Tumgik
#es ist schön jemanden zu haben
honigimohr · 11 months
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Meiner Meinung nach suchst du dir am besten jemanden aus, der dich genau für das liebt, was du bist. Gute oder schlechte Laune, hässlich, schön, sexy, ganz egal. Die richtige Person wird jeden Tag neben dir aufwachen und denken, dir scheint die Sonne aus dem Arsch. Das ist die Art von Mensch, die es wert ist, an deiner Seite zu haben.
Juno
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Suche einen lieben CG/Daddy :)
Hii also ich weiß eigentlich gar nicht was ich genau schreiben soll... Aber versuche es einfach
Ich bin Pia, bin 19 und suche einen Caregiver/Daddy.. aber wir können auch erstmal einfach nur schreiben miteinander und bin ein Little aber hab noch keine wirkliche Erfahrung, wär auch schön wenn mir jemand noch viel erklärt drüber :)
Ich erzähl einfach mal bisschen was von mir
Hobbys von mir: hmm ich liebe Pokemon aber wenn du dich mit Pokemon nicht auskennst ist das ok xd zocken generell ist cool und ich gehe gerne spazieren!! Hab auch viele Plüschtiere und Pokemon Sachen! Ansonsten hab ich leider kaum richtige dinge die ich mache...
Leider hab ich auch paar Psychische Probleme und hab kaum Freunde, deswegen ist es generell toll einfach auch jemanden zum schreiben zu haben
Kontaktieren kann man mich jederzeit über Discord, heiße dort: pik4chw
Einfach Freundschaftsanfrage schicken :) wäre cool wenn das hier jemand liest und sich meldet
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der-literarische-wolf · 9 months
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Ein Tag in der Therme..
Was habe ich auf diesen Tag hin gefiebert. Schon länger hatten wir miteinander geschrieben, auch telefoniert haben wir schon. Das was noch fehlte war ein erstes sehen. Ein Foto übers Netz schicken wollten wir beide nicht. Es sollte spannend bleiben und eine Überraschung werden. Das was wir von einander wussten waren die Beschreibungen von Größe, Gewicht, Figur und Frisur. Sie wusste das ich Single bin und ich wusste das sie geschieden ist. So verabredeten wir uns in der uns am nächsten gelegenen Stadt in einer Therme zum saunieren. Das mein Weg ungleich länger war nahm ich gerne in Kauf. So fuhr ich spätnachmittags auf den Parkplatz und ging bewaffnet mit meiner Tasche zur Kasse. Ich löste den Feierabendtarif bis 22 Uhr und ging zur Sammelumkleide. Warum sollte ich eine Einzelkabine nehmen wenn in der Sauna eh alle nackt sind. Und ich hatte Hoffnung das mein geheimnisvolles Date schon etwas früher vor Ort war. Aber Fehlanzeige, es waren nur zwei Pärchen in der Umkleide und man unterhielt sich locker. Wenn die Kleidung abgelegt ist sind alle gleich, egal ob Akademiker oder Arbeiter und so entwickelte sich ein lockeres Gespräch. So ging ich mit meiner Tasche und Saunatuch in die Thermenlandschaft. Wir hatten abgemacht das wir uns um 17.30 in der Dampfsauna treffen und ich schaute zur Uhr. Noch fünf Minuten, perfekt. Gemächlich legte ich meine Tasche in ein Regal und ging nachdem ich mich geduscht hatte mit dem Saunatuch in die Dampfsauna. Normal trage ich sehr gerne einen Cockring aus Edelstahl, den ich aber heute wegen der Sauna weggelassen habe. Niemand möchte einen heißen Ring um sein bestes Anhängsel haben. Zum Glück hatte ich heute keine Brille auf sondern Kontaktlinsen eingesetzt, sonst hätte ich so gut wie gar nichts gesehen. Auch wenn ich einen hervorragenden Tastsinn habe, hätten das einige Saunagäste bestimmt nicht gut gefunden wenn ich durchgetastet hätte. Ich suchte mir ein freies Plätzchen und wartete. Hier drin war die Temperatur von ca. 50° gut auszuhalten, nur die Sicht war durch den Dampf sehr eingeschränkt. Unter der Decke sorgten hunderte von LED für ein stimmungsvolles Ambiente mit Farbwechsel. Von meinem Platz hatte ich eine gute Sicht auf die Türe und um kurz nach 17 Uhr trat eine etwa 1,60 große weibliche Person vor die Glastüre. Ich konnte noch erkennen dass sie eine Kurzhaarfrisur hatte, der Rest war halt eine Silhouette gegen das Licht. Und diese war sehr schön, weiblich gerundet und ich konnte so eben zwei schöne schwingende Brüste ausmachen als sie die Türe zur Dampfsauna öffnete. Das passte soweit ja schon mal. Sie setzte sich leider mir gegenüber auf eine schon vollere Bank und ich konnte sie kaum erkennen. Ich räusperte mich und rückte etwas zur Seite um deutlich zumachen das bei mir mehr Platz war. Nach zwei Minuten stand sie auf, entschuldigte sie bei ihren Sitznachbarn und kam zu mir herüber. Ein kurzes "Hallo" wurde ausgetauscht und wir schwitzen so vor uns hin. Hin und wieder verrieb ich meinen Schweiß und berührte dabei immer wieder rein zufällig ihren Arm. Die Kabine leerte sich langsam und ich ging aufs ganze, das musste sie sein, die sich in mein Herz geschlichen hat.
"Ein komisches Gefühl wenn man auf jemanden wartet und nicht weiß wer es ist... nicht wahr?" sagte ich gerade so laut das nur sie es hören konnte.
