Tumgik
#flüssig
brilho-design · 1 year
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Chafariz da Praça da República por João Otavio Dobre Ferreira
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pumpkidgrove · 1 year
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"Bauschaum-Schädel" ⁠ "Building foam skull"⁠ ⁠ Halloween 2019:⁠ ANTHOLOGIE - Die Dioremen des Schreckens⁠ ANTHOLOGY - The dioremes of fright⁠
https://www.pumpkidgrove.de⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠
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galli-halli · 4 months
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« Does it ever drive you crazy just how fast the night changes? » [2009 vs. 2023]
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theoniprince · 9 months
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Raviolo all'uovo 🇮🇹
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whoevengaf · 3 months
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Omg i thought gladbach were sponsored by latex 😭😭
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lexqa · 8 months
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hab heute das erste mal jemanden nen smoothie löffeln sehen
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echtvital · 1 year
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Was sind die gesundheitlichen Vorteile des K2-Vitamins?
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Leider sind sich viele Menschen der gesundheitlichen Vorteile des K2-Vitamins nicht bewusst. Die K-Vitamine wurden bis vor kurzem sowohl in der wissenschaftlichen Gemeinschaft als auch in der Öffentlichkeit unterschätzt und missverstanden.
Es wurde allgemein angenommen, dass die Vorteile von Vitamin K auf seine Rolle bei der Blutgerinnung beschränkt sind. Ein weiteres weit verbreitetes Missverständnis ist, dass die Vitamine K1 und K2 einfach verschiedene Formen desselben Vitamins sind - mit den gleichen physiologischen Funktionen.
Neue Beweise haben jedoch bestätigt, dass die Rolle des K2-Vitamins im Körper weit über die Blutgerinnung hinausgeht. Es kann helfen, chronische Krankheiten abzuwehren, indem es:
Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Für eine gesunde Haut sorgen
Bildung starker Knochen und Verbesserung der Knochengesundheit
Förderung der Gehirnfunktion
Unterstützung von Wachstum und Entwicklung
Hilfe bei der Krebsprävention
Unterschiede zwischen Vitamin K1 und K2
Eine große epidemiologische Studie aus den Switzerland veranschaulicht diesen Punkt gut. Die Forscher sammelten Daten über die Vitamin-K-Aufnahme der Probanden (2) Sie maßen das Ausmaß der Herzerkrankung bei jedem Probanden, der daran gestorben war, und wie dies mit der K2-Aufnahme und der arteriellen Verkalkung zusammenhängt. Sie fanden heraus, dass Verkalkung der Arterien der beste Prädiktor für Herzerkrankungen war. Diejenigen im höchsten Drittel der K2-Aufnahme waren:
Besuchen Sie die Website für weitere Informationen: www.echt-vital.ch/produkte-a-z/vitamin-k2/vitamin-k2-1-glas-mit-60-kapseln
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fullninjatyphoon · 2 years
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Kaffee flüssig Marktstruktur und Strategien der wichtigsten Wettbewerber
Unternehmen, die im Kaffee flüssig-Geschäft tätig sind, planen Schritte, um ihren Marktanteil zu erhöhen, indem sie ihre USP-Aussagen hervorheben, attraktive Produktverpackungen entwerfen, ein vielfältiges Produktportfolio anbieten und Produkte auf Online-Plattformen präsentieren, um nur einige der wichtigsten Erfolgsstrategien zu nennen. Der Bericht bietet detaillierte Profile der Top-Unternehmen, die die Kaffee flüssig Markt-Wertschöpfungskette bedienen, zusammen mit ihren Strategien für den kurz-, mittel- und langfristigen Zeitraum.
