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fizermusic · 14 days
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Guy Leroux Radio by Spotify 50 songs, about 2 hr 15 min #SpotifyRT
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lisztig · 10 months
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Genuinely surprised that this username was free?? What???
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itsawitchharold · 1 month
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Die Spur der Toten- Hörspiel
So. Habe heute das neue Hörspiel gehört und Uffz. Ich hatte das Buch als es rauskam schon gelesen und wusste daher was kommt, muss aber sagen als Hörspiel fand ichs noch heftiger.
Spoiler! Es geht schon direkt in der ersten Szene los- diese Beziehungs- Anmerkung des Anwalts - absolut ungünstig. Ich verstehe Clarissa hat das so angedeutet und die Umstände führen schnell zu diesem Missverständnis....
In "Signale aus dem Jenseits" fand ich schon, dass Bob und Clarissa extrem loversmäßig geframed sind- diese ganze Szene wie er im Studio auftaucht, dann die Pizza dabei hat- wäre es ne Fernsehserie weiß man direkt wie die crossed lovers sich nach Jahren wiedergetroffen haben und dann ist direkt die Chemie wieder da (und erst dieses Geflirte mit dem Thema "diese Frisur nennt man übrigens einen Bob") nope. Fand ich wirklich extrem und absolut unpassend, das kommt mir hier direkt wieder hoch. Dann in der Zentrale. UFFZ UFFZ UFFZ. Sie macht das ja schon wirklich schlau die gute Clarissa- sie ist eine absolute Königin der Manipulation. Die Tatsache, dass es Tonbänder sind- sie also besonders gut Emotionen mitbringen kann, besonders eindrücklich sein und so richtig gut sich direkt in Bobs Kopf setzen. Gut geplant meine Liebe, gut geplant. Dann direkt das implizieren, dass er einer der wenigen Vertrauten ist, die sie hatte- mal schön direkt Druck aufbauen, weil er sie ja nicht hängen lassen kann, dann wird sie bald sterben... Hui hui hui, gut geplant Clarissa. "Nur du und ich allein" SCHÜTTEL! Die Frau ist knapp 50 (angeblich hat sie seit 30 Jahren keinen Kontakt mehr zu Schwester wenn sie beide so mit 18 ausgezogen sind muss sie also mind. 48 sein) und da sitzt Bob, ein 17jähriger. Diese Andeutungen in diese Richtung, absolut gruselig! Komplett verständlich, dass Bob auf sie reagiert und wie er auf sie reagiert aber Nein, einfach nur nein. Die Franklin Fälle sind im Laufe der Zeit immer stärker abgerutscht. Ich verstehe, man setzt immer noch einen drauf, es muss nochmal ein bisschen mehr werden- und diese seltsame Bindung, dieses etwas was da zwischen ihr und Bob ist bietet sich schreibtechnscih einfach an. Damit kann man arbeiten und Clarissa ist hintertrieben und listig- das macht Spaß zu schreiben. I get it. Aber die Franklin-Thematik ist definitiv nicht mehr an einem Punkt, wo sie in eine Kinderbuchreihe ab 10 Jahren gehört. Und die Inszenierung in den Hörspielen macht es leider überhaupt nicht harmloser, sondern eigentlich noch schlimmer. Dieses unterschwellige lovers / sexuelle was da mit rüberschwingt, das rumdrucksen... In "Signale aus dem Jenseits" wird Bob schon durch sie des sexuellen Übergriffs bezichtigt. Die Bob- und Clarissa Situation ist Childgrooming. Und das ist leider ein Thema, dass im Rahmen der drei Fragezeichen nicht sensibel und gerecht behandelt werden kann. Dafür ist nicht genug Zeit und nicht genug Seiten. Das... klappt einfach nicht. Clarissa Franklin ist eine spannende GEgenspielerin, aber die Thematik mit ihr ist zu heftig geworfen für dieses Format. Wäre das Ganze eine Fanfiction würden wohl die ersten Stimmen Darkfic schreien. Daher und im Namen von Bobs mental health und sanity hoffe ich wirklich, dass dies endlich der letzte Franklin Fall war. Bonus für die extrem holzige Sprache zwischendrin. Ist mir bereits im Buch aufgefallen, stößt aber gesprochen nochmal viel stärker auf. Selbst wenn man sich vorschreibt was man sagen will, so holzig redet heute einfach kein Mensch. Das haut mich jedes Mal so raus. Definitiv keine Folge, die ich häufiger als nötig hören werde. So wie alle Franklinfolgen nach "Stimmen aus dem Nichts".
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richardsfotoseite · 11 months
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Was ist denn nun am Ende des Regenbogens?
