Tumgik
#ewiger wunsch
never7enough · 1 year
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Und was ist, wenn ich wirklich nicht mehr leben will?
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skyetenshi · 11 months
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Warum habe ich das Gefühl, dass wann immer einer der Jungs damit aufgezogen wurde, dass die drei ??? praktisch eine Beziehung sind Chaosenergie freigesetzt wurde?
Jock NPC: Sieh mal Shaw, da ist schon einer deiner boyfriends. *übertriebende kussgeräusche*' Peter: Na wenigstens einer von uns stirbt nicht ungeküsst. *Geht zu Bob und küsst ihn zur Begrüßung leidenschaftlich* Bob: *Macht mit* Kelly: *steht daneben, lacht und schüttelt den Kopf* Peter: Lass uns wieder an den Strand, ich brauch eine Pause. Jeffrey: Von wegen. Sonst bist du über Stunden im Meer. Du willst nur wieder zum Strand, weil deine beiden besseren Hälften dort sind. Peter: Wie viele Hälften soll ich denn haben? *Lacht* Jeffrey: Du weißt was ich meine. Peter: *Nimmt sein Surfbrett und geht an Strand* Ja weiß ich. Jeffrey: Na dann lauf schon zu deinen Prinzen. Peter: *grinst, legt bei seinen Freunden das Surfbrett ab, Schmeißt sich neben Justus in den Sand, und legt sich halb auf diesen* Justus: P-peter! Du bist nass! Peter: Ich weiß. Wärm mich wieder auf. Justus: *streichelt durch Peters Haare, während der mit dem Kopf auf seiner Schulter lag* Jeffrey: Ist ja eklig süß. Die drei Jungs sitzen in der Schulmensa zusammen, aber als Bob kurz weg ist, klaut einer aus Peters Sportteam seinen Platz um mit Peter zu quatschen. NPC: *grinst Bob frech an* Du weiß wie es ist: Weggegangen, Platz vergangen. Und ich muss mir mal kurz deinen Freund ausleihen. Bob: Mhm. *setzt sich auf Justus Schoß* Justus: *legt seine Arme um Bob, um ihn festzuhalten* Für keinen der drei Detektive ist diese Situation ungewöhlich. Die drei sind zusammen im Debattierklub und einige Mädels regen sich auf, dass Jungs nicht über ihre Gefühle sprechen. Peter: *durch den gesamten Raum* Ich liebe dich, Bob! Bob: Ich liebe dich auch, Peter. Peter: Dich liebe ich auch, Justus. Justus: *in seiner Argumentation unterbrochen* Danke, Peter. Ich liebe dich auch, aber ich muss hier kurz was klären. Bob: Was ist mit mir? Justus: Jaha, dich liebe ich auch. Aber trotzdem bin ich hier in einer Diskurssion. Peter kommt mit seinem team von den Umkleiden. Kelly, Justus und Bob warten auf ihn. Teammitglied: *starrt zu Kelly* Unglaublich, Shaw, dass du es schaffst jemanden mit so einem geilen Arsch zu daten. Peter: Finde ich auch *gibt Justus einen Klaps auf den Hintern* Justus: Peter, doch nicht hier. Jelena: Kannst du mir helfen oder musst du das erst mit deinen Liebhabern besprechen? Bob: *sieht zu Justus* Justus: Das ist deine Entscheidung, Schatz. Peter: Wir beugen uns deinem Wunsch, Hase. Bob: Ihr seid so süß, ich liebe euch. Jelena: *würggeräusche*
Ach ich könnte ewig weiter machen
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zofiejones37 · 20 days
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Auch wenn ich dich heute vielleicht das letzte Mal sehen kann und deine Stimme hören kann, will ich, dass du weißt, dass ich unglaublich stolz auf dich bin. Ich kenne dich seit dem Anfang meines Lebens und du bist mir sehr ans Herz gewachsen, auch wenn ich viel zu wenig Zeit mit dir verbracht habe. Es tut weh, dich so kaputt und am Ende deiner Kräfte zu sehen. Naja du bist halt leider schon in die Jahre gekommen, wie ein alter Käfer, der nicht mehr anspringen möchte 🥺. Auch wenn du bald gehst und wir dich alle sehr vermissen werden, weiß ich dennoch, dass es dir dort oben deutlich besser gehen wird als hier auf der Erde. Kein Leid, kein Streit, nur Frieden und die Gesellschaft alter Freunde, die du ewig nicht mehr gesehen hast. Aber noch ist es nicht so weit und wir müssen mit ansehen, wie es dir von Tag zu Tag schlechter geht. Bitte sei dir bewusst, dass wir gerade alle für dich da sind, auch wenn deine Leiden und Schmerzen immer größer werden und damit der Wunsch auf das Himmelreich steigt. Ich liebe dich, dein Enkel Milan 🤍!
