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#luftschacht
eliasericson · 6 months
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My book Diana & Charlie just got published in German by Luftschach verlag, and I got invited to visit Vienna!
I went to the book fair Buch Wien, got interviewed on stage and had a book signing afterwards. I also had a book talk at Universität Wien for students who had been reading my book for their Swedish studies. I got interviewed for Austrian radio. (You can read the article here!) Fianlly, I was invited to visit the Swedish embassy - a both very nice and surreal experience!
This visit was really fantastic... I've always considered my work pretty niche, so getting this kind of recognition is a bit hard for me to grasp, haha. Regardless, I'm thankful, of course. I hope I get to visit Vienna again sometime.
Thank you to everyone involved in making this visit possible, and thank you to the readers that came up to me! You were so sweet!! <3
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dummy-kanji · 1 year
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Airduct
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Airduct por Andreas Levers
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philosophenstreik · 2 years
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schon etwas gruselig, dieser knallrote einband von erik svetofts graphic novel “spa”. doch genau das ist es, was uns in diesem buch erwartet: grusel, horror, ekel, gänsehaut - ein cover, das einen anstarrt und dazu zwingt zurückzustarren - effekt erfolgreich... (rezension zum buch im vorigen beitrag)
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wortfinderin · 3 months
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Rezensionen Null
Null von Gine Cornelia Pedersen Autorin: Gine Cornelia Pedersen, Genre: Literarische Fiktion, Psychogramm, Verlag: Luftschacht, ISBN: 978-3-903081-90-1, 1 deutschsprachige Auflage 2021, 185 Seiten, Preis Hardcover €20,00 Aus dem Norwegischen von Andreas Donat Bei genialokal kaufen* Sie wächst auf dem Land auf, ihre Eltern leben getrennt. Sie hat fünf Jungen geküsst. Sie will einen Preis…
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mapecl-stories · 6 months
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Sturm der Helden: Kampf um die deutsche Bucht
Skiper D. Schröder war ein Mann, der in den stürmischsten Gewässern des Lebens seine Ruhe bewahrte. Als Leiter der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) war er oft genug in die gefährlichsten Situationen gestoßen, um zu wissen, dass die Nordsee nicht nur eine malerische Kulisse für idyllische Küstenstädtchen war, sondern auch eine gnadenlose und unbarmherzige Kraft, die das Schicksal der Seeleute in Sekundenschnelle besiegeln konnte.
An diesem schicksalhaften Tag hatte Skiper Schröder wieder einmal seinen Dienst angetreten, ohne zu ahnen, dass er vor einer der härtesten Prüfungen seines Lebens stehen würde. Die Nachricht von der Kollision der beiden Frachtschiffe "Polesie" und "Verity" in der deutschen Bucht erreichte ihn im Kontrollzentrum der DGzRS, und seine Stirn legte sich in tiefe Falten, als er die dramatischen Details erfuhr.
Die Bedingungen da draußen waren erbarmungslos: Wellengang von bis zu drei Metern, schlechte Sicht und Windstärke sechs. Skiper Schröder wusste, dass seine Crews sich in einem Albtraum befanden. Doch er war sich auch bewusst, dass sie trainiert und motiviert waren, sich jeder Herausforderung zu stellen. Diese Männer und Frauen riskierten ihr Leben, um andere zu retten, und das trieb sie an, selbst in den widrigsten Bedingungen.
"Bedingungen sind herausfordernd", sagte DGzRS-Sprecher Christian S., als er die Crews auf den Rettungskreuzern koordinierte. "Die See ist wild wie ein Tier heute."
Ein junger Rettungsschwimmer, Max, sprach mit Skiper Schröder über das Funkgerät. "Skiper, wir haben Sichtkontakt zu einem Rettungsfloß. Es sind Überlebende darauf. Sie kämpfen sich durch die Wellen."
Skiper antwortete: "Halte durch, Max. Wir sind gleich bei euch. Ihr seid unsere Hoffnung."
Die Suche nach den Schiffbrüchigen hatte begonnen, und Skiper Schröder konnte die Anspannung in der Luft spüren. Rettungskreuzer und Hubschrauber durchkämmten das Meer, während das Sonarflugzeug nach Anzeichen der vermissten Seeleute suchte. Die Crews auf den Seenotrettungsschiffen waren in ständigem Funkkontakt, koordinierten ihre Bemühungen und hielten die Hoffnung aufrecht.
