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#einschätzen
sei-mehr-webinare · 2 years
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Alle Links zu den Webinaren findet ihr auf www.sei-mehr.de
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lorenzlund · 1 year
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“Euch ist heute der Heiland geboren”
… in der Stadt Davids. Und so sei Ähre G.O.T.T. in der Höhe und den Menschen ein Po-(ho)le-gefallen auf er.de(n)”
“Herr, nun lässt du deinen Diener in Frieden fahren”
“ein Licht, zu erleuchten die Heiden, zum (absoluten Billig-)Preis deines Volkes Israel (welches diesen Preis für andere dann festlegt)...”
“weil meine Augen den Heiland gesehen haben” (...als Sohn Gottes)
“Und es wird ein Schwert durch die Steele dringen, dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden”
“Simon signierte sie nun”
“Es war eine Prophetin, Hanna, vom Geschlecht Ass-er, eine Witwe, 84, sie diente ihrem Herrn mit ... Tasten und Beten Tag und Nacht ..., sieben Jahre noch nach ihrer Jungfrauschaft, diese pries nun den HERRN und sprach von ihm zu allen, welche immer noch auf die Erlösung zu Jerusalem warteten ...”
“Das Kind aber wuchs heran, nach dem Gesetz des Herrn, und ward stark, und Gottes Gnade war bei ihm”
nach Tagen fanden sie Jesus dann im Tempel sitzend vor: “Warum habt ihr nach mir gesucht, wisset ihr denn nicht, ich muss sein in dem, was meines Vaters ist!”
“Er aber kam dann gen Nase rot/Nazareth und war ihnen untertan”
“Begab sich um die Zeit, dass ein Gebot von Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt sich schätzen ließe, ein jeglicher in seiner Stadt”
“zur Stadt Davids, die das hieß Bethlehem ... *knet(en) + the + stem
“da aber nun die Tage der Reinigung nach dem Gesäß auch Moses kamen”
“Und siehe, es war noch ein Mensch zu Jerusalem mit Namen Simeon, fromm und gottesfürchtig, welcher nun auf den Trost Israels wartete, in ihm war bereits der Heilige Geist, (dem sagten sie), er solle den Tod nicht sehen, es sei denn, (auch) er hätte zuvor den Christus des Herrn gesehen”.
... da die Eltern aber nun das Kind zu Jesus in den Tempel brachten, daß sie für ihn täten, wie man es halt so pflegt nach dem Gesäß, da nahm er es/ihn auf seine Ar-me(n), lobte Gott ausführlich und sprach: ‘Lass deinen Diener nun in Frieden farten/fahren’ ...
“Sie fanden ihn bei den Leer Ers”
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jinx-you-owe-me · 8 months
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bob: ich komm mir vor, als würde ich über dem eingang zur hölle stehen. justus: also wirklich, kollege! wenn peter so etwas sagt, ok, aber du? bob: (etwas stammelnd) das ist mir hier alles nicht geheuer. dir etwa? justus (man hört das unwohlgefühl in seiner stimme): ganz und gar nicht. 😥 aber mit dem einstieg in die mythische verdammniszone für die verlorenen seelen hat das bestimmt nichts zu tun. bob: just, das ist sogar für deine verhältnisse ziemlich schräg formuliert 
(„die drei ??? und die brennende stadt“)
justus: das ist ein deutungsmuster der geschehnisse, das mir unbehagen verursacht… peter: (lacht auf) du bist heute morgen echt gut drauf, was? justus, leicht offended: wie kommst du darauf?! peter: du redest noch verschwurbelter als sonst!
(„die drei ??? und der tornadojäger“)
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lalalenii · 9 months
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Ob es in Crime Watch LGBT Charaktere gibt will ich wissen
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silverysnake · 1 year
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Die nächste Folge Polizeiruf mit Vincent hat die Dreharbeiten abgeschlossen!
