Tumgik
#davonlaufen
dreamlovetravel · 2 years
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„Bedenken, dass die eigenen Probleme sich nicht auflösen, nur weil man sich um die der anderen kümmert.“
This is our Show - Anne Lück
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strictpunishedhubby · 4 months
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Verängstigt und ergeben stehe ich schon wieder mit meinem frisch versohlten Po in der Ecke. Es ist schon die fünfte Tracht Prügel, die ich in den letzten 5 Tagen bekommen habe, für heute schon die zweite, und meine Frau hat mir angekündigt, in 4 Stunden um 19 Uhr, bevor ich ins Bett zu gehen habe, bekomme ich eine weitere Rohrstockstrafe! Sie würde ab sofort drastischere Maßnahmen ergreifen um mich zu einem ihr ergebenen, und jederzeit folgsamen Ehemann zu erziehen. Jede von mir auch nur kleinste Ungezogenheit, Unfolgsamkeit oder Respektlosigkeit wird sie mit für mich empfindlichen Prügelstrafen ahnden. Sie rate mir dringend, zukünftig meine Haushaltsaufgaben gewissenhaft zu verrichten und mich jederzeit gehorsam zu verhalten und ich es ja nicht wagen sollte ihr zu widersprechen, wenn ich nicht weiterhin so wie in den letzten Tagen ständig mit versohltem Hintern mehrmals täglich lange Zeiten in der Ecke verbringen möchte. Zu meiner Ermahnung und zur schnelleren Handhabung wird der Rohrstock, ein großer Kochlöffel und der Teppichklopfer ständig griffbereit und deutlich sichtbar auf dem Wohnzimmertisch liegen, solange bis ich ihr eine Woche lang keinen Anlass dazu gebe, meinen Po versohlen zu müssen.
In vielen Ehen ist es üblich, dass Frauen ihre Männer lenken, kontrollieren und auch bestrafen, allerdings erziehen sie ihre Ehemänner nicht so streng und in der Art und Weise wie meine Frau, nämlich mit Prügelstrafen, Eckestehen und frühe Bettzeiten. Bei uns ist es allerdings so, meine Frau steht auf dem Standpunkt, ohne harte, konsequente Bestrafungen wäre ich nicht würdig mit ihr verheiratet zu sein, denn ein Mann habe seine Frau zu dienen und zu gehorchen. Wenn ich sie während sie meinen nackten Po hart und ausgiebig malträtiert flehentlich um Nachsicht bitte, erinnert sie mich daran, sie hat schon vor unserer Ehe mir jedes Mal meinen Po versohlt, wenn ich ihr nicht gehorcht habe oder sie mit meiner Verhaltensweise unzufrieden war. Ja sie hat mir sogar schon damals mehrmals angekündigt, wenn wir erstmal verheiratet sind, wird sie meine Bestrafungen wesentlich rigoroser handhaben. Trotzdem oder vielleicht aus diesem Grund war ich so verliebt in sie, liebe sie noch immer noch so sehr! Ich war vor Glück berauscht, als sie mir ihr Jawort gab. Ich weiß, ich bin der Typ von Mann, der eindeutige Regeln braucht, die bei meiner Nichteinhaltung streng bestraft werden.
Ich halte es für gerechtfertigt für meine Missetaten von meiner Frau bestraft zu werden, auch mit scharf durchgeführten Prügelstrafen, aber schon bei der Ankündigung einer Tracht Prügel bereue ich aus Angst was mich gleich erwartet, eine so strenge Frau zu lieben und geheiratet zu haben, aber auch über mein schlechtes Verhalten, das ich durch mein hemmungsloses Schluchzen und Weinen und durch akribische Durchführung aller Befehle meiner Frau zum Ausdruck bringe. Ich würde alles tun, wenn sie mir meine Strafe erlassen würde. Am liebsten würde ich davonlaufen, würde es aber aus Angst vor der Reaktion meiner Frau und die daraus resultierenden für mich negativen Folgen niemals wagen. Meine Frau stellt sich ihrer Aufgabe mich streng zu bestrafen und zu drillen, sie ist durchsetzungsstark, liebt es mich zu beherrschen und es liegt in unserer Ehe in dem Verantwortungsbereich meiner Frau mich zu ihrem ergebenen, folgsamen Ehemann zu ihrer Zufriedenheit zu erziehen. Die Umsetzung liegt demzufolge alleine in ihrer Hand, ohne dass ich folgerichtig über Art und Durchführung meiner Bestrafungen ein Mitsprachrecht habe. Bei Protest oder ich Uneinsichtigkeit habe ich jedes Mal wegen meines verstockten Verhaltens weitere Prügel bezogen, Züchtigungen fielen noch härter aus, gleichzeitig verhängte sie strenge Zusatzstrafen. Auch wenn oft das Schimpfen meiner Frau mein Geheule und Gejammer während und nach meinen Züchtigungen zu hören sind, so führen wir doch eine harmonische Ehe, denn meine Frau als meine Erzieherin und ich als ihr unmündiger Rotzlöffel entspricht unsere Persönlichkeiten.
