Tumgik
#debatte
9848826425 · 15 days
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#SaintRampalJiQuotes
Salvation of a living being is possible after talking naam from complete satguru in three stags.💖🌸✨🍂🍁
आध्यात्मिक ज्ञान चर्चा 🪅📚🍁
👉क्या शिवजी की मृत्यु होती है ?
👉 कौन है शिव से भी समर्थ?
देखिए big debate 17 अप्रेल 2024 को सुबह 9:00 बजे से Factfull Debates Sant Rampalji maharaj YouTube channel पर।
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yoonmovies · 1 year
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The Whale
Es increíble como muestra la realidad de Charlie, siento que si bien hay algo atrás de, la gente trata mucho de centrarla en “una película que habla de ser gordo” y debe ser de lo más lejano que hay. Cómo llevar la vida siendo la pareja de una persona súper religiosa donde no los aceptan porque son homosexuales y, sin embargo, dejar todo para que funcione para que con los años esta persona se suicide porque la vida le pesa y vos no sepas cómo seguir; cómo llevar haberte ido de tu casa dejando una hija de ocho años y tratar de vincularte durante años pero no poder porque la madre no te lo permite y tu salud con el tiempo tampoco, reencontrarse y que lo que te vuelve por la otra parte sea tan negativo que no sabes cómo tomarlo. 
The Whale habla de tantas cosas y las trata tan bien sin la necesidad de que sean tan explícitamente nombradas, como el problema mismo que lo lleva a engordar !!! 
Totalmente emotiva y especial, la actuación de brendan fraser es espectacular, muy merecedora de su hermoso Oscar.
Ahora, The Whale ¿Gordofóbica o no?
Siento que hay un debate sobre esto en el que quiero dar mi opinión.
La escena que algunas influencers describen como gordofóbica muestra, para mi, en realidad lo que es tener un atracón. Que se comía una pizza entera nos lo hacían saber sin necesidad de mostrarlo explícitamente, lo muestran comiendo con desesperación recién después de un episodio que le despierta ciertas emociones que, al no poder descargarlas de alguna manera lo hace comiendo. si se fijan, está comiendo de golpe, llena la porción de cosas y después desesperadamente agarra más comida, en toda esa escena muestra desesperación, nos deja ver una cantidad de emociones que el personaje no se permite (o no puede) sacar, entonces le agarran atracones !! y después del atracón el vómito !!
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No está porque sí esa escena, ni está para mostrarnos que “es gordo, miren todo lo que come y como lo hace”, está para terminar de explicar que, en su caso, llega a ese nivel de obesidad por una cuestión emocional, porque hay algo que le afecta y lo exterioriza en la comida. Darren Aronofsky logra demostrar, junto a la impresionante actuación de Brendan, vivir un trastorno depresivo y post duelo, el protagonista no puede ni abrir la puerta del dormitorio en el que estaba su ex pareja.
Viendo esa escena sentí reflejados mis atracones, que si bien no son así, me provocan que empatice más con él. No tengo la posta y no soy Darren, pero no creo que la película sea gordofobia, creo que está muy alejado de eso, nos muestra una realidad que está bien planteada.