Sie erstarrte, erkannte meine Stimme und flüsterte "Holger?"
Ich antwortete nicht sondern legte meine Hand auf ihren Rücken und fing an sie zu massieren. "Mmmmmmh..... bitteeeee....." hauchte sie und rückte etwas näher, so dass sich unsere Schenkel berührten. Meine Hand glitt hoch zu ihrem Nacken und massierte ihre Muskulatur, kraulte ihre kurzen Haare. Dann ließ ich sie wieder hinuntergleiten bis zu ihren Grübchen über ihren schönen runden Po. Sie bekam wahrhaftig in der Dampfsauna davon Gänsehaut. Das sah so mega geil aus und sie schaute mich mit glänzenden Augen an. "Jetzt weiß ich was ich all die letzten Jahre vermisst habe seit ich alleine bin."
Meine Hand glitt auf ihren Po und sie rückte etwas nach vorne um mir mehr Zugang zu verschaffen. Langsam glitt mein Mittelfinger zwischen ihre Pobacken und drückte auf ihre Rosette, massierte sie. Pulsierend nahm sie meine Fingerkuppe auf. Gleichzeitig spürte ich ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sie ließ sie auf Wanderschaft gehen. Schnell hatte sie meinen Liebesspeer gefunden und ließ ihre Finger darüber gleiten. Durch den Schweiß war alles schön flutschig und das erleichterte auch mein bemühen an ihrem Po. Zum Glück war es sehr neblig in der Dampfsauna und die anderen bekamen nichts mit. Ich ließ meine Hand nach vorne wandern und legte sie unter ihre Brust. Lieber Himmel was fühlte sich das gut an, ihre Nippel waren hart wie Stein und die Schweißtropfen daran glitzerten wie Diamanten....
Ich fasste ihre Brust hart an und Laura, so war ihr Name, zog scharf die Luft ein. Ein stöhnen kam aus ihrem Mund und die anderen wurden aufmerksam auf unser treiben. Ich nahm ihre Hand und deute ihr mitzukommen. Gemeinsam gingen wir raus und in Richtung der Dusche. Die Dusche war wie eine Spirale und man ging hinein und war sichtgeschützt. Hier konnten wir uns das erste Mal richtig sehen. Was ich sah war schöner als ich es mir vorgestellt hatte. Rubens hätte seine wahre Freude an ihr gehabt. "Ich freue mich dich kennenzulernen Laura" sagte ich und küsste sie. "Ganz meinerseits Holger... lass uns ganz kalt duschen, sonst werde ich noch verrückt.... außerdem habe ich unterwegs während der Fahrt einen großen Kaffee getrunken und Du weißt was das im Klartext heißt!"
Und ob ich das wusste und mein Herzschlag ging schneller. Waren es doch diese Besonderheiten die uns so magisch angezogen hatten. Die Vorliebe für den goldenen Saft und für das leider oft verpönte bdsm. Aber letzteres kommt erst in Frage wenn man sich wirklich gut kennt und ich von ihr letztendlich auserwählt wurde sie zu führen. Denn so sollte es meiner Meinung nach laufen. Nicht der Dom sucht sich ein Sub, sondern Sub sucht sich einen Dom dem sie ihr vertrauen schenkt!
So standen wir unter der Regenwalddusche und genossen das warme Wasser, kalt duschen wollten wir dann doch nicht. Wir wuschen uns gegenseitig sehr gründlich und in wirklich allen Ritzen, erforschten unsere Körper, fühlten und berührten, streichelten und tastenden. Laura stellte sich gegen die Fliesen und ich kniete mich hinter sie, packte kräftig ihren Arsch. Meine Lippen berührten ihre Haut und ich biss hinein, sie stöhnte und ich fing an meine Finger in ihre Frucht zu treiben, leckte dabei ihre kleine runzelige Rosette. Sie spreizte ihre Schenkel immer mehr damit ich sie gut erreichen konnte. Langsam aber sicher drückte ich ihr meine Hand in ihren Unterleib, fing an sie sanft zu fisten. Laura konnte sich ihr lautes stöhnen kaum noch verkneifen. Durch das prasselnde Wasser wurden unsere Geräusche übertönt. Auf einmal kam ein andere Saunagast um die Ecke. Er sah wie ich langsam meine Hand aus Lauras Schatzkistchen zog, dann mir in die Augen und nickte anerkennend, drehte sich herum und sagte zu jemand anderen das diese Dusche wohl defekt sei und sie eine andere nehmen mussten. Der Protest der anderen Person wurde von ihm im Keim erstickt, ein wahrer Gentleman. Ich stand auf und drehte Laura zu mir, packte ihre Hüften und hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich und ich ließ sich auf meinen Schwanz nieder. Es war zwar anstrengend aber mega geil und ich fickte sie gegen die Wand gelehnt. "Der.... Kaffee.... drückt...." raunte Laura mir im Takt der Stöße ins Ohr, "darf ich?"
"Ich bitte darum, lass laufen..." und schon spürte ich ihren heißen Natursekt am meinem Bauch und wie es an mir herunter lief. In diesem Moment komme ich und pumpe meinen Samen in ihre Frucht. Laura kommt unmittelbar nach mir und ich muss sie herablassen, da ich sie vor zucken kaum halten konnte. Wollte ich sie doch nicht fallen lassen. Ich hielt sie fest und presste sie an mich. Tränen liefen ihren Wangen hinab, Tränen der Freude. "So was habe ich noch nie gemacht und erlebt... unfassbar..." hauchte sie mir ins Ohr. "Komm, lass uns in den Ruheraum gehen" und ich nahm sie an die Hand. Draußen kam uns der Gentleman entgegen und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich bejahte und sagte das die Dusche wieder repariert sei. Wir grinsten beide, nur Laura schaute mich fragend an. "Was ist?" fragte sie leise und ich antwortete "Der Mann hat uns in der Dusche gesehen und uns den Rücken freigehalten..."
