Tumgik
#abgesagt
best-design · 11 months
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drop ceiling tiles /Vogl suspended ceiling tiles /suspended ceilings/ اس...
Suspended ceiling
Suspended ceilings, perforated tiles, Vogel brand, German industry
Abgehängte Decke
Abgehängte Decken, Lochplatten, Marke Vogel, deutsche Industrie
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desasterkreis · 7 months
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Springsteen: Rest-Tour für '23 abgesagt!
Da habe ich Schwein gehabt Ich habe ja gelegentlich ( 😉 ) erwähnt, dass ich einen gewissen Draht zur Musik von Bruce Springsteen habe. Nachdem ich ihn in Hockenheim mit rund 80.000 anderen Fans erleben durfte, ist das garantiert nicht weniger geworden Nicht gut … Wenn man dann heute früh hört und liest, dass er wegen Probleme mit Magengeschwüren (…) alle weiteren Konzerte für 2023 abgesagt * hat,…
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politikwatch · 1 year
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#Bahnstreik abgesagt ❗
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fusdbcom · 1 year
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Adam Scott sagt: „Es fühlte sich sehr ‚Party Down‘ an, abgesagt zu werden.“
Party runterDer Neustart von 2023 mit einer dritten Staffel brachte die Catering-Gang wieder zusammen und strebte immer noch nach Hollywood-Star. Adam Scott schloss sich Seth Meyers an Spät in die Nacht am Mittwoch zum Auspacken Party runter‘s Wiederaufleben, in dem er zu seiner Rolle als Henry “Are We Having Fun Yet?” Pollard. Die Show, die von John Enbom, Rob Thomas, Dan Etheridge und Paul Rudd…
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memedeutsch · 2 years
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Das Oktoberfest soll aus Sicherheitsgründen abgesagt werden, damit dort niemand Layla spielen kann. #layla #oktoberfest #wiesn #abgesagt #münchen #munich #bierzelt (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CgE3QcqsVUg/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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theonehotnews · 2 years
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Robert Habeck abermals positiv auf Corona getestet
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deinheilpraktiker · 2 years
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Droht IHR Sommerurlaub durch Covid ruiniert zu werden? In Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien steigen die Fälle sprunghaft an … wie ein Experte sagt, hat er seine Pause bereits ABGESAGT Spanien, Frankreich und Deutschland verzeichnen einen Anstieg der Infektionen, während Fälle in karibischen Hotspots zunehmenReisende müssen nicht mehr nachweisen, dass sie frei von Covid sind, und Reiseziele haben die Ära nach der Pandemie eingeläutetEinige Gesundheitschefs haben jedoch die Rückgabe von Masken gefordert, und in einigen Ländern ist die Selbstisolation immer noch erforderlich adverts.addToArray("pos":"leader_wide")Anzeige . Quelle: Dailymail UK #ABGESAGT #BEREITS #Covid #Deutschland #die_Gesundheit #droht #durch #Experte #Fälle #Frankreich #Griechenland #Hat #Ihr #Italien #Pause #ruiniert #sagt #seine #Sommerurlaub #Spanien #sprunghaft #steigen #tägliche_Post #werden
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butchdykekondraki · 5 months
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Hallo Ren!! Wie geht es dir heute :D
hallo anon!! mir geht es gut!! :-D
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lorenzlund · 8 months
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Herstellungsweisen von Bier, Whiskey und Wodka. 'Main (alkoholic oder long) drinks' des Westens (Alter Kontinent Europa, USA und England), sowie des Ostens mit u.a. auch Russland.
Vorab schon einmal dieses: Es waren nur relativ wenig Unterschiede hier überhaupt feststellbar! Die Produktionsweisen ähnelten sich!
'Baerbock hört sich in Austin die Meinungen und Sichtweisen anderer an wie selbst die des Gouverneurs von Texas in dessen Amtssitz und besucht dafür sogar auch ein Bar Bi- Cue-Lokal'
the cue : Stock, der zum einen Ende hin dünner wird und dessen Spitze zum Schlagen des Balls beim Billard verwendet wird. bar = auch: nackt (dt.)
(Austin selber war er aber nie gay!! Als allererster hätte ja dann wohl ich etwas davon mitkriegen müssen! Was so aber nie stattfand! Und so wäre es vielleicht besser, man befragte ihn vielleicht gleich auch nochmal selber und direkt dazu demnächst, schlage ich vor, in den USA, seitens sogar dann auch der Regierung in Washington! Er könnte dann zum Beispiel auch vor dem Kongress dazu aussagen - oder vor selbst auch dem C.I.A, auf freiwilliger Basis!)