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Hier ein Link zum Artikel: https://www.tvdigital.de/aktuelles/fernsehen/polizeiruf-110-dieses-team-ermittelt-zukuenftig-in-brandenburg
Als Ausstrahlingstermin wird Herbst 2023 genannt, keine Ahnung wie genau das ist weil im Artikel selbst auch mindestens ein Fehler drin war (den ich gefunden habe)
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mona-liar · 2 years
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Andi kann so schön Fake-Heulen, I love to see it
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survivalfighter33 · 16 days
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Kann nicht einschätzen ob ich eine Umarmung brauche oder doch nur von einem Auto angefahren werden muss.
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berg-gry · 4 months
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Tatort Saarbrücken + Genial daneben (Part 3)
Auflösungen ⤵
Disclaimer: Antworten wurden nicht überprüft. Eine 20 Jahre alte Comedysendung ist nicht unbedingt die beste Informationsquelle, bitte ggf. selbst recherchieren!
Was ist eine Fitness-Schnecke? Ein Fitnessgerät.
Was ist eine Baumansprache? Alle Fragen, die man klären muss, bevor man einen Baum fällt. (z. B. die Baumart, ob eine Stromleitung oder ein Haus durchs Fällen gefährdet ist, etc.). „Ansprechen“ bedeutete früher auch beurteilen und einschätzen.
Was ist eine „Flüsterfalle“? Eine Türfalle, bei der die metallische Einbuchtung (wo das Schloss darin ist) mit Kunststoff überzogen ist. Dadurch schließt die Tür leiser.
Was ist ein Gärtnerschreck? Eine Pflanze (Milchstern), die besonders lange (6 Wochen) in der Vase blüht, die also nicht oft beim Floristen (oder Gärtner) nachgekauft werden muss.
Was ist ein Schlafbursche? Im 19. Jahrhundert gab es in vielen deutschen Städten junge Handwerksburschen, die sich keine eigene Wohnung leisten konnten. Sie schliefen für etwas Geld bei Familien, die ihnen ein Bett anboten, solange es keines der Familienmitglieder gerade benötigte.
Dieser Post wurde ermöglicht durch genialdaneben.beepworld.de
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Während mir noch Tränen von meiner eben erst stattgefundenen heftigen Haue mit dem Kochlöffel herunterliefen, musste ich wegen meiner weiteren Bestrafung meiner Frau den so widerlichen, hundsgemeinen Rohrstock übergeben, um so eine nachdrücklichere Wirkung zu meiner Folgsamkeit zu erzielen. In meiner Erwartungsangst vor den Schlägen, immer noch total verheult, bat ich flehentlich, wenigstens meinen Schlüpfer anbehalten zu dürfen. Das ich zum Schutz meiner Erziehungsfläche meinen dicken Wollschlüpfer und mein gelbes Knöpferwindelhöschen hochziehen darf, diese Bitte wagte ich erst gar nicht vorzubringen. Ich hätte besser vorher ihre aufgebrachte Reaktion einschätzen sollen, denn alleine mein Betteln, den Mädchenschlüpfer anbehalten zu dürfen, betrachtete meine strenge Erzieherin als äußerst ungebührlich, uneinsichtig und trotzig. Ich zuckte erschrocken zusammen, als sie mich laut zurechtwies, "Auf Deinen nackten Po, mit voller Wucht bekommst den Rohrstock zu spüren! Und als Erinnerung und Ermahnung zusätzlich die nächsten drei Tage, jeden Abend um 19 Uhr bevor ich Dich ins Bett stecke. Du wirst an jeden dieser Abende, so wie ich Dich kenne, heftig weinend, mit durchgeprügeltem Po im Bett liegen! Du siehst wohl ein, ein ungezogener Ehemann, der sich wie ein kleiner, unartiger, wehleidiger Rotzjunge aufführt, soll von seiner besorgten Frau immer so bestraft werden! Du hast die Strafen eindeutig verdient und Dir selber zuzuschreiben! Wenn Du artig und folgsam bist, ordentlich Deine Hausarbeiten verrichtest, ohne Quengeln folgsam Deine Bettzeiten einhältst und mir ergeben gehorchst, in Deine von mir vorgeschriebene und von mir als sinnvolle betrachtete Unterwäsche schlüpfst, wirst Du auch nicht versohlt. Es liegt also alleine an Dir, ob ich Dich bestrafen muss! Aber da Du Dich schon wieder danebenbenommen hast, wirst Du das schmerzhaft jetzt