"Wir müssen diese Männer finden, Skiper," sagte Petra, eine erfahrene Seenotretterin, mit einem zitternden Ton in ihrer Stimme. "Wir dürfen nicht versagen."
Skiper legte eine Hand auf ihre Schulter und sagte ruhig: "Wir werden sie finden, Petra. Gib nicht auf."
Unterdessen machten sich Taucher bereit, das gesunkene Schiff "Verity" in 30 Metern Tiefe zu erkunden. Die Chance, dass die Vermissten im Schiffskörper eingeschlossen waren, bestand, aber die Bedingungen waren extrem schwierig. Die eisige Wassertemperatur machte die Rettungsarbeiten zu einem Wettlauf gegen die Zeit.
"Taucher, ihr seid unsere letzte Hoffnung", rief Skiper Schröder den Männern zu, die sich für ihren gefährlichen Einsatz bereit machten. "Bringt unsere Seeleute sicher zurück."
Die Sonne war längst untergegangen, als ein erleichterter Ruf über das Funkgerät kam. "Skiper, wir haben sie gefunden! Sie sind lebendig!"
Skiper Schröder konnte die Freude in der Stimme des Tauchers hören, und ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Gut gemacht, Männer. Ihr seid Helden."
Schließlich gelang es, auch die vermissten Seeleute im Inneren des gesunkenen Frachters "Verity" zu lokalisieren und zu retten. Die Männer waren in einem kleinen Luftschacht eingeschlossen und hatten auf ein Wunder gewartet.
Als sie endlich gerettet wurden, konnte man die Erleichterung in ihren Augen sehen. Einer von ihnen, ein älterer Seemann namens Karl, sprach mit Tränen in den Augen: "Ihr habt uns das Leben gerettet, ich werde euch nie vergessen."
Die Sonnenaufgang am nächsten Morgen markierte das Ende dieses dramatischen Rettungseinsatzes. Die DGzRS-Crews hatten gegen die Unbarmherzigkeit der Nordsee und die Macht der Natur gewonnen. Skiper D. Schröder konnte stolz auf seine Mannschaft und ihre Hingabe sein.
Die tragische Kollision der Frachtschiffe hatte sich in eine Heldengeschichte verwandelt. Die Rettungskräfte hatten das Unmögliche möglich gemacht, und die vermissten Seeleute waren gerettet worden. Das war ein Sieg des menschlichen Willens über die Naturgewalten, eine Geschichte von Mut, Entschlossenheit und Teamarbeit, die in die Annalen der DGzRS eingehen würde. Und Skiper D. Schröder wusste, dass sie bereit waren, sich jeder neuen Herausforderung zu stellen, die die unbarmherzige See auf sie werfen mochte.
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antikebibliothek94 · 2 years
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Der "Luftschacht" In der Cheops Pyramide gibt es eine interessante Sache die ich noch gar nicht erwähnt hatte und wo noch vieles folgen wird. Dort in der Königinnen Kammer gibt es in der Südlichen Wand ein Loch und quer gegenüber in der Nordwand Millimeter genau auf derselben Höhe dasselbe. Das Loch kennt man schon lange das ist nichts Neues man glaubte immer das Loch sei eine Art Luftschacht das Lustige ist es kam nur nie Luft raus. Vor einigen Jahren ist ein junger Deutscher Ingenieur namens Rudolf Gantenbrink hergekommen und hat bei den ägyptischen Behörden angefragt er wolle ein Roboter bauen und dort hineinfahren denn, wenn irgendwas die Luftzufuhr blockiert oder verstopft könnte der Roboter das Problem lösen. Und dann begann ein neues Abenteuer in der Großen Pyramide. Der Roboter wurde in das Loch hineingesetzt und durch ein Kabel geführt und damit der Roboter Kraft hatte sich in den an Steigungen durchzukämpfen wurde er mit Raupen ausgestattet wie bei einem Panzer. Der Tunnel wirkt auf den Bildern übrigens auch wesentlich Größer als er ist, er hat nämlich grade mal 12 Zentimeter Seitenlänge. Und intersannt ist das sich ständig die Gesteinsarten änderten, mal war es Sandstein dann kamen Torähnliche Öffnungen aus unterschiedlichen Steinen dann kam Granit zum Vorschein und sogar