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Frightened and surrendered, I'm standing in the corner again with my freshly spanked bottom. It is the fifth caning I have received in the last 5 days, the second for today, and my wife told me that in 4 hours at 7 p.m. I get another caning before I had to go to bed! From now on she would take more drastic measures to raise me to be a devoted and obedient husband at all times. She will punish me with severe beatings for even the slightest act of naughtiness, insubordination or disrespect on my part. She strongly advises me to carry out my household tasks conscientiously in the future and to behave obediently at all times and not I shouldn't dare to contradict her, if I don't want to continue to spend long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, if I don't want to continue spending long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, like the last few days. To remind me and to speed things up, the cane, a large wooden spoon and the carpet beater will always be within easy reach and clearly visible on the living room table until I don't give her any reason to spank my bottom for a week.
In many marriages it is common for women to direct, control and punish their husbands, however, they do not discipline their husbands as strictly and in the way that my wife does, namely with spanking, corner standing and early bedtimes. In our case, however, my wife is of the opinion that without harsh, consistent punishments I would not be worthy of being married to her, because a man has to serve and obey his wife. When I beg her for leniency while she abuses my bare bottom hard and extensively, she reminds me that she used to spank my bottom every time before we were married, whenever I didn't obey her or she was dissatisfied with my behavior. Yes, she even announced to me several times back then that once we were married, she would handle my punishments much more rigorously. Despite this, or perhaps because of this, I was so in love with her, still love her so much! I was intoxicated with happiness when she said yes to my marriage proposal. I know I'm the type of man who needs clear rules with strict punishments if I don't follow them.
I believe it is justified to be punished by my wife for my misdeeds, including with severe beatings, but already at the announcement of a beating I regret it for fear of what awaits me soon to love and had married such a strict woman, but also about my behavior, I which I expressed through my uninhibited sobbing and crying and through meticulously following all of my wife's orders express. I would do anything if she would waive my punishment. I would love to run away, but I would never dare to do so for fear of my wife's reaction and the resulting negative consequences for me. My wife takes on her task of punishing and drilling me severely, she is assertive, loves to dominate me and in our marriage it is my wife's responsibility to train me to be a devoted, obedient husband to her satisfaction. The implementation is therefore solely in her hands, without me having any say in the nature and implementation of my punishments. Whenever I protested or showed lack of insight, I received further beatings because of my stubborn behavior. The punishment was even harsher, and at the same time she imposed severe additional punishments. Even though my wife's scolding and howling and whining can often be heard during and after my punishments, we still have a harmonious marriage because my wife as my governess and I as her underage cheeky brat correspond to our personalities.
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nocturnal-desolation · 6 months
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Auch wenn ich es versuche, kann ich nicht einfach vor der Wahrheit davonlaufen. Ich will es nicht zugeben, den Zustand, in dem ich mich gerade befinde. Ich kämpfe trotzdem dagegen an. Das ist eigentlich alles, was ich tue. Ständige Kämpfe, die nirgendwo hinführen.
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lilamelodie · 5 months
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Es ist nach Mitternacht und ich muss morgen früh raus, aber ich kann nicht schlafen.
Meine Gefühle und Gedanken blockieren meine Kehle. Sie nehmen mir die Luft zum Atmen und geben mir den Geschmack von Galle zurück.
Ich will weglaufen, aber das geht nicht... Man kann nicht vor seinem Inneren davonlaufen.
Warum ich das schreibe weiß ich übrigens nicht, vermutlich will ich einfach etwas Galle abgeben. Zumal ich wirklich dringend wieder Luft brauche.