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seotoprankers · 2 years
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Tieftemperaturtechnik, Kryotechnik bzw. Kryogenik kommt in den verschiedensten Branchen zum Einsatz: In den Sparten Chemie, Physik und Biologie in Laboren rund um den Globus, aber auch in Industrie und Handel, beispielsweise wenn es um Lebensmittel geht. Die Möglichkeiten in der Kryotechnik sind gefühlt grenzenlos – aber alle Sparten und Branchen eint die Notwendigkeit von Zuverlässigkeit, Sicherheit und größtmöglicher Präzision der Kryo-Komponenten. Wir stehen schon seit über 50 Jahren für diese Qualitätsmerkmale. Sie haben Fragen oder benötigen eine Beratung? Kontaktieren Sie uns jetzt! Adresse - Euteneuen 4 57548 Kirchen, Deutschland Telefon - +49 2741 95850 E-Mail - [email protected] Webseite - https://www.cryotherm.de/
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skyetenshi · 11 months
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Warum ist es eigentlich immer Peter, der androht, dass er die drei ??? verlässt? [Oder der zur Kündigung erpresst wird] Warum hat Bob nie so einen richtig schönen dramatischen Ausraster? Er verliert nur den Kopf, wenn Teufelsgeiger oder die Franklin ihn kaputt machen. Aber dann macht er einfach nur Alleingänge. Ich möchte einmal, dass er einfach die Drei ??? verlässt und dann sitzen Justus und Peter da und stellen fest, dass Bobs Notizen in Steno geschrieben sind und sie absolut gefickt sind! 🤣 [Es ist Canon, dass Bob Steno kann. Und ich glaube das er es flüssig lesen und schreiben kann und es inflationär benutzt. Schulnotizen, Aufsatzvorbereitung, Einkaufsliste - alles Steno.]
Peter: Hier liegen noch Bobs Notizen von den letzten drei Fällen...
Justus: Die müssen wir wohl jetzt selbst für die Akten bearbeiten.
Peter: *sieht sich Notizen an* Sag mal, hatte Bob einen Schlaganfall? Das kann man ja gar nicht lesen.
Justus: Eh? Oh. Ja. Das ist Steno.
Peter: Und?
Justus: Das müssen wir wohl erst übersetzen.
Peter: ....*steht auf*
Justus: Wohin willst du?
Peter: Bob auf Knien anflehen zurückzukommen, selbstverständlich.
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In der Fabrik
Mit Rad und Riemen, Schaft und Schraube droht Polypengleich das schwarze Ungeheuer Und wirft die Schlacken aus wie flüssig Feuer Und taucht den Mittag in ein falbes Rot.   Ein Wutgeheul! Der Riesenkörper bebt ... Ein hundertarmig Ineinandergreifen, Ein tückisch Vorwärtsschießen, Rückwärtsschleifen, Von einer einz'gen großen Kraft belebt!   Und um den Herrn der Knechte dunkle Schar In Ruß und Rauch ... die Riesenhämmer klingen, Die Funken tanzen, und die Räder singen Das große Lied der Arbeit und Gefahr.   Im Schlund der Esse loht es purpurbraun ... Und wo die Räder hart und stählern blitzen, Seh' ich ein Weib mit heißen Augen sitzen Und fest und saugend mir ins Antlitz schaun.   Der nackte Arm wie ein verdorrtes Scheit, Finster die Stirn und rauchgeschwärzt die Wange ... Sie neigt sich mir, - sie spricht mit wildem Klange: »Ich bin die graue Not, ich bin das Leid.   Herrin des Weltalls ich - wie keine war! Sahst du schon je so eifrig die Vasallen Durch Glut und Rauch für ihre Herrin wallen, Unsichtbar, stets den Opferkranz im Haar?   Ja, ich bin stark, und mein das größte Reich! Mein Hauch bewegt die tosenden Maschinen, Mein Blick allein heißt tausend Arme dienen Und macht die kecksten Männerstirnen bleich.«   Sie springt empor, sie bebt - ihr Auge lacht ... Die Achsen kreischen, und die Hebel krümmen Sich von der Last, die roten Essen glimmen, Durch Rad und Riemen tobt die wilde Jagd.   Die Menschen keuchen: »Arbeit nur und Brot!« Und durch das Wutgeheul, Schleifen und Krachen Hör' ich ein leises, sieggewohntes Lachen: »Herrin des Weltalls ich - die graue Not!«
