum-mom · 5 months
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"Who Remembers the Armenians?" by Palestinian poet Najwan Darwish
Who Remembers the Palestinians? by Armenian writer Sophia Armen
🇵🇸❤️🇦🇲
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havingapoemwithyou · 6 months
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“who remembers the palestinians?” by armenian writer Sophia Armen
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stillcolonized · 4 months
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🇵🇸 🤝 🇦🇲
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girlfictions · 6 months
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"Who Remembers the Armenians?" by Palestinian poet Najwan Darwish / "Who Remembers the Palestinians?" by Armenian writer Sophia Armen
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flowerwebs · 4 months
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poems for palestine|🇵🇸 🫒
“defiance”, mahmoud darwish
“i grant you refuge”, hiba abu nada
“a lullaby for gaza”, tayseer abu odeh
“who remembers the palestinians?”, sophia armen
“ against barbarity, poetry can only resist by confirming attachment to human fragility like a blade of grass growing on a wall while armies march by. ” << mahmoud darwish
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sophyscoronablog · 4 years
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Shop Against Boredom!
Support your LOCAL DEALER & Manufacturer & Companies – Shopping against boredom 😉
 Unterstütze deine lokalen Händler, Manufakturen und Unternehmen vor Ort – Shoppen gegen die Langeweile.
 My boyfriend and me aren´t shopping against boredom :D
Furthermore we didn´t this hamstering-stuff. Why?
We didn´t change our purchase behaviour that much because of Corona. (I was really sad about the closing of home&hardware stores in the region here for the common people – because of my projects I´m spending a lot of time there )
Mein Freund und ich Shoppen natürlich nicht gegen die Langeweile :D
Des Weiteren haben wir auch nicht gehamstert. Warum auch ?
Wir haben unser Kaufverhalten wegen Corona nicht wirklich geändert. (Ich war aber wirklich traurig über die vorübergehende Schließung der Baumärkte hier in Landkreis für normalsterbliche Menschen, da ich sehr viel Zeit in solchen Geschäften verbringe :D – glücklicherweise sind die jetzt wieder geöffnet (auch für nicht Gewerbetreibende)).
 Now as well as in normal times I try to support the Locals – that means:
Wie immer versuche ich auch jetzt die die lokale Wirtschaft zu unterstützen – das bedeutet für mich:
 Most of the time I buy my bread at the bakery two buildings away.
Meistens kaufe ich mein Brot in der Bäckerei zwei Häuser weiter. 
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Sometimes I bake by myself & then something like pizza, baguettes or yeast pastries like Hefezopf. (Now because of easter – a braided yeast bun). I can do these experiments just when there is a lot of freetime – when I got none, I buy Pizza in the local pizzaria. Last time (in Corona time) I even ordered a pizza & it was great. <3 
Manchmal backe ich auch selbst & dann aber sowas wie Pizza, Baguettes oder Hefegebäck (aktuell einen Hefezopf für Ostern). Allerdings geht das nur wenn ich wirklich Zeit habe – wenn ich keine habe, kaufe ich die Pizza immer in der nächsten guten Pizzaria. Letztens (in der Corona-Zeit)  habe ich Pizza bestellt & die war richtig gut. <3
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Hell yeah – I got some fresh yeast yesterday ( but I won´t tell you where it was :P). For my baking experiments I always buy fresh yeast ( I have dry one always in spare ). Last days & weeks I spended a lot of time in supermarkets to search some fresh yeast – it was always out of stock :O How can this happen?! Maybe the guys who bought the flour and the toiletpaper purchased the fresh yeast too. Or poor parents who have to baby-sit their kids now for the first longer time apart from vacation time (in a grown-up stadium)  want to teach them how to be a perfect baker – in germany there is a apprenticeship for this (duration: 3 years).
I hope I´ll find yeast the next time too.
 Oh Ja! Ihr seht richtig! Ich habe gestern frische Hefe gefunden (aber ich werde euch nicht sagen wo :p ) Für meine Back-Experimente kaufe ich immer frische Hefe (ich habe natürlich immer trockene auf Vorrat).  In den letzten Tagen und Wochen bin ich immer in jedem Supermarkt zur Hefe gelaufen & immer war die ausverkauft :O Ich wollte doch nur auf Wunsch meines Freunds Pizza selbst machen…
Wie kann Hefe ausverkauft sein?! Vielleicht haben die Leute, die Mehl und Klopapier gehamstert haben, den Sack zu gemacht und auch einfach die Hefe gehamstert? :D Oder die armen Eltern – die jetzt plötzlich das erste Mal ihre Kids im prä-pubertären Stadium zuhause beschäftigen müssen (außerhalb der Ferien natürlich – so mit Alltag). Und die wollen den armen Kids jetzt beibringen zum perfekten Bäcker zu werden ( Wie wärs mit ´ner 3 jährigen Ausbildung an der Stelle? – da lernen die es richtig und ich habe gehört, die suchen alle 😉 )
Ich hoffe einfach ich finde das nächste Mal auch wieder frische Hefe :D
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I try to avoid shopping on amazon, wish et patati et patata.
 Ich versuche das Einkaufen auf Amazon, Wish und so weiter so gut wie möglich zu vermeiden. 
They don´t pay that much taxes in germany. So this money won´t come back to infrastructure and benefits for german people. The local stores, manufacturer and restaurants – every independent guy in germany has to pay so much money for taxes –  I see it like that -> maybe that´s the reason why they can´t give the same price like amazon or some other shops abroad. A webshop can´t give you the same shopping experience like the store you like. Even I avoid some shops because of bad quality or bad customer service. I don´t have to - because Competition is big ;) 
Die bezahlen nämlich kaum Steuern in Deutschland. Also wird mein ausgegebenes Geld niemals in unsere Infrastruktur und in Zuwendungen (Solidaritätsprinzip und so) für uns in Deutschland zurückfließen können. Die Läden vor Ort, die Handwerksbetriebe und Restaurants – jeder Selbstständige in Deutschland muss so viele Steuern zahlen -> Ich sehe das einfach so: Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich die Läden in Sachen Preispolitik den Versandriesen geschlagen geben müssen. Ein Webshop wird dir nie das gleiche Shopping Erlebnis geben können, wie der Laden, den du liebst. Ich möchte dazu auch sagen, dass ich auch Läden mit Ware in schlechter Qualität oder mit schlechtem Service meide. Das muss ich mir nicht antun – da gibt’s normalerweise genug  Konkurrenz.
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So I do my easter shopping in local stores, even in Corona Times.
Check out, if there are some webshops now 😉 
Also werde ich mein Oster-Shopping, auch in Corona-Zeiten vor Ort machen.
Kuck mal, ob es mittlerweile ein paar mehrere Webshops gibt 😉
For decoration and papeterie I buy my stuff at the store below me. Because I like this Shop and would be really sad, when they have to close their business after Corona. I like their service and there is no waiting-time 😊 And they have now a fantastic webshop. (#thank you corona)
Für Deko und Papeterie kaufe ich die Geschenke und Sachen im Laden unter mir. Ich mag den Laden wirklich und es wäre super traurig, wenn der wegen Corona schließen müsste. Ich mag den Service dort und die haben keine Wartezeit. 😊 Und jetzt haben die auch noch einen super Webshop. (#dankecorona) 
For books I shop in a little bookstore, for music and artwork I try to support my independent-artist-friends. Buy some tickets for their shows, buy their printing work and buy their new CD/Vinyl and merch. Take place in their web-concerts. They are really happy when you join them ;) To support them you can share it with your Friends -> it´s the best Promotion for the time after Corona. 
