Tumgik
#deckung
kuglfish · 10 months
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Und plötzlich ist man wieder alleine mit den eigenen Gedanken. Auf einmal verschließt man sich. Baut die Mauer wieder auf, die man so mühevoll eingerissen hat. Ich lass dich nicht mehr an mich ran, hab mich verloren, als ich die Deckung runter nahm.
A.
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deinheilpraktiker · 2 years
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Die Ehefrau des ehemaligen NHS-Sanitäters, der sich für eine bessere Deckung durch Krankenwagen eingesetzt hat, „stirbt während einer 90-minütigen Wartezeit von 999 an einem Herzstillstand“.
Der ehemalige Sanitäter rief 999 an, nachdem seine Frau auf ihrer Farm einen Herzinfarkt erlitten hatte Ihm wurde gesagt, dass seine Frau 90 Minuten auf die Ankunft eines Krankenwagens warten müsse Da er wusste, dass ihr nicht so viel Zeit blieb, fuhr er sie zu einem kommunalen Defibrillator Sie überlebte jedoch nicht, obwohl 45 Minuten später vier Krankenwagen auftauchten Er spricht sich dafür…
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lalalaugenbrot · 1 year
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mityenka · 1 year
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junge dieser artikel über die novemberrevolution ist so parteiisch geschrieben ich kann nicht mehr
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suzimiya · 18 days
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k
Fabian Kutzki, der Schattenmacher, YouTuber und Vlogger - NAZIS AUS DER DECKUNG HOLEN #lichtstifter
Quelle https://x.com/IbDoku/status/1786413267226702030 #indymedia #IbDoku @ibdoku
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doktor-disko · 2 months
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Verstörend, oder: Manche Nächte sind die
Manche Nächte sind die Freiheit,
sind das Licht, das die Laternen
in die Weiten der Welt entlassen,
das die Straßen entlanggeht,
in den Bäumen tanzt
und die Regentropfen
zum Glänzen bringt
~
Manche Nächte aber
sind Bürogebäude
nach Dienstschluss,
leere Parzellen mit
verstaubten Röhrenbildschirmen,
mechanischen Mäusen
und all dem Krimskrams,
der all das persönlich machen soll
für all die Menschen,
die gerade zu Hause sind,
in dem Leben,
für dessen Persönlichkeit
all der Krams steht.
~
Manche Nächte sind
die Schritte, die dir folgen
zwischen all den Parzellen, sind
die Türen, die sich öffnen, die
Stühle, die sich umdrehen, die Schatten,
die in Deckung gehen, all das Geschehen
in den Augenwinkeln, bis du hinschaust
in die Neonleere der Nacht
im Wolkenkratzergroßraumlabyrinth.
~
Manche Nächte sind die nicht
endende, Enge zwischen
den Wänden der Parzellen,
zwischen den Wänden
zweier Tage, im
Leuchtstofflicht der Nichtsonnen,
halten dich
mit ihren Tentakeln
aus dem flackernden
Schatten zahlloser Druckkerräume
heraus fest, rufen
deinen Namen im Kreischen
selbstreinigender
Kaffemaschinen, Klimpern mit
ihren Aufzugstürenaugenlidern
und der Fahrstuhlmusik,
die immer leiser wird,
und leiser, aber nie
verstummt.
