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#radiosender
sigalrm · 1 year
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Berliner Rundfunk 91.4
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Berliner Rundfunk 91.4 by Pascal Volk Via Flickr: Radio zum Anschauen und Mitmachen.
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witchblade · 7 months
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"They're drug addicts. Vicious animals." Thank you tenenbaum
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ddrmuseum · 10 months
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Heute im Jahr 1987 startete »Radio Glasnost« in West-Berlin seine Ausstrahlung. Dieses Programm, produziert vom Radiosender »Radio Hundert, 6«, wurde ins Leben gerufen, um der Opposition in der DDR die Gelegenheit zu geben, Themen frei und ungefiltert zu diskutieren. Die einstündige Sendung, die jeweils am letzten Montag im Monat von 21 bis 22 Uhr ausgestrahlt wurde, fand schnell ein aufmerksames Publikum in der DDR – sowohl unter den Bürger*innen als auch bei der Stasi. Erich Mielke, Minister für Staatssicherheit, persönlich gab Anweisungen an alle Diensteinheiten, wie sie gegen den Sender und die Macher der Sendung vorgehen sollten. Dies beinhaltete Maßnahmen wie die Installation von Störsendern. Wir zeigen euch heute passend zur Thematik diesen Radiorecorder Stern R 160 aus unserer Sammlung, welcher für 880,00 M erhältlich war. Von 1972 bis 1980 wurde der R 160 als erster Radiorecorder der DDR im VEB Stern-Radio Berlin hergestellt. Dieses Gerät war vollständig mit Transistoren ausgestattet und verfügte über einen UKW-Tuner mit dem zu dieser Zeit in der DDR gebräuchlichen Frequenzbereich von 87,5 bis 100 MHz. Zusätzlich konnte es auch das Kurz- und Mittelwellenband empfangen. Today in 1987, »Radio Glasnost« started broadcasting in West Berlin. This programme, produced by the radio station »Radio Hundert, 6«, was launched to give the opposition in the GDR the opportunity to discuss issues freely and unfiltered. The one-hour programme, which was broadcast on the last Monday of every month from 9 p.m. to 10 p.m., quickly found an attentive audience in the GDR - both among the citizens and the Stasi. Erich Mielke, Minister for State Security, personally gave instructions to all service units on how to proceed against the station and the programme's makers. This included measures such as the installation of jamming transmitters. Today, in keeping with the theme, we show you this Stern R 160 radio recorder from our collection, which was available for 880.00 M. #ddrmuseum #ddr #ddrgeschichte #geschichte #museum #museumsinsel #museumsinselberlin #berlin #rda #gdr #radio #vintageradio — view on Instagram https://ift.tt/mcsR6Sg
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boomerman110 · 1 month
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Hier könnt ihr Jans Interview mit fm4 nachhören
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Das tragische Schicksal der Neuen Deutschen Welle (und wie das Revival es vermeiden kann)
In den 80ern war Neue Deutsche Welle der heiße Scheiß. Allerdings nur für ein paar Jahre und dann war schon wieder Schluss. Dahinter steckt eine relativ interessante Geschichte. Tl;dr: Kapitalismus hat mal wieder alles kaputt gemacht.
Ursprünglich war NDW nämlich eine Untergrundbewegung mit Wurzeln im Punk und New Wave. Zentren der Bewegung waren West-Berlin, Düsseldorf und Hamburg mit Bands wie Der Plan, Abwärts oder DAF.
Den großen Plattenfirmen mieden das Genre zunächst. Es war ihnen zu unkommerziell und daher zu schwer zu vermarkten. Auch die Bands selbst hatten Vorbehalte. Das ändere sich allerdings, als sich erste Vermarktungskampagnen mit Fehlfarben, Extrabreit, Ideal und DAF doch als erfolgreich herausstellten. Man begann also, auch Künstler:innen unter dem Genre zu vermarkten, die eigentlich nichts mit den Ursprüngen zu tun hatten - außer, dass sie auch auf Deutsch gesungen haben.