Some Artists are doing now really nice Projects to survive Corona..
https://www.danielbenyamin.com/galerie/
Bücher kaufe ich in einem kleinen Buchladen – neuerdings auch meine E-Books. Mit dem Kauf von Musik und Kunst versuche ich meine befreundeten unabhängigen Künstler zu unterstützen. Ich kaufe Tickets für deren Shows und Konzerte, ich kaufe Druck-werke und Bilder und ich kaufe auch deren neue CD/Vinyl oder deren Fanartikel.
Eine echt coole Aktion hat aktuell ein befreundeter Künstler laufen.. 
https://www.danielbenyamin.com/galerie/
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Nehmt an den Webkonzerten und Happenings teil und teilt diese mit euren Freunden. Die Künstler freuen sich wirklich! Und das ist eine der besten Möglichkeiten um jetzt Werbung zu machen für die Zeit nach Corona. 
-> Danke Musik-Klaus für deine unterhaltsamen gratis Webkonzerte! :)
https://musik-klaus.de/ 
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For coffee and italian delicatessen(pastry) I will visit the little coffee-roasting shop in my street. (like always). 
Um Kaffee zu kaufen gehe ich einfach in die kleine Rösterei am Ende der Straße – da bekomme ich auch italienische Delikatessen(Gebäck) her. (wie sonst auch immer) 
https://www.cuxhavener-kaffeeroester.de/
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For food – buy some vouchers at your favorite restaurant or order food by a click&collect or delivery service. (some of them have call & collect for years… I always order via call my pizza and collect it at my favorite pizzaria – because they have no delivery service :P)
Und ich kaufe einige Gutscheine von Restaurants in der Gegend oder bestelle einfach Essen dort über deren Lieferservice oder hol mir das Essen dort ab. Einige haben übrigens sowas wie call/click&collect schon seit Jahren… Ich rufe bei der Pizzaria meines Vertrauens stets an & hol mir die Pizza dort ab, um sie zuhause am Balkon in Ruhe zu essen 😉
Go to the Weekly Market in your City. (Please Keep Distance!)
Geht zum Wochenmarkt und haltet dort bitte Abstand! 
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For flowers -> order some plants and flowers at your market garden. (I bought herbage&soil for the high-bed at the market-garden of my friends). 
Um Blumen und Pflanzen zu kaufen, bitte unterstützt eure Gärtnereien und Blumenhändler vor Ort. (Für mein Hochbeet habe ich die Kräuter im Blumenladen meiner Freunde gekauft, um die zu unterstützen.)
Now it´s time to shop & eat -> Shop & Eat Local! They need you!
Maybe it´s time for another economic miracle….
Stay home & Healthy
 Jetzt ist es an der Zeit zu Shoppen und zu Essen! Kaufe und Esse lokal!  Die brauchen dich!
Vielleicht ist es Zeit für ein weiteres Wirtschaftswunder….
Bleibt zuhause & Gesund
 Sophia 
PS: No Paid Ad. Keine bezahlte Werbung ;)
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Damn this Mustapha Subhi speech is straight fire
From speeches given at an international gathering in Petrograd on December 19, 1918. PDF here (German) Choice quotes translated and the rest is under the cut.
“Comrades! The head of Franco-English capitalism lies in Europe, but its body rests on the fertile fields of Asia and Africa. For us Turkish socialists, the first major task is to undermine capitalism in the East. Only in this way does the Anglo-French exploitative production come by raw materials. By closing their doors to the Anglo-French industrialists, Turkey, Persia, India and China are giving them the opportunity to trade on the European stock exchanges, inevitably provoking a crisis in which power will pass into the hands of the proletariat and the socialist system will be introduced. But this can only be achieved by rousing the revolutionary movement in various countries, by an uprising of the Eastern peoples against Anglo-French imperialism.”
“As soon as the world revolution is completed with an all-encompassing victory of the proletariat, let us imagine Istanbul, the most fabulous city in the world, as the capital of the International. And the Hagia Sophia, which has to this day given rise to the constant bloody quarrels of greedy imperialism - the Hagia Sophia must become the temple of the Soviet socialist world republic, and instead of the cross and the crescent, for which for centuries bloody battles have taken place, the red star of the International will shine!”
Welches Glück, hier in Petrograd zu sprechen, in Petrograd, dem Zentrum der grossen Revolution, die die Zukunft der ganzen Welt verändern muss, zu sprechen im Namen der unterdrückten Türkei und der türkischen türkischen Bauern, im Namen jenes Volkes, welches so viel unter den Verfolgungen des räuberischen Imperialismus gelitten hat und in den eisernen Krallen der gewalttätigen Zivilisation des Westens zugrunde geht! Das geknechtete und unterdrückte türkische Volk nennt man ein barbarisches Volk. Zweifellos gibt es in der Türkei ebenso wie in anderen Ländern nicht wenig Barbaren und Verräter, die Mordtaten verüben und dem Volk das Blut aussaugen; das sind die türkischen Paschas, die nicht nur die armenischen, sondern auch die türkischen armen Leute bis aufs Blut aussaugen. Nicht die Masse des geknechteten Volkes, sondern die Paschas und Padischahs sind solche Barbaren. Genossen! Die Vertreter der Arbeiter und Bauern, die sich seit der Oktoberrevolution in Russland befinden, haben beschlossen, den Kampf mit dem Kapital aufzunehmen und vor allem die raubgierigen Barbaren, die sich Regenten nennen, zu vernichten.
Als vor acht Monaten die türkischen Generäle eine türkische Armee zur Besetzung und zur Einnahme der Ufer des Kaspischen Meeres, Persiens und Turkestans zu schicken beabsichtigten, erhoben in Moskau die türkischen Revolutionäre mutig die rote Fahne und gingen gegen die abenteuerlichen Bestrebungen der türkischen Generäle vor. Um unsere Stimme zu betäuben, überschüttete der türkische Gesandte in Moskau die Regierung der russischen Republik mit eindringlichen Noten, in denen er unsere sofortige Ausweisung aus Russland forderte; zugleich führte er Propaganda gegen uns in den Zentren der mohammedanischen Völkerschaften, in Taschkent, Orenburg und Kasan und bemühte sich aus allen Kräften, unsere Arbeit zu untergraben. In den gegen uns gerichteten Artikeln der bürgerlichen Zeitungen erschienen Fragen solcher Art: Was sind das für Leute, welche mit dem Glauben und dem Allerheiligsten der türkischtatarischen Nation Spott treiben zu einer Zeit, da die mohammedanische Welt den Sieg der türkischen Armee im Innern Asiens feiert? Zu welcher Religion gehören diese Leute, und welcher Nation sind sie? Und während die Gesandtschaft mit diesen jesuitischen Fragen die ganze orientalische mohammedanische Welt narren wollte, haben wir türkische Internationalisten feierlich erklärt, dass die ganze Welt unser Vaterland und die ganze Menschheit unsere Nation sei. Und so, mutig die rote Fahne der Revolution erhebend, entschlossen wir uns, gegen den Strom zu schwimmen, gegen die Leute, die sich um den türkischen Imperialismus geschart hatten. Freilich standen wir zeitweilig allein da auf dem Wege, der zur Verwirklichung unserer Ideen führt. Doch jetzt geht der ganze Osten mit uns. Genossen! Als die englisch-französischen Räuber zusammen mit den türkischen Imperialisten Konstantinopel besetzten, verstummte alles lügenhafte Gerede gegen uns; allen wurde es klar, dass die unterdrückte arme Klasse keinen besseren Freund hat als die grosse russische Revolution!