und die nächsten 3 Abende zu spüren bekommen! Gleich wirst Du es sehr bereuen gewagt zu haben und die Frechheit zu besitzen, unqualifizierte Erziehungsvorschläge geäußert zu haben. Du hast Deine Bestrafung so hinzunehmen, wie ich es für richtig und notwendig halte, und zwar ohne einen anmaßenden Vorschlag oder Kommentar! Merk Dir das ein für alle Mal! Jetzt aber lege Dich sofort wieder geschwind über den Hocker! Ich werde erstmal Deinen nackten Po weiterhin gründlich durchprügeln, um je nach Deinem Verhalten über zusätzliche Strafen zu entscheiden! Der Schutz eines Schlüpfers ist nur kontraproduktiv, auch weil ich die Striemen auf Deinem nackten Po sehen will, und mich nicht auf Dein Geschrei verlassen werde! Du wirst dabei 25 Gründe haben weiterhin zu heulen, denn jeder Schlag wird sehr, sehr heftig ausfallen! Stell Dich schon Mal darauf ein, damit Du erst gar nicht versuchst mit den Händen Deinen Po zu schützen oder gar aufzuspringen, denn dann gibt es jedes Mal 3 Schläge zusätzlich!"
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While While tears were still streaming down my face from the violent beating because of my further punishment, I had to hand over the disgusting, vicious cane to my wife in order to achieve a more emphatic effect on my obedience. In my fear of the beating, still crying, I begged to be allowed to at least keep my panties on. I didn't even dare make this request that I was allowed to pull up my thick woolen panties and my yellow button diaper panties to protect my educational area. I should have better assessed her angry reaction beforehand, because my strict teacher viewed my request to be allowed to keep the girl's panties on as extremely inappropriate, unreasonable and defiant. I jumped in shock when she reprimanded me loudly, "On your bare bottom, you'll feel the cane with full force! And as a reminder and admonition for the next three days additionally, every evening at 7 p.m. before I put you to bed. As far as I know you, you will be lying in bed each of these evenings, crying violently, with your bottom beaten! You can see that a erring husband who behaves like a little, naughty, whining snot-boy should always be punished like that by his worried wife! You clearly deserved the punishments and brought them upon yourself! If you are good and obedient, do your household chores properly, obediently keep your bedtimes without whining and obediently obey me, slip into your underwear that I dictate and consider to be sensible, you will not be spanked.So it's entirely up to you whether I have to punish you! But since you misbehaved again, you will feel it painfully now and for the next 3 evenings! You will soon regret having dared and having the audacity to make unqualified parenting suggestions. You must accept your punishment as I consider it right and necessary, without any presumptuous suggestion or comment. Remember this once and for all! But now quickly lie down over the stool again! First of all, I will continue to thoroughly spank your bare bottom in order to decide on additional punishments depending on your behavior! The protection of panties is only counterproductive, also because I want to see the welts on your bare bottom and won't rely on your screaming! You will have 25 reasons to keep crying because every blow will be very, very violent! Be prepared so that you don't even try to protect your bottom with your hands or even jump up, because then you'll get 3 additional slaps every time!"
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skyetenshi · 6 months
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Ich liebs wie die drei ??? Immer wieder mit seltsamen Leuten zu tun haben, die Dinge vorhersehen oder Leute anhand ihrer Aura einschätzen können und trotzdem ist Justus so: Ich kann alles logisch erklären und es gibt nichts übernatürliches.
Ey Junge, du hast ein Bergmonster gesehen... Was ist los mit dir?
Und Peter kennt alle möglichen Filmtricks aber glaubt bei jedem Windzug an Geister.
