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#relativitätstheorie
pafftwo · 7 months
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Steini knows things !
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datenarche · 11 months
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philosophiesde · 1 year
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Gastbeitrag von Dr. Bernhard Weßling: "Was für ein Zufall"
Gastbeitrag von Dr. Bernhard Weßling: “Was für ein Zufall”
Gastbeitrag von Dr. Bernhard Weßling: “Was für ein Zufall” Der folgende Gastbeitrag stammt von Herrn Dr. Bernhard Weßling, den ich durch Zufall (“Was für ein Zufall” ?!? 😉) über unseren Youtube-Kanal “Zoomposium“ kennen gelernt habe. Nach einem Zoom-Meeting hatte ich ihn gebeten die Thesen aus seinem neuen Buch “Was für ein Zufall! Über Unvorhersehbarkeit, Komplexität und das Wesen der…
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rwpohl · 2 years
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https://ltbrpohl.tumblr.com/post/190808605605/oct-12-2018
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Die Erde - verloren im Universum
Unsere Erde mit Atmosphäre  Die schützende Atmosphäre der Erde ist hauchdünn im Vergleich zu ihrem Durchmesser. Der internationale Luftsportverband (FAI) hat festgelegt, dass die Grenze zwischen Luft- und Weltraum in einer Höhe von 100 Kilometern liegt. Bild von Arek Socha auf Pixabay Visuelle Wahrnehmung in Raum und Zeit Mit Hilfe unserer visuellen Wahrnehmung orientieren wir uns im Raum. Je…
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mittelmotor · 2 months
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Physik
Das Plancksche Wirkungsquantum , Die Heisenbergsche Unschärferelation , Die Relativitätstheorie , Quantenmechanik , Elektronen , Kernreaktion , Radioaktivität , String-Theorie , Gravitation , Schwarze Löcher , Raumzeit , AtomUhren , Das Pauli Prinzip , Moleküle , SupraLeiter , Schwarze Materie
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islieb · 1 year
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Holerö Leute! Ich bin der liebe Mittwoch und ich hätte mal was zu sagen. Viele von euch mögen mich nämlich nicht. Neben meinem superguten Kumpel, dem verehrten Herrn Montag, bin ich der unbeliebteste Wochentag. Und wisst ihr was? Ich glaub, es hackt!!
Schon klar, ihr empfindet den Mittwoch (also mich) als besonders anstrengend. Ihr steckt mitten in der Arbeitswoche und es scheint, als hätte sie vor Ewigkeiten begonnen (vor zwei Tagen) und als würde sie sich noch weitere Ewigkeiten hinziehen (ebenfalls zwei Tage). Und dazwischen dann der Mittwoch, inklusive extra-großer Nervigkeit und Motivationstief.
Vielleicht denkt ihr jetzt: „Wow, der Mittwoch hat echt viel Verständnis für meine Gefühle.“ NÖ, HAB ICH NICHT!!! Denn ihr liegt falsch, radikal falsch, komplett völlig absolut monumental kolossal doppelfalsch! Und ihr habt keinen Mittwochs-Respekt. Buuh!
Wusstet ihr, dass Albert Einstein seine Allgemeine Relativitätstheorie an einem Mittwoch veröffentlich hat? Applaus! Und Gandhi wurde an einem Mittwoch geboren. Keanu Reeves übrigens auch. Hitler schoss sich am Mittwoch eine Kugel durch den Kopf, die ersten Menschen landeten mittwochs auf dem Mond, Greta Thunberg demonstrierte jeden Mittwoch für ein besseres Weltklima, euren ersten Kuss hattet ihr an einem Mittwoch, Mittwoch erfand ein T-Rex das Feuer und selbst der Urknall knallte mitten im Mittwoch los!
Wo wären wir alle ohne den Mittwoch? Wo wäre die Welt ohne MICH?!
OK, falls euch das nicht überzeugt, versuche ich es noch mal anders: Wie viele Tage hat die Woche? Naa? Sieben! Und Mittwoch ist der dritte Tag der Woche. Er liegt also überhaupt nicht in der Wochenmitte! DONNERSTAG liegt in der Mitte. Also ist DONNERSTAG eigentlich MITTWOCH, während Mittwoch eigentlich Dreitag heißen müsste und ihr wisst nicht mal, über welchen Tag ihr euch überhaupt beschwert. Ha!