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maria-koralle · 8 months
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Madonna Del Ghisallo
Ich weiß nicht, welcher Teufel meine Eltern geritten hatte, als sie mir ein Fahrrad schenkten. Ich sah meinen Papa schon von weitem, wie er es auf dem Gehweg entlang schob. Auf die Idee, daß es für mich sein könnte, kam ich in diesem Moment nicht. Und warum schob er es, statt darauf zu fahren? Aber in meinem ganzen Leben habe ich weder Mama noch Papa auf einem Rad gesehen!
Es stellte sich heraus, daß er es von einem Arbeitskollegen bekommen hatte und es tatsächlich für mich bestimmt war.
Das Drama begann, als ich lernte, damit zu fahren.
Als Vierzehnjährige sollte das kein Problem sein, aber es war ein steiniger Weg, bis ich viele Wochen und etliche blaue Flecken später das erste Mal die Straße unsicher machte.
Nach einem bösen Sturz mit dem Zweirad stand es dann ewig im Keller, verstellte den Weg und war irgendwann Gott sei Dank verschwunden.
Als ich erwachsen war, konnte ich auf dem Lande, wo ich gut zwei Jahre lebte, nicht immer auf ein Rad verzichten. Ich fuhr mit einem sehr Alten, Gebrauchten und im Märkischen Sand gehörten viele Stürze einfach dazu. Ich solle mich nicht so anstellen, sagte der damalige Lebensgefährte…
Aber ich stellte mich an und verzichtete nach meinem endgültigen „Rückzug“ in die Hauptstadt auf seine wertvollen Hinweise und
auf’s Rad.
Nachwendig, ich war schon einige Zeit glücklich neu verheiratet, schlug mir der Göttergatte vor, daß wir ein Rad mit Rücktritt und 3 Gängen für mich kaufen. Er fuhr sehr gern und schnell mit seinem Rennrad durch Berlins Straßen, ich aber nicht!
Anfangs sträubte ich mich, aber als wir Richtung Stadtrand gezogen waren, überredete er mich schließlich und ein nagelneues, blaues Rad von „Fischer“ war das meine. Manchmal fuhr ich auch damit.
Radtouren mit Freunden waren meist eine Herausforderung. Nicht unbedingt für mich, aber für die anderen, die immer schneller und unfallfreier radelten als ich.
Meine Liebe zu dieser Art der Fortbewegung wuchs auch nicht, als ich ein Neues von Lidl mit 5 Gängen bekam, denn ich fand es immer noch recht schwer und quälte mich bei jeder Fahrt. Irgendwann wurde es gestohlen…
Sofort besorgte der Göttergatte ein Neues, ebenfalls Gebrauchtes, namens „Toni“, weil auf seinem silbrigen Rahmen „Curtis“ stand.
Die ersten Fahrten schienen mir tatsächlich etwas leichter. Dennoch blieb ich meist weit hinterm Göttergatten zurück, wenn wir mal ausfuhren.
Es war für ihn kein Vergnügen, immer auf mich warten zu müssen, denn an jeder Straße, jedem Bordstein, jeder Bodenwelle, jedem Hügelchen – egal ob bergauf oder bergab – stieg ich ab und schob den Draht-Esel.
Es gelang mir allerdings mit meiner etwas unüblichen Art des Absteigens (ich ließ mich einfach mit dem Rad zur Seite fallen), dem Tod mehrmals von der Schippe zu springen.