Die Untergrundbewegung fand das natürlich weniger toll. Frustriert lösten sich viele Bands wieder auf. Und auch auf dem Massenmarkt lief es nicht lange gut: Das Genre war durch die ständige Vermarktung nämlich so omnipräsent, dass die Leute irgendwann genug davon hatten. Und so endete der Hype auch schon wieder, nur ein Paar Jahre, nachdem er begonnen hatte.
Das momentane Revival unter dem Namen Neue Neue Deutsche Welle fängt momentan ganz ähnlich an: Die meisten Bands und Künstler:innen sind nur innerhalb der Nische bekannt und es gibt ein Zentrum in der Metropolregion Stuttgart. Allerdings könnte ihm das Schicksal seines Vorgängers erspart bleiben. Drangsal und Edwin Rosen sind zwar die wohl erfolgreichsten Künstler des Genres und sind bei Major Labels unter Vetrag, werden allerdings kaum im Mainstream-Radio gespielt. Und das aus einem einfachen Grund: Die Nische “Radiotaugliche Unterhaltungsmusik mit deutschen Texten” ist im Massenmarkt bereits durch Deutschpop besetzt. Die Musikindustrie hat also keinen Grund, das ganze wieder so extrem zu vermarkten. Ja, wir alle hassen Mark Forster und seine Klone (m/w), aber wir brauchen sie auch.
Zudem sind Künstler:innen heutzutage viel weniger auf Studios, Plattenfirmen und Radiosender angewiesen. Statt Achtspurmaschinen gibt es Digital Audio Workstations. Anstatt für jeden Effekt ein eigenes Gerät kaufen zu müssen, benutzt man Plugins. Früher musste man jemanden finden, der die eigenen Songs auf Platte presst, heute gibt es Dienste wie Distrokid oder Amuse, die für wenig Geld oder sogar kostenlos die eigene Musik auf Streamingdienste bringen. Früher musste man im Radio laufen, um außerhalb von Konzerten Leute zu erreichen, heute reicht es, einfach Glück zu haben, einer beliebten Playlist hinzugefügt zu werden, vom Spotify-Algorithmus ausgewählt zu werden oder sich mit Künstler:innen aus dem Genre zu vernetzen. Edwin Rosen hat sich beispielsweise nur dazu entschieden, einen Plattenvertrag zu unterschreiben, weil er nebenbei studiert und er deswegen etwas Verantwortung abgeben wollte. Die kreative Freiheit liegt aber weiterhin bei ihm - vermutlich auch, weil die Plattenfirma genau weiß, dass er auch ohne sie Erfolg haben kann.
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shark-farm · 4 months
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wieder zuhause.
ich kehre wider nach hause zurück. das ist das beste, diese süße zeit wo dir alles was dir gefehlt hat auffällt. der winter ist vor mit hier eingekehrt, den herbst habe ich verpasst und mit der kälte zieht berlin sich ganz eng und steif zusammen. als ich am morgen das hause verlasse, knistert das streusalz unter meinen stiefeln und ich fliege auf der brücke wie immer wenn es schneit erstmal fast auf den hintern. aber so habe ich es gern. auf der spree bildet sich eine dünne eisschicht, und ich kriege schon wieder blasen an den füßen. ein hund schüttelt sich hinter mir und das klingeln weckt in mir dir wonne. ganz sorgenfrei schlendere ich mit der tiefen sonne durch die straßen. in der sbahn stinkt's, trotzdem atme ich tief ein und aus. ich will mich an alles erinnen können. im buchladen sehen meine freunde von hinter einer seule im partnerlook fast aus wie ein liebespaar, das nebeneinander durch die politische literatur stöbert. ich auge diese augenblicke wie ein durstiger schwamm in mich auf, und das hörsüiel des alltags summt in meinen ohren; das sanfte zuklappen eines buches, das flüstern der cremigen seiten eines romans, die gedeckte stimme einer verkäuferin. in meinem kopf kommt alles zusammen wie eine sinfonie, und ich drücke die augen ganz fest zu, damit ich mir jedes detail einprägen kann.
