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#lebensweise
politikwatch · 2 months
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Studie zu #Erdsystemgrenzen: #Lebensweise des #Menschen #gefährdet #Stabilität und #Belastbarkeit des #Planeten. Viele #Grenzen für eine sichere Welt sehen sie bereits #überschritten.
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Habt ihr euch schon mal überlegt warum es mit manchen Menschen so schwierig ist zu diskutieren und mit machen erscheint es sehr einfach und sachlich? Manchmal führt man einen Diskurs über etwas, aber anstatt auf einen Nenner zu kommen, entfernt man sicher eher davon. Das könnte an einem der vielen Wahrnehmungsfehler liegen, denen wir Menschen nur zu gerne verfallen.
 Vor allem beim Fundraising, wo es darum geht andere Menschen von etwas zu überzeugen, muss man sich mit den psychologischen Hintergründen dafür auseinandersetzen. Denn nur dann kann man zukünftige Diskussionen verbessern. Einerseits kann man dem Gegenüber besser Verständnis entgegenbringen, doch man kann sich auch selbst dabei ertappen, wenn man mal selbst auf einen dieser Wahrnehmungsfehler reinfällt.
Prinzipiell ist es immer sinnvoll seine eigene Meinung nie als die einzig richtige anzusehen und auch offen für andere Meinungen zu sein – auch wenn es schwer fällt oder bedeutet, dass man dadurch vielleicht seine Glaubenssätze oder Lebensweise überdenken bzw. anpassen muss. Habt ihr diese Fehler schon gekannt und entdeckt ihr sie vielleicht auch ab und zu mal bei euch selbst?
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druidenwerk · 2 years
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Wie will ich leben ? Eine Frage die sich viele Menschen täglich stellen. Entscheidungen werden nicht getroffen und so laufen viele ihrem Glück hinterher. Lebensverändernde Richtungswechsel werden heute Abend 22:00 Uhr auf SWR Fernsehen vorgestellt. Sehenswert ! #swrnachtcafé #druidlife #germandruid #druidsofinstagram #lebensweg #lebensweise (at Altes E-Werk Baden-Baden) https://www.instagram.com/p/CeECHVAIGKp/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einliebesmensch · 6 months
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Herbst Zeit, nass und kalt aber gestärkt durch diese Zeit
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cifrado2023 · 11 months
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my-life-fm · 2 years
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Viele Naturkatastrophen haben dieselben Ursachen | Deutschlandfunk
Viele Naturkatastrophen haben dieselben Ursachen | Deutschlandfunk
» […] der Klimawandel, die Abholzung oder die Verfolgung wirtschaftlicher Interessen ohne Berücksichtigung der Umweltkosten […] Empfohlen werden eine nachhaltigere Lebensweise mit weniger Konsum und bessere Frühwarnsysteme. […] « https://www.deutschlandfunk.de/viele-naturkatastrophen-haben-dieselben-ursachen-100.html Impressum/Datenschutz/Datensicherheit
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An illustration of a European pine marten chasing a squirrel through the tress from Curt Henning’s Die Säugetiere Deutschlands : ihr Bau, ihre Lebensweise und ihre wirtschaftliche Bedeutung (1909)
Full text here.
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black-mosquito · 2 months
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Kein Vergessen. Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland nach 1945
»Über 300 Menschen wurden nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland durch rechtsmotivierte Gewalttäter gejagt, verfolgt, verprügelt, gefoltert, misshandelt und getötet. Zu Opfern wurden die ermordeten Menschen – Jüdinnen, People of Color, Sintize und Rom*nja, Punks, Obdachlose, Antifas – einzig und allein aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihrer Religion, ihrer Lebensweise oder ihres politischen Engagements. Kein Vergessen ist die erste vollständige Dokumentation bekanntgewordener tödlicher Gewalttaten durch Rechte in Deutschland nach 1945.
Jede einzelne Falldarstellung enthält neben der Beschreibung des Tathergangs auch Informationen zur juristischen Strafverfolgung, zur Täterstruktur und zu den Tatmotiven. Ergänzt wird sie jeweils durch ein illustriertes Porträt des Opfers.
