Tumgik
#die beiden machen mich wahnsinnig
annichaos95 · 1 month
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Teil 2 von 2 Nolin Gedanken:
Folge 3:
Die verhängnisvolle Folge.
Noah telefoniert mit seinem Vater und rastet aus. Impulsivität ist sein zweiter Vorname.
Dann kommt meine absolute Lieblingsszene bisher: „Für deinen Optimismus sollte ich dich …küssen… äh… hauen“
Ich weiß er hat hauen gesagt, aber sein Blick sagte definitiv küssen und ich liebe an der Szene, dass wir für einen kurzen Moment den soften Noah sehen. Den Noah, der so süß und liebevoll sein wird, wenn er erstmal mit Colin zusammen ist. Und das zeigt er uns hier kurz. Ich hätte gern am Ende genauso eine Szene oder ähnlich nochmal und dann küssen sie sich wirklich. Das würde ich lieben!
Dann sehen wir kurz Ava- sie ist iconic, aber bisher zu wenig zu sehen. Ich freuen mich auf alles, was noch mit ihr kommt.
Dann protectiv Joel: Wen belügst du hier eigentlich gerade Colin? Dich selbst? „Ich helfe nur Noah“. Aha alles klar, das tut bestimmt gar nicht weh… sehen wir ja später.
Die Schmink-Szene:
Also Noahs Blick, als Colin kurz rausgeht, um den Kleber zu holen, ist auch so verwirrt. Er weiß überhaupt nicht, wie er das hier gerade findet. Aber er kann’s NOCH unterdrücken.
Bei der Schmink Szene ist ja Noah derjenige, der weg rückt, weil ihm das zu viel ist, die Nähe. Wurde hier schon mehrfach thematisiert. Colin versucht in dem Moment stark zu sein und sich nichts anmerken zu lassen, aber Noah muss sich eigentlich viel mehr zusammenreißen, weil er keine Gefühle zeigen will und Colin hat ja eigentlich gar nicht mehr zu verlieren, weil Noah ja theoretisch weiß, was er empfindet. Das tut so weh, wenn man weiß was danach kommt.
Kommen wir zur schlimmsten Szene seit immer:
Der Dialog ist so gut, aber ich will ihn einmal auseinander nehmen.
„Es kotzt mich einfach an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt.“
„Ich dachte das hätten wir abgehakt?“
- Wie soll man denn etwas abhaken, wenn man niemals darüber spricht, Noah?! Du hast nie etwas dazu gesagt. Du wolltest nur Limo trinken.
„ Ich verstehe es nicht. Ist es weil ich ein Typ bin?“
„Nein, das hat damit überhaupt nichts zu tun“
- Also bedeutet das ja in dem Kontext von Noah: ja, ich stehe auch auf Typen, aber nicht auf dich.
- Oder die Frage von Colin bezieht sich eher darauf, warum Noah die Gefühle nicht zeigen/ zulassen kann. Also weil er ein Typ ist?
- Ich finde die Frage wichtig und gut, bringt uns aber keiner Antwort näher. Und in meinem Kopf sind viele Gedanken dazu, die ich irgendwie nicht zusammen fassen kann.
Weil wenn wir uns den Dialog weiter anschauen, finden wir keine konkrete Aussage von Noah, dass er nicht auf Colin steht.
„Womit dann? Warum ist da nichts bei dir?“
- die Frage sollte doch eher lauten: „warum kannst du nicht sagen, dass da was bei dir ist. Weil ich habe nicht das Gefühl, dass das einseitig ist.“
- Colin sagt ja, er weiß das Noah auch etwas für ihn fühlt. Wäre es schlimm gewesen, ihm das auch so zu sagen?
„Man du machst alles kaputt. Du bist der einzig normale Mensch hier. Ich brauch dich als Freund“
- eigentlich ist das eine Liebeserklärung. Wir und vor allem Colin verstehen sie aber nicht so. Erinnern wir uns an die erste Folge. Noah sagte: sobald die Liebe vorbei ist, gibt’s nur verletzte. Ist ja klar, dass bei ihm Colin derjenige ist, der alles kaputt machst, weil er Gefühle hat. Noah hat einfach Angst ihn zu verlieren als Freund.
Und dann kommt die Szene, die ich am liebsten jedes Mal Skippen möchte, aber nicht mache, weil sie so gut gespielt ist.
„Hab ich darum gebeten oder was? Dann hau doch ab. Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß…“
- bisher war das Gespräch noch in einem normalen Ton. Aber als Noah erfährt, was Colin für ihn getan hat (Nämlich seine beste Freundin für ihn zurück gelassen) legt sich bei ihm ein Schalter um. Er kapiert, dass Colin alles für ihn tun würde und hat Angst ihm das nie zurück geben zu können und dass er es vielleicht gar nicht wert ist. Daher reagiert er so impulsiv und glaubt, ihn weg zu scheuchen macht es für beide besser.
- Sein Blick danach sagt so viel Verzweiflung aus. Er war zwar gerade echt scheiße, aber kann ihn bitte jemand in den Arm nehmen??
Ich liebe die Szene, in der Joel einfach immer wieder das auspackt, was Collin gerade einpackt und es geht gefühlt zehnmal hin und her, bis es sich auflöst. Es ist so gut!
„Whatever“
- Schloss Einstein hat es einfach drauf, dass normale Wörter oder Sätze nie wieder die gleiche Bedeutung haben werden. (Ist das Okay? - klar voll okay oder Willst du limo trinken? Oder alors on danse)
- Noahs Blick, als Colin sagt, dass er zu Julia geht sagt eigentlich: Scheiße, das ist echt meine Schuld. Aber auch nur ganz kurz, bis er wieder Scheiße baut und Whatever sagt
- Ich finde die Art wie er Colin fragt klingt total abwertend und gemein, so von wegen: ach haust du jetzt echt ab, weil ich das gesagt hab. oder : als ob dich das so verletzt hat, dass du flüchtest.
- Aber als er dann wirklich sagt, dass er gehen soll tut das am allermeisten weh;
- In der streitsituatin vorher, war es aus einem Impuls ihn so anzuschreien und blöde Sachen an den Kopf zu werfen, aber hier muss man davon ausgehen, dass er sich selbst schon etwas reflektiert hat und Colin so zum gehen zwingt, um sich weiterhin vor Gefühlen zu schützen.
Wir gehen weiterhin vom Happy End aus. Also wird Noah mithilfe von Ava und Joel noch lernen seine Gefühle richtig einzuordnen und mitzuteilen. Es braucht einfach noch Zeit.
Ich frage mich: wäre Johnny die ganze Staffel zum drehen da gewesen, wie wäre die letzte Szene gewesen? Hätte Noah sich entschuldigt und gesagt, dass er bleiben soll? Selbst wenn das Happy End dann erst später gekommen wäre, wäre es ein Anfang gewesen, wofür auch immer.
Ich habe es gestern in einer Fanfiction gelesen und wünsche mir jetzt eine Szene, in der Noah in Colins Bett schläft, weil er ihn so vermisst.
