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#die wilde jagd
kokeethornton · 1 year
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Weißte warum Silvester Krach gemacht wird? Wegen Wodan und den Toten alias der wilden Jagd. Früher u.a. mit Rummeltopf statt Böllern.
Die wilde Jagd ist eine europäische/skandinavische Sage. Je nach Region variiert sie etwas. Bei uns im Norden wird sie meist von Wodan aka Odin angeführt. In anderen Gebieten von der Frau Holle, der Perchta, undundund... Der Aberglaube man dürfe in der Zeit keine Wäsche aufhängen, ist übrigens nicht die einzige angebliche Spuk-Nebenwirkung der Rauhnächte. Es wurde sich u.a. auch erzählt, Tiere könnten in der Nacht sprechen... Allerdings muss die zuhörende Person im Anschluss sterben... Oder das Träume die man während der 12 Nächte hat, wahr werden. Freut euch also mit mir, dass ich alter Sack doch noch gesund und Archäologiestudentin werde... Hach, schön wär´s, völlig utopisch leider :)
Für manch esoterisch angehauchten Menschen sind die Rauhnächte etwas mystisch Besonderes. Für mich als Science- und nordische Mythologie - Geek einfach bloß eine herrlich ruhige, friedlich dunkle Winterzeit mit spannenden Mythen drumherum, die ich sehr mag, aber keinesfalls glaube.
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radiophd · 1 year
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die wilde jagd -- ophio
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krautjunker · 1 year
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Die Wilde Jagd
Ausstellungstext Das Wilde Heer, die Wilde Fahrt, Odensjakt (-> „Odins Jagd“), Oskorei, Askereia, Åsgårdsrei (-> „der asgardische Zug“ / „Fahrt nach Asgard“), Wüetisheer, Gratzug, the Wild Hunt, Mesnie Hellequin, chasse fantastique, chasse aérienne, chasse sauvage, Chasse-galerie, caccia selvaggia, caccia morta usw… usf… In nahezu jeder Sprache hat die unheimliche sagenumwobene Truppe aus…
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postambientlux · 2 years
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• die wilde jagd • atem • bit.ly/dWjAtEm
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landlcrd · 2 days
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Eigensinnig, kühl, distanziert — Eigenschaften, die wie ein Banner über dem Kopf des britischen Landlords prangen. Die harschen, harten Züge prägen Münzen in Wales; die Hände wund von der Jagd und den Lederzügeln der englischen Vollblüter; das Haar meist wild unter die Schiebermütze gezwängt, in Tweed und teuren Anzügen gekleidet.
𝐆𝐚𝐫𝐞𝐭𝐡 𝐋𝐚𝐧𝐞 — ein starrer Charakter, der die gehobene Gesellschaft schätzt und doch von der Einfachheit des Lebens angezogen wird.
INHALTE: britische Kultur, Umgang mit Waffen, Gewalt, sexualbezogene Themen
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magentante · 3 months
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Song: Durch Dunkle Tannen by Die Wilde Jagd
Translation by me:
Through dark fir trees, lost in thought
By black trunks firmly supported
On white horses fast as lightning
Lost at the horizon
Two lords alone remain in our memory, their hair long and their curls as black and thick as moor
Towards the ocean
So close to a pair of sharks 
The marriage planned long ago,
Unites what happened wave by wave 
As high as the sail the pale winds blow 
Hooves beat like thundering drums 
Ropes sing during the storm like harps
And spirits call us, as was expected, to lead us into the forest of our future
And tell us of the thief and the prince
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In der Fabrik
Mit Rad und Riemen, Schaft und Schraube droht Polypengleich das schwarze Ungeheuer Und wirft die Schlacken aus wie flüssig Feuer Und taucht den Mittag in ein falbes Rot.   Ein Wutgeheul! Der Riesenkörper bebt ... Ein hundertarmig Ineinandergreifen, Ein tückisch Vorwärtsschießen, Rückwärtsschleifen, Von einer einz'gen großen Kraft belebt!   Und um den Herrn der Knechte dunkle Schar In Ruß und Rauch ... die Riesenhämmer klingen, Die Funken tanzen, und die Räder singen Das große Lied der Arbeit und Gefahr.   Im Schlund der Esse loht es purpurbraun ... Und wo die Räder hart und stählern blitzen, Seh' ich ein Weib mit heißen Augen sitzen Und fest und saugend mir ins Antlitz schaun.   