Schon 1908 hatte ein Teil der türkischen Jugend eingesehen, dass das Volk nur in der sozialistischen Revolution seine Rettung finden könne. Doch jegliche Beziehung zum Sozialismus wurde unterdrückt, und die laute Stimme des unvergesslichen Jaures, der die Verteidigung des unterdrückten Volkes auf sich genommen hatte, blieb die Stimme eines Predigers in der Wüste. Nur die Freunde Jaures’ Messen von der von ihm begonnen Arbeit nicht ab; jetzt ist hier in Russland ein revolutionärer Herd organisiert. Die Überzeugung der russischen Genossen, dass durch die soziale Weltrevolution die wirtschaftliche und soziale Wiedergeburt des Ostens stattfinden kann, ist in uns noch mehr erstarkt nach den grossen Oktoberereignissen.
Ich will ein interessantes Beispiel anführen als Beweis dafür, dass diese Überzeugung nicht nur unter dem türkischen Proletariat, sondern auch unter den türkischen Intellektuellen herrscht. Als nach der Oktoberrevolution in der Universität Konstantinopel die Frage erörtert wurde, wem der Nobelpreis zuerkannt werden müsse, hat die türkische Jugend trotz der Druckes der türkischen Professoren sie dem Genossen Lenin zuerkannt und hiermit noch einmal bewiesen, dass die Idee der sozialen Revolution im Osten tiefe Wurzeln gefasst hat. Der grosse Lehrer, Genosse Lenin,  mit seinen Ideen, Bestrebungen und Handlungen stellt die revolutionäre Welt dar, und die türkische Jugend hat durch ihre Wahl bewiesen, wie eng sie mit dieser Welt zusammenhängt. Ich halte es für unmöglich, noch mehr von der Sympathie des türkischen Volkes für die russische Revolution zu reden. Doch mögen die Kämpfe der russischen sozialen Revolution, die auf dem Altar der sozialen Weltrevolution so viele Opfer gebracht haben, wissen, dass sie nicht allein dastehen auf dem Schlachtfelde, dass das türkische Proletariat und die türkischen Intellektuellen sich eins mit ihnen fühlen und ihre Herzen zusammenschlagen.
Mögen diese Helden überzeugt sein, dass unter der südlichen Sonne eine tiefe Empörung des gleichfalls unterdrückten türkischen Proletariats reift, das nur des Schlachtrufes seitens seiner älteren russischen Kampfgenossen harrt.
Genossen! Auch im nahen Osten gibt es unter dem türkischen Volk flammende Revolutionäre, die von ganzer Seele der russischen Revolution sympathisieren!
Ich möchte kurz die Frage berühren, wie die Bewegung im Osten sich zur Weltrevolution verhält. Nach meiner festen Überzeugung hat die Revolution im Osten eine direkte Beziehung zur Revolution im Westen. Wir türkische Revolutionäre, die wir in den Reihen der russischen Revolution arbeiten, sind fest überzeugt, dass die Revolution im Osten nicht nur zur Befreiung des Ostens von dem europäischen Imperialismus nötig ist, sondern auch zur Unterstützung der russischen Revolution.
Genossen! Das Haupt des französisch-englischen Kapitalismus liegt in Europa, sein Leib aber ruht auf den fruchtbaren Feldern Asiens und Afrikas. Für uns türkische Sozialisten ist die erste Hauptaufgabe, den Kapitalismus im Osten zu untergraben. Nur auf diese Weise wird die englischfranzösische ausbeutende Produktion um das Rohmaterial kommen. Indem die Türkei, Persien, Indien und China den englisch-französischen Industriellen die Tore schliessen, nehmen sie ihnen die Möglichkeit, auf den europäischen Börsen zu handeln, wodurch unvermeidlich eine Krisis hervorgerufen wird, infolge derer die Macht in die Hände des Proletariats übergehen und das sozialistische System eingeführt werden wird. Dies kann aber nur durch ein Wachrufen der revolutionären Bewegung in den verschiedenen Ländern, durch einen Aufstand der östlichen Völkerschaften gegen den englisch-fransösischen Imperialismus erreicht werden.
Ich bin oft auf Versammlungen gewesen, auf denen die orientalische Frage behandelt wurde, wo man von dem mystischen Leben der orientalischen Völker sprach und den Wunsch äusserte, diese Völker gründlicher kennen zu lernen. Mit dem Studium des Orients beschäftigte man sich schon zur Zeit des zaristischen Regimes, um bessere Mittel zur Ausbeutung der orientalischen Länder zu finden. Jetzt aber wird dieselbe Frage studiert zwecks Befreiung des unterdrückten Orients. Indem wir erfahrenen Forschern das Studium des Orients überlassen, müssen wir die Waffe fest in der Hand halten und nicht unser Ziel—die Organisation eines revolutionären Herdes im Osten—ausser acht lassen. Der Aufstand der Völker im Osten gegen das europäische Kapital ist in gleichem Masse erforderlich für die russische wie für die junge deutsche Revolution, deren Entwicklung im gegebenen Augenblick das Proletariat aller Länder in Spannung hält. Auch die deutsche Revolution wird beständig bedroht durch die englisch-amerikanische Gewaltherrschaft und harrt der Hilfe des Ostens...
Um eine einheitliche revolutionäre Front zu schaffen, muss die erste Autgabc der Sowjetmacht in der Besetzung der durch die deutschen Truppen geräumten Gebiete bestehen. Nicht minder wichtig ist auch die Unterstützung der revolutionären Bewegung im Osten zur Ablenkung des westlichen Kapitalismus von der jungen Revolution in Deutschland.
Türkische militärisch-revolutionäre Organisationen existieren schon in Russland. Tausende von türkischen Rotarmisten dienen gegenwärtig in den Reihen der Roten Armee an verschiedenen Fronten der Sowjetrepublik. Bald werden sie gemeinsam in die Türkei vorrücken!
Sobald die Weltrevolution durch einen gemeinsamen Sieg des Proletariats beendet werden wird, stellen wir uns Stambul, diese märchenhafteste Stadt der Welt, als Hauptstadt der Internationale vor. Und Hagia Sophia, welche bisher Anlass zu beständigen blutigen Zwisten des gierigen Imperialismus gab—Hagia Sophia muss zum Tempel des Sowjets der sozialistischen Weltrepublik werden, und anstelle des Kreuzes und des Halbmondes, um deretwillen Jahrhunderte lang blutige Kämpfe stattgefunden haben, wird auf der Moschee Hagia Sophia der rote Stern der Internationale aufleuchten!
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dickvanas · 3 years
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Extra zorg voor onze lieve huisdieren
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Dierendag is de dag waarop we de dieren extra aandacht horen te geven. Mensen willen op deze dag laten zien dat dieren rechten hebben en dat dieren beschermd moeten worden. Veel mensen hebben geen idee wat nou het nut is van de dierendag en slaan die gewoon over. Misschien hebben jullie hem maandag wel vergeten? Dan mag je de dag gerust inhalen.
De datum van Dierendag komt van de feestdag van Franciscus van Assisi. Deze feestdag vond plaats op 4 oktober. Franciscus van Assisi was een man die zich bekommerde om armen en zwervers, maar ook om planten en dieren. Op een internationaal congres van verenigingen voor bescherming van dieren in 1929 werd 4 oktober officieel uitgeroepen tot Werelddierendag. De eerste dierendag vond plaats op 4 oktober 1930. Dierendag wordt gevierd door dieren extra in de watten te leggen. Dierenspeciaalzaken hebben dan ook vaak speciale aanbiedingen om huisdieren extra te verwennen. Daarnaast wordt dierendag nu veel gebruikt door dierenrechtenactivisten. Zij vragen op die dag extra aandacht voor de rechten van dieren.