Das Buch will nicht nur der Opfer gedenken, sondern auch auf die unvermindert drohende Gefahr durch rechte Gewalt aufmerksam machen. Der Autor erklärt daher einleitend, was genau rechte Gewalt ist und wie sie sich von anderen Gewaltverbrechen abgrenzen lässt. Tatmotive wie Rassismus, Antisemitismus, Antiziganismus oder auch Sozialdarwinismus werden erläutert und Statistiken zu Gewaltverbrechen aufgeführt.«
Das Buch aus dem Unrast Verlag gibt es bei uns im Shop – unter dem Link findet sich auch eine Leseprobe und die Vorlage des Posters zum Download:
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gynarchie77 · 8 months
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Frauen sollten immer den ersten Platz in den Sorgen des unterwürfigen Mannes einnehmen
In einer komplexen und facettenreichen Gesellschaft spielt jedes Individuum eine bestimmte Rolle, die durch seine Entscheidungen, Erfahrungen und kulturellen Erwartungen definiert wird. Zu diesen Rollen gehört die des unterwürfigen Mannes. Für ihn nehmen Frauen eine herausragende Position ein, ein Fundament, auf dem er seine Werte, seinen Respekt und seine Weltsicht aufbaut. Warum sollten Frauen in diesem besonderen Beziehungskontext immer eine zentrale Position einnehmen?
Im Laufe der menschlichen Geschichte wurden Macht und Kontrolle oft von Männern monopolisiert. Frauen verfügen jedoch über eine angeborene Stärke, Weisheit und Resilienz, die Anerkennung und Wertschätzung verdienen. Für den unterwürfigen Mann ist diese Anerkennung nicht nur eine Höflichkeit, sondern eine Notwendigkeit. Sie ist Ausdruck seiner Bewunderung für die weibliche Kraft, eine Stärke, die er ehren und hervorheben möchte.
Der unterwürfige Mann sucht oft nach einer Form von Führung und Struktur in seinem Leben. Indem er Frauen ins Zentrum seiner Anliegen stellt, räumt er ihr das Recht ein, ihn zu führen und ihm die Richtung zu geben, nach der er sich sehnt. Diese Dynamik ist nicht ein Zeichen seiner Schwäche, sondern eine Manifestation seines Wunsches, eine andere Form von Stärke und Führung anzunehmen.
Ausgewogenheit ist grundlegend für jede gesunde Gesellschaft. In einer Welt, in der männliche Dominanz lange die Norm war, bietet der unterwürfige Mann eine kontrastierende Perspektive und die Möglichkeit, das Gleichgewicht wiederherzustellen. Indem er Frauen einen zentralen Platz gibt, trägt er zur Schaffung einer inklusiveren und vielfältigeren Gesellschaft bei.
Für den unterwürfigen Mann ist die Erhebung der Frau nicht nur eine Wahl; es ist eine tiefe Überzeugung. Es ist eine Lebensweise, ein Ansatz, der die Stärke, Weisheit und Schönheit des Weiblichen schätzt. Indem er Frauen auf diese Weise anerkennt und feiert, bietet der unterwürfige Mann eine wertvolle und alternative Sicht auf die Welt, eine Sicht, in der Stärke sich in vielfältigen Formen zeigt und in der Respekt das Fundament aller Interaktionen ist.
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unfug-bilder · 2 months
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Wenn in einer Gesellschaft Gewalt täglich als erfolgreicher Weg zu Ruhm und Macht vorgelebt wird, dann wirkt sich das natürlich auch auf die Lebensweise der Jugendlichen aus.
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nekromus · 2 months
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(Not Canon content)
Und hier bin ich wieder. Schreibe diese Sätze in mein Tagebuch. Zuletzt habe ich dieses kleine Ritual meiner Seits in dem Gottrealm getan.
Ein schrecklicher, aber um so faszinierender Ort. Eine Erfahrung, die ich aber nicht nochmal machen wollen würde.
Aber darum soll es nicht gehen. Ich hab schon zu viel davon hier rein geschrieben.
Nein, heute soll es um mein lieblings Lämpchen gehen. Ein Exemplar mit mehr von den seltsamen Fleischmotoren, die man Muskeln nennt, als einen gut tun kann. Wahrscheinlich kommt daher ihr unrationaler Stolz und Sicherheit.
Wie köstlich~
Aber das beste kommt noch. Das Exemplar hat Forderungen gestellt. Zu mir. Scheint es ernst zu meinen. Aber hier kommt das beste an ihr:
Ihre moral~ Sie wird mir nichts tuen können. Egal wie sehr ich sie provoziere, wie sehr ich sie zum kochen bringen werde.
