Tumgik
#dunkelrote augen
bip0larlights · 1 year
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„𝑊𝑜𝑙𝑙𝑡𝑒 𝑖𝑐𝘩 𝑚𝑖𝑡 𝑚𝑒𝑖𝑛𝑒𝑚 𝐺𝑖𝑟𝑙 𝑓𝑟𝑢̈𝘩𝑒𝑟 𝐾𝑖𝑛𝑑𝑒𝑟, 𝑅𝑒𝑖𝑐𝘩𝑡 𝑚𝑖𝑟 𝘩𝑒𝑢𝑡 𝑒𝑖𝑛 𝑆𝑝𝑙𝑖𝑓𝑓 𝑖𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝐹𝑖𝑛𝑔𝑒𝑟𝑛. 𝐸𝑠 𝑖𝑠𝑡 𝑜𝑘𝑎𝑦. 𝑛𝑖𝑐𝘩𝑡 𝑑𝑟𝑢̈𝑏𝑒𝑟 𝑟𝑒𝑑𝑒𝑛, 𝐼𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑎𝑛𝑛 𝑤𝑖𝑟𝑑 𝑚𝑎𝑛 𝑑𝑒𝑛 𝑀𝑖𝑠𝑡 𝑣𝑒𝑟𝑔𝑒𝑠𝑠𝑒𝑛. 𝑈𝑛𝑑 𝑒𝑠 𝑔𝑒𝘩𝑡 𝑝𝑎𝑓𝑓, 𝑝𝑎𝑓𝑓, 𝑝𝑎𝑠𝑠 𝑖𝑡, 𝑀𝑖𝑒𝑠 𝑒𝑖𝑛 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑢𝑐𝘩𝑡, 𝐺𝑒𝑑𝑎𝑛𝑘𝑒𝑛 𝑔𝑒𝘩𝑒𝑛 𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟 -
𝐹𝑢𝑐𝑘, 𝑖𝑟𝑔𝑒𝑛𝑑𝑤𝑖𝑒 𝑧𝑖𝑒𝘩𝑡 𝑑𝑒𝑟 𝑆𝑐𝘩𝑒𝑖𝑠𝑠 𝑚𝑖𝑐𝘩 𝑔𝑒𝑟𝑎𝑑𝑒 𝑟𝑢𝑛𝑡𝑒𝑟.
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gynarchie77 · 8 months
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Gerechtigkeit am Tag Urteil in der Nacht
Das gedämpfte Licht des Gerichtssaals hob das massiv wirkende Eichenmobiliar hervor. Die Uhr über dem Richter zeigte 10:00 Uhr an. Die Anspannung war spürbar. Alle Augen richteten sich auf den Eingang des Gerichtssaals. Claire Moreau, eine der angesehensten Anwältinnen der Stadt, betrat den Raum, gekleidet in eine Anwaltsrobe, die ihre schlanke Silhouette betonte. Sie hatte langes, zu einem strengen Knoten gebundenes braunes Haar, tiefe haselnussbraune Augen und einen selbstsicheren Gang, der ihre Erfahrung verriet. Ihre Körperhaltung zeigte ein Selbstbewusstsein, das durch Jahre gewonnener juristischer Schlachten geprägt worden war. Der Fall des Tages war besonders heikel - ein Finanzskandal großen Ausmaßes. Claire vertrat die Verteidigung, was für viele eine Überraschung war, da sie vor allem für ihre Scharfsinnigkeit in Verfolgungsangelegenheiten bekannt war. Doch sie war nicht der Typ, der vor einer Herausforderung zurückschreckt. Während sie ihre Akten an ihrem Platz vorbereitete, durchzogen Flüstern den Raum: "Warum hat sie diesen Fall angenommen?" "Sie hat wirklich Mut!" "Sie ist zum Scheitern verurteilt." Claire jedoch schien unerschütterlich, ihre ganze Aufmerksamkeit dem Richter gewidmet, der gerade die Sitzung eröffnen wollte. Ihr gegenüber stand die Anklage, angeführt von einem jüngeren, nervösen Anwalt, der verstohlene Blicke zu Claire warf, sichtlich eingeschüchtert von ihrer Präsenz. Die Sitzung begann mit den üblichen Erklärungen. Claire, mit einer ruhigen und gelassenen Stimme, begann das Fundament ihrer Verteidigung zu legen, die Anklage mit ihren scharfen Argumenten zu verunsichern und die Situation zu Gunsten ihres Mandanten zu wenden. Das Beeindruckendste an Claire war nicht nur ihr juristisches Fachwissen, sondern ihre Fähigkeit, Menschen zu lesen, ihre Bewegungen vorauszusehen und sie zu kontrollieren, ohne dass sie es merkten. Der Tag war lang, der Austausch intensiv, aber am Ende, als die Menge den Gerichtssaal verließ, wussten alle, dass Claire Moreau einmal mehr bewiesen hatte, warum sie als die Beste galt. Was jedoch die meisten nicht wussten, war, dass der Gerichtssaal nicht der einzige Ort war, an dem Claire in der Kunst der Dominanz glänzte. Nachts tauschte sie ihre Anwaltsrobe gegen die einer Domina aus, bereit, eine ganz andere Art von Gerechtigkeit zu erkunden. Dieser Kontrast zwischen Tag und Nacht, zwischen Professionalität und Verlangen, war es, der Claire so faszinierend und ungreifbar machte.
Die Stadt hatte zwei Gesichter. Tagsüber war sie voller Geschäftigkeit, Autolärm und eiligen Passanten. Nachts verwandelte sie sich in einen Ort voller Geheimnisse, verborgener Geheimnisse und unausgesprochener Wünsche. In dieser Welt fühlte sich Claire am lebendigsten.
Im alten Viertel der Stadt, fernab von Wolkenkratzern und Neonlichtern, gab es eine unauffällige Gasse. Nur diejenigen, die von ihrer Existenz und ihrer Bedeutung wussten, wagten sich hinein. Am Ende dieser Gasse war eine schwarze Tür mit einem Türklopfer in Form eines Löwen. Sie führte zu einer eleganten, aber diskreten Einrichtung, die nur den Eingeweihten bekannt war: "L'Antichambre".
Hinter dieser Tür öffnete sich eine Welt der Lust und Macht. Dunkelrote Samtwände, Kerzenhalter mit flackernden Kerzen und sinnliche Musik, die die Besucher umhüllte, schufen eine intime Atmosphäre.
Claire betrat "L'Antichambre" mit der gleichen Selbstsicherheit wie im Gerichtssaal. Hier war sie zu Hause, respektiert und gefürchtet. Aber hier war sie nicht Claire Moreau, die Anwältin. Sie war Herrin C.
Herrin C ging zur Bar, wo die in Leder und Spitze gekleidete Barfrau ihr ohne ein Wort ihren Lieblingscocktail servierte. Um sie herum bewegten sich andere Dominante und Unterworfene, einige in Rollenspielen, andere einfach im Gespräch.