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lexiklecksi · 11 months
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
@zettelkaestchen @samsi6 @acaranna @saraantoni @caeliriva @eluari @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @giantrobocock @tini-rat @wankendeschritte @scaevolawrites @eos109 @azriel-alexander-holmes @wortweltraum @nothingwordscansay
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seelensplitterkind · 1 year
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Meine Erzählungen sind nicht sanft. Und wer hört sich schon gerne grausame Details von noch grausamsten Taten und Menschen an? Menschen wollen die Dunkelheit der anderen nicht kennenlernen, aus Angst, ihr Licht in der Nacht anderer zu verlieren. Sie schrecken vor ihr zurück, wie auch vor mir, würde ich ihnen alles erzählen. Aber Mal von dieser Tatsache abgesehen, könnte ich niemals auch nur ein Wort finden, welches auch nur annähernd meine Erinnerungen begreifen könnte. Kein Wort dieser Welt kann meinen Schmerz beschreiben. Mein Schmerz ist größer, als ein von Menschen gemachtes Wort. Mein Schmerz pocht da, wohin sich noch kein Wort verirrt hat, um sich dann selbst zu benennen. Er wird für immer unbeschreiblich sein. Nur ich kann ihn spüren und er wird mich auf ewig sprachlos machen. Meine Sprachlosigkeit hat mir meine Stimme genommen. Ich bleibe hier alleine in meinem stummen Sein und hoffe weiterhin übersehen zu werden, so wie sie mich überhören. Denn wer kann mein Schweigen schon hören, so laut es auch sein mag. Ich wünschte, ich könnte mich selbst auch übersehen und überhören. Denn dann könnte ich vor mir selbst davonlaufen, und den Weg nicht mehr zu mir zurückfinden. Dann wäre ich endlich von meinem unbeschreiblichen Schmerz befreit. Und ich wünsche mir nichts sehnlicher als Freiheit, auch wenn ich denke, dass sie mir auf ewig verweht bleibt, weil mir der Weitblick fehlt. Ich verfüge eher über einen Rückblick. Ich kenne keinen anderen Blickwinkel, außer den zurück. Zurück in eine Zeit, in die man nicht wieder zurück möchte. Meine Augen führen allerdings ein Eigenleben. Egal wie der ich mich bemühe, sie nach vorn zu richten, sie können dort nichts sehen. Und anscheinend sehen sie lieber irgendwas schreckliches im Gestern, als Nichts im Morgen. Meine Augen wollen nicht blind sein, während ich alles versuche, endlich nichts mehr sehen zu müssen.
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useless-girls-world · 9 months
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Es passiert wieder....Ich schau Sie an und werde schmerzhaft daran erinnert wieviele Fehler ich gemacht habe, wie schwach ich war und wie kaputt mich das alles gemacht hat. Ich hätte stärker sein sollen. Aber woher hätte ich diese Stärke nehmen sollen? Eigentlich ist das alles viel zu viel. Ja auch zu viel Verantwortung. Aber das interessiert ja auch niemanden. Das ich jeden Tag nur irgendwie funktioniere obwohl ich am liebsten vor meinem eigenen Leben davonlaufen würde das sieht keiner. Wie auch? Ich bin eine gute Schauspielerin geworden. So gut, dass ich manchmal selber nicht weiß wie es mir geht. Aber im Endeffekt erwartet doch jeder das du immer das beste aus deiner Situation machst. Haha. Was ist denn bitte das beste? Wäre es das beste immer weiter zu machen? Wäre es das beste einfach zu gehen und alles hinzuschmeisen? Ich weis es doch auch nicht. Vielleicht schaff ichs ja auch den ganzen Aufgaben gerecht zu werden, die Menschen nicht zu enttäuschen und in dieses System reinzupassen. Vielleicht....
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hin-her · 9 months
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Sie fragen nach meiner Zukunftsplanung und ich erzähle. Von Orten, die ich sehen, Momenten, die ich erleben und Dingen, die ich tun möchte. Ich erzähle und glaube mir fast selber. Doch egal wohin ich gehe, vor seinen Gedanken und Gefühlen kann man nicht davonlaufen. Ich gehöre nicht hierher. 
Und während andere Menschen Pläne schmieden, ein Zuhause finden, eine Familie gründen, über sich hinauswachsen und ankommen, will ich nach wie vor einschlafen und nicht mehr aufwachen. 
