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cylee77 · 5 months
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Thomas Bangalter // Foto: Matthieu Cesar
Süddeutsche Zeitung Bericht - https://www.sueddeutsche.de/
(Translation from German to English)
Transart on the weekend: Electro-pop legend Thomas Bangalter (ex-Daft Punk) on Saturday as a ballet composer in the NOI Techpark, on Sunday then “the whole N.C. Kaser” as a 12-hour immersive performance spectacle at the Taberhof in Flaas.
With an effective video message, the mythical French electro band Daft Punk disbanded in February 2021 - after almost 30 years, in which “the duo was at times the biggest and certainly the best thing in electronic and pop music to date had to offer”). And since even the two members apparently have scruples about building on their own legendary status, Thomas Bangalter ventures into completely new territory with his first solo work - his path leads him into classical music, or more precisely: ballet music. This is to be taken quite literally. Bangalter, himself the son of a ballet dancer, worked with Angelin Preljocaj, who is considered the most important French choreographer, for his large-scale orchestral work. Preljocaj commissioned the composition and also realized the associated ballet for “Mythologies”, which can be heard in concert by the Haydnorchester in the Italian premiere at Transart. It goes through the history of mythology in 23 acts. The music portal Laut.de praised the composition in April 2023 as “an all-round successful ballet accompaniment; "It's so good that you can imagine yourself and your actors far away from the stage" and described the work as "a bold, successful step for the musician Bangalter." The Haydn Orchestra is conducted by Lee Reynolds at the NOI Techpark. Saturday, September 23rd, 2023, 8:30 p.m. Bangalter will be a guest at the Transart OASIE on Saturday morning at 11:00 a.m. for a talk.
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beuteschema · 6 months
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omanatascha · 6 days
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theoniprince · 8 months
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Tatort - Exklusiv
(wobei hier nicht sooo viel wirklich neues Berichtet wird.)
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techniktagebuch · 3 months
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Januar 2024
Mein Medienmenü 2024
Kathrin Passig lässt uns im Techniktagebuch an ihrem Medienmenü und an den im Lauf der letzten zwölf Jahre stattgefundenen Verschiebungen teilhaben. Interessant, finde ich, und nehme mir gleich mal mein eigenes Büffet vor:
Bücher zur Unterhaltung habe ich in den letzten Jahren fast nur noch digital gelesen, auch aus Mangel an Stellplatz. Fast nur noch, weil es ein paar Ausnahmen gibt: einige Autor*innen (insbesondere Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow und Neal Stephenson fallen mir hier ein), die ich „in Papier“, naja, sammle, und außerdem gerne zur Hand habe, um sie zum Beispiel meinen Kindern ganz zufällig nahebringen zu können. Dann habe ich eine Reihe deutschsprachige Romane in Papierform auf meinem Stapel ungelesener Bücher (und ein paar tatsächlich gelesen) – das hat, glaube ich, vor allem etwas damit zu tun, dass hier die E‑Books preislich meist fast genauso teuer sind wie die Papierbücher. Und damit, dass eine ganze Reihe davon Bücher sind, die mir geschenkt wurden. Dann gibt es noch ein paar wenige Taschenbücher, die ich gekauft habe, weil mir beim Warten an irgendwelchen Bahnhöfen langweilig war. Volle Regale, volle Stapel zu lesender Bücher, aber alles wäre noch schlimmer, wenn die digitalen Bücher (zugegebenermaßen auf einem Kindle) auch sichtbar wären.
Bücher, um etwas zu lernen sind – schwierig. Die kaufe ich tatsächlich lieber in Papier, vielleicht, weil das dann doch eher noch den Anreiz gibt, mal reinzuschauen, statt sie in der langen „Ungelesen“-Liste zu vergessen. Ähnlich Museumskataloge. Bei Sachbüchern ist es mit dem Stapel ungelesener Bücher allerdings noch deutlich schlimmer als bei der Unterhaltungsliteratur. (Bei ganz genauer Hinsicht gibt es auch noch eine Mischkategorie: Sachbücher, die ich nicht lese, weil ich glaube, dass sie irgendwie wichtig und relevant sind, also zur politischen Lage oder zur Klimakatastrophe, sondern weil ich ein gewisses Faible für kuriose Fakten habe. Das klappt mit flott geschriebenen englischsprachigen Büchern meist besser.)