Einer irischen Sage nach befindet sich am Endes eines Regenbogens ein Goldschatz, der von Kobolden, den Leprechauns, bewacht wird. Diese Kobolde sollen besonders trickreich sein in ihrem Bemühen, ihr Gold vor den Menschen zu verbergen. Das ist aber eben nur ein Mythos, in Wirklichkeit findet man am Ende des Regenbogens einen Strandkorb. Und wenn nun doch ein listiger Kobold den Strandkorb als…
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giantologist · 1 year
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I’ve been good friends with a local giant for several years now; she’s one of the sweetest and kindest people I have ever met. I know for a fact that I’m quite smitten with her, and my friends tease me endlessly when she is not around (thank the gods, I would die of embarrassment).
So, I suppose my question is something along the lines of how giants court one-another? Or, how often have you seen humans and giants have relationships that work out? I just don’t want to cause her any offense, even if I know she would forgive me for it.
Hello!
Now, I am no expert in matters of love, anybody acquainted with me knows that full well. Regardless, I shall endeavour to lend my assistance however I may!
Traditional giant courting usually involved contests of strength, not between rival males as in nature, but between partners as a show of trust. This practise has largely died out, replaced with a number of practises including singing (an important factor in giant culture, often infrasonic), gift-giving (items that would be useful rather than pracious minerals), and tactile communication. The skin on the palms and fingertips of giants is extremely sensitive compared to our own, normally for dexterity's sake, but caresses there are essential for releasing oxytocin and building bonds between parties.
Giant-human relationships aren't as rare as one might think. A lot of them work out wonderfully, and I have been invited to a few weddings of mixed-size couples - which I must admit are much more fun than solely human weddings. It is, of course, based heavily on trust, which can be hard to find in these uncertain times, plus a willingness to overcome social differences. The fact that you have a preexisting friendship with her is the perfect foundation for advancing your relationship!
If I may be so bold, I suggest learning the song 'Men Listig Snoenbolg' (My Precious Snow Flower), as it is short and sweet, and although the low notes won't come across, the effort will no doubt impress her.
Good luck to you both!
Professor J Finch
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Neapel Backstage
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Neapel
Bezaubernd, betörend, überfordernd
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Stadt der Commedia dell'arte – Der listige Diener Pulcinella
Wie sollte man sich Neapel, der Stadt der Überforderung anders entziehen, als sich ihr zu überlassen. Die Gassen der Vielgeliebten gleichen den Armen einer Frau, die einen umfängt, und mit Haut und Haaren verspeist. Neapel ist anstrengend, erbarmungslos und überfordernd, unmäßig, gnadenlos und stets auf der Überholspur. Wohin man auch blickt, immer begegnet man dem alles überragenden Sehnsuchtsort und der permanenten Bedrohung, dem Vesuv. Nirgendwo anders lebt es sich so nahe an der Katastrophe wie hier. Noch schläft der graue Riese, aber niemand vermag zu sagen, wie lange noch. Er könnte jederzeit erwachen. Der Vesuv ist der am besten kontrollierte Schläfer unter den Vulkanen weltweit. Es ist noch nicht lange her, dass die Phlegräischen Felder, ein Gebiet von etwa zweihundert Quadratkilometer rund um die Vororte Neapels ins Visier der Vulkanologen kamen. Es tat sich was unter der Erde, und die Welt blickte gebannt an den Golf und rund um die Riesenstadt, während die Einwohner lebten so wie bisher - als sei nichts geschehen. 
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Neapel ist schmutzig
Neapel lebt von seinen Kontrasten. Ignoranz und Opportunismus, Kreativität und Unternehmertum, Chaos und die Sehnsucht nach Ordnung – während das anderswo Gegensätze sind, machen gerade sie in Summe das quirlige, bestens unorganisierte Leben in der putzmunteren Stadt aus, deren Überlebensstrategie die Sucht nach Leben ist. Bühne frei also, der Alltag ist bestens inszenierte Commedia dell‘arte: stets überraschend und immer spontan. Alleine die Größe und Dimension des Bühnenbildes steht in keinem Verhältnis zur Enge der Piazettas und Hinterhöfe. Vielleicht ist es ja auch gerade der Gegensatz zwischen den verwahrlosten Gassen und den schicken Kolonaden, dem pittoresken Schrecken der mafiosen Vierteln und dem betörend großstädtischen Lungomare, den Garküchen in Pignasecca oder entlang der Spaccanapoli (der die Stadt durchschneidenden Flaniermeile), und den mondänen Speisetempeln rund um die Galeria Umberto I. 
Glauben und Aberglauben pochen in den Adern der Stadt. Es ist der Puls des Südens, der stets am Überkochen ist. Die Häuser schmiegen sich aneinander, an den Straßenecken quillt der Unrat aus den brüchigen Poren der Fassaden, die Wäschestücke werden quer über die Straßen von Fenster zu Fenster gezogen, und die blau-weißen Fahnen und Wimpel des vergötterten Fußballklubs schaukeln lustig im Wind. 
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... fußballverrückt ...