Es ist egoistisch. So viele Menschen wollen leben und sterben dennoch aufgrund von Krankheit viel zu früh. Es ist nicht fair und es tut mir leid. 
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mistofstars · 1 year
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Boah LEUTE. Es ist die Hölle. Warum postet ihr auf fanfiktion.de und nicht ao3!
Fanfiktion.de hat ein Filtersystem zum Davonlaufen. Die Kategorien der Story muss man in so was einteilen wie "Erotik" oder "Freundschaft"! Es gibt keine Tags! Es gib keine Download Funktion!!
Mir stehen die Haare zu Berge!
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there-will-be-a-way · 10 months
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"Mir bleibt nichts anderes übrig" / Ich denk, ich belüg mich / Hab Blasen an den Füßen vom Davonlaufen und Flüchten / Scheisse gesehen und Scheisse gemacht / Scheisse passiert und weitergemacht / Offene Schleifen / Für keinen hier ist Platz / Und ich will
Raus aus meinem Leben / Laufe davon von Problemen / Denn Gehen ist besser als Reden / Staub oder Regen / Jemand will kommen, doch ich glaub, ich muss gehen / Raus aus meinem Leben
[...] Sei mal glücklich mit dem, was du hast! / Würden andere gern haben / Doch vom Gefühl her das Leben verpasst / Und ich geb nicht mehr acht / Auf all die mir was Wert waren / Alles in mir drin will laufen und rennen / Sich von all dem Alten lösen, verkaufen und trennen / Und ich glaub mich zu kennen / Denn ich glaub, ich halt's lang nicht mehr aus / Muss verdammt nochmal raus
Raus aus meinem Leben
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meinegesichte · 1 year
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"Du wirst sehen, wie ihr Name auf dem Display deines Telefons erscheint und ihn zur Seite schieben, um später zu antworten. Dann wirst du den seitenlangen Text, den sie geschickt hat, lesen und schließlich mit einem Wort antworten. Beiläufig wirst du fragen, ob ihr am Samstag etwas unternehmen könnt, aber ihr keine wirkliche Zeit für das Treffen geben. Dann wirst du herausfinden, dass deine Freunde am Wochenende frei sind und saufen wollen und in letzter Sekunde die Pläne mit ihr absagen. Du lässt sie warten. Du hältst sie immer auf dem Laufenden. Und im Gegensatz zu all den anderen Frauen, mit denen du in der Vergangenheit herumgespielt hast, wird sie nicht einfach davonlaufen, wenn du sie wie einen Backup-Plan behandelst. Sie wird nicht sagen, fick dich und suche jemanden, der deinen Ansprüchen genügt. Sie wird dich weiter begleiten, weiter hoffen, dass du dich ändern wirst, weiter daran glauben, dass du wachsen wirst, um dich um sie zu kümmern, so wie sie sich immer um dich gekümmert hat. Wenn ihre Freunde ihr sagen, dass sie ihre Zeit mit dir vergeudet, wird sie Ausreden für dich erfinden. Sie wird sagen, dass du beschäftigt und gestresst bist und gerade aus einer schlechten Beziehung herausgekommen bist. Sie wird sich selbst davon überzeugen, dass das Bleiben der richtige Schritt ist, dass es vielleicht im Moment weh tut, aber es sich am Ende auszahlen wird. Sie nimmt deine gemischten Signale als Positiv, statt als Negativ auf. Sie freut sich darüber wenn du sagst, dass du sie vermisst hast, anstatt sich zu ärgern, dass du nichts tust, um dir Zeit für sie zu nehmen. Sie wird sich freuen, dass du sie gerne magst, anstatt sich zu ärgern, dass du sie nicht genug magst. Stattdessen wirst du dein Glück versuchen. Du wirst sie noch mieser behandeln. Du wirst durch Dating-Apps ziehen und dich mit zufälligen Mädchen hinter ihrem Rücken treffen. Dann wirst du ihr ins Gesicht lügen, dass du mit keinem anderen Mädchen außer ihr geredet hast. Du wirst wetten, dass sie deinen Schwachsinn nicht glaubt, aber es ist sowieso egal, weil sie nirgendwo hingeht. Zumindest denkst du das. Aber da machst du deinen Fehler. Du wirst annehmen, dass du alles tun kannst, was du willst, solange du willst, und sie wird weiter warten. Sie wird weiterhin nett spielen. Sie wird dir weiterhin Zuneigung entgegenbringen und nichts zurückbekommen. Du merkst nicht, dass sie nur so lange geblieben ist, weil sie dich wirklich mag. Weil sie dachte, sie könnte eine echte Beziehung mit dir aufbauen. Sie ist freundlich, sie ist geduldig, aber sie ist kein Idiot. Eines Tages wird sie dich aufgeben. Sie wird feststellen, dass sie ihre Zeit mit dem falschen Mann verschwendet hat. Und sie wird davonlaufen. Sobald das passiert, wirst du derjenige sein, dessen Texte ignoriert werden. Du wirst derjenige sein, der darauf wartet, dass ihr Name auf deinem Handy auftaucht. Du wirst derjenige sein, der ihre sozialen Netzwerke überprüft, nur um zu sehen ob sie dich als Freund gelöscht hat. Am Ende wirst du dich selbst hassen, weil du so eine tolle Frau weggestoßen hast. In der Zwischenzeit wird sie froh sein, dass sie einer Kugel ausgewichen ist, indem sie sich von jemandem wie dir verabschiedet hat."