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doggiesdogsblog · 1 year
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The great debate 🐶
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pflegende · 1 day
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Häusliche Pflege am Limit – pflegende Angehörige und Abgeordnete im Gespräch
04.06.2024 16:00 Ort: Thüringer Landtag Politik und #pflegendeAngehörige   Pflegende Angehörige werden von der Politik bisher kaum wahrgenommen. Dies wollen wir ändern, denn viele pflegende Angehörige gehen jetzt schon über ihre Belastungsgrenzen und Besserung ist nicht in Sicht. Wir möchten der Politik die  Problemlag […]   04.06.2024 16:00 Uhr bis 04.06.2024 18:00 Uhr Quelle: Häusliche Pflege…
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nbgblatt · 3 months
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Bremer Bürgermeister Bovenschulte will AfD verbieten
Bremer Bürgermeister Bovenschulte will AfD verbieten | #Bremen #AndreasBovenschulte #AfD #Verbotsverfahren
In der Debatte um ein mögliches AfD-Parteiverbotsverfahren hat der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) das Bundesinnenministerium aufgefordert, eine Expertenkommission zu berufen, die der Frage nachgehen sollte, ob die Erkenntnisse, die über die AfD vorliegen, zur Begründung eines AfD-Verbots ausreichen. “Die Antwort darauf wird man erst nach eingehender Prüfung des Materials geben…
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flashlivede · 3 months
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Bremer Bürgermeister Bovenschulte will AfD verbieten
Bremer Bürgermeister Bovenschulte will AfD verbieten | #Bremen #AndreasBovenschulte #AfD #Verbotsverfahren
In der Debatte um ein mögliches AfD-Parteiverbotsverfahren hat der Bremer Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD) das Bundesinnenministerium aufgefordert, eine Expertenkommission zu berufen, die der Frage nachgehen sollte, ob die Erkenntnisse, die über die AfD vorliegen, zur Begründung eines AfD-Verbots ausreichen. “Die Antwort darauf wird man erst nach eingehender Prüfung des Materials geben…
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griffelschwinger · 4 months
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(...) Die Zeitung könnte ein Revival feiern. Es wird immer cooler, sie auf dem Tisch zu haben, auf Texte zu verweisen, als informiert zu gelten. Es werden immer mehr wöchentliche Lesetipps aus renommierten Medien von kleinen Content Creators veröffentlicht. Im Internet werden Zielgruppen wie Booktok, junge Akademiker-(vor allem)Frauen, Ästhetik- sowie Popkultur-Interessierte eine neue Art des Essayierens und Debattierens mitprägen – und fordern. Inhalte und Debatten verlieren damit auch generationenübergreifende Gedankensperren. Es ist edgy, mit Älteren zu sprechen, Perspektiven und Wissen von Älteren einzubauen und Sehgewohnheiten in normativen Medienformaten abzulegen. (...)
Zitat von Yasmine M’Barek, Journalistin und Podcasterin (u.a. für Die Zeit) im Interview mit dem Mediendienst turi2 / Dezember 2023
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thenationaldialogues · 7 months
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youtube
Sudhanshu Trivedi Destroyed Aseem Waqar | Israel Vs Hamas Gaza Palastine War Debate News | Thug Life
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michaeldemanega · 8 months
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Krisenmanagement im Bauwesen: Bestehen im Ernstfall
Viel Kapital, viel Risiko, ein straffes Zeitprogramm, viele Beteiligte, viel Fehlerpotential, hohe Spannung, vertragliche Verbindlichkeiten, viel Potential für Unvorhergesehenes, unzählige Normen, komplizierte und anspruchsvolle Anforderungen und jedes Mal eine Einzelanfertigung: Bauen birgt ein enormes Konfliktpotential, das alle Seiten arg beansprucht. Das Projektmanagement bewährt sich auch…
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sammeldeineknochen · 8 months
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Was war aus der Gewissheit geworden, dass es keine absoluten Gewissheiten gibt, weshalb an allem gezweifelt, über alles gesprochen und gestritten werden muss?
Juli Zeh: "Über Menschen", S.69
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samdavia · 1 year