---
Doktor Disko (2024-03-14)
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jandersub · 7 months
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Tagebuch 11.10.2023
Gestern haben wir beide Homeoffice gehabt. Ich war gleich morgens verschlossen. Sie hat mich explizit daran erinnert. Während der Arbeit machen wir nichts aber ich bin ab und zu zu ihr gefangen um ihr einen Kuss zu geben. Als ich fertig war bin ich unter die Dusche und habe anschließend einen meiner neuen Strings, Halterlose, einen schwarzen Faltenrock und meinen neuen pinken BH angezogen und kam dann zu ihr ins Wohnzimmer. Ich habe ihre Füße geküsst und sie hat mir befohlen, ihr eine Socke auszuziehen und über meinen Käfig zu ziehen. Das habe ich sofort gemacht. Es war demütigend aber ich liebe es wenn sie mich demütigt. Wir haben zunächst entspannt, was zu essen geholt und noch eine Serienfolge angeschaut. Danach hat sie mir befohlen die Fenster zu putzen. Dabei hat sie mir mit dem Paddel immer wieder Schläge verpasst und mich gestreichelt und an meinem Schritt gespielt. Es war noch zusätzlich aufregend weil ich schauen musste, dass mich niemand gedressed von draußen sehen kann. Als ich die Fenster von außen putzen sollte durfte ich eine Jogginghose und ein t-Shirt anziehen und musste nur die Unterwäsche anbehalten. Ich dachte, dass ich es jetzt leichter hätte es jetzt leichter. Dann kam sie und hat mir meinen zweiten neuen schwarzen String übers Gesicht gezogen und hat angefangen zu lachen. So musste ich fertig putzen. Immer wenn jmd draußen vorbeilief und ich in Deckung ging hat sie mich ausgelacht und Feigling genannt. Sie sagte dann das ich so lächerlich aussehe dass sie am liebsten ein Foto machen würde um es jmd zu schicken. Nach dem putzen sind wir ins Schlafzimmer und ich durfte sie verwöhnen. Ich habe sie gestreichelt, geküsst und geleckt. Ich war am durchdrehen. Sie sah so heiß aus und ihr Geschmack und Geruch haben mich verrückt gemacht. Ich dachte mein Käfig platzt. Anschließend durfte ich sie mit dem vibrator verwöhnen und es hat ihr sehr gut gefallen. Als sie fertig war hat sie mich an meinen nippeln über sich gezogen und an meinem Käfig gespielt. Sie meinte dann, dass sie mir erlauben würde zu kommen wenn ich mir etwas kaltes aus dem Gefrierfach auf die Eier packe, da sie meinte sie will sehen, ob ich so kommen kann. Ich habe sofort einen Kühlakku geholt, mich aufgesperrt und angefangen. Die Kälte war hart und tat weh. Ihr Penis (ich darf nicht mein Penis sagen) war nur halb steif aber nach einer Weile bin ich heftig gekommen. Sie schüttelte den Kopf und meinte dass ich wirklich eine notgeile schlampe bin die sogar so kommt. Nachdem ich einen Teil meines spermas aufgelegt habe und den Rest weggewischt, hat sie mir noch gesagt, dass ich diese Woche noch meine Strafe für den unerlaubten Orgasmus erhalte.
Den Rest vom Abend haben wir kuschelnd verbracht.
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schwarzpulverherz · 2 months
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𝐀 𝐕𝐄𝐑𝐘 𝐃𝐄𝐒𝐂𝐑𝐈𝐏𝐓𝐈𝐕𝐄 𝐏𝐑𝐎𝐅𝐈𝐋𝐄 𝐎𝐅 𝐘𝐎𝐔𝐑 𝐌𝐔𝐒𝐄. Repost with the information of your muse, including headcanons, etc. If you fail to achieve some of the facts, add some other of your own (didn’t omit any facts this time around!)