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der-literarische-wolf · 6 months
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Auszeit nehmen… oder doch nicht? Teil4
Was für ein Gefühl wie sie meinen Arsch massierte und auch meine Rosette und Hoden verwöhnte. Sie kletterte auf den Tisch und massierte mit ihren extrem geilen Nippeln meinen Rücken bis herunter zum Arsch und wieder hinauf. „Herum drehen“ sagte sie knapp und das tat ich nur zu gerne. Mein Schwanz stand nun steil nach oben und wartete auf seine Behandlung. Der Vorsaft lief stetig und Jana leckte sich die Lippen. Aber sie ließ ihn provokativ aus. Ich betrachtete Jana nun ausgiebig, genauso wie sie mich nun bewundern konnte. Sie hatte ein breites Becken mit einem Arsch den ich unbedingt haben musste. Und ihre Brüste… nein, ihre geilen Titten… mega! Das sie sensible Nippel hatte, hatte ich ja schon bemerkt. Durch den Cockring war mein Schwanz sehr prall und die Hoden sehr schön betont. Nun nahm sie ihre Nippel und streichelte mit ihnen meine glänzende Eichel, verteilte den Vorsaft damit. Ich musste stöhnen und glaubte mich im Himmel, schloss meine Augen. Auf einmal spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel und sie stülpte sie bis zur Schwanzwurzel über meinen Schaft. „Hey… ich habe auch Hunger…“ und Jana kletterte in 69 auf mich drauf. Darauf hatte ich gehofft und griff in ihre eingeölten Arschbacken, vergrub mein Gesicht in ihre feuchte Möse. Ein brunftiger, betörender Duft strömte in meine Nüstern und ich leckte wie der Teufel. Sie schmeckte wahnsinnig gut und ich ließ meine Zunge durch ihre Schamlippen toben. Jana blies meinen Schwanz als würde sie nie was anderes machen und ich musste mich zusammenreißen. Meine Hände glitten über ihre Arschbacken und immer wieder ließ ich einen Finger in ihrem Arschloch verschwinden. Janas stöhnen verriet mit das sie es möchte anal verwöhnt zu werden. „Ich will jetzt deinen Schwanz spüren Du geiler Wolf“ und sie stieg von mir ab. Ich erhob mich und sie legte sich auf die Massageliege, so das ich an sie heran kam. Eine Handtuchrolle unter ihrem Becken brachte ihre beiden Löcher in die Richtige Position. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern ohne Umschweife schob ich ihr meinen Schwanz in die tropfende Möse. Jana schloss die Augen und genoss wie ich sie fickte. Ihre Titten schaukelten bei jedem Stoß hin und her, ich griff danach und knete sie feste. Zog und zwirbelte an ihren Nippeln. Jana biss sich auf die Hand damit sie nicht zu laut wurde und kam… und wie sie kam… sehr feucht und heftig… ausgelöst durch meine Tittenmassage. Sie saute mich richtig ein und ich verschmierte ihren Saft auf unseren Leibern. Jana kam zur Ruhe und ich zog meinen Schwanz aus ihrer Lustgrotte. Das Massageöl würde mir nun bei meinem weiteren Vorhaben behilflich sein. Ein guter Schluck auf ihre Möse und es lief bis zu ihrer Rosette. Ich verteilte das Öl mit meiner Eichel und presste sie langsam in ihren Arsch. Wieder biss sich Jana in ihre Hand und forderte mich auf sie richtig in den Arsch zu ficken. Zentimeter für Zentimeter nahm sie meinen Schwanz mit ihrem Arsch auf und ich fing an zu stoßen. Dabei fingerte ich ihre Fotze die am saften war und mit einer Hand ihre Nippel. Heiß und eng war ihre Rosette, die Reibung an meinem Schwanz war sehr heftig und ich merkte wie sich meine Eier zusammen zogen. Ich zog meinen Schwanz ganz heraus um ihn etwas zu beruhigen. Ihre Rosette war so entspannt, das sie offen blieb und ich schütte etwas Öl hinein. Nun schob ich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch, fickte weiter. Jana kam schon wieder und hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Sie pisste sich aus und die Natursekttropfen perlten von meiner eingeölten Haut ab. Sie so zu sehen hat mir den Rest gegeben und ich wollte jetzt abspritzen. „Wo willst Du es hin haben?“ fragte ich stöhnend und Jana stammelte was wie „Spritz mir auf den Bauch...auf meine Titten… ins Gesicht…“
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem engen Arschloch und kletterte auf die Massageliege, stand wichsend über sie und kam so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich verteilte meine Wolfsmilch auf ihren Körper und labte mich an dem Anblick. Ich musste mich hinknien weil meine Beine flatterten. „Danke mein Wolf… das habe ich gebraucht��“ hauchte Jana mir zu und ich küsste sie. Ich half ihr von der Liege und wir reinigten so gut es eben ging die Kabine. Dann nahm ich sie an der Hand und wir verließen den Massagebereich. Die Masseuse zwinkerte uns mit errötetem Gesicht zu, wir waren wohl doch nicht ganz so leise. „Lass uns noch schnell duschen und zu Silvie gehen, bevor sie in der Sauna vertrocknet….“ sagt Jana zu mir und vielleicht erfahrt ihr wie es weiter geht…
Written bei frueaufsteher69©
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dianastrength · 3 months
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ich weiß gar nicht genau was mein Punkt ist außer das joko und Klaas mich echt fertig machen einfach deren ganze Entwicklung über diese lange Zeit manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen dann was ist das zwischen denen
Ach, Anon, deine Ask ist einfach nur 'ne Mood 😅
"Manchmal weiß ich einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen" - ich schätze, das ist seit jeher einer der entscheidendsten Funken für Fandom und Fandom-Kunst. Weil wir das hier manchmal (meistens) alle nicht wissen.
Ihr Umgang miteinander, so wie sie uns daran teilhaben lassen, fühlt sich einfach echt an. Voller Wertschätzung und Ehrlichkeit und Vertrauen und das sind Komponenten, die ja auch ganz am Anfang schon da waren. Weniger laut, weniger porträtiert, aber I mean, Joko hat Klaas damals für MTV-Home vorgeschlagen und Klaas hat später dann davon erzählt, dass er eigentlich immer alleine eine Show moderieren wollte, dann aber gemerkt hat, dass das mit Joko ja viel besser ist. Sie sind den Weg von Show zu Show gemeinsam gegangen und das mit sehr, sehr, sehr großer Sicherheit nicht gezwungenermaßen, um möglichst viel Erfolg mitzunehmen, sondern weil sie das so wollten.
In meiner Welt gründet man außerdem nur mit jemandem eine Firma, mit dem man sich wirklich vorstellen kann, langfristig zu arbeiten, was gerade bei den beiden ja sehr viele zusätzliche und unterschiedliche Ebenen abdeckt.
Und JK haben sich das nicht nur vorgestellt, sondern es auch getan bzw. tun sie es immer noch.
Ich glaube, was das zwischen den beiden ist entzieht sich einfach wirklich jeglicher, klassischer Definition. Zumal ihnen durchs Fernsehen eine Menge Aktionen möglich sind, die sowieso alles sprengen. Joko hat Klaas ein Denkmal gebaut und Klaas bezeichnet Joko als "den besten Menschen des Planeten"...and I'm absolutely completely definitely normal about this.
Was aber definitiv ist, ist die tiefe Dankbarkeit, die sie füreinander empfinden. Die spürbar ist, sobald sie in Podcasts, Interviews, Shows - you name it - über den jeweils anderen sprechen, sich anschauen, sich verarschen, sich Geschichten erzählen, open end.
Und das ist wahnsinnig schön mitzuverfolgen, jedes Mal wieder 🧡
Vielen, lieben Dank fürs Schreiben und Gedankenanstoßen, Anon 🫶
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"In dem Moment, an dem Tag, hat's mir nochmal so sehr gezeigt, wie geil dieses Verhältnis ist, was wir beide haben. Dieses blinde Vertrauen ineinander, das ginge mit niemand anderem."
(Joko in AWFNR #346)
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julel0ve · 3 months
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Well here we go, also wie gesagt, keine Ahnung ob das hier alles Sinn ergibt und über Rechtschreibung müsst ihr auch ab und an mal hinweg sehen 😅 werde wohl auch nie Autor werden aber da sich das ZDF ja so denkt, nö die sollen sich mal gedulden bis die Hanna/Martin Sache geklärt wird und ich in der Karibik dem Traumschiff feeling verfallen bin habe ich mir so gedacht why not 😂😂
Traumschiff - Karibik I
Mila steigt aus dem Taxi, was sie gerade zu ihrem Arbeitsort für die nächsten 4 Wochen gebracht hat, der MS Amadea. An der Pier ist viel los, da heute Anreisetag für die meisten Passagiere ist und so bahnt sich Mila ihren Weg.
„Hallo, Mila Wagner, ich bin für 4 Wochen die Lektorin an Board.“ und überreicht ihr Dokumente an eine der Rezeptionisten „Willkommen Frau Wagner, ich werde sie gleich mal Frau Liebhold vorstellen, die erklärt ihnen alles weitere.“ und gibt Mila ihre Kabinenkarte. „Hallo Frau Wagner, ich bin Hanna Liebhold, die Hotel Direktorin, es freut mich sie bei uns an Board begrüßen zu dürfen. Ich würde sie nachher abholen und der Crew vorstellen.“ „Vielen Dank, dann bis später“ sagt Mila lächelt bevor sie zügig in Richtung ihrer Kabine geht.
Dort angekommen lässt sie sich erstmal aufs Bett fallen, der Flug war anstrengender als erwartet und dies ist ihre erste Reise bei der sie als Lektorin Vorträge halt. Eigentlich schreibt sie Reiseberichte im Internet und einige wurden als Bücher verlegt. Die Reederei hatte dann bei ihrem Verlag angefragt, ob sie sich vorstellen könnte als Lektorin an Board tätig zu sein. Mila war erst nicht so begeistert aber ihr Agent überzeugte sie und eigentlich sollte dieser sie auch begleiten, aber leider ist er kurzfristig erkrankt.
