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#kunst freunde das ist KUNST
steffen-dilfrael · 4 months
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Ich hab vergessen wie insane die choreo im Staffel 1 Finale von Euphoria war
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dayldreamz · 2 months
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Sie war das beliebteste Mädchen auf ihrer Highschool. Jeder wollte mit ihr befreundet sein oder jeder Typ wollte etwas von ihr, doch sie wollte kaum Leute um sich herum. Es war schwierig, an sie heranzukommen. Yara ist eher eine Einzelgängerin, weshalb sie kaum bis gar keine Freunde hatte. Das störte sie jedoch nicht sonderlich, da sie lieber ihrer Leidenschaft für Kunst und Medizin nachging. Das junge Mädchen studierte Medizin und möchte später Gerichtsmedizinerin werden. Yara hatte eine Leidenschaft dafür, Leichen zu untersuchen. Sie hat einen Bruder namens Daniel Johnson, der ein berüchtigter Serienkiller ist, aber davon weiß kaum jemand. Geboren wurde sie am 01.07. [25] in Roseville, einer Großstadt in Kalifornien, und lebt nun mit ihrem Bruder [ @nghtxshroud ] in LA, wo sie auch zur Highschool geht. Sie ist 1,63 m groß, hat dunkelbraune Haare und braune Augen. Ihren Kleidungsstil hält sie eher dunkel, da sie meint, dass Farben ihr nicht stehen. Ein paar Tattoos zieren auch ihren Körper, teils mit Bedeutung, teils auch nicht. Yara hat zwei Seiten, sie kann freundlich und lieb sein, aber auch kalt und herzlos. Dann ist es ihr egal, ob die Person darunter leidet.
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dazzling-steamliner · 1 month
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Chrome Rider Metallbausatz - Original von Time for Machine Modellbau
Willkommen auf Time for Machine @time4machine-de, wo Innovation auf Ästhetik trifft und das Handwerk aufblüht! 🌼 Heute möchten wir Ihnen unseren Chrome Rider vorstellen – das perfekte Modellmotorrad für den Frühling und darüber hinaus! 🏍️
Der Chrome Rider ist nicht nur ein atemberaubendes Modell, sondern auch ein fesselndes Bastelprojekt. Sein elegantes Design und seine präzise Mechanik machen ihn zu einem wahren Blickfang für jedes Zuhause. Egal, ob Sie ein Liebhaber von Modellen sind oder einfach nur nach einem einzigartigen Geschenk für einen besonderen Menschen suchen – der Chrome Rider ist die perfekte Wahl!
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Mit seinem zeitlosen Stil und seiner hochwertigen Verarbeitung strahlt der Chrome Rider die Frühlingsfreude aus und bringt Leben in jeden Raum. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich selbst zu verwöhnen oder einem Freund oder Familienmitglied eine besondere Überraschung zu bereiten!
Bestellen Sie Ihren Chrome Rider noch heute und lassen Sie sich von der Faszination des Frühlings und der Kunst des Modellbaus verzaubern! 🎁 #TimeforMachine #ChromeRider #Modellbau #Frühling #Basteln #DIY #Geschenkidee #Technik #Innovation #Design #Eleganz #Mechanik #Hobby #Kreativität #Entdecken #Erleben #Modellbaukit #Sammlerstück #Motorrad #Faszination #Handwerk #HomeDecor #Frühlingsgefühle #Freizeit #Zusammenbau #Geschenk #Selbstgemacht
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enibas22 · 7 months
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Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
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Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser?  Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
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"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
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Instastory gq_germany
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sergeantjessi · 1 year
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Momente aus Coldmirrors Hannibal-Synchros, an die ich noch viel zu oft denke:
Alle.
Ende.
Spaaaß, hier ist doch eine Liste.
Dumme Hannibal Synchro
1) "Gib mal Führerschein, Fahrzeugpapiere!" "Was?" "Ööööhhh, Führerscheeeiiiin!" "... Ich bin zu Fuß."
2) "Ich bin nur mitten in der Nacht barfuß über die Autobahn gelaufen, darf man nicht mal mitten in der Nacht barfuß über die Autobahn laufen?"
3) "Aber natürlich kannst du was von meiner Milch haben, aber sie könnte ein bisschen bitter sein." [sensual music starts playing]
4) "Sie dürfen hier nicht rein." "Aber wir wohnen hier!" "Nein, nein, das gehört alles der Polizei, tschüss, wir wohnen jetzt hier."
5) "Leute, gut, dass ihr kommt. Wir haben etwas super schlimmes, grausames gefunden. Hier, voll ekelig. Das ist Kartoffelsuppe. Mit Dill!" "Kartoffelsuppe mit Dill? Wer kocht so etwas Grausames?" "Jemand, der sau nicht kochen kann."
6) "So, eins, zwei, drei Tropfen Soße, reicht!"
7) [Laute Schlürfgeräusche] "Ach, der gute Tetrapak Wein für 79 Cent bei Rewe!"
8) "Yo, da haben wir's ja, meine allerbesten Lieblingsfreunde, hier Will, da kannst du 'n büsschen was reinschreiben, wenn du willst!" "Ey cool, ein Freundschaftsbuch! Hehe... Da steht ja absolut gar nichts drin." [Kleinste Violine der Welt] "Yo, das ist, weil ich so viele Freunde hab... Die haben alle anderen Bücher schon vollgeschrieben, das ist neu..." "Du musst mir nichts vormachen, es ist okay, wenn man absolut gar keine Freunde hat." "Ah doch, hier steht was drinne! 'In allen vier Ecken soll Freundschaft drin stecken', zur Erinnerung an deinen Schulkameraden... Ledersessel Holzschreibtisch... Ja, ich weiß, das ist ein komischer Name, ich hab komische Freunde gehabt, okay."
9) "Hannibal Kannibal... Moment mal... Jetzt wird mir einiges klar..." "Und was wäre das, Will?" "Scheiße, ich kann so gut reimen, ich sollte Rapper werden oder sowas! Hannibal Kannibal... hat 'ne Pfanne und 'nen Ball... Boah, ich bin so gut, Mann!"
10) "Oh, scheiße, Mundgeruch. Erstmal Tic Tacs einwerfen." "Ja, frischer Atem ist wichtig, bei gerade mal 2 Kalorien."
11) "Ein Wauwau!" "... Das ist eigentlich ein Hirsch."
12) "Das ist ja cool, darf ich die Hörner anfassen?" "Ja natürlich darfst du die Hörner anfassen, wenn du danach mein Horn anfässt." "Hmmmm." "Wenn du verstehst, was ich meine." "Hm-mh." [sensual music starts playing] "Sind die Hörner spitzt, piek ich mich daran?" "Oh, und wie spitzt mein Horn ist." "Oh nee, dann will ich nicht, tschüüüüüss."
13) "Das ist mein Design. Das ist mein Stil. Das. ist. mein. Entwurf!"
Hannibal “Amuuuuse Busche” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
14) "Schauen Sie mal da drüben." "Nee, ich guck das jetzt hier lieber..." "Schauen Sie!" "Nein, ich möchte das nicht." "Gucken Sie jetzt nach da unten!" "Boah... Ich seh nichts. Meine Ecke ist viel interessanter als deine."
15) "Alles ist eine Möglichkeit, warum überhaupt überhaupt was passiert ist."
16) "Ich will Internet, sofort Internet, bitte, bitte tun Sie das da rein!" (<- In eine Tasche) "... Da rein?" "Ja bitte." "Das ganze Internet?" [...] "Darling, das passt da überhaupt gar nicht alles rein, das ist 'ne 32 GB Tasche."
Hannibal “Po Tage” und “Zeeeuuuf” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
17) "Kandinsky. Kandinsky hat so richtig dumme Bilder gemalt, irgendwie so'n Dreieck oder sowas, und dann so'n Strich, und das dann Kunst genannt. Ja? Boah, ich kann das tausendmal besser."
18) "Seid ihr jetzt meine zwei Dads? Und werden wir zusammen Scrabble spielen? Und Monopoly? Bin ich das Bügeleisen?"
19) "Ich google nicht, ich binge."
20) "Ich will sofort nach Hause, Dad Nummer 1. Nee, du bist jetzt Dad Nummer 2, du bist degradiert. Hannibal ist jetzt Dad Nummer 1." "... Ich will Dad Nummer 1 sein."
21) "Die hat ihre Regel gekriegt. Und hat sich dann selbst auf diesem Stachel aufgespießt. Vor Schreck, als sie eine Frau geworden ist. Das passiert vielen Mädchen."
Hannibal “Entrée” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
22) "Das ist das beste Plastik, was ich je gegessen hab."