Was soll das?
Ich beginne zu glauben, dass Bob nur deswegen so anfällig für Kopfverletzungen ist, weil er sich ständig vor die Stirn schlägt. Was anderes kann man auch nicht machen, bei solchen Kollegen.
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sei-mehr-webinare · 2 years
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Mia hat mal gesagt, dass sie die anderen Geschichten gar nicht so wirklich einschätzen kann, weil ihre Story nicht zum roten Faden der Staffel gehört.
Der rote Faden ist doch eindeutig die Schatzsuche. Also wird Ava nicht wirklich ein Teil davon. Wir wissen es gibt eine Geschichte mit ihrem Bruder und sie ist irgendwie Teil des Love Quartetts (oder Quintetts?), aber auch dass sie wohl weiterhin mit Noah und Joel zu tun hat. Der letzte Teil steht in der Charakterbeschreibung, aber findet nach Folge 1061 keine Erwähnung mehr in der Vorschau. Ich finde das schon seltsam.
Was kann also passieren: no spoiler zone für Nolin content? Ein Köln Spin off? Eine überstürzte Storyline, die vor allem im Hintergrund abläuft oder einfach eine der traurigsten queeren Stories im Kinderfernsehen?
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annichaos95 · 1 month
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Ich hab die Folgen heute nochmal geschaut, nachdem ich das von Montsg ein bisschen verarbeitet habe.
Es hat mich persönlich sehr genervt an mir selbst, dass ich das fast nur wegen Nolin geguckt habe und dadurch den Rest nur so unterwellig mitbekommen habe, obwohl ich alles gesehen hab. Daher wollte ich noch ein paar Gedanken loswerden. Erstmal die, die nichts mit Nolin zu tun haben:
Die neuen Charaktere:
Tahmi finde ich ziemlich lustig. Ich fand den ADHS Gedanken, der hier aufkam schon irgendwie passend, obwohl ich wenig Erfahrung damit habe.
Maxi finde ich Irgendwie ganz witzig, allerdings auch ziemlich manipulativ. Erst Ava mit dem Schloss, dann Herr Chung, dann ihre Mutter. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass das mit der Schatzsuche und ihr gar nicht so blöd wird.
Karl, dagegen finde ich bisher relativ nervig und anstrengend.
Simon finde ich ziemlich oberflächlich und eingebildet und irgendwie erinnert er mich optisch an den Schauspieler von Young Sheldon. Aber vielleicht ist die Oberflächlichkeit ja auch nur Fassade. Abwarten.
Joshua finde ich bisher ein bisschen strange. Ich meine, wer steht denn mit einem Buch lesend auf dem Basketballplatz und beschwert sich dann noch, wenn jemand um ihn herum Basketball spielt?
Elly mag ich total und ich finde die Dynamik mit Massuda richtig cool. Ich glaube, aber da steckt noch mehr hinter ihrer coolen Fassade und da bin ich sehr gespannt, was uns erwartet.
Nach 3 folgen kann man alle noch gar nicht wirklich einschätzen, von daher bin ich einfach gespannt, was uns da noch erwartet und wie die Charaktere wirklich sind.
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techniktagebuch · 14 days
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8. und 9. April 2024
Das Fernsehen von vor 50 Jahren
Wir wohnen in Schottland in einer hölzernen Kate von etwa acht Quadratmetern, die einen Fernseher enthält. "Früher wäre das nicht gegangen, ein Röhrenfernseher hätte da gar nicht reingepasst", sage ich. Aleks sagt: "Da können wir heute Abend schön fernsehen!" Denn in seiner Wohnung geht das nicht. Ich lache über die absurde Idee, aber dann verbringen wir wirklich den Abend damit, eine Aufzeichnung des Eurovision Song Contest von 1974 anzuschauen.