Da klopft es auch schon an der Tür „Ach Frau Liebhold, da sind sie ja schon.“ „Ich hoffe es passt ihnen jetzt Frau Wagner und gerne können sie mich Hanna nennen.“ „Gerne, Mila, und ja ich bin hier ja schließlich zum arbeiten und nicht zum Urlaub machen, obwohl es sich bei dieser Kabine schon fasst wie Urlaub anfühlt.“
Die beiden Frauen machen sich auf Richtung Brücke, um Mila dem Kapitän und seine Crew vorzustellen. „Captain, darf ich vorstellen Mila Wagner, sie ist für die nächsten 4 Wochen unsere Lektorin hier an Board.“ In diesem Moment drehen sich der Kapitän und Staffkapitän Martin Grimm um, wobei letzterer fast erstarrt. „Freut mich sie an Board begrüßen zu dürfen, ich habe tatsächlich schon einige ihrer Berichte gelesen und muss sagen, sie sind sehr inspirierend.“ grüßt der Kapitän und schüttelt Mila die Hand, ebenso die Schiffsärztin. Nur Martin sieht immer noch wie eingefroren aus und regt sich nicht. „Alles in Ordnung bei dir Martin, du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen?!“ fragt Hanna ihn „Jaja alles gut, ich habe gerade nachgedacht. Freut mich das sie a Board sind Frau Wagner.“ „Oscar Schifferle, Kreuzfahrtdirektor, die Gäste freuen sich schon wahnsinnig auf ihre Vorträge. Am besten kommen sie gleich mit, dann können wir die Abläufe für ihre nächsten Tage kurz besprechen.“
Und so verschwand Mila mit Schifferle von der Brücke. Martin sah immer noch aus als hätte er einen Geist gesehen und geht auf die Nock um frische Luft zu schnappen. „Martin bist du sicher das es dir gut geht?! Du siehst gerade nicht danach aus.“ folgt Hanna ihm. „Nein wirklich es ist alles in Ordnung.“ Hanna schaut ihn unzufrieden an aber weiß auch, dass er ihr in diesem Moment nicht mehr sagen wird und so verlässt sie die Nock und Brücke um sich weiter um ihre Aufgaben zu kümmern.
Abends trifft Hanna Martin auf dem Weg zum Abendessen. „Ach Martin hier bist du! Geht es dir wieder besser?“ und harkt sich bei ihm unter. „Es ging mir nie schlecht“ sagt Martin lachend „ich war kurz in Gedanken verloren und das ihr da gerade alle auf die Brücke kommen musstet, war ein dummer Zufall.“ Hanna glaubt ihm zwar weiterhin nicht und außerdem kennt sie Martin mittlerweile so gut und weiß was für ein schlechter Lügner er ist. Aber sie will die Abend nicht weiter stören, schließlich haben sie beide Feierabend und sie freut sich auf das Abendessen mit Martin.
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Daddy sucht Little
Hallo zusammen, erstmal das Wichtigste vorab, da es sich für viele dann wohl schon nicht mehr lohnt weiterzulesen: Ich bin Mitte 30, bin ein ganz normaler 0-8-15-Durchschnittstyp, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und komme aus der Nähe von Gießen in Mittelhessen. Ich bin allerdings mobil und auch bereit weitere Strecken zu fahren, wenn man auf einer Wellenlänge liegt. Regelmäßige Treffen sind natürlich erwünscht, gerne auch mal ein ganzes Wochenende. Mir geht es finanziell ganz gut, sodass regelmäßige Ausflüge oder auch mal ein gemeinsamer Urlaub auch im Bereich des Möglichen wären. Grundsätzlich finde ich das ganze Daddy / Little-Thema aus verschiedenen Gründen äußerst spannend. Ich muss zugeben ich habe einen absoluten Rosa / Pink-Kink. Frauen, die diese Farben tragen, machen mich wahnsinnig. Und es gäbe für mich kaum etwas schöneres, als vor mir eine süße Frau zu haben, die komplett in rosa gekleidet ist und sich mir unterwirft. Unterworfen klingt jetzt hart, ist aber eher nicht so gemeint. Ich finde das Machtgefälle einfach mega interessant, bin jetzt aber niemand, der hier den Hintern grün und blau hauen möchte. Ich möchte liebevoll erziehen. Dich beschützen, für dich da sein, kuscheln, dich baden. Je nachdem wie alt du bist können wir malen, basteln, Kinderfilme schauen, auf den Spielplatz gehen. Wenn du es magst und böse warst, schicke ich dich auch gerne mal eine halbe Stunde in die Ecke oder es gibt auch mal den ein oder anderen Klaps auf den Po. Aber ich bin da, wie gesagt, für alles offen. Es gibt da jetzt nichts, was ich unbedingt haben müsste (Außer rosa... wenn du kein rosa magst, wäre das schon doof ) Die Vorstellung eine Frau in süße rosa Kleidung zu stecken und sie wieder zu einem kleinen Mädchen zu machen gefällt mir ausgeprochen gut. Das Ganze kann, muss für mich auch keinen sexuellen Hintergrund haben. Das Ganze kann vollkommen asexuell stattfinden, wenn du mehr möchtest, können wir da aber gerne drüber reden. Einzig und alleine Sex schließe ich kategorisch aus. Das würde für mich einfach nicht ins Spiel passen. Falls ich dein Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen und dann schauen wir mal, ob wir ungefähr das Gleiche suchen!
Ihr erreicht mich im Telegram unter @ReinerZufall87 Bis dahin, liebe Grüße PS: Wie alt du bist (Ab 18 natürlich), wie du aussiehst, ob du dick oder dünn, groß oder klein bist, ist völlig egal! Hauptsache wir teilen hier unsere Interessen und verstehen uns!
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Daddy sucht sein Little
Hallo zusammen, erstmal das Wichtigste vorab, da es sich für viele dann wohl schon nicht mehr lohnt weiterzulesen: Ich bin Mitte 30, bin ein ganz normaler 0-8-15-Durchschnittstyp, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und komme aus der Nähe von Gießen in Mittelhessen. Ich bin allerdings mobil und auch bereit weitere Strecken zu fahren, wenn man auf einer Wellenlänge liegt. Regelmäßige Treffen sind natürlich erwünscht, gerne auch mal ein ganzes Wochenende. Mir geht es finanziell ganz gut, sodass regelmäßige Ausflüge oder auch mal ein gemeinsamer Urlaub auch im Bereich des Möglichen wären. Grundsätzlich finde ich das ganze Daddy / Little-Thema aus verschiedenen Gründen äußerst spannend. Ich muss zugeben ich habe einen absoluten Rosa / Pink-Kink. Frauen, die diese Farben tragen, machen mich wahnsinnig. Und es gäbe für mich kaum etwas schöneres, als vor mir eine süße Frau zu haben, die komplett in rosa gekleidet ist und sich mir unterwirft. Unterworfen klingt jetzt hart, ist aber eher nicht so gemeint. Ich finde das Machtgefälle einfach mega interessant, bin jetzt aber niemand, der hier den Hintern grün und blau hauen möchte. Ich möchte liebevoll erziehen. Dich beschützen, für dich da sein, kuscheln, dich baden. Je nachdem wie alt du bist können wir malen, basteln, Kinderfilme schauen, auf den Spielplatz gehen. Wenn du es magst und böse warst, schicke ich dich auch gerne mal eine halbe Stunde in die Ecke oder es gibt auch mal den ein oder anderen Klaps auf den Po. Aber ich bin da, wie gesagt, für alles offen. Es gibt da jetzt nichts, was ich unbedingt haben müsste (Außer rosa… wenn du kein rosa magst, wäre das schon doof ) Die Vorstellung eine Frau in süße rosa Kleidung zu stecken und sie wieder zu einem kleinen Mädchen zu machen gefällt mir ausgeprochen gut. Das Ganze kann, muss für mich auch keinen sexuellen Hintergrund haben. Das Ganze kann vollkommen asexuell stattfinden, wenn du mehr möchtest, können wir da aber gerne drüber reden. Einzig und alleine Sex schließe ich kategorisch aus. Das würde für mich einfach nicht ins Spiel passen. Falls ich dein Interesse geweckt habe, würde ich mich sehr über eine Nachricht freuen und dann schauen wir mal, ob wir ungefähr das Gleiche suchen!
Ihr erreicht mich im Telegram unter @ReinerZufall87 oder könnt mich gerne hier auf Tumblr anschreiben. Bis dahin, liebe Grüße PS: Wie alt du bist (Ab 18 natürlich), wie du aussiehst, ob du dick oder dünn, groß oder klein bist, ist völlig egal! Hauptsache wir teilen hier unsere Interessen und verstehen uns!
PPS: Bitte melde dich nur, wenn du auch reale Treffen suchst! Ich kümmere mich auch gerne online um dich, aber wenn du reale Treffen kategorisch ausschließt, bin ich der falsche Daddy für dich!
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We need to talk about Jeffrey!
Wir sind ja schon einiges von den Charakteren des DDF-Universums gewohnt - so sehr, dass ich manche Sachen schon gar nicht mehr richtig wahrnehme.