Fußball - Neapel ist Endspiel. Täglich. Die Stadt ist in den Augenblick verliebt und fußballverrückt wie kaum eine andere italienische Stadt. Und das will was heißen. Der Verein SSC Napoli ist eng mit dem argentinischen Weltmeisterspieler Diego Maradona verbunden, der hier von 1984 bis 1991 aktiv war. Aus dieser Zeit resultieren die ersten beiden der drei Meistertitel des Klubs, sowie der Gewinn des UEFA-Pokals. Seit dem Tod des Fußballgottes im Jahre 2020 trägt die Spielstätte des Vereins den Namen „Stadio Diego Armando Maradona“. An Heimspieltagen gleicht die Stadt einem Hexenkessel, an „fußball-freien“ Tagen ist mindestens so viel los. Neapel hat ein  riesiges hellblau-weißes Herz, das einem Fußball-Laberl gleicht.
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Fußballgott
Stufen - Rund zweihundert Treppen winden sich hügelauf und hügelab. Geschäftig wie die Ameisen laufen die Neapolitaner hinauf und hinunter, bepackt wie die Maultiere, ausgelassen schnatternd, an jeder Ecke einen Vino Rosso oder einen Espresso kippend, ein Pläuschchen hier und da und weiter geht’s, immer den höchsten Punkt im Visier, immer zu Späßen aufgelegt, über Wetter und Lotto lamentierend, schimpfend und stöhnend, zankend und scherzend.  
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Stadt der schönen Gassen und der Stufen
Häuser - Kaum wo habe ich so verschiedenartige Stadtbilder serviert bekommen, wie in der Stadt am Rande des Vulkans. Jugendstil, Bauhaus, Klassizistisch oder Renaissance. Ob verfallen oder herausgeputzt, markig oder ruinös – sogar die Stadtarchitektur spielt verrückt und turnt an der Grenze von geschmacklos bis grandios – und gar die Hinterhöfe! 
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Neapels vielfältige Architektur
Kunst - Neapel ist ein einziges Kunstwerk. Das beginnt und endet … in der U-Bahn: „Duomo“ oder „Piazza Dante“, „Cavour“, „Toledo“ oder „Garibaldi“. Von achtzehn U-Bahnhöfen sind immerhin elf ausgewiesene Museen. Aussteigen, bewundern, Rolltreppe rauf, Rolltreppe runter und – weiterfahren. Mit dem Preis eines Tickets kann man einen Tag lang moderne Kunst bewundern: mehr als zweihundert Kunstwerke von insgesamt hundert zeitgenössischen Künstlern stehen im Angebot. Günstiger ist Kunst und Architektur nirgendwo zu bewundern. Die Station „Toledo“ wurde vom spanischen Architekten und Designer Oscar Tusquets gestaltet - der staunende Passagier findet sich am tiefblauen Meeresgrund wieder. In der Station „Dante“ gibt es neben einem dreißig Meter langen Mosaik des italienischen Malers Nicola de Maria, eine ebenso monumentale Arte Povera Arbeit „Gefesselte Schuhe“, in der Station „Universita“ eine knallbunte Rockabilly-Zuckerlwelt… 
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Die Stadt der Kunst, zB in den U-Bahnstationen.
Piazza Plebescito - Früher war’s ein Parkplatz, in den 1990ern besann man sich seiner Geschichte und schuf, ganz in der Nähe zum Castel Nuovo einen der großzügigsten und spektakulärsten Plätze der Welt - der ein geheimnisvolles Spiel bereit hält: Man verbinde sich die Augen und versuche von der Mitte des Platzes aus in gerader Linie zwischen den beiden Reiterstauen auf den monumentalen Marmor-Säulengang der „Chiesa San Francesco di Paola“ zuzugehen. Nicht wundern, das ansteigende Straßenniveau verhindert jeden diesbezüglichen Versuch: Man endet dort, wo man nicht hinwollte: Genau auf der anderen Seite, vor dem „Palazzo Reale“.
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Piazza Plebiscito
Altäre - Nur in Rom gibt es mehr Kirchen als zu Füßen des Vesuvs. Religion, wohin man blickt. Vielleicht auch weil es ständig etwas zu erbitten gilt: Schutz und das Bewahren vor der nächsten Katastrophe. Das letzte große Beben ist ja erst achtzig Jahre her. Altäre gibt es in Neapel an jeder Straßenecke, nicht nur die für den argentinischen Fußballgott. Auch der sehr reale Gott des Kleinen Mannes will angebetet werden. Daneben auch noch der der Automobile …
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Stadt der Altäre ...
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... und Prozessionen.
Untere Stadt - Im Tuffgestein, tief unterhalb der Stadt, verbirgt sich eine andere Welt - die der neapolitanischen Unterwelt, und die hat ausnahmsweise nichts mit der Mafia zu tun, eher schon mit dem weitverzweigten Tunnel- und Hohlraumsystem des antiken Neapels. Unzählige Einstiege in die andere Welt der Stadt führen in das weit verzweigte Netz des Untergrunds. Etwa zwei Drittel der Altstadt sind unterhöhlt. Die Reise führt durch Tunneladern und ausgetrockneten Kanälen, vorbei an Brunnenschächten und Zisternen. Unter der Kirche San Lorenzo Maggiore ist ein Einstieg. Als Platzängstler wähle ich dieses Tunnelsystem, es ist komfortabel, einigermaßen geräumig, dennoch eindrucksvoll genug. Die Unterwelt führt in die verschiedensten sozialen Bereiche der Stadtgeschichte: Straßen, Häuser, Wohnungen, Kreuzgänge und Marktplätze. Man wandelt auf Jahrtausende alten Pfaden kreuz und quer durch die Antike.