Hannibal “Sorbet” Impro Synchro mit Sönke und Kaddi
23) "Also, der ist ausgerutsch, und dann hat der sich an dem Duschkopf die Niere abgeschrabbelt und ist verblutet." "Hm, das wär mir auch passiert." "Das passiert so oft."
24) "Lassen Sie mich Arzt, ich bin durch." "Hm. Beinahe hätte ich gelacht."
25) "Ich hab schon, auch Geld gemacht. Mit Fotos. Ich hab meinen Penis fotografiert und dann verschickt." "An mich. Und ich habe ihm Geld gegeben, damit er aufhört, mir diese Fotos zu schicken, wirklich super widerlich."
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sha-biest · 1 year
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ohmigosh its so cool that you're from Germany! my opa immigrated from germany when he was a kid, and im learning German as my second language so im literally thrilled to hear one of my favourite rise artists is german!
wie geht es Ihnen heute? :D es tut mir leid für diese fangirling, ich bin nur aufgeregt! Ich liebe deine Kunst so sehr!! (ich habe dieses Jahr gerade Grad 12 Deutsch abgeschlossen, ich spreche es nicht sehr gut, daher hoffe ich mein Deutsch ist gut genug dass du verstehen kann!) Tschüss, Freund!
OOOH that's so sweet and german is such a tough language to learn!! Du musst überhaupt nicht aufgeregt sein (wobei ich das natürlich auch total verstehe 😋) Ich finde schreiben und sprechen ist sowieso total verschieden und ich bin mir sicher du machst das super!! (You don't have to be nervous (although I do understand it) I think speaking and writing is really different anyway and I'm sure you are doing a great job!)
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cloudyviviane · 25 days
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Discord Server Sacred Sanctuary
                           ・・ɞ˚₊‧❝꒦꒷꒰꒱ʚ✦ɞ꒰꒱꒷꒦❞‧₊˚ʚ・・
Du suchst einen Ort, an dem Anime- und Gaming-Fans gemeinsam abhängen können? Du hast ihn gefunden! ☆ᵔᴗᵔ
Wir sind eine bunte Truppe von Enthusiasten, die sich leidenschaftlich über die neuesten Anime und Gaming-Abenteuer austauschen. In unserem Sanctuary gibt es immer etwas zu erleben: von epischen Gaming-Sessions bis hin zu heißen Anime-Diskussionen. Und das Beste daran? Wir haben hier jede Menge Platz für dich und deine Freunde!
Also, worauf wartest du noch? Trete ein in unser Sacred Sanctuary und lass uns zusammen eine Menge Spaß haben!
                           ・・ɞ˚₊‧❝꒦꒷꒰꒱ʚ✦ɞ꒰꒱꒷꒦❞‧₊˚ʚ・・
୨୧┊ Lebendige Community für den Austausch von Leidenschaften
୨୧┊ Gaming Bereich für die Suche nach Mitspielern und Entdeckung neuer Spiele
୨୧┊ Vielfältige Themenwelten von Anime über Gaming bis Kunst und Musik
୨୧┊ Spannende Veranstaltungen, Gewinnspiele und gemeinsame Gaming Sessions
୨୧┊ Interaktive Bots für Musik, Spiele und Unterhaltung
୨୧┊ Einladende Atmosphäre, um unvergessliche Momente zu erleben und neue Freunde zu finden
                           ・・ɞ˚₊‧❝꒦꒷꒰꒱ʚ✦ɞ꒰꒱꒷꒦❞‧₊˚ʚ・・
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mune-moonwatcher · 8 months
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Die Farbe Blau
Rockets Erlebnis im Nexus
von KIP SUPERNOVA
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I.
Schon immer habe ich mich gefragt, was ich wohl ihm Nexus erleben würde.
Zur Erklärung: Der Nexus ist ein Energieband, das durch das Universum streift und als Übergang zu einem anderen Ort bekannt ist, der angeblich das Paradies sein soll: Die tiefsten und sehnsüchtigsten Wünsche und Träume werden dort wahr. Man ist quasi unsterblich, denn die Zeit bedeutet dort nichts. Man ist praktisch für alle Ewigkeiten innerhalb des Glückes und der Zufriedenheit.
Nun zu mir: Ich bin ein Piraten Waschbär und heiße Rocket. Nun, so nennt man mich jedenfalls. Ich bin mal hier und mal da und habe eigentlich kaum ein Ziel in meinem Leben. So ist es zumindest jetzt … es war nicht immer so, aber lasst mich von Vorne beginnen.
Als ich noch ein sehr jungen Waschbär war, sah ich ihn zum ersten Mal: den blauen, verrückten Bären. Ein Künstler, Lebenskünstler und Frohnatur. Sein Name: Augusto Gummibär. Ja, ihr habt richtig gelesen: Er war ein Gummibär.
Auch hier wieder zur Erklärung: Die Gummibären sind fiktive Fabelwesen, die neben Kobolden, Drachen und Ungeheuern mit den Menschen zusammen in einer fiktiven Welt leben. Im Gegensatz zu den Menschen besitzen die Gummibären erstaunliche Kenntnisse in vielen Bereichen wie Technologie, Naturwissenschaften, Kunst und sind auch in der Lage, zu Zaubern. Aus Neid und Missgunst entbrannte einst ein Krieg zwischen den Menschen und den Gummibären, was das an sich friedliche Volk der Bären zur Flucht vor den Menschen zwang. Nach vielen, vielen Jahren wurden die Gummibären zum Mythos, dann zum Märchen.
So weit, so gut, zurück zu Gusto, wie "Freunde ihn nennen dürfen" laut seiner Aussage. Ich sah ihn, und war sofort verliebt. Ich ließ keine Folge der Geschichten über die Gummibären aus, und jede einzelne Folge, wo Gusto vorkam, war für mich ein wahres Fest! Mein Herz klopfte wild, ich war aufgeregt, empfand stets Freude und Erregung zugleich.
Ich sah mir jede Folge immer genau an, und versuchte stets Gustos Aussehen in meinen Gedanken zu speichern, denn nach jeder Folge setzte ich mich an den Schreibtisch, und zeichnete ihn. Zu Beginn war dies sehr mühselig. Ich war noch ein Kind und hatte kaum Ahnung davon, wie man richtig zeichnete. Doch mein Wille, ein Bild von Gusto zu haben, spornte mich an, es immer und immer wieder zu versuchen, bis es mir schließlich gelang. Hier sollte erwähnt werden, denn zu dieser Zeit weder die Möglichkeit bestand, eine Gummibären-Folge auf Video aufzuzeichnen, geschweige denn, "fertige" Bilder oder Fotos von den Gummibären irgendwo zu erstehen. Es gab noch kein Internet, keine "Fanart" oder sonstige Möglichkeiten, sich schnell Bilder zu beschaffen.
Trotzdem - oder gerade deshalb - war dies eine sehr intensive, schöne Zeit! In meinen Träumen besuchte ich Gusto hinter seinem Wasserfall, ich feierte auf Gummadoon mit den anderen Bären große Feste oder malte riesige Bilder zusammen mit dem blauen Bären mit dem roten Halstuch und den Sandalen.
In diesen Träumen waren Gusto und ich immer öfter alleine. Bis sie sogar regelrecht romantisch wurden: Gemeinsam den Sonnenuntergang betrachten, zu zweit essen und dabei lustige Geschichten austauschen, oder einfach Trost finden. Ja … wenn ich in der realen Welt traurig war, stellte ich mir immer vor, dass Gusto mich trösten würde.
Schließlich kam jedoch das, was im Leben eines jedem von uns passiert: Man wird älter. Es gab irgendwann keine neuen Geschichten mehr über die Gummibären; die letzte Folge war zu Ende, die Geschichten waren zu Ende erzählt, und Gusto war weg.
Anfangs besuchte ich ihn noch in meinen Träumen, die jedoch zunehmend im Nebel der Vergessenheit verschwanden. Statt dessen trat etwas anderes zu Tage: Piraten!
Der Drang, ein Pirat sein zu wollen wurde von Tag zu Tag immer größer. Alles begann harmlos mit einer Geschichte über ein Piraten, dem ein übles Missgeschick widerfuhr. Ich fand dies ganz amüsant, aber ein intensives, freudiges Erlebnis wie bei den Gummibären bescherte es mir nicht. Vielmehr keimte in mir der Wunsch, als Pirat stark, mutig und rücksichtlos mir einfach das zu holen, was ich wollte. Es gab immer wieder andere Waschbären, die mir das Leben schwer machten. Doch nicht einem Piraten! Ich wendete mich schließlich gänzlich von den Gummibären ab und folgte fortan den Piraten.