In „Schatten über Hollywood” (Hörspielfolge 128) direkt ganz am Anfang steigen Justus, Peter und Bob den Mount Lee hoch, um dem Hollywood-Sign einen Besuch abzustatten.
Justus ist absolut nicht begeistert und will nach Hause, weil die ganze Sache nichts mit einem Fall zu tun hat. Deshalb lohnt es sich nicht für ihn, sich in Gefahr zu begeben oder etwas Illegales zu tun. (Absolut nobel! Wow, Just, du schaffst es, mich zu überraschen.)
Bob lacht erst noch munter vor sich hin, dann sieht er der Sache skeptisch entgegen und kriegt sich fast mit Peter an die Haare.
Jetzt kommt die Wette, über die ich vorher nie nachgedacht habe, weil die Jungs in diesem Fall (mal wieder) krassen Scheiß erleben und ich als Zuhörer deshalb (mal wieder) abgelenkt wurde:   
Peter und Jeffrey haben gewettet. Nicht, wer am besten surfen kann oder die meisten Liegestütze schafft - nein. Das wäre doch langweilig! Wenn Peter seine Initialen auf das H von Hollywood kritzelt, dann besorgt Jeffrey den drei Fragezeichen drei Eintrittskarten für die Oscar-Verleihung.
Um Himmels Willen!
Ich hab Fragen: Jeffrey, woher bekommst du die Eintrittskarten? Hast du einen einflussreichen Dad mit Geld? Oder einen sugar daddy? 
Bisher habe ich dich für einen ganz normalen Surfer-Dude gehalten, der sonst ziemlich cool drauf ist und nur bei Peter weiche Knie bekommt! ;) Hast du Geheimnisse, die wir nicht kennen? Explain yourself, sir!
Die drei Fragezeichen latschen da also hoch und kommen an einem Stacheldrahtzaun an. Folgender Dialog ereignet sich:
Bob: Das hätten wir uns auch denken können! Die lassen natürlich nicht jeden Dahergelaufenen an die Buchstaben ran. Wir machen uns strafbar, wenn wir da durchklettern!!
Peter: Ach, was! Wir sind ja in 5 Minuten wieder draußen.
Peter? 5 Minuten allein reichen schon aus! Die Polizei fragt nicht, wie lange du gebraucht hast, um deine Initialen an ein nationales Denkmal zu schreiben! Und entscheidet sich dann gegen eine Festnahme, weil es nur ein paar Minuten waren.
Die Drei überwinden also den Zaun. 
Bob und Justus bleiben zurück, weil die beiden einfach keine Lust mehr haben und sie Peters Verhalten wahnsinnig finden. Die Eintrittskarten haben den zwei übrigen Fragezeichen nicht den Kopf vernebelt. Peter hingegen ist ein Sturkopf und geht trotzdem weiter! 
Peter wird ja oft als Angsthase oder Schisser bezeichnet. Und da muss ich ihn verteidigen: Er ist verfickt mutig! Ja, er hat oft Angst und schreit oft rum. Und ja, manchmal nimmt er auch die Beine in die Hand. Und ja, okay, er treibt Justus mit seinem Glauben an Geister in den Wahnsinn. 
Aber er ist mutig genug, gegen die Angst zu kämpfen! Jedes verdammte Mal!
Es ist eine Sache, wie Justus oder Bob keine/wenig(er) Angst zu haben. Aber es ist eine andere Sache mit schlotternden Knien in ein Spukhaus zu gehen, fast einen Herzinfarkt zu erleiden, weil man an Geister glaubt, und seinen Freunden trotzdem zur Seite zu stehen! Ja wohl!
Okay. Also anscheinend will Peter so sehr zur Oscar-Verleihung, dass er tatsächlich fast seine Initialen an das H des Hollywood-Schilds schreibt. In letzter Sekunde pfuscht ihm aber ein “Geist” dazwischen und er sprintet schreiend zu Justus und Bob zurück.
Und damit beginnt ein neuer Fall für die drei Fragezeichen!
Ein Bettlaken-Geist hat gerade verhindert, dass Peter Shaw eine weitere Straftat begeht (weil den Zaun hat er schon überwunden) und seine Wette verliert! Ein Bettlaken.. aber gut. 
Wir merken uns: Wenn man Peter mit Tickets für die Oscar-Verleihung lockt, kann man ihn dazu bringen, Straftaten zu begehen! 
Und jetzt stellt euch vor: Peters Initialen am H von Hollywood - canonically.
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leogfischer · 1 year
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"...und wie geht's eigentlich Jonas?"
"Ja, haha, der macht jetzt was völlig anderes. Der ist jetzt Mörder bei einer großen Mordfirma."
"Ah... nee, im Ernst jetzt, was macht er?"
"Ja, also das war auch erst mal meine Reaktion. Ich meine, Mörder, okay, da schaut man erst mal. Da muss man schon erst mal schlucken."
"Ja, also ich weiß jetzt auch nicht..."
"Ja, wie gesagt, so habe ich erst auch reagiert. Und er sagt auch, er hat sich das früher auch nicht vorstellen können. Also das ist ja schon eine Umstellung, die ganzen Meetings, Projektbesprechungen, der große Rahmen... Er kommt ja letztlich aus einer ganz anderen Ecke, er ist ja eigentlich Kulturwissenschaftler."
"Und er bringt wirklich Leute um?"
"Na gut, da gehört schon ein bisschen mehr dazu, man kann das nicht immer so aufs Morden runterbrechen, auch wenn es natürlich viel darum geht. Aber er sagt, er ist jetzt in einer Situation, wo er sich auch umschauen muss."
"Ja?
"Er ist Mitte Dreißig, er ist jetzt Familienvater, da fängst du an, anders über Sachen zu denken. Du kannst natürlich ewig an deiner Diss schreiben und Flyer designen, aber das bringt auch kein Brot auf den Tisch."
"Naja, aber gleich Mord..."
"Ich finde deine Vorbehalte total süß, ehrlich. Also wie gesagt, FAMILIENVATER, ich finde, da muss man auch mal andere Maßstäbe anlegen. Und er sagt, er sieht das durchaus auch kritisch, er hat ja früher Mord oft genug kritisiert, aber er sagt auch: Das wird es immer geben, und besser, ich mache es, als jemand anderes. Er geht da viel bewusster ran, reflektierter."
"Ok, also er versucht, weniger Leute umzubringen?"
"Haha, naja, er muss da schon gewisse KPI erfüllen, bzw. übertreffen. Die haben ja auch Erwartungen. Man kann da nicht reingehen und sagen, von heute auf morden hört ihr jetzt mit dem Morgen auf. Da musst du dich erst mal reinfuchsen."
"Verstehe, also von innen heraus..."
"Ja, also Familienvater wie gesagt, und da kannst du erst mal wenig machen, und später auch nicht. Er ist da ja jetzt auch viel näher an den Mordopfern dran, und er sagt auch, überraschend viele haben es eigentlich auch verdient. Obwohl er natürlich auch wahnsinnig kritisch ist."
"Das heißt, er lässt Leute davonkommen?"
"Familienvater. Das kann er sich nicht aussuchen, da ist er auch ganz schnell in der Haftung. Aber er hat da natürlich auch eine große ironische Distanz zu gewonnen, also ehrlich, du solltest ihn mal familienvatern hören."
"Dann konzentriert er sich also hauptsächlich auf die Familie?"
"Also da ist es so, dass ihm die Lena da schon den Rücken freihält, er muss ja jetzt auch viel reisen, und das ist ja auch körperliche Arbeit. Aber die haben da so ein Agreement getroffen, die gehen da ganz bewusst mit um, in einer Weise, wo sie so irgendwie alles macht, also Care-Arbeit, Familie und ihren eigenen Job, und er ist eben Mörder und Familienvater."
"Ok, also wenn die das so geregelt haben..."
"Ja also ehrlich, du kennst die beiden ja, die lachen über so traditionelle Rollenbilder. Aber wenn du als Familienvater vorankommen willst, musst du einfach das Spiel mitspielen."
"Ok, hört sich für mich jetzt trotzdem nicht so toll an..."
"Du hast da vielleicht auch veraltete Bilder im Kopf. Mord ist ja auch Verantwortung, du gestaltest Gesellschaft aktiv mit. Da sind ganz viele Klischeebilder im Kopf, von denen ich aber schon erwartet hätte, dass du da mal drüber nachgedacht hast."
"Ja, also ich müsste jetzt auch los."
"Ich find's unglaublich schade, dass er als Familienvater und Pendler sich jetzt ständig vor alten Freunden rechtfertigen muss."
"Ja, also du kannst ihn ja grüßen."
"Nein."
