Tumgik
#geraucht
iamthedisorder · 4 months
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Wie mein Leben aussieht ?
Für mein Leben gibt es keine Garantie,
nur ein kurzes Haltbarkeitsdatum,
es ist kurz davor komplett abzulaufen.
Lieg vollkommen bekifft in mein Bett,
kipp mich dazu voll mit Sekt,
nehm statt einer Pille lieber alle,
und hoffe, dass ich nie wieder erwach,
hoffe, dass ich endlich sterbe heute Nacht.
Vollkommen berauscht, viel zu viel geraucht.
Ich glaub,
ich hab mein Leben gerade versaut.
- iamthedisorder
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Ich weiß nicht was die seit neustem in ihre TKKG folgen mischen, aber es haut voll rein!
DDF sollte sich ein Beispiel nehmen, denn die letzten Fälle waren meiner Meinung nach echt schlecht
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katastrophentourismus · 2 months
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Gude! Hab noch 2: War jetzt nur ein paar mal drin, aber das neue Gebäude für die Sprach- und Kulturwissenschaften (SKW) am Westend Campus der Goethe Uni ist... sorry ich weiß net was die da bei der Planung gesoffen/geraucht haben, aber praktisch ist das Gebäude nicht. Das ist mir auch schon am PEG aufgefallen, ist Innen nämlich einfach nur ein fuckin Labyrinth. Das wird damit begründet, dass man den Affenstein mit einbeziehen musste, aber so ganz glaube ich das nicht.
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Angewandte Kulturwissenschaften 1: Das Labyrinth des Minotauros in der Praxis
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shakespearerants · 3 months
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Das Nikotingummi stützt meine "Leo hat auch mal geraucht" These
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a-7thdragon · 7 months
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2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
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techniktagebuch · 14 days
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17. April 2024
Worin ich ein Handy repariere, verschiedene Dinge lerne und das Haus nicht anzünde
Anfang Januar ließ sich Aleks' Handy nicht mehr einschalten. Er war gerade in irgendeiner entlegenen schottischen Gegend, hatte aber das 2022 gekaufte Chromebook dabei und außerdem WLAN, so dass er mir das Problem mitteilen konnte. Ich habe zuerst erfolglos versucht, ihn von Deutschland aus zur Gehäuseöffnung anzuleiten, und ihm dann ein neues bestellt, was er wegen 2-Faktor-Authentisierung nicht selbst machen konnte.
Weil ich mein letztes Handy so oft auf- und wieder zugemacht habe, bin ich überzeugt, dass sich bestimmt alles reparieren lässt, und zwar von mir. Als ich einige Wochen später selbst in Schottland ankomme, sehe ich nach, ob es den von Aleks beschuldigten Einschaltknopf des Handys als Ersatzteil zu kaufen gibt, und es gibt ihn. Ich bestelle mir zum zweiten Mal ein Handyöffnungsbesteck, aber diesmal nicht mehr das riesige, von dem ich 98% bisher nicht gebraucht habe und das jetzt nutzlos in Berlin liegt, sondern eins zum Immerdabeihaben, also nur einen ganz kleinen Schraubenziehergriff mit magnetischen Bits für die gängigen Handyschrauben.
Als der angekommen ist, öffne ich die Handyrückseite mit dem neuen Heizungstoaster und meinem Küchenmesser, schraube alles raus und stelle fest: Die Hardwareknöpfe des Moto G7 Power, also der Einschaltknopf und die Lautstärkeregler, sind unaustauschbar mit dem Chassis verschweißt, man kommt nicht dran. Wozu es die Ersatzteile zu kaufen gibt: keine Ahnung. Eine Aus- oder Einbauanleitung existiert nicht.