Ihr seht also, es gibt keinen Grund, mich schief anzugucken, selbst wenn wir annehmen, ich wäre wirklich der Mittwoch. Und wenn, dann nervt euch doch gar nicht der Mittwoch selbst, höchstens die Arbeit. Aber ihr wolltet ja unbedingt einen Job! Ach, ihr müsst Rechnungen bezahlen? Tut mir leid, aber dafür kann ich doch nichts. Ich bin nur ein kleiner, unschuldiger Dreitag.
So, das musste alles mal raus! Hoffentlich seht ihr mich jetzt mit anderen Augen. Mit funkelnden Augen voller entzückter Freudentränen! Oder wenigstens nicht mit genervtem Stirnrunzeln. Wenn es mich nicht gäbe, müsstet ihr auch nicht weniger Zeug erledigen, aber ihr hättet einen Tag weniger Zeit.
Da habt ihr’s! Ein Hoch auf den Mittwoch. Alle, die das hier gelesen haben und Mittwoch eigentlich sowieso schon immer mochten, sollten sich natürlich nicht angesprochen fühlen. Ihr habt jetzt alles umsonst gelesen, sorry! Der Donnerstag ist schuld. Jedenfalls mittwöchliche Grüße an alle!
No Mittwoch, no fun. Hakuna Mamittwoch.
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fabiansteinhauer · 9 months
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Wozu hat der Mensch zwei Augen?
1.
Ich glaube, dass Pierre Legendre und Aby Warburg zwei wichtige Autoren der modernen Bild-und Rechtswissenschaft sind. Das Verhältnis zwischen Recht und Bild erklären beide auch in und für die Moderne nicht als ein Verhältnis, dessen historischer Verlauf derjenige einer Ausdifferenzierung wäre. Damit beschreiben sie die Differenzierungen, die durch das Recht und die Bilder laufen, m.E. wesentlich präziser als die Historiker und Theoretiker der Ausdifferenzierung.
In den Arbeiten von Pierre Legendre gibt es eine Passage, die sich vielleicht besonders anbietet, um mit Aby Warburgs Staatstafeln verglichen zu werden. Das ist das Kapitel, dass Legendre in einem kürzeren Buch über die Gesellschaft als Text um ein Gemälde von Piero dello Francesca herum geschrieben hat und das in der deutschen Übersetzung von Sabine Hackbarth den Titel trägt: Der Einsatz der Repräsentationsinstanz in der Gesellschaft. Dazu trägt dieses Kapitel noch einen Untertitel: Der ästhetische Schleier der Kulturen. Das ist nicht die einzige Passage in Legendres Werk, in der er schildert, wie er das Verhältnis zwischen Bild und Dogma versteht. Aber diese Passage ist dicht, geht auf alle Motive Legendres ein und bezieht sichauf ein Doppelbild. Warburgs Staatstafeln bilden eine Summe seiner Forschung zum Recht, die 1896 begann. Auch hier tauchen 'alle Motive' Warburgs auf; ausserdem bilden die Staatstafeln ebenfallsein Doppelbild. Das macht den Vergleich leichter.
Doppelbilder sind freilich ein weit verbreitetes Phänomen. Das liegt daran, dass manche von ihnen das Bild explizit verdoppeln, alle andere Bilder machen es implizit. Hoffentlich einfacher gesagt: Es gibt keine Bilder, die nicht Doppelbilder sind. Den Namen oder den Titel des Bildes tragen aber nur die Bilder, die die Verdoppelung explizit machen.
2.
Der Mensch, behauptet Legendre, sei kein panoptisches Wesen. Er könne nicht in einem Moment alle Register erfassen. Es ist unsicher, ob panoptische Wesen unter großem Zeitdruck stehen, ob sie alle Register in einem Moment erfassen müssen oder welche Fristen ihnen dafür gesetzt sind. Wenn es aber so ist, wie Legendre sagt, dann ist der Mensch vielleicht wirklich kein panoptisches Wesen. Bestimmt ist er aber ein synoptisches Wesen.