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herzlak · 1 year
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Tatort Dortmund: Du bleibst hier (REWATCH)
Hab mich aus emotionalen Gründen sehr lang davor gedrückt, ja
Ich bleib dabei, Dürbeck & Dohmen für die Filmmusik war die beste Entscheidung ever
Rosa hat nicht Guten Morgen gesagt >:0
Nervt mich immer noch, dass der Spusi Typ mit Rosa per Du ist... like bro? Wer bist du und was ist deine Daseinsberechtigung?
Hab immer noch nicht geschaut, was die symbolische Bedeutung eines Uhus ist...
Trauer- und Totenvogel. Oh wow... Das haben die mit Absicht gemacht :(
Rosas Mimik während Jan mit Mia telefoniert is EVERYTHING
Rosas lila Schlüsselanhänger <3
"Des einen Freud ist des anderen..." - "Ja, das ham Sie sehr schön gesagt."
Jan versucht in der Folge echt hilfreich zu sein und sich zusammen zu reißen, aber er verkackt halt immer wieder :')
Schon lustig irgendwie
In der Szene merkt man, was Steffi damit meint, wenn sie sagt, dass Rosa härter geworden ist. Die wär vor Liebe mich noch mit mehr Empathie rangegangen.
"Nein." Und Rosa später so DOCH.
"Wer sagt das?" - "Ihre IP Adresse?" Ganz vergessen wie sassy Jan manchmal ist
Jan und Rosa so :0
"Weiß ich halt :)"
Bei dem "Scheißwetter" kommt so schön Steffis Dialekt raus
"Dein Mann?" ach Jannnn >.<
Alle spielen so schrecklich gut in der Szene
Uff Rosa mit ihren Premium Airpods
Aber dafür, dass Faber ein paar Monate im Wald gehaust hat, sieht sein Manta ziemlich clean aus
Als ob ihm der Uhu da nicht mal aus Rache fett auf die Frontscheibe geschissen hat
Ich finds aber großartig, dass die LKA Typen nicht wie die Bösen porträtiert werden, sondern wie ganz normale Leute, die ihren Job machen wollen
Das Geld für die Waschanlage hätt er sich sparen können, der Wagen sah doch astrein aus
Warte was- was sagt Faber da zu Rosa-? Hab ich grad richtig gehört-
Tatsache.
"Hören Sie mal, haben Sie keinen Freund?"
Ähm... also wie soll man das denn jetzt deuten?
Wie soll ICH das denn jetzt deuten???
Meint er damit Freund Freund oder besten Freund Freund also meint er Jan oder meint er oder was oder wie oder-
Das hat jetzt eine innere Krise in mir ausgelöst.
Jaaaaannnn hör auf rum zu bitchen
Wie Jan ihr sagt sie soll die Wahrheit sagen OIDA du kriegst das selber nicht hin
Wie Jan und Rosa sich während der Befragung anschauen... Ist das wegen "Es gab immer viel Streit und Geschrei" oder wegen non-verbales "Verträgen wir uns wieder?" oder einfach Eyefucking?
Rosa und ihr grüner Daumen :))
"Ein richtiget Kommissar wie im Fernsehn"
Boah Rosa chill mal
So passiv aggressiv schon wieder
Jan schaut sie dauernd so an in der Szene, das ist mir davor gar nicht aufgefallen
Peter Faber das alte Bombenbaby
"Ja los." Auch zero chill, der Mann
Jan, guck auf die Straße und nicht dauernd zu Rosa, Herrgott!
Mich macht das wahnsinnig, wenn die im Tatort immer gefühlt für zwei Minuten nicht auf die Straße schauen! Ich würd nach zwei Sekunden schon gegen die Leitplanke knallen
"Ist'n teures Modell" hehe material girl mit ihren DocMartens
"Der darf das <3"
"Oder unprofessionell." BURRRRNNNN
Jan steht da wie ein NPC
Warum park ich denn überhaupt hier Pawlak
Ich will ein Fanart von Rosa und Jan beide in einem Parka.
Lieblingsszene <3
Ich würd gern wissen, ob im Drehbuch stand, dass Rosa sich so an Jan festklammert und ihm über den Rücken streichelt und dann die Augen zumacht oder ob das Steffis Idee war
Ich lieb's nämlich
Schönste Umarmung in the history of Tatort
Und dann Schnitt auf die Totenkopfkette... Danke für nix!
Totenkopfsymbolik im Tatort Dortmund ist immer ganz kritisch
"Halt die Klappe und friss deine Bohnen."
Oma Award of the Year goes to Britta
Hehehe das mit dem Sorgerecht kommt auf dich zurück, Jan
"Lass mich, Arschloch!" ah, mood
Dass Jan ne Bank überfallen will, ist der Vorbote zu seiner Cash Storyline
Mama. Ist. Im. Knast.
"Wo soll ich sonst hin?" #1
"Ins Speicherbecken?" ROSA CHILL!!!
Kein Grund dich gleich zu ertränken
"Wo soll ich sonst hin?" #2
Soulmates.
Oder sie teilen sich eine Gehirnzelle, eins von beiden.
Ich liebs wie Rosa das Gesicht verzieht, während sie den Shot runter kippt :D
Sie ist bestimmt so ne "Ein Wasser bitte" <3
Boss Award of the Year goes to Faberchen mit dem priiipääiiiidd häändyyyy
EINS ZWEI POLIZEI!!!
Wie die zwei da hüpfen, ich liebs
Das war die Idee von Steffi und Rick, das seh ich doch
Immernoch sauer, dass es kein Closeup von der Bushaltestellenszene gab :(
Dass Rosa und Jan aneinander gelehnt schlafen... wessen Idee war das hm?
Wie schön er die The Boss Tasse präsentiert :)
Uff Rosa... Empathie im Club liegen lassen oder was ist da los?
Die Schelle hat sie trotzdem nicht verdient.
"Dortmund immer lachen!" hachhh
"Halt die Klappe, Jan." <33
Genau Jan, setz dich links neben Rosa. Dann trifft das nächste Glas vielleicht dich.
"Sohn, Kumpel, Freund, alles."
Alles. You heard him.
"Wirk ich so unglücklich?" Ähm...
Also jetzt wirkt sie definitiv unglücklich ahahah
Jans Blick ist Gold wert
"Bitte sag nichts."
Ich will wissen, was er gesagt hätt, Herrgott!
"Ach Rosachen, zieh deinen Parka an, dann wird alles wieder gut"
Ist die Line von Jörg, von Jürgen Werner, von Rick oder von Steffi?
"Und wenn der Täter seine Opfer da entsorgt hat?" - "Im Gulli." ach Jan :')
Supportive boyfriend mit seiner blöden Handytaschenlampe
Er rennt halt einfach nen Ticken zu lang durch den blöden Stollen, ich sags wies ist
Er ist... hier unten?! zur Welt gekommen...?
Ist Jupp das Bombenbaby?
Dafür bräuchte man jetzt geschichtliches Hintergrundwissen, aber das hab ich nicht
Ja hoppi Madame, der Fall löst sich nicht von allein!
Und Jan und Faber lösen den auch nicht, deswegen muss halt Rosa
Unfair, dass wir die zwei nicht länger im Stollen gesehen haben :(
Finds so toll wie Rosa das Handy nicht einfach nur ins Wasser fallen lässt, sondern richtig wegschleudert
Armer Jan, arme Mia :(
Und wer hat's ihm von Anfang an gesagt? Rosa. Aber auf wen hat er nicht gehört? Auf Rosa.
Er bleibt hier <3
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ricosander · 1 year
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Okay, du bist der einzige Soko Stuttgart Blog, den ich auf tumblr aufspüren konnte also erstmal: danke!
Ich habe eine frage an dich, jetzt komplett aus dem nichts: was hältst du von Ricos Mutter?
Ich muss sagen, dass ich zwiegespalten bin, was sie angeht. Einerseits haben die zwei ein paar süße Momente zusammen, andererseits ist ihr verhalten für mich manchmal echt unangenehm anzuschauen. In Künstlerpech hab ich sogar Angst gehabt, dass sie ihn schlagen würde …
Was hältst du von ihr/ihrer Beziehung zu Rico?
Hoffe du kannst diese random Nachricht entschuldigen! Liebe Grüße!!
okay, erstmal: Entschuldige dich nie dafür, mir Fragen über Soko Stuttgart zu stellen. You made my day.
Und Pia. Hach.
Grundsätzlich freu ich mich immer auf Folgen mit Pia, einfach, weil sie natürlich sehr Rico-fokussiert sind, aber auch, weil ich Pia für ne gute Addition für die Show halte. Pias Anwesenheit zeigt uns automatisch auch eine andere Seite an Rico und kontextualisiert ihn als Charakter, was ganz gut ist, um ihn runder und weniger stereotyp zu machen.