--Hedwig Dransfeld
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ich-bin-der-baer · 1 year
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German Vocabulary: Painting
die Acrylfarbe -- acrylic paint die Aquarellfarbe -- watercolour paint das Aquarellpapier -- watercolour paper das Bindemittel -- binder; binding agent die Borsten (pl.) -- bristles der Fächerpinsel -- fan brush die Farbe -- colour; paint der Firnis (pl. die Firnisse) -- varnish die Gouache -- gouache die Grundierung -- primer das Harz (pl. die Harze) -- resin das Leinöl -- linseed oil die Leinwand (pl. die Leinwände) -- canvas der Malgrund (pl. die Malgründe) -- [painting] surface der Malkasten -- paintbox das Malmittel -- medium der Napf (pl. die Näpfe) -- pan [of watercolour] die Ölfarbe -- oil paint das Ölmalpapier -- oil painting paper die Palette -- palette das Palettenmesser -- palette knife das Pigment (pl. die Pigmente) -- pigment der Pinsel (pl. die Pinsel) -- brush der Schwamm -- sponge der Spachtel -- painting knife die Staffelei -- easel die Tafel -- panel das Terpentinöl -- turpentine die Tube -- tube das Verdünnungsmittel -- thinner das Wassergefäß -- water container
die Acrylmalerei -- acrylic painting das Aquarell -- watercolour der Effekt (pl. die Effekte) -- effect der Entwurf -- sketch, outline die Komposition -- composition die Lasur -- glaze die Lavierung -- wash die Malerei -- painting die Ölmalerei -- oil painting die Skizze -- sketch der Pinselstrich (pl. die Pinselstriche) -- brushstroke die Technik -- technique die Textur -- texture der Ton (pl. die Töne) -- shade; tone
aquarellieren -- to paint in watercolours aufspannen -- to stretch lasieren -- to glaze malen -- to paint maskieren -- to mask mischen -- to mix; to blend reinigen -- to clean trocknen -- to dry tupfen -- to dab tüpfeln -- to dot überziehen -- to coat verdünnen -- to thin; to dilute
blass -- pale dunkel -- dark durchsichtig -- transparent; clear flüssig -- liquid glatt -- smooth gleichmäßig -- even; consistent lichtdurchlässig -- translucent marmoriert -- marbled monochrom -- monochrome nass -- wet rissig -- cracked transparent -- transparent trocken -- dry überlappend -- overlapping wasserlöslich -- water soluble
fett auf mager -- fat over lean hell-zu-dunkel -- light to dark nass-in-nass -- wet-on-wet nass-auf-trocken -- wet on dry
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Wundert mich eigentlich, dass Vincent nicht auch noch eben seinen Psychologie-Master gemacht hat, nachdem er ja in so ca. einem halben Jahr flüssig Polnisch gelernt hat und zum Hauptkommissar befördert wurde. 
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fabiansteinhauer · 1 month
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Mama
1.
Mit dieser Erinnerung tritt sie für mich in einen, wie man sagt, öffentlichen Raum, der dem Kind zuerst ein fremder Raum ist. Plötzlich muss man teilen, was man vorher nicht geteilt hat. Das ist insoweit die frühste Erinnerung, in der ich Mama nicht im vertrauten Raum, nämlich nicht in meinem Zimmer sehe. Wir stehen beide in einer Schlange. Sie steht links von mir, hält mich an der Hand, das heißt: ich muss meinen Arm hochrecken, deutlich über Kopfhöhe greifen die beiden Hände ineinander. Wir stehen also gemeinsam in der Schlange, das ist ein Schulgebäude, das Anfang des 20. Jahrhunderts gebaut wurde (" Auer Schulstraße"), also stehen wir auf einem Institutionenflur, dessen Boden das Licht grob geschliffen reflektiert und die Figuren vor uns zu Schatten macht. Wir stehen an, um Kasperletheater zu sehen.