Kerk Franciscus
Ilse Winter uit Brno in Tsjechië schreef in mei 1927 een brief aan Margaret Ford in Londen, waarin ze voorstelde om één dag per jaar speciaal aan de dieren te denken. Ford was voorzitster van de wereldvereniging van de dierenbescherming. Zij vond het een prachtig idee en de beide dames kwamen overeen dat de feestdag, waarop de Katholieke Kerk Franciscus herdenkt, een goede datum voor zo'n dierendag zou zijn. Tijdens een internationaal congres van verenigingen voor de bescherming van dieren in mei 1929 in Wenen waar R. Spurrier, secretaris van de "National Council for Animal Welfare" de belangrijkste pleiter voor deze dag was, werd 4 oktober uitgeroepen tot Werelddierendag. Dit werd toen al in enkele steden gevierd in Amerika, Engeland, Duitsland, Oostenrijk, Australië en Indië. De eerste officiële dierendag in Nederland was op 4 oktober 1930. In Nederland werden er op die dag beschouwende artikelen geplaatst in kranten over de verhoudingen tussen mens en dier.
 Commercie
Sinds de jaren zestig grijpt men deze datum steeds meer aan voor het dierenrechten activisme. Ook werden meer activiteiten ontwikkeld om met name kinderen bij dit onderwerp te betrekken. Ook de commercie rondom dierendag is aanzienlijk gegroeid. Zo vestigde de CPNB in 2000 de aandacht op de Kinderboekenweek (met als thema "dier") door allerlei acties met dieren (zoals huisdierkeuringen en een gratis dierenartsspreekuur) in bibliotheken te organiseren. Op sommige basisscholen wordt op 4 oktober ook aandacht besteed aan dierendag. Op sommige scholen nemen kinderen een huisdier of knuffel mee naar school.
In 1863 werd de Koninklijke Maatschappij voor Dierenbescherming opgericht in België en in 1864 de Nederlandse Vereniging tot Bescherming van Dieren. Deze organisaties hielden zich vooral bezig met leed van individuele dieren van in eerste instantie huisdieren zoals paarden, honden en katten en daarna met andere nuttige dieren. In 1867 werd de vergelijkbare Koningin Sophia-Vereeniging tot Bescherming van Dieren opgericht in Amsterdam. Naast deze algemene dierenbescherming zijn er ook verenigingen en stichtingen die zich het lot aantrekken van een bepaalde (groep) diersoort(en) zoals (zee)honden of zwerfkatten.
Dierenrechten
Eind 19de eeuw kwam er in navolging van de aandacht voor rechten van alle mensen ook aandacht voor dierenrechten. Organisaties kwamen op tegen vivisectie en de dierproef. Na de Tweede Wereldoorlog werd veganisme voorgesteld als oplossing tegen dierenleed. Vanaf de jaren 70 ontstonden organisaties met radicalere acties zoals het vrijlaten van pelsdieren of illegaal filmen van dierenmishandeling. In de jaren 90 en daarna ontstonden tal van politieke partijen voor de dieren. Hieronder staan organisaties die zich inzetten voor de bescherming van individuele dier(soort)en. Die onderscheiden zich van natuurbeschermingsorganisaties zoals de Nederlandse vereniging Natuurmonumenten en het Vlaamse Natuurpunt die zich richten op het milieu van diersoorten in het wild.
(Door Dick van As/ Fotobron)
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carruth00 · 3 years
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Brookledge to Hold May 8th virtual fundraiser for Magicians
Brookledge Cares Virtual Fundraiser to Put a Little Magic Back Into the Lives of Magicians Impacted by COVID-19
From the Historic, L.A. Estate, Brookledge, Featuring Penn & Teller, David Copperfield, Neil Patrick Harris, Dick Van Dyke, Paul Reubens & More!
Virtual Event Includes Tour of Brookledge, a Rare Glimpse Into the Location Considered the ‘Forerunner’ to World-Renowned Magic Castle Clubhouse
( Editors note.. I just received this from my friends at Greenleaf & Associates. Please note the event will be archived so you can watch it at a later date. This is the PERFECT way for magicians to help other magicians. I hope you support it and I hope to see you Saturday..  Rick Carruth )
HOLLYWOOD — May 3, 2021 — For Immediate Release:  A star-studded, virtual fundraiser, Brookledge Cares, will be held by the historic Brookledge estate, May 8 at 5 p.m. PT/8 p.m. ET. Cost is $10 per ticket.  Presented in part by the Jack Oakie and Victoria Horne Oakie Charitable Foundation, supporting The Magic Castle for nearly four decades.
Proceeds from the Brookledge-style salute to variety artists will benefit the Dai Vernon Foundation, which provides financial aid to those pursuing an education; launching ambitious performance, research or historical projects; and those in difficult circumstances or suffering hardships. It also conducts community outreach via performances at hospitals and other charitable organizations. Over the years, the foundation has provided grants to hundreds of magicians, performers and employees in need, including 165 COVID relief grants over the past year.
This benefit will feature a who’s who of magic and Hollywood, including Neil Patrick Harris, Dick & Arlene Van Dyke, David Copperfield, Penn & Teller, Paul Reubens, Larry Wilmore, Jason Alexander, Michael Carbonaro & Peter Stickles, Puddles Pity Party and Moby.  Special appearances by Rob Zabrecky, Marawa Wamp, Basil Twist & Ken Ard, Shoot Ogawa, Steven Banks, Aaron Grooves, Armen Ksajikian and more.  Hosted by Two-Headed Dog (Jim Turner & Mark Fite) and Liberty Larsen.
The event will also offer a personal tour by Liberty Larsen, a rare glimpse into the location considered the “forerunner” to the AMA’s world-famous clubhouse, The Magic Castle, the historic Brookledge estate, owned by the Larsen family, founders of the Magic Castle.
Donate & buy tickets at:  http://www.DaiVernonFoundation.org/Brookledge
(** Please note - the fundraiser will be archived so you can watch it at another time.. )
Although on hiatus during the pandemic, The Brookledge Follies, an invitation-only, “contemporary Vaudeville,” variety-and-magic show, is performed once a month (April-November) in the estate’s small theater. The free show has become one of the hottest tickets in town and is frequently attended by such Hollywood elite as Sophia Vergara, Joe Manganiello, Ryan Gosling, Jason Alexander, Christina Hendricks, Jason Sudukis, Danny Elfman, Matthew Gubler, Randy Newman, Paul Reubens and director John Landis, to name a few.
Launched with a bequest from the estate of renowned close-up magician Dai Vernon—the only magician to ever fool Harry Houdini—upon his death in 1992, the Dai Vernon Foundation, a 501(c)3 charitable organization, aides, elevates and recognizes practitioners and supporters of the art of magic at all levels and in all walks of life.
The history of the Brookledge estate …
The Magic Castle was founded by writer, actor, magician and entrepreneur Milt Larsen (formerly a writer for the 1956-77 television show Truth or Consequences); his late brother, Bill Larsen, Jr. (a former producer of the Danny Kaye and Jonathan Winters variety shows); and Bill’s wife, Irene, who remained the Castle’s ever-gracious hostess until her death in February 2016.
Members of the Larsen family have been performing magic continuously since the mid ’20s, with the fourth generation now on stage. Milt and Bill’s parents, Geraldine (“Geri”) and William Larsen, Sr., both performed as professional magicians and are noted pioneers in the art. Beginning during the Depression in the late ’30s (the Vaudeville era), the family—now including Bill, Jr., and Milt—began touring as the “Larsen Family of Magicians,” playing upscale, resort hotels in southern California.
A stage constructed at their historic Brookledge estate—built in 1933 in L.A.’s Hancock Park and purchased by the Larsens in 1942 from the founder of the Thayer Magic Company, which they also acquired—became an informal gathering place for the magic community of the day. Virtually every famous name in illusion visited and performed at the estate, often referred to as the “forerunner to the Magic Castle.” Retired from life on the road and managing the magic apparatus company, Bill, Sr., dreamed of opening an elegant, private clubhouse for magicians, but died at just 48.
