Tumgik
#hassgedanken
abgefuckterpsycho · 1 year
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Ich bin ständig auf der Suche nach einem neuen Opfer 😈
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Weihnachten das fest der liebe?
Am arsch es ist die hölle auf erden! Alle sind lieb und man selber spührt nur hass und trauer in sich selber.
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dreamgirl1902 · 5 years
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Hassgedanken
Ich hasse diese Gedanken. Diese Gedanken, die mir sagen, dass ich es nicht wert sei geliebt zu werden. Die in schlechten Momenten immer wieder auftauchen und in meinen Kopf kommen. Sie verschwinden dann nicht mehr, bis ich weinend auf meinem Bett liege und mich nicht mehr aufraffen kann. Sie sagen, ich sei zu hässlich, ich sei zu unsportlich, ich sei zu unselbstständig, ich sei zu dumm. Sie zählen alle negativen Eigenschaften an mir auf und verdrängen alles positive. Ich glaube diesen Gedanken, es klingt logisch, denn warum sonst sollte an manchen Tagen oder sogar über Wochen alles schief gehen? An wem sonst sollte es liegen, wenn nicht an mir? Ich glaube diesen Gedanken, obwohl sie sehr verletzend sind und mich einfach nur fertig machen.
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"Hallo liebste M.,Du liebstes Meins. Mich interessiert nicht was Leute gutheißen oder nicht. Mich interessiert nur was Du über mich denkst . Du bist mein Leben und Du bist mein ruhender Pol. An Dich zu denken tut mir gut. Wir kennen uns beide und was sich in meinen Augen versteckt, was mich ruhig und still sein lässt, das weißt Du. Es ist immer Wehmut dabei und ich möchte doch so gern, daß wir uns zusammen vor den Spiegel stellen können, ohne Hassgedanken zu haben. Es gibt kein Bild auf dem wir zusammen sind, damals war fotografieren noch teuer und nicht oft getan. Ich habe 2 Bilder auf denen wir in der 'Küchengruppe' drauf sind, ob ich die jemals wiederfinde? Ich wünsche Dir und unserem grossen Jungen eine gute Nacht. Schlaft gut und bleibt gesund. Dich umarme ich mit unserem Gute-Nacht-Kuss und liebevollen Neck-Kisses, Du liebste M. Meine Gedanken sind bei. I stay with you und halte Deine Hand forever in love. Goodnight my Darling, my Dear. 09.07.21||23:00h ❤."
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melr11 · 7 years
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Eiskalte Rache 72
Marco
Nachdem ich Nicole versichert hatte, dass wir gemeinsam dieses Problem angehen würden, obwohl ich ihr Verhalten wirklich nicht verstehen konnte, behielt ich ihre Hand in meiner und wir fuhren den restlichen Weg zu mir nach Hause schweigend.
Ich stellte den Motor aus und wir blieben einfach sitzen, gerade so, als hätten wir uns abgesprochen, ging keiner aus dem Auto raus. „Wir sollten zu Yvonne“ seufzte Nicole zum Fenster raus und ich konnte deutlich fühlen, was in ihrem Kopf vor sich ging. „Mach dir keine Sorgen, Luca geht es gut bei meiner Schwester“-„ich weiß, ich mag dennoch ihn nicht länger als nötig bei ihr lassen. Ich mag ihr nicht zur Last fallen“-„was ist das für ein Blödsinn? Sie macht das gern. Mach dir keinen Kopf und lass uns erst Mal rein gehen und zur Ruhe kommen. Wir können dann immer noch zu ihr fahren und den kleinen Fratz abholen. Ich wette sogar, er hat mit Nico zusammen mehr Spaß, als wenn er hier im Haus mit uns beiden sitzen muss“ ich drückte ihre Hand, um meinem Vorschlag ein wenig mehr Bestimmtheit mit zugeben und sie sah erst auf unsere Hände, dann zu mir auf. „Vielleicht hast du recht“-„ich hab ganz sicher recht. Komm wir gehen rein. Ich mach uns einen Kaffee und dann schauen wir mal“. Nicole legte zwar ihre Finger auf den Griff, doch war ich längst ausgestiegen, hatte das Auto umrundet und öffnete schlussendlich die Beifahrerseite. „Komm“ sagte ich leise und streckte ihr meine Hand entgegen. Zögerlich ergriff sie diese und ließ sich schwerfällig aus dem Auto ziehen. Ich stieß die Tür hinter ihr zu, verriegelte aus Gewohnheit das Auto und zog meine Freundin in meine Arme. „Hör auf zu grübeln und wenn, dann lass mich an deinen Gedanken teilhaben. Ich meinte das ernst, mit dem gemeinsam eine Lösung finden, also lass mich in deinen Kopf schauen“. Sie sagte nichts, sah mich nur aus ihren tief traurigen Augen an, legte dann ihren Kopf gegen meine Schulter und umschlang meine Taille. „Es ist eine verfluchte Scheiße und ich habe keine Ahnung wo ich in diesem Chaos anfangen soll mit aufräumen“-„und genau deswegen bin ich ja hier und ich finde, die Sache mit dem Kaffee klingt super. Da lässt es sich leichter denken“ ich gab ihr einen Kuss auf den Haaransatz und schob sie dann mit sanfter Gewalt zur Haustüre.  