Es sind exakt, scharf getrennt, zwei Gefühle, an die ich mich erinnere: Ein leicht verwundertes Staunen, warum sie denn mitgekommen ist, um für so ein Kasperletheater in der Schlange zu stehen und gleichzeitig Dankbarkeit, dass sie mitgekommen ist. Diese zwei Gefühle, die zwar nicht ambivalent sind, aber doch aneinanderstossen und zum Gegensatz werden könnten, mögen dafür gesorgt haben, dass ich mich an diesen Tag erinnere. Das eigentliche Ding, das Objekt, der Gegenstand, vielleicht auch das Herz dieser Erinnerung ist aber ihre Geste: Karin begleitet, sie hält und führt; ich könnte dort zappeln, auf jeden Fall hänge ich an ihr wie ein Fisch an einer Angel. Sie ist stumm in dieser Erinnerung; es kommt zu keinem Satz. Die Geste ist es, weil diese Geste ihre stumme Routine der Begleitung war, mit der sie hielt und führte.
Mit dieser Geste begleite ich sie auch früh durch Städte: vor der Bordsteinkante zieht sie mich dann hoch, ich schwebe einen Moment lang über die Kante, dann setzt sie mich wieder ab. Ihr Geste ist flüssig. In dieser Flüssigkeit ist die Erinnerung auch einer weiteren, ebenfalls frühen Erinnerung verbunden, die Gesten entsprechen sich: Karin begleitet wieder, hält und führt. Nur stehen wir diesmal weit oben in den französischen Alpen. Ich kann schon mehr oder weniger sicher laufen , also werde ich auch zum Skifahren mitgenommen. Karin nimmt zu allen Pisten mit, nur wenn es Schwierigkeiten gibt, nimmt sie mich zwischen ihre Skier, steht hinter mir, beugt sich leicht über mich, hält und führt mich 'so so': Als ob wir beide fahren würden, hält sie und führt mich zwischen ihren Skiern, sie schwingt dabei mit ihren fliessenden Bewegungen den Berg runter. In dieser zweiten Erinnerung gibt es auch eine Kante, nicht am Bürgersteig; wir stehen jetzt auf einem ausgesetzten Plateau, an der Kante fällt der Hang ab; der Blick öffnet sich auf eine steile, sogenannte Buckelpiste. Karin hält, sie führt: aber erst einmal kippt man gemeinsam über diese Kante hinab, man fällt erst einmal gemeinsam. Ich kann mich nicht daran erinnern, in dem Moment von Angst irgendwie bedrängt zu werden. Eher meine ich, für mein Alter erstaunlich gut skifahren zu können; das macht sie mir vor, illusorisch hier und jetzt, aber in Zukunft mit Hoffnung. Die stumm routinierte Geste ist das eine, das andere: im Stil kombinierte Karin, wie Freundin Cilla sagt, Eleganz mit Bodenständigkeit. In diesen Erinnerungen, das macht sie so typisch, belehrt und beurteilt, erklärt sie nicht, sagt nicht, was man zu tun und was zu lassen habe. Es sind routinierte und stumme Gesten, die sie vormacht und die sie wiederum zu einem lebendigen Zeugnis, einem Beispiel und einem Vorbild dafür machen, wie man durch das Leben kommt.
2.
Sie ist aus einem großen, zwar großzügigen, aber auch zu großen Haus gekommen. Das stand in einem Park, der schon zu unserer Kindheit verwildert war - und auch weil das Haus nicht mehr von den Funktionen her, für die es gebaut wurde, genutzt wurde, fortan nur Anlass bot, Privatheit und Öffentlichkeit zu verwechseln, hatten die Räume darin ihre Dunkelheit auspielen können; lindwurmartig und wirklich verflucht war die Architektur geworden. Mit 25 Jahren (sie trug Anfang der sechziger Jahre kurzes Haar und von einem längeren Aufenthalt in London hatte sie Swing und Popkultur mitgebracht) hat sie sich einen geselligen, witzigen, schnellen und stürmischen Mann gewählt, unseren Vater, den Düsenknallanwalt. Das war eine Kurve, die sie gemacht oder bekommen hat, vielleicht weitreichend bewußt. Das ist zur Bedingung unseres Lebens, das ihrer Kinder, geworden. Was soll man also dazu sagen? Auch wenn man sagt, dass diese Entscheidung gut oder die sogar die beste war, bleibt das eine Verkürzung.