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Die untere Stadt
Essen - Pizza Margerita – Spagetti Frutta di Mare – Süßspeise Taralli – Blätterteig Vesuv – Cuopo fritto auf der Piazza Pignasecca (frittierte Calamari, Kroketten, Sardinen)
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Pizza Margerita - Pasta Frutta die Mare - Süßspeise Taralli - Blätterteig Vesuv
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xwingleader · 22 days
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Das Schicksal ist listig... ich bin hier, um Dich zu vernichten, doch kam alles anderes
⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ ⠀ Kill me or leave it😈
⠀ ⠀ ⠀ Your decision
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unfug-bilder · 1 year
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voll listig
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444names · 9 months
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the entire entry on "listig" from the wiktionary
Adifferms Adinte Adistig Adistive Adistived Adjecen Adjectig Afrikaant Afrive Afrom Afron Afrong Afronts Afronunds Alectig Alsom Alsompa Alsout Anagrapt Anatige Anten Antent Anter Arach Arache Arafrog Arams Aratigult Areadion Arewd Ascen Asterms Audingne Audistɪç Aulis Betwee Betweend Betymolog Betymore Betyms Canagen Canative Comid Comilist Comilista Cominflen Comints Compa Compar Congurthe Conyms Crach Crafrikan Crams Crapt Crative Culistion Cunceid Cundan Cundands Cundes Cundeut Cundeutch Cunds Cuniness Cuning Deceid Decle Declecte Decler Decte Dected Dectedin Decten Dectendan Dectented Decter Decterlar Decterms Dectig Dectigent Dectigure Defaita Defaithe Defaithen Defauding Defaudion Denation Dendan Densimid Dents Derbuch Derbucher Deren Derive Derman Dermans Derms Descher Deutch Deuts Differ Differms Digar Dighe Dionten Dionts Dionunds Distig Distɪç Doger Dogerbuch Doore Dooren Doorted Doorter Doorther Doorthful Doortrach Dutsceita Dutsch Ension Equivaler Equive Equived Etwed Etwedig Etweding Etwee Etween Faita Faitaler Faitful Faithe Faithelar Faither Faudion Faudist Faudistig Fault Figar Figas Figascult Figastig Figen Figere Figher Fighet Figstiger Figstive Frikaan Frikan Frikans Frivales Frive Frompa Front Fronte Fronted Fulaten Fulish Fulistig Gentsch Gerlatig Helarach Herbucher Hundans Hundant Hundectig Hundeuts Hunds Hunin Huninfle Huning Huningul Hunint Hunnin Hunning Hunnint Hunnints Hyphe Hypheithe Hyphen Hypher Hyphet Igarglis Ighen Ighens Igher Igsta Igstig Igstige Igstio Ilare Ilatig Ilative Iliste Ilistɪç Illistɪç Inager Inated Inatighet Inesce Infle Infleceid Inflecles Inflecte Inflen Infles Ingness Ingul Ingurewd Ingurted Intente Ipara Iparent Iparewd Istich Istig Istigstig Istiong Kaant Kander Ligastily Ligstive Ligular Likants Likey Linatived Linflen Linfless Lingnes Lingure Lingurewd Linte Lints Lintsch Lishre Lishrelar Listalen Listed Listen Lister Listerewd Listes Listicher Listigar Listigent Listighe Listighen Listigher Listigul Listilar Listillen Listily Listio Listion Listiong Listiont Listivar Listive Listived Listiven Listrate Listrog Listroger Listrompa Listron Listɪç Lis‧tich Lis‧tighe Lis‧tiong Lis‧tive Lɪstalso Lɪster Lɪstes Lɪstich Lɪstig Lɪstiger Lɪstive Lɪstiven Mansin Mansiong Mascul Mascunine Mastig Middler Milis Milista Milistig Mille Mingness Molog Mologe Mologents Mology Morenatig Mortrafty Mortrog Nescunds Nomid Nomiddlen Nomilare Nomily Nompa Nonundes Noted Notens Noter Noterms Ochen Ocher Ocherbuch Ochetyms Ounce Oundants Ounden Ounder Ounning Outch Prach Prapt Prative Promid Pronyms Readiffer Relatige Relative Rellen Rellis Rente Räved Rävendan Seenated Seenatich Seent Seents Seentscen Shren Simid Similista Simily Siming Sinflen Sinted Siong Slyne Slyneid Slynescen Slynon Slynonyms Slynot Sompa Sompar Souncen Souts Sprach Sprapt Spratess Spratig Sprom Sprompare Spron Spronunds Stich Stigen Stigstive Stigure Stilyne Stiong Stionte Stionyms Stivar Stive Strom Stronund Super Superbuch Supere Superlara Supermas Swedig Sween Sweens Sweente Syneid Syneita Syneithen Synes Syness Synompa Synon Synot Synoten Synoter Tension Tents Theid Therbuch Therive Therms Thful Trach Trams Troger Trompa Trongness Tront Tronyms Undan Undand Undansing Uning Unnineita Unning Usagen Usager Usagerewd Usagrach Utche Utsce Utsch Utscundan Valensine Vales Valeschen Valso Varach Varapt Varen Whellere Wilar Wilare Wilate Wille Willecen Willented Wilynes Wilynot Wörted Wörten Wörthe Wörthen Wörther
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fizermusic · 1 month
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Guy Leroux Plays Indie Artists 1 @KatjaTsinger @HolyTripper @KellyMark @JoyRoseMock47 #SpotifyRT
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gubbanarkist · 1 year
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Hittade en ganska vacker gammal visa från tiden då djuren kunde tala, där haren klagar över sin orättvisa behandling av både människa och gud, som är fullt sångbar. Dock har jag inte hittat en melodi (jag har sjungit den på en egenskapad och mycket enkel melodi) - om någon sitter inne på den tar jag tacksamt emot en melodi. Den tidigast nedskrivna och längsta versionen kommer här, med moderniserad stavning.