Kurz bevor ich das gemerkt habe, habe ich außerdem herausgefunden, warum in allen Anleitungen steht, dass man den im Handy eingeklebten Akku zum Beispiel mit einer Kreditkarte vorsichtig heraushebeln soll. Ich habe es mit meiner abgelaufenen Bahncard versucht, aber für die vorletzte festsitzende Ecke aus Ungeduld einen von den neuen kleinen spitzen Schraubenziehern verwendet und dabei ein winziges Loch in den Akku gemacht. Es hat geraucht und gefunkt, ich habe "uh-oh" gesagt, das Handy zur Haustür getragen und dort schnell den Akku ganz herausgerupft, wobei ich Gelegenheit hatte, endlich mal "thermal runaway" zu sagen. Dann kam der Akku in ein Metallgefäß im Garten, wo enttäuschenderweise nichts weiter geschah.
Kurz danach lernte ich (bei ifixit.com), dass man einen einmal ausgebauten Handyakku gar nicht wieder einkleben soll, wie ich es beim eigenen Handy viele Male getan habe. Man soll einen neuen bestellen. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig.
Im April kommt der neue Akku und ich baue ihn ein. Das Handy geht immer noch nicht, weil es ja nicht am Akku lag, sondern am Einschaltknopf. Aber manchmal hilft geduldiges Wackeln an allen Teilen. Ich wackle geduldig an allen Teilen, drücke oft und lange in verschiedenen Kombinationen die Hardwareknöpfe und stecke verschiedene Kabel in die Ladebuchse, die, wie sich dabei herausstellt, ebenfalls einen Wackelkontakt hat. Irgendwann geht das Handy wieder an. Zuerst nur die Ladeanzeige, etwas später startet es dann.
Jetzt kann ich die App "TestM" installieren und damit die Hardwareelemente des Handys einzeln testen. Sie bestätigt, dass der Einschaltknopf defekt ist.
Ich lese nach, ob man ohne Einschaltknopf leben kann. Für alle Funktionen – Ausschalten, Screenshot, Neustart, Aufwecken – gibt es Workarounds. Nur für eine nicht: das Einschalten.
Update: Molinarius weist mich nach der Veröffentlichung dieses Beitrags auf von mir ungefundene Anleitungen und Erfahrungsberichte hin, denen zufolge man manche Android-Handys ohne Einschaltknopf starten kann. Dazu soll man entweder den Akku aus- und wieder einbauen, was ich zufällig getan habe, oder das Ladekabel einstecken und dann – oder vielleicht auch gleichzeitig – eine Lautstärketaste drücken, was ich zufällig auch getan habe.
Weiteres Update: Nachdem mir ein paar Tage später beim Einbau des Ladebuchsen-Ersatzteils das Handy wieder ausgeht, probiere ich diese Methoden und noch ein paar andere durch und habe mit keiner davon Erfolg. Aber während das Handy noch an war, hatte ich es für alle Fälle schon mal in den Developer Mode versetzt. (Wer ein Android-Handy hat und das noch nicht getan hat, sollte es jetzt gleich tun – es ist extrem einfach, schadet nichts* und nützt manchmal). Deshalb kann ich jetzt dieser Anleitung folgen und auf meinem Laptop ADB ("Android Debug Bridge") und Fastboot installieren (wie es am Mac gegangen wäre, steht hier). "adb devices" erkennt das an den Laptop angeschlossene Handy zwar nicht, aber trotzdem funktioniert "fastboot reboot" einfach so** und das Handy schaltet sich ein. Ohne Einschaltknopf. Nur fünf Jahre, nachdem Gregor Meyer im Techniktagebuch beschrieben hat, wie es geht, richte ich das dann auch endlich für mein eigenes Handy ein.
* Richtiger wäre wie immer "kommt drauf an": Bitte diese Korrektur von Sushi Suppenkasper berücksichtigen.
** Weiteres Ausprobieren ergibt: Das funktioniert nur, wenn das ausgeschaltete Handy vorher in einen so-halb-eingeschalteten Modus versetzt wird. Und zwar muss man dazu beide Lautstärketasten gedrückt halten, dann das Kabel einstecken. Dann taucht so eine Art Kommandozeilenansicht auf, die zum Einschalten noch nichts nutzt, weil sie einen funktionierenden Einschaltknopf zum Bestätigen der Auswahl voraussetzt. Aber ab hier geht es dann mit "fastboot reboot".