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muhammaddahab · 2 years
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Nationaler Tennis-Trauerführer
Der Verband schließt sich der Tennisgemeinschaft in ganz Großbritannien an, um Ihre Majestät die Königin nach ihrem Tod am 8. September 2022 zu ehren. Ihre Majestät die Königin widmete ihr Leben während ihrer siebzigsten Regentschaft dem öffentlichen Dienst. Sie wurde im ganzen Land allgemein bewundert und respektiert und hat viele Wohltätigkeitsorganisationen und Organisationen unterstützt. Sie…
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politikwatch · 1 year
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Kein #Wendler-Comeback: RTLzwei sagt Doku nach nur einem Tag wieder ab.
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zentralerockybeach · 12 days
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Justus: SOS
Peter und Bob setzen alle Hebel in Bewegung, um so schnell wie möglich zum Schrottplatz zu kommen.
Justus: Ah, Kollegen! Schön das ihr es einrichten konntet. Wärt ihr so freundlich, mir beim Abladen des Pick Ups zu helfen?
Peter: Und dafür hab ich ein Date mit Kelly abgesagt?!
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deinheilpraktiker · 2 years
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Droht IHR Sommerurlaub durch Covid ruiniert zu werden? In Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien steigen die Fälle sprunghaft an … wie ein Experte sagt, hat er seine Pause bereits ABGESAGT
Droht IHR Sommerurlaub durch Covid ruiniert zu werden? In Frankreich, Griechenland, Italien und Spanien steigen die Fälle sprunghaft an … wie ein Experte sagt, hat er seine Pause bereits ABGESAGT
Spanien, Frankreich und Deutschland verzeichnen einen Anstieg der Infektionen, während Fälle in karibischen Hotspots zunehmen Reisende müssen nicht mehr nachweisen, dass sie frei von Covid sind, und Reiseziele haben die Ära nach der Pandemie eingeläutet Einige Gesundheitschefs haben jedoch die Rückgabe von Masken gefordert, und in einigen Ländern ist die Selbstisolation immer noch…
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forasgaard · 1 year
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Meeresluft und Cola - Die Drei ???
pairing: Bob x Peter, fluff Wörter: 2.7k
Die Sonne war bereits fast untergegangenen. Vereinzelte goldene Strahlen schimmernten noch durch das Dickicht der Büsche, hinter denen Bob und Peter hockten. Es war Samstagabend und eigentlich hatten die beiden vorgehabt ins Kino zu gehen. Justus hatte eh nicht mitkommen wollen, er mochte diese Art von Actionfilmen nicht so. Doch stattdessen hatte der Erste Detektiv die beiden angerufen und sie kurzfristig dazu beauftragt einen Verdächtigen in ihrem neuen Fall zu beschatten. Bob hätte sich an einem Samstagabend ja auch nichts besseres vorstellen können!
Justus derweil stellte andere Nachforschungen an.
Sie hatten den Verdächtigen bis zu einem kleinen Haus in der Nähe der Küste verfolgt. Das Haus war baufällig und stand schon seit Jahren leer. Der Mann war darin verschwunden und seit 2 Stunden nicht wieder herausgekommen. Die beiden Jungs hatten versucht, sich zum Fenster zu schleichen und zu lauschen, doch die Läden waren fest verschlossen und man hörte nichts.
Bob kaute mürrisch auf seiner Unterlippe. Ihm passte das alles gar nicht, er hatte keinen Bock auf den Abend. Nicht auf die Beschattung, nein er hatte auch seit heute Nachmittag keine Lust auf Kino gehabt. Allgemein keine Lust auf Peter. Am Nachmittag hatten sie sich in der Zentrale getroffen, wo Justus sie über den neuesten Stand informiert hatte und die Aufgaben für heute Abend verteilte. Er hatte dann zusammen mit Peter schnell noch etwas für Onkel Titus erledigt, während Bob die Adresse des Verdächtigen gegooglet hatte.
Währenddessen hatte ein Handy gesummt, dass auf dem Sofa lag. Er hatte gedacht es war seins und es geistesgegenwärtig aufgehoben, in Gedanken noch bei ihrem Fall. Doch die Nachricht, die auf dem Display erschien, ließ ihn alles andere vergessen.