In 2009, Erika Larsen (Bill, Jr.’s daughter), who resides at the estate, created The Brookledge Follies, a “contemporary Vaudeville” variety-and-magic show performed once a month (April-November) in the small theater, which holds just 60 people. Although currently on hiatus due to the COVID pandemic, attendance is by invitation only, but the free show has become one of the hottest tickets in town and is frequently attended by a who’s who of Hollywood like Moby, Sophia Vergara, Joe Manganiello, Ryan Gosling, Jason Alexander, Christina Hendricks, Matthew Gubler, Randy Newman, Paul Reubens and director John Landis, to name a few.
About her childhood, Erika recalls magic’s most famed faces around the Larsen home and laughs, “We did see the best of the best in magic, but I grew up in a bubble. My siblings and I just thought that’s what people did—Make things disappear and carry a deck of cards everywhere.”
The elder Larsens launched Genii magazine in 1952 (its circulation considered a loose affiliation of magicians that later became the AMA’s initial membership), which is the longest, continually published magic magazine in the world.
The Magic Castle was originally constructed as the Rollin B. Lane residence (a wealthy banker and his socialite wife), built among Los Angeles’ orange groves in 1909-10. Externally, the Gothic Renaissance chateau is the mirror image of the Kimberly Crest house and gardens in Redlands, Calif. The Hollywood mansion had fallen into disrepair by the late ’40s (even serving for a time as a boarding house).  In 1962, Milt Larsen approached his brother about reviving their father’s dream of a private club for magicians and, after securing a lease from the owner of Hollywood’s Yamashiro restaurant (next door) with a handshake, began restoring the landmark mansion to its former opulence.
The Magic Castle intertwines illusion and mystery with the history of the Los Angeles area. Much of the ornate décor was rescued from the wrecking ball on construction sites or from Hollywood studio sets before being dumped into the trash (long before the practice of salvaging became chic). John Shrum, former art director for NBC and The Tonight Show With Johnny Carson, was also an avid Castle enthusiast. (Look for the famous talk show’s original “cityscape” backdrop in the Owl Bar.)  Many other AMA members, also well positioned within the entertainment industry, have left their personal imprints on the Magic Castle as well.
https://www.MagicRoadshow.com
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emmacatgirl · 3 years
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Mein Herkunft
Hallo liebe Leute. Heute werde ich euch meine Geschichte erzählen woher ich komme und warum ich hier bin. Wie ihr schon gesehen habt heisse ich Emma und wenn ihr meinen vorherigen Blog gesehen habt wisst ihr, dass ich von Sizilien komme.
Ich hab in Sizilien für 9 Jahre gelebt in einer wunderschönen Familie die mich geliebt hat. Ich wohnte wirklich in der nähe von meinen Grosseltern und von meiner Tante und meinen Onkel. Mein Opa hat das Haus von uns mit seinen eingenen Händen gebaut. Meine Tante und mein Onkel wohnten neben mir. Ich musste halt nur bei ihnen klingeln und sie öffneten mir die Tür mit offenen Armen. Meine Oma wohnte im Stockwerk unter mir.
Als ich kleiner war müsst ihr wissen, dass meine Eltern immer in andere Städte gehen mussten und meine liebe Tante kam zu mir und war immer mit mir, manchmal kam auch meine Oma wenn dann meine Tante etwas zu tun hatte.
Diese schönen Tage sind leider schon vorbeigegangen aber ich werde sie immer in der tiefe meines Herzens haben. Das war schon lange her aber jetzt werde ich euch eine andere Phase meines Lebens erzählen.
Der Kindergarten. Oh mein Gott meine armen Eltern mussten immer einen neuen Kindergarten suchen, weil ich wollte dass mein Papa neben mir war. Aber er ist immer gegangen und ich hab immer geweint und er ist wieder gekommen und mich zu Hause gebracht. Ihr müsst wissen das ich ungefähr 8 Kindergarten gewechselt habe wegen dieser Geschichte. Aber das 9. mal als ich in einen Kindergarten gegangen bin war ich froh und wollte meinen Papa nicht mehr neben mir haben. Er ist ruhig nach Hause gegangen und ich habe gar nicht geweint. Ich bin in diesen Kindergarten für 5 Jahre gegangen. Nun ein
neues Kapitel meines Lebens: Ich bin in die Schule gegangen. Oh so ein schöne Zeit hatte ich dort! Ich hatte wirklich viele Freunde und jeden Samstag vor meine Mutter die Eltern meiner Freunde, ob wir eine Pizza essen können und wir waren immer zusammen. Aber diese Zeit ist leider auch vorbei, das dauerte halt nur 4 Jahre.
Dann bin ich umgezogen. Der Umzug nach Deutschland. Ich bin leider- aber auch glücklicherweise nach Deutschland umgezogen. Oh wie viel oft vermisse ich Deutschland es war ein wirklich schöne Zeit. Ich hab für fast 4 Jahre dort gelebt. Ich hab in München gewohnt. Zuerst in einer 1-Zimmer-Wohnung dann in einer 2-Zimmer-Wohnung und am Schluss in einer 3-Zimmer-Wohnung. Als ich umgezogen bin von Italien nach Deutschland bin ich mit Auto gegangen und die Reise hat 15 Stunden gedauert. Ich bin von Palermo bis Neapel mit dem Schiff gefahren. Als ich in Deutschland angekommen war die Temperatur dort -15 Graden und die Autoscheibe war weiss. Alles war eingefroren. Endlich waren wir am Ziel! 2 Tage vor unserer Abfahrt haben meine Eltern geheiratet und wir hatten eine Wunderschöne Hochzeit. Ich war zu diesem Zeitpunkt 9 fast 10 Jahre alt.
1 oder 2 Tage später habe ich mit der Deutsch-Italienische Schule angefangen. Am Anfang wollten alle meine Freunde sein aber danach waren sie ziemlich gemein mit mir. Diese Zeit hat 2 Jahre gedauert aber dann kam ein
neues Kapitel: Ich bin in eine wundervolle Schule gegangen. Die Neuhofschule wo ich für fast 2 Jahre geblieben bin. Am Anfang wollte fast niemand mein Freund sein aber dann...Habe ich meine beste Freundin kenngelernt. Sie heisst Iman und sie ist meine vermisste Schwester. Sie ist 1 Jahr älter als ich und kommt aus Kroatien. Am ersten Tag ist sie zu mir gekommen und hat mich gefragt ob wir Freundinnen sein können und ich hab natürlich ja gesagt und von hier sind wir Freundinnen geworden. In der Pause hat sie mir ihre Freunde vorgestellt. Die erste Person ist Wolfgang oder wie ich ihn nenne Fragola. Fragola heisst Erdbeere auf Italienisch. Ich nannte ihm so weil er immer einen roten Pulli hatte und weil er auch Erdbeeren liebte. Dann hat Iman eine andere Freundin von sich vorgestellt. Christina. Christina ist ein bisschen kindisch aber wenn du sie besser kennst denkst du: "Wow sie hat wirklich einen coolen Style". Dann hat Iman mir eine andere Freundin vorgestellt. Lea. Lea ist eine wirklich tolles Mädchen. Sie hat viel gelacht wie Gott weiss wie! Dann Sara. Sara ist das süsste Mädchen das ich in der Schule kenngelernt habe. Last but not least Sophia. Sophia hat Italienische Herkunft wie ich, sie ist ein süsses Mädchen und ist vor ungefähr 1 Monat 15 geworden.
Ein paar Monate später ist ein anderer Junge in meine Gruppe und in die Schule gekommen. Er heisst Lou und ist der letzte von der Gruppe. Er liebt Animes und wann ich ihn gesehen habe kam er zu mir und sagte Hi! und ich sagte auch in der Moment Hi! und wenn ich mit ihm chatte sage ich immer Hi! es ist wie ein Meme in unserem Gruppenchat geworden.