Als ich Aleks davon berichte, dass sein Handy jetzt wieder läuft, das Grundproblem aber nicht behebbar ist, sagt er: "Ist mir egal, der Einschaltknopf ging schon jahrelang nicht. Ich hab das Handy einfach nie ausgeschaltet. Man muss nur aufpassen, dass der Akku nicht leer wird."
Nachdem ich "Wieso steht das noch nicht im Techniktagebuch!" gerufen habe, diskutieren wir verschiedene Einsatzmöglichkeiten für das reparierte ... also das jedenfalls jetzt wieder eingeschaltete Handy. Ich bin für eine im Hausflur aufgehängte ständige Regenradar-Anzeige (nützlich, wenn man in Schottland wohnt und einen Hund hat). Aleks möchte lieber ein Betthandy. Was die Vorteile eines Betthandys sein sollen, erschließt sich mir nicht, aber vielleicht wird er es eines Tages selbst aufschreiben.
"Gut, dass ich nicht so ein blödes Handy habe, sondern das praktische Fairphone, bei dem man alles austauschen kann", habe ich bei der Reparatur mehrmals gedacht. Erst als ich für diesen Beitrag noch mal genauer recherchiere, finde ich heraus, dass man beim Fairphone 5 alles austauschen kann außer dem Einschaltknopf.
(Kathrin Passig)
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frau-heuferscheidt · 4 months
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Ich bin so frei und wähle zwei 😅 Nr. 21 + 30 bitte 😊
Meine liebsten Dialoge? Puh, ja. Da bei mir generell immer viel zu viel geredet wird, hier eine Auswahl:
In diesem Moment jedoch, als er Joko, der, scheinbar ganz in sich selbst versunken, von der Seite musterte, konnte Klaas nur noch auf einen einzigen Gedanken in seinem Kopf einen Finger halten:
„Bitte, lass‘ mich nie auf deine Beerdigung gehen müssen.“
- Aus „Wintergefühle: The Power of Love
„Ich höre mir seit fünfzehn Jahren an, was deiner Meinung nach alles nicht geht“, raunte er Klaas zwischen zwei Küssen zu, „jetzt würde ich dir gerne mal zeigen, was meiner Meinung nach alles sehr wohl geht.“
- Aus: „Wintergefühle: Simple Math“
„Ich habe ein Problem mit meinem Ex, über das ich gerne mit meinem besten Freund reden würde, aber dummerweise handelt es sich hierbei um ein und dieselbe Person. Meinst du, das könnte trotzdem klappen?“
Joko lächelte ihn über den Rand seines Weinglases hinweg an.
„Weiß ich nicht. Aber wir können es drauf ankommen lassen. Erzähl mal.“
- Aus „Leerer Raum“ - Kapitel 16
„Du rauchst wieder?“
„Ich hab noch nie nicht geraucht, Joko.“
„Aber es gab eine Zeit, in der du…“
„Und es gab eine Zeit, in der dich das alles etwas anging. Die ist allerdings vorbei, wie du sehr genau weißt.“
- Aus „Aww“, Kapitel 6
Pläne für 2024:
Fertigstellung aller offenen Projekte, mit Sicherheit einige Oneshots, wenn die Chefs sich mal wieder nicht regulieren können, eine kurze FF aus der Sicht von Thomas S. und - eventuell - ein neues Großprojekt. Mal schauen ;-)
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iamthedisorder · 1 month
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Ihr wisst was Montag ist, oder ?
Haben früher immer zusammen Jibbits geraucht,
wir haben über alles gequatscht,
Träume gehabt und so viele Pläne gemacht.
Wir hätten damals nie gedacht,
dass der Tag kommt,
an dem es nicht verboten ist was wir tun,
haben schließlich niemanden irgendwas getan.
Am Montag werde ich auf uns alle einen rauchen,
auf alte Liebe und auf alte Freunde,
alte Hoffnungen und Träume.
Ich glaub es wird nicht sein, wie wir dachten,
weil wir werden es nicht zusammen machen.