Solange ich ihre Forderungen nicht übertrete, ist sie wie an der kurzen Leine~
Und dann hinterfragt sie meine Gerechtigkeit. Kein Wunder. Kreaturen, Bestien oder auch Monster wie sie haben dafür kein Verständnis. Ob es die Arcangela vom Süden sind, die Paladine vom Norden, die Priester vom Westen oder die Menschen vom Osten sind. Sie alle haben kein Verständnis was es heißt gerecht zu sein.
Gerechtigkeit steht im Widerspruch zu den Moral der Schafe. Zu ihrer Denkweise. Zu ihrer Lebensweise.
Aber eventuell gibt es ein paar Ausnahmen. Aber diese Ausnahmen vertrauen einen dann so wenig, dass sie einen Abhören wollen und Geschichten erfinden, um nicht von den mächtigen dieser Welt gefressen zu werden.
Und im Mittelpunkt dieser ganzen Sache stehe nicht ich. Nein, dass tust wohl nur du Großmutter. Gefällt dir der Platz vor der Sonne? Ja. Das nenne ich Gerechtigkeit
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schoethe · 1 year
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Warum heißt Dein Blog "unverrückt zusammen"? Ist das ein Zitat?
Äh, ich musste selbst ein bisschen recherchieren, das ist fast 8 Jahre her, dass ich den Titel vergeben hab und das Gedächtnis... Ich dachte eigentlich, dass es aus einem Brief wäre, in etwa so:
Ehe mein Paket abgeht erhalt’ ich das Ihrige, und nun noch einige Worte. Von den Elegien soll morgen Abend mit der reitenden Post etwas abgehen: ich wünsche, daß ja kein Unfall Ihren Aufsatz unterbrechen möge. Zum siebenten Stück kann ich Ihnen nahe an zwei Bogen versprechen. Lassen Sie uns nur unsern Gang unverrückt fortgehen; wir wissen was wir geben können und wen wir vor uns haben. Ich kenne das Possenspiel des deutschen Autorwesens schon zwanzig Jahre in-und auswendig; es muß nur fortgespielt werden, weiter ist dabei nichts zu sagen.
— Goethe an Schiller, 16.05.1995
Aber es stammt wohl aus einem ~Goethe-Zitat, also so einem, dass man auf einschlägigen Zitate-Seiten findet :') Ich hatte es aber seinerzeit wohl aus Rüdiger Safranskis "Goethe und Schiller: Geschichte einer Freundschaft":
Es war das für sie Wichtigste: die Arbeit am eigenen Werk, die in der Freundschaft zu einer gemeinsamen Arbeit wurde. Die beglückende Erfahrung, daß dies zwischen ihnen überhaupt möglich war, ließ diese Verbindung über eine nur partielle Berührung weit hinausgehen. Und doch blieb der Werkbezug das Zentrum und die Basis: Sich wechselseitig zu helfen und zu befördern, im intensiven Austausch von Gedanken und Empfindung, das war der erklärte Zweck der Freundschaft. Neigung, ja sogar Liebe hilft alles nichts zur Freundschaft, schreibt Goethe, die wahre, die tätige, produktive besteht darin, daß wir gleichen Schritt im Leben halten, daß er meine Zwecke billigt, ich die seinigen, und daß wir so unverrückt zusammen fort gehen.
Das ganze Zitat lautet (so wie auf aphorismen.de gefunden):
Freundschaft kann sich bloß praktisch erzeugen, praktisch Dauer gewinnen. Neigung, ja sogar Liebe, hilft alles nichts zur Freundschaft. Die wahre, die tätige, produktive, besteht darin, daß wir gleichen Schritt im Leben halten, daß der Freund meine Zwecke billigt, ich die seinigen, und daß wir so unverrückt zusammen fortgehen, wie auch sonst die Differenz unserer Denk- und Lebensweise sein möge.
Aus welchem Kontext genau das entnommen ist, konnte ich leider nicht rausfinden.
Dass Goethe sich damit (mindestens auch) auf Schiller bezieht, ist recht eindeutig, weil in ihrer Freundschaft ja die gemeinsame Arbeit eine sehr wichtige Rolle eingenommen hat.