Zumindest legt der Mensch Tabellen an, er legt sogar, wie Warburg das für den Palazzo Schifanoia in Ferrara entziffert hat, Kalender neben Kalendern an, was den Effekt hat, Zeitmessungen umrechnen und austauschen zu können, was wichtig ist, weil die Zeitmessung in Denkräumen stattfindet, geographisch gebunden ist und damit auch unabhängig von Einsteins Relativitätstheorie dem Raum verbunden bleibt. Ich glaube nicht, dass Legendre oder Warburg in einer entscheidenden Situation sich behaupten und durchsetzen müssen. Man muss also nicht bestimmten, ob Legendre oder Warburg der Wahrheit des Bildes näher kommt.
Man sollte aber überlegen, wer etwas wie wahrnehmbar und ausübbar macht. Insofern glaube ich, dass Warburg zur Fragen nach der Bewegung der Bilder ein detailliertes, vielfältiges Wissen über konkrete Bewegungen und ihren Zusammenhang zu den Austauschbarkeiten, Ersetzbarkeiten und (Ver-)Wechselbarkeiten im normativen Kosmos parat hält. Mehr als Legendre oder vielleicht auch nur leichter zugänglich als bei Legendre.
3.
Legendre hält ein anders Wissen, nicht Warburgs Wissen parat. Legendre sWissen entwickelt sich um Modelle: Der Spiegel, das Emblem, das Fenster und die Tafel. In Bezug auf die Tafel hängt Legendre nicht nur an seinem Lehrer Lacan (und an Freud), er hängt auch an Panofskys Idee des Systemraums. Legendres Wissen zielt insofern auf eine Festlegung, eine Arretierung des Sehens und darauf, wie er sagt, auf das, was dem Sehen ein Status verleiht. erEr zielt auf Garantien. Obschon auch Warburgs Staatstafeln durch Festlegung und Arretierung gegangen sind (sie sind von einem Fotopapparat festgelegt und arretiert worden, dessen Optik und Geometrie sich an der Zentralpespektive orientiert), geht dem Warburg Bewegung durch. Das Protokoll sticht. Warburg zielt nicht auf Garantien. Der zielt auf Kreditberatung, der kreditiert, in dem er etwas nicht nur von unterschiedlichen Standpunkten aus ansehbar/ ansehnlich macht, sondern auch von Passagen aus, also in einer Bewegung ansehend/ ansehnlich sein lässt, die polar ist (und durch die das Bild kippen und sich verkehren kann). Dazu hat Warburgs Kreditierung etwas von doppelter Buchführung, er zeichnet in den Protkollen zumindest Vermehrungen und Verminderungen nach, vor allem mit seiner Methode, über nichts in hohem Pathos zu sprechen, ohne nicht auch Witze dazu nachzuliefern.
Karl Clausberg hat in seinem Aufsatz zu der Frage, wozu der Mensch zwei Augen haben, selbst eher einäugig den Namen Warburgs mit demjenigen Panofskys identifiziert und nahe gelegt, der Warburgskosmos hätte sich auf die Seite Panofskys geschlagen und vom Kosmos Pavel Florenskijs (der einen Gegenentwurf zu Panofskys Aufsatz über die Zentralperspektive als symbolischer Form parat hält) abgewendet, darum müsste er jetzt Florenskij wieder stark machen. Das ist vielleicht ein Witz, denn dem Warburg muss man bestimmt nicht erklären, was Polarität bedeutet, auch nicht, was es mit einer Polarität auf sich hat, für die der Osten und Westen wiederkehrend als Chiffren gehandelt werden. Die Staatstafeln führen ja selbst Systemraum und Aggregatraum vor, nicht unentschieden oder indifferent, sondern polar, also so, dass der Raum aus dem System in die Aggregationen kippen und aus den Aggregationen ins System kippen kann. Legendre, schlägt der sich auf eine Seite?
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6.9.22 - Völlig anders als gedacht
8:30 Uhr –> Auf gehts, der Berg ruft. 🌻 ca 16km im Sinn. Noch ausnutzen, da der Donnerstag wohl ins Wasser fällt und Mittwoch noch nicht klar ist. Schau mer mal. Dann halt Saunatag 😉
18:00 Uhr –> Korrektur –> Der Tag, also vielmehr die Route von heute verlief völlig anders.Jetzt nach Tages–Abschluss Sauna erst einmal etwas Futter in den Bauch und später mehr.
Soviel vorab 124 !!!!
21:30 Uhr -> nachgerechnet
120km
in Summe bisher an 7 Wandertagen gelaufen.