Wir werden diesen Tag nicht zusammen erleben,
ein Tag, von dem wir früher immer sprachen.
Macht mich irgendwie sentimental,
meinen Jibbit nicht mit euch zu teilen.
- iamthedisorder
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fallingforfandoms · 5 months
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Einer der weirdesten und doch irgendwie witzigsten Momente meines Tages:
Ich saß vorhin neben so 'nem wildfremden Typen in 'ner Vorlesung zur forensischen DNA-Analyse (was man dienstagabends halt so tut ne?).
Der meldet sich gegen Ende und fragt den Dozenten, ob man nicht irgendwem absichtlich ein Verbrechen unterschieben könnte, indem man einfach dessen gerauchte Kippe am Tatort platziert, weil dann ja auch die DNA an der Kippe gefunden wird.
Und natürlich ging da sofort mein Münster-/Wien-geschädigtes Autorinnenhirn an und hat das entsprechende Drama produziert (weil ich ja nicht schon genug Hirngespinste hab, hust - wie wärs mit irgendeiner Monika'schen Intrige, @all-my-worlds-a-stage @carlomainzinger ? 🙃).
Auf jeden Fall muss ich meinen Sitznachbarn beim Nachdenken wohl so entgeistert/fasziniert angestarrt haben, dass der Dozent meinte: "Also, Sie kommen ja auf Ideen, das hätt ich gar nicht erwartet jetzt. Aber ja, prinzipiell geht das schon."
Dann kam noch der übliche Disclaimer, dass das ja nicht das einzige Beweismittel sein kann und dass man das alles auch noch plausibel begründen muss etc. Aber da guckte dieser Nachbar mich und den St.-Pauli-Beutel auf meinem Schoß schon mit so 'nem schiefen Grinsen an und meinte nur noch sowas wie: "Weiß auch nicht, wie ich gerade darauf kam 🙃." Natürlich hab ich ihm das nicht abgekauft. Und natürlich sind wir jetzt besties for life, zumindest in meinem Kopf. Dass er das wahrscheinlich anders sieht, ist mir gerade mal egal 😂
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dragodina · 6 months
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Wait ... halluzinier ich jetzt schon? Hab ich den Verstand verloren?? Hat Leo gerade geraucht 😳 ?!?!?! Leo fucking Winkler RAUCHT ???!!!!??! WAS PASSIERT HIER, AAAAAH 😱 ?!?!??!?!
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solaradastra · 4 months
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me again :P ich hab ne vielleicht bisschen komische frage zu dem herzlak spoiler screenshot an dem kiosk or whatever
weil steffi und rick ja beide rauchen... teilen die sich ne zigarette? 🥺 oder zumindest das bier? xD
Pffff, hey, komische Frage... pah. Eine wichtige Detail-Frage nenne ich das...!
Also lass mich Dir sagen...
...dass leider weder noch der Fall ist. Geraucht wird in der Szene gar nicht... und die Dose Bier steht auch nur zur Deko da rum Yep, verpasste Chancen, würde ich sagen. :-/
Ich hoffe, Du hast trotzdem einen schönen Abend! <3
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mel1505 · 4 months
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22.12.2023 „Eine Busfahrt die ist lustig, eine Busfahrt die ist schön“ Positive Gedanken bringen doch positive Ergebnisse, oder? Die letzte Nachtfahrt hing uns noch in den Knochen, aber umso mehr freuten wir uns, als Nicki feststellte, dass der heutige Bus gar nicht 4 Stunden fahren würde, sondern nur 3. Da wir nämlich die Zeitzone wechselten und nun wieder 10 Stunden voraus sind, statt 9. Heute ging es von Brisbane über Surfers Paradise nach Byron Bay! 🚌 Es hat frühs wieder ein bisschen geregnet. Wir vermissen die Sonne und die Wärme jetzt schon. 😟 In Byron Bay sind wir zu unserer Unterkunft gelaufen, die auf den Fotos in booking echt toll aussah und über Weihnachten auch recht teuer ist. Wir hatten hohe Erwartungen. 