"Ich fand das Treffen gestern sehr schön. In Liebe, Kelly."
Er fühlte sich wie vor den Kopf gestoßen. Das war Peters Handy! Und Kelly hatte ihm geschrieben! Seine Gedanken rasten und das Handy schien in seiner Hand zu glühen. Schnell legte er es wieder zurück auf das Sofa. An den Fall war jetzt nicht mehr zu denken.
Er wischte seine schweißnassen Hände an der Jeans ab. Peter hatte ihn angelogen? Er hatte gesagt, er trifft sich nicht mehr mit ihr. Und gestern Abend wollten sie eigentlich schon ins Kino gehen, aber Peter hatte kurzfristig abgesagt. Sagte, es sei ein Notfall. Von wegen! Er hatte ihn versetzt! Mit Kelly!
Bob schloss die Augen. Warum war das so kompliziert? Warum war er ständig eifersüchtig?
Vor knapp einem Jahr war ihm bewusst geworden, dass er sich in Peter verliebt hatte. In seinen besten Freund! Das allein war schon eine Katastrophe gewesen. Und damals war Peter noch mit Kelly zusammen gewesen und jedes Mal, wenn er die beiden gesehen hatte, stach die Eifersucht wie ein heißes Messer in seine Brust. Er hasste Kelly.
Doch seit einem halben Jahr waren die beiden nicht mehr zusammen und Bob fühlte sich leichter. Nicht dass er je gedacht hätte, dass er eine Chance bei Peter hatte (er war ein totaler Frauenheld) aber es war schonmal schön, dass er sich für eine Zeit nicht mit Mädchen traf.
Aber anscheinend war das gelogen gewesen. Er hatte sich mit Kelly getroffen, sonst hätte sie ihm keine SMS geschrieben. Er fühlte sich betrogen und verletzt. Und da machte es der Gedanke an diesen Abend auch nicht besser. Eine Beschattung mit Peter! Zu jedem anderen Zeitpunkt hätte er sich darüber tierisch gefreut, doch jetzt? Wie sollte er Peter in die Augen blicken, wenn er wusste, dass er ihn belogen hatte?
Und jetzt saß er hier. Nur Zentimeter von Peter entfernt hinter einem Gebüsch. Er konnte seinen Geruch riechen und spürte die Wärme seines Körpers sogar durch den dicken Pulli, den der Zweite trug. Sein rotbraunes Haar schimmerte Golden in der untergehenden Sonne und die vereinzelten Sommersprossen auf seinen Wangen leuchteten. Es war wunderschön. Doch der Gedanke an die SMS überschattete alles. Seit der Verdächtige das Haus erreicht hatte, hatte Bob höchstens zwei Worte mit Peter gewechselt. Und das schien der zu merken.
"Oh man, meine Beine schlafen gleich ein", nuschelte Peter und veränderte seine Position. Dabei steifte er Bobs Schulter und hinterließ ein Kribbeln auf dessen Haut. "Hmm", machte Bob nur und starrte auf das Haus.
"Was macht der bloß da drin?", wollte Peter von keinem bestimmten wissen.
"Weiß nicht"
Sein Freund sah zu Bob herüber. Dieser fuhr sich durch das blonde Haar, das mal wieder geschnitten werden müsste. Ab und zu hingen ihm schon Strähnen in den Augen.
"Sag mal hast du morgen Zeit? Wir könnten den Film morgen nachholen.", schlug Peter vor. Bob kaute weiter auf seiner Lippe. Wollte er das?
"Ich muss morgen vielleicht arbeiten, mal sehen."
"Auf nem Sonntag?", Peter lachte leise und das Geräusch vermischte sich mit dem Schrei einer Möwe. Bob antwortete nicht.
"Bist du irgendwie beleidigt oder so etwas? Weil ich gestern abend keine Zeit mehr hatte?"
Peters Stimme war leise und besorgt, doch Bob wollte nicht darüber reden. Über gar nichts. Er seufzte und schloss die Augen. Für eine Zeit lang sagte niemand etwas. Nur das entfernte Meeresrauschen und vereinzeltes Autohupen durchdrang die Stille.
Schließlich hörte er Peters vertraute Stimme.
"Ich weiß, wir verschieben das mit Kino jetzt schon so lange, aber-"
"Ich hab die Nachricht gelesen. Von Kelly.", platzte Bob schließlich heraus.
"Du hast mich versetzt!"
"Sag mal gehst du an mein Handy!? Einfach so!?" Peter starrte seinen Freund entsetzt an.