„Hier” ich stellte meiner Freundin die dampfende Tasse Kaffee vor die Nase und nippte an meiner eigenen. Dabei sah ich mir das Häufchen Elend vor mir an und mir wollte nicht so recht einfallen was ich ihr hätte sagen können. Ich wusste jedoch auch, dass es hinter ihrer Stirn extrem am Arbeiten war, deswegen hatte sie sich auch nicht bedankt und starrte ein Loch in die Thekenblatte. „Weißt du was?” fragte ich recht laut und euphorisch in den Raum, doch blieb es unbeachtet. „Ich mach uns jetzt etwas zu essen”-„mhmm?”-„ja, essen ist wichtig und ich behaupte mal, wir haben beide Hunger” Nicole schüttelte heftig ihren Kopf, verzog angewidert das Gesicht und schob sogar die Tasse von sich weg. „Ich hab kein Hunger”-„der Appetit kommt mit dem Essen, also …” ich stellte meine Tasse zu ihrer und drehte mich von ihr weg, um im Kühlschrank nach etwas verwertbaren zu schauen. „Ich zaubre uns etwas Köstliches. Du wirst es lieben” sprach ich mit voller Überzeugung und hatte keinen Plan was ich machen sollte. Der Kühlschrank war so gut wie leer und seit Nicole in meinem Haus lebte, war für mich das Thema einkaufen und kochen tabu. “Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass ich es essen werde, weil ich einfach keinen Hunger habe aber ich bin tatsächlich gespannt was du machen wirst” mir entging nicht dieser Unterton bei ihren Worten und ich grinste zu ihr rüber. „Bevor du in mein Leben gekommen bist, ernährte ich mich nicht nur von Dosenfutter und Fastfood. Ich kann auch kochen. Wenn es sein muss. Und jetzt muss es sein” rechtfertigte ich mich und öffnete jede Schranktüre bei meiner Suche und zog jede Schublade dabei auf. Irgendwann wurde ich tatsächlich fündig und zog eine Packung Miracoli hervor „ich wusste, ich hab noch eine”-„ich dachte eigentlich, ich hätte alle erwischt. Du musst die besser versteckt haben, als ein Alki den Suff” Nicole lachte laut auf wegen ihrem Witz und ich hörte diesem Lachen nur schmunzelnd zu. „Schau besser noch aufs Datum” kicherte sie noch immer und ich befolgte unbemerkt ihren Rat.
Ich schüttete gerade die Nudeln ab, als Nicole frisch geduscht die Treppe runter kam und es an der Tür klingelte. „Ich mach auf” rief meine Freundin in meine Richtung und ich merkte, wie wütend mich der ungebetene Gast machte. „Marco? Das ist Herr Kasper von Luisas Schule. Bitte nehmen Sie Platz” überrascht stellte ich den Nudelsieb in den Topf, damit das restliche Wasser nicht alles vertropfte, packte mir das Geschirrtuch, um meine Hände abzutrocknen und ging ins Wohnzimmer rüber. Ich hielt immer noch verwundert meine trockene Hand dem Lehrer entgegen „hallo Herr Kasper, Reus mein Name“-„schön sie mal persönlich kennen zu lernen. Wir kennen uns vom Telefon. Wir hatten uns mal kurz unterhalten“ direkt fühlte ich den Blick von Nicole auf mir und wollte gar nicht wissen was ihr dabei durch den Kopf ging. „Was bringt uns die Ehre ihres Besuches?“ lenkte sich meine Freundin offenbar von ihren eigenen kleinen Hassgedanken auf mich ab. „Naja, ich wollte wissen ob Luisa noch hier ist und wie die letzten Tage verlaufen sind. Eigentlich habe ich mit ihr schon gestern wieder gerechnet. Denn so war eigentlich unsere Abmachung gewesen. Das Wochenende, dann muss sie zurückkommen“ nun traf mich ein vielsagender Blick von Nicole und man könnte fast glauben, sie würde mich damit auch fragen wollen, ob ich davon etwas wusste. Verwirrt von dieser Information, zuckte ich nur mit den Schultern und schüttelte leicht mit dem Kopf. Nicole räusperte sich, kniff mit ihren oberen Zähnen auf ihre Unterlippe und räusperte sich erneut. „Also es ist so, Luisa ist im Krankenhaus und wir wussten nicht wann sie zurück sein muss. Also nicht so genau und wie es läuft?