😍 Das Hostel an sich sah echt cool aus, aber es waren viele junge Leute da, die jetzt schon geraucht haben. Mal abwarten, wie die „Zimmer“ sind. Geboten wird hier wohl einiges, es werden täglich Workshops angeboten. Wir konnten erst um 3 Uhr einchecken, deswegen ging es für uns erst einmal zum einkaufen. Unsere Unterkunft war eher ein Zelt. Sieht super cool aus, aber es gibt nur Gemeinschaftsduschen und -toiletten. Das fanden einige von uns schon mal nicht so toll, aber so ist das Hostel-Life eben.. Also erstmal zum Beach. #strandgehtimmer Die Sonne ging schon unter und der Himmel hat sich richtig schön verfärbt. Wir haben eine Runde die Surfer beobachtet und dann ging es zurück zur Unterkunft, da wir früh raus wollten, um zum Cape Byron Lighthouse zu laufen. Wir sind an einer Bar vorbei gekommen, wo live music gespielt wurde. Zwei Männer, die gegenüber am Klavieren spielten, super cool. #gänsehautmoment 🎶🎹🎸 Die Stimmung dort war grandios. Das merken wir uns mal für die nächsten Tage! 🤩 Dann versuchen wir mal zu schlafen. Es war unglaublich laut, keine Ahnung auf was für eine Droge die hier alle waren 😵‍💫 #nadaskannjaheiterwerden
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nomorep9in · 3 months
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Manchmal bin ich stolz, stolz auf mich selber. Denn egal was ich durch gemacht habe .. ich schreibe das hier nicht um mich von anderen abzuheben, mich als besser dar zu stellen sondern mich selbst daran zu erinnern wie weit ich gekommen bin. Ich habe niemals Drogen genommen, niemals geraucht und niemals Gruppenzwang in irgendeiner Art und Weise eine Chance gegeben. Ich wollte ihnen etwas beweisen was andere niemals schaffen und zwar ihren Verstand nicht aus dem Leben zu katapultieren und einfach wirklich zu fühlen und klar zu denken. Einfach nicht schwach sondern stark sein um das Leben zu leben was ich schon immer wollte und ich war dem nie so nahe wie gerade eben. Ich hab meinen arsch aufgerissen .. Arbeiten, Uni und zahlreiche nebenjobs um mir meine Träume zu erfüllen. Ins gym gehen, gut in der Schule sein und sich seinen Stolz und seine Würde wieder zurück zu holen die jahrelang kaputt gemacht wurde. Aufzustehen und den Mund aufzumachen. Die Welt mit anderen Augen zu sehen. Jeder hat etwas anderes was ihn antreibt und es gibts nicht wichtigeres als daran fest zu halten und es sich von nichts und keiner Sache kaputt zu machen. Sich von schlechten Angewohnheiten nicht leiten zu lassen oder schwäche zu zeigen. Ich war schon immer alleine in meinem Leben, in meinem Kopf und mit mir selber und für mich hat sich nichts verändert in dem Zusammenhang zu denken. Es gibt vieles was ich sagen könnte wie ich denke und wie ich fühle aber das aller wichtigste ist zu erkennen, wie weit man gekommen ist und man Stärke bewiesen hat, wo andere um einen rum zerbrochen sind. Wann hat das angefangen dass Drogen so verharmlost werden, wann hat das angefangen dass jeder 2 depressiv zusammenbricht?
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-29
Heute habe ich ständig das Gefühl, dass ich auslaufe. Die Spitze ist auch ständig nass.
Aber auch heute habe ich wieder geübt und den Plug für meine Herrin getragen und 30 Minuten geschafft.
Ich sehne mich auf Feierabend und dann Wochenende. Morgen Nachmittag kommt meine Schwester mit den Kids zurück, aber ich denke, meine Herrin wird bis dahin noch die Zeit ausnutzen.
Ich glaube allerdings nicht, dass sie mich kommen lassen wird und der Gedanke lässt meinen Käfig direkt wieder eng werden.
Ständig zwirbel ich mir selbst meine Brustwarzen und genieße das erregende Gefühl.