NAME: Brandon Giacomo Giordano NICKNAMES: Bran, Brandy AGE: 25 DATE OF BIRTH: 22. September ZODIAC: Jungfrau SPECIES: Mensch SEX: männlich NATIONALITY: britisch-italienisch PARENTS: Alessandro Giordano und Julia 'Giulia' Giordano, geborene Bancroft SIBLINGS: Faizah und Ylva Giordano CHILDREN: - INTERESTS: Analoge Fotografie, Gutes Essen, Autos und Motorräder, Mode PROFESSION: Geschäftsführer des Weinguts der Familie, das seit drei Generationen besteht und als Deckung für das eigentliche Geschäft – den illegalen Waffenhandel – dient BODY TYPE: athletisch schlank, fein definierte Muskeln EYES: mandelförmig und hellgrün, mit einem leicht arroganten Blick HAIR: dunkle, fast schwarze Locken die die meiste Zeit von Stylingprodukten in Form gehalten werden SKIN: leicht gebräunt, bis auf wenige Narben makellos und gut gepflegt FACE: oval, konturiert, rasiert POSTURE: aufrecht, meist ein wenig angespannt HEIGHT: 1,70 m VOICE: klare Töne, leicht rau, mit arrogantem Unterton und auffälligem Akzent, wenn er nicht seine Muttersprache (italienisch) spricht SIGNATURE OUTFIT: Bevorzugt Anzughosen mit handgefertigten Designerschuhen und locker fallenden Hemden, Accessoires wie Gürtel und viel Schmuck SIGNIFICANT OTHER: - COMPANIONS: Bester Freund von @diabolimanus ANTAGONISTS: diverse Feinde der Familie die namentlich keine Erwähnung wert sind STRENGTHS: Ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit, Fürsorge, Ein Blick für Ästhetik, Extrovertiert, Exzellenter Schütze (auf nicht lebende Gegenstände) WEAKNESSES: Schlechter Koch (Sein Können beschränkt sich auf Pasta), Gelegenheitsraucher, Kann nicht über Gefühle reden, Gelegentlich Arrogant und Vorlaut, Temperamentvoll, Leichtsinnig und Ungeduldig COLORS: Schwarz, Rot, Brauntöne und manchmal dunkles Grün FRUITS: Zitrusfrüchte, Granatäpfel und natürlich Trauben DRINKS: Wasser und Kaffee, viel Kaffee ALCOHOLIC BEVERAGES: Bevorzugt Wein (rot), da er von Spirituosen zu schnell betrunken wird SMOKES: Ausschließlich Lucky Strike und diese nur selten DRUGS: Gelegentlicher Konsum im Nachtleben oder um Gefühle zu betäuben DRIVERS LICENSE: Vorhanden und essentiell um seine Liebe zu seinem Alfa Romeo Oldtimer auszuleben
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bendix-clifford · 13 days
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Bendix Clifford ist Erbe und nun Anführer eines Vampirzirkels, der seit rund 4000 Jahren in Namsos, Norwegen. 🇳🇴 Der Zirkel ist vor rund 2000 Jahren mit Hexen erweitert wurden. Sie leben in einem großen Herrenhaus und vielen Hütten im Wald in Deckung vor den Menschen. Durch die Hexen ist es ihnen möglich sich zu anderen Standorten zu teleportieren, um dort zu jagen oder sich die Welt anzusehen.
Clifford ist mittlerweile um die 3000 Jahre alt und als Vampir geboren. Seine Eltern wurden jedoch vor 500 Jahren von Jägern mit einem verzauberten Pfahl zur Strecke gebracht. Seither lebt der Zirkel noch bedeckter. Er selbst hat die Liebe noch nicht gefunden, will jedoch seine Familie erweitern und fortführen.
Bendix lebt recht modern und angekommen. Er ist ein Vampir mit einem weltoffenen Blick. Sein Charakter ist trotz seiner blutrünstigen Seite, fürsorglich und freundlich. Zum Glück der anderen hat er kein hitziges Gemüt, sondern ist tatsächlich sehr ruhig und besonnen. Als Anführer unterstützen ihn diese Eigenschaften.
[offen für Plays und Gespräche, schreibt jeden Stil, übernimmt auch Anfänge, Antworten können leider auch mal dauern.]