Laura machte große Augen und ich zwinkerte ihr zu und legte meine Arm um ihre Hüfte. Im Ruheraum legten wir uns in bereitgelegten Bademänteln auf die Liegen und unterhielten uns, dösten etwas.
Sich mit jemanden von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten ist doch was ganz anderes als ein Chat oder ein Telefonat. Egal wie vertraut man schon miteinander ist.
"Jetzt in die richtige Sauna?" fragte ich. Laura nickte und sie stimmte zu. Mit unseren Tüchern gingen wir zu einer eher kleineren Saunakabine, auf dem Thermometer waren knapp 90° angezeigt. Es war nicht viel Platz und nur die obere Bank war frei. Wir legten uns so hin dass wir uns anschauen konnten. Ein Bein aufgestellt als Sichtschutz gegen die anderen, so dass nur wir uns gut sehen konnten.
Laura schaute mich provokativ an und massierte mir einer Hand ihre nicht nur vom Schweiß glänzende Frucht. Mit der anderen zwirbelte sie verdeckt ihren Nippel. Das blieb bei mir nicht ohne Folgen und ich konnte nicht anders, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich langsam. Die anderen Saunagäste bekamen nichts davon mit und verwickelten uns in ein Gespräch. Wunderten sich nur das wir immer grinsten und etwas verklärt schauten. Der Reiz des entdeckt werden.... es kribbelte überall und Laura hatte vier Finger in ihrer Möse.... ich war kurz vorm Höhepunkt und die anderen Gäste verabschiedeten sich, verließen die kleine Kabine. Wir waren alleine....
"Oh mein Gott..." stöhne ich "gleich ist es soweit..." und schnell kam Laura herüber. Sie legte sich zwischen meine Schenkel und stülpt ihre Lippen über meinen prallen Schwanz. Es kam mir vor wie tausend Nadelstiche. Sie saugte schnell, feste, gierig. Sie wollte meinen Saft und presste einen Finger in meinen Po, suchte und fand meine Prostata. Ich packte ihren Kopf, nun ging alles ganz schnell, die anale Reizung löste meinen Höhepunkt aus und ich schoss Laura meinen Saft in ihren gierigen Schlund. Sie schluckte alles und schafft es nichts zu verkleckern. Ihr Blick hing an meinem, glücklich und zufrieden. Draußen klappert es und schnell legte sie sich wieder zurück, als schon die Tür aufging. Zwei ältere Dame kamen hinein und begrüßten uns. "Oh, sie beide sehen aber etwas überhitzt aus! Sie sollten sich mal abkühlen...."
"Da haben sie wohl recht meine Damen, wir gehen mal besser raus...." und ich reichte Laura meine Hand und half ihr hinab. An meiner Eichel hing doch noch ein letzter Tropfen Sperma und die Damen bemerkten das es kein Schweiß war, sie grinsten und flüsterten sich was zu.
Draußen mussten Laura und ich lachen und wir gingen ins Tauchbecken. Danach unter die Dusche und wir wuschen uns wieder gegenseitig. Als wir fertig waren und ich das Wasser abgestellt hatte schaute Laura mich an und dann auf dem Boden.
"Eine Bitte habe ich... es war ein sehr schöner Nachmittag und ich habe die Intimität und das vertraute mit Dir sehr genossen... und ich möchte noch eins von dir empfangen....."
Sie schaute mich wieder an und fügte noch "....mein Herr" hinzu. Sie hatte es gesagt... sie hatte mich auserwählt... meine Gedanken fuhren auf einmal Karussell. Glücklicher als jetzt konnte ich nie sein.
Laura kniete sich vor mir nieder und war bereit meinen goldenen Saft zu empfangen...
Ich musste mich konzentrieren weil ich auf einmal sehr aufgeregt war und die ersten Tropfen trafen ihre Brüste. Laura stöhnte und schaute mir zu wie ich den Strahl über ihren Körper führte. Ihr Bauch, ihre Vulva die sie auseinander zog und wieder auf ihre wundervollen, schweren Brüste. Ich versuchte sie überall zu benetzen. Dann schaute sie mich an, sagte leise "bitte..." und öffnete ihren Mund. Die letzten Tropfen bekam sie also auf ihre Zunge und in ihren Mund. Sie schloss ihre Augen und genoss den Moment des totalen Vertrauens. Ihre Hingabe mir gegenüber war nicht in Worte zu fassen und ich war gerührt von dieser Frau. Nachdem sie meinen Schwanz nochmal mit ihren weichen Lippen und ihrer flinken Zunge zum Höhepunkt gelutscht hatte stand sie auf und küsste mich. Ich schmeckte mich auf ihrer Zunge und dann duschten wir ein letztes mal.
Zusammen gingen wir in die Umkleide, trockneten uns gegenseitig ab. Natürlich berührten wir uns da auch wieder mehr als eigentlich nötig und zogen uns an. Draußen am Parkplatz mussten wir beide lachen als wir sahen das Laura unbewusst ihr Auto neben meins gestellt hatte. Wenn das mal kein Zeichen war....
Wir hatten schnell noch einen neuen Termin für den nächsten Saunagang ausgemacht, aber dann mit Übernachtung....