Es ist alles sehr faszinierend. Jeder Song wird von einem Orchester live begleitet. Das Orchester ist immer dasselbe, aber für jeden Song kommt ein Dirigent aus dem jeweiligen Land dazu. Bei der Punktevergabe wird das Ergebnis an einer Wand dargestellt, an der es zu jedem Land Umblätterzahlen gibt. Wenn die Umblätterperson (nicht im Bild) sich vertut, muss sie alle Zahlen von 0-9 einmal durchblättern, um wieder zur richtigen zu gelangen. Das führt manchmal zu verwirrenden Anblicken.
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Hier hat Irland wegen eines Umblätterfehlers gerade 90 Punkte und liegt damit weit vor ABBA. Aber nur sehr kurz. (Screenshot aus einem YouTube-Video, das nicht lange genug existieren wird für eine Verlinkung, aber wahrscheinlich wird sich auch nach dem Verschwinden dieses Videos ohne viel Mühe eine Aufzeichnung des ESC 1974 finden lassen.)
Die Kameraführung ist ungelenk und ruckelig, aber ich kann nicht einschätzen, ob das an individuellem Ungeschick liegt oder ob Kamerastative in den 1970er Jahren äußerst schwergängig waren.
Am zweiten Abend sehen wir eine Folge der 70er-Jahre-Serie "The Six Million Dollar Man", die wir bis dahin beide nur dem Namen nach kannten. Lee Majors ist nach einem Unfall ein Cyborg mit verschiedenen Implantaten. Er kann sehr schnell rennen, was dadurch dargestellt wird, dass er in Zeitlupe rennt. Ich spekuliere zuerst, dass es damals vielleicht noch keine Zeitrafferaufnahmen gab, aber dann kommt eine kurze Zeitraffersequenz, es muss also gegangen sein. Der Grund für die Zeitlupendarstellung bleibt unklar.
In Lee Majors' Auge ist eine Kamera mit Zoom eingebaut, was man daran erkennt, dass ein rechteckiges Scharfstell-Kästchen im Bild erscheint wie bei ... ich weiß eigentlich auch nicht, worauf sich diese Darstellung bezieht. Fotokameras von damals? Filmkameras? Wenn Majors das Kameraauge auf seine Umgebung richtet, kann er auch gleich identifizieren, welches Fahrzeug diese charakteristischen Spuren hinterlassen hat. Das passiert aber nicht, indem diese Informationen in die Auge-Ansicht eingeblendet werden wie in der Bar-Szene am Anfang von "Terminator 2", sondern er muss diese Informationen für uns Zuschauende laut aussprechen: "Aha! Spuren von einem Soundso-Fahrzeug!" Das liegt wahrscheinlich daran, dass Monitore noch gar nicht so richtig existieren. Man müsste also auf Endlospapier ausgedruckt zeigen, was Majors da erkennt, und ein Drucker im Kopf, das war selbst den Entwicklern dieser Serie zu blöd.
Dann betritt jemand eine militärische Einrichtung, um sich alle Daten zu fehlenden Fahrzeugen oder Boden-Luft-Raketen geben zu lassen: "We'll use a computer!", kündigt er wichtig an. Diesen Computer sieht man dann gar nicht bei der Arbeit, jedenfalls nicht auf eine für uns erkennbare Weise. An einem Schrank blinken Lichter, dann teilt ein Mensch das Ergebnis mit.
Unter Lee Majors Implantaten ist auch keins, das der Kommunikation dient. Wenn er sich mit seinen Kollegen abspricht, muss er ein Funkgerät verwenden. Wo er dieses Funkgerät aufbewahrt, wenn es gerade nicht gebraucht wird, sieht man nicht. Vielleicht enthält der bionische Körper irgendwo ein Schrankfach.
Direkt nach dem Ende dieser (kurzen, aber durch sehr viele Werbeunterbrechnungen verlängerten Folge) kommt genau dieselbe Folge noch mal. Vielleicht läuft sie den ganzen Tag. Das wäre dann so ähnlich wie Streaming.
