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#shoa
david-goldrock · 25 days
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The Jews are coming: series 1 episode 1: Eichmann's execution
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kemetic-dreams · 1 year
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shape · 3 months
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Die deutsche Beschäftigung mit der Shoah sei „provinziell“
Dass die Deutschen einen „Judenknax“ haben, ist gegen jede Evidenz ein Artikel im postkolonial inspirierten Evangelium. Die Fixierung auf den Antisemitismus sei von einem Übereifer bestimmt und lenke die Aufmerksamkeit vom Rassismus gegenüber anderen Minderheiten, insbesondere Muslimen, ab. Wer sich zu viel mit Hass auf Juden befasse, habe keine „Empathie“ für die Opfer von Kolonialismus übrig und sei nicht „weltoffen“ genug. Die deutsche Beschäftigung mit der Shoah sei „provinziell“. Es sind Behauptungen, für die es weder Belege noch eine logische Begründung gibt. Wer das Übel des Antisemitismus erkennt, versteht auch das potenziell ebenso mörderische Übel des Rassismus sehr gut. Nur in die umgekehrte Richtung gibt es offenkundig Probleme.
Warum muss die postkoloniale Theo­rie die Existenz des Antisemitismus verdrängen, negieren, als irrelevante Unterform des Rassismus deklarieren oder im schlimmsten Fall sogar reproduzieren? Weil er ihre Grundannahmen bedroht und weil sie selbst eine Tendenz zum antisemitischen Denken hat. Juden waren weder gemäß der amerikanischen Rassenlehre „Weiß“, noch dürften sie gemäß der postkolonialen Theorie, die diese Rassenlehre nicht etwa kritisiert, sondern identitär reproduziert, als „Weiß“ gelesen werden. Wenn die postkoloniale Theorie keine Ideologie wäre, sondern Wirklichkeit beschreiben würde, müsste sie Jüdinnen und Juden als Persons of Color definieren. Stattdessen erklärt sie Jüdinnen und Juden zu „Weißen“ Kolonisatoren im Land der „indigenen“ Palästinenser.
Jüdische, aber auch jesidische und muslimische Opfer des Islamismus haben von der postkolonialen Theorie keine „Empathie“, nicht einmal Aufmerksamkeit zu erwarten. Die Juden, weil sie angeblich „Weiß“ sind, Jesiden und emanzipierte Frauen im Iran, weil ihre Folterer und Mörder keine „Weißen“ sind.
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unfug-bilder · 9 months
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septembergold · 11 months
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Esther Lurie (1913–1998)
Portrait of a Young Woman, Stutthof Camp, 1944
Pencil on paper 10.5 x 7.4 cm Collection of the Yad Vashem Art Museum, Jerusalem
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torais-life · 2 years
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Chabad new article: The story of a young boy who returned to Hashem and the life of Mordechai Anielewicz and the people who lived in Warsaw ghettos...
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suzimiya · 24 days
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Antwort an @PreusselAfD
Ob es damals für die Opfer eine Ehre war, als Nazis sie Zuhause besuchten? Aber Faschisten beruhigten, es handele sich nur um eine Umsiedelung, dann fanden sich die Opfer der Nazis in KZs wieder und es begann der Albtraum!
Nie wieder NaziZeit, nie wieder Holocaust! #Shoa
https://x.com/PreusselAfD/status/1774830714447413587 Bild: Gabrielle Mailbeck, AfD
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spokanefavs · 1 year
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....Springer was born in the underground Highgate train station in London, then a makeshift bomb shelter, on Feb. 13, 1944. His parents were German Jewish refugees who escaped the Nazis with the help of World Jewish Relief. At the organization’s 2017 business dinner, he told his family’s story before quipping, “This is a general rule that I always follow: If somebody saves my life, I’ll always show up at their dinner.”
Springer learned more about the fate of his family on a 2008 episode of the British edition of Who Do You Think You Are? Both of his grandmothers died in the Holocaust, his paternal grandmother, Selma Springer, in the Theresienstadt ghetto hospital and his maternal grandmother, Marie Kallman at the Chelmno extermination camp....