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fanficwriter284 · 1 year
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hi its rosie again can you make a story were chucky is german and drunk i lovee german chucky
Hi Rosie!!! I'm glad you enjoy German Chucky!!! So here ys go!
Chucky was staggering back to his home; he was completely wasted. His logical mind no longer present. It's a miracle that he managed to make it home.
"Chucky.....do you have any idea what time it is?"
"HIIII!!! Häh? Ich habe keine Ahnung, was du sagst"
(HIIII!!! Huh? I have no clue what you're saying)
Tiffany forced herself to hold in a smile. She was slightly caught off guard by her husband. His thick raw accent finally making an appearance.
"Oh god what am I going to do with you Sweetface"
"Vielleicht weiß sie nicht, dass ich betrunken bin ... vielleicht könnte ich davonlaufen ... nein, ich würde wahrscheinlich gegen eine Wand laufen"
(Maybe she doesn't know I'm drunk….maybe I could make a run for it….no I'd probably run into a wall)
"Come on let's get you to bed"
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kan-ake · 1 year
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Eines Tages wirst du mich fragen was wichtiger ist, mein Leben oder deins? Ich werde mein sagen und du wirst davonlaufen, ohne zu wissen dass du mein Leben bist.
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fitundheil · 2 months
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Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht? Psalm 139,7
David wusste, dass Gott überall ist. Darum fragte er mit Recht: «Wohin sollte ich gehen vor deinem Geist und wohin fliehen vor deinem Angesicht?» An jedem Ort, wo sich David aufhielt, konnte er mit der Gegenwart Gottes rechnen. Das beunruhigte ihn nicht, sondern tröstete ihn. Warum? Weil er mit Gott im Reinen war! So ermutigte ihn die Nähe Gottes, sich von Ihm führen und helfen zu lassen.
Viele Menschen fliehen vor Gott. Sie wollen nichts mit Ihm zu tun haben. Sie glauben, ohne Ihn glücklicher und freier zu sein. Doch sie vergessen, dass sie Ihm nicht davonlaufen können. Er ist überall und kennt sogar ihre Gedanken. Zudem werden alle einmal Gott begegnen müssen. Dann wird Er von ihnen Rechenschaft für ihr Leben fordern.
Darum ist es das Beste, wenn wir jetzt unsere Flucht vor dem lebendigen Gott aufgeben und uns Ihm zuwenden. Noch streckt Er uns seine Hand zur Versöhnung entgegen. Er bietet uns seine Gnade zur Errettung an, weil sein Sohn Jesus Christus durch den Tod am Kreuz die Grundlage dafür geschaffen hat. Wenn wir Gott unsere Sünden bekennen und glauben, dass der Herr Jesus die Strafe dafür getragen hat, kommen wir mit Gott ins Reine.