Alabaster dann gab es ein Stück was aussah wie eine Mörtelähnliche Schicht. Der Roboter kämpfte sich weiter durch und kam an einer Art Mörtelpassage an es bleibt unerklärlich weshalb die Baumeister verschiedene Gesteinssorten verwendeten. Vor allem muss dies alles während des Baus geschehen sein man kann ja nicht nachträglich sagen „stopp lass uns hier mal noch ein Schacht anlegen“ Bei einem normalgroßen Tunnel würde es schon nicht klappen doch erst recht nicht wenn der Tunnel nur 12 Zentimeter Seitenlänge aufweist. Nach rund 60 Metern entdeckt der Roboter eine kleine Tür die so etwas wie 2 Beschläge aufwies. Rest in den Kommentaren! #pyramids #pyramide #cheops #gizeh #ägypten #hieroglyphs #geheimebeichten #live #wissenistmacht #wissen #lernen #lernmaterial #antik #antikebibliothek #präastronautik #isis #osiris #seth https://www.instagram.com/p/CcsmmnIjtou/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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khaleejtalks · 2 years
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فندق العافية من الرعب
فندق العافية من الرعب
صورة العنوان ملوّنة باللون الأحمر الدموي وتُظهر شخصية في رداء حمام ونعال واقفة في ممر بألواح أرضية خشبية وورق حائط فخم ، بينما خلفها رأس ضخم يبدو شيطانيًا يندفع في الممر. يبدو أن الحروف البيضاء في عنوان الكتاب ترتجف من خلال خطوطها العريضة المتموجة. أبدع السويدي إريك سفيتوفت بالفعل على الغلاف المخيف الرائع لملفه الهزلي “منتجع صحي” (ترجمة: Andreas Donat، Luftschacht Verlag، 328 صفحة، 28 €) تناقض…
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Luzid wurde geschrieben und gezeichnet von Sophia Eyb, Lukas Frankenberger, Klaudia Kozma, Lukas Köb, Moritz Mayer, Patrick Wagesreiter und Georg Wolf und erscheint bei °Luftschacht. In der überwiegend in schwarz-weiß gehaltenen Graphic Novel wurde jedes Kapitel stilistisch eigenständig von einem anderen Mitglied des Künstlerkollektivs ComaComics gestaltet.
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kdr3217 · 3 years
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Luftschacht Rote Fuhr in Lanstrop
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atyrvanrostock · 3 years
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Prioritäten
Unsere Schuhe gaben ungewöhnliche Geräusche von sich, als wir über den Boden aus Metall zum Aufzug gingen. Die Wände waren voll mit blinkenden Armaturen, deren gläserne Abdeckungen unberührt zu sein schienen. Im Gang konnten drei Menschen nebeneinander gehen, zum Glück waren wir nur zu zweit, sonst wäre meine Partnerin wahrscheinlich unruhig geworden. Als sich die Türen des Fahrstuhls öffneten, konnten wir auf die andere Seite sehen. Es war ungewöhnlich einen Aufzug mit doppelten Türen zu sehen, aber angesichts der modernen Anlage wunderte es mich nicht. Wir stellten uns hinein und ich konnte mir ein kurzes Grinsen nicht verkneifen als ich bemerkte, dass das Innere des Aufzuges breiter war als der Gang, aus dem wir gerade kamen. An den geschlossenen Seiten hingen Spiegel, was den Raum optisch stark vergrößerte. Meine Frau war ganz gelassen, schien an nichts zu denken. Die Türen schlossen sich, ich atmete einmal tief durch. Kurz bevor es losging musste ich noch etwas loswerden. „Also so langsam hab ich keine Lust mehr auf diese ganzen Zombiespiele.“ „Ja, ich verstehe Dich“ stimmte sie mir zu, „eine Zeit lang war es lustig, aber jetzt...