Aber heute Abend hatte Claire eine besondere Verabredung. Sie ging zu einem privaten Raum im hinteren Teil des Etablissements. Drinnen fand sie alles, was sie für ihre Sitzungen benötigte: Ketten, Peitschen, Seile und viele andere Instrumente des Vergnügens und Schmerzes.
Sie nahm sich einen Moment Zeit, um sich in ein passendes Outfit für die Nacht zu kleiden: ein schwarzes Lederkorsett, Overknee-Stiefel mit hohen Absätzen und eine Spitzenmaske, die nur ihre fesselnden Augen zeigte. Sie war bereit.
Die Tür öffnete sich leise und ein Mann trat ein. Groß, athletisch, mit kurz geschnittenem schwarzen Haar, trug er eine Maske, die den Großteil seines Gesichts bedeckte und nur seine intensiven blauen Augen freigab. Claire konnte die Spannung in ihm spüren, eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude.
"Willkommen", sagte sie mit sanfter, aber bestimmter Stimme. "Bist du bereit, dich zu unterwerfen, deine tiefsten und dunkelsten Wünsche zu erkunden?"
Der Mann nickte, sein Blick fest auf sie gerichtet. Es war klar, dass er bereit war, sich in die Welt der Herrin C zu verlieren, eine Welt, in der sie alle Macht hatte.
Der Raum war gleichzeitig intim und beeindruckend. Die rohen Steinmauern wurden von Fackeln beleuchtet, die bewegliche Schatten erzeugten, die im Rhythmus der sanften und fesselnden Musik tanzten, die aus den versteckten Lautsprechern kam. Jede Ecke schien eine Geschichte zu erzählen, jedes Instrument hatte seine eigene Geschichte.
In der Mitte des Raumes thronte ein großes Himmelbett mit stabilen Pfosten, dessen schwarze Seidenlaken zur Sinnlichkeit einluden. Überall waren sorgfältig verschiedene Ausrüstungen angeordnet: ein Andreaskreuz, ein Käfig, ein Spankbock sowie abschließbare Schränke, die alle Arten von Instrumenten enthielten, von den sanftesten bis zu den grausamsten.
Claire, oder besser gesagt, Herrin C, ging langsam um den Raum herum, ihre Finger streiften jedes Objekt und riefen Erinnerungen an frühere Sitzungen hervor. Sie war stolz auf ihr Verlies, auf die Atmosphäre, die sie geschaffen hatte, eine Mischung aus Respekt, Angst und Begehren.
Der Mann, dessen Name noch ein Geheimnis blieb, beobachtete aufmerksam. Er konnte Claires Leidenschaft für diese Welt spüren, die Art und Weise, wie jedes Element im Raum eine Erweiterung von ihr selbst war. Er war sowohl neugierig als auch ängstlich in Erwartung dessen, was kommen würde.
"Jedes Objekt hier hat eine Geschichte, einen Zweck," flüsterte Herrin C. "Einige sind für Vergnügen, andere für Schmerz und manche für beides. Es hängt alles davon ab, was der Unterworfene bereit ist zu erleben."
Sie näherte sich einer Reihe von Peitschen, die an der Wand hingen. Sie wählte eine aus und schwang sie sanft, wobei das Leder durch die Luft zischte. "Einige lieben das Gefühl von Leder auf ihrer Haut, den scharfen Biss gefolgt von der wärmenden Nachwirkung. Andere bevorzugen Seile, das Gefühl, eingeschränkt zu sein, ausgeliefert ihrem Dominanten."
Der Mann schluckte, sein Blick auf die Peitsche gerichtet. Er hatte zuvor einige Spiele erlebt, aber nie etwas von dieser Intensität.
Herrin C kam näher, die Peitsche immer noch in der Hand. "Es ist Zeit herauszufinden, was du wirklich magst", sagte sie und strich mit dem Ende des Leders über seine Wange.
Er schloss die Augen und bereitete sich darauf vor, in die Tiefen seiner Wünsche und Ängste einzutauchen, geleitet von der erfahrenen Hand von Herrin C.
Nach einigen Augenblicken, die wie eine Ewigkeit zu dauern schienen, sagte der Mann, außer Atem und mit zögernder Stimme: "Mein Name ist Damien." Meisterin C neigte leicht den Kopf, ein halbes Lächeln auf den Lippen. "Ich schätze die Ehrlichkeit, Damien. Aber hier, in diesem Raum, ist dein Name unwichtig. Was zählt, ist, was du bereit bist zu geben, zu fühlen und zu entdecken." Damien nickte und erkannte die Macht des Moments. Er fühlte sich verletzlich, aber gleichzeitig war eine spürbare Aufregung in der Luft, eine Energie, die nicht verneint werden konnte. Während der Abend voranschritt, erlebte Damien eine Reihe von Empfindungen, die er sich nie vorgestellt hatte. Er war erstaunt über das Vertrauen, das er dieser Frau so schnell entgegenbrachte, und ließ seine inneren Barrieren fallen. Irgendwann, als Damien gefesselt und mit verbundenen Augen war, spürte er etwas anderes. Es war nicht Schmerz oder Vergnügen, sondern eine tiefe, fast spirituelle Verbindung zu Meisterin C. Es war, als würden sich ihre Seelen erkennen und auf eine Art und Weise verbinden. Als er schließlich von seinen Fesseln befreit wurde, flüsterte Damien mit tränenerfüllten Augen: "Wir haben uns schon einmal getroffen, oder?" Claire, überrascht, nahm ihre Maske ab und enthüllte ihre haselnussbraunen Augen. "Wo glauben Sie, mich gesehen zu haben?" Damien zögerte und suchte in seiner Erinnerung. "Es war vor Jahren, bei einer Konferenz über Recht. Sie waren die Hauptrednerin. Ich war im Publikum und von jedem Ihrer Worte gefesselt. Ich habe Ihr Gesicht nie vergessen." Claire lachte leise. "Die Welt ist klein, nicht wahr? Aber hier hat die Vergangenheit keine Bedeutung. Es zählt die Gegenwart." Damien lächelte und erkannte die Wahrheit ihrer Worte. Doch diese Offenbarung veränderte die Dynamik zwischen ihnen. Sie waren nicht mehr nur Domina und Unterworfener, sondern zwei Menschen, die in der Vergangenheit einen Moment geteilt hatten und auf unerwartete Weise wieder verbunden waren. Die Nacht endete mit einer erneuerten Intimität, jede Berührung und jedes Wort war von tieferer Bedeutung. Der Morgen dämmerte, und während sie sich anzogen, erfüllte sie beide ein Gefühl der Dankbarkeit. Sie wussten, dass diese Nacht nur der Beginn eines größeren Abenteuers war.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Die Sonne stieg langsam auf und färbte den Himmel in Schattierungen von Gold und Rosa. Damien, der die gepflasterten Straßen entlangging, spürte noch immer den Nervenkitzel der Nacht auf seiner Haut. Jeder Schritt erinnerte ihn an die Intensität dessen, was er erlebt hatte, die seltsame Mischung aus Entdeckung und Vertrautheit. Er hätte nie gedacht, dass ihm die Welt des BDSM ein solches Gefühl der Erfüllung bringen könnte, geschweige denn, dass seine Führerin jemand wäre, den er in einem völlig anderen Zusammenhang bewundert hatte.