Im Laufe der Jahre begegnete ich immer wieder Wesen mit blauer Haut oder blauem Fell: Da war Pock, der blaue Höhlengoblin und sein Vetter, Jig. Dann sah ich Mune, den Faun und Wächter des Mondes, und nicht zu Letzt die Wesen von Planet Baab: Aliens mit blauer Haut aber ohne Nase.
Obwohl ich inzwischen ein Pirat geworden war, war ich doch immer wieder von blauen Wesen fasziniert, und ich begegnete latent immer wieder Gusto, der mich in meinen Träumen dazu animierte, zu zeichnen und Geschichten zu schreiben. Was ich auch tat und immer noch mache. Unglücklicherweise habe ich nie auch nur eine Zeile über meine Traum-Abenteuer mit Gusto aufgeschrieben, sondern tief in meinen Gedanken und Erinnerungen verborgen gehalten. Einem Teil von mir war es vielleicht peinlich, in ein Wesen verliebt zu sein, das nicht real war. Zumindest hatte ich nie irgendwo davon gehört, dass so etwas normal sein sollte. Also hielt ich Gusto und meine Gefühle für ihn verborgen.
Die Jahre gingen dahin, doch das Glück habe ich nie gefunden: Meine Bilder und Geschichten machten mich (und auch andere) schon irgendwo glücklich und auch stolz. Aber ich spürte auf der anderen Seite auch eine Leere in mir, die ich nicht zu füllen vermochte. Es ist schwer zu beschreiben, aber ich hatte immer das Gefühl, etwas zu wollen, wusste aber nicht was es war. Sehnsucht zu haben ist schrecklich, und auf das offene Meer zu segeln ohne zu wissen, wohin die Reise gehen sollte … unbequem und auch gefährlich! Deshalb versuchte ich viele Dinge aus in der Hoffnung, das Richtige für mich zu finden - ohne Erfolg!
Doch es gab auch Momente, die - wenn ich sie heute betrachte - Sinn ergaben, doch für mein damaliges Ich nicht. Einmal saß ich in einem Zug und sah ein Werbeplakat für eine Kunstausstellung. Mein erster Gedanke war: "Warum höre ich nicht mit dem, was ich gerade mache, einfach auf und studiere Kunst?"
Dieser Gedanke war wie ein Blitz, der mich traf. Ich zuckte dabei regelrecht zusammen, bekam eine Gänsehaut und in meinen Pfoten kribbelte es. In diesem Augenblick erschien mir diese Idee als die beste aller Ideen, doch meine Euphorie wurde zugleich von einem anderen Gedanken zerschlagen: "Lass es sein, wovon willst du leben? Du wirst kein Geld verdienen … es ist aussichtslos."
Und schon hatte ich diesen wundervollen Gedanken wieder verworfen und ging meinem alltäglichen Tun nach.
Heute erinnere ich mich an eben so einen Gedanken, der mich im selben Jahr wie ein Blitz getroffen hatte, als die Geschichten der Gummibären zu Ende waren: PIRAT! Es war ein kurzer, kaum erwähnenswerter Moment in einem Traum gewesen. Doch dieser kleine, kurze Moment, dieses scheinbar bedeutungslose Bild wuchs von Jahr zu Jahr zu diesem Monster heran.
Nun litt ich unter diesem Monster, und sah keine Chance, es je wieder los zu werden. Immer wieder kamen diese Gedankenblitze, doch das Monster zerschlug sie sogleich.
"Du hast kein Geld" - "Es ist zu schwer" - "Was hast du davon?" - "Lass es lieber sein" - "Es hat keinen Sinn" - "Pirat sein macht mehr Spaß" - "Akzeptiere die Realität"
Und genau diese Gedanken, welche mir das Monster immer wieder einflüsterte, bescherte mir auch jene "Freunde", die in mein Leben traten. Es waren Personen, die hübsch dafür sorgten, dass ich nach der Pfeife des Monsters tanzte; und sie sagten sogar das Selbe: "Was das kosten wird, also ICH könnte so was NICHT machen." Und es waren auch "Freunde", welche im Grunde nur über sich sprachen; selbst als meine Eltern starben, fanden sie keine tröstenden Worte, sondern sprachen nur über sich oder über andere Dinge, die sie bewegten.
Während mich die Farbe Blau durch mein Leben begleitete, begleitete mich jedoch auch das Monster: Es ließ die blauen Wesen zu, aber nur, solange ich auch tat, was das Monster von mir wollte. Die "Freunde" konnte ich nicht verlassen, denn dann war ich ja alleine. Das Piratsein konnte ich nicht ablegen, denn … wer war ich dann noch?! Ein einfacher Waschbär, der Bilder malte? Und davon sollte ich leben?
Ich fühlte mich in der Gegenwart der "Freunde" nicht wohl … aber ich wollte auch nicht alleine sein.
Ich wollte kein Pirat mehr sein … hatte aber Angst davor, dass mir dann nichts mehr Spaß machen könnte.
Und so kam der Tag, als ich Kontakt mit dem Nexus bekam …
II.
Die genauen Umstände, die ich in den Nexus gelangte, möchte ich nicht ausführen. Stellt euch einfach vor, ich war auf einem Schiff auf See, geriet in einen Sturm und war plötzlich innerhalb dieser Energieverzerrung, welche die Raumzeit verbog und mich an jenen Ort brachte, den man Nexus nannte …
An diesem Tag war meine Verzweiflung besonders groß: Mir erschien mein Leben nahezu sinnlos. Was hatte ich denn von einem Leben, mit dem ich nicht glücklich war? Ich malte und schrieb … und ja, es gab Personen, die meine Werke schätzten, doch gerade jene, die ich als meine "Freunde" ansah, fanden alles, was ich tat, nur "nett", rissen ihre Witze und Sprüche darüber und fanden stets einen Anlass, "böse" Witze zu machen. Alles natürlich nur Spaß - ob ich denn keinen Humor hätte und überhaupt: Nur weil man böse Witze über Misshandlungen oder Kriegsverbrechen riss war man doch kein schlechter Mensch, oder?!
Das Monster flüsterte mir dazu immer wieder ein: "Es ist besser so. Besser so, als alleine zu sein. Und es gibt ja auch gute Momente. Nicht alles ist schlecht."
Ich fühlte mich schrecklich und wollte ausbrechen, doch meine Angst davor, dann alleine zu sein und am Ende zu scheitern, war einfach zu groß.
Bis ich in diesen Sturm geriet und das Energieband mich in den Nexus riss …
III.
Zunächst war alles verschwommen und undeutlich. Der Krach des Sturms und der brechenden Wellen hatten mich stocktaub gemacht - dachte ich. Doch die Stille wich den Brausen vieler Stimmen und Musik. Und die verschwommene Sicht klärte ich auf und offenbarte mir einen Ort, den man am besten als "Festhalle" bezeichnen konnte.
Der Ort glich einer Halle, wie man sie in alten Ritterburgen sah: Festlich geschmückt mit großen Fahnen auf denen die Umrisse von Bärenköpfen und Wappen zu sehen waren. Unzählige Kerzen erleuchteten die Halle und tauchten sie in eine festliche Atmosphäre. Überall sah ich Gestalten um mich herum, die mir zu jubelten und mich beglückwünschten.
Die Sicht wurde zunehmend klarer, und ich konnte sie erkennen: Ich war umgeben von Gummibären! Grüne, braune, gelbe, graue oder blaue … alle Farben, gekleidet in festlichen Gewändern und mit einem freudigen Strahlen auf den Gesichtern.
Sie klatschten Beifall und beglückwünschten mich mit Händeschütteln.
Ich lachte verlegen und blickte mich unsicher um. Wo war ich nur … was war mit mir geschehen?
"Alles gute zum Geburtstag, Rocket!"
"Wir freuen uns, dass du da bist!"
"Willkommen auf Gummadoon!"
So viele Worte, so viele Stimmen und Gesichter, und alle freuten sich darüber, mich zu sehen.
Eine üppig gedeckte Festtafel befand sich in der Mitte der Halle, an der die Gummibären Platz nahmen und mich mit eine Handbewegung einluden.
Geburtstag? Oh ja, stimmte … meine "Freunde" hatten oft meinen Geburtstag vergessen, weil sie selbst auf ihren eigenen Geburtstag nicht viel Wert legten. Aber hier …
Mein Blick wanderte durch die Halle und mir war regelrecht schwindelig von all den Eindrücken, der Musik, den vielen Gummibären und ihrer Freude, mich begrüßen zu dürfen.
Ich lachte vor Freude auf: Gummibären. Ich war tatsächlich bei den Gummibären! In mitten einer großen Feier. Es waren keine Menschen hier, keine Feinde, keine gemeinen Personen, kein böser Humor, kein "du ich habe keine Zeit, aber wir bleiben in Kontakt", kein "du, ich mag dich, echt, aber ich bin auf Weibchen fixiert. Aber wird sind doch trotzdem Freunde, oder?!" sondern nur Freude, Glück und das Gefühl, absolut willkommen zu sein.