Es gab in den letzten 45 Jahren vier Momente, die sie bereits vier Mal zu einer Überlebenden gemacht hatten. In der Hälfte des Lebens erwischt sie eine Krankheit. Sie besiegt diese Krankheit. Gleich darauf hat sie einen schweren Reitunfall, nachdem sie wochenlang zwischen Leben und Tod flirrt. Sie kehrt wieder. Ungefähr zehn Jahre später hat sie mit unserem Vater einen schweren Autounfall, bei dem unser Vater auch stirbt, sie kehrt wieder. Vor ein paar Jahren hatte sie einen Schlaganfall, sie findet zurück und lebt wieder zuhause. Ihr hilft, dass sie kein Aufgeben kennt. Immer wieder lebte sie danach auch in Leichtheit und strahlender Zuversicht. Mama hat das Leben mit allem angenommen und mit Tatkraft das angegangen, was dann auch Hindernis sein kann. Zum 70. sind wir auf den Piz Languard gestiegen und haben am Gipfel übernachtet, mit 78 Jahren überholt sie bei einer Fahhradtour mit schon blauen Lippen mich und Markus Krajewski, wir beiden reden nämlich zu viel, das verschafft ihr bergauf einen Vorteil. Karin sah in allem immer das, was richtig ist. Würde sie auch viel reden, dann könnte sie der Rabbiner aus der bekannten Geschichte sein, in der ein Rabbiner zwei streitenden Parteien jeweils vollkommen Recht gibt und auf den Einwand eines Dritten, das ginge nicht, auch dem Dritten noch vollkommen Recht gibt. Der (!) eine oder andere hat ihr das als Schwäche ausgelegt. Das Gegenteil ist der Fall.
Wenn sie meinte, etwas sagen und dafür Sprache nutzen zu müssen, dann schrieb sie fantastische und liebevolle Briefe. Die schrieb sie selten, nur dann, wenn etwas so sehr Salto geschlagen hatte, dass ihre die stummen Routinen nicht mehr ausreichend erschienen, um diejenigen zu lenken, die ihr wichtig waren. Diese Briefe waren dann allerdings klare und präzise Interventionen, von einer Bestimmtheit, die man nicht gleich vermuten würde, eben weil sie sich auf alles einlassen, alles annehmen konnte und in allem das Richtige sah, sie allen, auch allen Streitenden rechtgeben konnte. Als Botschaft sprachlich formuliert lautet ihre Moral, dass nichts, was auf einen einstürzt und nichts, was einem zustösst, einen zerstören oder verderben kann; Verderben kann nur durch das geschehen, was man selber in die Welt setzt. Ich habe sie kein böses Wort hören sagen, keine Handlung gegen andere ausführen sehen, nichts verhindern und nichts zerstören sehen. Allergisch reagierte sie allerdings auf böse Worte über andere. Ich werde das (besser) beherzigen und einfach nachmachen müssen. Mama gab und vergab grosszügig, immer und schnell.
3.
Mama hat Tagebuch geführt, auch das wie einen Brief, diesmal an sich und an ihre Kinder - und dieses andauernde und bis ins letzte gehende Schreiben, mit dem sie auch ein Tradition der Brandis weiterführte, hat sie sogar dankenswerterweise dafür genutzt, um nun einmal davon zu erzählen, was die liebevollen Mamas noch so alles parat und in petto haben, auch in Bezug auf die Liebe, auch wenn man sagt, sie seien nur für die Familie da. Man schließt in seinem Leben etwas in sich ein; sie auch. Dieses Tagebuch ist nicht nur begreifbar, nicht nur metaphorisch, es sogar auch ein Objekt, das ein Schloss hat, was sonst? Der Schlüssel lag dabei. Kinder wissen um so etwas, denn jeder Mensch hat mehr Überraschungen und überhaupt immer mehr parat, als andere an an ihm wahrnehmen können und er an sich wahrnehmen kann. Auch die Kinder und so auch die Eltern. Das, was sie da schreibt, ist in dieser Hinsicht keine Mitteilung von Neuigkeiten. Was genau die Geheimnisse des Lebens einem Menschen so bedeuten, das bleibt ohnehin Geheimnis, jeder behält seine Lebensgeheimnisse für sich, jede Weitergabe tastet nämlich etwas an und verfälscht es schon. Selbst wenn man sich selbst etwas über sich selbst sagt passiert das. Es ist nur ein Geschenk, wenn mit einem letzten und offenen Brief, wie dieses Tagebuch einer ist, noch einmal so großes Vertrauen geschenkt wird.