Witten by frueaufsteher69©
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scorching-light · 10 months
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𝐎𝐎𝐂. Ich will einen Screenshot von einem Chat Verlauf teilen und dann erklären, was meine Probleme damit sind. Nicht nur mit den direkten Worten die gesagt worden sind, sondern mit der generellen Einstellung dieser Person. Ich habe Profilbild und Namen ausgeblendet, weil es mir nicht darum geht jemanden zu entblößen. Damit will ich sie noch nicht einmal schützen, aber ich bin mir sicher dass es nichts produktives zu einem Gespräch hinzufügen würde. Mit den meisten von euch muss dieses Gespräch auch gar nicht geführt werden, aber mit denen die auch nur ein bisschen von der Einstellung teilen (und mit ihr direkt natürlich auch) habe ich ein Hühnchen zu rupfen.
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Den ersten Punkt den ich machen will ist dass ich dir nichts schulde. Du hast kein „Recht” auf ein Gespräch. Wir mögen alle hier sein um Kontakte zu knüpfen, aber das heißt nicht mit jedem. Gehst du auf eine Tanzfläche um mit jeder Person dort zu tanzen? Ich denke nicht. Wir haben Vorlieben und Wünsche was unsere sozialen Interaktionen angeht und manche Menschen erfüllen diese einfach nicht. Das heißt nicht dass ich mich für etwas „besseres” halte. Du kannst nur nicht damit Leben dass du nicht jedermanns cup of tea bist. Die EINE Bedingung, die ich an Leute die Interesse an mir haben ÖFFENTLICH gemacht habe, ist dass sie sich etwas Mühe in einer Unterhaltung geben. „Hi, wie geht's?” reicht mir einfach nicht aus. Das Gespräch beginnt mit null Interesse an meinem Charakter und ich muss kein Wahrsager sein um zu wissen dass es sicher auch so enden wird. Der VIEL WICHTIGERE Punkt den ich machen MUSS ist dass deine Aussage rassistisch ist. Alle Charaktere mit asiatischen FCs sind eingebildet? Machst du solche groben Anschuldigungen auch für Charaktere mit weißen FCs? Irgendwas lässt mich daran zweifeln. Dass du solche verachtende Äußerungen über Charaktere machst, nur weil sie anders aussehen, gibt mir den Eindruck dass DU dich für „besonders” hältst. Und bist du auch, ganz besonders hasserfüllt. Aber sie sind schön anzusehen, huh? All die hübschen Gesichter, die du fetischisierst, haben Geschichte und Kultur, die dir das Hirn aus der Birne blasen würden wenn du ein ordentliches Gespräch führen könntest. Wie gesagt, mit diesem Post will ich nicht noch mehr von dem Hass, den sie und auch andere in ihrem Herzen haben, verbreiten. Ich will zeigen, dass es leider so jemanden hier gibt und dass ihr Standpunkt absolut unakzeptabel ist. Die Thematik des Anschreibens nervt mich, aber den Rassismus kann ich wirklich nicht einfach unkommentiert lassen.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
 Episode 3
Nach einiger Zeit hört man im Hintergrund jemanden kommen und plötzlich:
„WUSCH!“
Um meinen Kopf wickelt sich ein Traum aus Fuzzy, Fluffy Mohair, und eine klare lachende Frauen Stimme ertönt:
„Wen habe ich den da gefangen? Hallo zusammen, da bin ich endlich.“
Das Mohair Tuch zieht langsam wunderbar kitzelnd zurück und eine hübsche gut gebaute Frau mit wohl geformten Brüsten in einem langen schulterlosen, enganliegendem blauen Fuzzy Mohairkleid wird sichtbar. Sie hat schulterlanges leicht gewelltes braunes Haar, braune Augen und wunderschöne sinnliche Lippen und einige schöne Tattoos schauen hervor.
Sie wirft sich ihr schönes Mohair Cape wieder über die nackten Schultern, was ihr traumhaftes Outfit abrundet, und setzt sich gegen über in den Sessel.
Sie sagt: „Mein Name ist Nadine, wie ich sehe habt ihr schon ohne mich angefangen.
Michelle hat mir von dir erzählt und gesagt das du auch eine Leidenschaft für Wolle hast. Wie ich auch an deinem schönen Mohair Sweater sehe.“
Ich antworte: „Danke, mein Name ist Alex und es freut mich sehr deine Bekanntschaft zu machen. Und wenn ich darf, möchte ich sagen du sieht wirklich hinreisend in deinem Kleid aus.“
Nadine sagt: „Danke, hat dir Michelle schon erzählt, welche Überraschung wir für dich vorbereitet haben?“
Ich antworte erstaunt und neugierig: „Nein, was denn?“
Michelle spricht: „Wie du weißt betreiben wir zusammen eine Boutique mit Strickwaren. Am nächsten Wochenende wollen wir eine kleine Modenschau für ausgewählte Gäste veranstalten.
Wir wollten dir gerne, wenn du Lust hast, einmal die Stücke vorführen und einfach mal eine unabhängige Meinung hören.“
Ich denke: „Oooh mein Gott, bin ich wach oder träume ich? Allein die Vorstellung auf den weiteren Abend macht mich fast wahnsinnig.“
Ich antworte: „Ja natürlich, ich würde mich sehr freuen eure Kreationen vorab zu sehen.“
Michelle und Nadine springen freudig auf und umarmen mich. Die herrliche Angora und Mohair Wolle umschmeicheln mich, und mmh wieder stellt sich das wohlige Gefühl ein.