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x5960 · 5 months
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New World Origins
Deutsches Original
Kapitel 7
“Kennen gehen sie weg von der Drohne, die drehen durch. Das Hivemind hat die Kontrolle übernommen, die Drohnen greifen alle an und konvertieren sie. Es entstehen immer mehr neue Drohnen. Wir müssen hier raus so schnell es geht.” Verdutzt meint der Direktor:”Sind sie verrückt, das ist gar nicht möglich. Das Mind ist darauf programmiert, der Menschheit zu dienen und nicht andersherum.” “Ich kann mir die diese Situation auch nicht erklären, ich war in meinem Labor und habe gerade an einer neuen Art Drohne geforscht, die eher animalischen Zügen haben sollte, als mich diese versucht hat mich anzugreifen. Ich bin gerade so weggekommen, weil sie noch am Untersuchungstisch festgeschnallt war . Auf dem Weg zu ihnen, konnte ich sehen, wie immer mehr Angestellte gegen ihren Willen mit Naniten infiziert wurden. Das da draussen ist eine Orgie ” Mit fragendem Blick geht Kennen zu seinem Computer, um auf die Sicherheitskameras zuzugreifen. Als die Bilder auf seinem Bildschirm erscheinen, wird er ganz bleich. In allen Teilen des Hauptsitzes seiner Firma sieht er, dass Drohnen sich an seinen Angestellten vergehen. Es gibt zwar keinen Ton, aber die in Ektase verzerrten Gesichter der gefickten, lassen Kennen erkennen, dass hier gerade etwas total schief läuft. Er dreht sich zu seiner Drohne und gibt ihr den Befehl: ”Z2145 trenne sofort deine Verbindung zum Hive. Aktiviere Abschottungsmodus.” Der Körper von Z2145 wird steif und es sieht so aus, als ob der Befehl ausgeführt wird. “Was haben sie getan? Ich kenne diesen Befehl gar nicht.” meint der Professor erstaunt. “Eine reine Vorsichtsmassnahme, die ich in meine Persönliche Drohne installiert habe. Reine Paranoia. Los lassen sie uns gehen, die Drohne wird uns unterstützen. Z2145 geh voraus zum Ausgang und stell sicher, dass uns keine Drohnen begegnen.”
Mit Z2145 die vorangeht, verlassen die Drei das Büro und betreten den Gang. Von der Entfernung ist das erste Stöhnen eines Opferns der Drohen zu hören. Der Professor und der Direktor schleichen sich ein paar Meter hinter Z2145 durch das Grossraumbüro, immer in Deckung und lauschend nach möglichen Gefahren. Aus dem Augenwinkel bemerkt Welsh eine Bewegung und stupst Kennen an der Schulter, um dessen Aufmerksamkeit auf die Drohne hinter dem kleinen Abteil 5 Meter neben ihnen zu lenken. Auf dem Boden liegt eine nackte Büroangestellte und die Drohne dringt mit ihrem verbesserten Latex Glied in die Muschi seines Opfers ein. Diese stöhnt vor Befriedigung, unfähig sich zu wehren, währen sie mit Naniten vollgepumpt wird. Die roboterhaften Bewegungen der Drohne haben fast eine hypnotische Wirkung. Immer wieder rammt diese ihren Penis in ihr Opfer. In dem Moment, als die Angestellte ihren Höhepunkt erreicht, aufschreit und danach ihre Augen öffnet, sind diese tief schwarz. Beide erheben sich mit einer gleichmässigen Bewegung und die Latexdrohne meint:” Willkommen zukünftige Drohne, begib dich zu einem Konditionierungsraum. Du wirst von einer Q Drohne erwartet. Befolge deren Befehle. Du wirst umgewandelt.” Dem Befehl folgend dreht sich die Frau Richtung Ausgang des Büros und schreitet gefolgt von der Drohne davon.
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schuerkchen · 1 year
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Boerne lässt seine Deckung fallen in Lakritz (2019)
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phasmophobie · 10 months
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RULES: let the generator pick three words that must be included in a text. language up to you, whatever feels more comfortable !
EXPLOSION , PALAST , OFFSET.
UNÜBERSICHTLICHE MINUTEN WARTETE ER BEREITS, doch es herrschte nichts als Stille. Hatte er sich verschätzt? Zugegeben, er war nicht gerade ein Experte im Umgang mit Magnesiumpulver und Wasserstoffperoxid. Chemische Zusammensetzungen erwiesen sich häufig als euphorisierendes Thema seines Bruders, doch Cyrill war vorerst meilenweit von ihm entfernt. Jahrzehnte gar, korrigierte er sich bitter. Ob dies zu seinem Vorteil war, blieb Grundlage für Diskussionen. Jetzt aber befand sich Pavel in einer unangenehmen Situation, in der er nicht wusste, ob er nachsehen oder weiter warten sollte. Wenn er jetzt aus seiner Deckung herauskäme, könnte er sich der Gefahr der Streuung aussetzen, wenn er in der Hocke verblieb, war es nicht auszuschließen, dass er den Moment verpasste. Zähneknirschend lugte er missmutig hinter dem vollgekritzelten Lüftungskasten hervor und schob seinen Kopf so weit über den Rand, dass seine Nasenspitze die Kante berührte. Er wusste nicht, was er erwartete zu sehen, was ihm einen Indikator darüber geben würde, ob sein Plan in absehbarer Zeit in Erfüllung ging oder ob die Lunte erloschen war.