Am dritten Abend sehen wir eine weitere Folge von "The Six Million Dollar Man", aber diesmal kommt weniger Technik vor. Außerdem hat sich der Reiz des 70er-Jahre-Fernsehens abgenutzt. Wir gucken noch einem britischen Hundetrainer beim Erziehen von Hunden zu, aber das ist schon fast genau wie YouTube, nur langweiliger. Danach verlassen wir die hölzerne Fernsehkate wieder.
(Kathrin Passig)
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leinwandfrei · 1 year
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Zurück auf die Bühne - "Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war" von Sonja Heiss
Tragikomödien und autofiktionale oder autobiografische Werke sind derzeit erfolgreiche Formate, in Buch-, Film- und Serienformat. Joachim Meyerhoff hat aus dieser Verquickung unter dem Titel Alle Toten fliegen hoch zunächst eine Reihe von solistischen Theaterstücken entwickelt und dann seit 2011 bis dato fünf Romane daraus entwickelt, in welchen er von seiner Kindheit in einer Psychiatrie, dem durch den tödlichen Autounfall seines Bruders abrupt beendeten Amerikaaustausch in seiner Jugend, der Schauspielausbildung und den ersten Engagements, Liebschaften und Kindern erzählt. Im 2020 erschienen letzten Band Hamster im hinteren Stromgebiet berichtete er zuletzt von seinem Schlaganfall und dessen Folgen für sein Fühlen, Denken und vor allem das Schreiben - also sein Leben. Ein weiteres Buch ist nach seinen Aussagen in Arbeit. Nun hat sich die Regisseurin Sonja Heiss der Reihe angenommen und mit Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war einen Film aus Aspekten der ersten beiden Romane zusammengestellt. Damit kehrt der Stoff gewissermaßen auf die Bühne zurück, der Kreis schließt sich also. Auf dieser „Bühne“ stehen neben drei Versionen von Joachim "Jossi" (Camille Loup Moltzen als Kind, Arsseni Bultmann als Jugendlicher und Merlin Rose als Erwachsener) Devid Striesow als Vater und Laura Tonke als Mutter. Einen Auftritt der besonderen Art hat Axel Milberg als Ministerpräsident bei einem vermeintlich werbewirksamen Besuch der Einrichtung. Für eine deutsche Produktion bleibt der Anteil an vom Fernsehen verbrauchten Gesichtern aber erfreulicherweise gering bzw. die verbrauchte Wirkung bleibt aus. Die Rollen sind in diesem Fall größer als ihre Darsteller.
Erzählt wird der Film in drei Etappen: Kindheit – Teenager – Erwachsen. Einleitend wird die Familie beim Strandausflug begleitet. Auf der Rückfahrt hat Jossi seinen ersten Aggressionsanfall und kann nur schwer gebändigt und auf die Waschmaschine zuhause gesetzt werden. Die beiden rauchenden Eltern flankieren den konzentriert singenden Jungen. Ihre Unterhaltung ist beispielhaft für die Ambivalenz von oberflächlicher Komik und realer innerer Tragik. Auf die Frage der Mutter, ob sich das den mal gibt, antwortet der Vater nur, dass es dem Jungen doch gut gehe, er sitze doch jetzt ruhig da. Und außerdem gäbe es ja viel schlimmere Fälle. Als Leiter einer großen Kinder- und Jugendpsychiatrie sollte er das einschätzen können. Insgesamt ist seine Art der Behandlung vorwegschauend, da er von der Verwahrung zur Therapie kommen möchte und den „Wahnsinn“ der Patientin für weniger schlimm hält als die „Normalität“ mancher bürgerlichen Familie. Daraufhin wird Jossi auf dem Weg zum erwachsenen und pflegenden Sohn begleitet, vom 40. Geburtstag des Vaters bis hin zu dessen 50. Geburtstag, der aufgrund seiner Krebserkrankung vorgezogen gefeiert wird – er will wieder rauchen dürfen. Dazwischen zerbricht die Familie, langsam und weniger von großen als dezenten Ausbrüchen angekündigt. Die Konflikte brodeln dauerhaft spürbar unter der Oberfläche. Die Mutter versucht dem Leben mit Träumen von Italien und Malen zu entfliehen, doch nach dem zentralen Weihnachtsfiasko (eine der großen Szenen des Films) unter Verwendung des neuen elektrischen Messers, scheint nichts mehr zu kitten zu sein. Dabei sehnt sich Jossi sichtlich nach echter Harmonie. Und auch sein Bruder Philipp zeigt im Gespräch an diesem Abend, dass er diese Harmonie ebenfalls ersehnt. Aus dem spottenden Gespräch darüber, was die Mutter wohl noch alles hätte zerschneiden können, kommen sie vom Vater, der dann ja gleichzeitig arbeiten und Zeit mit der Familie verbringen könnte, zu Weihnachten, dass man doch nicht einfach so zerschneiden könne. Auf wessen Seite die Kinder stehen ist überdeutlich – nicht nur am Tag nach dem Weihnachtsfiasko, an dem sie alle (bis auf Jossi) mit der Mutter den Tisch verlassen als der Vater auftaucht. Doch eine klare Schuld ist dennoch nicht zuzuordnen.