Und wie gut das am Ende auch ganz praktisch geklappt hat, das kann uns der Wolfi dann hier nochmal selbst erzählen:
“Freunde wie Schiller und ich, Jahre lang verbunden, mit gleichen Interessen, in täglicher Berührung und gegenseitigem Austausch, lebten sich in einander so hinein, dass überhaupt bei einzelnen Gedanken gar nicht die Rede und Frage sein konnte, ob sie dem Einen gehörten oder dem Andern. Wir haben viele Distichen gemeinschaftlich gemacht, oft hatte ich den Gedanken und Schiller machte die Verse, oft war das Umgekehrte der Fall, und oft machte Schiller den einen Vers und ich den anderen. Wie kann nun da von Mein und Dein die Rede sein!”
— Goethe in Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens, Johann Peter Eckermann
achso und ja, falls das bis hierher noch nicht klar geworden ist: ich würde sagen, 'unverrückt' heißt hier sowas wie 'ununterbrochen', also kurzum: together 4ever <3 (jedenfalls in meiner Interpretation)
P.S.: @ die anderen anons, sorry, dass ich noch nicht geantwortet hab, ich bin da dran :-)
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vikasgarden · 9 months
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable ! 
CONSERVATION | PREDICTION | EXPERTISE
Ein tiefer, langer Atemzug erfüllte ihre Lungen, dehnte ihren Brustkorb und versorgte ihr Gehirn mit dem frischen, sauberen Sauerstoff der schottischen Highlands. Nur, damit Vika die Luft in einem unzufriedenen Brummen entlassen konnte. “Sind Sie sich sicher?” Ihre Augenbrauen wanderten doch recht skeptisch nach oben, während sie den Mann im weißen Anzug betrachtete. Nein, er trug keinen weißen Anzug mit Krawatte und hübschen Schuhen! Er trug einen Imkeranzug. Das Netz, welches eben noch sein Gesicht bedeckt hatte, hatte er über den Hut geschoben. Immerhin standen sie nun weit genug weg von den Bienenkästen. Vika selbst trug keinen solchen Anzug. Die Bienen taten ihr für gewöhnlich nichts. Dennoch konnte sie es verstehen, wenn ein Fremder auf Nummer sicher ging. Immerhin kannte er ihre Völker nicht so gut, wie sie selbst. 
“Ja, ich bin mir ziemlich sicher. Es ist erstaunlich, dass Sie die Völker überhaupt so lange unentdeckt auf diesem Grund und Boden halten konnten. Wenn sie auf Ihrem Grundstück stehen würde, würde niemand etwas sagen, aber leider hat jemand Wind bekommen, dass Sie sich hier draußen breit machen. Immerhin kann ich Ihnen versichern, dass es den Völkern unfassbar gut geht. Sie sind stark. Ein Umzug wird ihnen wohl kaum schaden.” 
Nun, eine Tatsache, die Vika selbst wusste. Immerhin befanden sich die Völker nicht erst seit gestern in ihrem Besitz. Warum der Mann hier war lag nicht unbedingt an seinem Fachwissen über Bienen oder der Tatsache, dass man Vika eigentlich unterstützen sollte in ihrem Versuch der Erhaltung von den immer weiter aussterbenden, heimischen Bienen. Er musste ihr verraten, wer sie gemeldet hatte. Vielleicht wusste er ja sogar, wer sich diesem fall angenommen hat. Damit sie intervenieren konnte. Denn Vika würde den Teufel tun und auch nur eines ihrer Völker umsiedeln. Der Platz, an dem sie verweilen, war perfekt. Eigentlich hatte sie ja gehofft, nie so weit gehen zu müssen, doch was nun einmal geschehen sollte, musste geschehen. 
Ihre Miene hellte sich auf, sie seufzte, hob geschlagen die Hände und deutete einen Moment später zu der offenen Stelle in der Steinmauer, durch welche man am besten zu den Bienen kam. Jeder andere Weg wäre einmal halb um den Garten herum. So aber konnte sie den Fachmann direkt zu ihrer Terasse lotzen und kaum, dass er den Grund und Boden ihres Reiches wieder betreten hatte, war da erneut dieses zarte Lächeln in seinen sonst so stoischen Mundwinkeln. Dieser Mann besaß keinerlei Humor und abgesehen von seiner Leidenschaft für Bienen vermutlich auch kein Hobby. Immerhin kam er damit seinem Aussehen gerecht. Einen unattraktiveren Zeitgenossen hatte Vika selten erlebt. Aber Attraktivität lag im Auge des Betrachters, nicht wahr? 