Comicesque kroch er nach einer weiteren zähen Minute hervor und rutschte zu dem Apparat, welchen er zuvor vor Schreck nach Betätigung von sich geworfen hatte, und beäugte es missbilligend. Ein Rauschen ertönte, gefolgt von einem unangenehm schrillen Piepton an seinem Ohr. "Was dauert da so lange?!", keifte die akzentreiche und ungeduldige Stimme Jakows. "Beeil dich, mudak, oder ist dir deine Frau doch nicht mehr so wichtig?" Pavel konnte das gehässige Grinsen auf den Lippen des anderen hören und augenblicklich stieg die Hitze in ihm an. "Denk dran, wenn ich das tue, ist meine Schuld beglichen.", brummte Pavel, halbwegs erleichtert darüber, dass dieser Jakow Chernykh seiner Frau wenig anhaben konnte — sie lebten immerhin nicht im selben Jahrhundert. Zurückkehren in sein Zeitalter wollte der ursprüngliche Geisterjäger dennoch, denn er wollte mit dieser neon-verseuchten Stadt nichts zu tun haben. Gerade als er Luft holen wollte, um Jaschas darauffolgenden aggressiven Kommentar mit Wut zu begegnen, knallte es plötzlich lautstark in der Nähe und er sah zu, wie die Meridian Corporation der Zukunft in einer Explosion zersprang als wäre es nichts als ein Gerüst aus Klemmbausteinen. Der MeriTech Komplex, der wie ein Palast im Herzen der kalten Stadt gethront hatte, brannte lichterloh und einer Explosion folgten weitere. Wer wusste, was alles in diesem Moment Feuer fing. Wer wusste, was durch seine Hand Freilauf bekommen hatte. Wer wusste, worauf Jascha und die Männer zugreifen wollten — abgesehen von der dunklen Masse, die sie erst in diese Bredouille gebracht hatte und ihn hoffentlich wieder zurückschicken würde.
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tagging: @thisis-elijah , @trauma-report , @bvtchcr , @heartofglass-mindofstone , @caughtbetweenworlds , @daemonoria & @moriiturus !
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techniktagebuch · 10 months
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28. Juli 2023
Zweifingergriff mit der Realität
Im Traum begegne ich der amerikanischen Autorin eines Buchs, das ich gerade gelesen habe, vor dem Haus meiner Mutter. Ich sage ihr, dass ich die Lesung verpasst, aber das Buch gerade gelesen habe und es super fand. Sie besucht noch ein bisschen die Nachbarn (mit denen sie entfernt verwandt ist) und will dann weiterfahren, nach Hildesheim.
Ich sage, auf die Gefahr hin, ihr das auch für Amerikanerinnen Offensichtliche zu erklären, dass man Google Maps auf dem Handy mittlerweile gut als Navi verwenden kann. Aus dem Wohngebiet herauszufinden, ist nicht ganz einfach, darum erkläre ich ihr das noch schnell. Das sieht so aus, dass wir uns in die Luft begeben – nicht die echte Luft, sondern die Google-Maps-Satellitenansicht, die in diesem Traum genau wie die Realität aussieht. Nur dass man eben in ihr herumschweben und, etwas mühsamer, auch zoomen kann. Um zu zoomen, macht man diesen Zweifingergriff mit der Realität, wobei ich im Traum kurz mal eine Gabel dafür verwende, geht auch.
Die Fortbewegung im Googlebild ist sehr langsam, vielleicht wegen der sehr detaillierten Zoomstufe, in der alles so aussieht, als würden wir auf der Höhe des ersten Stocks durch die Straßen (die die Straßen einer ganz anderen Stadt sind) schweben. Einmal verfange ich mich mit dem Gesicht in der Plastikplane eines Baugerüsts und mache ein Loch hinein, um hindurchschweben zu können. Das sei immer so unangenehm, sage ich. Es scheint also häufiger vorzukommen. Dann überlege ich, und spreche diese Überlegung auch laut aus, ob jetzt jemand kommen muss, der dieses von mir im Bild erzeugte Loch auch in der Realität herstellt, um die beiden wieder zur Deckung zu bringen.
Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil die Autorin ja wirklich einfach losfahren und sich vom Navi weisen lassen könnte, und ich biete ihr das auch mehrfach an. Aber es macht halt solchen Spaß, stattdessen langsam durch die Straßen zu schweben.
(Kathrin Passig)
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dezernat-4 · 11 months
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Winnetou 0.7
„Verkrampft rumstehen am Silbersee, keiner konnte ahnen, dass der Büchsenmacher so eine Scheiße gebaut hatte. Aber jetzt doch erstmal Deckung, die zielen tatsächlich!“
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narbenherz · 3 months
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STRAINED
Kampfalchemie
Drei Anläufe brauchte Casper, um den Gürtel endlich um seinen Hüften zu befestigen. Seine Hände schwitzten und die Finger wollten einfach nicht das Zittern einstellen. Dass er die Luft angehalten hatte, bemerkte er erst, als er sie mit einem Mal ausstieß, sobald der Gurt endlich festsaß. Mit ein paar routinierten Griffen, die nun aber deutlich unsicherer ausfielen, kontrollierte er noch einmal, ob auch wirklich alles festsaß. Das Gewicht der Tränke lastete darauf, aber alles blieb an Ort und Stelle.
Casper blickte nach vorn. Jon stand locker zwanzig Meter entfernt und starrte ihn direkt an. Mit Sicherheit hatte er nur einen Anlauf gebraucht, um sich kampffertig zu machen. Ein Mann trat zwischen sie in die Mitte, an den Rand des dunkelblauen Teppichs, der in den nächsten Minuten ihr Kampfareal abgrenzte. In Gold waren verschiedene alchemistische Symbole und Verzierungen darauf gestickt.
"Bereit, Adepten?" Der Mann sah von einem zum anderen und hob dabei eine Faust in die Luft. Jon signalisierte seine Bereitschaft mit einem Nicken und Casper glaubte, ihn schnauben zu hören. Als der Blick des Professors zu Casper wanderte, war ihm eher danach, den Kopf zu schütteln. Bereit. Casper war meilenweit entfernt davon. Und trotzdem nickte er. Es nützte nichts, sich zu drücken.
Etwas fiel aus der Faust des Professors. Es zerschellte am Boden, Rauch quoll hervor und binnen weniger Sekunden bildete sich eine Nebelwand daraus. Es zuckte durch Caspers Körper. Das war seine Chance. Wenn er gegen Jon bestehen wollte, musste er mit viel mehr Taktik und Athletik herangehen. Und dieser Nebelwall bot eine optimale Deckung. Casper sprintete darauf zu und bremste erst kurz vorher ab. Sein Finger malte auf die Handfläche das Symbol für Luft, bevor er diese Hand vor seinem Mund krümmte. Es würde ihm erlauben, für die nächste Zeit frei atmen zu können. Er glaubte nicht, dass es sich um ein schädliches Gas handelte, aber er wollte nicht riskieren, bereits durch so eine Unachtsamkeit aus dem Spiel zu sein. Casper orientierte sich nach rechts und duckte sich durch den Nebel. Alles war grau. Er konnte kaum die Hand vor seinem Mund sehen. Vor ihm bildete sich ein Wirbel im Nebel. Jon war offenbar auch ganz in der Nähe. Irgendwo im Nebel funkte es. Casper schätzte, dass es kaum zwei Meter waren und er wusste direkt, was Jon versuchte. Er atmete tief ein, gab seine Luftkuppel unter der Hand auf, um rechtzeitig mit einer Rolle aus dem Nebel zu hechten und kniff die Augen zu. Dass es im nächsten Moment gleißend hell um ihn herum wurde, konnte er trotz geschlossener Lider feststellen. Als er sie wieder öffnete, war der Nebel verschwunden und Jon stand wenige Meter von ihm entfernt. Casper konnte ihm ansehen, wie sehr er sich auf die direkte Konfrontation freute. Und wie sehr es ihn ärgerte, dass Casper in der Hinsicht nicht der ideale Gegner war. Denn dieser sprang auf die Beine und rannte davon, um möglichst wieder viele Meter zwischen sie beide zu bringen.