Am Anfang von 2020 ist leider Corona gekommen und meine Schule ist in Homeschooling gegangen und dann bin ich
mit meinen Eltern in die Schweiz in die Ferien gegangen. Ich war für 1 Woche hier in Luzern und habe diese Stadt von Anfang an geliebt. Dann bin ich wieder nach München gefahren und meine Familie hat entscheiden dass wir in die Schweiz umziehen müssen und jetzt bin ich hier. Mir gefällt es super. Das wäre mein Blog hoffe das es euch gefallen hat <3
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armeniaitn · 3 years
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The New Generation is the Guardian of Our Lands
New Post has been published on https://armenia.in-the.news/culture/the-new-generation-is-the-guardian-of-our-lands-65580-20-11-2020/
The New Generation is the Guardian of Our Lands
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Catherine Yesayan
BY CATHERINE YESAYAN
On Sunday afternoon, November 15, over 100 people gathered on Artsakh street in Glendale for two reasons. First, to hear the powerful statements on the Artsakh war from a group of young Armenian artists and activists. The second, to unveil an augmented reality banner honoring the unity and resolve of the Armenian people for Artsakh/Nagorno-Karabakh.
The project of creating an “augmented reality” banner at Artsakh street was a collaboration between Kamee Abrahamian, Nancy Baker Cahill, Mashinka Firunts Hakopian, and Nelli Sargsyan. The interactive “augmented reality” experience, which was new to me, can be geolocated at the intersection of Artsakh street and East Broadway Avenue, and is viewable via a smartphone App called “4th Wall” conceived by Baker Cahill (www.4thwallapp.org).
“Artsakh Endures,” augmented reality monument on Glendale’s Artsakh Street
The ill-fated Artsakh war which was waged, unprovoked, on the Armenian people by Azerbaijani forces, ended 44 days after it began, with the “cease-fire” treaty signed on November 10th. The decision of November 10, to surrender the war, was not what any of us were expecting. Armenians both in the motherland as well as in Diaspora were full of hope that we would win, just as we did in 1994. However this war was in 21st century. It was a war against an enemy that was stronger, better-funded and equipped with modern weapons and artillery; many of which were provided by Azerbaijan’s ally Turkey and bought from Israel.
The speakers on that afternoon, included Ara Oshagan (artist and curator at ReflectSpace), Lousine Shamamian (Gay and Lesbian Armenian Society), Hayk Makhmuryan and Niko Shahbazian (Glendale Tenants’ Union), Sophia Armen (a writer and organizer), Carene Rose Mekertichyan (actress and activist) and Ardy Kassakhian (Glendale City Council). All the speakers echoed a passionate for our motherland and an urgent call for unity and inclusivity for all Armenians. All the speeches referenced to our past history and emphasized that our strength is in our togetherness.
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Hearing the stream of sentiments for our motherland, it reminded me of our iconic writer Gevork Emin who, in his imaginative poem “The Traveller to Eternity”, describes a hypothetical traveller who comes from ancient times and epitomizes the Armenian people.
Community members gathered for the unveiling of the art installation
On his way, crossing countless lands, the traveller meets many people who ask him where he’s coming from. His answers portrays the history of the Armenian people. In one response the traveller answers, “I’m coming from so many lands…from Artashat to Tigranakert. From Vagharshabat to Dvin and to Ani. For ages I have fought for my liberation from the Romans and the Persians, the Byzantines and the Arabs—the Seljuks and the Mongols,  the Tatars and the Turks, all in the name of my homeland, which today is reduced to the size of my palm and only a handful of people have survived after all those wars.”
I share these lines because they so well personify our journey through the ages. Yet, in spite of the millennia of traumas, we have never lost everything.
Glendale City Councilmember Ardy Kassakhian at the event
The spirit of the young activists on November 15th on Artsakh Street gave me hope and assurance for the future. I heard “We will regroup,” “We will rebuild,” and despite our disappointments, Armenia and Artsakh will always be our homeland.
For us Armenians, the last few months starting from the explosion in Beirut on August 4, and then the war in Artsakh has been a rollercoaster of emotions. The event on November 15, had a cathartic implication.
For more information visit the project’s website.
Catherine Yesayan is a regular contributor to Asbarez, with her columns appearing under the “Community Links”  heading. She can be reached at [email protected]
Read original article here.
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Interruption 16: Little Sister
Es hatte sich nicht viel verändert, als Noah zur Anomalie zurückkehrte. Mit der Ausnahme, dass er Maia diesmal bat, die Verbindung zu ihm abzubrechen, bevor er dort ankäme. So wollte er verhindern, dass ihr System erneut verrückt spielte. Denn noch einmal wollte er nicht Gefahr laufen, dass eventuell das ganze Schiff zerstört wurde, aufgrund einer einzigen Fehlfunktion. Maia wies ihn darauf hin, dass sie dann nicht mehr seine Vitalparameter überwachen konnte, doch das Risiko ging er ein. Er war sowieso schon die ganze Zeit am Rätseln, wie er es schaffen sollte, das Ding auf sein Schiff zu bringen, ohne dass Maia abstürzte. Er stellte den Rover nicht unweit von der Energiequelle ab, wahrte allerdings einen gewissen Sicherheitsabstand, damit die empfindlichen Geräte nicht allzu viel abbekämen. Kreisförmig stellte er um das Objekt mehrere Sonden auf, die beim Scannen helfen sollten. Recht schnell hatte Noah ein genaueres Bild auf dem Datenpad, doch wie bei Maia konnte auch das nicht so viel Aufschluss über die Zusammensetzung der Energie sagen. Geschweige denn, warum es in der Luft hing wie eine kleine Wolke und sich verhielt, wie es sich eben verhielt. Stundenlang versuchte Noah mit mehreren Tests aus der Ferne herauszufinden, auf was die Energie reagierte und auf was eben nicht. Doch er kam und kam einfach nicht weiter. Nichts half. Das einzige, was er herausfand war, dass die Energie sich ihm annäherte, sobald er auch nur einen Schritt in einem bestimmten Radius auf sie zu machte. Doch auch das half ihm nicht sonderlich, da er nicht wusste, was geschehen würde, sobald er mit der Materie in Berührung kam. Das machte es schwierig für ihn, Proben entnehmen zu können. Er rätselte, probierte andere Dinge aus, um in Erfahrung zu bringen, ob er nicht doch ein Muster in dem wabernden Etwas erkennen zu können, sodass er sich ungefährdet der Anomalie nähern konnte, doch es war hoffnungslos. Erst nach sieben oder acht Stunden spürte er, wie müde er eigentlich war und dass er sich dringend eine Pause gönnen musste. Maia hätte ihm sicherlich schon längst eine verordnet. Er machte sich also recht resigniert, aufgrund dieser Ergebnislosigkeit wieder zurück zur Spica, wo er sich – kaum dass er das