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radiogianoph · 1 year
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VERONA - ROMA GIANO PUBLIC HISTORY APS | RADIO GIANO PUBLIC HISTORY Catia Simone, scrittrice, poetessa, organizzatrice di eventi e presentazioni, ideatrice e conduttrice della rubrica «Vite parallele» per Radio Giano Public History dialoga con Davide F. Jabes per la presentazione del volume: Adolf Hitler: la manipolazione, il consenso, il potere, Solferino, Milano, 2022. in collegamento Alessandro Romanello. Davide F. Jabes è nato a Milano nel 1964. Romano d’adozione, ha conseguito la laurea in Storia moderna all’Università di Siena, e il dottorato in Storia alla University of York (UK). Di professione storico, lavora come ricercatore indipendente in ambito accademico e svolge attività di consulenza editoriale per alcune delle maggiori case editrici italiane e per produzioni televisive. Ha curato diversi saggi di argomento bellico Alessandro Romanello dopo studi di italianistica all'Università di Bologna e alla Scuola Normale Superiore di Pisa, Alessandro Romanello (Piacenza, 1967) ha insegnato nelle scuole superiori ed è bibliotecario presso l'Accademia Nazionale dei Lincei da molti anni. Ha al suo attivo saggi e curatele nel settore della storia e della letteratura italiana contemporanea e una raccolta di poesie (Notifiche d'inesistenza, 2019). Abstract Perché parlare ancora di Hitler? Perché è fra noi. A differenza degli uomini con cui si scontrò nella lotta per il potere, e che vivevano nel loro tempo, era infatti già perfettamente inserito nel nostro. Campagne elettorali fulminee per cui viaggiava in aereo. Un uso intensivo della radio e delle tecniche di comunicazione più avanzate. E una modernità che si riflette anche nelle scelte politiche, tra spregiudicatezza nelle alleanze e attenzione a un fronte, quello orientale, ieri come oggi strategico, fulcro di crisi e conflitti. [...] Musiche con licenza d'uso Epidemic Sound GIANO PUBLIC HISTORY APS afferente al Centro interuniversitario per la ricerca e lo sviluppo della Public History Radio Giano Public History - Sede di Roma Sostienici con il 5x1000 : CF 97901110581
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shi1498912 · 1 year
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[...] »Jungen Erwachsenen wird gern historisches und politisches Desinteresse unterstellt. Unsere Befragung ergibt jedoch das Bild einer in weiten Teilen engagierten und interessierten Generation«, teilte einer der Studienautoren, Jonas Rees, vom Institut für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung der Universität Bielefeld, mit. Gleichzeitig, so Rees, zeigten sich »systematische Lücken mit Blick auf ganz grundlegendes Wissen um historische Fakten«.
Den meisten Jugendlichen und jungen Erwachsenen ist der Studie zufolge wichtig, genau diese Lücken zu schließen: 75 Prozent der Befragten wünschen sich, dass sie neues Faktenwissen lernen. Rund die Hälfte möchte historische Orte besuchen können und wünscht sich, dass in Bildungsangeboten Bezüge zwischen Vergangenheit und Gegenwart hergestellt werden.
Der Wunsch nach »Unterhaltung« spiele lediglich eine untergeordnete Rolle, heißt es in einer Mitteilung. Inhaltlich besteht das größte Interesse in den gesellschaftlichen Umständen der NS-Verbrechen sowie der Rolle und Verantwortung der vermeintlich unbeteiligten deutschen Bevölkerung.
60 Prozent der Befragten sagen, sie seien durch die Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte für Themen wie Ausgrenzung und Diskriminierung sensibilisiert worden.
Jeder Dritte berichtet, sich im Alltag zumindest teilweise selbst diskriminiert zu fühlen. Das trifft insbesondere auf junge Menschen aus migrantischen und aus einkommensschwachen Familien zu sowie auf junge Menschen, deren Eltern einen niedrigen Bildungsgrad haben. Fast die Hälfte der jungen Menschen, 44 Prozent, fühlt sich zudem politisch nicht repräsentiert.
Als Gesellschaft sei Deutschland gut beraten, die Gruppe der jungen Erwachsenen als zukünftige Träger von Erinnerungskultur ernst zu nehmen, sagt Studienautor Rees. An dem Stellenwert, den die Erinnerung an die NS-Verbrechen heute hätten, lasse sich »nicht nur ablesen, was wir kollektiv erinnern, sondern auch, was wir kollektiv vergessen«. [...]
Eine sehr wichtige Studie, wie ich finde.
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bauerntanz · 1 year
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Lehrhausgespräch zur Wiedergutmachung
#Lingen - Lehrhausgespräch des #Forum_Juden_Christen im Gedenkort Jüdische Schule: Wurde nach 1945 wiedergutgemacht und geht das überhaupt #Wiedergutmachung ?
Wurden die NS-Verbrechen in der Zeit nach 1945 materiell wiedergutgemacht? Geht das überhaupt? Unter dieser Fragestellung hatte das Forum Juden Christen Altkreis Lingen zu einem Lehrhausgespräch eingeladen. Auch im 40. Jahr nach seiner Gründung sucht und versucht das Forum Begegnung, Wiederbegegnung, Dialog und Austausch zwischen Juden und Christen “im Bewusstsein der Menschheitskatastrophe, die…
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shape · 3 months
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taz-Gespräch mit Lars Rensmann und Ingo Elbe zur deutschen Erinnerungskultur: Anmerkungen zum Historikerstreit 2.0.