Ich war offensichtlich dazu auserkoren, recht regelmäßig von Rechts -oder Links-Abbiegern ignoriert zu werden. Wenn Kinder plötzlich auf den Radweg sprangen, dann taten sie das ausgerechnet, wenn ich gerade mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von 10 km/h entlang kam und eine Vollbremsung hinlegen mußte.
Die Idee, auf einem Zweirad mit Motor-Unterstützung zu radeln, fand also gar nicht meinen Beifall. Aber um des lieben Friedenswillen, stellte ich eine Wunsch-Liste zusammen, die der Göttergatte keinesfalls finden würde:
26-er Rahmen, Rücktritt, mindestens 5-Gäng, einen weichen Sattel, federleicht, bezahlbar und meine gelbe Klingel mit dem Schaf drauf!
Und es kam eine weitere Liste dazu:
Für und Wider des Radfahrens
Vorteile:
umweltfreundlich, leise, sprit-unabhängig, sportliche Betätigung, wenig Probleme einen Parkplatz zu finden, der dann auch umsonst ist
Nachteile:
sehr gefährlich, weil man mit nur 2 Rädern immer Balance-Probleme hat (zumindest ich!), man kann nur wenig transportieren – jedenfalls keinen Wochenend-Einkauf und ein Diebstahl ist vorprogrammiert
Die Feinde des Radfahrers:
-andere Verkehrsteilnehmer, vornehmlich Radfahrer - besonders klingellose Kampfradler auf Karbonteilchen in hautengen bunten Dressen, mit verwegenen Helmen
-Lastenräder mit vielen Kindern drin und Ökomüttern am Lenker
-Kinder auf Mini-Rädern
-Fußgänger die unmotiviert auf die Straße springen
-parkende Autos, die genau vor dem Radfahrer die Tür aufreißen, um auszusteigen
-Hunde, die nur spielen wollen
-farbenblinde Schock-Kurierfahrer, die mit gefühlten 50 km/h noch schnell an der roten Ampel an dir vorüberfahren und sich todesmutig in den Verkehr stürzen
Spaß beiseite!
Der Göttergatte hat kürzlich ein E-Bike gefunden, das alle meine Kriterien erfüllte und überredete mich mit Engelszungen zu einer Probefahrt.
Ich war erstaunt, wie einfach es doch war, damit zu fahren und deshalb hat „Zündi“ (ist von Zündapp gebaut) meinen Zuschlag bekommen, obwohl es wirklich sehr schwer ist – Anheben geht nicht, weil es halb so viel wiegt wie ich. Aber wir haben uns miteinander arrangiert.
Denn im tiefsten Grunde meines Herzens bin ich Autofahrer, der meist Geschwindigkeitsregeln ignoriert.
Nach einer gemütlichen Autofahrt bin ich nicht außer Atem, meine Haare sehen meist so aus, als hätte ich mich bemüht, damit noch eine Frisur zustande zu kriegen und ich muß nach Beendigung der Fahrt nicht Myriaden von Mücken vom Kopf bürsten.
Ich schwitze nicht unkontrolliert. Ich muß keine Fahrradbrille aufsetzen und kann statt häßlicher Funktionshosen tolle Klamotten anziehen. Ich brauche keinen unkleidsamen Helm, der mich wie einen Alien aussehen läßt.
UND: Das Auto ist wetter-und wege-unabhängig!
MEIN Fahradwetter findet nur maximal zehnmal im Jahr statt:
-leicht bewölkt und 21°C
-keine Pfützen und höchste Windgeschwindigkeit 1-2
Meist ist es mir beim Radfahren zu kalt oder zu heiß. In jedem Fall muß ich sofort nach dem Fahren warm Duschen.
MEIN Weg sollte sehr breit sein, asphaltiert, etwas schattig, nicht rutschig, frei von Laub, Mensch und Tier und er sollte keine Steigungen haben.
Und das Wichtigste:
Er sollte immer gut ausgeschildert nach Hause führen.
Nach dem Radeln habe ich zwar ein gutes Gewissen, etwas für meine Beweglichkeit getan zu haben. Aber mir tut alles weh – Hintern, Ohren, Augen- eigentlich der ganze Kopf - der Rücken die Knie und vor allem der Schultergürtel, weil ich mich total verkrampft am Lenker festhalte.