Mit einem Gefühl der absoluten Euphorie nahm ich ein Bad in der Menge von Gummibären, die mich freundlich begrüßten, und ich konnte mich nicht satt sehen an ihren Gesichtern, an der wunderschönen Halle, dem üppigen Essen …
Dann erblickte ich ihn … Ich blickte über die Köpfe der Gummibären hinweg zu einer kleinen Treppe, wo mir ein blauer Gummibär mit gelber Mütze, rotem Halstuch und Sandalen den Rücken zukehrte. Er stand mit den Fäusten in die Hüften gestemmt vor einem Torbogen und schüttelte den Kopf.
Mit klopfendem Herzen zwängte ich mich durch die Menge und ging auf ihn zu. Gusto rieb sich das Kinn und ging weiter durch den Torbogen und verschwand aus meinem Blickfeld.
Ich begann zu laufen, erreichte die Treppe und schritt durch den Torbogen und befand mich plötzlich in einer Art Höhle, in der ein kleines Atelier einrichtet war: Mehrere Leinwände, eine Staffelei und kleine Töpfe und Schalen mit Farben und Pinsel. Das Besondere an der Höhle war, dass sie sich hinter einem Wasserfall befand.
Der Gummibär stand vor einer leeren Leinwand, abermals die Hände in die Hüften gestemmt und schüttelte den Kopf.
Ich schritt unsicher auf ihn zu. "Gusto?", sagte ich leise ein zweites mal.
Er drehte sich um, und blickte mich mit einem freudigen Lächeln an. Durch das herabfallende Wasser des Wasserfalls fielen Sonnenstrahlen direkt auf Gustos Gesicht. Das Wasser brach das Sonnenlicht und der Gummibär stand in einem Lichtkegel von schimmernden Regenbogenfarben vor mir.
Gusto breitete seine Arme aus und stürmte jauchzend auf mich zu: "Da brat´ mir doch einen Storch! Was sehen meine entzückten Augen?! Ein echter Waschbär! Nicht bewegen, bitte so bleiben. Ich liebe diese Pose. Du bist ein Seefahrer, richtig? Ich habe schon viel über euch gehört! Ich muss dich malen, die Farben deines Fells sind perfekt - Schwarz, Grau und Orange! Die pure Inspiration …"
Während der Gummibär wie ein Wasserfall redete konnte ich ihn nur mit einem immer breiter werdenden Lächeln ansehen. In mir stieg unsagbare Freue auf. Er stand vor mir - er war es, er war es wirklich! Augusto Gummibär, der verrückte, sympathische Gummibär mit dem blauen Fell lief um mich herum und betrachtete mich von allen Seiten während er wild mit seinen Armen gestikulierte und wie ein Wasserfall weiter plapperte, dass er von mir ein "Episches Kunstwerk erschaffen werde, das die Alten Gummibären erblassen lassen würde".
Als er direkt vor mir stehen blieb, und Anstalten machte, nach seinem Skizzenblock zu greifen, fand ich endlich meine Stimme wieder: "Gusto … "
"Ja, das bin ich, mein Freund."
Ich verharrte kurz, dann breitete ich meine Arme aus und legte sie um Gusto. Mit geschlossenen Augen umarmte ich ihn und spürte einen Kloß in meinem Hals.
Nach einigen Herzschlägen spürte ich, wie Gusto meine Umarmung erwiderte. Er klopfte mir sanft auf den Rücken und sagte leise: "Du bist spät dran, mein Freund. Ich habe lange auf dich warten müssen."
Eine Träne brannte in meinen Augen, und der Kloß in meinem Hals wurde größer.
Ich nickte leicht und sagte mit tränenerstickter Stimme: "Es tut mir so leid … ich hatte dich beinahe vergessen."
Gusto drückte mich fester an sich. "Aber jetzt bin ich hier. Ich bin bei dir, Rocket."
"Ich habe so viel Zeit verschwendet.", sagte ich laut und sah Gusto ins Gesicht. Ich musste blinzeln, denn ein Schleier von Tränen ließ mich alles verschwommen sehen. "All die Jahre …"
Der Gummibär schüttelte langsam den Kopf und lächelte. "Nicht alles war verschwendet. Du hast großartige Kunstwerke erschaffen. Du hast viele Menschen glücklich gemacht und tust dies noch immer."
Ein Lächeln huschte über mein Gesicht. Tränen rannen über meine Wangen.
"Du bist ein großer Künstler, Rocket.", sagte Gusto mit sanfter Stimme und streichelte meine Wange.
Ich legte meine Pfoten auf Gustos Schultern und ließ sie dann langsam über seinen Nacken zu den Wangen wandern. Ich streichelte zärtlich seine Wangen und Ohren, strich über die Haarsträhne, die über seinem wunderschönen Gesicht hing. Dabei sah ich ihm tief in die Augen. "Ich liebe dich." Dann umarmte ich ihn abermals. "Ich liebe dich so sehr, Gusto. So sehr …"
Gusto erwiderte die Umarmung und flüsterte mir ins Ohr: "Ich weiß. Ich liebe dich auch. Und ich war immer bei dir, ich war nie weg."
Ich vergrub mein Gesicht in seinem Nacken, sog seinen Geruch ein, spürte seine Wärme.
Gusto schob mich sanft von sich, lächelte mich an und legte seine Hand auf meine Brust. "Ich werde immer bei dir sein. Hier, in deinem Herzen."
Wir schwiegen einen scheinbar endlosen Moment lang … Die Zeit schien still zu stehen.
In einer weiteren Umarmung drückte ich Gusto ganz fest an mich, konnte seinen Herzschlag und seinen Atem spüren; ich war erfüllt von unsagbarem Glück und Zufriedenheit.
Als ich langsam den Nexus wieder verließ, weil das Energieband weiterzog, verschwomm die Szenerie in einem hellen Licht. Ich hielt Gusto so lange fest, wie ich nur konnte. Ich sagte ihm immer wieder, wie sehr ich ihn liebte.
Und als der Nexus verblasst und ich wieder in der realen Welt angekommen war, hörte ich noch seine Stimme: "Ich werde immer bei dir sein, in deinem Herzen."
Meine Pfote wanderte in meine Hosentasche und fand dort ein kleines Stück Papier. Ich betrachtete die Zeichnung auf dem Papier: Es war Gusto, die erste Zeichnung, die ich als junger Waschbär von dem blauen Gummibären gemacht hatte. Er saß da, und blickte lächelnd zur Sonne.
Ich weinte, doch ich weinte vor Glück. Denn ich hatte die Liebe meines Lebens endlich wieder gefunden. Und auch die Erkenntnis, was ich nun zu tun hatte.
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rosen-und-disteln · 25 days
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Stefan George &
Ludwig II. von Bayern
ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG
Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.
Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst schätzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“
LUDWIGS BIOGRAFIE
Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.
Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.
Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.
Quelle: Ludwig II. von Bayern
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thingsfrommars-de · 27 days
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Durchdachte Geschenkideen für jeden besonderen Moment
Einführung
Geben ist eine Kunst, die über den materiellen Wert hinausgeht; es ist ein Ausdruck von Rücksichtnahme und Rücksichtnahme gegenüber dem Empfänger. Ob Geburtstag, Jubiläum oder eine einfache Geste der Wertschätzung, ein gut durchdachtes Geschenk kann jeden Moment zu etwas Besonderem und Unvergesslichem machen. In diesem Artikel erkunden wir eine Fülle durchdachter Geschenkideen, die für verschiedene Anlässe und Beziehungen geeignet sind.
Die Bedeutung Aufmerksamer Geschenke Verstehen
Was macht ein Geschenk wirklich aufmerksam? Es geht nicht nur um den Geldwert, sondern auch um die Stimmung und den Aufwand, der in die Auswahl eines sinnvollen Produkts gesteckt wird. Durchdachte Geschenke vermitteln Liebe, Wertschätzung und Verständnis und stärken die Bindung zwischen Geber und Empfänger. Sie haben die Kraft, Emotionen hervorzurufen und bleibende Erinnerungen zu schaffen, was sie für die Pflege von Beziehungen unverzichtbar macht.
Durchdachte Geschenkideen für Romantische Anlässe
Um Liebe und Romantik zu feiern, reichen gewöhnliche Geschenke nicht aus. Erwägen Sie nachdenkliche Gesten wie personalisierte Andenken, handgeschriebene Liebesbriefe oder die Planung eines Überraschungsurlaubs. Erinnern Sie sich bei Jubiläen an wertvolle Momente mit einem individuellen Fotoalbum oder stellen Sie Ihr erstes Date mit Liebe zum Detail nach. Gehen Sie am Valentinstag mit durchdachten Geschenken über Klischees hinaus, indem Sie beispielsweise gemeinsam einen Baum pflanzen, um wachsende Liebe zu symbolisieren, oder eine private Sternbeobachtungssitzung organisieren.