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Im Moment - und eigentlich auch schon seit geraumer Zeit - werden alle Debatten, die mir unterkommen, absolut nicht mehr zielorientiert geführt. Insbesondere in wichtigen Bereichen und vor allem in der Politik. Das beste Beispiel ist die Diskussion rund um den Klimawandel, die zu treffenden Maßnahmen und die daraus, dass diese Maßnahmen eben nicht getroffen werden, entstehenden immer unübersehbarer werdenden Formen von Protest und zivilem Ungehorsam. Es geht nicht darum, ob eine Art des Protests oder des Generierens von Aufmerksamkeit für ein Thema richtig oder falsch, angemessen oder unangemessen ist. Es geht auch nicht darum, möglichst lange und unfangreich, etwaige Maßnahmen herauszuzögern oder in abgeschwächter Form abzuwickeln, um bei Gelegenheit die Wirtschaft voranzutreiben - und gegebenenfalls noch in die eigene Tasche zu wirtschaften. Und es geht geht auch nicht darum, ob jemand recht hat oder nicht oder wer welche Reaktionen oder Maßnahmen einleitet, un sich damit zu profilieren. Es geht noch nicht mal um Moral, denn die kqnn man weder essen, noch hilft sie einem Menschen in anderer Weise unmittelbar beim Überleben. Nein. Der Konsens ist das entscheidende Schlagwort, und der Konsens ist klar: Überleben. Als Einzelperson, als Gesellschaft, als ganze Spezies, und das idealerweise auch nicht als einzige Spezies. Die Frage ist also nicht, wie viel oder worüber noch zu diskutieren wäre. Die Diskussion ist abgeschlossen und das Ende sollte jedem klar sein. Was wichtig ist, ist, Taten sprechen zu lassen und die Chance, die man hat, auch wirklich zu ergreifen. Überleben ist das wertvollste Gut. Wandel ist eine Chance, auch der Klimawandel, denn er gibt uns den Druck und den Zwang, sinnvolle Innovationen schnell und effizient zu schaffen, und zwar langfristig und nachhaltig. Wirtschaft ist zweitrangig; sie geht bei Bedarf unter und steht wieder auf. Dasselbe gilt für politische Systeme und Parteien, Nationen und Regionen, ganze Völker oder uns als Spezies. Die Frage ist nur, ob es wirklich notwendig und sinnvokl ist, uns in einen Abgrund zu verdammen und mit sinnlosen Debatten aufzuhalten, statt konsequent etwas zu bewirken. Darum ist es doch ganz einfach: Fokus auf eine Zukunft, in der Leben ist, nicht Trägheit und Korruption. Das betrifft auch Themen jenseits des Klima, zum Beispiel Krieg, internationale Abkommen und Entwicklung überall auf der Welt, Gerechtigkeit, Armut, Hunger, Sklaverei, Seuchen und Pandemie... die Liste ließe sich endlos fortsetzen. Der entscheidende Punkt in jedem Fall ist, das scheinheilige Diskutieren einzustellen und sich auf den universell-utilitaristischen Konsens zu besinnen: jede positive Entwicklung wird sich schlussendlich um ein Vielfaches für jedermann auszahlen. Dazu braucht es keine Moral und keine Scheinargumente.
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einereiseblog · 1 year
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Bevor ich meinen Job aufgab, um zu reisen, arbeitete ich zwei Jahre lang bei roughguides.com und davor als Feuilletonredakteurin bei den Zeitschriften Asian Woman und Asian Bride. Während dieser Zeit bemerkte ich, dass in den Reiseberichten, die ich las, einige gemeinsame Themen und Sätze auftauchten: Gäste genossen immer „deftige Kost“, Hütten waren immer „zwischen“ etwas „eingebettet“ und Meere bestanden immer aus „azurblauem Wasser“ (das letzte habe ich ich bin mir selbst schuldig). Viel seltener stieß ich auf Texte, die einen roheren Einblick in das Reiseerlebnis boten – und es war immer erfrischend, wenn ich es tat. In Wirklichkeit ist Reisen nicht immer erstaunlich. Manchmal ist es geradezu enttäuschend, aber wir geben das selten zu. Hier sind fünf Wahrheiten, die Ihnen Reiseschriftsteller nicht gerne sagen. “Der Ort, den ich besucht habe, war ein bisschen Mist” Reiseschriftsteller werden dafür bezahlt, einen Traum zu verkaufen, sei es von lebhaften griechischen Meeren oder trostlosen isländischen Landschaften. Ihre Stücke erzählen von pulsierenden Märkten voller knalliger Farben, von charmanten Straßenkindern, die ihre Waren feilbieten, von älteren Herren, die auf Veranden dösen. Sie zeichnen ein wünschenswertes Bild mit dem Ziel, Sie dazu zu inspirieren, dorthin zu gehen oder zumindest dorthin zu wollen – warum sollten Sie schließlich über ein Reiseziel berichten, nur um den Lesern zu sagen, dass sie es vermeiden sollen? In den seltenen Fällen, in denen es passiert (wie dieser Artikel über Marrakesch), ist es nicht nur erfrischend, sondern auch weitaus informativer und unterhaltsamer als ein Liebesbrief voller Superlative. Oft werden Sie die Wahrheit leichter von Bloggern erfahren (wie in diesem Artikel über Vietnam), da sie im Allgemeinen nicht daran gehindert sind, Beziehungen zu Fremdenverkehrsämtern und Reiseveranstaltern aufrechtzuerhalten. Eine Stufe darüber nenne ich die „Bear Grylls Treatment“. Hier erzeugt ein Schriftsteller Spannung, um seiner Geschichte Dramatik zu verleihen. „Travels“ von Michael Crichton ist