Der nackte Arm wie ein verdorrtes Scheit, Finster die Stirn und rauchgeschwärzt die Wange ... Sie neigt sich mir, - sie spricht mit wildem Klange: »Ich bin die graue Not, ich bin das Leid.   Herrin des Weltalls ich - wie keine war! Sahst du schon je so eifrig die Vasallen Durch Glut und Rauch für ihre Herrin wallen, Unsichtbar, stets den Opferkranz im Haar?   Ja, ich bin stark, und mein das größte Reich! Mein Hauch bewegt die tosenden Maschinen, Mein Blick allein heißt tausend Arme dienen Und macht die kecksten Männerstirnen bleich.«   Sie springt empor, sie bebt - ihr Auge lacht ... Die Achsen kreischen, und die Hebel krümmen Sich von der Last, die roten Essen glimmen, Durch Rad und Riemen tobt die wilde Jagd.   Die Menschen keuchen: »Arbeit nur und Brot!« Und durch das Wutgeheul, Schleifen und Krachen Hör' ich ein leises, sieggewohntes Lachen: »Herrin des Weltalls ich - die graue Not!«
--Hedwig Dransfeld
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illustratus · 1 year
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The Wild Chase (1889) by Franz von Stuck
Die Wilde Jagd - The Wild Hunt - La Chasse Sauvage
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x-heesy · 1 year
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Otto Wagner Villa, 1140 vienna Austria 🇦🇹
Otto Koloman Wagner (German: [ˈɔto ˈkoːloman ˈvaːɡnɐ] (listen); 13 July 1841 – 11 April 1918) was an Austrian architect, furniture designer and urban planner. He was a leading member of the Vienna Secession movement of architecture, founded in 1897, and the broader Art Nouveau movement. Many of his works are found in his native city of Vienna, and illustrate the rapid evolution of architecture during the period. His early works were inspired by classical architecture. By mid-1890s, he had already designed several buildings in what became known as the Vienna Secession style. Beginning in 1898, with his designs of Vienna Metro stations, his style became floral and Art Nouveau, with decoration by Koloman Moser. His later works, 1906 until his death in 1918, had geometric forms and minimal ornament, clearly expressing their function. They are considered predecessors to modern architecture.
The Second Wagner Villa (1912)
Another of his last projects was the Second Wagner Villa on Hüttelbergstrasse in Vienna. It was located near to, and in sight of, his first villa, which he had sold in 1911. It was considerably smaller than his earlier villa. The building was designed to be extremely simple and functional, with a maximum of light, and a maximum use of new materials, including reinforced concrete, asphalt, glass mosaics, and aluminum. The villa is in the form of a cube, with white plaster walls. The primary decoration elements of the exterior are bands of blue glass tile in geometric patterns. The front door is reached by a monumental stairway to the first floor. The servant's quarters were downstairs, and the main floor was occupied by a large single room, which served as a salon or dining room. For the furniture, he selected many works designed and manufactured by one of his former students, Marcel Kammerer. Wagner intended the house as the main residence of his wife after his death, but she died before him, and he sold the house in September 1916
Wagner died on April 11. 1918, shortly before the end of the First World War, in his apartment on Döblergasse in Vienna.
#Travelingwithoutmoving
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Soundtrack: 2000 Elefanten by Die Wilde Jagd
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a-willing-heart · 1 year
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"Die wilde Jagd". Book cover by Hannah Böving
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bookshelfdreams · 1 year
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PSA
Bitte denkt daran, dass ab heute die WILDE JAGD vom Hörselsberg aus durch die Lüfte fährt und potentiell Unheil und Verderben bringt
Denkt daran KEINE Wäsche aufzuhängen, schon gar keine weißen Leinentücher, und NICHT nach Anbruch der Dunkelheit unterwegs zu sein! Und nur zur Erinnerung, sprechende Tiere sind normal, aber den Weissagungen von Hühnern oder Schafen kann man nicht trauen. Fragt lieber eine Kuh.