die große vegetarische platte die wir uns beim dem libanesen auf der sonnenallee bestellen ist das bunteste, schönste und üppigstes festmal was ich je vor mir hatte. säure, süße und salziges tanzen auf meiner zunge einen walzer. und schon wieder schwellt mein herz vor glück an. der überzuckerte, heiße schwarztee macht mir wach und aufmerksam, und ich lausche wieder: die nicht entzifferbare ansage, das zischen aus der küche, das arabische gespräch aus der ecke welches ich nicht verstehe, ja selbst das schmatzen von meinen gegenübern was mich normalerweise verrückt machen würde. jedem geräusch schenke ich abwechselnd mein ohr, als ob ich durch dir radiosender stöbere. es kommt mir so irreal vor. das es diesen ort noch gibt, das ich ihn nach meiner langen abwesenheit noch anfassen, riechen und hören kann.
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emmabraslavsky · 5 months
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Gestern war der ERDLING zu Gast bei Ex Libris auf Ö1.
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laters-baby2935 · 1 year
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Manchmal
Manchmal frage ich mich, ob Du wohl auch hin und wieder mal an mich denkst. So ganz zufällig, eigentlich komplett ohne diese Absicht. Vielleicht weil dich etwas an mich erinnert, oder gar an uns. Weißt Du, mir passiert es manchmal. Ganz unabsichtlich tauchst Du plötzlich in meinen Gedanken auf. Gott, wie ich es verfluche das Radio einzuschalten, seitdem Du fort bist. Nicht mal 5 Minuten kann es laufen, sobald meine Gedanken zu dir wandern. Am schlimmsten ist der Radiosender bei der Arbeit. So häufig senden sie diese Lieder. Mit all den Erinnerungen. Und viel häufiger nennen sie deinen Namen. Kannst Du dir vorstellen, wie sich das anfühlt? Andauernd an dich denken zu müssen und dann nicht mal etwas dagegen tun können. Eine Qual. Weißt Du, manchmal erhoffe ich mir sogar, Du würdest zurückkommen. Mir ist bewusst, wie absurd das klingt. Mitunter vermisse ich dich geradezu so sehr, dass es beinahe weh tun. Wobei ich mir gar nicht mehr so sicher bin, ob ich überhaupt dich als Person vermisse oder viel eher unsere gemeinsamen Momente.
-2935
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wladimirkaminer · 7 months
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In meiner Kindheit wusste ich nicht, was freie Medien bedeuten. Es gab zwei Dutzend Zeitungen, die ähnliche Namen trugen, sie hießen „Komsomolzen Wahrheit“, „Pionier Wahrheit“ „Moskauer Wahrheit“ und einfach nur „Wahrheit“. Die Sowjetunion produzierte diese „Wahrheiten“ wie am Fließband und alle Texte waren gleich, als hätte sie schon damals eine minderbemittelte künstliche Intelligenz geschrieben und keine real existierenden Menschen. Man kannte die Autoren nicht.
Und keiner glaubte auch nur ein Wort, das in diesen Zeitungen stand. Pikanterweise haben alle schlauen „Wahrheiten“ den Untergang der Sowjetunion überlebt, alle erscheinen noch heute, einige sogar auf dem Papier, die anderen sind als digitale Medien gut unterwegs. Damals hinter dem Eisernen Vorhang forderten sie Freiheit, selbstverständlich nicht die Freiheit der eigenen BürgerInnen, sondern die Freiheit der Inhaftierten im kapitalistischen Lager.
Als Schüler demonstrierten wir auf der Straße für die Freiheit von Angela Davis, wir taten es nicht freiwillig, aber schlecht war es nicht, die Freiheit für Nelson Mandela und für Luis Carvolan zu fordern. Einige von uns identifizierten sich tatsächlich mit diesen Gefangenen. Ein Mädchen aus meiner Schule schrieb das Gedicht:
„ich darf leider nicht rüberschwimmen/
Über den Ozean
ich hätte Dich gern gerettet/
Genosse Luis Corvalan.
