Veronica - Pt.05 (Jean x OC)
Ikemen Vampire Fanfiction
Language: german
Word count: 2,2k+
Wütend eilte ich durch den langen Gang in den Foyer und trat durch die Eingangstür aus dem Anwesen hinaus. Tief atmete ich die frische Luft ein, einen entschlossenen Ausdruck auf dem Gesicht und stampfte durch den Garten. Ich wusste, dass mein Auftreten gerade alles andere als 'Lady-like' war. Doch ich hatte so viel Frust im Bauch, dass ich explodieren könnte. Außerdem war es mir schlichtweg egal.
Ich war vermutlich wütender auf mich selbst, als auf Jean, obwohl er mit seinen ausweichenden Worten und seiner ablehnenden Haltung viel - sehr viel! - dazu beigetragen hatte. Warum log er mich an, wenn er mich gestern doch so sehr davon überzeugen wollte, dass dieser Ort und seine Anwohner gefährlich waren?
'... denn wenn Ihr nicht stärker werdet, werdet Ihr nicht überleben.'
'Ihr könnt mein Einschreiten nennen wie Ihr wollt und auch meine Tat in Eurem unglaublichen Idealismus missinterpretieren. Es ändert nicht meine Kernaussage. Eure Anwesenheit hat mich gestört.'
Frustriert ging ich unruhig durch den Garten. Ich fühlte mich rastlos und ungeheuerlich betrogen! Sicherlich, allein dass ich irgendwie - Gott weiß wie! - hier hinein gestolpert bin, war vermutlich eine immense Umstellung für jeden von hier. Kurz hielt ich inne. Stimmt ja, in ihren Augen bin ich nur eine Fremde, ein ungebetener Gast. Das hieß aber noch lange nicht, dass man mich wie ein Objekt einfach nach Belieben herum schieben kann!
Schnaufend fiel mein Blick auf den umrandenden Zaun des Gartens, der das Anwesen umzäumte und die Straße dahinter. Kurz, ganz kurz, hielt ich inne und versuchte mich selbst davon zu überzeugen, dass es keine besonders gute Idee war, die mir soeben in den Kopf schoss. Wie gesagt, ganz kurz.
Entschlossen ging ich auf das Eingangstor zu, öffnete es und wäre auch fast ungesehen nach draußen gehuscht, als jemand nach mir rief: "Veronica? Wo gehst du hin?" Wie naiv von mir zu glauben, dass ich ungesehen verschwinden könnte! Langsam drehte ich meinen Kopf über die Schulter und sah Vincent, der weit entfernt im Garten in der Nähe angelegter Blumenbeete stand. Er kam auf mich zu, einen ernsten, jedoch auch verwunderten Gesichtsausdruck auf seinen Zügen. Er trug eine Schürze, die mit Farbe besprenkelt aber auch eindeutig absichtlich verschmiert war. Die Hände wischte er sich gerade an einem Tuch sauber, das auch irgendwann einmal weiß gewesen sein muss. "Möchtest du in die Stadt? Es kann für dich gefährlich sein, das Anwesen alleine zu verlassen."
Seine strahlenden, blauen Augen wirkten so aufgeschlossen und voller Sorge, dass sie mich an einen Welpen erinnerten, der mich anwinselte nicht zu gehen. "Es ist taghell, Vincent.", versuchte ich mit immer noch unterdrückter Wut im Bauch zu erklären. Sicher, das 19te Jahrhundert Frankreich war nicht so sicher wie meine Zeit in Deutschland, aber ich fühlte mich dem ganzen doch ziemlich gewachsen. Denn, warum auch immer, konnte ich Selbstverteidigung. "Mir wird schon nichts passieren. Ich bin auch bald wieder da. Nur ein kleiner Ausflug.", erklärte ich ihm.
"Aber es ist ziemlich weit bis in die Stadt.", argumentierte Vincent. "Der halbe Wald liegt zwischen dem Anwesen und ihr." Er sah wirklich besorgt aus und nun auch ziemlich unruhig. Vincent sah über die Schulter zu seinen Malerutensilien, die im Garten aufgestellt lagen. Es war ein ganzer Berg, den er auf einen Stuhl, neben dem hölzernen Malerständer gestapelt hatte. Sichtlich nachdenklich rieb er sich den Nacken.
"Na, aber hallo.", unterbrach ein gut gelaunter Singsang seine Gedanken und auch ich sah - ein wenig genervt - zu Arthur, als dieser winkend zu uns geschlendert kam. "So schnell sieht man sich wieder, Liebes. Nachdem du so schnell mit Wolfie den Rückzug angetreten hattest, habe ich meine Hoffnung beinahe verloren. Ich war beinahe ein klein wenig eifersüchtig.", grinste er mich strahlend an.
Ich verkniff mir ein Augenrollen, als erkenntnisreiches Vincent ein: "Natürlich.", von sich gab und sich sogleich an Arthur wandte. "Arthur, wolltest du in die Stadt?" Verwirrt von der plötzlichen Frage, hob Arthur die Augenbrauen und studierte ihn ein paar Augenblicke. "Tatsächlich hatte ich das vor, doch jetzt überlege ich mein Vorhaben vielleicht, wenn mir unsere liebste Veronica dafür Gesellschaft leistet?" Er warf mir ein charmantes sunnyboy Lächeln entgegen, was mich nur rebellisch die Hände vor der Brust verschränken ließ. Ernsthaft, ich habe nie verstanden, was Frauen an einem solchen Typ Mann finden konnten! Sie waren lästig, ärgerlich und in den meisten Fällen einfach nur Zeitverschwendung, da sie mit absolut jedem Mädchen so herzlich umgingen und sie glauben ließen, als seien sie die eine und nur die eine und einzige. "Träum weiter.", gab ich deshalb grob von mir.