"Ich hab es zufällig gesehen, es lag schließlich offen da herum.", sagte Bob gereizt. Was störte ihn denn jetzt Peters Handy!?
"Du gehst einfach an mein Handy!", Peter war fassungslos.
"Du hast mich angelogen! Sie ganze Zeit!", rief Bob aufgebracht. Beinahe wäre er aufgesprungen, aber er konnte sich gerade noch bremsen. Er dachte an den Verdächtigen dort im Haus und senkte seine Stimme.
"Ich dachte, du stehst nicht mehr auf Kelly", zischte er etwas leiser. Peter strich sich genervt durchs Haar, sodass es ihm von Kopf abstand.
"Tu ich auch nicht! Man, wir sind seit nem halben Jahr nicht mehr zusammen."
"Aber ihr trefft euch trotzdem."
"Nein!"
Bob sah ihn ironisch an. "Sicher!"
Peter seufzte. "Man das gestern war ne Ausnahme!"
Bob verschränkte die Arme und starrte Peter an. Er wusste nicht, was er von alle dem halten sollte. Lügte er jetzt schon wieder?
Peters Augen scannten Bobs Gesicht und dem Dritten Detektiv wurde heiß unter dem eindringlichen Blick.
"Sag mal bist du etwa eifersüchtig?", fragte Peter vorsichtig.
Bob zuckte kaum merklich zusammen. Er lachte, doch es war ein nervöses, künstliches Lachen. Und er wusste dass Peter es bemerkte.
"Wieso sollte ich?"
Der Zweite rollte mit den Augen und hob ironisch die Schultern.
"Keine Ahnung, vielleicht hast du Angst, dass ich mehr Zeit mit ihr verbringe als mit dir und Just."
"So'n Quatsch!"
"Ach ja? Und wieso bietest du immer an, dass wir beide Dinge zusammen machen, wenn etwas im Fall ansteht? So wie jetzt?" Bob schüttelte den Kopf, doch Peter ließ ihn nicht ausreden.
"Ich glaube nämlich, du kannst es nicht leiden, wenn ich mich mit lieber  Mädchen treffe und nicht mit dir und Justus Verbrecher schnappe!"
"Es geht doch hier nicht um unseren Detektivkram!", knurrte Bob verärgert.
"Ach nein?" Peters Stimme wurde immer lauter und Bob warf einen unruhigen Blick zu dem Haus des Verdächtigen.
"Um was dann?"
Bob seufzte. Er konnte es Peter nicht sagen. Er konnte nicht zugeben, dass er auf ihn stand, das würde ihre komplette Freundschaft zerstören. Und die drei Fragezeichen sowieso.
"Ich finde es nur unfair, dass du mich vesetzt hast und mir dann nichtmal erzählst wieso.", versuchte Bob den Steit zu schlichten. Doch Peter regte sich immer weiter auf.
"Unfair!?", er schnappte nach Lust. "Weißt du was unfair ist, dass immer alle denken, sie müssten für mich bestimmen. Als ob ich das nicht selber könnte. Und dass du mir nicht vertraust! Und dass ich jetzt hier mit dir im Gebüsch hocken muss, nur weil Justus sein Superhirn befriedigen und einen Verbrecher schnappen will! Soll er das doch selber machen und uns in Ruhe lassen, ich hab genug Probleme."
"Ach ja, mich oder was?", fauchte Bob. Ihm ging das gerade tierisch auf die Nerven. Die ganze Situation. Peter, die Beschattung. Peter hatte Recht, sollte Justus doch selber Verbrecher jagen.
"Wegen dir sind wir doch überhaupt erst hier!", rief Peter aufgebracht. "Ich wollte das hier nie! Wenn du nicht Justus zugestimmt hättest, wären wir jetzt nicht hier sondern schön warm im Kino und müssten uns nicht mit diesem Typen da rumschlagen"
Bob runzelte die Stirn. "Was zum Teufel hat das alles mit Kelly zu tun?"
"Na du hast doch angefangen! Seit wann bin ich dir Rechenschaft schuldig? Mit wem ich mich treffe geht dich nichts an!"
Bobs Magen fühlte sich wie Eis an, doch in seinen Adern pulsierte die Wut.
"Wie bitte!? Du wolltest dich mit mir treffen!"
"Seit wann bist du so empfindlich? Das hat doch doch sonst nie gestört, wenn ich ein Treffen abgesagt habe. Du bist doch eifersüchtig!"