Harens Klagan
Här höres då ynkelig hareskry
-Vad har jag gjort människan?
Så ynkelig månde han klaga sig
-Så jagar de mig om vintern
De satte för mig både snaror och nät
-Vad har jag gjort människan?
De fånga de mig så listeligt med
-Så jagar de mig om vintern
Jag har långa öron och stackoter gump (=kort bakdel/svans)
-Vad har jag gjort människan?
Då jägare hundar jaga mig upp
-Så jagar de mig om vintern
När kon står inne i varma hus
-Vad har jag gjort människan?
Så går jag ute och tuttrar och frys
-Så jagar de mig om vintern
När kon hon står och äter grönt hö
-Vad har jag gjort människan?
Så springer jag ute i djupan snö
-Så jagar de mig om vintern
När kon hon går och äter grönt gräs
-Vad har jag gjort människan?
Så går jag i skogen; skaver barken av träd
-Så jagar de mig om vintern
Skogen han är min åker och äng
-Vad har jag gjort människan?
Busken han är min lakan och säng
-Så jagar de mig om vintern
Björkkvisten är både blöt och söt
-Vad har jag gjort människan?
Likväl så äter då människan bröd
-Så jagar de mig om vintern
Vore jag listig som räven han är
-Vad har jag gjort människan?
Aldrig skulle jag komma kvinnor så när
-Så jagar de mig om vintern
Närsom kvinnan är havande och tung
-Vad har jag gjort människan?
Då är hon rädder allt för min mun
-Så jagar de mig om vintern
Varit har jag på slott och på fest
-Vad har jag gjort människan?
Men aldrig så satt jag kvinnorna näst
-Så jagar de mig om vintern
Har icke varit de jägare fem
-Vad har jag gjort människan?
Så har jag ej varit på slottet än
-Så jagar de mig om vintern
När jag nu kommer i köket in
-Vad har jag gjort människan?
Där klär de av mig skinnpälsen min
-Så jagar de mig om vintern
När jag nu kommer på bordet fram
-Vad har jag gjort människan?
Då ligger jag stekter som en brand
-Så jagar de mig om vintern
Benen kasta de i sopor och ris
-Vad har jag gjort människan?
Men aldrig kommer själen i paradis
-Så jagar de mig om vintern
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coyotydave · 9 months
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Leonard and Listig
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Leonard and Listig by Coyoty Via Flickr: Rabbit and Fox cosplayers at Anthrocon 2019 in Pittsburgh, PA.
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mapecl-stories · 10 months
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Wedemarker Kinder-Krimi
In der idyllischen Wedemark, einer kleinen Gemeinde in Niedersachsen, spielte sich ein aufregender Kriminalfall ab. Doch anders als bei gewöhnlichen Detektiven waren hier die Ermittler Tiere, die mit ihren scharfen Sinnen und ihrem Mut den Fall lösen mussten.
In der Wedemarkstraße (Hauptstraße) der Wedemark lebte ein frecher kleiner Fuchs namens Felix. Jeden Tag beobachtete er das Treiben der Menschen in der Stadt und kannte die Straßen und Gassen wie seine eigene Pfote. Eines Morgens erwachte Felix jedoch mit einem Gefühl der Unruhe. Irgendetwas stimmte nicht.
Gemeinsam mit seinen tierischen Freunden begann Felix, den mysteriösen Vorfall zu untersuchen. Emmi, eine kluge Eule aus der Eulenstraße, hatte von einem wertvollen Ring gehört, der gestohlen worden war. Dieser Ring hatte eine wichtige symbolische Bedeutung für die Wedemark und ihre Bewohner.