Wir haben, so wie sie mit ihrem Vater Klaus zusammen gerne Schallplatten gehört hatte, die Passionen zusammengehört. Dann, in der Karwoche, waren wir manchmal zusammen irgendwo am Fuß irgendwelcher Berge, der Schnee ist geschmolzen und das Leben ging mit großen Überraschungen weiter. Mama ist an so einem Freitag, in so einem Frühling gegangen. Die Römer feiern das Opfer, den Tod und die Verlassenheit in dem Moment, in dem mir großer Wucht wiederkehrt, was vergangen war, sagen seit inzwischen bald 2000 Jahren, sie würden es wegen der Auferstehung tun. Anders herum: sie feiern die wichtige Wiederkehr an den Tagen eines Opfers uns Todes. In welcher Richtung das Scheiden und das Wiederkommen verbun den ist, was hier Grund und was Datum ist, das ist bei solchen Kehrmomenten bestimmt sekundär, die Biegung könnte es sein. An so so einem Freitag, so einem Frühling.
Alle gelben Blüten sind Mama verbunden, das waren sie, sind sie und bleiben sie. In ihnen allen, den Forsythien, den Narzissen, der Schafsgarbe, dem Goldsturm, der Sonnenblume, dem Sonnenhut, der Sonnenbraut und den Mädchenaugen ist auch ihr Auftauchen. Manchmal muss man sich das laut sagen, um es zu können: Lieben heißt auch, gehen zu lassen.
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alvodra · 2 months
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Brokenly complete
A mirror,
broken,
fluidly gleaming,
a pattern.
Images,
each one different ,
some real,
some dream.
Every splinter an image.
Who can arrange them?
Who will find the logic?
Pattern without significance.
Image of water,
Fragment of glass,
mirror of dreams
- lies are truth
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Zerbrochen vollkommen
Ein Spiegel,
zerbrochen,
flüssig schimmernd,
ein Muster.
Bilder,
jedes anders,
manche wirklich,
manche Traum.
Jeder Splitter ein Bild.
Wer kann sie ordnen?
Wer findet die Logik?
Muster ohne Gültigkeit.
Bild aus Wasser,
Scherbe aus Glas,
Spiegel aus Träumen
- Lügen sind wahr.
Copyright by alvodra!
@imabiscuitinthousandworlds @haveyoueverconsideredpiracy @cea-tide
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samsi6 · 1 year
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Du kennst den Sturm gegen die Wand aus Zeit, die stur und starr dieselbe bleibt, zäh, aber flüssig ihren Trott geht und immer, immer, immer läuft, selbst wenn sie angehalten werden wollen soll. Es ist ihr egal. Der Zeit ist alles egal. Die Zeit kennt kein Gefühl. Die Zeit lässt geschehen. Januar, Februar, Juli und November - immer ist Zeit. Und immer... Immer, immer, immer, lässt sie auch den Zauber geschehen. Auch im Februar. Auch im Schnee. Auch im Regen. Nichtsdestotrotz erwacht auch immer Zauber zwischen all der Februarzeit...
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You know the storm against the wall of time, which remains stubbornly and rigidly the same, tough but fluidly going its own way and always, always, always running, even when it wants to be stopped. She does not care. Time doesn't care. Time knows no feeling. Time lets things happen. January, February, July and November - there is always time. And always... Always, always, always, she also lets the magic happen. Also in February. Even in the snow. Even in the rain. Nonetheless, magic always awakens between all the February time...
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