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radiophd · 1 year
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die wilde jagd -- perseveranz
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random-brushstrokes · 2 years
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Franz von Stuck - Die Wilde Jagd (ca. 1888)
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musicdiaries · 1 year
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Die Wilde Jagd - Ophio
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schottisreisetagebuch · 5 months
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Liebe und Tod in Indien
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Ein Grabmal der Liebe
Von Agra nach Varanasi
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Stopp
Indien ist ein Land, dessen Schönheit auf der Straße liegt. Die Menschen, die Bahnhöfe, die Krähen in den Parks, die überfüllten Züge, die Kuhherden in den schmalen Gassen, das permanente Hupen der Mopeds und Tuk-Tuks, der Duft von Somosa und Biryani an den Imbissständen, die wilde Jagd der Affenherden über die
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Auf der Straße in Agra
Blechdächer, die Ruhe, die man im Schatten eines Banyan-Baumes inmitten eines Tempels findet, der Singsang der Pilger, die schrillen Fahrradglocken der Dabbawalas, das Kreischen der Besucher eines Bollywood-Kinos, die monotonen »Chai«-Rufe der Teeverkäufer in einem Zug der Indian Railways, das Bellen wilder Hunde, die nächtens die Städte beherrschen, der Geruch nach Patschuli und Weihrauch – das alles versäumt man, wenn man nicht Züge, Busse und Tuk-Tuks benutzt, die Städte nicht zu Fuß erobert und sich nicht der Hitze und dem Staub der Straßen aussetzt, wenn man nicht in billigen, kleinen Hotels absteigt und, das vor allem, wenn man nicht den Kontakt zu Menschen sucht. 
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Ewige Schönheit
Agra
Die Sonne geht über einem der vollkommensten Gebäude der Welt auf. RabindranathTagore hat über den Taj gesagt, er sei eine »Träne im Antlitz der Ewigkeit«. Schönere Worte kann man nicht finden. Die frühe Morgenstunde beließ dem Grabmal seine Würde. Nebelschwaden lagen über dem Fluss. Die eben noch hellgrauen Mauern verfärbten sich in Orange-rot, in Beige, in strahlendes Weiß. Hoch über den Minaretten flogen Schwärme von Dohlen in den Himmel hinauf, umkreisten in weitem Bogen die riesige Kuppel und ließen sich auf den Rasenstücken nieder.
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In der Klasse einer Grundschule in Agra
Trotz seiner gewaltigen Größe ist das Mausoleum von ewiger Schönheit. Shah Jahan ließ es für die Liebe seines Lebens, Arjumand Banu Begum, errichten. Sie starb kurz nach der Geburt des vierzehnten gemeinsamen Kindes. Der Shah war von ihrem Tod so erschüttert, dass er beschloss, ein Grabmal errichten zu lassen, wie es die Welt nie zuvor gesehen hatte und das der Vollkommenheit ihrer Liebe entsprechen sollte. Die Arbeiten dauerten fast zwanzig Jahre. Spezialisten aus ganz Asien wurden herbeigeholt, der Marmor kam aus Rajasthan, die Edelsteine aus Persien, China, Afghanistan und Tibet. Als Jahans Sohn die Macht übernahm, ließ dieser seinen Vater gefangen setzen und im Fort, dem Sitz der Mogul-Herrscher, für den Rest seines Lebens hinter Palastmauern verschwinden. Vom Verlies aus konnte Jahan zur Ruhestätte seiner Geliebten sehen. Den letzten Blick auf den Taj warf er aus dem vergitterten Fenster des Musamman Burj, eines extra für ihn erbauten Aussichtsturms. Hier nahm er endgültig Abschied von der Liebe seines Lebens. Jahan wurde an der Seite seiner Frau bestattet. Seither sind die beiden für immer vereint, in der schönsten Grabkammer der Welt. 