"Bin ich nicht", zischte Bob.
"Dann lass mich doch einfach in Ruhe Bob! Und dass du Kelly nicht abkannst ist nicht mein Problem. Wir sind Freunde mehr nicht!" Peters Stimme wurde lauter. "Nur Freunde okay!? Da ist nichts!"
"Hab ja schon kapiert"
"Ja! Und nur weil du das nicht in deinen Dickschädel kriegst, weil du eifersüchtig bist-"
Kurzerhand beugte Bob sich vor und hielt dem Zweiten den Mund zu.
"Hör auf so zu schreien, der Typ hört dich noch!"
Peters grüne Augen starrten ihn an. Bob sah zum Haus, doch es war alles still. Peter legte eine Hand auf die von Bob und zog sie von seinem Mund weg.
"Kannst du dich jetzt bitte wieder einkriegen?", zischte Bob Peter zu. Dieser verdrehte die Augen. "Ist ja schon gut. Tut mir Leid, es ist nur..." Er schüttelte den Kopf, wie um seine Gedanken zu ordnen.
"Nein, mit tut es Leid. Es geht mich wirklich nichts an, mit wem du dich trifft. Es hat nur einfach weh getan, dass du mich mit Kelly versetzt hast.", gab Bob zu. Peters Augenbrauen zogen sich zusammen un er senkte verlegen den Kopf.
"Du hattest ja Recht, das war dumm von mir."
"Ach, mit einem Mal hab ich doch Recht?", zog Bob ihn auf. Peter legte ironisch den Kopf schief. "Jetzt werd nicht frech"
Bob musste lachen, doch Peter konnte er damit nicht anstecken. Dieser sah nur nachdenklich in Bobs Gesicht. "Deshalb wollte ich dir nichts davon sagen, ich wusste dass es dir wehtun würde.", gab er zu. Bob sah ihn überrascht an.
"Aber das war wirklich wichtig gestern."
"Wichtiger als Kino?", wollte Bob wissen.
"Jah", Peter schluckte und knetete seine Hände. Dann sah er Bob fest in die Augen. Dem Dritten wurde warm.
"Seit wir Schluss gemacht haben, kam sie immer wieder an.", erzählte Peter nun. "Sie hat mir tausend Nachrichten geschrieben,  mich angerufen. Sie wollte wieder mit mir zusammen kommen. Aber ich stand halt nicht mehr auf sie."
"Stand?", wiederholte Bob fragend.
Peter rollte mit den Augen. "Stehe", verbesserte er mit Nachdruck. "Ich hab dir nie davon erzählt, weil ich nicht wollte, dass du dir Sorgen machst, aber sie hat echt genervt. Und gestern wollte sie sich wieder mit mir treffen. Ich hab zugesagt"
Bobs Herz klopfte wie verrückt. Peter hob das Kinn. "Ich hab ihr gesagt, dass es Aus ist. Für immer. Weil..."
Er sah Bob unsicher an und holte tief Luft. "Weil ich mich in jemand anderen verliebt hab"
Bobs Herz setzte aus und seine Schultern sanken hinab. Die Welt schien still zu stehen. Peter hatte sich wieder verliebt. Er versuchte freudig zu wirken, aber es gelang ihm nicht. "Was, wirklich? Das ist... Toll! Ähh... In wen?", stotterte er. Man, das klang echt idiotisch.
Doch Peter antwortete nicht, sondern sah Bob nur mit einem seltsamen Blick an. Bob runzelte die Stirn und wollte fragen, ob alles in Ordnung war. Doch ehe er auch nur ein Wort herausbringen konnte, hob Peter eine Hand an Bobs Wange. Zu überrascht um etwas zu sagen, ließ dieser es geschehen. Und auch das was danach folgte.
Peter beugte sich zögernd vor, die grünen Augen auf Bobs Gesicht geheftet. Was ging hier vor? Bobs Gedanken wuselten umher und sein Herz verdoppelte die Geschwindigkeit. Er spürte Peters Hand warm an seiner Wange als dieser die letzten paar Zentimeter überbrückte. Ihre Lippen berührten sich sacht und die Berührung löste ein Feuerwerk in Bobs Innerem aus. Peters Lippen waren weich und warm. Sie schmeckten nach Meeresluft und Cola. Bob versank in der Berührung, die er sich so sehnlichst gewünscht hatte.