“ Die Mechanik des Aufzuges ratterte. Ich dachte daran, dass es wohl wieder das gleiche Schema sein würde, wie die letzten unzähligen Male. Richtig anstrengen brauchte man sich nicht, der Ausgang und die Entwicklung des Spieles hingen meistens von purem Glück ab. Enge Räume, gleich viele Überlebende und Zombies, keine Waffen, Fluchtmöglichkeiten finden. Etwas ernsthaftes passierte nie. Wir waren alle normale Menschen, nur dass einige wie Untote geschminkt waren und sich auch so verhielten. Die Türen öffneten sich, dahinter erstreckte sich ein recht weiträumiges Labor in klinischem weiß und nahezu durchsichtigen Glasscheiben. Die Veranstalter gaben sich alle Mühe, das musste man ihnen lassen. Auf der anderen Seite des Raumes bestand die Wand fast nur aus Glas und bot Blick auf ein Stadion. Wir waren in den obersten Rängen, die Sitzplätze draußen waren vollkommen leer. Noch passierte nichts, also gingen wir zur Fensterfront und blickten hinab. Das Zentrum des Stadions war eine Mischung aus Fußball- und Footballfeld. Plötzlich krachte es neben uns und die ersten Untoten strömten in das Labor. Einige kamen durch einen quadratischen Luftschacht geklettert. Das wäre wohl der potentielle Ausweg, aber zuerst müssten wir an der kleinen Horde vorbei. Ich nahm meine Frau bei der Hand und zog sie mit mir mit, ans andere Ende des Raumes, gegenüber der Untoten. Aus der Erfahrung heraus bieten sich öfter Lücken, wenn man die Distanz vergrößert und der Winkel immer spitzer wird. Leider stürmten nun mehrere Überlebende in und durch das Labor, dass nur noch ein helles Durcheinander herrschte. Zombies brüllten, Menschen schrien, Glas zerbracht und das klinische weiß färbte sich mit jedem vermeintlichen Opfer rot. Da aber die meisten Abgelenkt waren riskierte ich es uns einfach durch die Mitte zu drücken. Ungefähr in der Mitte fing uns eine größere Gruppe ab, rissen mir meine Partnerin aus der Hand, die noch versuchte über einen Labortisch zu fliehen und fixierten sie darauf. Sie erlitt einige Pseudobisse, ein Gong erklang und alle verhielten sich wieder normal. Für den Moment jedenfalls. Grob abgeschätzt war ich der Einzige, der diesmal nicht gebissen wurde. In der Ecke, in der wir eben noch standen, öffnete sich ein breites Metalltor, welches nach draußen führte. Wir gingen ins Freie, draußen, wo eine spezielle „Fraktion“ einen ihrer Sitze hatte. Sie stellten eine Art Mediziner dar, die in Beduinenähnlichen Kleidern ihr Lager aufgeschlagen hatten. Das Stadion war hinter der Tür ebenfalls vorbei, die Zelte standen hier wie auf einem Plateau auf einem Berg, aber mit Blick auf die Spielfelder. Mir wollte schon langweilig werden, aber da trat meine Frau schon wieder an meine Seite. Meine Verwunderung konnte ich nicht zurückhalten. „Was machst Du denn hier? Du bist gebissen worden. Wenn die das hier spitz kriegen, bringen die Dich um, dann ist das hier ganz schnell vorbei.“ Sie prustete aus. „Pff, na und? Dann geh ich halt Serie gucken.“
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imagera · 6 years
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Exciting news! Viennese publisher, luftschacht, will be releasing Regina Hofer’s BLAD in February of 2018. More details on publisher’s website.
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eliasericson · 6 months
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☆ I'm going to Buch Wien 9-10 november! ☆
My graphic novel Diana & Charlie is being published in German by Luftschacht this November! As a part of the release I'll be going to the Austrian book fair Buch Wien in Vienna!
I'll be doing two book talks, one at a university and one at the book fair.
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☆CANCELLED: Library - 9th November, 9 – 10 am☆
☆ Universität Wien - November 9, 11.30 - 13.00 ☆ - Universitätsring 1, 1010 Vienna - Hörsaal 1 (Auditorium 1) - The talk will be in Swedish!
☆ Buch Wien book fair - November 10, 10 - 10.30 am ☆ - Messe Wien, Halle D - Trabrennstraße, 1020 Vienna - Metro stop "Krieau" on line U2 - Tickets and more info at www.buchwien.at - Map of Buch Wien
See you in Vienna!