"Wir müssen herausfinden, wer den Ring gestohlen hat und ihn zurückbringen", flüsterte Felix den anderen Tieren zu. "Ich habe gehört, dass es Fußspuren gibt, die uns vielleicht Hinweise geben können."
Die tierischen Ermittler machten sich auf den Weg und folgten den Hinweisen. Sie durchkämmten die Riesenstraße und entdeckten dabei Fußspuren, die sie zur Spaßbad Wedemark führten. Dort stießen sie auf den ersten Verdächtigen, den vorwitzigen Waschbären Max.
Max verhielt sich äußerst verdächtig und die Ermittler mussten ihn sorgfältig befragen. "Max, hast du etwas mit dem Diebstahl des Rings zu tun?", fragte Felix. Max schaute ihn mit großen Augen an und antwortete, "Nein, das habe ich nicht! Ich war zur fraglichen Zeit ganz im Schwimmbad und habe mich im Wellenbecken vergnügt."
Damit wandte sich der Fall in eine neue Richtung. "Dann müssen wir weiter suchen", sagte Bella, die schlaue Spitzmaus aus dem Kirschblütenweg. "Ich habe gehört, dass der Dieb in der Nähe gesehen worden ist und Hinweise hinterlassen hat."
Gemeinsam untersuchten sie die Spuren und kamen zu dem Schluss, dass sie zum Abenteuerland Mellendorf führten. "Wir sind auf der richtigen Spur!", rief Lenny, der neugierige Dachs. "Lasst uns weitergehen und den Dieb aufspüren."
Im Abenteuerland Mellendorf angekommen, stießen die Tiere auf ein Rätsel. Überall im Indoor-Spielplatz waren Hinweise versteckt, die sie zu einem geheimen Versteck führen sollten. Die tierischen Ermittler arbeiteten klug und koordiniert zusammen und fanden das Versteck des Diebes.
Es war niemand Geringeres als Bruno, der listige Eichhörnchen-Chef. "Warum hast du den Ring gestohlen, Bruno?", fragte Felix, während er Bruno entgegentrat. "Ich wollte den Ring als Pfand für das Richard-Brandt-Heimatmuseum verwenden, um auf die Bedeutung unserer Lokalgeschichte hinzuweisen", gestand Bruno.
Die tierischen Ermittler verstanden Brunos Anliegen, aber wussten auch, dass es bessere Wege gab, um die Geschichte der Wedemark zu präsentieren. "Komm mit uns ins Richard-Brandt-Heimatmuseum, wo wir gemeinsam eine Ausstellung über die Geschichte der Wedemark gestalten können", schlug Felix vor.
Und so endete der aufregende Kinder-Krimi in der Wedemark mit einer wichtigen Lektion. Die Tiere hatten bewiesen, dass Zusammenarbeit und Verständnis wahre Stärken sind - ganz gleich ob man Pelz oder Feder hat. Gemeinsam mit dem Richard-Brandt-Heimatmuseum erschufen sie eine Ausstellung, die die Geschichte der Wedemark auf lebendige Weise zeigte. Von diesem Tag an waren sie die Hüter der Wedemark, bereit, jeden zu beschützen, der ihnen und ihrer Heimat Unrecht antun würde.
Die Wedemark, mit ihren charmanten Sehenswürdigkeiten wie dem Spaßbad Wedemark, dem Abenteuerland Mellendorf und dem Richard-Brandt-Heimatmuseum, konnte nun wieder sicher sein und die Bewohner konnten in Frieden leben, während die tierischen Hüter ein wachsames Auge über sie hatten.
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Jeg har fået for vane ofte at skrive eksaminer på lithis om bøger, jeg aldrig har læst før (og som folk, jeg taler med, ofte heller ikke har læst). Første gang, jeg gjorde det, var, da jeg skrev eksamen om skuespillet Den Listige Optrækkerske af Charlotte Dorothea Biehl, og jeg lærte alt om værket og forfatteren from scratch, da jeg skrev eksamen. Måtte lede meget intenst for at finde nogle sekundære kilder overhovedet.
Nu skriver jeg bachelor om Tanker om Christa T. af Christa Wolf, og jeg kan knap nok huske, hvordan jeg overhovedet endte med at vælge den. Det var noget med, at jeg kom i tanker om, at jeg havde skrevet SSO i sin tid om DDR, og derfor tænkte jeg, at det ville være spændende at finde litteratur af en østtysk forfatter skrevet i DDR. Så blev det Tanker om Christa T.
Ikke at Christa Wolf er ukendt overhovedet. Men da jeg talte med en DDR-ekspert for at få hjælp til at finde kilder, påpegede han, at jeg får et ordentligt benspænd ved at vælge en bog, der oprindeligt er på tysk, når jeg ikke kan forstå tysk. Det havde han sådan set ret i, men jeg har formået at finde en del sekundærkilder alligevel (heldigvis). Han er også 80 år gammel. I min bachelorvejleders (som er i 60’erne, tror jeg) tid var det også obligatorisk at kunne et andet fremmedsprog for at læse litteraturhistorie. Det er det heldigvis ikke mere, så jeg må gerne læse en oversat version og ikke bruge tyske kilder.