Durchdachte Geschenkideen zum Feiern von Meilensteinen
Meilensteine ​​kennzeichnen bedeutende Erfolge und Übergänge im Leben eines Menschen und verdienen eine nachdenkliche Anerkennung. Ganz gleich, ob es sich um einen Abschluss, eine Beförderung oder den Kauf eines neuen Eigenheims handelt – feiern Sie diesen Anlass mit Geschenken, die inspirieren und motivieren. Erwägen Sie praktische, aber dennoch sentimentale Geschenke wie personalisiertes Briefpapier für den Absolventen oder eine professionelle Aktentasche aus Leder für den frisch Beförderten.
Durchdachte Geschenkideen für Familienmitglieder
Familienmitglieder nehmen einen besonderen Platz in unseren Herzen ein und der Ausdruck von Dankbarkeit und Zuneigung durch durchdachte Geschenke stärkt die familiären Bindungen. Erwägen Sie für Eltern personalisierte Geschenke wie maßgeschneiderte Fotorahmen oder einen herzlichen Brief, in dem Sie Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen. Geschwister freuen sich über Geschenke, die ihren Interessen entsprechen, sei es ein Buch ihres Lieblingsautors oder Eintrittskarten für ein Konzert, das sie schon immer besuchen wollten.
Durchdachte Geschenkideen für Freunde
Freunde bereichern unser Leben mit Lachen, Unterstützung und gemeinsamen Erlebnissen und machen sie zu würdigen Empfängern aufmerksamer Geschenke. Entscheiden Sie sich für personalisierte Artikel, die die Persönlichkeit Ihres Freundes widerspiegeln oder an besondere Momente erinnern, die Sie gemeinsam verbracht haben. Für Freunde, die Meilensteine ​​erreichen oder Herausforderungen meistern, sollten Sie über symbolische Geschenke nachdenken, die Wachstum und Widerstandsfähigkeit symbolisieren.
Durchdachte Geschenkideen für besondere Anlässe
Besondere Anlässe wie Hochzeiten und Babypartys erfordern Geschenke, die Neuanfänge und freudige Momente feiern. Wählen Sie Geschenke, die nicht nur praktisch sind, sondern auch einen sentimentalen Wert haben. Erwägen Sie für Hochzeiten zeitlose Stücke wie personalisierte Glaswaren oder einen Beitrag zu ihren Flitterwochenkassen. Entscheiden Sie sich für Babypartys für durchdachte Geschenke wie individuell gestaltete Babydecken oder handgefertigte Andenken.
DIY durchdachte Geschenkideen
Nichts sagt mehr "I care" als ein handgefertigtes Geschenk, das mit Liebe und Kreativität gefertigt wurde. DIY-Geschenke verleihen eine persönliche Note und zeigen Ihren Einsatz und Ihre Rücksichtnahme. Werden Sie kreativ mit selbstgemachten Kerzen, handgestrickten Schals oder einem Sammelalbum voller wertvoller Erinnerungen. DIY-Geschenke sparen nicht nur Geld, sondern haben auch einen sentimentalen Wert und machen sie zu einem geschätzten Andenken.
Durchdachte Geschenkideen, um Dankbarkeit Auszudrücken
Dankbarkeit lässt sich am besten durch nachdenkliche Gesten ausdrücken, die Aufrichtigkeit und Wertschätzung ausdrücken. Ob einfaches "Dankeschön“ oder ein Zeichen der Dankbarkeit – durchdachte Geschenke hinterlassen einen bleibenden Eindruck. Erwägen Sie herzliche Gesten wie eine handschriftliche Dankesbotschaft oder einen Strauß ihrer Lieblingsblumen, der unerwartet zugestellt wird.
Budgetfreundliche, Durchdachte Geschenkideen
Schenken muss nicht unbedingt die Bank sprengen; Durchdachte Geschenke können preisgünstig und dennoch sinnvoll sein. Werden Sie kreativ mit kostengünstigen Geschenken wie selbstgemachtem Kunsthandwerk, herzlichen Briefen oder einer herzlichen Playlist, die speziell für den Empfänger zusammengestellt wurde. Denken Sie daran, dass es wirklich auf den Gedanken und die Mühe ankommt, die hinter dem Geschenk stehen, und nicht auf den Preis.
Online-Ressourcen zum Finden Durchdachter Geschenke
Im heutigen digitalen Zeitalter war es nie einfacher, einzigartige und durchdachte Geschenke zu finden. Entdecken Sie Online-Plattformen, die sich auf kuratierte Geschenkkollektionen spezialisiert haben und eine große Auswahl an Optionen für jeden Anlass und jeden Empfänger bieten. Von anpassbarem Schmuck bis hin zu personalisierten Kunstwerken bieten diese Websites endlose Inspiration für die Suche nach dem perfekten Geschenk.
Personalisierte, Aufmerksame Geschenke
Die Personalisierung verleiht jedem Geschenk einen Hauch von Exklusivität und Aufmerksamkeit. Erwägen Sie gravierte Gegenstände wie maßgeschneiderten Schmuck oder mit Monogrammen versehene Accessoires, die den Stil und die Persönlichkeit des Empfängers widerspiegeln. Personalisierte Geschenke zeigen, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, dem Empfänger das Gefühl zu geben, etwas Besonderes zu sein und geschätzt zu werden.
Umweltfreundliche, Durchdachte Geschenkideen
Für umweltbewusste Empfänger sind umweltfreundliche Geschenke eine durchdachte Wahl, die ihren Werten entspricht. Entscheiden Sie sich für nachhaltige Produkte aus recycelten Materialien oder umweltfreundliche Alternativen, die die Nachhaltigkeit fördern. Von wiederverwendbaren Einkaufstaschen bis hin zu Küchenutensilien aus Bambus – umweltfreundliche Geschenke wirken sich positiv auf den Planeten aus und erfreuen gleichzeitig den Empfänger.
Abschluss
Bedachtes Schenken ist eine Kunst, die Rücksichtnahme, Kreativität und Aufrichtigkeit erfordert. Ob es darum geht, besondere Momente zu feiern oder Dankbarkeit auszudrücken, durchdachte Geschenke können Beziehungen stärken und bleibende Erinnerungen schaffen. Indem Sie Geschenke auswählen, die zur Persönlichkeit und den Vorlieben des Empfängers passen, können Sie jeden Anlass zu etwas ganz Besonderem und Unvergesslichem machen.
FAQs
Was macht ein Geschenk aufmerksam?
Ein durchdachtes Geschenk ist eines, das das Verständnis und die Berücksichtigung der Vorlieben, Interessen und Bedürfnisse des Empfängers durch den Schenkenden widerspiegelt.
Wie kann ich online einzigartige und durchdachte Geschenke finden?
Suchen Sie nach Online-Plattformen, die kuratierte Geschenksammlungen, anpassbare Optionen und personalisierte Dienstleistungen anbieten, die auf den Geschmack Ihres Empfängers zugeschnitten sind.
Sind DIY-Geschenke sinnvoller als im Laden gekaufte?
DIY-Geschenke haben einen sentimentalen Wert, da sie mit Liebe und Kreativität gefertigt werden und so zu wertvollen Andenken für den Empfänger werden.
Besuchen ThingsFromMars.de für eine große Auswahl an Geschenken für jedermann und Heimdekoration.
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heimat-hanf-hort · 28 days
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Unter den Knospen: Durch das mikrobielle Labyrinth navigieren - Das Verständnis des Bodenlebensnetzes im Cannabisanbau
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Zusammenfassung:
Grabe die verborgene Welt unter deinen Cannabispflanzen aus, während wir in den komplexen Tanz des mikrobiellen Lebens im Cannabissubstrat eintauchen. Vom Bodenlebensnetz bis zu den symbiotischen Beziehungen, die deine Ernte prägen, ist dieser Leitfaden dein Ticket zur Kultivierung eines blühenden, nährstoffreichen Refugiums für dein Cannabis.
Die verborgene Harmonie: Die Entschlüsselung des mikrobiellen Tanzes im Cannabissubstrat Einleitung: Das unsichtbare Ökosystem unter deinen Cannabispflanzen Begib dich auf eine Reise in den Mikrokosmos unter der Erde, wo ein pulsierendes Ökosystem eine entscheidende Rolle für die Gesundheit und Vitalität deiner Cannabispflanzen spielt.