Schiff betreten hatte – aus dem Anzug schälte und unter die Dusche stieg, nachdem er festgestellt hatte, dass er schweißnass vom Arbeiten war. Anschließend aß er etwas, übertrug seine spärlichen Ergebnisse Maia's Systemen und machte anschließend noch einen Einsatzbericht, bei dem ihm wieder klar wurde, dass er ja noch immer nicht alleine war. Er sagte nicht viel zu der ganzen Sache, lediglich dass er, nun da er schon einmal hier war, die Mission auch zu Ende führen würde, auch wenn er im Moment noch zu keinem aussagekräftigen Ergebnis gekommen war, sodass für ihn wohl nur die Möglichkeit bestand, einen Weg zu finden, die Energie irgendwie einzufangen und zur Erde zu bringen, wie es ihm aufgetragen worden war. Nachdem er den Bericht abgeschickt hatte, fiel sein Blick zur Tür der Schlafkoje, die noch immer abgesperrt war und aus der kein Laut seit seiner Rückkehr zu ihm gedrungen war. Auf dem Schiff herrschte eine gespenstische Stille. Und das brachte ihn dazu, sich vorerst gar nicht mehr vom Fleck zu rühren. "Maia.." rief er daraufhin wieder nach seiner KI. "Wie viele Personen sind auf diesem Schiff?" stellte er noch einmal diese eine Frage und bekam auch prompt eine Antwort. "Auf der Spica befinden sich zur Zeit zwei Personen, Sie eingeschlossen, Noah." Er schloss kurz die Augen, neigte dabei den Kopf leicht nach vorne. Sie war noch immer da. Und Maia registrierte sie auch noch, was bedeuten musste, dass sie nicht einfach nur ein Hirngespinst war. Sie war hier bei ihm und er konnte einfach nicht verstehen, wieso. "Wie ist ihr derzeitiger körperlicher Zustand?" fragte er weiter nach, denn jetzt, wo er wieder an Bord war und an seine kleine Schwester denken musste, fiel es ihm schwer die Tatsache zu ignorieren, dass die, die mit ihm an Bord war wohl schwer krank war. "Sie ist sehr schwach, Noah. Ihre Vitalwerte sind grenzwertig gesunken. Aber seit Ihrer Abwesenheit haben sich allgemein sämtliche körperliche Vorgänge zurück entwickelt." antwortete sie und wie immer, wenn er verwirrt war runzelte er einfach nur die Stirn. "Zurück entwickelt? Was meinst du damit, Maia?" "Ich glaube, das sollten Sie sich selbst ansehen, Noah." Dass die KI das von sich gab bereitete ihm Sorge und führte doch dazu, dass er sich langsam erhob und ebenso zögerlich zur Tür der Schlafkoje ging. Er hielt inne, bevor er den Türöffner drücken konnte, doch nachdem er es schließlich getan hatte, erstarrte er komplett in der Bewegung, als er seine schlafende Schwester erblickte. Denn sie sah nicht mehr so aus wie noch vor einigen Stunden, als er sie verlassen hatte. Ihre Haare waren länger, ihre Kleidung hatte sich verändert und sie war jünger. Viel jünger, als noch zuvor. In ihren Armen hielt sie jene Plüschgiraffe, die früher einmal ihr Lieblingskuscheltier gewesen war. Wie konnte das möglich sein? Wie konnte es sein, dass seine Schwester plötzlich knapp 20 Jahre jünger aussah, als sie es heute eigentlich war? Hiermit war der Beweis wohl geliefert, dass die Person, die mit ihm hier oben war nicht seine echte Schwester sein konnte. Und dennoch sah sie aus wie sie, verhielt und redete wie sie und klammerte sich an Erinnerungen, die wohl nur sie haben konnte. Noah konnte es nicht begreifen. Es war ein Ding der Unmöglichkeit, was sich vor seinen Augen abspielte. Doch was war schon im Rahmen von möglich und unmöglich bei einer Mission, die durch ein Wurmloch in eine andere Galaxie führte, um sich dort mit dunkler Energie zu beschäftigen? Die Wut, die Noah vorhin noch verspürt hatte war wie verflogen, als er sie so da liegen sah, wie eine weit entfernte Erinnerung an ein anderes Leben, das ihn hier oben versuchte einzuholen. Doch trotz dass Sophia wieder wie mit 9 oder 10 Jahren aussah, stand ihr noch immer der kalte Schweiß auf der Stirn und sie sah dem Tode näher aus als dem Leben. Leise murmelte sie im Fieber vor sich hin, das Gesicht leicht verzogen und die dünnen Ärmchen um das Plüschtier geschlungen. "Ich bin's doch..." sprach sie leise und verwaschen. "Ich bin doch Sophia..." Sie schien gar nicht zu merken, dass er da war. "Phia..." Ihren Spitznamen hatte er lange nicht mehr so ausgesprochen. Verdammt lange. Vorsichtig strich er ihr die schweißnassen Haare aus ihrem kleinen Gesicht und legte die Decke wieder ordentlich über sie drüber. Er spürte, wie ein kurzer, aber prägnanter Schmerz durch seinen Brustkorb zuckte, wie ein Stich. Ein unangenehmes warmes Gefühl breitete sich darin aus und er musste automatisch schlucken. Was war das nur? Was war denn mit ihm los, dass er sich plötzlich so verdammt beschissen fühlte? Plötzlich tat es ihm leid, dass er sie vorhin so angegangen hatte, auch wenn er jetzt genau wusste, dass das nicht seine echte Schwester war. Denn trotz allem schien sie zu glauben, dass sie es sein musste. Und ob sie nun ein Konstrukt seiner wieder aufgekommenen Fantasie war oder doch etwas gänzlich anderes, das ein einfacher Mensch nicht verstehen konnte, so hatte sie sich hier oben um ihn gekümmert, bis sie selbst dazu nicht mehr in der Lage gewesen war und alleine dadurch hatte sie in ihm wieder etwas geweckt, das er verloren geglaubt hatte. Und so lästig ihm diese Gefühle auch waren, er konnte nicht leugnen, dass da eine Verbindung zwischen ihm und diesem Wesen bestand, das da sterbend vor ihm lag. Er stand auf, suchte sich einige Utensilien zusammen und kehrte zu ihr zurück, legte ihr einen feuchten Lappen auf die Stirn und kippte sich zwei Pillen in die hohle Hand. Eine gegen das Fieber, die andere gegen die Schmerzen. "Phia." er rüttelte sie leicht an der Schulter, während er sie ansprach, wie er es früher immer getan hatte. Nur langsam öffnete sie ihre glasig wirkenden blauen Augen und sah ihn müde an. "Noah.." kam kraftlos von ihr, doch er quittierte ihren Versuch zu Sprechen recht schnell. "Pscht.. Ist schon gut. Hier, nimm die. Die werden dir gut tun." sagte er und hielt ihr die beiden Tabletten hin. Sophia setzte sich vorsichtig ein klein wenig auf und tat, was er ihr gesagt hatte ohne Umschweife. Sie vertraute ihm blind. "Bist du noch böse?" fragte sie dann, nachdem sie den Kopf wieder leise ächzend auf dem Kissen niedergelegt hatte, doch er schüttelte den Kopf. "Nein. Alles gut." sagte er, obwohl absolut gar nichts gut war. Zumindest fühlte es sich nicht so an. Die Anziehung zog ihn mehr auf den Boden, als es die von PX-037 getan hätte. Sein ganzer Körper fühlte sich schwerer an dennje. "Schlaf weiter, ich bleibe bei dir." versprach er und hatte auch tatsächlich nicht vor, sie jetzt alleine zu lassen. Er ließ die Arbeit Arbeit sein und sparte sich die täglichen Berichte, nachdem es seiner Meinung nach nichts zu berichten gab, das MeriTech oder Cyrill Zamadis oder irgendwen etwas angegangen wäre. Was er jetzt wollte, war für sie da zu sein. Wer oder was auch immer sie war. Woher dieser plötzliche Wandel kam konnte er selbst nicht so ganz sagen. Diese Bindung hatte sich Stück für Stück erschlichen und bei der rapiden Verschlechterung ihres Zustandes konnte und wollte er sie einfach nicht alleine lassen. Ihm war, als könnte er nun ein Stückweit verstehen, warum auch ihn damals alle dabei begleitet hatten, als es bei ihm auf