Zuerst zögernd dann fordernd, bewegten sie ihre Lippen aufeinander, bis Peter seine öffnete.
Zögernd tat Bob es ihm nach und zuckte etwas zusammen, als sich ihre Zungen berührten. Peters andere Hand legte sich beruhigend auf seine Schulter und Bob umfasste seine Unterarme. Sein Kopf fühlte sich schwer und federleicht zugleich an.
Er spürte, wie Peters Hand von seiner Schulter an seinen Haaransatz glitt und Gänsehaut überzog ihn. Ihre Zungen wurden mutiger und erforschten die des anderen. Bob wünschte, er könne die Zeit anhalten. Doch irgendwann ging ihm die Luft aus und er löste sich von Peter.
Verlegen sah er auf un blickte direkt in Peters grüne Augen. Dieser hatte seine Hände immer noch an derselben Stelle. Mit dem Daumen strich er vorsichtig über Bobs Wange.
"Deswegen hab ich mit Kelly Schluss gemacht.", flüsterte Peter uns seine Stimme war rau. Bob schluckte. "Ich..." Er wusste nicht, was er sagen sollte. "Wie lange..."
"Kurz bevor ich das beendet hab.", antwortete Peter seine unausgesprochene Frage. Bobs Gedanken begannen langsam sich zu ordnen und er realisierte, was gerade passiert war. Ein Lächeln stahl sich auf seine Lippen. Peter sah das und musste grinsen. "Und was ist mit dir?"
"N Jahr", gab Bob zu.
Peters Augen wurden groß. "Was!? Warum hast du nie was gesagt?"
"Du warst mit Kelly zusammen!", sagte Bob entrüstet.
Peters Augenbrauen zogen sich plötzlich schmerzhaft zusammen. "Das war bestimmt nicht leicht für dich mich dann mit ihr zu sehen"
"Es war schrecklich.", gab Bob zustimmend zu. Peter biss sich auf die Lippen. "Man, das tut mir so Leid, wenn ich das gewusst hätte..."
Bob schüttelte den Kopf. "Ist doch nicht deine Schuld."
"Nein, aber-"
"Lass uns das einfqch vergessen okay?" Bob drückte sacht Peters Arm. Dieser Lächelte warm. "In Ordnung."
Sie sahen sich einen Moment an. Wind hatte Peters Haar zerzaust, sodass sie wild vom Kopf abstanden. Seine Lippen waren rot und die Sommersprossen leuchteten.
Bob grinste breit. Dieser Moment war einer der schönsten in seinem Leben. Doch dann durchkreuzte ihn ein Gedanke.
"Was bedeutet das jetzt für uns? Für die Drei Fragezeichen?", fragte Bob vorsichtig. Peter zuckte die Schultern. "Dass Justus Paartherapie machen muss, jedes Mal wenn wir uns streiten." Er musste grinsen. "Nein, ernsthaft. Ich weiß es nicht. Lass es uns einfach zusammen herausfinden okay?"
Bob schwieg einen Moment und nickte. Es würde sich alles verändern. Aber zum Guten. Justus würde das verstehen. Sie würden ihr Detektivteam nicht aufgeben müssen. Alles würde gut werden.
"Warte mal", fragte Bob. "Hast du Kelly gesagt, auf wen du stehst?"
Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf Bobs Gesicht aus. "Oh ja, und sie war wuchsteufelswild."
"Was!? Du hast ihr gesagt, dass-"
Peter brach in Gelächter aus. "Beruhig dich! Ich hab ihr gesagt, dass sie keine Chance mehr bei mir hat. Meine Neue ist tausendmal besser. Viel schlauer und witziger. Sie kennt jede Band die es je gab und spielt Instrumente."
"Nicht schlecht.", murmelte Bob grinsend. "Was noch?"
Peters Lächeln wurde breiter. "Sie ist hübsch und klein"
Bob piekte ihm spielerisch in die Seite.
"Und sie hat unglaublich weiche blonde Haare."
Peter lehnte seine Stirn gegen Bobs und fuhr ihm am Hinterkopf durch die Haare. Bob schloss die Augen. "Woher wusstest du, wie weich meine Haare sind?"
Peter kicherte und das Geräusch breitete sich wohlig in Bobs Brust aus. "Glaub mir, ich weiß noch viel mehr über dich", raunte Peter und seine Lippen kam näher.