Die Entschlüsselung des Bodenlebensnetzes: Eine Symphonie des mikrobiellen Lebens
Kapitel 1:
Die Verstrickungen des Bodenlebensnetzes entwirren Das Verständnis der Akteure Erkunde die vielfältige Besetzung im Bodenlebensnetz - Bakterien, Pilze, Protozoen und Nematoden. Erfahre, wie diese Mikroorganismen zusammenarbeiten, um eine nährstoffreiche Umgebung für deine Cannabispflanzen zu schaffen. Expertenmeinung: Dr. Emma Rodriguez, Mikrobiologin - "Das Bodenlebensnetz ist wie eine Symphonie, jeder Mikroorganismus spielt eine einzigartige Rolle, um Harmonie zu schaffen. Es ist ein feines Gleichgewicht, das die Pflanzengesundheit fördert."
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Fallstudien: Erfolgsgeschichten aus dem mikrobiellen Reich
Kapitel 2:
Reale Transformationen durch mikrobielle Partnerschaften
Fallstudie 1: Der Stickstofffixierungs-Tanz Erkunde einen Garten, in dem stickstofffixierende Bakterien Allianzen mit Cannabiswurzeln schmieden, um die Nährstoffaufnahme zu verbessern und das kräftige Wachstum zu fördern.
Fallstudie 2: Pilzliche Freunde steigern die Cannabinoidproduktion Tauche ein in eine symbiotische Beziehung zwischen Cannabispflanzen und Mykorrhizapilzen und entdecke, wie diese Partnerschaft zur erhöhten Produktion von Cannabinoiden beiträgt.
Gegenargumente: Zweifel an der mikrobiellen Einflussnahme navigieren
Kapitel 3:
Skepsis angehen - Die Grenzen des mikrobiellen Einflusses Gegenargument 1: Sind Mikroorganismen wirklich unerlässlich? Während das Bodenlebensnetz zweifellos vorteilhaft ist, argumentieren Skeptiker, dass der Einfluss des mikrobiellen Lebens möglicherweise überbewertet ist. Wir erforschen die Feinheiten und potenziellen Einschränkungen. Gegenargument-Experte: Prof. Alan Thompson, Botaniker - "Mikroorganismen spielen eine entscheidende Rolle, aber es ist wichtig anzuerkennen, dass die Pflanzengesundheit von verschiedenen Faktoren beeinflusst werden kann. Es ist ein Puzzlestück, nicht das gesamte Bild."
Die Schaffung eines mikrobiellen Refugiums: Praktische Tipps für Cannabiszüchter
Kapitel 4:
Die Pflege deines Bodenökosystems - Tipps für Züchter
Tipp 1: Die richtigen Bodenzusätze auswählen Navigiere durch die Welt der Bodenzusätze, um eine Umgebung zu schaffen, die das mikrobielle Leben fördert. Von Kompost bis zu Zwischenfrüchten entdecke die Werkzeuge, die dir zur Verfügung stehen.
Tipp 2: Das Gleichgewicht der Bewässerungspraktiken finden Lerne die Kunst des Ausgleichs der Feuchtigkeitsniveaus, um die mikrobielle Aktivität zu unterstützen, ohne den Boden zu ertränken. Erreiche das perfekte Gleichgewicht für ein blühendes Bodenlebensnetz.
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Fazit:
Die Kraft der mikrobiellen Verbündeten nutzen Der letzte Akt: Züchter befähigen, mikrobielle Magie zu kultivieren Wenn wir unsere Erkundung des mikrobiellen Reiches abschließen, stelle dir deinen Cannabiskarten als ein gemeinschaftliches Meisterwerk vor. Nutze die Kraft des Bodenlebensnetzes, um deine Anbaureise zu verbessern.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Kann ich mikrobielle Ergänzungen für mein Cannabissubstrat kaufen?
A1: Ja, es gibt verschiedene mikrobielle Ergänzungen erhältlich, darunter Mykorrhiza-Inokulanten und Mischungen von nützlichen Bakterien. Diese können die mikrobielle Vielfalt in deinem Boden erhöhen.
F2: Gibt es Risiken bei der Einführung von Mikroorganismen in den Boden?
A2: Obwohl die Einführung von nützlichen Mikroorganismen im Allgemeinen sicher ist, ist es wichtig, die empfohlenen Richtlinien zu befolgen. Übermäßiger Einsatz oder die Einführung nicht heimischer Arten können das Gleichgewicht des Bodenökosystems stören.
F3: Wie oft sollte ich meinen Boden ergänzen, um das mikrobielle Leben zu unterstützen?
A3: Die Häufigkeit der Bodenergänzungen hängt von Faktoren wie Bodenbeschaffenheit, Pflanzenwachstumsstadium und Umgebungsbedingungen ab. Regelmäßige Überwachung und Anpassung an deine spezifischen Bedingungen sind entscheidend.
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schottisreisetagebuch · 2 months
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Lanzarote 
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Lanzerote, Arrecife, -Eglesia San Ginés
Das Wunder des Lichts
César Manrique, der Inselarchitekt
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César Manrique, der Inselarchitekt
Ohne ihn läuft hier nichts. Sogar die Kunstwerke, die von Jesús Soto, Paco Curbelo oder José Saramago stammen, sind von César Manrique. In welcher seiner vielen Sprachen er sich auch ausdrückte, Malerei, Architektur, Bildhauerei, Poesie, Gartengestaltung oder Stadtplanung, der Wille, seine Heimat zu einer grandiosen Neuschöpfung aus Kunst und Natur zu formen, bestimmte das Leben des Inselarchitekten. Die „totale Kunst“ bestimmte seinen Anspruch, (äußere) Schönheit mit (innerer) Ruhe in Einklang zu bringen. Dass dabei sein Hang zu Society und Jetset nicht auf der Strecke blieb, lässt sich aus jedem seiner grandiosen Land-Art-Werke herauslesen. Wer war der Wunderknabe, und wie baute er Macht, Kunst und Einfluss auf? Der Devisenbringer ist aus Lanzarote ebenso wenig wegzudenken, wie Lava und Licht. Der vielseitig Begabte machte sich beides zu nutze. Ob in den abstrakten Gemälden, den omnipräsenten, farbenfrohen Skulpturen, die sich mit oder gegen den Wind drehen, und die Straßen ebenso prägen wie die aufsehenerregenden architektonischen Entwürfe – seine Arbeiten verherrlichen die Schönheit der Insel, ihre schroffe Aristokratie und ihre von Feuer und Vulkangestein geprägte Landschaft.
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Fondacion Manrique
César Manrique war Visionär, Diktator und Lebenskünstler, er war Andy Warhol, Fidel Castro und Gunther Sachs in einer Person. Ob Gärten, Museen, Villen, Restaurants, Aussichtswarten, Windspiele oder Landschaftsskulpturen, Manrique hat die Insel geprägt. Wer hat seinen Landsleuten schon den Farbton ihrer Häuser vorgeschrieben. Die Farben Weiß und das spezielle „Manrique-Grün“ gehören zum gesamtheitlichen Konzept. Und die Bewohner, sie ließen sich’s gefallen. Kaum ein Land wurde so nachhaltig von einem Künstler entworfen und geformt, wie Lanzarote, und – der Geniestreich ist gelungen. Es gibt wohl niemanden, der dem widerspricht. Da verwundert es auch nicht, dass sogar der Flughafen den Namen „César Manrique“ trägt. Kaum, dass der glitzernde Ferienvogel den Boden der Insel berührt, werden die Passagiere darauf hingewiesen, in wessen Hand sie sich befinden. Und wenn wir schon beim „Verkehr“ sind: Auf den Straßen fahren Autos, deren Lackierung eines der knallbunten Gemälde aus des Meisters Werkstatt zeigt… 
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Arrecife, Autor im Bild
Der Insel-Genius hat mehr erreicht, als je ein Künstler vor ihm. Blickt man auf die wild zerklüftete Küste bei El Golfo oder auf die pittoreske Mischung zwischen dem omnipräsenten schwarzen Lavagestein und dem teilweise aufgeschütteten weißen Sand der Strände – vermutet man sogar hier die Handschrift Manriques. Auch in Sachen Ökologie, Stadtarchitektur und Umweltpolitik stößt man auf seine Einflussnahme. Werbetafeln in- oder ausländischer Konzerne sucht man auf der Insel vergeblich - was einem gar nicht sofort auffällt – genau wie das gänzliche Fehlen von Touristen-Hochburgen oder anderen nicht mehr wieder gut zu machenden Bausünden. Der weitgreifende Kunstanspruch des Ausnahmekünstlers prägt Lanzarote ebenso wie die gewaltigen Vulkankegel. 