Michelle sagt: „Sehr schön, darauf stoßen wir an. Dann können wir ja gleich rüber in den Laden gehen, da haben wir schon alles für die Show vorbereitet.“
Ende Episode 3
 
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thegrandefinalestory · 4 months
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“Hallo mein Sohn! Wann kommst denn an für das Weihnachtsfest? Ach, erst am 24.? Verstehe, viel zu tun in der Arbeit, klar. Ja schau auf dich, deine Mutter und ich freuen uns, wenn du dann da bist.
Wie? Ja deine Freundin ist gestern Abend schon angekommen. Muss schon sagen, deine Amelie ist ja wirklich ausgesprochen nett und freundlich. Freu mich echt, dass du so jemanden gefunden hast. Und hübsch ist sie auch, wenn sich dein alter Vater den Kommentar erlauben darf, haha. Vor 30 Jahren wär sie genau mein Typ gewesen. Blond, tolle Augen. Und was für ein Po. Jaja, ich höre schon auf.
Ja sie ist hier, ich glaube ihr Handy hat sie gerade nicht da. Und keine Angst: Sie findet es witzig, wenn ich solche Sachen sage, über ihren Po. Oder ihre Brüste. Hatten das gestern schon ausführlich diskutiert…
Nein sie kann grad nicht zum Telefon kommen. Sie frühstückt gerade. Wir haben uns noch bis tief in die Nacht hinein unterhalten. Hab das Gefühl, sie in und auswendig zu kennen nach der Nacht. Und sie hat es sichtlich genossen, soweit ich ihre Reaktion beurteilen konnte. Es war eines dieser besonders tiefen und langen Gespräche, und sie hatte im Gegensatz zu deinen früheren Freundinnen auch wirklich die Ausdauer und Fähigkeit, da mit zu halten.
Deshalb musste sie sich entsprechend erholen. Ich mach ihr gerade ein frisches Naturjoghurt, deswegen das Schmatzen.
Und ihr schmeckt sichtlich, was ich ihr a die Lippen ansetze. Ich weiß ich weiß, ich bin unmöglich haha. Das meinte sie gestern auch. Unmöglich groß, ah, großzügig, weil sie jetzt die nächsten 4 Tage allein hier bleiben darf bis du kommst. Aber mach dir keine Sorgen, Amelie ist bei mir in besten Händen. Oh sieh an, jetzt hat sie sich wohl verschluckt am Joghurt. Und ihr ganzes Kinn ist voll damit. Das werd ich ihr jetzt gleich nochmal zeigen. Insofern muss ich jetzt los. Liebe Grüße, und bis in ein paar Tagen. Amelie hat grad schon wieder den Mund voll, aber lasst dich schön grüßen, mein Sohn!”
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slayerofsadness · 2 months
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Was ich einfach nicht verstehe beim Thema liebe , ist das ,wie es sein kann das es Menschen gibt, die nach liebe suchen und einfach kein Glück haben obwohl sie denn anderen Menschen mit Respekt und liebe erschlagen könnten . Und auf der andere Seite gibt es Beziehungen, wo eine Person von 2 die andere nicht wertschätzt und dauernd verletzt auf vielen Arten . Und dann die Verletze Person sich lieber quält, als die Reißleine zu ziehen und sich jemanden zu suchen die sie/er wertschätzt und ehrlich und offen liebt . Ich weiß es ist sicher nicht einfach und liebe ist komplexer . Aber verletzt zu werden ist nicht schön und versucht teils schlimme Dinge in Sachen vertrauen und Psyche und besonders narben. aber dennoch sind es Dinge, die mich nicht loslassen und die ich nicht verstehe. Weil ich irgendwie Mitleide wenn ich manche Post so lese .
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svennytkyra97 · 7 months
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Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
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Ich glaube einfach, dass alleine Colin zu verlieren mega was mit Noah anstellen wird. Ich denke dass wird ihn richtig, richtig hart treffen und könnte dann vllt das erste mal sein das wir Noah weinen sehen werden. Das wird ihn wahrscheinlich so hart treffen, dass er genau in dem Moment realisiert dass ihm Colin doch ganz schön viel bedeutet nur ist es dann zu spät. in der Zeit, in der Colin dann weg ist wird er hoffentlich selbst an sich arbeiten und vorallem endlich mit jemanden darüber reden. Ava? Könnte mir ja auch iwie vorstellen, dass Ava und Joel iwann merken, das Noah jetzt bereit ist mit Colin zu sprechen und dann iwas in die Wege leiten damit Colin nochmal ans Einstein kommt.
Glaub auch, dass Noah einfach sowas drastisches braucht, um zu kapieren, was für Konsequenzen sein Verhalten haben kann. Und da ist es dann gut, dass er da (anscheinend) nicht allein durch muss, sondern Joel und Ava ihn auffangen.
Die beiden haben ja auch ne ähnliche Charakterentwicklung durchgemacht, wie er: Ava hat bei neuen Bekanntschaften Angst, dass diese sie ausnutzen, um an Patrick ranzukommen. Und Joel wollte anfangs unbedingt allein arbeiten und wollte Noah auf keinen Fall helfen, weil das angeblich "soziale Erpressung" wäre. Aber beide haben im Verlauf der letzten Staffel gemerkt, dass die Gesellschaft von anderen Menschen gar nicht mal so schlimm sein kann. Und das können sie Noah jetzt auch beibringen.