ein klassisches Beispiel: Darin spricht der verstorbene Autor vom Besteigen des Kilimandscharo, vom Navigieren durch winzige afrikanische Städte, vom Campen in der Nähe von Elefanten und vom Tauchen im offenen Meer, als wären es lebensgefährliche Unternehmungen. In Wahrheit hat Peter all diese Dinge getan und sie waren hart, aber nicht so hart. „Die Leute, die ich getroffen habe, waren nicht so interessant“ Peter und ich saßen auf einem Balkon mit Blick auf das azurblaue Wasser von Savusavu (sorry, konnte mir nicht helfen). Die Dämmerung war hereingebrochen und die Luft roch nach brennendem Holz. Es war eine dieser Nächte, die nur wenige Worte erforderten, also saßen wir da und beobachteten schweigend die Wellen. Bald gesellte sich ein befreundeter Backpacker – nennen wir ihn Mark – zu uns, mit dem wir den üblichen Austausch hatten (wo wir waren, wie lange wir auf Fidschi waren, wohin wir als nächstes wollten). Als er hörte, dass wir nach Tonga gingen, leuchteten seine Augen auf. „Oh, du musst 'Eua besuchen. Ich habe dort Zeit mit einer großartigen Familie verbracht.“ Er griff hinüber und hob den südpazifischen Führer auf, der auf dem Tisch lag. Er blätterte es durch, wandte sich Tonga zu und hielt uns dann einen 40-minütigen Vortrag darüber, wohin wir gehen und was wir sehen sollten (einschließlich all der erstaunlichen Dorfvorsteher, die er traf, und der „echten“ Tonganer, mit denen er seine Zeit verbrachte). Unsere höflichen Versuche, den Vortrag einzudämmen, stießen auf taube Ohren, bis Peter schließlich aufstand und sagte: „Wow, danke, das sind viele Informationen. Ich bin am Verhungern, also werden wir wahrscheinlich etwas zu essen bekommen.“ Reiseschriftsteller bestehen darauf, dass Sie auf Ihren Reisen „fantastische Menschen“ treffen werden, aber manchmal stimmt das einfach nicht. In der Tat ist es meistens nicht wahr (es sei denn, Ihre Messlatte für „erstaunlich“ ist ungewöhnlich niedrig).
Wir haben auf unseren Reisen beeindruckende Menschen getroffen und wir haben beeindruckende Menschen getroffen, aber wirklich „erstaunliche“ Menschen sind rar gesät. „Ich ignoriere meine eigenen Ratschläge“ Jeder angestellte Reiseschriftsteller wird Ihnen sagen, dass Sie Malariatabletten nehmen sollen, wenn Sie in einem Malarialand sind, eine Reiseversicherung abschließen, Wechselkleidung in Ihr Handgepäck packen und so weiter und so weiter. Nun, als ich 2010 Kambodscha besuchte (und einen dazugehörigen Reiseartikel darüber schrieb), nahm ich keine Malariatabletten, obwohl ich quer durch das Land gereist war. So sieht die Malariakarte für Kambodscha aus: Am Ende ging es mir gut, aber der Punkt ist, dass ich nicht auf meinen eigenen Rat gehört habe. Als Peter und ich diese Woche am Faleolo International Airport in Samoa ankamen und erfuhren, dass Fiji Airways unsere Rucksäcke nicht geladen hatte, hatten wir nur die Kleidung auf dem Rücken (und Peter hatte nicht einmal eine Zahnbürste). Dies steht im Gegensatz zu dem, was Ihnen jeder erfahrene Reisende – einschließlich uns – sagen wird. Was wir Ihnen nicht sagen werden, ist, dass wir selbstgefällig werden. Wir lassen unsere Pässe in unseren Rucksäcken statt im Hostelsafe, wir teilen unser Bargeld nicht immer und gehen oft davon aus, dass unser Gepäck sicher ankommt. „Manchmal schnüffele ich lieber auf meinem Laptop herum“ Okay, abgesehen davon, dass niemand mehr „Pootle“ sagt, ist es wahr, dass wir manchmal einfach nur drinnen sitzen und Facebook oder Twitter oder Buzzfeed abrufen möchten. Selbst wenn wir 17 Stunden auf einem Boot verbracht haben, um zu einer abgelegenen Bucht zu gelangen, die wie der Himmel aussieht, wollen wir drinnen sitzen und einen Blick auf Facebook werfen. Wenn sich die üppigen grünen Bäume im Wind regen und der weiße Sand mit den süßesten Echos fegt, möchten wir drinnen sitzen und einen Blick auf Facebook werfen. Im Grunde wollen wir alle mal online sein – mehr Carpe Dongle als Carpe Diem. „Ich trage mein Höschen auf links“ „Was wirst du wegen WASCHEN tun?“ Lesen Sie den Text meiner kleinen Schwester und verwenden Sie Großbuchstaben, um diese so unmögliche Aufgabe darzustellen. „Ähm, was ich zu Hause mache: einmal die Woche meine Klamotten waschen“, tippte ich zurück. Oh, der Optimismus und die Naivität. Jede Woche? In Wirklichkeit bin ich zu beschäftigt damit, Höhlen zu erkunden, Vulkane zu besteigen und durch den Himmel zu segeln (und, ja, auf meinem Laptop zu plündern). Jede Woche ist einfach nicht praktikabel, besonders wenn Sie es mit Gemeinschaftsbädern mit zweifelhafter Hygiene zu tun haben. Daher müssen hin und wieder einige Kompromisse eingegangen werden. Nicht immer, wohlgemerkt, aber manchmal … Leitbild: Atlas & Boots .