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dummy-kanji · 1 year
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Airduct 2 por Andreas Levers
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philosophenstreik · 2 years
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spa
graphic novel von erik svetoft
erschienen 2022
im luftschacht verlag
isbn: 978-3-903422-06-3
(von tobias bruns)
ein junges paar, dass in einer ungewöhnlichen, gruseligen umgebung lebt, möchte sich einmal etwas gönnen, um dem alltag zu entfliehen. sie wählen dazu eines der renommiertesten und besten spas der welt aus - pure wellness. entspannung, zeit für sich abseits des alltagsstress, massagen - eben alles was dazu gehört. doch geht ihre idee nicht so richtig auf, denn im spa geht etwas vor sich, dass ihren gruseligen alltag noch toppt... doch was ist normal und was nicht mehr, wenn von überall her plötzlich eine unerklärliche dicke flüssigkeit auftaucht? diese frage muss sich auch der stargast des spas stellen, der etwa zeitgleich ankommt und mehr als nur eine sonderbehandlung beanspruchen möchte, doch plötzlich verschwindet.
ein surrealer horror. man wird hier hineingezogen in eine absurde welt voller grotesker gestalten - egal, ob es um “normale” menschen oder - ich nenne sie einfach mal so - geister oder gar monster geht: normal gibt es in dieser graphic novel einfach nicht. schwarz-weiß mit roter schrift und vielen panels, die “unvertont” bleiben fühlt man sich in einer dystopie angekommen, aus der kein entkommen möglich zu sein scheint. angefangen in der welt des pärchens, umgeben mit verwesung, weiter im spa, in dem sich eine düstere flüssigkeit und absurde gestalten ausleben, ein direktor, der einem nicht-vater-sein-wollendem vater nachstrebt und sich dabei in phantasien verirrt und der teambuilding-maßnahmen vollstreckt, die man als “mobbing zur selbstmord förderung” bezeichnen könnte. skurril, surreal und grotesk greift “spa” auch immer wieder motive aus der kunstgeschichtlichen welterinnerung auf - sei es caspar david friedrich, francisco goya, salvador dalí oder luis bunuel. ebenso popkulturelle anlehnungen an stephen king oder die japanische mangakultur sind zu erkennen. unglaublich, wie erik svetoft es schafft, dies alles unter einen hut zu bringen mit einer absurd surrealen horrorgeschichte, verwirrend und mit skurrilen figuren... der rückgriff auf die romantik scheint auch hier kein zufall... “spa” ist viel mehr als eine horrergeschichte, “spa” ist eine wahre groteske!
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Wettbewerb zur Veröffentlichung eines bislang nicht umgesetzten Kinderbuchprojektes
designaustria, das Wissenszentrum und die Interessenvertretung für GrafikdesignerInnen, IllustratorInnen und ProduktdesignerInnen, schreibt in Zusammenarbeit mit einem österreichischen Verlag – für das Jahr 2017 mit dem Luftschacht Verlag –, dem Institut für Jugendliteratur sowie der Kunstsektion des Bundeskanzleramts Österreich, einen Illustrationspreis für ein vollständig illustriertes, jedoch unveröffentlichtes Kinderbuchprojekt, aus.
Alle (seit mindestens fünf Jahren) in Österreich lebenden IllustratorInnen sind eingeladen, ein bislang unveröffentlichtes Kinderbuchprojekt einzureichen. Einzureichen ist das fertige Projekt in einer Form, aus der das künftige Buch ersichtlich ist. Der Preis wird an den/die IllustratorIn vergeben. Das eingereichte Kinderbuchprojekt muss nicht notwendigerweise auch vom/von der IllustratorIn geschrieben sein (jedoch frei von Rechten Dritter bzw. dessen/deren Einverständniserklärung vorliegen – siehe Anmeldeformular, S. 4).
Beurteilt werden der innovative und der künstlerische Anspruch, die Eigenständigkeit und die Besonderheit.