Heute Morgen losgezogen und der Himmel hat plötzlich seine Schleusen geöffnet, was uns nicht davon abgehalten hat doch loszuziehen. Am Abend sind wir bei bestem Wetter zurückgekommen. Die Tour die wir gehen wollten ist am Ende ganz anders gewesen, da der eine oder andere Weg weg war oder niemals ein Weg war, tststs, wenn man Saskia die Planung überlässt, hahaha, der war gut, oder? Schenkelklopfer. Wie auch immer waren unsere 16km heute über 21km lange, hat wohl was mit der Relativitätstheorie zu tun - gekrümmter vierdimensionale Raumzeit usw. Hier noch zwei Wetterbilder - oben = Morgens & unten = Abends.
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Der Start am Morgen hat uns dazu bewogen, heute einen Gondel-Wandertag einzulegen. Mit der Gondel hoch und oben zu laufen oder mehr nach unten zu laufen. Guter Plan, bis auf die verschwundenen Wege. 🤭 Das Wetter wurde oben von Stunde zu Stunde besser.
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Am Ende des Tages und der Tour kamen wir wieder ohne es geplant zu haben am Start des KAT Walk an. Was ein toller Abschluss.
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Und FUZZ, Saskias Reisebär, der schon die halbe Welt gesehen hat, hat jetzt auch genug und legt immer noch die Beine hoch.
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Wir jetzt auch. 🙃
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justwatchmyeyes · 1 year
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Manche Männer bemühen sich lebenslang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigen Dingen, zum Beispiel der Relativitätstheorie.
Albert Einstein
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margysblog · 7 days
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Mein Ergebnis: 8/9 Großartig, Einstein zieht seinen Hut vor dir!
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5conspiracy-rule · 18 days
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Ich halte Albert Einstein für den Antichristen. Teile und hersche. E=mc2 = 6=66² Alle Menschen denken mindestens einmal daran die Auftragsarbeit Relativitätstheorie zu überdenken. Entweder will man selbst ein Genie sein oder man zweifelt an seiner Intelligenz und versucht es damit. 369 Das hat Tesla gesagt Vibration Frequenz Schwingung. Was nutzt es die Energie (ja welche denn?) im Verhältnis zur Temperatur und zur Masse in der doppelten Grösse zu überdenken. Nichts ausser das man irre wird. ☣️nur was das Malzeichen ist ohne dem man nicht kaufen oder verkaufen kann das weis ich nicht. Versuch mal Wissenschaft zu betreiben und Einstein zu bezweifeln. Ich bin auch nicht überzeugt von Goethes Farbenlehre. Alles Freimaurertum. Einstein wie Goethe
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pran-jal1 · 1 month
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Zeit ist relativ: Ein Blick auf die Flüchtigkeit der Zeit
Die Zeit – eine der wenigen Konstanten in unserem Leben, und doch so variabel und flüchtig. Wir alle haben schon erlebt, wie sie manchmal wie im Flug vergeht, während sie in anderen Momenten quälend langsam zu verstreichen scheint. Doch warum ist das so? Lassen Sie uns eintauchen und die Relativität der Zeit erkunden.
Was denken Sie, warum die Zeit manchmal schnell und manchmal langsam läuft? Die Erfahrung, dass Zeit schneller oder langsamer zu vergehen scheint, ist subjektiv und von vielen Faktoren abhängig. In Momenten der Freude, Begeisterung oder intensiver Konzentration scheint die Zeit oft wie im Flug zu vergehen. Im Gegensatz dazu können Langeweile, Schmerz oder Ungeduld dazu führen, dass die Zeit quälend langsam vergeht.
Wenn wir von der Perspektive der Wissenschaft denken, denkt erstens man an "Die Relativität Theorie" von Albert Einstein. Die Relativität der Zeit, besagt, dass die Zeit nicht überall gleich schnell vergeht. Ein Faktor, der die Zeit beeinflusst, ist die Geschwindigkeit. Gemäß der speziellen Relativitätstheorie vergeht die Zeit für einen Beobachter, der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, langsamer im Vergleich zu einem ruhenden Beobachter. Ein weiterer Faktor ist die Gravitation: In stärkeren Gravitationsfeldern vergeht die Zeit langsamer, was durch die allgemeine Relativitätstheorie erklärt wird. Diese Effekte können zwar im Alltag kaum wahrnehmbar sein, sind aber dennoch real und wurden durch zahlreiche Experimente bestätigt.