Es ist pure Selbstgeißelung, aber ich kann einfach nicht anders, ich bin ein geiler Bock.
Kaum hatten wir Feierabend, schickte meine Herrin mich los das Mieder anzuziehen, nur das sonst nichts.
Sie zog sich in der Zeit aus, und womit ich nicht gerechnet hätte, dass sie die bereitgelegt niedlichen Sachen anzieht. Das waren heute ein rosa Strampler, Einhornsöckchen und rosa Turnschuhe.
Sie sah mein Gesicht und wusste genau, was ich dachte und meinte: „Ich wusste, dass du nicht damit gerechnet hättest, dass ich das anziehe und genau deswegen tue ich es.“, dabei grinste sie breit.
Nun wollte sie erst gemütlich noch eine rauchen gehen und ich hatte sie zu begleiten.
Es war schon sehr erniedrigend, das Gefühl in diesem engen Damemieder, mit offenem Schritt und baumelden Käfig durch die Wohnung zu laufen, meine Herren in den niedlichen Sachen betrachten zu müssen, machte die Sache auch nicht unbedingt besser.
Und doch war mein Käfig schon wieder eng.
Nach einer Weile öffnete sie mich und fing an mich immer wieder zu edgen, bis ich richtig hart war.
Dann wollte sie mit mir ins Schlafzimmer gehen, und ich hatte mich aufs Bett zu legen.
Sie setzte sich zwischen meine Beine, und jetzt fing sie an mich richtig zu edgen.
Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus und feixte, wenn ich auslief.
Ich war nicht mehr in der Lage zu zählen, wie oft sie mir den Orgasmus dabei ruinierte oder mich einfach nur bis kurz vor den Orgasmus brachte. 
Ich wand mich und war nicht mehr in der Lage zu denken, ich war einfach nur pure Erregung.
Irgendwann flehte ich: „Bitte, meine Herrin. Ich kann nicht mehr.“, und sie stoppte.
Ich durfte das Mieder nun erst mal ausziehen, da sie mich los schickte, Sachen zu besorgen, um am Abend für sie zu kochen.
Ich entschied mich für Steak mit Folien Kartoffel und Bohnensalat, was ihr sehr zu sagte.
Wieder zu Hause, hatte ich mich komplett nackt auszuziehen und sie blieb weiterhin in den niedlichen Sachen.  
Ich hatte mich grundsätzlich so zu ihr zu setzen, dass sie mit ihrem Fuß in meinen Schritt spielen konnte  und obwohl es, oder gerade weil es, ich kann es beim besten Will nicht sagen, sie die niedlichen Sachen anhatte, war ich jedes Mal sofort Steinhart.
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Dann hatte ich gekocht und das Essen serviert, hatte vorher den Tisch vorbereitet, mit einer schönen Decke, Servietten, Kerzen ein Glas Wein.
Zu meinem Verdruss behielt meine Herren auch jetzt die niedlichen Sachen an. Hätte ich mich doch wirklich gefreut, wenn sie zu dem tollen Essen sich was Netteres angezogen hätte.
Erst nach dem Essen, und nachdem sie noch gemütlich eine geraucht hatte, meinte sie, dass sie jetzt nach oben gehen, möchte sich etwas Nettes anziehen.
Ich hatte ihr zu folgen, sie zog sich aus, ließ die Sachen fallen und entschied sich für ihre roten Dessous, schwarze, halterlose Strümpfe und schwarze Heels dazu ein Leder Rock.
Der Anblick ließ mich auch gleich wieder hart werden.
Es fing damit an, dass ich mich in die Mitte des Raums stellen sollte und sie verlangte, dass ich mir einen Orgasmus ruiniere auf dem Boden spritze.
Anschließend würde ich es auflecken. Aber während ich anfing mich zu massieren, bearbeitete sie meinen Po mit Paddle und Flogger.
Irgendwie schaffte ich es damit nicht so weit zu bringen, dass ich mir den Orgasmus ruinierte. Das lag wahrscheinlich daran, dass sie mich vor wenigen Stunden schon so intensiv bearbeitet hatte. 