Claire hatte gemischte Gefühle. Sie hatte immer eine klare Linie zwischen ihrem Berufsleben und ihrem nächtlichen Leben als Meisterin C gezogen. Damien in "L'Antichambre" zu treffen, hatte diese Grenzen verwischt. Während sie die Tiefe ihrer Verbindung schätzte, war sie sich der potenziellen Komplikationen bewusst.
Einige Tage später, als Claire auf dem Weg zu ihrem Büro war, bemerkte sie eine vertraute Gestalt. Damien, in einem eleganten Anzug, unterhielt sich mit einem Kollegen vor einem Café. Sie hielt inne, unschlüssig, wie sie reagieren sollte. Es war ihre erste "offizielle" Begegnung bei Tageslicht.
Damien bemerkte sie, und ihre Blicke trafen sich. Ein schüchternes Lächeln erschien auf seinen Lippen. Claire näherte sich, ihr selbstsicherer Gang verriet kaum ihre Überraschung und Verlegenheit. "Guten Morgen, Meisterin", sagte Damien leise, ein verschmitztes Lächeln in den Augen. Claire lachte leise. "Hier bin ich einfach Claire." Damien's Kollege, neugierig auf den Austausch, warf einen fragenden Blick. Claire streckte die Hand aus. "Claire Moreau. Wir haben uns vor einiger Zeit auf einer Konferenz getroffen." Nach einigen höflichen Gesprächen beschlossen Damien und Claire, gemeinsam Kaffee zu trinken. Sie saßen sich gegenüber und sprachen über dies und jenes, und vermieden sorgfältig das Thema ihres nächtlichen Treffens. Doch die Spannung zwischen ihnen war spürbar. Beim Abschied nahm Damien einen tiefen Atemzug. "Claire, ich weiß, dass wir aus unterschiedlichen Welten kommen und dass das, was wir geteilt haben, komplex ist, aber ich möchte… mehr über Sie erfahren. Nicht nur über Meisterin C, sondern auch über die Frau hinter der Maske." Claire nickte, berührt von seiner Aufrichtigkeit. "Ich stimme zu. Aber lassen Sie uns unsere Zeit nehmen und uns ohne Masken oder vordefinierte Rollen kennenlernen." Beide trennten sich mit einem leichten Herzen, voller Vorfreude auf ihr nächstes Treffen. Die Bindungen, die im Mondschein geknüpft wurden, begannen im Tageslicht Wurzeln zu schlagen.
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apfelhalm · 1 year
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@squishysoulmate so: #Tess#this but with Adam and Leo?
Ich so: 👀
Leo schloss die Schlafzimmertür hinter sich und atmete leise zitternd aus. Wieder ein Treffen mit Baumann und Dannhäuser vorbei. Wieder ein paar Schritte näher am Zeugenschutzprogramm. Manchmal hatte er das Gefühl, dass er durch Teer watete, so langsam ging es voran. Aber es ging voran. Und er würde weitermachen, die Scharade aufrecht erhalten, solange er musste, egal, was es kostete. 
Er zog sich das Henley über den Kopf und knüllte das Kleidungsstück in seiner Faust zusammen, als er vor dem Spiegel stehenblieb. Sein Blick wanderte über sein weißes Tanktop: dunkelrot und fleckig von altem, getrocknetem Blut. Er trug es nicht oft. Die meiste Zeit hing es in seinem Schrank, versteckt hinter den Anzügen, die er in letzter Zeit kaum noch anrührte. Aber manchmal brauchte er das: eine Erinnerung, eine Mahnung, vielleicht auch eine Art Buße, direkt auf seiner Haut.
Seine Finger fuhren über die Flecken an seiner Brust. Sein Hoodie war damals beim Kampf gegen die Raben aufgerissen. Das meiste Blut dort war das seiner Gegner; ein paar Spritzer gehörten sicher auch ihm. Doch das Blut an der Seite - dieser tiefrote, fast runde Fleck über seiner Hüfte-, das gehörte allein Adam.
Leos Hand kam darüber zum Liegen und als er die Augen schloss, war er wieder in dem leerstehenden Bürogebäude, in diesem verdammten Raum, in dem es nach Elend und Blut roch, und hatte Adams halb bewusstlosen Körper in den Armen. Adam hatte die Hände in seinen Hoodie gekrallt, atmete flach. Irgendwo zwischen dem Nebel in seinem Kopf und seinen manischen Worten (Ich hab dich, Baby, hab dich, malysch, malysch, malysch) merkte Leo, wie es an seiner Seite warm und feucht wurde. Wie Blut seine Kleidung durchtränkte.
Der Finger, dachte er. Oder das, was davon noch übrig war.
Scheiße. Leo riss die Augen auf und stand noch immer im Schlafzimmer. Einen Moment lang starrte er weiter auf den dunklen Fleck, der unter seiner zittrigen Hand sichtbar war. Beobachtete, wie sich seine Brust hektisch hob und senkte. Dann stieß er einen unwilligen Laut aus, bevor er das Henley in eine Ecke warf und auch das Tanktop auszog.
Keine Zeit, sich in Erinnerungen zu verlieren. Keine Zeit für Selbstmitleid.
Mit fahrigen Bewegungen fischte Leo einen Kleiderbügel aus dem Schrank und hing das Tanktop daran auf. Strich es glatt. Drapierte ein altes Jackett darüber, um es so gut es ging zu verbergen. Und dann hing er es in den Schrank, so wie er es die letzten Wochen immer wieder getan hatte. Schob es tief hinein, so wie er seine Schuld tief in sich hineinschob, damit er nicht daran erstickte.
Wenn's so schlimm ist, dann verschwinde halt.
Das hatte er Adam damals an den Kopf geworfen - als ob der irgendeine Wahl gehabt hatte. Leo hatte sich auf ihm ausgeruht, sich an ihm festgekrallt, ihn mit sich in den Abgrund gezogen, jedes Jahr ein bisschen tiefer. Adam hatte so viel mehr als nur seinen verdammten Finger verloren. Damit war jetzt Schluss.
Leo zog die Nase hoch und fuhr sich mit den Händen durch die blondierten Haare. Sein Ansatz war schon ein gutes Stück dunkel nachgewachsen, aber er konnte sich nicht dazu bringen, sie nachfärben zu lassen. Mit ein bisschen Glück war das vielleicht auch nicht nötig. Da, wo sie hingingen, wollte er nicht mehr blond sein. Und erst recht nicht mehr "Leo Hölzer".
Nur noch ein bisschen, dann würden sie endlich in Sicherheit sein. Frei. Er würde Adam aus Saarbrücken rausbringen und wenn es das letzte war, das er tat. Und wenn es ihn umbrachte. Das war er Adam schuldig.