Wir durften nicht raus, wir hatten keinen Zugang zu unabhängigen Medien, als Erwachsene gingen wir regelmäßig zur Wahl und wählten wie Idioten aus einer Liste mit einem Kandidaten. Kein Wunder, es gab nur eine Partei, nur einen Platz zu besetzen und dementsprechend nur einen Kandidaten, der Kandidatenmangel hatte also eine Logik. Mit Perestrojka bekamen die Medien immer mehr Unabhängigkeit. Plötzlich stellten wir fest, dass nicht alle Bürger der gleichen Meinung sind, was die Zukunft des Landes betraf. Eine neue Generation von Journalisten entstand, sie wurden zu wichtigen Stimmen des öffentlichen Lebens, sie spalteten und provozierten, sie wurden geliebt und gehasst. Nach acht Jahren Putin begann der Staat erneut, Zensur einzuführen. Die neue Zensur bestand darin, dass ein Kurator der Präsidentenadministration sich jeden Monat mit den Chefredakteuren traf. Sie freuten sich jedes Mal, wenn sie die Einladung aus dem Kreml bekamen, auf festem weißem Papier mit goldener Schrift gedruckt, sie nahmen diese Einladungen als Beweis ihrer Wichtigkeit. Die Redakteure wurden auf diesen Treffen um Gottes Willen zu nichts gezwungen. Sie sollten nur „die generelle Linie der Administration besser verstehen“. Mit Beginn des Krieges in der Ukraine sind die unabhängigen Journalisten in große Gefahr geraten. Die staatlich gelenkten „Wahrheiten“ sind  geblieben, viele andere mussten fliehen. Das hat es auf der Welt schon oft gegeben, dass in einem Land nach einem politischen Wandel die regimekritische Presse ins Ausland floh, das ist schon den iranischen, chilenischen, afghanischen Journalisten passiert.
Der Fall Russlands bleibt trotzdem einzigartig. Noch nie war eine unabhängige Presse insgesamt umgezogen und gleich in der Lage, im Ausland weiter zu machen. Das hat natürlich damit zu tun, dass die Medien sich immer stärker vom Papier lösen und als digitale Medien schwieriger zu drangsalieren sind. Das neu gegründete Zensurkomitee jagt schon längst keine Papiererzeugnisse mehr, stattdessen versucht es Internetseiten zu blockieren, die immer wieder aufs Neue entstehen, wie Pilze nach dem Regen.
Nach einem Jahr Krieg sind mehr als 70 russischsprachige unabhängige Medien im Ausland registriert. Es sind nicht nur die großen hauptstädtischen Zeitungen und Radiosender, auch die wichtigen Stimmen aus der Provinz sind hier: „Menschen um den Baikalsee“ - ein großartiges und sehr populäres Medium aus Irkutsk ist nach Europa umgezogen.
Die ausgewanderten Medien haben in Russland eine Quote, die es mit dem offiziellen russischen Staatsfernsehen aufnehmen kann. Die Videos vom Radio Echo aus Berlin werden 20 bis 30 Millionen Mal pro Woche angeklickt, die staatlichen Medien haben circa 70 bis 80 Millionen Zuschauer. Es sind dies mehr, aber die Zahlen sind vergleichbar.
Das Hauptproblem dieser Medien ist die Finanzierung. Mit Werbeaufträgen können sie nicht punkten, weil die Russen sanktioniert sind und so gut wie nichts aus dem Ausland beziehen dürfen, anderseits riskiert jeder russische Geschäftsmann, der bei den regierungskritischen Medien Werbung bestellt, sein Geschäft, wenn nicht gar sein Leben zu verlieren. Deutsche Firmen, die sich dumm und dämlich in Russland verdienten, hätten nun helfen können, aber sie tun es nicht. Verwunderlich, wenn man überlegt, dass bis vor kurzen das Gesicht für die Automarke Mercedes in Russland der schlimmste TV-Propagandist Solovjew war, der heute gefühlt jeden zweiten Tag zum heiligen Krieg gegen Europa hetzt und die Bombardierung Deutschlands befürwortet. Noch vor zwei Jahren lächelte sein Gesicht von jedem Mercedes-Plakat mit dem Spruch „Richtige Autos für richtige Kerle“ In der langen Reihe der Unterstützer kritischer Medien ist Deutschland ganz unten auf der Liste, hinter Lettland und Litauen. Dabei wäre es nicht verkehrt, die Russen aufzuklären, das könnte schneller zum Frieden führen als Einsatz von irgendwelchen Wunderwaffen.