Eine kurze, fließende Bewegung ihrer Hände und ein kurzes Streichen über ein paar zarte Blumenköpfe und das Lächeln in seinen Mundwinkeln wurde tiefer. Zielstrebig ging er zurück zur Terasse, ließ sich auf die Hollywoodschaukel fallen und ergriff seine Teetasse. Ein zufriedenes Seufzen verließ seine Lippen. “Hier könnte ich ewig bleiben”, murmelte er gerade laut genug, damit Vika ihn hören konnte. 
“Sebastian, ich darf sie doch Sebastian nennen, ja?”, säuselte die junge Brünette und ließ sich neben dem Mann nieder, der gut und gerne ihr Vater hätte sein können. “Kommen Sie schon, plaudern Sie aus dem Nähkästchen. Wer hat mich verraten?” Ihre Hand berührte seine Schulter. Doch abgesehen der Wirkung, die sie auf Pflanzen und eventuell auch Insekten hatte, brachte die Berührung nicht mehr als das physische Einschmeicheln bei diesem Mann unter der Wirkung des Duftes, der sich immer intensiver in der Luft verbreitete. “Es war Arthur Williams. Der Neu zugezogene aus London. Miss Rae, Sie sind nicht die Einzige, die unter ihm leiden muss. Er kann unsere Lebensweise hier in Wick nicht verstehen. Sie wissen doch, wie es hier abläuft. Sobald jemand etwas meldet, müssen sich die Behörden darum kümmern und in der Theorie hat er doch recht. Lassen Sie es gut sein. Er hat das nötige Kleingeld, um durchzusetzen, was er sich in den Kopf gesetzt hat und seine Art der Ordnung wird hier so einiges verändern.” 
Vika widerstand dem Drang eine Augenbraue in die Luft zu ziehen. Stattdessen zog sie die vor Magie schwangere Luft in ihre Lungen und vertiefte das Lächeln auf ihren Lippen. Jeder, der nicht gerade unter dem Bann ihrer Blumen gestanden hätte, hätte vielleicht die Verschlagenheit darin gesehen. Sebastian Robertson nicht. Er sah sie an, als sei sie ein Engel. “Erzählen Sie mir mehr. Wen hat dieser Arthur Williams bereits um seinen Finger gewickelt?” Am Anfang ihres Gespräches hatten sie beide über Prognosen und Vorhersagen geredet, wie es um die Bienen steht und das es eine Schande sei, dass man Vika nicht eher weitere Mittel zur Verfügung stellte um vielleicht im umliegenden Land noch mehr Völker anzusiedeln. Oder das ganze hier vielleicht in ein Naturschutzgebiet umzuwandeln. Schon da hatte Mr. Robertson aus dem Nähkästchen geplaudert. Doch das war kein Vergleich zu dem Wissen, dass er nun auspackte. Mr. Bienenfachmann war ja eine richtige Plaudertasche! Und Vika wusste bereits, was sie unternehmen würde, um diesen Arthur Williams aus ihrem geliebten Wick zu vertreiben. Niemand mochte Korinthenkacker. Und niemand mochte all jene, die die natürliche Ordnung ins Chaos stürzten.
tagged by: seen and stolen from: @phasmophobie tagging: @fallen-kingsglaive , @ghosting-the-truth , @differentfaced , @sonnenebel & @dragonul-de-aur I can't wait to see what you come up with. I'll also tag anyone who wants to! Feel free to link me!
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diegeheimenfrau · 6 months
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The spread of the vegan lifestyle should therefore be accompanied by a socially critical approach that is against exploitation and injustice in all areas and in particular #against the socially inherent subordination of human and animal rights to profit interests.
