I just. I just… i have discovered something. And I have laughed too much. I have laughed every time I have tried to explain it to someone. I cannot get through this.
Look. Okay.
There are two things you need to know, here.
First: There’s a style of Greek pottery that was popular during the Hellenic period, for which most of the surviving examples are from southern Italy. We call them ‘fish plates’ because, well, they’re plates, and they’re decorated with fish (and other marine life).
Like this one, currently in the Met:
Or this one, currently in the Cleveland Museum of Art:
They’re very cool. We’re not 100% sure what they were for, because most of the surviving ones were found as grave goods, but that’s a different post.
The second thing you need to know is that when we (Classics/archaeology/whatever as a discipline) have a collection of artefacts, like vases, sculptures, paintings, etc. and we do not know the name of the artist, but we’re pretty sure one artist made X, Y and Z artefacts, we come up with a name for that artist. There are a whole bunch of things that could be the source for the name, e.g. where we found most of their work (The Dipylon Master) or the potter with whom they worked (the Amasis Painter), a favourite theme (The Athena Painter), the Museum that ended up with the most famous thing they did (The Berlin Painter) or a notable aspect of their style. Like, say, The Eyebrow Painter.
Guess what kind of pottery the Eyebrow Painter made?
Sodele der Content wird nächste Woche weniger werden, denn jetzt geht’s ans Chillen. 😎 sind hier in einem wunderbaren „Luxus-Resort“, Meerblick vom Bett aus, Infinity-Pool und Stoffservietten, halt alles was man so braucht. Haben uns den Deeck abgewaschen und ein tolles Abendessen gegönnt. Philine hat nach einer Woche Pasta urplötzlich (von selber) nen Fischteller bestellt und ihn gefeiert 🐟 🍝 👍🏻
23.-24.8.23, Hamburger Hallig, Bremen Schierker Str.. Fahrkilometer 7.899 (mit den Fährkilometern sicher über 8.000)
Auf der Hallig wartet ein Restaurant mit Salzwiesenlamm und Fischteller auf unseren letzten Reiseabend. Mit dem Rad vier Kilometer über den Damm, immer feste durch die Schafsscheisse.
Fiete darf heute Abend auch mit, das teilt er jedem Schaf mit, dem er begegnet.
Am Donnerstag Morgen sagt das Navi, dass die A7 bei Hamburg ein einziger Stau sei. Wir nehmen die Fähre. Das ist keine Zeitersparnis, 1,5 Stunden warten in Glückstadt und auf der Westseite zwei Stunden über treckergeschwängertes Land. Aber: entspanntes Fahren und ne Bockwurst auf der Fähre, das ist doch was. 17.30 Uhr Ankunft in Bremen nach 78 Tagen Reisezeit.
Abspann
Wir danken:
- Uli und Petra, die unsere Wohnung behütet haben.
- Andi und Viktoria aus Estland für die Einladung zur Midsommer-Feier.
- Bärbel und Rainer aus Ahrensburg für die vielen Tipps und für die Schablone des Wurstfängers.
- Martin und Steffi für die Gastfreundschaft am See.
- Dem rückenkranken Dauercamper in Lövsele Hamn für einen Saunabesuch mit Meerblick.
- Den Firmen Iittala und Marimekko für die exorbitanten Preise, die Angela von größeren Anschaffungen abgehalten haben.
- Dem Bauer in Brovallen für das Kartoffelgeschenk.
Der teuerste Campingplatz
im Verhältnis zu den Leistungen war auf Saarema: 35 Euro pro Nacht. Für ca 50 Gäste gab es einen Holzverschlag mit einer Toilette und einer Dusche in einem Raum. Im Café kostete ein Aperol Spritz 18 Euro.
Dumm gelaufen:
- Angelas extra für die Reise gekaufte Regenjacke von Fjällräven war völlig überfordert. Ein kleiner Regen in Kaunas und die Frau war durchnässt.
- Auf einem Golfplatz landeten alle Bälle im Wasser, wieder gut, dass Angela noch geklaute Bälle von der Übungsrange dabei hatte.
- Nicht bedacht, dass in Polen Fronleichnam ein Feiertag ist, der Campingplatz bei Danzig war komplett ausgebucht.
- Angela hatte in Mariestad einen Tag Durchfall. Waren es die selbstgepflückten Pilze oder die alte Knoblauchbutter?
- Ein wunderschöner Campingplatz in Mittelfinnland, direkt am See, alle Plätze frei. Leider stand der Platz nach drei Regentagen komplett unter Wasser.
- Unsere Rosmarin-, Thymian- und Salbeipflanzen wachsen in Finnland weiter, die Wanne samt Pflanzen hatten wir draussen vergessen.
Kulinarisches:
- Ein Tipp von Gareth zur Geschmacksverstärkung von Saucen: trockene Zwiebel- und Knoblauchschalen, getrocknete Pilze und etwas Salz zu einem Pulver zerkleinern und untermischen.
- Salmiakki-Likör selber machen: Türkischen Pfeffer in 0,5 Liter Wodka auflösen. Zwei Wochen warten und fertig ist der Likör.
- Im guten Feinkostladen zu kriegen: Aioli mit Trüffel oder mit Limette.
- Miesmuscheln in Sahne und Weißwein mit Limettenstücken, Knofischeiben, Thymian, Chilistücken und grünem Pesto. Gegessen in Skagen.
- In Tallinn gabs grünen Salat mit Kirschtomaten, Sprossen, warmem geräuchertem Forellenfilet und Himbeersalatsauce.
Wir haben heute wieder einmal unsere Eltern zum Mittag-Essen in ein KultiWirt ☘️ Gasthaus HASLINGER in Pregarten ☘️eingeladen ❤️ KultiWirte - leben jene Werte, die auch wir sehr schätzen: regionale & saisonale Küche, Most & regionale BIER-Sorten im Getränkeangebot, freiwillige Kennzeichnung der Herkunft der Zutaten auf der Karte, um nur ein paar Werte davon zu nennen. Fazit: wir haben gut gegessen, vom Steak mit Eierschwammerl-Sauce, Fischteller, Steakfilet-Salat (meins 😍) bishin zum Grillteller und der Eispalatschinke 🙏 und für unsere Oldis war es wieder mal eine willkommene Abwechslung vom Pensionisten-Alltag 🙈 #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #kultiwirt #öisst @kultiwirte (hier: Gasthof Haslinger) https://www.instagram.com/p/Cf1inEGDJXL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
CND - Remansos, Nacho Duato from COMPAÑIA NACIONAL DE DANZA on Vimeo.
Remanso, sobre los Valses Poéticos de Granados, estrenado en Nueva York por el American Ballet Theater en noviembre de 1997, recibió los mayores elogios por parte de la crítica especializada. Fuerza expresiva, geometría de líneas, utilización dinámica del espacio y las formas, fueron algunos de los comentarios suscitados por el trabajo de Duato. A partir de aquella primera versión, el coreógrafo prolongó la obra para La Compañía Nacional de Danza, coreografiando tres de las hermosísimas danzas populares del compositor y dando lugar a este Remansos.Coreografía:
Nacho Duato
Música:
Enrique Granados
Figurines y Escenografía:
Nacho Duato
Diseño iluminación:
Nicolás Fischtel (A.A.I.), según del diseño original de Nacho Duato y Brad Fields
Realización de vestuario:
Sastrería de la CND
Maestros repetidores:
Catalina Arteaga, Yoko Taira e Isaac Montllor
Duración:
23 minutos