Gerade herrscht in Russland ein großes Misstrauen den eigenen Medien gegenüber. Die Taro-KartenlegerInnen, die neuerdings auch digital, gegen Bezahlung, Karten legen, haben zurzeit enormen Zulauf. Die Menschen sind bereit zu zahlen, wollen aber eindeutige Informationen haben, was die Zukunft betrifft und sie stellen klare Fragen: Wird die zweite Mobilisierungswelle kommen? Wann stirbt Putin und wie geht der Krieg aus. Die KartenlegerInnen äußern sich etwas kryptisch: der Narr, der Tod, das Gral und die Vier Schwerter würden nach einem zermürbenden Stillstand die Transformationsprozesse einleiten, die einen radikalen Neubeginn versprechen. Hört sich beruhigend an.
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buyspotifyhandset · 11 months
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Wiedergabe urheberrechtlich geschützter Song-Streams
Streamen Sie Songs online? Wenn ja, sind Sie sich bewusst, dass Sie zum Streamen dieser Musik akkreditiert sein müssen, wenn es sich bei Ihren Songs um urheberrechtlich geschütztes Material handelt? Es ist völlig legal, eine CD zu erwerben und die Songs für den persönlichen Gebrauch auf Ihren Computer zu kopieren. Es ist nicht legal, diese Songs ohne die erforderliche Lizenz online zu streamen deutsche spotify hörer kaufen.
Das Streamen von Audio erfolgt wie bei Ihrem regionalen Radiosender und basiert daher auf gebührenpflichtigen Zahlungen. Es gibt zahlreiche tausend Internetsender, die urheberrechtlich geschützte Musik über das Internet streamen. Früher beschränkten sich ihre Möglichkeiten, ihre Streams zertifizieren zu lassen, auf den gleichen grundlegenden Prozess wie bei jeder Art von Radioterminal, was Gebühren von etwa 2000,00 $ verursachte. Allein für das Streamen Ihrer Songsammlung über das Internet sind ziemlich hohe Kosten zu zahlen. Darüber hinaus müssen sie sich an die von den Lizenzgebern angebotenen Standards und Vorschriften halten. Die gute Nachricht ist, dass in den letzten Jahren alternative Lizenzmöglichkeiten zur Realität geworden sind. Derzeit kann der normale Internetnutzer seine Musiksammlung für weniger als 20,00 US-Dollar pro Monat streamen und dafür zertifiziert werden.
Es gibt zahlreiche Websites, die Ihre Streaming-Songs lizenzieren können. In diesem kurzen Artikel verweise ich auf jeden Fall auf Loudcity. Da ich vorhatte, meinen eigenen Online-Radiosender zu gründen, wurde mir klar, dass ich eine Lizenz benötigte. Nach einer umfassenden Recherche entschied ich mich für Loudcity als meinen Lizenzagenten. Nachdem ich die verständlichen Lizenzrichtlinien gelesen hatte, eröffnete ich ein Konto. Danach war der Aufbau einfach. Ihre Online-Foren lieferten Antworten auf die meisten Bedenken, die ich hatte. Innerhalb von 5 Minuten habe ich meine Musiksammlung legal gestreamt und andere haben zugehört. Die Lizenzierung ist sehr wichtig, da die Bußgelder sehr hoch sind, wenn Sie beim Streamen urheberrechtlich geschützter Musik ohne Lizenz erwischt werden. Ich empfehle Ihnen dringend, ein Lizenzunternehmen wie Loudcity zu nutzen, um Ihren Stream legal zu halten.
Wenn ja, sind Sie sich bewusst, dass Sie zum Streamen dieser Songs akkreditiert sein müssen, wenn es sich bei Ihren Songs um urheberrechtlich geschütztes Material handelt? Es ist nicht legal, diese Musik ohne die erforderliche Lizenz über das Internet zu streamen.
Es gibt mehrere tausend Web-Broadcaster, die urheberrechtlich geschützte Songs über das Internet streamen. Die Lizenzierung ist äußerst wichtig, da die Strafen sehr hoch sind, wenn Sie beim Streamen urheberrechtlich geschützter Musik ohne Lizenz erwischt werden.