Zeitungen und Zeitschriften: Ich lese – das war vor einigen Jahren noch anders, hat was mit erneutem lokalpolitischen Engagement zu tun – jeden Tag die Badische Zeitung (auf dem Tablet, nicht auf Papier). Im Haus haben wir auf Papier zudem die taz, in die ich ab und zu reinschaue. Ich habe eine Reihe von Online-Abos (Guardian, Spiegel, Zeit), die ich mehr oder weniger intensiv nutze – eher, um einzelne Artikel zu lesen, als um Zeitungen durchzuschauen. Bei meinem Umzug habe ich das Abo der Jungle World gekündigt, weil ich festgestellt habe, dass sich diese zu wunderbaren Papierstapeln türmte, ich aber selten Zeit hatte, reinzuschauen. Daneben gibt es eine Reihe von Magazinen (in Papierform), die ich abonniert habe, oder die ich qua Parteimitgliedschaft oder sonstiger Mitgliedschaften zugeschickt bekomme. Auch da gilt: ich schaue seltener rein, als ich das eigentlich möchte. 
Zur Kategorie Zeitungen gehört nicht zuletzt der Pressespiegel, den ich beruflich zugeschickt bekomme, und der einen Überblick über das v.a. landespolitische Tagesgeschehen in den Zeitungen Baden-Württembergs gibt. Das ist ein PDF, das ich am PC oder auf dem Tablet lese.
Im Netz bin ich primär auf Mastodon unterwegs, ab und zu schaue ich in Facebook und Linkedin (alle drei über die jeweilige Website, nicht über die Apps). Das meiste, was ich im Netz lese/anschaue (meist auf dem Handy), finde ich – neben den genannten Online-Abos – über Mastodon. Oder halt über eine gezielte Suche – bei mir bisher noch bei Google, damit aber zunehmend unzufrieden. Zudem habe ich von einer Reihe von Blogs, Zeitschriften und anderen Websites den RSS-Feed über Feedly abonniert und schaue da alle paar Tage mal durch, bspw. das Blog von Max Buddenbohm, xkcd oder das Blog des SF-Autors Charles Stross oder SF-lastige Websites wie Gizmodo oder tor.com. Netzpolitik.org nicht zu vergessen! Gleichzeitig stimme ich der Beobachtung von Kathrin Passig zu, dass es viele Blogs schlicht nicht mehr gibt. Besonders traurig stimmt mich jedesmal ein Blick auf BoingBoing, das ich noch in Feedly sehe, das aber zu 90 Prozent inzwischen eine Werbeschleuder geworden ist. 
Youtube (und die ganzen anderen Kurzvideoplattformen) lasse ich außer bei Livestreams links liegen. Mit Podcasts werde ich nicht wirklich warm – es gibt einige wenige, die ich tatsächlich bspw. beim Kochen höre (Sternengeschichten, Das Universum), aber viele, die mal angehört habe und damit nicht so viel anfangen konnte. Musik teilweise noch auf CD, inzwischen (noch so ein böser Quasimonopolist) sehr oft über Spotify.
Im Haus haben wir drei bis vier Streaminganbieter abonniert und nutzen die intensiv, deutlich häufiger als die Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die werden sehr anlassbezogen und für wenige Formate (Böhmermann, Anstalt, … ganz selten tatsächlich auch mal Filme/Serien) genutzt. Lineares Radio wird hier teilweise beim Frühstück gehört, ist aber nicht so ganz meins, lineares Fernsehen funktioniert auf unseren TV-Geräten m.W.n. inzwischen nicht mehr. Zwei, dreimal im Jahr gehe ich ins Kino.
Kathrin Passig schreibt, das sie einige Leute über Patreon oder Steady unterstützt und sich die Ergebnisse selten bis nie anschaut – das geht mir teilweise ähnlich: „Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.“ 
(Till Westermayer, zuerst veröffentlicht unter blog.till-westermayer.de/index.php/2024/01/18/mein-medienmenue-2024/ – dort mit einem zusätzlichen Foto von Lauch in Buchform)
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pedro-chronicles · 7 months
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jorvik-gazette-de · 1 year
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Training mit Jungpferden
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[27. März 2023] 📮 Steves Farm - Anne von Blyssen, eine talentierte Reiterin hat sich an die Ausbildung von Jungpferden gewagt und trainiert derzeit bei Steve's Farm. Ihr Ziel ist es, dem jungen Pferd die Grundlagen beizubringen, um sie auf eine erfolgreiche Karriere als Reitpferd vorzubereiten🐴🌟 "Das Training von Jungpferden erfordert viel Gedult und Verständnis" sagte Anne. "Man muss die Bedürfnisse jedes Pferdes verstehen und eine individuelle Herangehensweise entwickeln, um das Beste aus ihnen zu holen."💪🏼🏆 Anne beginnt das Training für die Stute Cayenne, indem sie ihr die Hilfen beibringt, um sowohl im Schritt, Trab oder Galopp mit ihr zusammen auf dem Platz und im Gelände zu reiten.  Cayenne ist zwar ein sehr gutherziges Pferd, jedoch ist sie sehr ungestüm, weshalb man den Fokus auf einen ruhigen Umgang legen muss, damit man aus ihr ein verlässliches Reitpferd machen kann, so Anne.😇💕 "Wenn ich anfange die Pferde unter dem Sattel zu trainieren, fange ich immer mit kurzen Einheiten an", erklärte Anne.  "Ich baue die Dauer und Intensität des Trainings allmählich auf, um sicherzustellen, dass die Pferde nicht überfordert werden." Anne ist sich bewusst, dass das Training von Jungpferden eine große Verantwortung ist, aber sie genießt die Herausforderungen und. Die Möglichkeit, mit diesen wunderbaren Tier(en) zu arbeiten🏇🤩 #jorvik #ssorrp #sso #jungpferdeausbildung#jorvikgazette #starstablede #zeitung #rrp#annevanblyssen #ssorealisticroleplay
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espritmetropol · 2 years
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Pause
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abigrafen · 2 years
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Pssh! Bei uns gibt es geheimnisvolle Abibücher und Abizeitungen! 🤫 Seid ihr neugierig geworden?