Sie ließ sich dennoch viel Zeit, eh sie erlaubte, dass ich stoppte.
Dafür hatte ich mich aber nun an die Wand zu stellen und mich weiter zu massieren, dass ich ständig hart blieb.
Jetzt fing sie richtig an meinen Po zu bearbeiten. Flogger, Paddle und Peitsche in sämtlichen Ausführungen, die wir haben landeten auf meinem Po.
Immer wieder zwirbelte es gewaltig, was wohl daran lag, dass mein Po ausgekühlt war, von dem langen nackt sein. Und doch erregte es mich weiter.
Zwischendurch kam meine Herrin ganz nah, griff mir in den Schritt und massierte mich selbst ein wenig.
„Und, bist du ein richtig kleiner geiler Bock.“, fragte sie mich und es war erniedrigend sagen zu müssen, dass ich ein kleiner geiler Bock bin.
Sie zog mich von der Wand stellte sich selbst davor. Ihre Hände wanderten unter ihren Rock und sie zog ihren String etwas herunter.
Dann zog sie mich an meiner Erektion, ihren Schwanz, zu sich und ließ mich in sie gleiten.
Es war mir erlaubt sie zu stoßen und sie war nass und stöhnte bei jedem Stoß aus. Hätte sie mich nicht direkt wieder gestoppt, hätte ich mich kaum noch zurückhalten können.
Aber sie machte deutlich, dass ich nur kommen würde, wenn sie auch richtig in Fahrt kommt.
Omg, und dass nachdem sie sich gestern so ausgiebig selbst befriedigt hatte, dass würde nicht so einfach sein.
Aber erstmal durfte ich mich erneut an die Wand stellen und sie bearbeitete mich noch etwas.
Ich glaube, dass wir so lange nicht gespielt haben, hatte auch etwas Einfluss auf mein Schmerzempfingen. Ich zuckte recht häufig, hatte das Gefühl, dass es mehr schmerzte als in meiner Erinnerung.
Dennoch war ich von einem „Stop“, „Rot“ oder „Vanillepudding“ noch weit entfernt. Manchmal überlege ich, was ist denn die Richtige Reaktion eines Keuschling? Muss ich ruhig stehen und dass nicht zucken, muss es versuchen regungslos hinzunehmen.
Oder gehört es dazu bei jeden zweiten Schlag zu zucken, den Wunsch zu haben, sich den Po zu reiben. Wenn meine Herrin dann sagt, ich soll den Po nicht so anspannen, versuche ich es ja, aber es passiert einfach automatisch.
Egal wie, ich war noch immer so verdammt erregt.
Dann ließ meine Herrin von mir ab, führte mich ins Schlafzimmer und zog sich bis auf die Halterlosen aus. Ich durfte ihr ihren Vibrator reichen und sollte mich selbst schön hart halten.
Mach wenigen Minuten war abzusehen, dass meine Herrin heute nicht richtig in fahrt kommen würde. „Ich glaube, dass war gestern einfach zu schön und heftig gewesen. Dann machen wir für heute Schluss.“, beendete meine Herrin es.
Ich seufzte innerlich, konnte aber meine entspannte Haltung auch heute weiter aufrecht halten. Ich glaube, dass sich in mir endlich ein Schalter umgelegt hat und ich die Rolle des Keuschling nun so leben kann, wie es sich gehört.
Ich hatte meiner Herrin ihr Nachthemd zu bringen und mich dann wieder zu verschließen. Meine Herrin ging noch eine rauchen und danach gingen wir zu Bett.
Ich küsste noch ihre Füße und wartete auf Erlaubnis, in ihr Bett zu dürfen. Eingeschlafen bin ich dann recht gut, wurde aber nach kurzer Zeit bereits wieder von einem sehr engen Käfig geweckt.