"Sei doch nicht so ein Feigling, man", ätzte Jon. "Jetzt kämpf', verdammt!"
Casper, der inzwischen fast das andere Ende des Teppichs erreicht hatte, wurde langsamer und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Er tastete nach den Tränken an seinem Gürtel und ließ Jon nicht aus den Augen. Doch der machte im Moment keine Anstalten, ihm zu folgen. Also fasste sich Casper ein Herz und löste einen der Tränke, um ihn in Jons Richtung zu schleudern. Leider war der Abstand nun zu groß gewählt. Die Glasflasche zerschellte auf dem Boden und die Gase, die sich daraus verflüchtigten, reichten nicht annähernd an Jon heran.
"Stark", ließ dieser trocken von sich hören. Er wirkte beinahe gelangweilt. Auch wenn es Casper nur ungern zugab, behielt sein Kommilitone in dem Fall recht. Sie waren zu weit voneinander entfernt, dank ihm. Es blieb ihm also nichts anderes übrig, als sich wieder Jon zu nähern.
Bereits die ersten Meter genügten Jon, um den nächsten Trank in Caspers Richtung zu schleudern, aber Casper schaffte es, einen Haken zu schlagen. Das Glas zerschellte irgendwo hinter ihm. Der nächste Wurf. Casper schaffte es gerade so, seinen Kopf so weit zur Seite zu neigen, dass der Trank haarscharf an ihm vorbei surrte. Ihm war, als würde das Glas die Luft durchschneiden und er drehte instinktiv den Kopf danach. Eine Unaufmerksamkeit, die Jon zu nutzen wusste. Etwas klirrte auf der anderen Seite von Casper und dieses Mal war er nicht schnell genug, auszuweichen. Jedenfalls nicht ganz. Das Gasgemisch erwischte seinen rechten Arm und Casper erlebte einen Vorgeschmack dessen, was ihm eben beinahe geblüht wäre. Selbst durch seinen Ärmel spürte er die Hitze, die von diesem Gebräu ausging. Aber wenigstens war er nun nah genug an Jon, um zum Gegenschlag auszuholen. Nur, dass er wahrscheinlich nicht annähernd solche Tränke vorzuweisen hatte, wie Jon. Mit welch harten Bandagen hier gekämpft wurde, hatte er eindeutig unterschätzt. Trotzdem hatte er eine Idee.
Während Casper auf Jon zulief, öffnete er eine Phiole und schwenkte sie in einem weiten Bogen. Er selbst wandte den Kopf ab und schloss die Augen, als ein Schwung Sand durch die Luft stob. Jon fluchte. Als Casper die Augen wieder aufschlug, rieb sich Jon die Augen und taumelte unsicher am Platz. Zeit, für den nächsten Schritt. Jon stand in einer Sandwehe und es brauchte nur noch die Zugabe von Wasser und einer kleinen Formel. Casper ging in die Hocke und warf einen letzten Blick auf Jon, der aber immer noch blind um sich schlug. Er kippte Wasser über den Sand und schrieb mit dem Finger die Formel. Die Sandwehe veränderte ihren Aggregatzustand, wurde erst klumpig und dann immer geschmeidiger, bis sie wie Matsch wirkte. Jon, der das nicht sehen konnte, rutschte mit dem nächsten Schritt einfach aus und fiel um. Casper stieß einen Laut der Überraschung aus, bevor er glücklich auflachte. Es hatte funktioniert!
Als er sich aufrichtete, breitete sich schallendes Gelächter im Saal aus. Ausnahmsweise mal nicht, um über Casper zu lachen. Nein, heute lachten alle über Jonathan - wie er binnen einer Sekunde zu Boden gegangen war und nun im Schlamm zappelte wie ein Insekt, das feststeckte. Dabei breitete der Sand noch gar nicht seine volle Wirkung aus. Nur langsam sorgte er dafür, das Jon immer tiefer sank und sich nicht mehr daraus befreien konnte. Casper trat an die Formel heran, um sie im richtigen Moment zu verwischen.