Nun geht es uns wie David. Wir fürchten uns nicht mehr vor Gott, sondern empfinden seine Nähe als grossen Trost. Wir wissen, dass Er jeden Tag bei uns ist und uns in allen Schwierigkeiten zu Hilfe kommt.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-02-24
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brausewindgedanken · 3 months
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Momentan sind die Nächte so schwer wie schon lange nicht mehr. Stundenlang liege ich wach und stelle meine komplette Existenz infrage. Dann versuche ich ein Buch (fremde Gedanken) zu lesen, weil sich meine eigenen nur sehr mühsam aushalten lassen. Ich weiß nicht wohin mit mir. Manchmal möchte ich einfach nur davonlaufen. So, als könne ich “neu-existieren”. Alles löschen. Kein Erinnern.
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lorenzlund · 3 months
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Kein Mensch, rennt er weiter auf dieser Erde auch herum und ist er weiter so wie wie bisher am leben, andere hingegen tun es länger so vielleicht nicht (Selber gelten sie dann als keine!), kann ill sein UND zur selben Zeit vielleicht noch der Gruppe der weltweiten Gays selber auch angehören!!
ill : hier in der gelegentlichen Verwendung von sogar auch: 'krank sein'. das Tier. eine doppelte Veranlagung haben oder besitzen. auch: beidseitige (somit nach hinten wie vielleicht sogar nach auch vorne)
der Mann er gilt bei anderen dann ausdrücklich selber auch als Tier, eine Frau, welche ihm das so zuvor vielleicht noch erlaubt hätte, täte es nicht viel minder dann auch.
'Gegenwärtig sterben weltweit sehr viele der Tierarten - wie auch ein Teil der Pflanzen - sehr stark aus, und sie tun das so manchmal auch weiterhin noch!!'
Kein Mensch ist (selber wirklich) illegal!!
die Endbeinprothese, Fussdiabetes, Knorpel- wie Gelenkschäden, Mundoperationen, Wirbelsäulen-Chirugie (Kreuzband), Knie-Athrosen u. weitere.
Jemanden beim weiteren Davonlaufen gezielt und sehr wirksam behindern wollen.
Selbst bei dem ein oder anderem womöglichen sogar erneuten Binnenflüchtling hätte man das dann so erneut auch vor, leicht abseits gelegen dann von Routen bisheriger nur auch Außen-Flüchtlinge, welche es immer schon so ja auch gab, nur als deutlich größerer Gruppe, ein solcher Plan anderer gälte erneut dann sogar auch ihm!
(Einen solch 'ewigen Flüchtling', oder auch: Binnenflüchtling, wie ihn heut' Zeitungsreporter beschrieben, nach Ansicht anderer, könnte gut selbst auch ich weiter darstellen so! Gerade weil ich mich selber dabei als nahezu unsterblich erwies immer - als Mann, oder womöglich nur noch auch weiterer von ihnen! Seit vielen Jahrzehnten gelingt mir das nun schon so bereits! Anderen Männern, die es bereits schon vor mir gab, ist das selber so nie geglückt!
Ich wurde schlicht irgendwann für enorm wichtig erklärt, meine Person wurde es!)
Es gibt immer jene so, die selber auch noch 'können', und sogenannte 'Versager'. Die Welt besteht alleinig aus 'Starken' wie Schwachen! Die Die Frau, Frauen glauben dabei von sich, allein sie seien stark und am Ende immer die stärkeren, der Mann gilt generell als schwach! Genauso passiert es ihm dann auch!!
*Versagen im Bett oder den sogen. 'ehelichen Pflichten'. Nicht-genügender Familiennachwuchs mehr, auch eigener, um ein Land wie gewohnt 'am Laufen' zu halten, wie auch die Wirtschaft. Dafür bedarf es wiederholt nun an geeigneten auch eigenen Nachrückern für die Zukunft, in der Regel ist das dann das weit entfernte Ausland. Aber auch für ihn birgt das Gefahren. Der selbe Vorwurf, er könnte irgendwann auch ihm gemacht werden! ('Schwäche im Charakter'. wie bei Untreue). Aussortiert würde dann immer werden, und zwar in allen beiden Fällen, gegebenenfalls sogar auch erneut! Auch bei Flüchtlingen oder Außenflüchtlingen, die hierher kommen!
'die Sozialbezahlkarte kommt für in Europa angelangte Außenflüchtlinge'. 'Bürger von Hamburg können von heut' an in Bussen nur noch bargeldlos bezahlen, wie mittels den eigenen Handies und der App'.