Natürlich clashen Pia und Rico krass, das ist ja der ganze Witz an ihrer Beziehung. Wir als Zuschauer*innen sollen Pia sehen und denken "Was, das ist Ricos Mutter???". Wie gut dieser Clash funktioniert, hängt aber stark vom Writing der jeweiligen Folge ab. In den guten Folgen (zu denen ich Künstlerpech eigentlich zähle - die Vibes, dass sie ihn härter angehen könnte, hatte ich da nicht, aber ich hab die Folge auch länger nicht gesehen) gelingt es erfolgreich, Ricos und Pias Konflikte darzustellen und uns trotzdem zu zeigen, wie wichtig die beiden sich gegenseitig sind.
Wenn das klappt, dann liebe ich die Beziehung der beiden. Ich finde es schön, wie man merkt, dass die beiden es schon ihr ganzes Leben lang irgendwie hinkriegen müssen, diese wahnsinnig unterschiedlichen Persönlichkeiten unter einen Hut zu kriegen, und dass sie inzwischen richtig Übung drin haben. Ich bin mir sicher, früher flogen bei denen oft die Fetzen, und Rico hat wahrscheinlich über längere Zeiträume nicht mit seiner Mutter geredet. Aber das ist nicht der Zustand, den wir sehen. Wir sehen zwei erwachsene Menschen (auch wenn Pia sich oft kindisch benimmt), die alles in allem gelernt haben, die Bedürfnisse des anderen zu respektieren - weitgehend. Natürlich übertritt Pia Ricos Grenzen manchmal. Aber bei guten Folgen sieht sie es am Ende ein und entschuldigt sich. (Und man muss natürlich genauso sagen, dass Rico seine Mutter auch nicht immer perfekt behandelt, wenn er sich wochenlang nicht meldet oder sie genervt wegdrückt).
Vielleicht ist das auch mehr die Interpretation in meinem Kopf, aber ich sehe bei Rico und Pia eigentlich ein recht eingespieltes kleines Ökosystem, das durch bestimmte Anlässe manchmal durcheinandergerät, sich aber immer wieder einkriegt. Ich find ihre Dynamik eigentlich ganz faszinierend.
(ich plugge hier mal ganz shamelessly meine eigene kleine Fic, die Ricos Kindheit und dieses Thema ein bisschen weiter erforscht: https://archiveofourown.org/works/29110593)
Und jetzt geh ich glaub erstmal ne Pia-Episode gucken.
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Motueka 15.12.22
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Beim frühstücken, kommen wir mit ein paar aus dem Hostel in Kontakt. Edin (Türkei) und Jules (UK) sind super nett und so vergessen wir ein bisschen die Zeit, was bei dem schlechten Wetter nicht sonderlich schlimm ist.
Beim Stadtbummel sind die Themen wieder ziemlich schwer aber es tut gut das zu teilen. Zurück im Hostel lernen wir Camilla und Felix kennen. Und bei Felix habe ich von Beginn an, ein komisches Gefühl. Nicht dass er nicht nett ist, ich spüre lediglich eine Antipathie für ihn...
Wir wollen an den Strand, also lädt Megan die beiden ein. Felix beschließt wir nehmen sein Auto, da er sein Kumpel von der Arbeit abholen müsse. Megan muss noch schnell etwas einkaufen, das nutzt Felix um Paw anzurufen. Was ich mitbekomme von der Unterhaltung lässt mich so schlecht fühlen, dass Ich mich Frage, wie ich wohl aus dem Auto rauskomme...
Paw wartete mittlerweile 25 Minuten auf seinen Freund und das Auto gehört tatsächlich ihm. Von dem Ausflug wusste er nichts und hat nach der Arbeit so gar keinen Bock auf Gesellschaft. Er ist so angepisst von Felix, dass ich mich Frage, ob diese negative Energie wohl jemanden umbringen könnte.
Am Strand bin ich so nervös und bekomme diese Negativitat einfach nicht abgeschüttelt... Ich weiß, ich fühle, das was Paw gerade fühlt. Das sind nicht meine Gefühle aber puh, ich kann sie nicht loslassen. Auch bei einem Spaziergang zum Felsen wird das Gefühl irgendwie nicht besser. Megan versucht die Situation zu retten, was ihr dann auch ansatzweise gelingt. Dann lädt sie die beiden zum Abendessen ein und ich denke mir nur... "Whaaaaat???" Aber OK. Wir bekommen das hin.
Um auf einen der riesigen Felsen klettern zu können, muss man erstmal das Meer und kleinere Felsen überqueren. Megan sagt ich solle sie halten, ich denke sie lässt meine Hand los, da sie sicher steht und plumps fällt sie ins Wasser. War das mein Fehler? 😳 Pitschnass entscheidet sie sich dafür im Bikini weiter zu wandern und ich tue ihr nach, bevor ich auch noch reinfalle. Nicht ganz einfach den Felsen zu bezwingen, aber es lohnt sich. Echt tolle Aussicht.
Dann geht es nach Hause und wir machen gemeinsam mit den Jungs, Wraps. Die Jungs sind dann doch ganz OK stelle ich fest. (Die Wraps hingegen sind ziemlich gut). Ich bin dennoch froh, neben Yoshi zu sitzen. so starrte ich eine wahnsinnig tolle Unterhaltung mit ihm.
Yoshi hat vor 4 Jahren und 8 Monaten aufgehört zu trinken. So reden wir ziemlich lange über Alkoholismus etc. Mega spannend.
Später gesellt sich noch Jules zu uns. Beim Wein trinken, lachen und Deeptalken enden drei Frauen aus der ganzen Welt (Megan, Jules und ich) beim trällern von Musicalsongs wie cool ist das?
Irgendwann gehen wir dann aber doch ins Bett. Wir müssen morgen ja nach Hokitika fahren.
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apfelhalm · 2 years
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for the wip ask game: dachfenster
Das ist der Arbeitstitel einer meiner Origial-Storys. :) Grundidee waren 3 Influencer, die in der Toskana ein altes Bauernhaus mit schlechter Internetverbindung mieten. Nach und nach sollte es immer seltsamer werden, bis dann irgendwann alle wahnsinnig werden und zum Schluss nur noch die Blog-Einträge der Hauptfigur gefunden werden. Mein Versuch an Lovecraftian Horror, keine Ahnung, ob ich das jemals fertigschreiben werde.
Wer noch mag: hier ist der Ursprungspost.
Eintrag #26
"Hallo ihr Lieben, ich bin hier mit meinem Schatz Paul und der lieben Katrin in der Toskana! An unserem ersten Tag machen wir uns jetzt auf, die Wälder zu erkunden und vielleicht ein bisschen Schatten zu finden. Der arme Paul ist schon ganz braun geworden."
Stella kicherte in die Front-Kamera ihres Telefons, während Paul hinter ihr grinsend sein T-Shirt hochzog und einen kurzen Blick auf seinen gebräunten, flachen Bauch freigab. Angeber. Pauls Vater ist Thai, was ihm ohnehin ganzjährig einen perfekten Bronzeton verleiht, aber das erwähnte natürlich niemand.
Wir alle winkten steif lächelnd, bis Stella die Aufnahme beendete und nochmal prüfend ansah. Mein Lächeln fiel von mir ab wie eine anstrengende Yoga-Position, aus der man sich schleunigst entknoten möchte.
"Ich sehe fett aus", schmollte Stella, obwohl sie fast zehn Kilo Untergewicht hat und fünfmal die Woche ins Fitness-Studio geht.
"Du bist perfekt", sagte Paul mit einem Kuss auf ihre Wange. "Aber ich fürchte, das wirst du nicht posten können. Der Empfang hier im Wald ist quasi nicht vorhanden."
Ein Blick auf mein eigenes Telefon zeigte mir die gleiche, traurige Wahrheit. "Er hat Recht. Das ist noch schlimmer als beim Haus. Vielleicht macht es Sinn, wenn wir fürs Internet einmal am Tag ins Dorf runterfahren."
Keiner der beiden sagte etwas dazu - dann hätten sie ja zugeben müssen, dass die Auswahl ihrer Unterkunft alles andere als perfekt war. Aber ich konnte in ihren Gesichtern sehen, dass sie mir heimlich zustimmten. Keiner von uns konnte es sich leisten, länger als ein paar Tage offline zu verbringen.
"Mal schauen", durchbrach Stella mit einem künstlich quirligen Ton in der Stimme. Sie griff uns beide an der Hand und zog uns den Wanderpfad entlang, tiefer in den Wald hinein.