Die Verbreitung der veganen Lebensweise sollte daher mit einem gesellschaftskritischen Ansatz einhergehen, der sich #gegen Ausbeutung und Unrecht in allen Bereichen und insbesondere gegen die gesellschaftsimmanente Unterordnung von Menschen- und Tierrechten unter Gewinninteressen wendet.
https://www.vegan.eu/degeneres_nicht_vegan
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native-blog-deutsch · 7 months
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Killers of the Flower Moon - Was die Osage zum neuen Scorsese-Film sagen
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Der Film, der wortwörtlich aus dem Buch "A Pipe for February" des verstorbenen Osage-Autors Charles Red Corn stammt, beginnt damit, dass die Osage beschlossen haben, ihre alten Bräuche und ihre Religion aufzugeben und ihre zeremonielle Pfeife zu begraben, um eine neue Lebensweise in der Welt des weißen Mannes zu beginnen. Die Szene ist herzzerreißend, aber wunderschön gefilmt. Der Nonhonzhinga (Medizinmann), gespielt von Talee Redcorn, betet in Osage, während zwei Frauen, Margaret Sisk und Moira Redcorn, weinend hinter ihm sitzen. Diese Szene ist ein Vorbote dessen, was als nächstes kommt.   Der Film springt dann in die Roaring '20s. Die Entdeckung von Öl auf dem Land der Osage, der Reichtum, der die Osage zum reichsten Volk der Welt macht, und die ungelösten Morde an den Osage bleiben unaufgeklärt, während ihr Ölgeld ihren Mördern und Handlangern überlassen wird. Frisch aus dem Krieg und direkt aus dem Zug kommt Ernest Burkhart, gespielt von Leonardo DiCaprio. Er wird von Henry Roan, gespielt von William Belleau, abgeholt und zu seinem herrschsüchtigen Onkel William Hale, gespielt von Robert De Niro, gebracht. Hale zieht es vor, dass sein Neffe ihn "König" nennt und Ernest beugt sein Haupt in Unterwürfigkeit. Es ist von Anfang an klar, dass Ernest das ist, was die Osagen Waux.pah.thi^ nennen, was so viel bedeutet wie erbärmlich. Auch wenn die Eröffnungsszene des Films wortwörtlich aus "Ein Rohr für Februar" stammt, ist der Film, den Scorsese gemacht hat, definitiv keine einfache Adaption von Granns Buch, sondern eine Adaption, die vergrößert wurde.
Mollie und Ernest Burkhart
Der Film wird aus der Sicht von Mollie und Ernest Burkhart erzählt, als ob der Zuschauer eine Fliege an der Wand in ihrem Leben wäre. Mollie ist eine Vollblut-Osage-Frau aus Grayhorse mit drei Schwestern und einer Mutter, als sie Ernest, ihren gut aussehenden Taxifahrer, kennenlernt und sich in ihn verliebt. Mollie wird von der unvergleichlichen Lily Gladstone gespielt. Sie stiehlt jede Szene, in der sie mitspielt. Ihre Präsenz, ihre Tiefe, ihre Beherrschung, die Nuancen, die sie in die Rolle einbringt - sie ist brillant. Persönlich ist sie so nett wie schön. Sie verdient jede Auszeichnung, die sie erhält. Wenn du dich fragst, ob du dir diesen Film ansehen sollst, dann schau ihn dir zumindest wegen Gladstones Leistung an. "Es geht nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat" Das Drehbuch war ursprünglich 200 Seiten lang, sagte Scorsese. Im Mittelpunkt des Films stand vor allem Tom White, der Texas Ranger, der die Ermittlungen zu den Morden an den Mitgliedern des Osage-Stammes leitet. Ursprünglich war DiCaprio für die Rolle des White vorgesehen, aber als der Film die Richtung änderte, ging die Rolle an Jesse Plemons. Scorsese sagte, das ursprüngliche Drehbuch habe sich wie ein Film gelesen, den er schon oft gesehen habe. Er beschloss, dass er nicht der richtige Regisseur für diese Aufgabe war. Zumindest bis er 2019 die Osage-Gemeinde Grayhorse besuchte. Bei diesem schicksalhaften Abendessen hörte er sich an, was die Gemeinde erlebt hatte und was sie über Ernest und Mollie Burkhart wusste. Da wusste er, dass die Geschichte mehr als nur ein Kriminaldrama war, es ging um Mitschuld. "In dieser Nacht war es so weit. Das war es, was den Ausschlag