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neue-freunde-finden · 10 months
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Guuuten Tag/Abend meine Lieben,
Ich habe mal eine etwas andere Frage.. ich habe eine gute Freundin mit der ich mir (fast) jeden Tag Sprachnachrichten hin und her schicken. Wir erzählen uns alles & reden auch über alles.. Manchmal kann so eine Memo auch eine gute halbe Stunde gehen, weil wir es beide lieben viel zu reden!🌼💛
Ich habe in den letzten Tagen gemerkt das es wirklich schön ist immer Jemanden zu haben bei dem man alles sagen kann & der einen zuhört, bei dem man all seinen Frust ablassen kann oder sich einfach nur über sinnlose Dinge aufregen kann... also hier meine Frage, hätte Jemand Lust nach ein bisschen hin und her schreiben auf WhatsApp zu wechseln und sich dort gegenseitig Memo's zu schicken? Einfach so, ein bisschen plaudern. Über Hobby's oder einfach Smalltalk. Du musst auch nicht sofort antworten, es reicht wenn du es tust wenn du Zeit hast. Auch versuche ich keine 30min Sprachnachrichten zu machen.. Außer du magst es. Nimm mich als dein Tagebuch und sprech dir den ganzen Ballast von der Seele c: Oder wenn du einsam bist munter ich dich wieder auf & lenke dich ab! ^w^
Ich weiß viele hassen Sprachnachrichten.., aber ich denke es ist ein etwas anderer Weg sich kennenzulernen & ein echt Interessanter. Hier eine kleine Beschreibung von mir damit zu Abwegen kannst ob ich zu dir passe!
Ich bin Weiblich, 24 & Wohne in NRW. Ich liebe Videospiele & Bücher. Ich schreibe auch gerne FF's. Ich bin ein Hufflepuff und deshalb auch sehr Loyal, ich bin nicht nachtragen aber ich vergesse nie. Außerdem bin ich eine kleine Nacht Eule. 🦡💛
Herz den Beitrag und ich schreibe dir! 🌱✨️
Schöner Beitrag.
Viel Erfolg
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levi-p · 6 months
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Nenne jeweils drei gute, aber auch drei schlechte Eigenschaften an dir.
Drei gute und drei schlechte Eigenschaften.. Ich weiß, dass es hier manchem leicht fallen würde, passende Eigenschaften von mir aufzuzählen, doch mir fällt das nicht leicht, da ich reflektiert genug bin, mich nicht mit Worten zu schmücken, denen ich nicht gerecht werde. Bin ich ehrlich? Natürlich nicht. Jeder lügt, ob es nur ist, um andere zu schützen, weil man denkt zu wissen, was für jemand anderen das Beste ist oder man sich einfach selbst etwas vormacht. Ich habe Kinder, da lüge ich schon, wenn ich ihnen für später etwas Süßes verspreche, um meine Ruhe zu haben wissend, dass sie die ersehnte Schoki nie bekommen werden. Fies! Diszipliniert würde mir spontan einfallen. Schließlich kontrolliere ich ein inneres Tier, dessen Wesen töten möchte. Es zerrt und kratzt in mir, will raus und geißelt mich mit einem unersättlichen Hunger. Zuverlässig. Im Sinne, dass ich dir ganz sicher regelmäßig auf den Sack gehen kann. Emphatisch, ja natürlich bin ich nicht nur der sarkastische Idiot. Eine meiner menschlichen Eigenschaften, die noch ganz gut funktioniert. Eigentlich ist es mir sogar sehr wichtig eine tiefere Verbindung zu jemanden zu haben, zu wissen und zu verstehen, was da im anderen vorgeht. Auch das Vertrauen zu genießen, dass sich jemand öffnen kann, mir zeigen kann, wenn etwas aufwühlend, schön, begehrenswert oder unangebracht ist. Eine Kunst, die nicht viele beherrschen, lieber eine Maske tragen und ich lasse sie ihnen. Zynisch, da ich nicht in dieser Gesellschaft funktioniere, mache ich mich natürlich darüber lustig. Was soll ich auch sonst machen, wenn Menschen, die einander nicht respektieren, aufgrund ihrer verschiedenen Lebensmodelle an einen Tisch setzten, weil ein Großkonzern das so etabliert hat. Ich spreche nicht von dem religiösen Hintergrund, wer daran Spaß hat und Erfüllung findet, bitte no front. Doch diese Konsumgesellschaft ist schon witzig anzusehen. Egoistisch, wobei natürlich viele nur an ihr eigenes Wohlergehen denken, ist es eine negative Eigenschaft. Vermutlich kommt es auf das Maß an, aber ja die meisten Aktionen zielen darauf an, dass ich einen nutzen davon habe. Bollerig, Eigenschaften, die meine Tochter mir manchmal vorwirft und sie muss wissen, was sie sagt, schließlich kennt sie mich am besten. (google sagt plump · schwerfällig · tollpatsch · tölpel · ungeschickter Mensch · schlechtes benehmen · aus der Rolle fallen · entgleisen)
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julianweyrauch · 8 months
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Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
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Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
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samedinselimovic · 2 years
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5 Phasen einer Beziehung..
1. Anziehung.
Jedes Paar macht diese Phase durch. Hierbei fokussiert man sich nur auf das Gute im Gegenüber und auf die Gemeinsamkeiten. Man verbringt eine Menge Zeit und stellt sich vor, dass man wie füreinander geschaffen ist. Man vermeidet Konflikte und es scheint so, als wäre ein Streit nie möglich.
2 Realität.
Man fängt an kleine „Fehler“ am Partner zu finden, was nicht bedeutet, dass man ihn nicht mehr liebt. Aber die Dinge sind nicht mehr so schön, wie es anfangs schien. Man fängt an zu streiten, wenn man jemanden liebt. Der Funke in der Beziehung scheint kleiner zu werden.