Leo starrte auf sein Spiegelbild, in seine müden Augen, auf das Tigertattoo, das genauso Mahnmal war wie das Tanktop, und sagte sich einmal mehr: Nur noch ein bisschen.
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xxxxxxxxxxxx-xx · 2 years
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Bin am Ende, zwar ne Maske, doch dahinter sprech ich Bände
Dunkelrote Augen, dunkelblaue Ränder
Ich leb so ungesund, doch bin so voller Kunst
Wär's doch bloß andersrum
Ich kann nichts, ich werd' nichts
Denn Ehrlichkeit währt nicht
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undsowiesogenau · 1 year
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Runde Augen
Jetzt in Saigon. So heißt die Stadt bei AirBnB immer noch, obwohl sie schon vor einigen Jahrzehnten offiziell umbenannt wurde in Ho-Chi-Minh-City. Aber da stellt man sich gleich Plattenbauten und armeegrüne Paraden vor und keine kleinen Wohnungen mit Holzdecken, dunkelrot gemusterten Wollteppichen und Balkonen zwischen Baumkronen.
Auf Netflix haben wir eine koreanische Datingshow gesehen. Mehrere der Frauen, die sich da den Männern empfehlen, weisen darauf hin, dass sie für ihre hervorragendste Eigenschaft ihre runden Augen hielten. Gesucht sind Männer, deren Charakter sich vor allem durch Großzügigkeit auszeichnet. Mich irritiert das weniger, als dass es mich fasziniert – warum eigentlich? Irgendwie fällt es mir schwerer, Koreanerinnen zu belächeln als Deutsche. Mutmaßlich preise ich irgendein kulturelles Geheimnis ein, eine Variable X, die die Lösung der simpel erscheinenden Rechnung unmöglich macht.
Greene lässt seinen Protagonisten Fowler, einen Briten, Überlegungen anstellen zum Wesen der vietnamesischen Frau, vor allem im Hinblick auf die Liebe: Vietnamesinnen verliebten sich traditionsbedingt nicht Hals über Kopf, nicht aus einem Impuls des Erkennens und Erkanntwerdens, sondern gingen Beziehungen infolge von Überlegungen ein. Nicht rein geschäftsmäßig, aber schon sehr stark abwägend: Was spricht für diesen Mann (Geld, Gesundheit, Alter, Beruf beziehungsweise Status)? Der Mann gibt Entsprechendes und bekommt dafür das, was er von der Frau will. Dem Klischee folgend wäre das Sex, tatsächlich geht es aber oft genug vor allem ums Nichtalleinsein. Nicht zuletzt Fowler erkennt das zuletzt auch. Mein Vater hat es mir, seine Freundin betreffend, ähnlich auseinandergesetzt.
Was mir gefällt, ist, dass die vietnamesischen Männer sich mir gegenüber wie deutsche verhalten. Neulich beim Hotpot-Abend auf Con Dao kamen sie ebenso oft zu mir wie zu Joachim, um anzustoßen, und füllten meinen Bierkrug neu auf. Die Krüge der Vietnamesinnen am Tisch füllten sie ebenso.
Ansonsten: Hier gibt es Blumenläden, die 24/7 geöffnet sind. Auf dem Ben-Thanh-Markt habe ich heute bei einer Stoffhändlerin, die mit einem Schneider zusammenarbeitet, zwei Kurzarmblusen in Auftrag gegeben. Morgen um siebzehn Uhr kann ich sie abholen. Ich hätte Glück gehabt, sagte die Händlerin, ab Mitte der Woche nehme sie wegen der Neujahrsferien keine Aufträge mehr an.
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furien · 2 years
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Bin am Ende, zwar 'ne Maske, doch dahinter sprech' ich Bände
Dunkelrote Augen, dunkelblaue Ränder
Ich leb' so ungesund, doch bin so voller Kunst
Wär's doch bloß andersrum
Ich kann nichts, ich werd nichts
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druffdurchsleben · 2 years
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Das Leben im Griff, zumindest' zugedröhnt glaub ich mir des...
Lance Butters - Dunkelrote Augen
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meee-dusa · 2 years
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Nachdem ich einmal zu viel mit der Fam „Chinatown“ gesehen habe und mir währenddessen dachte „zwei (Ex)Cops und zwei Frauen. Da könnte man ne Spatort-Fic draus machen…“ und dann am nächsten Tag jemand auf Tumblr nach Noir Fics gefragt hat, war das ein Zeichen. Raus kam bisher nur diese Szene, ich hoffe der Vorgeschmackt passt soweit:
Das Lokal war gut besucht aber nicht voll, die Musik der Band angenehm leise und das stimmengewirr gerade so laut genug, dass das einsam gesprochene Wort sich perfekt in die Harmonie der Unterhaltungen gliederte und eine gewisse Anonymität und Privatsphäre schaffte. Die Taschenuhr zeigte halb zehn an.
An einem Tisch in einer Nische etwas versteckt hinter der Zwischenwand, in einem abgedunkelten und leeren Bereich, glimmte eine Zigarette. Normalerweise durften unter der Woche keine Gäste dort sitzen, lediglich am Wochenende wurden die Plätze gefüllt.
Die Frau, zu der die glimmende Zigarettenspitze gehörte zahlte dem Kellner aber jedes Mal so ein gutes Trinkgeld, dass er sie und ihren Gast dort sitzen ließ.
Sie saß nie lange allein in der Nische, bestellte immer einen Cognac und immer kam der selbe große Mann mit dem finsteren Gesicht und dem etwas knittrigen Anzug, der seine schmale Gestalt betonte.
Er würde einen Gin bestellen. Die Rechnung beglich immer die Frau in Schwarz, so hatte der Kellner sie heimlich genannt.
Auch an diesem Abend betrat der große Mann das Lokal, bestellte seinen Gin an der Bar und ging weiter zum Tisch.
"Einsam Schürk?", mit einem süffisanten Grinsen zog die Frau an ihrer Zigarettenspitze und lehnte sich im Ledersessel zurück.
"Wärst du sonst hier, wenn du es nicht auch wärst?", gab der angesprochene zurück, ließ sich in dem Sessel ihr gegenüber nieder und zündete er sich ebenfalls eine Zigarette an, nicht ohne seinem Gegenüber ebenfalls eine anzubieten.
"Das ist ein schrecklicher Irrglaube", sie verzog den dunkelrot geschminkten Mund, aber ihre Augen blitzen verräterisch, "ich revanchiere mich lediglich bei Ihnen", der Zug um ihren Mund verhärtete sich und sehnen traten an ihrem porzellanenen Hals hervor.
"Seit drei Jahren?", Schürk kniff die Augen zusammen. Die Dame ihm gegenüber zuckte lediglich leicht mit den Schultern. Das musste als Reaktion - oder Eingeständnis - reichen.
Der Kellner brachte seinen Gin. Als die beiden wieder unter sich waren hob er das Glas.