Plötzlich durchriss ein Geräusch die Abendluft und die Haustür wurde aufgerissen. Die beiden Jungs fuhren auseinander und Bob wusste erst gar nicht, was passiert war. Dann sah er den Verdächtigen das Haus verlassen, eine Kaputze verdeckte sein Gesicht. Bob sah alarmiert zu Peter herüber, der der ein Funkeln in den Augen hatte.
Der Zweite packte Bobs Hand und flüsterte nah an seinem Ohr: "Möge die Jagd beginnen. Komm Bob!"
Damit zog er den Dritten Detektiv hinaus in die Nacht, dem Verdächtigen hinterher.
Fanfiktion.de
AO3
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narbenherz · 4 months
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Lapis philosophorum
Es klopfte an der Tür. Harris Bell bat den unangekündigten Gast hinein, blieb aber mit dem Rücken zu diesem stehen, da er gerade damit beschäftigt war, sich im Spiegel zu betrachten, während er die Krawatte richtete. Ein stechender Geruch von Parfum waberte ins Zimmer hinein. Unverkennbar Mrs. Muir.
"Mr. Bell, der Termin für vier Uhr wurde abgesagt."
Bell blickte kurz zu der Uhr im Raum. 15:34 Uhr.
"Etwas kurzfristig, aber in Ordnung. Vielen Dank, Mrs. Muir." Er suchte im Spiegelbild ihren Blick. Sie war ein Abbild von Alter und Schrulligkeit.
"Benötigen Sie noch etwas?"
"Nein, Sie können heute gern früher gehen. Ich werde Ihre Hilfe heute nicht mehr brauchen." Bell lächelte und bemerkte das Zögern der Alten. "Sonst noch was?"
"Sie müssten noch ein paar Zeugnisse unterschreiben. Für die neuesten Absolventen der GAATA. Soll ich sie Ihnen bringen?"
"Nein!" Bell merkte selbst, dass seine Antwort zu plötzlich und harsch ausfiel, weshalb er noch nachsetzte. "Legen Sie einfach alles auf Ihren Schreibtisch. Ich habe noch etwas zu tun und wünsche keine Störung."
"In Ordnung. Ich wünsche Ihnen einen schönen Feierabend."
"Gleichfalls, Mrs. Muir." Bell nickte ihr zu, dann verschwand sie endlich. Also trat er näher an den Spiegel und betrachtete die Linien in seinem Gesicht. Strich sie mit dem Finger nach, voller Abscheu. Ihm kam es vor, als wären sie erst in den letzten paar Stunden dort erschienen. Falten.
Bell lief zur Tür im Zimmer und lauschte, ob Mrs. Muir noch da war, dann verschloss er die Tür von innen. Statt auf direktem Weg zum Schreibtisch zu laufen, beschrieb er einen Bogen an den Fenstern vorbei und zog die Vorhänge vor. Er setzte sich hinter den Schreibtisch und schaltete die Lampe darauf an. Die Schneide des Brieföffners, welcher rechts auf dem Tisch lag, blitzte auf. Ohne darüber nachzudenken, griff er nach ihm und führte routiniert die Klinge über seine Handfläche, bis Blut aus dem Schnitt trat. Wie viele Jahre konnte er wohl einfordern? Von seinem persönlichen Lapis philosophorum.
-
Die Musik dröhnte aus den Kopfhörern, während Casper regungslos auf seinem Bett lag und die Decke anstarrte. Seit der letzten Vorlesung ließ er sich im Wohnheim beschallen. Eigentlich hatte es nur eine halbe Stunde Pause sein sollen. Ein kleine Auszeit, bevor es mit dem Lernen weiter ging.
Casper zuckte zusammen, als über ihm ein Kopf erschien. Jonathan. Sein Mund öffnete und schloss sich in einem unendlichen Redeschwall, aber Casper hörte nur Musik und starrte seinen Mitbewohner an. Auch ohne zu hören, was er sagte, wusste er, dass es etwas Nerviges sein musste.
Jonathan griff in Caspers Richtung und riss ihm die Kopfhörer vom Kopf. Aber nicht, ohne auch ein paar Locken dabei zu erwischen. Sofort schnellte Casper in den Sitz.
"Au, das hat weh getan!"
"Mimose! Komm endlich in die Gänge. Die warten alle schon auf uns."
"Ich dachte, wir treffen uns erst um vier?" Casper hielt sich den Kopf und gähnte. Er schielte hinüber zum Wecker. 15:34 Uhr. "Oh, fuck!"
"Ja, du sagst es. Mach schon!"