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Wundert es, dass sich der umtriebige Herr Architekt nicht nur Freunde gemacht hat? Seine Künstlerkollegen wurden von der Übermacht des Maestros erdrückt, und auch die  Immobiliensachverständigen formierten sich mit der Zeit gegen Manrique, stand der doch bei beinahe jedem zweitem Bauprojekt auf der Bremse – und die Inselregierung folgte ihm. Keinesfalls wollte er zulassen, dass seine geliebte Insel am Altar des Massentourismus geopfert wird. Die ästhetische und ökonomische Integrität Lanzarotes ging ihm über alles. Die mächtigen Geister die er dabei zu Hilfe rief, wurde er bald schon nicht mehr los und je kostbarer die Insel wurde, desto mehr boomte sie auf den internationalen Ferienbörsen. Je exklusiver, desto begehrter. Immer mehr Menschen wollten teilhaben an den Gossip-Geschichten der bunten Illustrierten über das Insel-Lotterleben des Meisters. Die Anzahl der Übernachtungen explodierte, sanfter Tourismus hin oder her. 
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Teguise, Plaza de la Constitución
Der Unfalltod Manriques am 25. September 1992 erschütterte die Insel nachhaltig, von den internationalen Klatschspalten ganz zu schweigen. Sogar das Ende war an Theatralik nicht zu überbieten: Mit seinem Jaguar raste der Inselkaiser auf eine Kreuzung zu, unmittelbar darauf wurde er von einem schweren Geländewagen „abgeschossen“. Schenkt man der Insel-Fama Glauben, schlug die Bau-Mafia zu. Sogar sein Tod bewirkte Erstaunliches: Seither gibt es auf Lanzarote keine Überlandkreuzungen mehr, sie wurden in Kreisverkehre umgewandelt, in deren Mitte zumeist große Mobiles aus des Märtyrers Hand stehen, die sich in die verschiedensten Windrichtungen drehen und wenden. Symbolträchtiger wurde wohl noch keinem Künstler gedacht.
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Villa LagOmar
Die Sehenswürdigkeiten der Insel-Mitte:
César Manrique Fondacion – Das erste Wohnhaus Manriques ist als Museum begehbar. Wer wissen will, was Geschmack bedeutet, muss dorthin.
Arrecive – Hafen und Hauptstadt. Weit mehr als nur Meer-Promenade, Castillo San Gabriel, Islote de Femina und Castillo de San José (inkl. Kunstmuseum)
Teguise – Zauberhafte, ehemalige Inselhauptstadt mit prächtigem Hauptplatz vor der „Iglesia de Nuestra Señora de Guadalupe“, in der eine Christusfigur mit Langhaarperücke schwebt und eine Büste des spanischen Literatur-Nobelpreisträgers steht („Durch seine Gedanken kann der Mensch die Wahrheit entdecken, die verborgen in der Welt umgeht“)
San Bartolomé – Besuchenswerte Stadt in der geografischen Mitte Lanzarotes. Vor dem Rathaus und der Pfarrkirche fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt.
Tao – hier und rundum in den Nachbarorten finden die populären Ringkämpfe der Giganten, den „Luchadores“ statt, z.B. in der Arena „Lucha Canaria“ statt. Keinesfalls versäumen!
Villa LagOmar in Nazaret - „Dr. Schiwago“ Omar Sharif kaufte die Traumvilla und verspielte sie noch am selben Abend beim Bridge. Nicht nachahmens- aber empfehlenswert.
El Jable, alttestamentarisch anmutende Sandwüste beim Örtchen Soo.
Die Wunderwelt der spektakulären Gesteinsformationen „Las Grietas“ in den Montana Blanco ist Lanzarotes Antwort auf den „Grand Canyon“ Arizonas.
Surf-Süchtige müssen zum Wind- und Wellenparadies „Caleta de Famara“.
Der „Playa de Matagorda“ ist die Touri-Einflugschneise: Düsenjets zum Anfassen!
El Jable, die Sandwüste – Las Grietas – Stratified City – Caleta de Famara:
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fabiansteinhauer · 5 months
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Rabgiusa
1
Ich habe zwar keine Farm in Afrika, aber eine halbe Wohnung in Sils Maria. Das ist ein ehemaliges Fischerdorf in Graubünden, gehört zur Schweiz und liegt am Inn. In Sils Maria geben die Leute den Häusern keine Nummer, sondern Namen. Das Haus, in dem die Wohnung liegt, heißt Rabgiusa, Chesa Rabgiusa. Rabgiusa ist ein Ort, der oberhalb von Sils Maria liegt und eine Art Mont Ventoux von Sils Maria ist. Das ist zwar kein Berg, zwei Gipfel liegen noch höher, das sind Corvatsch und Furtschellas. Der Ort ist eine Matte und Alm, man könnte ihn Mout' Ventoux nennen. Wie Ventoux so ist dieser Ort äußert windig, windumtosst und daher immer wütend, tosend, rabiat oder rasend, daher hat der Ort einen Namen, wie der Mont Ventoux.
Das Haus wurde in einem Herbst gebaut, den man in Deutschland den deutschen Herbst nennt. Winter 78/79 war das Haus bezugsfertig und eine große Anzahl von Deutschen hatten sich dort eingekauft, um etwas zu haben, in dem Antike nachlebt: Ein Villa vor der Stadt, ein Jagdschloss, eine Eremitage, eine Sommer- oder Winterresidenz, ein Refugium, also Asyl oder Zufluchtsstätte.
2.
Was raste in diesem Haus? Unter anderem Frau Dürr, die schnellste Porschefahrerin von Sils Maria, Mutter dreier kesser, gewandter und bildschöner Töchter, Ehefrau des Nachfolgers von Emil und Walther Rathenau Heinz Dürr, der gerade im Alter von 90 Jahren gestorben ist. Dieter Steinhauer, nicht ganz so schnell rasender, sogenannter Düsenknallanwalt ebenfalls mit Porsche aus Wuppertal, die Rembolds, ein Lehrerehepaar aus Baden-Württemberg, die Weisshaupts - Kesselproduzenten wie die Vissmanns (diesmal aber wirklich mit doppeltem S). Die Gehrings und die Nanns aus Esslingen, aus der gleichen Stadt Renate Pilz die gerade ihren Mann bei einem Flugzeugabsturz verloren hatte und das zum Anlaß nahm, die Firma ihres Mannes zu einem Weltmarktführer für Relais und Sicherungsschalter zu machen; die Fernaus aus Bochum, die beide offensichtlich an der Pommesbude zu sprechen gelernt hatten und das nicht nur zu hohen Kunst entwickelt hatten, sondern damit auch große Reichtümer erlangt hatten; Jürgen Edler, ein porschefahrender Zahnarzt mit leichtem Herzen aus Solingen. Sepp Hort, guter Freund von Franz Josef Strauß und sein Double, der hatte dort auch Quadratmeter, er war vor allem bei MBB in Lohn und Speise. Fast alle aus dem Schwabenland waren bescheiden, gläubig und pietistisch, die aus dem Rheinland fröhliche Nihilisten á lá James Last, die Bayern pragmatisch.
Kurz gesagt: Es wohnten auch Schweizer in dem Haus, aber in weiten Teilen war das eine deutsche Trotzanlage aus den Zeiten des sog. deutschen Herbstes. Das Haus war und ist streng stratifiziert, die Wohnungen im Erdgeschloss waren die billigsten, aber dort kauften sich die Berater, Ärzte und Lehrer ein, die damals noch auf einer Schicht gemeinsam kaufen konnten, also eben Sportlehrer vom Gymnasium, Anwälte und Zahnärzte.
Dort liegt auch die Wohnung, deren Hälfte meine Sorge sein soll, die andere Hälfte soll die Sorge meines Bruders Cajus sein. Vom ersten Stock an fast nur noch Unternehmer, höheres Management und Gesellschafter , wie eben die Familien Dürr, Weisshaupt oder Pilz (Ausnahmen gab es wie Frau Anwältin Steinberg aus Berlin mit einer kleinen Wohnung im ersten Stock).
Die Leute rasten. Dürrs rasten schon bald weiter und verließen nach ca. 12 Jahren das Haus, um neben Diana von Fürstenberg am Suvrettahang zu ziehen, Klassenaufstieg! Danach gab es in der Deutschen Bahn Fürstenbergpils, was alle Trincker und sonstwie Beteiligten eine zeitlang glücklich gemacht hat, bis vermutlich Mehdorn auf Radeberger umstellte, der Mensch muss gestalten und soll es tun.
3.
In den sieben mageren Jahren hätte ich die Hälfte beinahe verkauft, wenn mich nicht mein treuer Beirat Markus Krajewski mit Rat und Direktorin Marietta Auer mit Tat davon abgehalten hätte. Er sagte: spinn' nicht zu doll, mein lieber Freund (er liebt die Wohnung als Museum der BRD), und sie gab Kredit und Job, um das nicht zu tun.