"Auf die Einsamkeit", seine kalten blauen Augen fokussierten sie intensiv über den Rand seines Glases hinweg.
Sie erhob ihr Glas und leerte es in einem Zug.
"Revanche also", ein weiterer Schluck Gin rann seine Kehle hinab, seine Stimme wurde langsam kratzig.
"Revanche, Spaß, Befriedigung, nennen Sie es wie Sie wollen", sie drückte Ihre Zigarette im Aschenbecher aus, legte das Geld für die Drinks und einen extra Schein für den Kellner auf den Tisch und erhob sich.
Sie war nicht sonderlich groß. Auch stehend überragt sie ihren immer noch sitzenden Begleiter lediglich um eine Handbreit. Sein Blick wanderte unwillkürlich hinunter zu ihren Füßen. Auch Heute trug sie Stilettos und dennoch schien sie so klein. Sie war zwar klein aber von einer ungeheuren Präsenz, stellte er aufs neue fasziniert fest, als er ihr kurz darauf aus dem Lokal zu den Wägen folgte. Die Beine steckten in perfekt sitzenden Hosen und auch ihr Blazer war maßgeschneidert. Er fühlte sich direkt schäbig in seinem zerknitterten Anzug, der ihm einst perfekt gepasst hatte, aber die letzten Jahre hatten ihre Spuren hinterlassen.
Als er durch die Menge Schritt zog er seinen Hut etwas tiefer in sein eingefallenes Gesicht.
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travelerofhistory · 8 months
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Mein dunkelroter Pulli riecht immer noch nach dir. Sicher war er schon einige Male in der Wäsche. Ich erinnere mich noch genau, dass ich ihn an diesem einen Abend dabei hatte. Den Abend der Feier deiner Eltern vor ein paar Monaten. Es war eigentlich zu warm für Pullis, aber ich hatte ihn für dich dabei. "Das ist übrigens J, meine nur ein Freund Begleitung", und auch nur das waren wir. Wie mich deine Mutter gemustert hat. Belächelt hat sie mich für den Pulli in meiner Hand. Ich meinte nur, man könne ja nie wissen. Als alle offizielleren Gäste weg waren, haben wir uns noch ewig mit deinen Eltern unterhalten. Deine Hand auf meinem Knie war irgendwie total komisch und doch vertraut. Bei einem absolut unwitzigen Joke deines Vaters hattest du sie dort platziert. Zwei Gläser Wein später hast du dich mit meinem, dir viel zu großem, Pulli in meinen Arm gelegt. Als wäre es das Natürlichste der Welt. Als ich dich nachhause gebracht hatte, hast du mir gedankt. Mit einem Lächeln, vermutlich das erste Echte an diesem Abend, und dem Schlüssel im Schloss deiner Wohnungstür bittest du mich herein. Ich nehme die Hand, die gerade die Tür öffnet in meine Hand. Mit der anderen streiche ich dir einige Strähnen aus dem Gesicht mit den vom Alkohol glasigen Augen. "Nein, ich werde nicht mit reinkommen. Wir sehen uns morgen beim Kurs, schlaf dich gut aus, N. Meld dich, wenn du was brauchst".
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Unaufhörlich tanzte der Regen auf dem Dach des Zirkuswagens, an seinen Außenwände hatten viele bunte Farben einen Platz gefunden, das Lila verschwamm mit einem Dunkelrot, weiche Formen in Orange durchzogen das Farbgemisch und in einem goldenen Farbton und kunstvoll geschwungenen Lettern war die Aufschrift Lady Solara zu lesen, drum herum funkelten goldene Sterne und eine Lichterkette erstrahlte in bunten Farben im Schutz des kleinen Vordaches und beleuchtete die darunter liegende Seite des Wagens. Aus dem Inneren des Wagen konnte man eine liebliche Stimme hören, beinah säuselnd drangen die Worte an einen heran, die Antworten fanden auf die Fragen, die einem schwer auf dem Herzen lasteten. Lautlos öffnete sich kurz darauf die Tür des Wagens, eine zufrieden dreinblickende ältere Damen trat aus dem gedämpften Licht des Inneren hinaus unter den regenverhangenen Abendhimmel, gefolgt von der zierlichen Gestalt einer rothaarigen Frau in deren Haare goldener Schmuck kunstvoll verflochten war und deren weichen Gesichtszüge durch filigran gezeichneten Verzierungen besonders in Szene gesetzt worden waren. Mit einem letzten freundlichen Lächeln verabschiedeten sich die beiden Frauen von einander und so konnte die rothaarige junge Frau die Tür des Zirkuswagens wieder in Schloß ziehen.
Die wohlige Wärme hatte kaum Gelegenheit gehabt den, im gemütlichen Kerzenlicht erhellten, Wagen zu verlassen. So lag auch noch der Geruch von Lavendel und dunklen Beeren in der Luft, der sich mit dem Geruch von verbrannten Kräutern vermischt hatte. In ihrem Wagen tauchte man ab in eine völlig andere Welt. Auf dem, von einer roten Samtdecke bedeckten, Tisch stand eine leicht rosa schimmernde Glaskugel. Hier und da lagen Kristalle in den verschiedensten Farben, Kräuter waren überall verstreut und kleine Violen gefüllt mit bunten Flüssigkeiten standen in den hölzerne Regalen. Von einem der Regale hatte Jovana, die in Wahrheit gar nicht Lady Solara hieß, ein in ledergebundenes Notizbuch hervor gezogen. Die erste aufgeschlagene Seite trennte sie behutsam heraus, stand auf dieser doch einige Kräuter die ihr noch fehlten und bei ihrer Ankunft hatte sie sogleich einen passenden Laden ausfindig machen können, der ihr bei der Beschaffung ihrer Kräuter mit Sicherheit helfen konnte. Den Zettel faltete sie zweimal in der Mitte und schob ihn dann in ein kleines Ledersäckchen in dem sie auch ihr Geld aufbewahrte. Bevor die nächsten Besucher das Zirkusgelände betreten würden musste sie unbedingt ihre Vorräte auffüllen. Mit diesem Ziel vor Augen löschte sie das Licht der Kerzen und war durch die Tür hinaus unter das Vordach getreten. Um sicher zugehen, dass niemand ihren Wagen betreten würde verriegelte sie ihn mit einem Schloss und schob den kleinen Schüssel ebenfalls in das kleine Säckchen. In dem Moment als sie in den Regen trat zog sie ein dunkelrotes Tuch über ihre langen roten Haare und bewahrte sie so vor dem andauernden Regen.