3 Wut.
Man fängt an wütend zu werden, sogar bei Kleinigkeiten. Man weiss, dass Streitigkeiten eine Beziehung zerstören können, aber man streitet trotzdem. In dieser höheren Phase der Beziehung, denkt man an Dummheiten, wie Schluss zu machen und den Partner zu verlassen, auch wenn es kaum Gründe dafür gibt.
4 Akzeptanz.
Ihr beide wisst, dass ihr zwei völlig verschiedene Menschen seid. Ihr beide habt verschiedene Qualitäten und Mängel und trotzdem akzeptiert ihr euch. Ihr akzeptiert, dass diese Wunschphantasie, die man anfangs hatte, nicht für immer halten kann. Jetzt kommt die Zeit, wo man mit Reife agieren muss.
5 Verpflichtung.
Mit der Zeit lernt ihr euch noch tiefer kennen. Du weisst nun alles über deinen Partner und das setzt ein Gedanken in dein Herz, dass du nie jemanden anderen haben willst, als diese Person. Du verliebst dich in diesen Menschen für immer. Und das ist die ehrlichste und purste Phase in der Beziehung.
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Hello hello. So jetzt bin ich wohl im Schreibfieber. Ich hab eine längere Fic geplant in der Karin auf jemanden aus ihrer Vergangenheit trifft ;) und Leo wird wohl auch eine nicht unwichtige Rolle spielen. Mal sehen. Hier ist das erste Kapitel. Ich werd hier posten, bis ich Ao3 habe. Schreibt gern was dazu, Feedback und so immer willkommen. Ehhh bin bisschen excited!
Zeitreise - Eine Karin Gorniak Geschichte (Kapitel 1)
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Karin Gorniak legte ihren Kopf in den Nacken und atmete tief ein und aus. Sie schloss ihre Augen und vertraute auf das dumpfe Geräusch rauschenden Wassers um sie herum. Sie hatte den Wasserhahn ihrer Dusche voll aufgedreht und die Temperatur erhöht. Vielleicht hatte sie die Temperatur sogar unterschätzt, denn das prasselnde Wasser färbte ihre Schultern langsam rot. Die kribbelnde Hitze und die feuchte Luft vernebelten ihr Bad und ihre Gedanken. Sie atmete seufzend aus und strich sich die Haare nach hinten. Ihre hellbraune Haarfarbe verdunkelte sich durch das Wasser und die Strähnen suchten sich in diesem nassen Zustand bereits ihren Weg bis fast unter ihre Schulterblätter. Sie müsste mal wieder zum Friseur, dachte sie, wenn sie die Zeit irgendwann mal fände. Karin griff blind nach ihrer Shampooflasche und ihr Arm fühlte sich schwer an. Sie und Winkler hatten den gesamten Tag am Computer verbracht - kein neuer Fall bedeutete Routinearbeit und seitdem plagten sie die üblichen bürobedingten Nackenschmerzen. Karin drückte eine Ladung Shampoo aus der Flasche, die fast leer war. Einkaufen wäre auch mal wieder eine gute Idee, dachte sie weiter. Während sie sich gerade wusch, hörte sie eine Stimme vor der Badezimmertür leise sprechen. Die Dusche war zu laut um irgendwas zu verstehen. Da klopfte es und die Tür ging einen winzigen Spalt auf. Eine Teenagerhand inklusive Handy schob sich durch die L��cke.
„Mama?“, fragte Aaron in übertriebener Lautstärke durch Tür und über Duschgeräusche hinweg.
„Ich dusche!“, rief seine Mutter zurück. Sie hatte die Augen aufgeschlagen und starrte gegen die beschlagene Glaswand ihrer Dusche. Sie wollte am liebsten im Stehen schlafen.
„Es ist deine Kollegin, zum vierten Mal. Ich bin einfach mal drangegangen.“, fügte Aaron dennoch hinzu.
Diese Info machte Karin dann doch hellhörig. Wenn Leo Winkler um 21 Uhr an einem Freitag anrief, musste es wichtig sein. Gorniak schob ihre nasse Hand durch die nun geöffnete Schiebetür der Dusche. „Näher!“, navigierte sie ihren Sohn, dessen Arm blind im Raum herumfuchtelte. „Ja, ja, jetzt!“, sagte sie und ergriff das Handy aus seiner Hand. Der Arm verschwand, die Badezimmertür schloss sich.
„Leo.“, sagte Karin, ihr Ton etwas lauter und gespannter als geplant.
„Karin. Entschuldige, du bist im Bad.“, antwortete Leo auf der anderen Seite des Telefons.
„Ja, und?“, Karin wollte nicht gleich flapsig werden, aber Leo war immer so sehr darauf bedacht höflich zu sein und nicht zu stören, während sie selbst von ihrer Neugier auf das Telefonat gelenkt war. „Ich meine, nicht schlimm, was ist los?“, fügte sie also leiser hinzu.
„Wir haben einen Toten und hier ist ganz schön was los. Ich war zufällig in der Nähe, als Schnabel mich anrief, wollte mit ein paar Leuten aus dem Studium was trinken. Du kommst besser her und siehst es dir selbst an. Die Sachlage ist ziemlich unklar, aber hier sind schon einige gut betrunken.“, erklärte Leo.
„Wo seid ihr?“, fragte Karin sofort, das Handy zwischen nasse Haare und Schulter geklemmt, während sie bereits dabei war sich abzutrocknen.