gab, als sie aufstanden und sprachen, alle von ihnen. Ich glaube, Brandy Lemon stand auf und sprach über Ernest und Mollie und mir wurde klar, dass ich mich fragte, warum dieser Typ das getan hatte", sagte Scorsese. "Und wie weit war er mitschuldig? Hatte er als schwacher Mann das Gefühl: 'Gut, ich mache es nur dieses eine Mal. Sie werden mich nicht mehr darum bitten, es zu tun oder noch einmal zu fragen. Das sagen sie ihm, und dann sagen sie es ihm wirklich, und er hat einfach Angst. Ich will ihn nicht entschuldigen ... aber wie weit war er mitschuldig? Scorsese sagte, als sie weiter recherchierten und immer tiefer eindrangen, wurde eines klar: Es ging nicht darum, wer es getan hat, sondern wer es nicht getan hat. "Haben wir die Kraft, wenn wir in unserem Leben so geprüft wurden, dieser Art von Leben zu widerstehen, nur um still zu sein", sagte er. "Man könnte es bis zum Weltkrieg in den 1930er und 40er Jahren zurückverfolgen und Menschen, die auf subtile Art und Weise mitschuldig waren, und nicht so subtil, wie wir wissen, aber sogar auf sehr subtile Art und Weise, und es trotzdem geschafft haben. Das war für mich sehr interessant." Aber was anders ist, ist, dass Scorsese dich in ihre Freundschaften, ihre Beziehungen und ihre Familien mitnimmt. Du beginnst zu verstehen, warum Mollie Ernest lieben und ihm vertrauen konnte und warum Ernest in einem Konflikt zwischen Pflicht und Angst vor seinem Onkel und der Pflicht und Liebe zu seiner Familie stand. Der Film lässt dich noch lange nach dem Ende nicht los, du denkst über dieses und jenes Gespräch nach und suchst nach dem Moment des Verrats, um dann festzustellen, dass er sich auch bei dir eingeschlichen hat.
Warum dieser Film wichtig ist
In einem Gespräch mit Gladstone nach der Premiere sprach sie darüber, warum dieser Film wichtig ist. Warum die Bewegung für vermisste und ermordete indigene Frauen (Missing and Murdered Indigenous Women - MMIW) schon bei der Kolonialisierung hätte beginnen sollen und wie unsere indigenen Frauen immer noch jeden Tag in Gefahr sind. "Ich kann mich kaum an einen anderen Film erinnern, in dem indigene Frauen so stark und real vertreten waren. Ich liebe meine Schwestern, die Schauspielerinnen, die meine Schwestern spielen, und die Liebe, die Mollie für sie hatte, denn wir verbringen so viel Zeit mit ihnen und sehen sie als Familie in der Geschichte, dass wir die Auswirkungen spüren", sagte Gladstone. Mollies Schwestern, Anna Brown, Reta Smith und Minnie Smith, werden alle für ihr Kopfgeld getötet, ebenso wie ihre Mutter Lizzie Q, die von Tantoo Cardinal gekonnt gespielt wird. Die Schwestern werden von den einheimischen Schauspielerinnen Cara Jade Myers, JaNae Collins und Jillian Dion gespielt. Die Szenen, in denen die Schwestern Zeit miteinander verbringen, die Sequenzen mit der Mutter und der ersten Tochter, während sie in der perfekten Osage-Sprache sprechen, sind sehr schön. Ganz ehrlich, jede Szene, in der die Osage-Sprache und -Kultur gezeigt wird, ist fesselnd. "Ich kann mir keine andere Geschichte vorstellen, in der sich das Publikum so in eine indigene Frau verliebt hat, dass sich die Menschen für all die vermissten und ermordeten indigenen Frauen interessieren, mit denen wir uns jetzt beschäftigen und nach denen die Menschen nicht suchen, außer für Suchtrupps und Familien", sagte Gladstone. "Wir müssen das selbst in die Hand nehmen, denn wer hilft uns? Das ist keine Geschichte, das ist modern, das ist zeitgenössisch und die Chance, nicht nur über diese Liebesgeschichte zu reden, sondern auch darüber, wie sie sich abgespielt hat, ist eine wirklich gute Analogie für die Beziehungen zwischen der Regierung und den Ureinwohnern, zwischen der Menschheit und dem Planeten. "Als ich den Film sah, war es eine Sache, ihn zu machen, aber ich vergleiche es damit, dass man für seine Freunde eintritt, bevor man für sich selbst eintritt. Es