Es war nicht viel Zeit vergangen und Jovana hatte ihr Ziel erreicht. Der Saum ihres weißen Kleides war von dem Regen auf den Straßen etwas durchnässt, dieses hatte sie heute Morgen mit einer dunkelroten Samtkorsage kombiniert und unter ihrem Kleid versteckten sich schwarze Schuhe. Mit dem Eintreten in den kleinen Laden löste sie das Geräusch der Türglocke aus und ließ den Besitzer wissen, dass Kundschaft auf ihn wartete. Ein eigenartiges Gefühl ging mit dem Eintreten einher. Beinah fühlte es sich an, als hätte dieser Laden sie magisch angezogen, ein unsichtbares Band hatte sie direkt hier her geführt und dass nicht nur um ihre Vorräte auszufüllen, noch etwas anderes schien hier auf sie zu warten. Etwas was ihr Schicksal besiegeln würde. Dieses Gefühl hatte sie schon übernommen, als man Rosemarkie als nächstes Ziel auserkoren hatte, dieser Ort hier hatte eine magische Anziehungskraft auf die junge Hexe. Schottland war ihre Heimat, so fühlte sie zu jeder Stadt eine Verbundenheit, doch hier war es mehr als das. Die Stimme des Ladenbesitzer holte sie aus ihren Gedanken, brachte sie dazu das Tuch von ihren Haaren zu streichen und den Zettel aus ihrem Beutel zu fischen. Ihre azurblauen Augen wanderten immer wieder zwischen den geschriebenen Lettern und den reichhaltigen Angebot des Ladens hin und her. Die verschiedenen Kräuter verströmten einladend ihren Duft, das flackernde Licht der Kerzen verströmte eine mystische Atmosphäre, ganz so wie man es sich wohl auch vorstellen würde. Erneut war es die Stimme des Ladenbesitzer, die ihre Aufmerksamkeit erlangte, mit einer fliesenden Bewegung drehte sie sich in Richtung der Ladentheke und als ihre Augenpaar nun auf das Gesicht des Mannes trafen schien es als würde ein Blitzschlag ihren Körper durchfahren. Ihr Herz schlug mit einem Mal schneller in ihrer Brust. Seine Augen, sie hätte schwören können sie zu kennen. Der Ausdruck in ihnen war vertraut und doch machte es einfach keinen Sinn. Es dauerte den Bruchteil einer Sekunde und Jovana hatte sich wieder gefangen, nestelte etwas an dem Zettel zwischen ihren langen Fingern, bevor sie nun auf den jungen Mann zu ging, um ihm ihre vorgefertigte Liste über den Ladentisch zu schieben. „Ich..ich benötige ein paar Dinge um meine Vorräte wieder aufzufüllen.“ Ihre vollen Lippen verzogen sich dabei zu einem sanften Lächeln, als sie noch einmal einen Blick auf die Liste unter ihren Fingern warf. Neben den üblichen Kräutern, wie Salbei befand sich darauf auf Wolfswurz und Fingerhut. Ihr Blick schweifte von dem Zettel ab und fand einen Weg zurück auf das Gesicht ihres Gegenübers, erneut erfasste sie der Gedanke, dass sie ihm schon einmal begegnet war, aber egal wie sehr sie sich anstrengte, es ließ sich keine Erinnerung zu diesem Gesicht finden.
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reisewanderlust · 9 months
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Island - Georhermalgebiet Hveragerdi, heiße Quelle Reykjadalur und Kerid Vulkankrater
Die erste Nacht im Dachzelt haben wir gut hinter uns gebracht, auf dem Campingplatz gibt es frische Eier vom Hof zu kaufen.
Wir packen unsere Sachen - der Jimny ist so klein, dass auf jeden Fall beide Koffer rausgeräumt werden müssen, damit eine Person an die Sachen kommt. Bei 20 Grad Campingwetter wäre das ja kein Problem, bei uns regnet es und es ist so kalt, dass die Hände nach 2 Minuten schon vor Kälte schmerzen. Mimimi.
Wir fahren als erstes zwischen Schotterpisten und riesigen Schlaglöchern, vorbei an grünen Wiesen mit viele kleinen gelben Blümchen in Richtung eines viereckigen, knallorangen Leuchtturmes. Wieso ist der eigentlich eckig?
Am Leuchtturm angekommen entdecken wir in der Ferne ein großes Etwas. Was könnte das sein? Wir begeben uns auf Entdeckertour und klettern über glitschige Felsen vor Seetangbergen. Puh, riecht das krass nach Fisch hier. Ok, verständlich, weil wir direkt am Meer entlang laufen. Die Frage ist nur, was sind diese gummiartigen, leicht rosafarbenen Schlangen… Holz, Seegurken? Vielleicht irgendeine Seetangart - sehr seltsam. Und seeeeehr gummiartig-schwabbelig-glitschig.
Nun können wir endlich erkennen, was es mit dem großen Berg auf sich hat. Es ist ein toter Wal. Wow.
Wir fahren weiter - und bemerken, dass wir noch viel zu früh dran sind, um einzukaufen, weil der Supermarkt mit dem pinken Schwein erst um 10 Uhr öffnet. Kein Problem, Frühstück und Kaffee auf dem Supermarktparkplatz - danke an Decathlon für die perfekten kleinen Stühle und „Welcome to Penner-Camping-Leben“. Mögen wir. Wir besuchen das Geothermalgebiet Hveragerdi, angelegt, aber informativ - wir hätten über einer heißen Quelle ein Ei kochen können. Dann ströben wir durch die Landschaft, entdecken einen Gufu-Golfplatz und „finden“ eine schöne Wanderung zu der heißen Quelle Reykjadalur, sodass man oben im Flussbett in warmen Wasser liegen kann. Es sind ein paar Touristen unterwegs, die aber wohl outdoor-minded wir wir, nett grüßen, und wir passen unser Wandertempo so an, dass wir stellenweise alleine laufen. Die vom Wandern strapazierten Füße in den Fluss zu halten tut gut - und fühlt sich zuerst richtig seltsam an, weil man irgendwie kaltes Wasser erwartet. Am Parkplatz angekommen wurde unser Auto-Kennzeichen bei Einfahrt fotografiert, sodass wir es durch Zahlung auslösen müssen - sehr fortschrittlich, aber auch sehr leicht zu übersehen. Augen auf beim Parken auf Island.
Wir fahren weiter und besuchen den Kerid-Vulksnkrater. Auch ziemlich touristisch, unten am knallblauen See scheint ein Insta-Spot zu sein. Wir laufen einmal am Kamm entlang und staunen über die verschiedenen Gesteinsschichten, die uns begegnen - schwarz, dunkelrot, hellrot, Moos in allen möglichen Grüntönen. Wir können irgendwann abbiegen und das Vulkangebiet weiter erkunden und dabei in die unendlichen Weiten der Umgebung blicken. Landschaft, ein paar wenige Bäume, zwischendurch ein kleines Häuschen. Der See schimmert so unfassbar blau, dass es unecht aussieht.
Die nächste Nacht verbringen wir bei Regen und schrecklicher Kälte („Es ist so fürchterlich, fürchterlich kalt!“) auf dem Campingplatz in Skjöll. Nicht schön, ein wenig seltsamer Vibe, mitten im nirgendwo, und an der Rezeption stehen so krasse Monstertrucks mit so riesigen Reifen, dass wir uns kurz fragen, ob wir mit unserem Jimny 4x4 morgen wirklich ins Hochland fahren können.