Nu har jeg et love-hate forhold til Christa Wolfs bøger. Hun skrev godt, men forvirrende. Tankestrømme uden kronologi, fragmenteret tid. Det gør det ikke nemt at analysere den bog, jeg har valgt, men på den anden side af det her kommer jeg til at være ekspert i en bog, som de færreste (unge) kender, og det er da også meget sjovt
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fabiansteinhauer · 2 years
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Lücken und tote Winkel
1.
In seinem Text über den Stil des Rechts folgt Heinrich Triepel einer klassisch-modernen, westlichen Diskursregel. Er behauptet, vor ihm habe niemand über dasjenige nachgedacht, über das er nun schreibe. Mehr als Schreiber sein zu wollen, Autor sein zu wollen, dieser Trieb ist vielleicht einer der Gründe für diese Diskursregel, man weiß es nicht genau. Es kann auch sein, dass man es mit einem Dispositiv solcher Gesellschaften zu tun hat, die lieber produktiv als reproduktiv sein wollen, die mehr darauf halten, etwas zu schöpfen als etwas verbrauchen.
Auf jeden Fall schreibt Triepel ganz unbekümmert und sorglos, bisher habe es zwar häufig Beispiele gegeben, in denen behauptet worden sei, dass das Recht eine ästhetische Seite habe. Dass das Recht etwas wahrnimmt und wahrgenommen werden muss, das zu bestreiten wagt Triepel nicht, auch nicht, dass es dafür häufig Beispiel gäbe. Aber dann packt es ihn doch und er fügt hinzu, dass das Problem, das sich dahinter verberge, bisher von noch von niemandem angedeutet, geschweige denn zu lösen versucht worden sei. Vom Stil ist Rechts ist Triepels Alterschrift, das ist fast sein De senectute. Zumindest bleibt er in seiner Strategie doch auch zittrig. Auf den folgenden Seiten wird er immer schwanken und einerseits sagen, dass niemand geschrieben hätte was er schreibt. Anderseits hängt der Autor an Autoritäten, mehr als Referenzen hat das Recht ja kaum zu Verfügung, also zitiert er immer wieder andere Autoren um seine Gedanken zu erläutern.
2.
In nahezu allen Literaturen zu Bild und Recht findet man solche Einstiege und Hinweise, immer wieder die Hinweise auf die Seltenheit und Lücken. Sogar in Daniel Damlers Studie zu Konzern und Moderne findet man die These, die Literatur habe sich bisher des Themas noch nicht angenommen. Listig bleibt das Thema (nämlich die verbundene juristische Person in der visuellen Kultur) hier unbestimmt, listig fügt Damler auch hinzu, dass dies jedenfalls nicht mit dem gebotenen Nachdruck erfolgt sei. Dann folgt aber eine Erläuterung, eine Begründung, warum es bisher diese Lücken gäbe, die noch einmal sehr gut deutlich macht, dass man die Lücken, die man schließt, immer selbst öffnen muss, sonst passt die Schließung nicht zur Lücke. Es macht deutlich, dass (wie auch bei Triepel) die Hinweise auf die Lücken und Raritäten, die Knappheiten und die Mängel des Diskurses an normativen Vorgaben hängen, die den Diskurs schon vorsortiert haben. Dazu gehört auch das Dogma große Trennung in der Spielart einer Geschichte und Theorie der Ausdifferenzierung, die mit der Vorstellun operiert, dass sich die gegenwärtige, moderne Gesellschaft durch Trennungen auszeichne, die weder die Vergangenheit noch andere Gesellschaften vorgenommen hätten. Diese Trennung wird von Autoren als historischer Bruch oder als Fragmentierung beschrieben.
3.
Das setzt Damler wohl voraus, wenn er von Lücken, Mängeln und Knappheiten im Diskurs ausgeht. Damler schreibt , dass die Hauptakteure im schnelllebigen, von geistigen und kulturellen Traditionen teilweise entkoppelten Zeitalter der Konzerne - die alerten, tatkräftigen Manager und politischen Aktivisten sich nicht dazu berufen sahen, über die von ihnen in die Welt gesetzten Metaphern zu reflektieren und ihre Implikationen auszuloten. Zum anderen - gleichsam spiegelbildlich - sei die Neigung der Geistes und Kulturwissenschaften, sich auf das barbarische, (vermeintlich) nur von zügelloser Habgier beseelte Treiben in den Börsen und Vorstandsetagen einzulassen, nicht sehr ausgeprägt. Damler legt nahe, die Manager hätten sich von der Kunst und vom Bild abgewendet, die Intellektuellen und die Künstler hingegen vom Geld und von der Wirtschaft. Damler spricht nicht nur davon, dass die Literatur zu seinem Thema bisher nur knapp vorhanden wäre, das habe auch einen Grund - und dass soll mit der Differenzierung zu tunhaben, die er da beschreibt. Das soll also ein Grund für eine Lücke oder, wie Damler sagt, einen toten Winkel sein. Dann wäre es Grund für eine Differenz. Ich glaube, Damler vertritt hier nicht nur Gründe, spricht nicht nur stellvertretend im Namen solcher Gründe, sondern mer vertritt auchein Dogma, nämlich das Dogma großer Trennung.