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Sonnenuntergang über Agra
Varanasi
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Varanasi, die Stadt des Todes
Dunstglocke wird sich den ganzen Tag über nicht lichten. Der Rauch der Flammen umfängt die Stadt. Mit wackeligen Beinen betrete ich das Nordufer des Ganges. Zu Fuß nähere ich mich dem Manikarnika Ghat. Von Weitem schieße ich ein Foto. Was vom Boot aus erlaubt war, ist hier tabu. Ein Mann stürzt auf mich zu. Sein Zugriff fühlt sich rau an und kalt. Ich bin viel zu erschrocken, um mich zu wehren. Er zerrt mich zu den Scheiterhaufen und übergibt mich einem Weißgewandeten.
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Rauch steht über den Straßen
Der Mann stellt sich als Leiter von drei Ashrams vor, in denen die Sterbenden auf ihre Erlösung warten. Ich bin in den Fängen des Todes. Die Häuser gleichen hohen, von Karies befallenen Stockzähnen; die vom Ruß der Flammen geschwärzten Fassaden und die Fenster, leere Augenhöhlen eines Totenschädels, entstammen der apokalyptischen Kopfwelt eines Alfred Kubin. Hier liegen die Ärmsten der Armen. Aus den Häusern höre ich Klageschreie. Zwei- bis dreihundert Euro kostet das kostbare Sandelholz im Schnitt. Oben, neben den in den Himmel ragenden Hausmauern, stehen Waagen, die das Gewicht der Sterbenden bestimmen, um die entsprechende Menge an Brennmaterial
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Das Tor zum Nirwana
vorzubereiten. Nur wenige können sich das leisten. Deshalb gibt es Menschen, die für Donationen zuständig sind. Ich ahne Schlimmes, aber ich bin schon viel zu weit vorgedrungen, meine Neugier versperrt mir den Rückweg. Der Mann führt mich an den brennenden Holzstößen vorbei. Ich merke, wie der Boden unter mir nachgibt. Kein Wunder, zwischen den Feuerstellen liegt knöcheltief der Dreck: verwelkte Blumen, Ausscheidungen, Asche. Ich bin wie gelähmt. Dazu ist es mörderisch heiß. In was für eine Welt bin ich geraten?
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Die Todesstadt
Natürlich ist das alles ganz selbstverständlich und nichts anderes als das Leben selbst, nur eben auf eine radikale Art. Darauf sind wir Westler nicht vorbereitet. Eine Kuh drückt mich nahe an eines der Feuer, ich weiche aus und stoße mit einem Wäscher zusammen, der einen nackten Mann aus dem Fluss zerrt. Die Toten werden auf einem Gestell aus Bambusstangen herangeschafft. Ausschließlich männliche Anverwandte nehmen an der Zeremonie teil, Frauen sind nicht zugelassen. Mit Stroh entzündet der Erstgeborene den Holzstoß, die Flamme holt er sich aus einer Mauernische oberhalb des Ghats.
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Die Verbrennung
Seit Jahrhunderten wird hier die Ewige Feuer gehütet. Fünfmal muss der Tote umrundet werden, sinnbildlich für die Elemente Feuer, Wasser, Erde, Luft und Seele. Die Flammen lodern, jetzt übernimmt das Personal. Die Angehörigen betrachten das Spektakel aus angemessener Entfernung. Der Verstorbene wird in nicht mehr als drei Stunden zu Asche verbrannt sein. Das muss er auch, der nächste Klient wartet schon. Am nächsten Tag füllen die Verwandten die Asche in einen Krug und überantworten sie dem Ganges. Das Paradies steht offen. Die grausame Selbstverständlichkeit der Zeremonie beeindruckt mich. Das Unvermeidliche hat zu geschehen. Die Sonne steht vermutlich schon hoch oben am Himmel. Über den Häusern dicke Rauchwolken. Heute bin ich zu Gast auf der anderen Seite der indischen Hemisphäre. Wenn man all das Schöne erleben möchte, muss man auch das Gegenteil ertragen. Incredible India.
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Der Erleuchtete
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ralphbutler · 5 months
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Die Wilde Jagd - Die Wilde Jagd (Bureau B) [Full Album]
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