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Die Erkenntnis, dass Zeit relativ ist, kann uns helfen, bewusster und achtsamer mit ihr umzugehen. Anstatt uns von der Hektik des Alltags überwältigen zu lassen, können wir versuchen, im Moment zu leben und die Gegenwart bewusst zu genießen. Das bedeutet, sich auf das zu konzentrieren, was gerade geschieht, und die kleinen Freuden des Lebens zu schätzen. Wir sollen solche Aktivitäten machen, die unsere Gehirn glücklich machen. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation, Yoga oder einfach nur bewusstes Atmen können helfen, die Zeit intensiver zu erleben.
Insgesamt zeigt die Relativität der Zeit, dass unsere Vorstellung von Zeit nicht so absolut ist, wie wir es oft annehmen. Indem wir die Relativität der Zeit akzeptieren und bewusster mit ihr umgehen, können wir eine tiefere Wertschätzung für das Leben und die Zeit entwickeln, die uns gegeben ist. Denn am Ende ist es nicht die Menge an Zeit, die zählt, sondern wie wir sie nutzen und genießen.
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riya-12 · 2 months
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Die Zeit ist relativ
Die Zeit – ein Phänomen, das uns alle betrifft und dennoch so schwer fassbar ist. Wir haben alle schon erlebt, wie sich die Zeit manchmal im Flug zu befinden scheint, während sie in anderen Momenten wie im Schneckentempo voranschreitet. Doch was steckt hinter diesen subjektiven Empfindungen? Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen.
Wann läuft die Zeit schneller? Wann läuft sie langsam?
Die Erfahrung, dass die Zeit schneller oder langsamer vergeht, ist eng mit unseren individuellen Empfindungen und Umständen verbunden. In Momenten der Freude, des Glücks oder der intensiven Konzentration kann die Zeit wie im Flug vergehen. Aber in Zeiten der Langeweile, des Schmerzes oder der Ungeduld kann sie sich endlos hinziehen.
Welche Gründe gibt es dafür?
Die Relativität der Zeit, wie sie von Albert Einstein postuliert wurde, besagt, dass die Zeit nicht überall gleich schnell vergeht. Zwei Hauptfaktoren beeinflussen dieses Phänomen: Geschwindigkeit und Gravitation. Gemäß der speziellen Relativitätstheorie vergeht die Zeit für einen Beobachter, der sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt, langsamer im Vergleich zu einem ruhenden Beobachter. Dieses Konzept wurde durch zahlreiche Experimente bestätigt. Zudem beeinflusst die Gravitation die Zeit: In stärkeren Gravitationsfeldern vergeht die Zeit langsamer, was durch die allgemeine Relativitätstheorie erklärt wird.
Wie versuchen Sie die Zeit besser zu genießen?
Um die Zeit besser zu genießen, ist Achtsamkeit von entscheidender Bedeutung. Durch bewusstes Leben im Moment können wir die Schönheit des Augenblicks erkennen und schätzen. Das bedeutet, sich von Ablenkungen zu lösen, im Hier und Jetzt zu sein und die kleinen Freuden des Lebens zu feiern. Achtsamkeitspraktiken wie Meditation, Spaziergänge in der Natur oder das bewusste Genießen einer Mahlzeit können dazu beitragen, die Zeit bewusster zu erleben und sie mit größerer Intensität zu genießen.
Insgesamt zeigt uns die Relativität der Zeit, dass Zeit eine subjektive Erfahrung ist, die von verschiedenen Faktoren beeinflusst wird. Indem wir uns dieser Relativität bewusst werden und achtsamer mit der Zeit umgehen, können wir sie besser genießen und das Leben in vollen Zügen auskosten. Denn letztendlich ist es nicht die Menge an Zeit, die zählt, sondern wie wir sie nutzen und erleben.
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filterlog · 3 months
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Die Erde - lost in the Universe
Die Erde – lost in the Universe
Unsere Erde mit Atmosphäre  Die schützende Atmosphäre der Erde ist hauchdünn im Vergleich zu ihrem Durchmesser. Der internationale Luftsportverband (FAI) hat festgelegt, dass die Grenze zwischen Luft- und Weltraum in einer Höhe von 100 Kilometern liegt. Bild von Arek Socha auf Pixabay Visuelle Wahrnehmung in Raum und Zeit Mit Hilfe unserer visuellen Wahrnehmung orientieren wir uns im Raum. Je…
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