das Ende zugegangen war. Auch dies war eine Sache gewesen, die er nicht so ganz verstanden hatte, als es um diese familiäre Liebe ging. Denn wenn man jemanden liebte, wie konnte man es sich selbst dann antun ihm beim Sterben zuzusehen? Machte man sich damit denn nicht noch mehr kaputt und verschlimmerte somit den Abschied? Er hatte es einfach nicht verstanden. Bis jetzt. Denn er wusste inzwischen, dass dieses Wesen, das ihn für den großen Bruder hielt, ihn auch als solchen liebte und sich seine Anwesenheit wünschte. Er glaubte, dass er sich auch gewünscht hatte, dass er in seinen letzten Zügen nicht alleine war. Dass da jemand bei ihm war, von dem er wusste, dass er auch ihn liebte und auf den Egoismus verzichtete, der in allen Menschen steckte. In solchen Momenten dachte man nicht an sich und daran, was ein längerer, qualvoller Abschied mit einem machen konnte, sondern man dachte an den Menschen, für den man das tat und dass man ihm wenigstens in den letzten Monaten, Tagen, Stunden Beistand geben wollte. Und das tat Noah. Denn auch für die kleinere Version von seiner Schwester zogen sich die letzten Tage nur so hin. Die Doppelsterne gingen auf und wieder unter und mit jedem Mal war die kleine Sophia dem Ende ein Stück näher gekommen. Sie sprach kaum noch, brauchte bei allem Unterstützung und als Noah am fünften Tag gerade ihr Essen bringen wollte spürte er, dass sich etwas verändert hatte. Sie war wach, auch wenn sie aussah, als würde sie gleich wieder einschlafen, und sie versuchte ihm irgendetwas zu sagen. Verstehen tat er sie im ersten Augenblick allerdings nicht, dazu musste er sich erst zu ihr hinab beugen, denn ihre Stimme war so unglaublich schwach und leise. "Jeder Kreis schließt sich..." sprach sie zusammenhangslos und Noah strich ihr sachte über den Kopf durch das weiche, nun nicht mehr gefärbte braune Haar. "Wenn ich weg bin, dann kannst du wieder deine Mission verfolgen." Sie erinnerte sich an alles, auch wenn sich ihre Erscheinung verändert hatte. Das war ihm in den letzten Tagen besonders aufgefallen. Vermutlich wäre jemand anderes geschockt von alledem gewesen, doch Noah nahm noch immer alles genau so hin, wie es kam. Einer der Vorteile, wenn man jahrelang ohne Gefühle gelebt hatte und es nicht anders gegangen wäre. Anstatt sich also weitere Gedanken darüber zu machen, hatte Noah das also einfach so hingenommen. "Du solltest nicht gehen müssen." sagte er selbst und meinte es diesmal sogar ehrlich. Wenn er daran zurückdachte, wie es für ihn gewesen war, kurz nachdem er durch das Wurmloch geflogen war, so wäre er ohne sie wohl zunächst einmal aufgeschmissen gewesen. Wenn sie gesund wäre, dann wäre diese ganze Sache vermutlich sowieso anders verlaufen. "Ich glaube, ich... muss aber." Sie verzog leicht das Gesicht, als sie wohl eine Welle des Schmerzes ereilte. Eine einzelne Träne rann ihr über die Wange als sie Noah nun ansah. "Obwohl ich mir wünschte, es wäre anders." Vorsichtig legte Noah seinen Daumen an ihre Wange und wischte die salzige Flüssigkeit davon, behielt die Hand jedoch danach dort. Ihre Augenlider flatterten leicht, als sie die Augen schloss. "Ich hab dich lieb, Noah." sagte sie leise. Ein letztes Mal atmete sie tief ein, doch noch während die Luft aus ihren Lungen wieder entlassen wurde war es, als würde auch das Leben aus ihr weichen. Plötzlich rührte sie sich nicht mehr. Der kleine, blasse Körper fiel seiner Hand, die noch immer an ihrer Wange lag, kraftlos entgegen. "Ich dich auch, Schwesterchen..." gab er noch leise zur Antwort, ehe sich in ihm ein seltsam leeres Gefühl ausbreitete, das jeden Winkel seines Körpers einzunehmen schien und ihn erneut tonnenschwer werden ließ. Er sank auf die Knie, wich ihr jedoch nicht von der Seite. Er konnte nicht weinen, doch er spürte die Trauer in jedem Winkel seines Körpers. Er spürte den Verlust in seiner Brust,  in seinen Armen und Beinen, er spürte ihn im Kopf, in den Nebenhöhlen und in der Stirn als ein dumpfes Drücken. "Noah? Ich kann keine Vitalzeichen mehr bei Sophia erkennen." gab die KI kurz darauf preis, obwohl er schon genau wusste, was los war. Maia bestätigte ihm das Ganze nur. Es war seltsam jemanden zu verlieren, den man erst seit einigen Tagen kannte und der doch ein ganzes Leben lang bei einem gewesen zu sein schien. Er erinnerte sich daran, dass er früher immer für seine kleine Schwester da gewesen war. Er erinnerte sich daran, dass sie ihm alles bedeutet hatte und auch wenn dies nur eine Kopie, eine Andeutung dessen war, wer sie einst gewesen war, so spürte er dennoch wie es war, jemanden zu verlieren, den man gerne hatte. Und er wollte sich nicht vorstellen, wie es war, wenn er tatsächlich eines Tages die Nachricht bekam, dass die echte Sophia Castano unheilbar erkrankt war, auch wenn er sie über Jahre hinweg nicht mehr gesehen und eigentlich ihr ganzes Leben verpasst hatte. Auch wenn er nicht unter Menschen sein wollte, sondern lieber hier oben, wo er sich mit derlei Gefühlen nicht mehr befassen musste. Eine Weile lang blieb Noah noch neben ihr sitzen, erst später nahm er ihren kleinen Körper in seine Arme, nachdem er sich selbst wieder in seinen Raumanzug gesteckt und einige Dinge bereit gestellt hatte. Gleich neben dem Schiff grub er ihr ein Grab an einer Stelle, wo das Gestein nicht ganz so vorherrschend war. Ein Kreuz hatte er mangels Material aus zwei flachen Metallstreben gebastelt, das er auf dem frischen Grabhügel platzierte. Sie hatte einen Platz hier oben verdient. Nicht dort, wo sich Toter an Toten reihte und wo tausende von Leuten vorbei marschierten, ohne jemals zu wissen, wer eigentlich die Personen waren, zu denen all die Grabsteine gehörten. Nein, sie sollte hier oben bleiben. Frei von den Menschen. Nah an den Sternen. Nah an dem, was er zu lieben angefangen hatte. Zumindest fiel ihm nun auf, dass er es nicht anders beschreiben konnte als eine Liebe zum All und allem, was damit zu tun hatte. Die Liebe zur Freiheit, die ihm nichts anderes auf der Erde geben konnte. Er nahm sich einen Moment heraus und sah zu der Plüschgiraffe in seiner Hand, die sie mit ihrer kindlichen Erscheinung plötzlich bei sich gehabt hatte. Kurz war er am Überlegen sie mit auf das Grab zu legen, doch dann drückte er sie sich doch selbst an die Brust und brachte sie wieder an Bord der Spica. Als Andenken an das, was er hier gefunden hatte und was ihn diese Begegnung gelehrt hatte. Das Schiff kam ihm seltsam leer und ruhig vor. Er wusste noch, dass er vor seiner Reise schon nicht begeistert davon gewesen war, den Flug mit einer KI zu teilen, anstatt alleine zu sein. Doch jetzt, wo er die letzten Tage in Gesellschaft von einem Menschen gewesen war, war es einfach ungewohnt still.   Er setzte die Giraffe auf dem Sitz ab, auf dem Sophia gesessen hatte, als sie auf diesem Planeten gelandet waren und warf noch einmal einen langen Blick aus der Frontscheibe zu den beiden Sonnen, die sich stetig umkreisten, sich niemals berührten, aber auch nie voneinander abließen. Dann fiel ihm wieder die Arbeit ein, die er hier zu verrichten hatte und die der wahre Grund dafür war, weswegen er hergekommen war.
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