4.
Lücken, die man schließt, öffnet man am besten selbst. Auf Aby Warburg kann Damler an der Stelle nicht eingehen, weil Warburg sich nicht an diese Gründe halten würde. Er ist selbst einer der Akteure, er ist involviert in die Karrierre des Bankhauses Warburg. Manche bezeichnen ihn als einen Vater moderner Geistes- und Kulturwissenschaft. Und mit Nachdruck beschäftigt sich Warburg mit den Fragen, die Verkörperung, Personifizierung, Metaphern, Bilder und Monster (also zum Beispiel auch den Kraken) betreffen. Er isteiner der führenden Figuren in der Literatur zur Frage nach 'verbundenen Personen in der visuellen Kultur'. Man hat eine zeitlang seine Absprachen mit der Familie auch nach dem Dogma großer Trennung gedeutet: er habe das Bankgeschäft aufgegeben, um sich der Kunst zu widmen. Das ist, wie bei Kafka, widerlegt. Warburg ist auch nicht alleine: steigt man über ihn in den Diskurs zur verbundenen juristischen Personen in der visuellen Kultur ein, eröffnet sich durch eine Kette von Übersetzungen ein gigantischer Diskurs.Der ist teilweise vom kanonischen Recht getragen und reicht damit in klassische Felder des Ikonoklasmus zurück, er ist teilweise psychoanalytisch getragen. Entscheidend ist aber, dass sich andere Übersetzbarkeiten, andere Anschlüsse in den Literaturen ergeben, wenn man die Voraussetzung, die vom Dogma großer Trennung gemacht wird, fallen lässt, wenn man also unteranderem eine Theorie gesellschaftlicher Ausdifferenzierungfallen lässt oder aber wenn man Theorien medialer Ausdifferenzierung fallen lässt.
Das Forschungsprojekt will aber nicht Damler widerlegen, will auch nicht behaupten, dass eine Ausführung über Warburg bei Damler fehlt. Das Projekt folgt schon nicht dem Dogma der großen Trennung, will dieses Dogma auch gar nicht zerstören. Dogmen lassen sich ohnehin nicht zerstören.
Das Projekt soll auf andere Regime aufmerksam machen, unter anderem auf Normativität, die nicht nicht auf dem Modell creato ex nihilo, nicht auf dem Modell eines fundamentalen und irreversiblen Bruches, nicht auf Vorstellungen der Ausdifferenzierung und nicht auf den Vorstellungen großer Trennung fußt. Auch diese andere Normativität fusst auf Trennung, aber auf Trennung, deren Maß nicht eingerastet und nicht festgestellt ist. Das ist das Modell einer Normativität, die vielleicht vage (vague/vogue/verschlungen) ist und die (muliti-)polar ist. Sie wird her- und dargestellt, das ist (wie jede Normativität) eine sekundäre, artifizielle und symbolische Normativität (sogar soweit, dass es tautologisch ist, das zu sagen). Sie entsteht durch das, was Warburg Distanzschaffen nennt, das ist aber ein Distanzschaffen, dass die Distanz, die es schafft, nicht zurücklegt. Das ist eine unbeständige und sogar unausgewuchtete Normativität.
Das Forschungsprojekt setzt nicht auf Unbeschriebenem an, nicht in einer terra incognita, nicht auf einer tabula rasa, nicht auf weißen Flecken, nicht auf seltenen Erden, nicht in Lücken. Sie setzt in Haufen und in großer Fülle an.
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speculumpeccatoris · 2 years
Text
2021: Bilanz
Zoë Ritterstern
Original: 31.12.2021
öÖ Ö ö Ö Ö ö Ö  Ö ö
"Endlich! seufzt 2021, Wirft die Maske ab, Die Luft da unten Wurde langsam knapp!" Es nähert sich ihm 2020, Grantig: "Wieviele haben gebissen?" "Ach, erwidert Erstes pampig, Bloß Alpha und Familie können's wissen!" Letzteres listig: "Man hört so Manches Von... Omikron?" Ein Schütteln trotz Frostmangel. "Hat ganz Erde an der Angel!" Langes Schweigen. Längerer Bericht, Bis 2022 hereinbricht: "Sorry, bin spät dran, Es kratzt über fünf Pflaster, Ihr versteht? Impfplan." "Und 2019? fragt 2021, Immer noch im Lockdown?" 2022 prustet: "Quarantäne. Verlor' auf Gegner- Demo Sämtlich Zähne, Nachdenklich dreht es Einen silbern Kegel in den Händen, Möcht' wer den Aluhut verwenden?"
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