Moderation: Jan Feddersen
Zur Veranstaltungsankündigung: https://taz.de/!vn5983959/
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palazzideirolli · 1 year
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Giorno della Memoria, 27 Gennaio 2023 "E NON COMINCIARONO NEPPURE A VIVERE" In questo luogo, 2.091 tra donne, uomini e bambini, furono vittime della follia nazista. All’alba, 5:40 del 16 ottobre 1943, oltre 300 soldati delle SS e 20 poliziotti italiani, sotto il comando dell’ufficiale nazista Herbert Kappler, circondarono il Ghetto e iniziarono a dare la caccia agli ebrei porta a porta, soprattutto in via del Portico d’Ottavia, i palazzi furono svuotati, violentati dalle urla dei soldati. Era un sabato, quel 16 ottobre 1943. Giorno di festa degli ebrei, scelto probabilmente da Kappler per fare ancora più male. Furono deportati nel Campo di concentramento di Auschwitz, da lì ne torneranno solo sedici. #giornatadellamemoria #pernondimenticare #27gennaio #auschwitz #antifascismo #olocausto #primolevi #giornodellamemoria #deportazione #antinazismo #shoa #nondimenticare #italia #ebrei #2023 #roma #porticodottavia #santangeloinpescheria (presso Ex Ghetto Ebraico) https://www.instagram.com/p/Cn66FtjIdyX/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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torais-life · 1 year
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A can't say a word...but yes, #NEVERAGAIN
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havaforever · 1 year
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SIMONE, LE VOYAGE DU SIECLE - Comment ne pas être touché par l'histoire de la vie de cette femme ? Tel était son destin après avoir souffert le martyr de la seconde guerre, les camps de la mort et la perte d’une partie de sa famille: faire des choses, de grandes choses pour faire bouger la France, révolutionner certaines lois, donner toute sa vie pour la bonne cause, aux femmes mais pas seulement. 
En imbriquant intelligemment les différentes périodes de sa vie les unes dans les autres, Olivier Dahan donne un rythme parfait au long-métrage. Et là où Simone Veil, dans un énième élan d’humilité, s’était contentée d’être assez factuelle, le scénario du film laisse beaucoup plus de place aux émotions. Mais il offre surtout une mise en perspective incroyable des différents évènements de la vie de la grande dame, mettant en avant son incroyable force de résilience. Et toutes les prises de positions incroyablement courageuses de Simone Veil ont encore une forte résonnance aujourd’hui, alors que toutes les libertés chèrement glanées sont attaquées de toutes parts. 
Elsa Zylberstein, dans un des rôles de sa vie, est évidemment investie comme jamais dans ce projet dont elle est à l’origine. Aussi bien d’ailleurs à l’image que comme narratrice. Mais la jeune pensionnaire de la Comédie Française, Rebecca Mader, lui vole presque la vedette. Sa prestation exceptionnelle donne une ampleur assez formidable à la jeunesse de Simone Veil entre les années quarante et soixante. Rebecca Marder devait se plier à plus de quatre heures quotidiennes de maquillage pour devenir Simone. Cette implication a porté ses fruits tant sa composition émeut, particulièrement dans sa relation avec sa mère jouée par Elodie Bouchez.
Tour à tour, les sentiments, les pensées, les actions, la résistance, la rébellion, le poids des souvenirs, leur hantise aussi, les visions d’avenir... plutôt que la chronologie. Ça semble désordonné mais les scènes finissent par se répondre. Olivier Dahan ne craint pas son sujet. C’est une qualité. Il rappelle le passé de magistrate, le combat sur l’état des prisons et bien d’autres étapes cruciales de l’histoire de notre démocratie. Ce récit français se révèle édifiant moins par l’évidence héroïque du parcours de Simone Veil que par la vertigineuse accumulation des torts qu’elle pointe, dénonce et entend redresser au gré des différents postes qu’elle occupe.
NOTE 16/20 -  Un magnifique hommage à la femme que Simone a été et aux changements qu’elle a apporté à la France, aux femmes et aux plus démunis, face à l’Injustice. De son parcours, la détermination qu’elle a eu tout au long de sa vie, sa mère (décédée) en aura été le moteur. 
Un grand film dense, juste et poignant, pour une grande Femme, qui a su bousculer les codes de l’époque, avant-gardiste et féministe à une époque où la place de la femme était encore au foyer…
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novicedraws · 5 months
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Random AU time, instead of being raised on earth realm and trained by the monks. Raiden is Li Mei's second in command and is naturally gifted with the powers of lighting/thunder.
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