Jon funkelte ihn an und versuchte, sich immer noch frei zu kämpfen. Seine Augen waren gerötet. Mit Sicherheit brannten sie noch ordentlich nach. Casper wurde unruhig und wand sich an seiner Position. Das war nicht seine Art. Kampfalchemie war grausam, dabei passierte Jon nicht einmal etwas. Und trotzdem empfand er das momentane Machtverhältnis zwischen ihnen gruselig und befremdlich. Er verstand nicht, was Jon daran fand. Wieso er sich so großartig fühlte, wenn er diese Kämpfe gewann. In Casper regten sich allenfalls Gewissensbisse, ihn dort unten zappeln zu sehen.
"Hab ich gewonnen?" Casper wandte sich an den Professor, der das ganze vom Rand der Kampffläche betrachtete. Ein kleines Lächeln zuckte über Caspers Lippen. Nicht, weil er dieses Gefühl hier genoss, sondern weil er zufrieden mit seiner Arbeit war. Sein Plan war aufgegangen und er hatte endlich beweisen können, dass er sehr wohl mit seinen Kommilitonen an Wissen und Können konkurrieren konnte. Es war nicht der Sieg über Jon, sondern über sich selbst, der ihn beflügelte.
"Das kannst du vergessen!", mischte sich Jon ein, noch bevor der Professor was sagen konnte. Casper rollte mit den Augen und behielt seine Aufmerksamkeit bei dem Professor. Schließlich hatte er es zu entscheiden.
Es war nur eine flüchtige Bewegung aus dem Augenwinkel und das entsetzte Gesicht des Professors. Ab dem Moment kam Casper alles nur wie ein Stummfilm in Zeitlupe vor. Anhand der Gesichtsfarbe des Professors und der Ader, die sich am Hals abzeichnete, musste er brüllen. Lippen lesen war keinesfalls seine Stärke, aber er glaubte etwas wie 'Strachan' ablesen zu können. Jons Nachnamen. Casper drehte den Kopf zu Jon und bemerkte eine zerbrochene Flasche am Rand des Sands. Zersprungen. Aus ihr schlängelten sich schwarze Schatten wie Schlangen hervor. Direkt auf Casper zu. Bisher hatte er nur davon gelesen. Vom Schwarzen Wahnsinn. Einem Trank, der Paranoia in seinem Opfer auslöste. Er versuchte rückwärts zu weichen, aber die Schatten waren schneller, wanderten seine Beine und Arme empor, um sich ihren Weg in seinen Kopf zu bahnen. Durch jeden erdenklichen Zugang. Seinen Mund, seine Ohren, seine Augen.
#lp
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herzlak · 10 months
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Tatort Frankfurt: Der Turm
"Was ist denn hier los? Wo sind denn die Kollegen?" - me when meine Tatort blorbos wieder ohne Deckung in dunkle Gebäude rennen
Oh jetzt passiert das hier auch-
OH SHIT-
So schön "Ich bin da." auch ist, wie wärs mit ERSTER HILFE!??!?!!??
"Ich bin ihr Partner." ok hetero
"Bitte lassen Sie mich jetzt nicht allein hier." haaaach >.<
Der Kollege redet die ganze Zeit so als würd er grad ganz unbedingt sexy klingen wollen
Ein Freund also jajaja
"Er ist nur mein..." Boyfriend.
As much for sie hat da ihre Grenzen
Ihre Grenze umschließt wohl middle aged German cops
Boahhh dieses blending bei 41:30 von den beiden, wie geil!!
Inoffizielles Verhör beim Running Sushi
Boyfriend. Sag ich doch.
Mitleerenhänden steh'n sie daa...
Meine Güte, die kannste nicht alleine lassen die beiden
Girl wtf
Halt die Fresse, Prettyboy, natürlich dürfen die miteinander sprechen
Hausfriedensbruch usw.
Babygirl sie haben die Leiche verloren
JANNEKE HAT IHN AN DER HAND GENOMMEN
Janneke schubst ihm aus dem Raum-
"Bin müde." - "Ich auch." mhmmm daily conversation between my bestie and me
"Es ist vorbei." but if feels so very unvorbei, Janneke
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