Pinienbäume, Zypressen und Eichen reihten sich unseren Weg entlang, dazwischen wuchsen Ginstersträuche und noch einiges anderes, was ich nicht kannte. Ein paar Wochen früher hätte es hier wahrscheinlich noch satter ausgesehen. Wir waren jedoch mitten in den trockenen, heißen Sommermonaten gekommen, weshalb das Gras vertrocknet und braun dazwischen hervorstach. Immerhin den gesuchten Schatten fanden wir hier. Trotzdem war es so heiß, dass mir nach einer Weile der Schweiß vom Nacken in den Rücken lief und wir alle lauthals stöhnten.
"Wow", sagte Paul irgendwann und blieb stehen, "schaut euch den an."
Wir legten die Köpfe in den Nacken, um den seltsamen Baum vor uns zu begutachten. Blätter hingen wahrscheinlich schon länger nicht mehr an diesen Ästen, die sich wie dürre, kranke Arme in den Himmel reckten. Der ganze Baum sah aus wie ein riesiges, altes Wesen, oben im Stamm ein klaffendes Loch wie ein Mund, unten gespalten wie zwei krumme Beine. Die Rinde war aschfahl und ließ ihn zusätzlich aussehen wie versteinert, eingefroren mitten im Schrei.
Solche Bäume hatten wir immer wieder in der Ferne hervorstehen sehen. Das hier war der erste, den wir aus der Nähe bewundern durften.
"Gruselig", sagte Stella.
"Ja", gab ich schaudernd zu, "er sieht aus, als ob er direkt auf uns zukriecht."
Ich biss mir auf die Zunge, als ich es ausgesprochen hatte. Bestimmt würden die anderen beiden mich dafür auslachen … Doch als ich zu ihnen hinüberschielte, konnte ich das gleiche Unwohlsein in ihren Augen sehen.
Wir standen alle ein paar Minuten unbeholfen herum, bis sich Paul schließlich doch traute sein Telefon zu zücken und Fotos zu machen. Irgendwann taten Stella und ich es ihm gleich - Grusel hin oder her, wir brauchten Futter für unsere Social Media-Accounts.
"Dann hoffen wir mal, dass er uns nicht hinterher kriecht!", lachte Paul, als wir uns daran machten weiterzugehen. Stella hing sich an seinen Arm und lachte mit - selbstverständlich -, doch mir fiel es sichtlich schwer da einzustimmen. Natürlich war es nur wieder einer von Pauls blöden Scherzen, doch allein die Vorstellung jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Fröstelnd spazierten wir weiter und es dauerte eine ganze Weile, bis mich die gnadenlose Toskana-Sonne wieder aufgeheizt hatte.
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mexiko-2023-jannihh · 5 months
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Erster Strandtag
Der erste Schock ist verdaut. Tilda und Tobi schlafen gut, ich höre allerdings das Aquarium aus der Küche nebenan und werde die halbe Nacht fast wahnsinnig. Egal, Tilda schläft zumindest nach einen kleinen Zwischenstopp um 4:30 bis schließlich 07:00 Uhr weiter.
Wir gehen mit Betty frühstücken. Es gibt Avocadotoast für Betty und mich, Waffel mit Nutella für Tilda und eine mexikanische Eierschweinerei mit Bohnenmus für Tobi.
Wir spazieren den Strand entlang bis zum schönen Strand Playa Norte. Weißer Sandstrand, türkisblaues Meer, bisschen viele Leute. Dort treffen wir auch auf die anderen drei.
Wir schlagen ein Liegen-Handtuch-Sonnenschirm-Zeltlager auf und machen es uns soweit es geht gemütlich.
Wir bleiben bis Nachmittags am Strand, baden und liegen rum. Nach dem Duschen treffen wir uns noch zum Abendessen. Tobi und ich teilen uns leckeren Oktopus und mexikanische Fish & Chips. Leider bekommt Leon gerade einen Zahn und bekommt davon einen sehr wunden Po, dass hält Jutta und Andy ganz schön auf Trab und in Ruhe essen war bei den beiden nicht angesagt.
Auf dem Rückweg schläft uns Mathilda schon halb auf dem Arm ein und pennt schließlich weg, sobald wir sie ablegen.
21.11.23
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jess-th · 7 months
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Mir ist erst in den letzten beiden Tagen bewusst geworden, wie scheiße ich eigentlich bin.
Ich gebe mir so viel Mühe, ein guter Mensch zu sein, ein besserer Mensch zu werden uns scheitere daran. Ich zerstöre Freundschaften und Beziehungen, indem ich die Menschen offensichtlich nicht für voll nehme und sie wieder und wieder beleidige, obwohl das nicht meine Absicht ist.
Ich habe dich verletzt, wieder und wieder. Habe auf dich herabgeschaut und dich abwertend behandelt, während ich eigentlich zu dir aufschaue und ich kann durchaus verstehen, dass du nicht mehr über Nachrichten von mir lächeln kannst.
Ich versuche so verzweifelt, all das zu verstehen, was gerade passiert und ich schaffe es nicht. Ich schaffe es kaum, mich selbst zu verstehen.
Es tut mir so unendlich leid, dass ich all das getan habe und ich weiß, dass ich nichts tun kann, um es besser zu machen. Der Schaden ist angerichtet und ich bin ganz alleine schuld daran.
Ich schwöre bei allem, was mir heilig ist, dass ich eine gute Meinung von dir habe und du mir wahrhaftig wichtig bist. Dass du mehr bist, als ich dir gezeigt habe. Dass du besseres verdient hast als das, wie ich mit dir umgegangen bin.
Wenn ich könnte, würde ich die Zeit zurückdrehen und wieder bei Null anfangen. Du hast dich so sehr bemüht, mir so viele Hinweise gegeben und ich habe dich so lange weggedrückt, weil ich nicht glauben konnte, dass du es tatsächlich ernst meinen könntest.
Du hast mir gezeigt, wie ernst es dir war und ich habe dir immer noch nicht geglaubt.
Ich verstehe jetzt, wieso du mich von dir ferngehalten hast. Du wolltest mich nur schützen. Weil du gemerkt hast, wie empfindlich ich bin und du hast recht.
Ich bin empfindlich und neige zu heftigen Überreaktionen. Du hast nicht nur mich beschützt vor dem, was dir passiert, sondern auch dich vor mir.
Offensichtlich bin ich ein Mensch voller Doppelmoralen. Ich predige Augenhöhe und bin dir nie auf einer solchen begegnet und auch das tut mir wahnsinnig leid. Mehr, als Worte es auszudrücken vermögen.
Egal, wie du mittlerweile über mich denkst, ich verstehe es. Und ich würde dir zu gerne zeigen, wie leid es mir tut. Aber ich kann nichts von alldem wiedergutmachen.
Ich nehme diese Lektion für mich mit. Mehr bleibt mir nicht übrig. Ich werde dich nicht glücklich machen können. Ich kann auch verstehen, wenn du mich nicht mehr als Teil deines Lebens haben möchtest.
Es tut mir leid. Alles. Mehr, als du dir vorstellen kannst.