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Innere Persönlichkeiten/Anteile: keine DIS!!!!
Lamia: Die Zerstörerin und Beschützerin
- 35 Jahre
- Aggresiv und lacht über alles hämisch. Zieht Therapie ins lächerliche und negative.
- Hasst Therapie und therapiert werden. Hasst das Leben und die negative Vergangenheit
- Emotionen: Wut, Hass, ärger, dysfunktional
- Lieblingsfarbe: Schwarz
- Schutzperson für mich und ana und Lisa
- Lamia ist die pure Dysfunktionalität
- Sie glaubt mit dem Dysfunktionalem mir helfen zu können und mich schützen zu können. Manchmal ist das auch so, aber oftmals ist das Dysfunktionale schädlich und MUSS therapiert werden.
- Sie verbildlicht meine dunkle Seite der Seele
Saraphina:
- 37 Jahre
- Glücklich, konstruktiv, macht alles nach Norm und Regeln. Nie gegen die eigene Morale.
- Ist für Therapie und Stabilität. Kämpft für mich in konstruktive Weise
- Emotionen: lässt alles gezielt und in Portionen raus
- Dysfunktional: keine
- Lieblingsfarbe: Weiß
- Ist keine Schutzperson in meinem System. Versucht aber krampfhaft eine zu sein. Sie will mich vor Lamia schützen
Umgang: sie ist ungefährlich und normal. Sie einfach lassen. Sie wird eh nur strahlen oder in Gedanken vertieft sein
Lisa:
- 14 Jahre war 6 Jahre (zwillingsschwester von Ana), retraumatisierung wurde sie 14 Jahre
- In der Pubertät
- Mal hyperaktiv und mal zickig schlecht gelaunt und wütend
- Emotionen: Wut. Hass.Selbsthass
- Dysfunktional: Essstörung manchmal Angststörung
- Will keine Nähe und Kontakt
- Lieblingsfarbe: rot
- Ist sehr gegen Therapie und Kliniken. Geht auf die Nullbockschiene. Arbeitet aber manchmal auch gut mit
- Beschützerin für mich und Ana . Beschützt vor dem Trauma.
- Innerer Triggerpunkt: flashbacks Trauma
Umgang: sie wird auf keinen hören. Aber sie wird nichts gefährliches tun. Am besten sie alleine lassen. Man kann versuchen mit ihr zu reden.
Ana:
- 6 Jahre
- Hyperaktiv und lieb. Redet gerne und viel. Malt gerne und ist kreativ. Kann aber auch sehr depressiv werden und weint viel
- Emotionen: Trauer und Scham
- Dysfunktional: keine
- Lieblingsfarbe: Grün
- Ist für Therapie
- Will nähe und gekuschelt werden
- Verletztes Kind
- Innere Triggerpunkt: Flashbacks oder wenn Trauer in mir hoch kommt,
- Äußere Triggerpunkte: kunst, kuscheltier, Zoo, Manchmal aber selten bei Körperkontakt und wenn sie einem sehr vertraut
Umgang: mit ihr reden (kindlich oder erwachsen) mit ihr malen oder spielen. Oder einfach alleine lassen. Wenn sie über den Trauma redet und Weint trösten oder allein lassen.
Marinith:
- 30 Jahre (eigendlich über 150 Jahre)
- Ist ein Vampir
- Verführerisch und elegant
- Trägt eine innere unstillbare Gier in sich.
- Gier und Sehnsucht nach Schmerz. Schmerz gegen Schmerz. Doch wird nicht Dysfunktional im den Sinne. Sie kämpft für die konstruktivität und gegen ihre Gier.
- Hat viel mit Sexualität zu tun
- Emotionen: alle aber vorallem den Selbsthass, (Selbsthass auf ihr Wesen)
- Dysfunktional: Eig. Keine aber ab und zu Alkohol (früher svv - aber jetzt nicht mehr)
- Lieblingsfarbe: Dunkelrot
- Keine Schutzperson für mich
Umgang:
Sie ist ungefährlich. Normaler Umgang. Redet mit ihr oder lass sie ihr Ding tun. Doch wenn sie sagt sie holt Alkohol, dann sag ihr einfach, sie dürfte es nicht tun.
Stev:
Mein männlicher Anteil. Stehts höflich und elegant, tritt er auf. Er hat lange blonde Haare und grüne Augen und ist im mittleren Alter.
Konstruktiv
Intelligent
Männlich
Stärken: Weiß immer einen Weg raus oder rein, Ist der Kopf der Anteile,
Weiß mehr als ich selbst (Ist hauptsächlich mein ganzes Unterbewusstsein)
Er regelt die Struktur der Innenwelt
Umgang: Stehts freundlich bleiben, Wenn es Kritik gibt, dann offen kommunizieren.
Das sind meine Anteile, mit denen ich im inneren reden kann, handeln kann und Entscheidungen treffen kann. Suche dir zutreffende Anteile aus und kommuniziere mit denen. Denn dann kommunizierst du mit deinem ganzen Ich! Dein Unterbewusstsein, wird mehr ins Bewusstsein gelangen.
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apfelhalm · 1 year
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Tatort - Leo/Adam - 'give me bruises and scars'
Da ist Blut in Adams Mund, doch er hat keine Ahnung, wem es gehört - er weiß schon lange nicht mehr, wo er aufhört und Leo anfängt, fühlt nur noch Haut und Schmerz und Hände und Leos Schwanz, tief in sich drin.
Leo verabscheut Gewalt; aber Leo ist auch nur ein Mensch und Adam hat ihn einmal zu oft provoziert, einmal zu oft angelogen und geschubst - auf jede Art und Weise, mit der man einen Menschen nur schubsen kann -, solange bis Leo zurückgeschubst hat. Und jetzt sind sie hier: mit blutigen Lippen und aufgerissenen Herzen, Leos Daumen, der gegen die dunkelrote Stelle an Adams Unterkiefer drückt, genau da wo vorhin noch seine Faust aufgeschlagen ist, während Adams Fingernägel Striemen in Leos Rücken kratzen.
"Warum", fragt Leo atemlos und verzweifelt (Warum lässt du mich dich nicht lieben?), kann nicht aufhören Adam zu ficken und seine Finger dort hineinzupressen, wo es am meisten wehtut, dort wo seine Fäuste Spuren hinterlassen haben.
"Schon okay", keucht Adam (Ich hab's verdient, hab's so gewollt), "du kannst mir nichts antun, was der Alte nicht schon getan hat", sagt er, weil auch er dort hineindrückt, wo es am meisten wehtut, und Leo zuckt zusammen, sieht ihn mit so elenden Augen an, dass Adam es fast bereut … aber nur fast, bevor er ihm seine Hüften entgegenschiebt und das Blut und die Tränen von Leos Kinn leckt.