Die Jury 2017: Mag. Karin Haller Institut für Jugendliteratur Clemens Heider Höhere Graphische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt Jürgen Lagger Luftschacht Verlag Richard Klippfeld Romulus-Candea-Preisträger 2015 Leonora Leitl Illustratorin Dr. Robert Stocker BKA Moderation: Renate Habinger Illustratorin
Einreichadresse: designaustria im designforum Wien MQ, Museumsplatz 1 1070 Wien Kennwort: »Romulus-Candea-Preis« Einreichschluss: 30. Juni 2017
Weitere wichtige Informationen
tk_da
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zetaverein · 5 years
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Neuer Beitrag: Von Spinnen und Schuld
Neuer Beitrag: https://blog.zeta-verein.de/2019/01/von-spinnen-und-schuld/
Von Spinnen und Schuld
Als Kind bis so vielleicht 5 Jahre hatte ich vor Spinnen keine Angst. Ich weiß nicht, was dann passiert ist, aber mit ca. 10 Jahren hatte ich panische Angst.    
1970 
Das ging so weit, daß ich einige Tage im Auto schlief, weil im Ferienhaus in Frankreich, ich schlief da separat in einer mit Holz verkleideten Wellblechhütte, eine Spinne in der Kehle zwischen Decke und Wand entlanglief. Und zwischen der Verkleidung und der Außenwand waren Hunderte. Zum Glück ließ man mich. Man hätte mich auch zwingen können, weiter dort zu schlafen.    
1975 
Später, ich war vielleicht 15, hatte ich ein Zimmer im Keller. Mit Luftschacht und – Spinne. Sie saß zwischen der dicken Leutchtstoffröhre und der Ecke an der Decke. Direkt über meinem Kopf, wenn ich im Bett lag. Ich hatte sogar Angst, mich zu nähern, um sie totzuschlagen. Also ließ ich sie in Ruhe, wenn sie mich in Ruhe ließ. Tat sie auch, wurde über die Monate ziemlich dick und irgendwann saugte ich sie in den Staubsauger. 
Eigentlich hatte ich ja gewonnen, aber ich fühlte mich schlecht dabei.    
1975 
Eine andere, in dem gleichen Kellerzimmer, lief quer über den Teppich. Ich wollte einerseits, daß sie verschwindet, hatte andereseits den Impuls sie totzuhauen, und auch noch Angst. Also schlug ich mit der Sandale daneben. Die Spinne war sich auch nicht sicher, wie das gemeint war. Sie verkroch sich zwischen Teppich und Wand, so daß nur noch die Enden der Beine zu sehen waren. Ich schlug weiter daneben auf den Teppich, wollte eigentlich sie nicht verletzen, nur daß sie ging. Sie lief dann aus dem Zimmer und quer über den Beton des Flures, wobei sie einen Haufen Lärm für so ein kleines Insekt machte um mich zu beeindrucken. Ich war auch beeindruckt, habe das wohl verstanden, und schlug sie trotzdem tot.  Und wußte in dem Moment, daß das falsch war.   
Mittlerweile stehe ich Spinnen eher neutral gegenüber, und trotzdem mache ich mich immer wieder schuldig.
2004 
Eine der Spinnen in meinem Haus, von der Sorte, die ihre Eier in einem Ball in ihren Kiefern mit sich herumtragen, klebte ihre gerade geschlüpften Jungen in einem Gespinst unter die Decke. Ich wollte keine Dutzende von Spinnen herumlaufen haben, bei allem Waffenstillstand, und versuchte, das Zeug einschließlich Jungspinnen von der Decke zu entfernen. Es funktionierte nicht und die meisten Jungspinnen gingen dabei drauf. Die Mutter war außer sich, hatte diesen Angriff nicht von mir erwartet, war überrascht, traurig, etwas vorwurfsvoll, verstand die Welt nicht mehr.    
2005 
Eine große Spinne, eine von denen mit den langen, dünnen Beinen, saß im Topfschrank. Mittlerweile benutze ich die Methode mit dem Glas und dem Papier. Das Glas war zu klein und die Spinne hatte plötzlich auf jeder Seite nur noch 2 Beine. Sie schwankte auf ihnen herum, war fassungslos, vorwurfsvoll
„Sieh Dir an, was Du aus mir gemacht hast!“    
     Ich sah es, das war keine Absicht gewesen, es ist einfach passiert, aber ich bin nicht christlich genug, um an Vergebung zu glauben.
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