Fazit
Ich freue mich nach jeder Fahrt, daß ich lebendig wieder im trauten Heim angekommen bin. Das macht mich nahezu euphorisch und ich könnte vor lauter Begeisterung am liebsten ein Glas Sekt trinken!
Leider wird mich kein Fahrrad der Welt jemals begeistern können. Aber ich fahre dennoch damit.
Aus Liebe zu meinem Mann!
Ich brauche nur noch die Madonna Del Ghisallo – am Besten als Aufkleber!
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gedanken-karussellx · 9 months
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„Und wir lachen und wir weinen
Ich fühl', die Erde um uns dreht sich
Dreht sich, dreht sich
Und hätte ich nur einen Wunsch frei
Ich wünschte mir, ich hätt' dich ewig“.
~LEA
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der--tobi · 1 year
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Kommst du damit klar…?
Eine Frage die mir in der letzten Wochen häufiger gestellt wurde. Von Freunden, Kollegen und meiner Familie. Ich antworte meistens, klar natürlich, mein Leben geht weiter…
Aber eigentlich ist es nicht so. Ich komme nicht mit klar, das sie weg ist… Es gibt keinen Tag, keine Stunde, wo ich nicht an sie denken muss. Ich liebe sie und daher ist es fast unerträglich, sie nicht mehr zu sehen, geschweige ihre Stimme zu hören und das nur weil wir unterschiedlich sind. Mein Kopf ist voller Erinnerung, die täglich wieder und wieder hochkommen. Wie wir uns das erste mal gesehen haben, die erste Umarmung, wo ich dein Lächeln das erste mal gesehen habe, unser erstes Mal telefonieren, unsere Filme Abende, die stummen Telefonate, das planen unserer Zukunft und am meisten vermisse ich das gemeinsame Leben, was wir hatten. Ich kann es noch nicht begreifen das es vorbei ist. Ich leide sehr und es quält mich, zu wissen das es wahrscheinlich kein Happy End bei uns gibt, aber ich gebe dich nicht auf Fati. Ich kann es nicht, denn ich habe Angst, was aus mir passiert, wenn ich das tue. Schließlich habe ich dir doch ein Versprechen gegeben, das ich immer hinter stehe, das ich dich niemals verlassen werde und das ich dich für immer und ewig lieben werde. Ich brauche niemand anderes, ich brauche dich, denn du bedeutest mir die Welt und meine ganze Welt die braucht dich immer noch…
Mein größter Wunsch wäre es, wenn du wieder kommen würdest, einfach wieder nach Hause kommst. Zu mir…
Ich vermisse dich, ich liebe dich und ich brauche dich Fati
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dezernat-4 · 1 year
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Sicherungsstift
Rückblende 2015 – und Schremser muss erschreckt feststellen, dass er trotz aller Beteuerungen drauf und dran ist, die nächste Dekade wegprokrastiniert zu haben:
“Transitionsphase. Mein Leben schien auf einen Kulminationspunkt zuzusteuern, mir dämmerte, dass die ganze aufgebrachte Energie gegen diesen unsichtbaren, aber immer präsenten Widerstand doch noch zu etwas führen musste, ich es nur nie erkennen konnte und es etwas sein musste, dass nichts, aber auch gar nichts mit meinem bisher gelebten Leben zu tun haben konnte. Wie bei einem Flug durch Wolken blitzten ab und zu klare, helle Eindrücke vor azurblauem Himmel auf, bevor es wieder in dieses milchglasige, gräuliche Niemandsland meiner Realität ging. Aber seit eh und je hatte ich dieses Gefühl in mir – und meine zutiefst verunsicherte Seele nannte diesen Zustand ganz bewusst nicht 'Gewissheit' – dass etwas Großes und Schönes auf mich wartete; und die größte Gefahr war immer zu denken, diesen inneren und äußeren Wohlstand aus irgendeinem Grund nicht verdient zu haben.