hat mich fast mehr berührt, Mollie zu sehen, als die Schauspielerin zu sein, die versucht, sich in den Szenen zurechtzufinden, aber wenn ich sie dann als Ganzes sehe ... habe ich mich auch in sie verliebt. Wir haben so viele umwerfende einheimische Schauspielerinnen, die ihren Platz auf der Leinwand so stark und schön gehalten haben, und ich kann mich an keine andere erinnern, in der man diese Liebesgeschichte sieht, die auch das Publikum mit einbezieht. "Mollie hat überlebt, aber drei der Kyle-Schwestern nicht. Wir alle kennen jemanden, jemanden aus unserer Familie, jemanden aus unserem engen Umfeld, jemanden, mit dem wir aufgewachsen sind, und wir wissen nicht, wo sie sind." Regie bei "Killers of the Flower Moon" führt der Oscar-Preisträger Martin Scorsese nach einem Drehbuch von Eric Roth und Scorsese, das auf dem Bestseller von David Grann basiert. Mit einer Laufzeit von 3 Stunden und 26 Minuten feierte der Apple Original Film seine Weltpremiere bei den Filmfestspielen in Cannes am 20. Mai im Grand Théâtre Lumière unter 9-minütigen stehenden Ovationen. Der Film wird in Zusammenarbeit mit Paramount Pictures am Freitag, den 6. Oktober, exklusiv in begrenzten Kinos weltweit veröffentlicht und am Freitag, den 20. Oktober, in die breite Öffentlichkeit getragen, bevor er weltweit auf Apple TV+ gestreamt wird. In "Killers of the Flower Moon" spielen außerdem Jesse Plemons, John Lithgow, Brendan Fraser, Tantoo Cardinal, Cara Jade Myers, JaNae Collins, Jillian Dion, Tatanka Means, William Belleau, Yancey RedCorn, Talee Redcorn, Everett Waller, Jason Isbell, Louis Cancelmi, Scott Shepherd, Sturgill Simpson und viele andere. Nach Angaben von Häuptling Geoffrey Standing Bear ist für den 8. Juli eine Osage-Premiere in Oklahoma geplant. Details werden noch bekannt gegeben. Weitere Artikel über die Premiere des Films bei den Filmfestspielen in Cannes und exklusive Interviews mit dem Regisseur und den Darstellern findest du bei Osage News. Originalartikel Das könnte Sie auch interessieren Read the full article
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keinjournalist · 6 months
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Kein Bock zu rauchen
Die Unabhängigkeit des Menschen von Tabak und die gleichzeitige extreme Abhängigkeit von diesem Suchtmittel stellen ein ambivalentes Spannungsfeld dar. Auf der einen Seite manifestiert sich die menschliche Autonomie in der Fähigkeit, bewusste Entscheidungen über den Konsum zu treffen. Diese Selbstbestimmung ermöglicht es, den eigenen Lebensstil zu gestalten und gesundheitliche Risiken zu minimieren.
Jedoch offenbart sich auf der anderen Seite eine beunruhigende Abhängigkeit, die Menschen in den Fesseln des Tabakkonsums gefangen hält. Die Sucht nach Nikotin beeinflusst nicht nur das Verhalten, sondern auch die physische und psychische Gesundheit. Der Drang nach einer Zigarette kann zur Einschränkung der persönlichen Freiheit führen und die Unabhängigkeit des Einzelnen stark beeinträchtigen.
Die Freiheit, sich vom Tabak zu lösen, erfordert oft einen intensiven inneren Kampf. Die gesellschaftlichen Normen und die Werbung für Tabakprodukte können den Wunsch nach Unabhängigkeit beeinträchtigen, indem sie den Konsum als sozial akzeptabel darstellen. Dennoch sind zahlreiche Menschen in der Lage, diese äußeren Einflüsse zu überwinden und eine rauchfreie Lebensweise zu wählen.
In der dualen Natur des Verhältnisses zwischen Mensch und Tabak wird die Herausforderung deutlich, die eigene Autonomie zu wahren, während man gleichzeitig gegen die scheinbar unausweichliche Abhängigkeit kämpft. Der Weg zur Unabhängigkeit erfordert oft Entschlossenheit, Selbstreflexion und die Fähigkeit, alternative Bewältigungsmechanismen zu finden, um die negativen Auswirkungen der Sucht zu überwinden.
Bild: Nikotin, Bupropion
Text: ChatGPT
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