Im Sommer bin ich mit Markus Krajewski zum Dank hoch zu Rabgiusa, wo er lustigerweise gleich und aufgefordert von Thomas Vesting aus Tübingen erzählte, was mich jetzt dazu bringt, mit Thomas Vesting unbedingt einmal ein paar Tage in dieser Wohnung verbringen zu wollen und nach Rabgiusa hochlaufen zu wollen: zum rasenden Dank. Dann ist Marietta Auer dran, aber Schritt für Schritt.
Rasen und Tosen, Wüten kann man als Kulturtechnik verstehen, das geht, denn die Leute tun es und tun einiges dafür, mit dem Rasen und Tosen, mit intensiv flüchtigen Dingen dankbar umgehen zu können. Alle meine Qualifikationsarbeiten habe ich dort geschrieben, jeweils im Sommer rasend schnell. Wer Tipps für hochengadiner Kulturtechniken juristischer oder juridischer Art braucht, darf sich bei mir melden, ich mache zu äußerst fairem Lohn Angebote, die man ablehnen kann, das bin ich dem Erbe schuldig, so verpflichtet Eigentum.
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Note
friendship appreciation post;
Ich bin ein sehr selektives Individuum (diejenigen, die es geschafft haben mein Herz zu berühren und einen festen Platz darin zu erlangen wissen dies allzu gut) und dennoch schätze ich mich überglücklich, einige gute Freunde an meiner Seite zu haben, die den Aufenthalt hier zu einem unverwechselbaren Erlebnis machen. Allen voran @mysticfieryqueen. Bevor sie meine wundervolle Frau wurde, lernte ich sie als eine herzliche Freundin kennen, die mir in der Not half und dafür keine Gegenleistung verlangte. Ich bewunderte ihre Intelligenz, ihren außergewöhnlichen Charme und Witz, bis ich schlussendlich fühlte, dass ich mehr für sie empfand, als nur Freundschaft - sondern innige Liebe. Trotz allem ist sie eine der wenigen Personen, die beides für mich sind: nämlich Ehefrau und Freundin zugleich, genau, wie es in einer harmonischen Beziehung sein sollte. Wir wissen, dass wir jederzeit offen miteinander kommunizieren und dem anderen unsere Sorgen anvertrauen können.
@guardianofthekeys ist ebenfalls sehr wichtig für mich, denn er war mutig genug, sich darauf einzulassen, meine Welt kennenzulernen und erweiterte meinen Horizont durch Antworten auf Fragen, die mich schon lange beschäftigten. Momentan lösen wir einen interessanten "Fall", um das Gleichgewicht der Welt wieder herzustellen und folgen einem mysteriösen Geheimnis, das uns dabei helfen könnte. Ein wunderbarer Zuhörer, ausgesprochen kreativ und voller Loyalität und Ehrgefühl.
@chaosqueenmoretti, eine gute Freundin meiner Frau, die ich dank ihr kennenlernen durfte, große Bewunderin meiner Literatur und alles in allem eine treue Seele, mit der man sich wunderbar unterhalten kann. Und selbstverständlich @thearmandthings, den ich ebenfalls durch meine Frau kennenlernen durfte. Ein enger Vertrauter aus ihrem Zirkel, der höchst kultiviert ist und eine Schwäche für Kunst und Literatur besitzt. Ihr alle seid wirklich wunderbare Freunde und ich schätze mich glücklich, ein Teil von euch sein zu dürfen!
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maiknrw · 8 months
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Liebe Freund*innen,
es ist wieder Zeit für einen kleinen kulturellen Ausflug. Dieses Mal führt uns die Kunst nach Osnabrück, ins benachbarte Niedersachen.
Anlässlich des städtischen Jubiläums 375 Jahre Westfälischer Frieden widmet sich der international renommierte Künstler Ibrahim Mahama in seiner zusammen mit der Kunsthalle Osnabrück initiierten Neuproduktion der Leinengeschichte der Stadt Osnabrück.
Noch bis zum 1. Oktober verhüllt der ghanaische Künstler das ehemalige Galeria Kaufhof-Gebäude in der Osnabrücker Innenstadt monumental mit handgewebten Baumwollstoffen und recycelten Jutesäcken. Das Forschungs- und Ausstellungsprojekt untersucht eine Vielzahl historischer und zeitgenössischer Transferkreisläufe zwischen Mitteleuropa und Westafrika. Thematisch knüpft es an die historische Bedeutung Osnabrücks als eine der wichtigsten Textilproduktionsregionen Westfalens an, unter anderem für Leinengewebe, das unter dem Namen „true born Osnabrughs“ bekannt wurde und bis ins vierzehnte Jahrhundert zurückreicht. Dieses Leinen wurde auch als Tauschmittel für Gefangene aus den Küstenregionen Afrikas und zur Herstellung von Kleidung für die auf den Plantagen der Westindischen Inseln arbeitenden Zwangsarbeitenden verwendet.
Wolfgang Beckermann, Erster Stadtrat der Stadt Osnabrück und Vorstand für Bildung, Kultur und Familie, fasst die besondere Relevanz des Jubiläums-Projekts für die Friedensstadt Osnabrück zusammen: „Ibrahim Mahamas Gebäudeverhüllung ist ein besonderer Anlass für alle Besuchenden, die Geschichte der Stadt Osnabrück zu reflektieren und künftige Handelsverbindungen neu zu denken. Gerade im öffentlichen Stadtraum, wo besonders viele Menschen die Installation passieren, regt diese nicht nur zu Diskussionen an, sondern setzt aktiv ein Zeichen für globalen Frieden.“
Gemeinsam mit dem GRÜNEN Kreisverband Herford und Christina Osei MdL laden wir euch am 30. September um 14.00 Uhr zu einer kostenlosen Führung ein. Dabei werden wir von Juliana Schickedanz, eine der Direktorinnen der Kunsthalle Osnabrück begrüßt.
Im Anschluss schlagen wir euch vor, gemeinsam noch ein Eis zu essen.
Eine Anmeldung ist erforderlich.
Die Kosten für die Führung werden übernommen. Wir treffen uns um 13.50 Uhr vor der Neumarkt Apotheke, Öwer de Hase 1, 49074 Osnabrück.
Viele Grüße
Christina Osei und Maik Babenhauserheide
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dreimalfuermich · 1 year
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Montag, 6.2.2023
DOITASHIMASHITE!
Freitag besuchte mich eine japanische Künstlerin im Atelier. Sie war extra aus Berlin angereist, früh morgens um 5 hatte sie den Zug genommen (um später am Abend wieder zurück zu fahren), auch um sich noch, neben anderen, meine Ausstellung anzuschauen. Diese Frau, nennen wir sie Midori, war schon damals nach Zürich gefahren, u.a. auch für meine Ausstellung dort. Das ist insofern besonders, da ich Midori nicht kenne. Sie schrieb mich mal über Instagram an, freundlich, aber auch japanisch höflich, in recht förmlichen deutschen Sätzen, die eine gewisse Niedlichkeit haben, geschuldet dieser Konsequenz der Förmlichkeit, sozusagen dem Formwillen der höflichen Distanz, und der Abgehacktheit, die sie manchmal kennzeichnet, die man auch matter-of-factly nennen könnte.
Ehrlicherweise war mir diese Aufmerksamkeit von Midori fast peinlich, aber erst am Freitag, als sie dann wirklich da im Atelier stand, wurde mir klar, warum: dass eine fremde Person so viel Einsatz zeigt, Aufwand betreibt, going out of her way, das hat mich—ganz kurz—auf eine Weise gerührt, dass ich kurz erschrocken darüber war, wie sehr es mich gerührt hat. Midori, erzählte sie mir, lebt seit zehn Jahren in Berlin. Sie hat wenig Geld. Sie arbeitet fünf Tage die Woche in einem chinesischen Restaurant, sie lebt und arbeitet in einem kleinen Wohnatelier, kommt grade so über die Runden. Mit der Kunst läuft es schwer. Sie sagte mir, lachend, sie habe keine Freunde. All diese Dinge berichtete sie, wie man es von einer Japanerin erwarten würde, ohne eine spezielle Betonung, matter-of-factly, wie ihre geschriebenen Sätze. Ich schätze sie auf Mitte Vierzig.
Vielleicht projiziere ich zu viel, aber ich habe nichts als Bewunderung für Midori, für ihre Würde und dem Eindruck ihres Charakters. Aus irgendeinem Grund glaube ich, man kann viel lernen von Midori. In ihrer Gegenwart fühlte ich mich wie ein Idiot, der zu viel Glück hat.
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