Aber diese Zweifel bröckelten glücklicherweise, wahrscheinlich wurde der Leidensdruck in mir doch noch zu groß, der Wunsch über die Jahre tausendfach visualisiert, irgendetwas schien auf eine Lösung hinzuarbeiten, denn alles, alles andere schien so unnütz, so wertlos, so absolut inkompatibel mit meinem seltsam-neurotischen Ich zu sein, und mir wurde immer bewusster, dass ich ein Leben wie gerade trotz all seiner zweifellos schon gebotenen Komfortabilität nicht mehr ewig so weiterleben konnte. Etwas zersetzte sich im positiven Sinne immer weiter in mir, ich wollte endlich finanzielle Sicherheit schöpfen können aus dem, was mir lieb und teuer war, ich war mir sicher, dass ich Menschen erfreuen, unterhalten und spirituell empfänglicher machen konnte, wenn sie sich nur auf mich einließen, wir uns gegenseitig öffnen würden. Ja, ich konnte etwas geben! Dessen wurde ich mir sicherer und sicherer. Zum Eintritt in eine goldene Zukunft schien nur noch der Sicherungsstift gezogen werden zu müssen, und dieser Gedanke ließ mich regelmäßig wohlig erschaudern. Doch näherte ich mich beim Schreiben dieser Zeilen bereits dem 50. Geburtstag, jemand wie Heinz Strunk war da als ausgewiesener Spätzünder schon 10 Jahre dick im Geschäft, da soll man nicht in einen zerstörerischen Panikmodus verfallen!
Trotzdem – Gedanken an Spiritualität, Glaube, Reinheit, Andersartigkeit und des sie selbst Akzeptierens machten sich wohlig-warm und ermutigend in mir breit, wissend, dass mir am Montag Morgen noch klarer sein würde, in einer von mir verachteten Welt ein Leben zu leben, das ich kaum mehr verstand und ertrug, und die Möglichkeit bestand, dass dieser Effekt durch eventuelle Launen des Polizeipräsidenten noch beschleunigt werden konnte. Andererseits wünschte ich es mir fast, weil mein Leiden unter Umständen abgekürzt werden könnte, aber das war bisher nur Theorie, zu sehr verließ mich anscheinend doch der Mut, all das eben Ersehnte schnell umsetzen zu können, und ich erkannte in mir masochistische Züge, weil ich diesen quälenden Schwebezustand als fast schon reizvoll zu empfinden schien. Wie bitte?!
Ansonsten machten sich konkretere Visionen in meinem Kopf breit, die mich mit Strohhut und Notizblock bestückt am Semmering zeigten, die würzige, klare Waldluft in der Sommerfrische geniessend, mich selbst konfrontierend mit den geschichtlichen Ereignissen und eigenen Erlebnissen dort, neugierig, ob diese Voraussetzungen kreativem Output hilfreich sein könnten.
Grund für diese Assoziationskette war mit Sicherheit der dicke Schriftsteller beim Schnitzelessen in einem sehr redlichen Hotel-Gastgarten schräg oberhalb der Semmeringer Passhöhe im August 2015: Seine Ideen sprudelten über mehrere Tische hinweg sehr deutlich hörbar und leicht überbetont distinguiert in perfektem Hochdeutsch aus ihm heraus, drehten sich um eine Schiffsbesatzung, die durch eine Notsituation sozial-solidarisches Verhalten praktizieren musste, um ihr Überleben sicherstellen zu können – sozusagen ein mikrogesellschaftliches Experiment. Sein weibliches Gegenüber entgegnete genauso trocken wie emotionslos, dass dies eine Handlung sei, die sie schon nach dem Lesen des Klappentextes zum sofortigen Weglegen des Buches veranlassen würde. Der korpulent-käsige Autor rang mit der Fassung und bestellte sich kompensatorisch eine Mehlspeise. Seine Hosenträger waren verstellbar.
Zu einer Annäherung würde es nicht mehr gekommen sein zwischen den beiden, dafür war seine Aura zu sehr von außen sichtbar implodiert – zwischenmenschliche Anziehungskräfte, was für ein großes Thema!”
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xknightwatchx · 2 years
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Ich kann mit Stolz sagen, dass du die richtige Person für mich bist. Was ich fühle, wenn du da bist.. Wie sehr ich dich vermisse, wenn du weg bist…… dass, was ich sehe, wenn ich in deine Augen schaue.. das ist Liebe!