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tagesnotizen · 11 months
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20.6.2023 | Paxos | 14.15h
Wie immer auf dem Mittagskurs steigt die alte Dame, die den Ticketverkauf betreut, in der Mitte der Insel aus dem Bus und verabschiedet sich von den wenigen Passagieren. Nach der nächsten Kurve wechselt der Chauffeur seinen Fahrstil und den Radiosender. Aus den Lautsprechern tönt jetzt nicht mehr griechische Folklore sondern griechischer Pop.
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Mein Go-To Radiosender ist seit ein paar Monaten Ö1. Das heißt jetzt wohl, mein Gehirn ist endlich fully mature.
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techniktagebuch · 2 years
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11.7.2022
Das Internet ist doch schlauer als die Menschen im Internet
Ich bin bei der Physio und als ich an der Rezeption stehe, um den letzten Termin abzumachen, läuft ein Lied im Radio, das ich kenne, ich kann aber weder den Text verstehen noch fällt er mir beim Summen der Melodie ein.
Im Auto nehme ich schnell mein Smartphone zur Hand und summe den Teil des Refrains, den ich gerade gehört habe in eine Sprachaufnahme-App. Ich bin ziemlich sicher, dass am Ende der ersten Zeile das Wort "love" kommt und davor irgendein zweisilbiges Adjektiv, aber schon das könnte falsch sein.
Zu Haus google ich ein bisschen rum, dann wende ich mich an eine Facebook-Gruppe mit musikinteressierten Menschen und schicke die Sprachaufnahme in den Chat. Die Melodie kommt auch hier grundsätzlich bekannt vor, ich beantworte ein paar Fragen ("eher hohe Männerstimme, also definitiv nicht Barry White", "bisschen im Stil von Billy Joel"), damit kommen wir aber nicht weiter.
Weil auch im Behandlungszimmer Musik lief, die ich identifizieren konnte, durchsuche ich jetzt die Playlists der einschlägigen Radiosender. Tatsächlich lief im Behandlungszimmer 1 Live, das weiß ich, weil erst "As It Was" von Harry Styles lief, gefolgt von "Happy" von Pharrell Williams. Die folgenden Lieder kommen aber definitiv alle nicht in Frage. Daraus folgt, dass im Behandlungszimmer ein anderer Sender lief als an der Rezeption. Ich gucke bei WDR 2 nach, da finde ich auch nichts. Also auf zu WDR 4 und tatsächlich lief "Secret Love" von den Bee Gees zur gesuchten Uhrzeit. Ich vergewissere mich schnell auf YouTube, dass das das richtige Lied ist und poste meinen Erfolg im Musikchat.
Immerhin stimmten alle meine Hinweise, das finde ich beruhigend, weil man ja nie weiß, ob man aus Versehen irgendeinen falschen Hinweis gibt, an den sich die Mitsuchenden dann klammern, der aber in die falsche Richtung führt.
Dann öffne ich Spotify und füge das Lied meiner Retro-Playlist hinzu und bin sehr zufrieden.
(Anne Schüßler)
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gunnarsohn · 5 days
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Wo Worte und Gedanken die Realität formen: Überlegungen zur Identität
Tageslosung: Wo Worte und Gedanken die Realität formen. Es geht um einen meiner Lieblingsphilosophen: Michel Serres und seine kleine Chroniken: “Sonntagsgespräche”, die er gemeinsam mit Michel Polacco geführt hat. Der dazu veröffentlichte Merve-Band ist eine Sammlung von siebenminütigen Gesprächen, die wöchentlich im Radiosender France Info ausgestrahlt wurden. Jedes Gespräch drehte sich um ein…
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illertalfm · 10 days
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Spezialsendung mit Carmy
Samstag 21:00 - 00:00 Uhr
Trance der 90er
Hardstyle Oldies & New
Unbedingt dabei sein.
Unsere HP:
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Rein hören über
Laut FM:
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Radio.de:
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oder bei Tunein:
https://tunein.com/radio/Illertal-FM-s311007/
Alexa:
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