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Milan
Wieso warst du so nett zu diesen Wichsern? Fuck, die haben dich behandelt als seist du ein Stück Fleisch. Denken, nur weil du eine Person des öffentlichen Lebens bist, dass sie das Recht haben dich jede Sekunde zu begaffen. Als hättest du kein Recht auf Privatsphäre. Gott, ich würde den gerade so gerne ihre Augen auskratzen. Hijos de puta. - Wollte er sagen. Milan schwieg und antworte mit einem kurz angebundenen: „Gerne.“ Er schluckte den ganzen Hass hinunter, schnappte sich sein Handtuch und steuerte die Aufzüge an. Solche Wichser. Die denken, sie können sich alles erlauben. Und Tim nimmt das auch noch so hin. Fuck. Wieso ist er so entspannt? Milans Kopf ratterte, während der Fahrstuhl runter ratterte. Vielleicht findet er sie heiß? Klar. Die Frauen haben große Brüste. Vermutlich steht er auf sowas. Joder, Milan. Hör auf zu denken. Er steht direkt neben dir. Milan blickte zu Tim hinüber, ehe sie in den Aufzug stiegen. Ich habe dem einen fast seine Nase gebrochen. Was ist bloß los mit mir? “Hey, sorry wegen eben. Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen und dir irgendwelche schlechten Schlagzeilen einbringen.” Er umklammerte die kühle Metallstange des Fahrstuhls während erotische Töne aus der Box kam. Selbst der Fahrstuhl war dunkelrot beleuchtet. Es war ziemlich dunkel. Leicht mysteriös. “Ich.. ich will nur nicht, dass du falsch behandelt wirst.” Milan hob seinen Kopf langsam an und suchte den Blickkontakt zum Norweger. In seiner Nähe war er nach all der Zeit stets noch nervös. Die Beine zitterten, sodass er die Stange fester umklammerte. Das Herz hämmerte wie ein Specht gegen den Baum. Milan machte einen Schritt auf ihn zu. “Wollen wir vielleicht zu dir? Ich weiß, dass du dir viel Mühe mit dem Hotel gegeben hast, aber..” Plötzlich verstand er Mencías und Freys Reaktion. Zuhause - Eine Wohlfühloase. Kein Personal, was einen bediente. Man bekam die Möglichkeit seinen Partner selbst zu verwöhnen. Und Milan wollte Tim verwöhnen. Ihm alles schenken. Dann waren es die eigenen vier Wände. Keine weiteren Gäste. Man war nur unter sich. Nebenan waren zwar Nachbarn, aber Tims Nachbarn machten bisher nie Stress. Hotelgäste schon, weil jeder Gast dachte er sein ein König. Schließlich habe er ja bezahlt. Ein eigenes Schlafzimmer, ein Wohnzimmer, ein Bad und die Küche. Mehr Räume - mehr Möglichkeiten. “..dein Zuhause ist etwas persönlicher.” Die Räumlichkeiten waren heiß. Etwas zu heiß. Sie hatten sich ewig nicht gesehen. Milan wollte kein ONS im Sexhotel werden. Er streckte seine Hand nach der von Tim aus und verschränkte seinen kleinen Finger um den vom Norweger. Doch plötzlich, wie aus dem Nichts meinte jemand seine Bauchspeicheldrüse wie einen Stressball zu umklammern und mit aller Kraft zuzudrücken. Milans Bauch verkrampfte sich stärker als die beste Knotentechnik. “Mierda.”, fluchte er auf Spanisch und hielt sich an der Stange fest. Er biss sich auf die Zunge, um den Schmerz mit anderen Schmerz zu kompensieren. In dem Moment ertönte ein Bing und die Türen öffneten sich. Milan ging prompt raus und atmete hektisch. “Habe falsch eingeatmet, habe falsch eingeatmet.”, versuchte er Tim sein Verhalten zu erklären. So eine Lüge. Er wusste genau, woher das kam. Und er wusste, was Ale ihm damals erzählt hat. Er wollte sich mit ihm hinsetzen und ein ernstes Wörtchen reden. Wie ein Psychologe saß er ihm mit einem noch dampfenden grünen Tee gegenüber und klärte ihn auf. Milan tat die Sache ab und dachte, dass es noch nicht so schlimm sein würde. Falsch gedacht. Seine Fehleinschätzung brachte ihn jetzt in eine gefährliche Dilemmasituation.
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Die Macht der Herrin ist ungebrochen
Es war vor vielen monden als man der jungen fürstin ein ein Spielzeug Wesen schenkte um daran zuüben was es hieß bald eine vampir fürstin zu werden. Sie schaffte es das Wesen zu Kennzeichen und biss es auch doch schaffte es das Wesen zu entkommen und sich sehr lange zu verstecken.
Einige jahrunderte sind nur vergangen und immer wieder starrte asmodina auf das Halsband und ballte die faust"ich werde dich schon finden"
Sie erhob sich von den ihrem Thron. Auch wen das Zeitalter der modern eingetreten ist mir Autos Handy und Co der Thron musste trotzdem sein.
"meine gebieterinnen wie haben gute Neuigkeiten eine dirne meinte das sie besagtes Objekt glaubt zu kennen"
Tatsächlich hat die entflohende sie die ganzen Jahrhunderte unter huren Dieben und mördern sich versteckt. Yuki war wild und erwachsen geworden wie ungezähmt sie nam sich was sie wollte und spielte mit den kleinen Mädchen ihr langes dunkelrotes Haar und ihr langerschweif verdrehten den Männer den Kopf, asmodina trat ein in den Club und yuki kamm ohne zu wissen wer die Fremde war auf sie zu und ob dominant ihr kinn
"hmmm ~~na süße lust auf ein Abenteuer"
Die fürstin erkannte ihr Eigentum, war sie der grund warum die Augen rot die Haut so weiß und die Haare so dunkle rot wie Wein waren.
"oh sehr gerne die Dame"
Sie ging mit den vampir neko mit der keine Ahnung hatte
"ich heiße seraphina mein Künstler Name"Oben angekommen fing sie kleine an und spielte dominant mit der fürstin aber auch nur weil sie es zu ließ bis sie das verblaste tattoo eines Phönix auf den Rücken sah und leichte vernarbte inizialien und sich sicher war. Sie bezahlt nach dem sie fertig war und wartet bis die kleine nachhause ging und ließ sie vor ihrer Wohnung entführen und zur Villa bringen die doch reicht abgeschieden stand"jetzt hab ich dich"Die fürstin lächelte als sie ihr Eigentum in der Zelle liegen sah "ja du wirst dich noch wunder du kleines Miststück" sie lachte und genoss ihren Sieg "w w wo bin ich" langsam wachte yuki auf und spürte das sie nackt wie gefesselt war und sie spürte auch das was ganz und garnicht stimmte "hmmmm h h haaaaghnaaaaaaaa" sie sah herab und merkte es jetzt das sie einen Keuchheitsgürtel mit 2 vibratoren trug "g g g Gott m m miauuuuu" sich lag angekettet da und Wand sich leicht......
Die bitch der fürstin ist wieder da..... Lasset die Spiele beginnen
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