Du warst von Anfang an etwas besonderes für mich. Ich habe mich sofort in deiner Nähe wohl gefühl obwohl wir uns kaum kannten. Es hat sich einfach so angefühlt, als ob wir uns schon ewig kennen. Du schaffst es in jeder Situation, mich zum Lächeln zu bringen, und ich hoffe, dass du auch weiterhin machst und zwar bis zum Ende meines wundervollen Lebens, das du so wundervoll machst, auch wenn es erst wenige Tage sind.
Der Unterschied zwischen einer Sternschnuppe und Dir ? Wenn ich eine Sternschnuppe sehe, darf ich mir was wünschen. Wenn ich Dich sehe, dann ist mein Wunsch bereits in Erfüllung gegangen. Ich liebe dich, @mysteriouslyuniversallymiracle ❤️
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fitundheil · 13 days
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Als Europa noch durch den eisernen Vorhang in Ost und West getrennt war (1961-1989), reiste ein Christ mit Bibeln nach Russland. Da bat ihn eine Frau um eine rumänische Bibel. Sie zog umher und erzählte den Sinti und Roma von Jesus Christus, hatte selbst aber keine rumänische Bibel.
Der Christ beteuerte, nur Bibeln in russischer Sprache eingepackt zu haben. Doch die Frau ließ nicht locker: „Das kann ich nicht glauben. Es ist doch so wichtig für mich. Haben Sie nicht wenigstens eine einzige rumänische Bibel dabei?“ Dabei nahm sie einzelne Bibeln, die der Christ im Kofferraum seines Wagens liegen hatte, in die Hand. Plötzlich stutzte sie – dann rief sie: „Aber hier ist doch eine rumänische Bibel. Gott hat an mich gedacht. Er wusste, wie dringend ich sie brauche.“
Der Christ war sprachlos, denn er hatte die Bibeln selbst zusammengestellt und verladen – und hatte dabei wohl unabsichtlich eine einzelne Bibel in rumänischer Sprache eingeladen. Ein Zufall? Nein, Gott selbst hatte dafür gesorgt, dass er sie mitnahm. Weil er jemand begegnen würde, der sie brauchen würde.
Glaubst du, das du nur zufällig diese Geschichte liest? Es ist kein Zufall: Gott redet zu dir – ganz persönlich und gerade jetzt!
Wenn Gott beim Lesen zu dir gesprochen hat, und du den Wunsch hast, Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn anzunehmen, dann kannst du gerade jetzt zu Jesus beten:
«Herr Jesus Christus, ich habe das ewige Verderben verdient. Ich glaube, dass du auch für mich gestorben und auferstanden bist. Es tut mir leid, dass ich gesündigt habe. Vergib mir alle meine Ungerechtigkeiten. (Zählen Sie auf, was Ihnen bewusst wird.) Befreie und löse mich von allem Bösen. Ich will begangenen Schaden, wo es möglich ist, wieder gutmachen, und jede bewusste Sünde meiden. Komm in mein Leben, und führe mich nach deinem Willen. Danke, Herr Jesus, dass du mir alle Schuld vergeben hast, und nun in mir lebst. Danke, dass du mich allein aus Gnade vom ewigen Verderben gerettet hast und ich jetzt wissen darf, das ich nach dem Tod zu dir in den Himmel komme. Danke Vater im Himmel, bin ich jetzt dein Kind, und darf den Heiligen Geist haben, der mich in alle Wahrheit führt. Amen.»
Wenn du dieses Gebet aufrichtig gebetet hast, dann hat Jesus dir alle Sünden vergeben (1. Johannes 1, 9), dich vom Zwang, zu sündigen befreit (Römer 6, 6), und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Gottes Wort gibt dir die Gewissheit, dass du das ewige Leben bei ihm hast, wenn du immer bei Jesus bleibst.
Mehr unter www.fitundheil.ch/zeugnisse
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liebeistgroesser · 1 month
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Vater, führe mich in deiner Liebe, der Gnade des Sohnes und der Gemeinschaft des heiligen Geistes. Zeige mir dein wahres Wesen, wie es sich mir noch nicht erschlossen hat. Zeige mir, dass deine Liebe und Gnade und dein Wunsch mit mir in Gemeinschaft zu leben echt sind. Verwandle meine Einstellung, dass ich mich traue loszulassen und deine Liebe zu empfangen. Jesus hat getan, was mich würdig macht deiner Liebe zu vertrauen.
