Tumgik
#es lag
ritchieholmes · 1 year
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waechter · 5 months
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Ich war in Lübeck (Nerd-Edition)
Was habe ich gelernt?
Ich dachte immer, der "Krähenteich" ist so ein insider-Name. So, wie bei uns im Dorf der kleine Bach "Mühlenbach" heißt, ohne offiziell diesen Namen zu tragen. Aber nein, der Krähenteich heißt offiziell so und ist auf der Altstadt-Insel und allen bekannt - ups.
Also natürlich war ich da! Und siehe da: es wurde sogar der Krähenteich zum Drehen benutzt als er in S2E11 vorkam!
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Und im Rathaus war ich auch. Die Treppe sieht bis auf die fehlenden Kerzenleuchter genauso aus wie in S2E1 :D (Näher ran durfte ich nicht, aber ich habe höflich gefragt, ob ich ein Foto machen darf.)
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Und zu guter Letzt. War ich bei der Villa. Beim Haus. Am fucking Arsch der Welt. Sie wurde in den letzten 20 Jahren allerdings renoviert, ist nun in Privatbesitz und hatte auch ein sehr deutliches "Kein Durchgang"-Schild. Also ist das alles, was ich vom Haus habe:
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(Die Adresse ist: Zur Kupfermühle, 23843 Travenbrück-Sühlen)
Und so sah es in der Gegend aus (nein, es gab keinen Gehweg):
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Abfahrtzeiten der nächsten Bushaltestelle (Symbolbild öffentlicher Nahverkehr auf dem Land):
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Und zum Schluss noch ein paar coole Bilder aus dem Holstentor-Museum:
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Wie die ganze Holstentoranlage früher aussah
Und:
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Dieses coole Modell vom alten Lübeck!
Ansonsten: Wenn ihr auch mal in Lübeck seid - besucht das Holstentormuseum und das Hansemuseum (gerade Letzteres lohnt sich wirklich für den Preis und ist so cool!), spart euch das Niederregerhaus und die Hafenrundfahrt und habt Spaß :D
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theoniprince · 4 months
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Argh, dachte wieder über dieses "auserzählt" nach.
Also wenn eine Julia Grosz auserzählt ist, dann eine Lena Odenthal oder Charlotte Lindholm doch schon längst.
Das macht doch keinen Sinn...
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elbiotipo · 7 months
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amo encontrar gente de mi gente en internet
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galli-halli · 1 year
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Liebe Nina,
Ich bin heute das erste Mal seit sehr langer Zeit wieder durch Tumblr gescrollt, um zu sehen, was dieses Fandom eigentlich mittlerweile so macht, und da kommt man natürlich nicht an deinem Blog vorbei. Ich bin total verzückt darüber, wie viele Fanfiction-Dreams in den letzten Monaten anscheinend wahr geworden sind 😂 Und habe mich sehr darüber gefreut, dass du immer noch schreibst und dich nicht von deinen Monsterprojekten abbringen lässt.
Aber weshalb ich eigentlich hier bin - und ich bin ehrlich gesagt immer noch ziemlich schockiert darüber - ist dein jüngster Eintrag, der sich auf das Mobbing bezieht. Ich habe mich in so vielen Communities bewegt und für so viele Fandoms gezeichnet, und nie habe ich diese Art von toxischem Verhalten erlebt wie bei JK. (Unfassbar eigentlich, wo sich beide eben gerade gegen solche Dinge aussprechen und ihre Reichweite für sehr soziale Zwecke nutzen.)
Es ist immer viel leichter gesagt als getan, deshalb reicht ein "Kopf hoch" irgendwie nicht, aber ich wollte dir trotzdem schreiben und dir ans Herz legen, alles zu tun, um dir diesen Safe Space und Rückzugsort zu bewahren. Nimm Abstand, mach eine Pause, schalte die anonymen Asks aus, weil lass uns ehrlich sein: Menschen beleidigen und verletzen zu können, ohne dafür geradestehen zu müssen, zieht immer Arschlöcher an 😅
Kann sein, dass manche nicht mögen, was du schreibst - ist ja auch alles legitim, Geschmäcker sind halt verschieden - aber dir aus diesem Grund Hassnachrichten und Drohungen zu schreiben, ist allerunterste Schublade und einfach nur charakterschwach. (Stell dir vor, du fühlst dich von einer harmlosen *fiktiven* Geschichte - ich nannte meine immer liebevoll "Fan-Spinnerei" - so absolut dermaßen angegriffen, dass du einer random Person aus dem Internet deswegen drohen musst. Stark.)
Mach das, was dir gut tut, und versuch dir nie etwas zu Herzen zu nehmen, was dir dein Hobby kaputt macht! 👎
Alles Liebe, alles Gute und erhole dich schnell ❣️
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Hallo ihr Lieben,
an dieser Stelle noch wollte ich euch allen, die sich auf unterschiedlichen Wegen bei mir gemeldet und mir Mut zugesprochen haben, bedanken 🖤 Ich habe eure Worte gelesen und weiß das sehr zu schätzen.
Nach der kurzen Pause freue ich mich wieder sehr auf Tumblr und den Austausch mit euch!