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dorstadt · 2 years
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Wolfenbütteler Zeitung vom 20. Mai 2022, Seite 27
#Dorstadt #Gemeinde #Oderwald #Samtgemeinde #Wolfenbüttel #Landkreis #Zeitung #WolfenbüttelerZeitung #Oderwaldmusikanten #Scheffler #Achilles #StopWar #Matzuga
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oliverfredericdieck · 22 days
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Hallo Freunde Trotz meiner Luisa Neubauer Problematik.Lachen ist gesund auch für mich über Trottel Satire manchmal der einzige Weg was mir ausgerechnet Ephraim Kishon vor Jahrzehnten mit auf den Weg gab,Der Jude hatte 17 Konzentrationslager überlebt.Sein Sieg über die Deutschen Christen wäre sein Ansehen dass er hier geniesst wie sonst kaum.Hier ein paar neue Politische Cartons. Auf die Befindlichkeiten von sehr alternativen Lebensformen und neuen Naturgesetzen kann ich nur soviel Rücksicht nehmen wie die Bully Parade Bully Herwig Anne Will nicht besonders höflich.Der war 2 Klassen unter mir im Oskar von Miller Gymnasium München und ich war immer die Hauptrolle neben der Schulen Presse und Junior Schachmeister...Am erfolgreichsten ausgerechnet als Jesus Christus mit Miriam Magdalena.Man kann zwar auch vernüftig werden aber das dauert oft länger bisdahin ist Lachen und Humor  eine ganz gute Hilfe wie wahnsinnig und unterbelichtet die Welt auch gerade ist.... Euer Oli 
PS. Auf einen Cartoon klicken. Dann ist er gross und dann durchsteppen oder wie es belibt.Oli Insta . O.F.D /  www.tumblr.com/OliverFredericDieck
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griffelschwinger · 4 months
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(...) Die Zeitung könnte ein Revival feiern. Es wird immer cooler, sie auf dem Tisch zu haben, auf Texte zu verweisen, als informiert zu gelten. Es werden immer mehr wöchentliche Lesetipps aus renommierten Medien von kleinen Content Creators veröffentlicht. Im Internet werden Zielgruppen wie Booktok, junge Akademiker-(vor allem)Frauen, Ästhetik- sowie Popkultur-Interessierte eine neue Art des Essayierens und Debattierens mitprägen – und fordern. Inhalte und Debatten verlieren damit auch generationenübergreifende Gedankensperren. Es ist edgy, mit Älteren zu sprechen, Perspektiven und Wissen von Älteren einzubauen und Sehgewohnheiten in normativen Medienformaten abzulegen. (...)
Zitat von Yasmine M’Barek, Journalistin und Podcasterin (u.a. für Die Zeit) im Interview mit dem Mediendienst turi2 / Dezember 2023
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overapfel · 5 months
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Die Beere
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theoniprince · 1 year
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Ähm... ich lass das mal so stehen
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(Wiesbadener Kurier, Nr. 5, Jahrgang 79)
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gluecklichseinkonzept · 6 months
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mevent-blog1 · 6 months
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Long Covid: Netzwerk in Höxter gründet Verein
Ein, wie er sagt, „neues Kapitel für Gesundheit und Gemeinschaft“ schlägt Mirko Niederprüm mit seinem Long-Covid-Netzwerk auf: „Am Mittwoch, 25. Oktober, werden wir offiziell unseren Verein gründen.“ — Weiterlesen www.westfalen-blatt.de/amp/owl/kreis-hoexter/hoexter/long-covid-netzwerk-hoexter-verein-mirko-niederpruem-2849325
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