Ewiges Gegenüber, führe mich in deiner Liebe, der Gnade des ewigen Selbst und der Gemeinschaft der ewigen Begegnung.
Sender, übermittle mir deine Mitteilung im Übermittler und dem mit ihm und dir synchronisierten Empfänger.
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zhera92 · 2 months
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In den letzten Tagen schaue ich wieder vermehrt True Crime-Fälle sowie Netflix-Dokumentationen.
Ich habe gerade die Netflix-Dokumentation "Escaping Twin Flames" geschaut. Es geht dabei um eine Sekte und was sie mit den einzelnen ausgestiegenen Mitgliedern gemacht hat, sowie den Angehörigen der Mitglieder. Nach dem Schauen von allen 3 Folgen, wo je 1 Folge ~ 1 Stunde lang geht, war ich angewidert und entsetzt zugleich.
Die Menschen werden angeworben mit dem Versprechen, dass man seine wahre Liebe findet, wenn man dieser Sekte beitritt. Die "Dualseele (Twin Flame)"; der Mensch, der für einen bestimmt ist. Mich verstört es unglaublich, dass man diese Menschen aufgrund diesen Versprechens zu sich lockt. Jeder Mensch möchte geliebt und akzeptiert werden; es ist der Wunsch von so vielen. Gerade, wenn man bisher in schwierigen Beziehungen steckte, dann ist man für dieses Versprechen auch empfänglich: "Das liegt eben daran, dass du deine Dualseele nicht gefunden hast - finde sie bei uns!" Und das ist einer der Gründe, weshalb diese Sekte dann auch wächst und weshalb die Menschen an sie glauben.
Die Dinge, die in der Dokumentation gezeigt wurden, und die Dinge, die gepredigt wurden, kann man kaum glauben. Es sind Menschen in unglaublich toxische und traumatische Beziehungen gezwungen worden; Ehen wurden arrangiert und die Inditäten der Mitglieder komplett beraubt.
Als die Regel aufgestellt wurde, dass die Dualseele ein Teil der Sekte sein muss, gab es eben das Problem, dass die Mehrheit der Sekte Frauen waren. Deswegen wurden dann viele lesbische Beziehungen arrangiert, wobei dann 1 Frau gesagt wurde: "Du bist der männliche Teil dieser Beziehung" und dann musste sie ihren Namen ändern, mit einem anderen Pronomen angesprochen werden, die Haare sich kürzen und eben zu einem Mann werden, obwohl sie sich vorher nie als Mann gefühlt hatte. Es gibt einige Mitglieder, die bereits eine Mastektomie vornahmen und entsprechende Hormone nahmen, um die Transition komplett abzuschließen. Ich konnte es nicht glauben. Da ist man mit einem Menschen zusammen, den man vermutlich gar nicht liebt; zu dem man keinerlei Anziehung fühlt und dann wird einem gesagt, man muss die Transition in einen Mann vollziehen. Ich war einfach sprachlos. Es ist völlig verrückt.
In der LGBTQIA+-Community geht es darum, die Person zu sein, die man ist und nicht, die Person zu sein, die jemand anderes dir aufzwingt. Das ist doch etwas völlig anderes.
Ich bin lesbisch und eine Frau. Und wenn mir jemand sagen würde: "Ab jetzt bist du hetero und ein Mann" - yeah... no. Danke, aber nein, danke.
Ich musste diesen Post machen, weil ich über diese Dokumentation sprechen muss, weil es mich so... entsetzt. Ich muss darüber reden, um es zu verarbeiten und zu verstehen. Ich könnte darüber noch ewig schreiben, aber ich schließe den Post hier. Ich habe das Gefühl, wenn ich noch mehr darüber schreibe, drehe ich mir nur im Kreis und das will ich nicht. Außerdem schau ich mir am Besten jetzt irgendetwas lustiges an, damit ich den Gedanken an diese Doku ein wenig vertreiben kann.
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