Der Vater wird zunehmend zur tragischen Gestalt, inmitten der von ihm betreuten Kinder- und Jugendlichen, die ganz alltäglicher Bestandteil des Familienlebens sind. Wenn Jossi selbst nach einem letzten folgenreichen Ausbruch im Patientenbett aufwacht, ist seine Scham der Beleg dafür, dass er dennoch die beiden Welten trennen möchte. Trotzdem ist seine erste große Liebe Marlene eine depressive Patientin, die sich später dann beim zweiten Versuch umbringt. Ihr erster Kuss wird von „Ich möchte ein Eisbär sein“ (der nicht weinen muss) begleitet, gefolgt von „Felicita“, worauf Jossi und seine Mutter tanzen – ein trauriger Kommentar zur aufgesetzten Fröhlichkeit innerhalb der Familie und der tiefen, endlosen Traurigkeit von Marlene. Beiden scheint nicht zu helfen zu sein. Die Brüder bringen Jossi zu seinem mittleren Anfall, wenn sie sagen, dass es nur logisch sei, wenn der verrückte und in einer Klinik aufgewachsene Arztsohn Jossi sich zuerst in eine Verrückte verliebe. Als Teenager muss (bzw. kann) er natürlich jetzt nicht mehr auf die Waschmaschine gesetzt werden und muss sich selbst beruhigen. Das Verhältnis der Brüder ist alles in allem ambivalent. Einerseits provozieren die beiden Älteren das Küken oder den "Wasserkopf" Jossi immer wieder, andererseits helfen sie sich gegenseitig und führen offene, trockene Gespräche über die Liebe und ihre Familie. Diese Offenheit, von den Patienten vorgelebt, prägt (einerseits) das gesamte Familienkonstrukt und ist (andererseits) der Mangel, an welchem die Beziehung der Eltern zusehends zerfällt. Dennoch steht am Ende ein angedeutetes Happyend für Jossi und seine Eltern, wenn der Film mit den Klängen von T-Rex's Cosmic dancer ausklingt, während Jossi auf die Aquarien seines Bruders und darüber hinaus weit in die fantastische Welt der Vorstellung blickt.