Casper sprang vom Bett auf und schnappte sich seinen Rucksack, während Jon bereits an der Tür wartete.
"Geh ruhig, ich komm gleich nach."
Jon verschwand aus dem Zimmer, als hätte er nur auf diese Worte gewartet. Casper atmete tief durch und wühlte sich durch das Chaos auf seinem Bett und Schreibtisch. Stifte, lose Blattsammlungen und Bücher. Der Rucksack quoll über. Noch auf dem Weg zur Tür klemmte der Reißverschluss wegen einem Blatt, also stopfte Casper mit mehr Druck, um alles hinein zu bekommen. Eins der Bücher gab nach und bekam ein neues Eselsohr.
"Großartig", schimpfte Casper mit sich selbst. Miss Rhys würde ihn umbringen.
Und als würde die Strafe gleich auf dem Fuße folgen, blieb Casper wie vom Donner gerührt stehen, als er die Türklinke ergriff. Seine Hand krampfte sich bei dem stechenden Schmerz in seiner Brust so fest um den Rucksack, dass die Knöchel weiß hervortraten. Aus Angst, die Schmerzen zu verschlimmern, blieb Casper angewurzelt stehen. Doch das hinderte den Schmerz nicht daran, stärker zu werden. Er bohrte sich tiefer in seine Brust. Casper ließ den Rucksack los und versuchte zu atmen, aber mit dem Einsaugen der Luft fuhr das nächste Stechen durch seinen Brustkorb. Seine Lippen schnappten abermals nach Luft und ihm traten die Tränen in die Augen, als er das Gefühl bekam, das nichts davon in seinen Lungen ankam.
Der nächste Schmerzimpuls, der sich in seiner Brust ausbreitete, zwang ihn in die Knie. Casper krümmte sich auf allen Vieren und versuchte zu Atem zu kommen. Sein Speichel formte sich zu Schaum und statt zu atmen, konnte er nur noch röcheln. In seine Muskeln fuhr ein unkontrolliertes Zittern, das ihm auch den letzten Halt nahm. Es wurde schwarz um ihn. Irgendwo neben ihm klingelte sein Handy.
#lp
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mistofstars · 1 year
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Okay, den Urlaub nächste Woche hab ich abgesagt weil ich doch nicht zu late night Berlin fahre.
Ich hab ja im Mai noch mal die Möglichkeit und finanziell ist das gerade nicht so drin, dachte ich. Und dann hab ich gestern den Wisch von der Krankenkasse bekommen, mehrere hundert Euro Kinderkrankengeld aus Februar bekomme ich 😂😂🙄 wäre also doch finanziell drin gewesen. Egal. (ja in Deutschland kriegt man kein Gehalt, wenn das Kind krank ist und muss bei der Krankenkasse umständlich Lohnausgleich einreichen. Kinderfreundliches DE, geil oder)
Dann sehe ich nämlich gleichzeitig auf Youtube, dass gestern Matthias Mangiapane oder wie der heißt bei late night Berlin war. Und, um Gottes Willen... Also ich versteh es einfach nicht mehr. Was für Leute die einladen. Was für MAZen die machen, zum Beispiel Klaas überfährt Dinge.
Ich schaue late night Berlin nicht, aber ich hab da durchaus bessere Sachen mal von gesehen als das, was dieses Jahr für ein Mist teilweise da raus kommt. Die Quoten sind auch scheiße. Irgendwie frag ich mich, ob die ihren eigenen Anspruch runter geschraubt haben? Oder die Luft einfach raus ist?
Und so sehr ich Jakob mag, ich glaube, der hat zu viel Mitsprache. Deshalb kommen da so "grandiose" Gäste bei rum.
Plus, als ich da war fragte ich mich auch, ob die überhaupt wissen, wer ihre Zuschauer sind / ihr Publikum. Hab das Gefühl, sie jagen jungen Leuten nach, die wahrscheinlich eh kein TV schauen, statt zu akzeptieren dass sie alle um die 40 sind und ihre Zuschauer auch nicht mehr Teenies. Ich selbst bin ja auch 34 und bin mit Joko und Klaas sozusagen groß geworden und fast aus einer Generation. Dieses Anbiedern an Teenies find ich daher so ätzend, weil es halt null Sinn macht, wenn man mich versteht...
Also, wenn lnb bald nicht mehr ist, wundert es mich nicht. Klaas und Co können das besser!
Wenn ich im Mai da bin mal schauen was bis dahin passiert ist...
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