“ nun schaute sie mich hilfesuchend an. Klar war es, dass sie nicht schlecht über ihre Schwester reden wollte, egal wie mies es war. „Sie ist im Krankenhaus?“-„ja, sie hatte einen Unfall“ lenkte ich nun in das Gespräch ein. „Ganz dumme Sache, aber sie ist auf einem guten Weg der Besserung“-„wann ist das denn passiert?“-„heute Morgen“. „Das ist natürlich sehr bedauerlich“-„oh …“ sprang Nicole plötzlich auf, „ich hab gar nicht gefragt ob sie etwas trinken möchten. Sie hatten ja doch eine lange Fahrt“-„ein Kaffee wäre schön, wenn es nicht zu viel Umstände macht“-„nein, nein ganz sicher nicht“ deutlich konnte ich das Zucken ihres Kopfes sehen, was ganz offensichtlich mir andeuten sollte ihr zu folgen. Also tat ich wie geheißen und ging ihr schnell nach in die Küche. Da der Raum offen war, konnten wir uns nur flüsternd unterhalten und mir war klar, warum Nicole mich in der Küche brauchte. „Irgendwie hatte ich schon vermutet, das Luisa nur Blödsinn erzählt hat“ legte Nicole auch gleich los und sah mich traurig an „es war nun wirklich nicht anders zu erwarten oder?“ bestätigte ich ihre Aussage und holte eine Tasse aus dem Schrank und stellte sie neben die Kaffeemaschine. „Aber das der Lehrer dann direkt hier auftaucht? Das ist ja schon fast, als wäre sie eine Gefangene. Meinst du, die Einrichtung ist wirklich das richtige für sie?“ sie hatte die Tasse nun genommen, stellte sie unter den Ausguss der Maschine und drückte auf den Knopf zum Starten. „Das ist jetzt nur eine kleine blöde Frage, um mich zu ärgern oder?“ Ich verschränkte meine Arme vor der Brust, sonst hätte Nicole womöglich meine Fäuste gesehen. „Nein ist es nicht, ich mein das ernst“ zischte sie mir entgegen und ich sah, wie die Traurigkeit abgelöst wurde von Wut. „Verdammt Nicole. Ich liebe dich und ich werde dich in allem, naja fast allem. Genau genommen in allem was vernünftig ist, von Herzen gern unterstützen. Aber das sind Profis, die haben mehr Ahnung wie wir und ich glaube nicht, das sie eine Gefangene ist, eher nur ein stark gestörter Teenager und das da drin auf meinem Sofa, ist die einzige Medizin“-„oh Marco“ sie schloss ihre Augen und schüttelte sich „du könntest wenigstens so nett sein und so tun als würdest du sie etwas mögen“-„ich mag sie aber nicht“ nun kam nur ein leises Seufzen von meiner Freundin und es klang fast so, als würde man aus einem Luftballon die Luft raus lassen. „Sollen wir sagen was passiert ist?“ nun waren ihre Augen wieder glasig und ich nickte missmutig. Ich ließ meine Arme sinken, ging auf sie zu, zog sie ihn meine Arme und drückte sie fest an mich. „Süße, ich weiß das du sie liebst, eben weil sie deine Schwester ist, aber wenn ein Profi nicht helfen kann, wie sollten wir dann einen Lösung finden können? Sei vernünftig, bitte“-„du hast ja recht“ ihre Stimme klang erstickt und als ich sie leicht von mir weg schob und in ihre Augen schaute, wischte sie schnell eine Träne weg. „Ich verspreche dir, alles wird wieder gut“ ich zog sie wieder zu mir und gab ihr einen leichten Kuss, den sie direkt erwiderte.  