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daughterofhecata · 11 months
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Wenn du noch was schreiben willst, 22 mit Skinny und Ty 🥺
[morning after prompts]
Sehr gerne! Hoffe, es gefällt dir <3
22. "Y'know, you're kinda cute when you wake up all dazed and confused in my shirt." + Skinny/Ty
Obwohl Skinny wirklich kein Frühaufsteher war, war er schon bei der zweiten Tasse Kaffee und der zweiten Zigarette des Tages angelangt, als sich auf dem Bett endlich etwas regte.
Die Bewegung, mit der sein Gast sich aufsetzte, sich blinzelnd in der heruntergekommenen Ein-Zimmer-Wohnung umsah, zog Skinnys Aufmerksamkeit auf ihn.
Das lange, dunkle Haar war verwuschelt, der Kragen des ausgeleierten T-Shirts ließ mehrere Knutschflecken sehen, von denen Skinny noch ganz genau wusste, wie sie dorthin gekommen waren.
„Weißt du, du bist ja echt ganz süß, wenn du verwirrt und verschlafen in einem meiner Shirts aufwachst“, sagte Skinny anstelle eines Guten Morgen. „Und das, obwohl du der Cousin von Sherlock Jonas bist.“
Das weckte Ty offenbar endgültig auf.
Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare, erwiderte Skinnys Blick mit einer Mischung aus Spott und Vorsicht.
„Bist also auch endlich dahinter gekommen, was?“, gab er zurück. Seine Stimme klang rau, erinnerte Skinny daran, warum Ty überhaupt in seinem Bett gelandet war.
Sie hatten schon ein paar Mal zusammen gearbeitet, Ty verdiente sich oft genauso wie Skinny ein paar Dollar mit kurzfristigen, nicht immer völlig legalen Jobs oder Aufträgen, und sie waren dabei immer gut miteinander ausgekommen.
Gestern hatten sie in der Wohnung von einem von Dylans Kumpels ein bisschen was getrunken und geraucht, und nachdem Dylan offenbar gesehen hatte, wie Skinny und Ty zusammen aufgebrochen waren, war Skinny heute Morgen zu einer Nachricht von ihm aufgewacht, die diese kleine Information enthalten hatte, von der Skinny immer noch nicht wusste, was er von ihr hielt.
„Ihr seht euch ja nun nicht gerade ähnlich“, gab er zurück, achtete darauf, nicht defensiv zu klingen. „Und den gleichen Nachnamen habt ihr auch nicht.“
„Stimmt“, gestand Ty ihm zu. „Ich bin nur angeheiratet.“ Er rieb sich das Gesicht, schwang die Beine aus dem Bett. „Krieg ich trotzdem nen Kaffee oder schmeißt du mich für den Fauxpas jetzt direkt raus?“
Einen langen Augenblick musterte Skinny ihn, ließ die Spannung ganz bewusst steigen.
Dann zuckte er mit den Schultern. „In der Kanne ist noch welcher drin. Solange du mit deinem lieben Cousin nicht über mich redest, haben wir kein Problem miteinander.“
Ty lachte. „Keine Sorge, ich hatte nicht vor, Justus zu erzählen, dass ich mit seinem Erzfeind im Bett war.“
Das brachte auch Skinny zum Lachen. „Dann darfst du bleiben“, erklärte er.
„Wie großzügig“, stichelte Ty und schenkte sich Kaffee ein. „Soll ich mich dafür auch noch erkenntlich zeigen?“
Erneut tat Skinny so, als müsste er intensiv nachdenken. „Hmm, ja, mir fiele da die ein oder andere Art ein, wie du das machen könntest.“
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tagesnotizen · 4 months
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31.12.2023 | Romanshorn | 17.00h
Der charmante Onkel mit dem Schmiss im Gesicht sei gestorben, schreibt die Mutter. Dass ihn alle nur mit dem Vulgo aus der Burschenzeit ansprachen, findet K. kindisch. Für mich war er nie ein anderer. Die Tante nannte ihn zeitlebens „Darling“, was mir in den 1970er Jahren wahnsinnig imponiert hat. Wie der Vater hat er bis zum Schluss geraucht und wie der Vater sei er störrisch und uneinsichtig geworden, sagt die Mutter.
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