(Mein Tumblr funktioniert allerdings immer noch nicht richtig, also kann ich leider nicht auf eure Kommentare/Anmerkungen oder DMs antworten)
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zitronengurkenlimo · 2 years
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bisschen teen hörk weil-
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first beer
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first kiss
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first cigarette
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first loss
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first grief
. . .
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first love
. . .
You can’t feel it for the first time, a second time
First Time ~ Lucy Dacus
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vonnebenan · 6 months
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ich hab dann auch mal gemerkt, dass es eine neue Folge Tatort Dresden gibt
ich muss echt mehr in der deutschsprachigen Ecke von Tumblr herumhängen, dann würde ich so was vielleicht eher mitbekommen ...
Edit: oh und nen neuen Polizeiruf gibt's ja auch noch wohoo
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schreibfederlaerm · 1 year
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polizeiruf frankfurt oder spoilers // dm for context
jetzt muss mir aber bitte nochmal jemand erklären, warum man x leichen bisher unauffällig verschwinden lassen konnte (wie auch immer das so unauffällig sein konnte), dem mörder jetzt aber nach 10+ jahren die lust etwas ausging und sie da einfach im wald liegen lässt. ich hätte nämlich gesagt, gerade hier hatte er ein gesteigertes Interesse daran, dass sie einfach verschwindet, um gerade die person nicht zu traumatisieren, die er schützen will. hab ich da was verpasst oder ist das einfach noch was, das nie erklärt wird?
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lu-inlondon · 2 years
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Ich durfte gerade eine Beschwerde beantworten, die jemand bei meinem Chef über mich eingereicht hat.
Ich will nicht mehr
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ajarofpickledtears · 2 months
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ich mag das Cover
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sergeantjessi · 4 months
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Ich war irgendwann heute(/streng genommen gestern jajaja ich weiß) so erschöpft, dass ich mir während sich meine Gruppe unterhalten hat, vorgestellt habe, wie ich Kingdom Hearts spiele und Baywatch Berlin höre. Und das war eigentlich schon die bessere Realität
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niallandtommo · 2 years
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#ich wusste nicht ob ich darüber reden soll weil es eigentlich nichts besonderes ist#aber irgendwie bin ich stolz auf mich#ich hab letzte woche endlich meinem therapeuten gesagt dass ich meine therapie abbrechen will#ich wollte es eigentlich per email machen aber ich muss lernen mit genau solchen situationen umzugehen#und jetzt bin ich stolz dass ich es doch face to face gemacht habe#meine mama wollte dass ich ihm mal richtig die meinung geige aber das hab ich dann doch nicht gemacht#an sich war es ein gutes gespräch und seine reaktion war auch voll normal aber er hat was gesagt was mich etwas. keine ahnung verdutzt hat?#wir haben uns dieses jahr nicht so regelmäßig gesehen (was an ihm lag weil er immer keine termine frei hatte)#und da hat er gesagt weil wir uns so selten gesehen habe hatte ich immer sehr viel was ich dann angesprochen habe#und ja ist klar wenn man sich nur alle 2 monate sieht baut sich natürlich einiges auf#aber wie kann man denn als therapeut sagen dass es ‚zu viel‘ war was ich angesprochen haben#das ist doch sein scheiß job#und er hat mir ja gar nichts gesagt oder geholfen#er hätte ja irgendwo mal anfangen können#naja das fand ich auf jeden fall etwas seltsam#aber wir waren uns einig dass ich etwas intensivere hilfe brauche und deswegen werde ich nochmal über eine tagesklinik nachdenken#ich bin jetzt einfach froh dass ich das hinter mich gebracht habe#weil meine anxiety meistens schlimmer geworden ist wenn ich zu ihm musste und das ist ja richtig bekloppt#aber jetzt ist es fertig. wird sind im guten auseinander gegangen und ich habe meine sengst überwindet und habe es ihm persönlich gesagt#*angst#jetzt muss ich mich nur um was neues kümmern lol
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I can say from my own experience that diapers are significantly better in terms of availability. They're definitely faster because there's no lag, and of course they're generally more convenient. Of course, there is also the inevitable diaper change, which is certainly not a minor matter, but has the advantage that it can usually be planned. Diapers have a certain capacity that we know from experience and so we can roughly estimate when we will need to change next, and this can usually be done in a suitable place such as home or (unfortunately rarely) clean and bright public toilets 👌👌 👌
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass Windeln hinsichtlich der Verfügbarkeit deutlich besser sind. Sie sind definitiv schneller, weil es keine Verzögerung gibt, und natürlich sind sie im Allgemeinen bequemer. Hinzu kommt natürlich noch der unvermeidliche Windelwechsel, der sicherlich keine Nebensache ist, aber den Vorteil hat, dass er meist planbar ist. Windeln haben ein gewisses Fassungsvermögen, das wir aus Erfahrung kennen und so können wir ungefähr abschätzen, wann wir das nächste Mal wechseln müssen, und das kann in der Regel an einem geeigneten Ort wie zu Hause oder (leider selten) sauberen und hellen öffentlichen Toiletten erfolgen 👌👌 👌
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apfelhalm · 2 years
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mal dumme Frage: lässt tumblr auch Posts verschwinden/nicht in den Tags auftauchen, wo im Text bestimmte Wörter auftauchen? Wörter wie D*ddy zum Beispiel? 👀
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deutsche-bahn · 29 days
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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