(Die einzige Art und Weise, wie auch sie in Zukunft noch genauso für etwas bezahlen könnten, wäre die! Bargeld würde von da an nicht mehr ausgezahlt!)
*der, die Pos ideale Mit- oder Sack(be)arbeiterin, der Links-sozialist (internationale), linke wie rechte Gesinnungen. Und selbst der Mond er besitzt erkennbar immer zwei Hälften - so wie der HIntern, welcher Frauen und Männern gehört - stets dabei noch genauso. (Gerade ihn zitiert man/frau in dem Zusammenhang viel!
In früheren Jahren, weiß ich noch sehr gut, habe ich nie so ganz verstanden, warum das so ist, oder es sich wohl immer schon so auch verhielt! Erst jetzt gelang mir das so!
Er gehört dem Weißen Europas! Er ist weiß beschienen!
'Für ein geeintes Europa und für die multikulturelle Gesellschaft! Mehr Akzeptanz und Toleranz! Für Freiheit, Gleichheit und Menschlichkeit!' (Plakatinhalt auf einer gerade erst stattgefundenen Groß-Demonstration gegen 'rechts')
('Funkverkehr und Navi-funktionen immer stärker gestört, selbt von Kampfets über der Ostsee, berichten Piloten')
Selbst ich staune manchmal nicht gerade wenig über die Dimensionen oder Größenordnung, die das annimmt, oder immer wieder auch zu haben scheint, dann erneut wieder auch!
Und Käse-torten'!!
(Gerade sogen. Zahlkarten, beständig privat mit sich herumgeführte, wie selbst der hinteren Hosentasche der Jeans, können über herausragende Sende-funktionen und Leistungen für andere verfügen!)
das Hart werden, Essen 'a la carte'.
Der Deutsche, eigentlich alle Deutschen, werden sich bald eine völlige Wort-Neu-Kreation für sogar auch 'die Liebe' einfallen lassen müssen, so bin ich überzeugt, oder möchten sie jemandem mitteilen: Ich liebe dich!
Anhand des Wort-Aufbaus wie auch bezüglich der einzelnen Klangfarben von Silben lässt sich gut herauserkennen: der Begriff er kann eigentlich nur aus dem Englischen gleich selber wieder stammen so, und auch hier!
the lie, to lie (dt:. lügen) + der Bi-...
(Die Liebe würde das klar nur behindern! Auch riskierten wir eine deutliche Backpfeife dafür vom anderen!)
'(P)-O &Ti-Ti' übergibt uns den einzigen Sohn, mit ihm trat die Sünde in auch unser Leben. Wir fühlen uns stark davon belebt.
Anderen wiederum verleiht das nicht gerade wenig Hoffnung, tun auch wir das so!
Was sie sich davon erhoffen, sind bessere Zeiten, sie haben Hoffnung auf Besserung, und zwar sie aller, nie aber nur einzelner!!
G.O.T.T. liebt sie alle!!!
Er trennt weder nach Rassen noch nach farblicher wie nationaler Herkunft, noch tut er es nach Geschlecht. Bei ihm darf wirklich jeder kommen!
'Kommt alle (zu mir), die ihr stark beladen seid, und bemüht, die ihr euch (ersichtlich auch) abmüht!'
*Verfasser des Gedichtes blieb mir bislang unbekannt (gesehen von mir in der Bahnhofsmission/Paderborn, unter dortigen Wandaushängen, vor erst wenigen Tagen wieder auch).
Ein Get things- oder Rettungs-sanitäter, mit anwesend als ehrenamtlicher Helfer und Suppenverteiler, bei der Gelegenheit in die Richtung von uns als seinen Gästen, und auch in die meinige: 'Hatte heute auf der Autobahn einen stark Eingequetschten sehr mühselig aus dem Autowrack noch genauso wieder auch herauzuholen und umständlich von dort zu befreien! Im Gefängnis befinden wir uns schneller wieder als von jedermann geglaubt!'
Die Ar***gier Thing od. Re-gier-ung. Vorsilbe Re- in Wortzusammensetzungen. findet häufige Verwendung oder wird sehr oft gebraucht in sogar der Bedeutung von: rückwärts, -seitig. Rück- oder Kehrseite/-n (von Menschen oder Personen). Nachsilbe - ung : Ding, das dt. oder thing, the engl.
(H-)unde-ass-Regierung.
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