Als Literaturverfilmung ist diese Produktion gelungen, weil sich die Regisseurin und Drehbuchautorin (mit Lars Hubrich) auf bestimmte Motive der ersten beiden Romane Meyerhoffs konzentriert und einige Aspekte vereinfacht, auf das wesentliche reduziert und damit verkürzt. Die grundmenschlichen Dramen werden auch ohne Begriffe wie Depression (hier wird immer nur von Traurigkeit geredet), Ehekrise und posttraumatischer Belastungsstörung (wie sie dem Schulleiter Jossis sicherlich zu attestieren ist) deutlich und wirken unterschwellig umso stärker. Zudem gelingt, nicht nur musikalisch, ein überzeugendes Zeitporträt der 1980er Jahre. Von der Schrift der Darstellereinblenden, über die Kleidung, die Einrichtung bis hin zu den Kassetten fügt sich alles zu einer entsprechenden Kulisse zusammen und vor allem wird eine bestimmte Stimmung transportiert, die nicht nur auf diese Familie zu begrenzen ist. Die Schauspielerei und die Großeltern, die in den beiden Folgebänden eine große Rolle spielen, sind ebenso wie die Selbstzweifel und Orientierungslosigkeit des Ich-Erzählers kein Thema und der Fokus damit tendenziell stärker auf das Familienkonstrukt gerichtet. Sonja Heiss gelingt damit die schwierige Aufgabe einer Literaturverfilmung, indem sie sich auf eine eigene Interpretation der Geschichte und das Bewahren der Grundstimmung fokussiert. Schauspielerisch sind hier nicht die großen Gesten gefordert (Jossis Aggressionsmomente ausgeschlossen), sondern die beiläufige Darstellung. Dabei ist die Leistung von Arsseni Bultmann als Teenager Joachim besonders zu betonen, da er in diesem (großen) Abschnitt die meiste Leinwandzeit bestreitet. Seine Kinder-Version Camille Loup-Moltzen steht dem aber in nichts nach. Die Patienten der Klinik wiederum werden als Teil des Alltags gezeigt und ernst genommen. Sie werden im Verhältnis zur Romanvorlage weniger klassifiziert und etwas gemäßigter dargestellt. Die Familie lebt den Gedanken der Inklusion, bevor es zur großen gesellschaftlichen Debatte geworden ist. In den Schlussszenen scheint die Grenze zwischen Familie und Patienten räumlich endgültig aufgelöst zu sein, da Jossis Vater die letzte Kraft verlassen hat diese aufrechtzuerhalten.
Insgesamt ist die Entscheidung zur Reduktion und Vereinfachung hier der erfolgreiche Weg zu einem allgemeingültigeren und kindlicheren (also unverstellten) Blick auf eine einmalige und zugleich beispielhafte Familiengeschichte mit tragischen und zugleich unheimlich komischen Momenten. Das Potential  des Genres Tragikomödie trifft auf eine gute Geschichte – und damit entsteht ein mit 116 Minuten verhältnismäßig „kurzer“ Film, prallgefüllt mit direkt gezeigten und unterschwellig vermittelten Aspekten, welche die Ambivalenz jeder Situation spürbar, aber nicht immer bildlich belegbar machen. Ein en gros gelungenes Projekt in einem derzeit beliebten Format mit großem Erfolgspotential – wie die durchgängig begeisterten Kritiken belegen. Allenfalls wird von einzelnen Rezensenten mangelnde Tiefe in der Figurendarstellung, fehlende Kantigkeit oder Farblosigkeit bis hin zu einem langweiligen Gesamteindruck kommentiert. Die letzten beiden Einschätzungen lassen sich auch als ruhige, weniger problematisierende und überdramatisierende Stilistik als für viele aktuelle Filme üblich, auslegen. An die menschliche Nähe von Close kommt das Kamerateam zwar nicht heran, aber diese herausragende Klasse hat den Film auch zum Oscarnominierten Beitrag für Belgien gemacht, da es eine einzigartige Leistung von Lukas Dhont ist. Sonja Heiss präsentiert dennoch einen einfühlsamen und echt wirkenden Film. Sie überragt damit die Mehrzahl der versucht komischen bis peinlichen, oder dramatischen bis melodramatischen deutschen Produktionen des Mainstream-Bereichs, in welchen ihr Werk als Bestseller-Verfilmung leider automatisch fällt. Einen Oscar oder den Deutschen Filmpreis gewinnt man damit vielleicht nicht, dafür fehlt dann das große Thema und die Dramatisierung einer Alltagsgeschichte. Aber das ist nicht zwingend ein schlechtes Zeichen oder die einzig mögliche Messbarkeit der Klasse eines Films.      
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