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sakrumverum · 4 years
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Fastenzeit: Zeit der Beichte
<p>Beichte – machen wir uns da klein?</p> <p>Was uns wirklich klein macht, ist die Sünde. Damit ist keineswegs nur und nicht mal an bedeutender Stelle Fleischgenuss in der Fastenzeit gemeint, sondern alles, was dem Willen Gottes widerspricht. Das kann das willentliche Hegen böser Gedanken sein (Gewaltphantasien gegenüber dem schwierigen Nachbarn, Neid- und Hassgedanken, sich selbst auf einen Sockel stellen…), es kann den Bruch eines Versprechens gegenüber Gott und/oder dem Nächsten sein, also ein Akt der Treulosigkeit, es kann Selbst- oder Fremdverletzung beinhalten… die Möglichkeiten zur Sünde sind leider vielfältig und beginnen bereits sehr weit vor Folter und Mord. Je weiter vor den offenkundigen Schrecknissen großer Sünden man sich darüber klar wird, auf einem falschen Weg zu sein, desto besser! Echte Reue über kleinere Sünden und die folgende Beichte können den Weg zu großen Sünden verbarrikadieren.</p> <p>In der Beichte gebe ich zu, daß ich mich kleiner gemacht habe, als ich (Kind Gottes, Königskind, Erbin der Verheißung) eigentlich bin. Ich sage, was in meinem Verhalten der Gotteskindschaft widerspricht. Durch den Priester sagt Gott mir die Vergebung meiner Sünden zu. Die Buße, die der Priester mir auferlegt (im Regelfall ein Gebet oder eine gute Tat) ist keine Bedingung für die Wirksamkeit der Lossprechung; ich bin frei, wenn ich von der Beichte komme. Es wäre allerdings eine neue Sünde, die aufgetragene Buße nicht zu tun – eine Unfreundlichkeit Gott gegenüber, der mich so großartig beschenkt hat. Die aufgetragene Buße zu tun ist der Dank für die Sündenvergebung.</p> <p>In der Beichte machen wir uns nicht klein. Wir gestehen, daß wir uns durch die Sünde klein gemacht haben, lassen uns mit der Vergebung beschenken und haben danach wieder die Größe, in der Gott uns vorgesehen hat. Auch wenn es dabei nicht um körperliche Größe geht: Ich fühle mich nach der Beichte im Allgemeinen einige Zentimeter größer. Das geht nicht nur mir so. Und dieser Größenunterschied hält oft sogar einem Maßband stand – man geht aufrechter.</p> <p>Schön wäre ja, man könnte so etwas auch für andere machen! – In gewisser Hinsicht kann man das. Man nennt es Sühne, und darüber können Sie morgen, am Samstag, lesen.</p>
--Quelle: https://katholischlogisch.blog/2020/03/06/fastenzeit-zeit-der-beichte/
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xbiatchxlikexusx · 6 years
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1112
2017 ich lasse dich los, mit all deinen Erinnerungen, Schuldgefühlen, Hassgedanken, Leiden und Schmerz, aber dafür auch all deine schöne Zeit... All diese Glücksgefühle in Momenten der Freude. Die Achterbahnfahrt kann jetzt aufhören und halten...zumindest für einen kurzen Moment... ❣
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Ich bin kaputt und voller Hassgedanken. Ich kann nicht lachen seit deine Worte mein Herz verbrannten.
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realan · 7 years
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Ich trag meine Narben wegen dir, Wegen dir ist alles grau und schwarz, Ich hab dich letzte Nacht wieder in meinem Traum gemalt. Wegen dir steht meine Welt Kopf, Ich les die alten Verläufe auf meinem Laptop. Und weißt du was, ich bin am trinken seit du gingst, Ich stell mir eine einzige Frage, wie tief der Boden hier noch sinkt. Wahrscheinlich wärst du eh nicht mehr wie du damals. Vielleicht würde ich dich ansehen und sagen babe das mit uns war mal.
Vielleicht würd ich deine Hand nehmen und nie wieder gehen. Vielleicht würd ich dir sagen, du hast mir so gefehlt. Doch vielleicht ist keine sinnvolle Option Würd die sagen, seitdem du gingst bin ich alleine und so verloren. Ich bin kaputt und voller Hassgedanken Kann nicht lachen seit deine Worte mein herz verbrannten.
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raptast · 7 years
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Ich bin kaputt und voller Hassgedanken. Ich kann nicht lachen seit deine Worte mein Herz verbrannten. Schmerzen wandeln, ich bin chronisch depressiv, es wird schlimmer jedes Mal, wenn dein Song im Auto spielt.
Rough
Rough - DÉJÀ VU
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abgefuckterpsycho · 2 years
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Es gibt keine Grenzen mehr zu überschreiten. Alles, was ich gemeinsam hab mit dem Unkontrollierbaren und Kranken, dem Gemeinen und Bösen, alles Schlimme, was ich verursacht habe und meine totale Gleichgültigkeit dem gegenüber hab ich nun übertroffen.
Mein Schmerz ist gleichbleibend und heftig und ich hoffe für niemanden auf eine bessere Welt. Ich möchte sogar, dass mein Schmerz auch anderen zugefügt wird
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Wie schnell eine schöne Zeit vorbei sein kann und das war’s leben auf einen wartet nur um mir ins Gesicht zu schlagen
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