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fuenfseen TALK Simon Ambrosius ALPEN AIR GmbH
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Simon Ambrosius ist einer der beiden Gründer von Alpen Air GmbH. Das Unternehmen bietet umweltfreundliche Rundflüge über das Fünfseenland, München und die Alpen. Ein Durchstarter, denn seit knapp einem Jahr gibt es sie mit Standort Augsburg Flughafen.  Wir haben mit Ihm persönlich gesprochen und ein Interview geführt:
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  -Werbung- Simon, wir sind hier in Augsburg am Flughafen von hier starten die Rundflüge der Alpen Air GmbH?   Augsburg ist für mich der „schönste Flughafen Münchens.“ Unsere Gäste reisen bequem über die Autobahn an und sind auch gleich am Hangar. Das Auto parkt sozusagen vor dem Flugzeug – und das kostenlos. Von hier aus starten unsere Rundflüge über München, Ammersee, Starnberger See, die Alpen und wieder zurück.   Ist fliegen noch umweltbewusst im Trend?   Ja, wir fliegen umweltbewusst. Du stehst hier vor einer TECNAM P2012 Traveller. Das ist die einzige Verkehrsmaschine für neun Passagiere mit geringem Verbrauch. Die Maschine ist mit hohen Sicherheitsstandards ausgestattet und sehr leise. Aus diesem Grunde können wir mit gutem Gewissen eine Auszeit über dem schönen Bayern anbieten. Wir sind komplett CO2 neutral, unser Ziel ist es, einen positiven Fußabdruck zu hinterlassen. Wir machen das Fliegen wieder zum Erlebnis nicht nur, um von Ort A nach B zu kommen. Entspannt fliegen bei gutem Gewissen gegenüber der Umwelt. So könnte man sagen.   Wie viele Kilometer bist Du schon geflogen und was war Dein weitester Flug?   Ich habe rund 16.000 Flugkilometer hinter mir. Meine längste Distanz war ein Flug nach Ushuaja, Feuerland.   Was sind Deine Lieblingsausblicke bei den Rundflügen mit Alpen Air?   Das ist das Isar-Ursprungstal und der Jubiläumsgrat nahe der Zugspitze. Manchmal winken uns von dort die Kletterer zu, die auf dem Jubiläumsgrat unterwegs sind.   Wie kam es zur Gründung von Alpen Air GmbH?   Mein Geschäftspartner Moritz und ich trafen uns während der Pandemie am Ammersee und entwickelten dort die Idee zu Alpen Air. Diese haben wir dann unverzüglich mit Teilhabern am Unternehmen umgesetzt und sind nun seit knapp einem Jahr am Markt. Inzwischen beschäftigen wir acht Mitarbeiter und freuen uns, dass unser Geschäftsmodell so positiv angenommen wird. Was bietet Ihr an? Das ganze Jahr können unsere Kunden einen Rundflug buchen. Wir fliegen von Augsburg Richtung Dachau, über die Allinazarena und das Olympiazentrum in München, die Innenstadt mit Hofbräuhaus, weiter über Starnberger See und Walchensee Richtung Zugspitze, Eibsee, Plansee und wieder zurück nach Augsburg. Der Flug dauert ca. 1.15 Stunden. Dabei gibt es wirklich wahnsinnig viel zu sehen. Unser Flugzeug ist bestens ausgestattet mit Ledersitzen und BOSE Kopfhörern. Wer möchte, kann während des Flugs die Hintergründe in verschiedenen Sprachen mitverfolgen, oder mit dem Piloten sprechen.   Du wohnst am Ammersee, wie bist Du hier gelandet? ​ *grins* eigentlich mit dem Finger auf der Landkarte. Meine Frau und ich lieben das Bergwandern. So zog es uns Richtung Alpen. Ammersee fühlte sich gut an und so haben wir einen schönen Platz am Nordende des Ammersees gefunden.   Was ist Dein Ausgleich privat?   Mein Ausgleich sind meine Frau und meine Kinder, mit Ihnen das Leben genießen. Wir lieben Bergtouren und sind auch oft mehrere Tage auf den schönen Strecken der Alpen unterwegs.   Was ist Dein persönliches Lebensmotto? Leben und leben lassen, hemmungslos Arbeiten und hemmungslos genießen  
>> Alpen Air GmbH <<
weiterführende Informationen Alpen Air GmbH Flughafenstraße 1 86169 Augsburg Deutschland Telefon: 0821-99971640 E-Mail: [email protected] Interview, Fotos, Video: Birgit M. Widmann ← go to 19.07.-23.07.2023 Ruethenfest Landsberg am Lech
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fuenfseen TALK Andreas Hipp Landgasthof zur Post Hofstetten
von Birgit M. Widmann | Jul 17, 2023 | PersonenAndreas Hipp ist gemeinsam mit seinem Vater Geschäftsführer im Landhotel zur Post, Familie Hipp in Hofstetten, nahe dem Ammersee. Ehrliche Küche und hohe Gastfreundschaft zeichnen das Restaurant und Hotel aus.  Wir haben mit Ihm persönlich gesprochen:  Andi, Sie...
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fuenfseen TALK Mario Schaller Seefeuer Starnberg
von Birgit M. Widmann | Jul 10, 2023 | PersonenMario Schaller betreibt den Online Shop und den Showroom in Starnberg mit seinen Upcycling Produkten - individuelle Kerzen, Gin, Lampen und mehr ... alles Unikate.  Wir haben mit Ihm persönlich gesprochen:  Wie entstand die Idee Seefeuer Starnberg mit upcycling...
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Tutzinger Löwe verliehen
von Birgit M. Widmann | Jul 9, 2023 | Aktuell, PersonenAm Sonntag, 9. Juli, verlieh die Evangelische Akademie Tutzing am Starnberger See in einem Festakt dem bayerischen Landesbischof und den anglikanischen Erzbischof von Kapstadt den „Tutzinger Löwen“. Der Einsatz beider Theologen stärke Demokratie und Zivilgesellschaft... « Ältere Einträge Read the full article
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schwimmtagebuch · 9 months
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Werde einmal eine Abhandlung über die gut gelüfteten Räume bei Thomas Bernhard schreiben. Habe plötzlich begriffen, wie das Stadthallenbad konstruiert ist: von der Kassa aus kannst du durch ein rundes Fenster in die Trainingshalle schauen. Vorher hatte ich keinen Begriff davon, wo was liegt. Es war, als ob ich ein psychisches Rätsel gelöst hätte, als ob ich plötzlich nicht nur die Struktur der Schwimmhalle, sondern auch meiner Seele begriffen hätte. Es muss etwas bedeuten, dass Adam immer beim seichten Ende ins Wasser geht, dort, wo der Eingang ist, und ich immer beim tiefen Ende, dort, wo die Hütteldorferstraße ist.
Als ich kam, war es ein Uhr, habe das türkisgelbe Brett aus den Augenwinkeln gesehen, er war schon im Wasser. Ich habe mir die Schwimmhalle genauer angeschaut, weil ich wissen wollte, auf welcher Seite sie höher ist. Alles wird offen gelegt, jede Leitung, die Trägerrohre müssen gewölbt sein, aber die Konstruktion ist so gefinkelt, dass du dir nie sicher kannst, wie hoch oder tief der Raum wirklich ist. Habe immer angenommen, dass die Halle da, wo der Sprungturm steht, höher ist, aber sie scheint auf beiden Seiten gleich hoch zu sein. Die Schwimmhalle ist ungefähr so alt wie Adam. Als ich vom tiefen zum seichten Ende schwamm, sah ich, dass er in der siebten Bahn steht und wartet. Habe ihm zugerufen, ob er heute nicht arbeiten müsse, er hat JA gesagt und gelächelt. JA hat er gesagt! Ich weiß schon alles über dich! Er hat wieder JA gesagt und mich freundlich angeschaut, ich bin weiter geschwommen. Einmal dachte ich, er sei schon gegangen und habe das Becken irritiert danach abgesucht, wohin er verschwunden ist, er muss es bemerkt haben, denn er schwamm noch auf und ab. Wir haben uns angelächelt im Schwimmen.
Um zwanzig nach eins hat er mit seinem Training aufgehört, ich war noch ganz oben, aber er hat auf mich gewartet. Er stand in seiner Bahn und hat sich nicht bewegt. Als ich kam, hat er mit seinen Streckübungen angefangen. Ist er doch durchtrieben? Bin stehengeblieben und habe ihm zugeschaut, er hat gesagt Ich bin fertich. Ist aus dem Wasser gesprungen und hat gerufen Bis nächste Woche!, ist am Beckenrand stehengeblieben und hat noch einmal gerufen Bis nächstes Mal! Habe ihm nachgeschaut wie er mir gestern. Hat er es gesehen? Er ist nicht über das Mäuerchen gestiegen, sondern den ganzen Weg ausgeschritten. Ich bin weiter geschwommen, in der Garderobe hat sich Ruveni von mir verabschiedet. Sie hat auch Bis zum nächsten Mal! gesagt und mich gefragt, wie ich heiße. Ich habe Adam gefragt, ob er nie etwas isst, er hat mich gefragt wieso und ich habe gesagt, weil du so einen dünnen Bauch hast. Er hat böse geschaut, es war so, als ob er plötzlich begriffen hätte, dass er nackt ist. Wollte er mich reizen? Hat er begriffen, dass er mich reizt oder tut er es absichtlich? Ist es ein Fehler, ihm Komplimente zu machen? Heute bin ich wieder 80 Längen geschwommen, obwohl ich gar nicht so motiviert war. Danach bin ich mit dem 48A in die Stadt und mit dem D in die Berggasse gefahren, habe das Buch Nachtschwimmer in der Buchhandlung Löwenherz geholt, das wollte ich schon immer haben. Dann bin ich ins Blaustern gegangen, um es zu lesen. Habe mich so hingesetzt, dass ich das ganze Lokal überblicken kann und es mir genau angeschaut. Ich muss es photographieren, es ist das einzige Lokal in Wien, das so ein Raumgefühl gibt wie das ehemalige RING. In der Danksagung der Nachtschwimmer steht, dass ihm das Buch von Charles Sprawson, The Haunt of the Black Masseur, beim Schreiben sehr geholfen hätte. Es gehe um die vom Schwimmen besessenen Dichter. Solche Zusammenhänge machen mich wahnsinnig. Am Tag, nachdem ich ihm das Buch geschenkt hatte, ist er mir wirklich schadenfroh vorgekommen. Bin mit dem 37er über die Döblinger Hauptstraße gefahren und dann mit dem 10A nach Hause. Ich reise ständig, nur nicht nach außen, sondern ins Innere Wiens. Heute hat Adam wirklich auf mich gewartet!
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