„Im ‚Tonight Club‘, dieser Bar in der Altstadt, weißt du?“, Leos Stimme klang laut, so als würde sie sich ihr Ohr zuhalten und in den Hörer rufen. Karin konnte dumpfe Geräusche im Hintergrund ausmachen, Schnabel schien auch wild irgendetwas zu rufen. „Karin, ich muss.“, sagte Leo noch schnell.
„Gib mir 20 Minuten.“, sagte Gorniak nur und beendete das Telefonat ohne Grußwort. Sie föhnte ihre Haare notdürftig und verzichtete auf Schminke, sie benutzte so oder so im Alltag nur das Mindeste. Dann zog sie sich die selbe Jeans und den selben Pulli an, den sie schon seit gestern trug und erklärte Aaron die Situation. Dieser nahm das ganze schulterzuckend hin und drehte seine Bluetoothbox dann wieder lauter. Bevor sie die Wohnung verlies, nahm sie die Weinflasche aus dem Eis, die sie eigentlich hatte anfangen wollen. Was ein Freitagabend, dachte sie, als sie die Treppen im Hausflur heruntereilte.
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Der Tonight Club war ein mehr oder weniger neuer und dürftig renovierter Nachtclub mit Barbereich in einer belebten Straße. Karin kämpfte sich durch den Wochenendtrubel von Freundesgruppen, JGAs, Paaren und Einzelkämpfern, möglichst ohne in den Feierwahn verstrickt zu werden. In ein paar Jahren würde auch Aaron hier freitags abends herumlaufen, dachte sie und musste unwillkürlich lächeln. Auch sie war hier früher ausgegangen, damals, während der Polizeischule.
Plötzlich stand sie vor dem Tonight Club. Eine Treppe führte in den Kellerclub hinunter, davor standen zwei Kolleginnen in Uniform. Karin kramte ihren Ausweis hervor, „Gorniak“, sagte sie nur kurz, bevor sie sich am vom Neonlicht beschienenen Flatterband vorbeidrängte und die Treppe herunterjoggte. Unten erwartete sie Schnabel. „Gott sei Dank, Gorniak, endlich. Gut, dass Sie da sind und gut, dass Sie normal aussehen. Winkler trägt ein Glitzer…dings, am Tatort! Die Presse hat das schon gesehen. Dresdner Polizei in Glitzeruniform. Ich sehe das schon.“, schoss er sofort los.
Gorniak warf ihm ein ironisches Lächeln zu. „Es ist Freitagabend, Herr Schnabel, stellen Sie sich vor, Leo hat einen eigenen Kleiderschrank und ein Privatleben.“, sagte sie lachend und schlug ihrem Chef kameradschaftlich auf die Schulter.
Da kam ihnen Leo entgegen. Sie trug ein schwarzes, klassisches Kleid mit leichtem Glitzereffekt. Ihre Haare waren offen. Karin stutzte kurz. Das war eine ganz neue Leo.
Die ganz neue Leo legte jedoch sofort mit den Tatsachen los: „Also, der Tote heißt Robin und ist noch recht jung. Er ist eine neue Aushilfe hier und da der Laden erst vor einer halben Stunde aufgemacht hat, hätte der gar nicht hier sein dürfen.“, erklärte sie schnell.
„Wer hat ihn denn dann gefunden?“, fragte Karin. Sie waren mittlerweile bei der Leiche angekommen. Karin schaute nur kurz hin. Auf den ersten Blick war nichts sonderlich Auffälliges zu sehen - ein junger Mann eben.
„Der Chef der Bar. Der sitzt jetzt hinten mit einem Kollegen im Büro. War natürlich ein ganz schöner Schock, kommt zur Arbeit und sieht das.“, fiel Schnabel ins Gespräch ein. „Den muss noch jemand befragen, ne, also Sie jetzt, Gorniak. Leo fährt mit mir zu den Angehörigen.“, fügte er hinzu und deutete mit einem Nicken auf den Raum mit der Aufschrift „Nur für Personal“.
Ohne ein Wort nickte auch Karin und machte sich auf den Weg zu dem Raum. Sie drückte die Klinke herunter und sah zunächst ihren Kollegen in einer Ecke des Raums an der Wand lehnen. Der Raum war bestückt mit einem Tisch und ein paar Sofas, einem PC, eine Art Aufenthaltsraum eben. „Gorniak, Mordkommission, guten Abend.“, sagte Karin, als sie ihren Blick in den Raum lenkte. „Guten Abend, Herr…“, und da stockte ihr der Atem. Sie starrte den Mann, der da vor ihr auf einem Stuhl saß, ein paar sekundenlang an, stand dort mit offenem Mund und ihr Gehirn war leer und voll zugleich. Sie konnte ihren Herzschlag in ihrem Ohr hören und tastete reflexartig wieder nach der Tür. Da machte sie auf dem Absatz kehrt, riss die Tür gewaltsamer zu, als es angemessen wäre und durchquerte den Raum der Bar, vorbei an Schnabel, ihr Schritt fest und ihr Blick auf dem Boden.
„Ey! Gorniak!“ , rief dieser nur. Leo kam Karin auf der Treppe entgegen, aber sie ging einfach an ihr vorbei. Noch einmal hörte sie ihren Namen aus Schnabels Mund. „Was ist denn mit der?“, hörte sie ihn noch Leo fragen. Sie spürte die Blicke der beiden, aber ging trotzdem zielstrebig weiter. Wieder kämpfte sich Karin durch die volle Straße, Tränen brannten heiß hinter ihren Augen. Sie drehte sich nicht mehr um.
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