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politik-starnberg · 1 year
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Die wichtige Funktion des Moderators
“60. Die Moderation und Leitung solcher Debatten ist dabei entscheidend für ihren Verlauf und maßgeblich verantwortlich für eine wertschätzende und strukturierte Diskussionskultur. Eine einladende Debattenkultur ist insbesondere für neue Interessierte entscheidend für eine weitere Beteiligung. ...”
(Quelle: Abschlussberichtder Enquetekommission zum Thema „Subsidiarität und Partizipation. Zur Stärkung der (parlamentarischen) Demokratie im föderalen System aus nordrhein-westfälischer Perspektive“)
Ich kann ja mittlerweile in Starnberg bereits drei Moderatoren von Stadtratssitzungen miteinander vergleichen: Den Ersten Bürgermeister Ferdinand Pfaffinger, die Erste Bürgermeisterin Eva John (heute Eva Pfister) und den Ersten Bürgermeister Patrick Janik. 
Zusammengefasst möchte ich für mich festhalten: 
Zwei Moderatoren hatten es schon etwas schwerer, da es vor 2020 doch einige Stadträte gab, die es mit wertschätzenden Beiträgen zur Debatte nicht so genau genommen haben. 
2014 und 2020: Da hieß es oft: Genau den Beschlussvorschlag, der Stadtrat kann ihn ja ablehnen 
Ab 2020: Es wird fast immer versucht, einen mehrheitsfähigen Beschluss zu formulieren, auch wenn der nicht dem ursprünglichen Beschlussvorschlag entspricht.
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pflegende · 2 days
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Jugend in Deutschland laut Studie pessimistisch wie noch nie  [@tagesschau]
“Es fällt auf, wie nüchtern die Jugend in Deutschland ihre Chance einschätzt, auf das politische Leben Einfluss zu nehmen”, sagt Simon Schnetzer.* “Es fehlt der jungen Generation eine motivierende Zukunftsperspektive.” Bereits 2022 wurde in Thüringen ein Konzept im Sozialministerium erarbeitet, welches auch dieses Defizit, des zunehmenden Generation – Gap, adressiert. Intergenerationelle…
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nbgblatt · 3 months
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Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung"
Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung" | #AfD #Debatte #Öffentlichkeit #Verwirrung
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat in der Debatte über ein AfD-Verbot vor “öffentlicher Verwirrung” gewarnt und sich zu einem Verbot der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative skeptisch geäußert. “Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt stringent bleiben und keine öffentliche Verwirrung über Verbotsdiskussionen erzeugen und damit eventuell…
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flashlivede · 3 months
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Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung"
Mihalic warnt in AfD-Debatte vor "öffentlicher Verwirrung" | #AfD #Debatte #Öffentlichkeit #Verwirrung
Die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, hat in der Debatte über ein AfD-Verbot vor “öffentlicher Verwirrung” gewarnt und sich zu einem Verbot der AfD-Jugendorganisation Junge Alternative skeptisch geäußert. “Wir müssen aufpassen, dass wir jetzt stringent bleiben und keine öffentliche Verwirrung über Verbotsdiskussionen erzeugen und damit eventuell…
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