"Liebes, mein Herz blutet, wenn du mich so kalt abweist!", seufzte Arthur melodramatisch, doch sein Grinsen war einfach viel zu breit, als dass ich ihn hätte ernst nehmen können.
"Eigentlich wollte Veronica gerade in die Stadt.", erklärte Vincent nach einigen Augenblicken des Schweigens. "Und ich wollte sie nicht alleine dorthin gehen lassen, aber ich bin beschäftigt und Theo ist bereits in der Stadt bei einem Klienten, also kann ich ihn nicht fragen."
"Ah, ich verstehe schon worauf du hinaus willst, Vinc.", schmunzelte Arthur und deutete mit dem Daumen auf sich selbst. "Keine Sorge, ich bin dein Mann wenn es darum geht, eine attraktive Lady auszuführen."
"Oh, das ist wunderbar." Vincent strahlte ein ruhiges und sonniges Lächeln aus, als er sich wieder an mich wandte. "Ist das in Ordnung für dich, Veronica? Dass dich Arthur begleitet?"
‘Nein!’, wollte ich am liebsten rufen, doch stattdessen versank ich ganz langsam in dem strahlenden, hellen blau seiner Irdenen. Vincent wirkte wirklich glücklich darüber, dass er mir ein annehmbares Angebot machen kann und er wäre ohne Zweifel auch um einiges entspannter, wenn ich nicht alleine in die Stadt ginge. Außerdem... wie konnte man zu einem so wundervollen und unschuldigem Lächeln nein sagen? Mit einem Nicken als Zustimmung, ließ ich mich erweichen. "Wunderbar. Vielen Dank, Veronica."
"Nicht dafür.", antwortete kurz angebunden und musste meine Augen von diesem sonnigen Lächeln nehmen. Doch Vincent bemerkte es glücklicherweise ohnehin nicht, da er sich wieder an Arthur wandte. "Pass bitte gut auf Veronica auf, ja Arthur? Und wenn du Beschäftigungen erledigen musst, dann suche Theo. Er sollte in der Nähe des Zentralparks bei einem Klienten sein."
"Verlass dich ruhig auf mich.", grinste Arthur und winkte ab. "Und warum Theo belästigen? Dann müsste ich ihre Aufmerksamkeit ja teilen.", kicherte Arthur leise und gut gelaunt. "Vielen Dank, Arthur.", bedankte sich Vincent auch bei ihm.
"Also, wollen wir, liebste Veronica? Le Comte unterhält einen Kutscher, der uns in sofort in die Stadt bringen kann. Warum, du hattest doch nicht etwa vor den ganzen Weg zu Fuß zu laufen?", deutete er mit einem übertrieben freundlichen Lächeln an, als er eine Hand auf meinen Rücken legte und mich durch das Eingangstor in Richtung Straße schob.
___
"Ich habe nicht erwartet, dass es so schön hier ist!"
Meine vorangegangene und im Nachhinein vollkommen berechtigte Ablehnung gegenüber Arthur hatte sich innerhalb von Sekunden in Luft aufgelöst. Sicherlich, Arthur war ganz der Gentleman gewesen, den sich jede Frau wünschen würde. Er öffnete die Kutschentüre und half mir beim Einsteigen. Er unterhielt sich sogar mit dem Kutscher, um das Ziel abzusprechen, ehe er nach mir in die Kutsche stieg. Arthur hatte sich um alles gekümmert, damit ich mich in aller Seelenruhe zurücklehnen und alles entspannt auf mich zukommen lassen konnte. Wenn er im Anschluss seine Hände bei sich behalten hätte, wäre Arthur ein wirklich angenehmer Mann.
Mehr als einmal musste ich ihn darauf hinweisen, weder meine Knie, noch meine Schultern zu berühren, als er neben mir in der Kutsche saß und durch den Wald fuhren. Aber als er das verstanden hatte, verschränkte Arthur galant die Finger über seinen überschlagenen Beinen und begnügte sich damit, mich mit Fragen zu löchern. Er fand es über die Maße faszinierend, dass ich aus einer anderen Zeit und einem völlig anderen Land stammte. "Deutschland, huh? Interessant. Doch erklärt es nicht, warum du einen Kimono getragen hast."
Darauf hatte ich doch selbst keine Antwort, weshalb ich in Schweigen verfiel und aus dem Fenster auf die Landschaft blickte. Interessanterweise ließ mich Arthur in meinen Gedanken alleine, über die viel zu oft gestellte Frage, was ich letzte Woche gemacht hatte und wie ich hier gelandet war.
Als wir jedoch die Stadt erreichten, waren meine trüben Gedanken und mein Frust über Jean wie weggeblasen und drückte im wahrsten Sinne des Wortes meine Nase an der Scheibe platt. Es sah so wundervoll aus! Ich kann mich nicht erinnern je in Paris gewesen zu sein, obwohl es sicherlich eines meiner Ziele gewesen war. Ob die Notre-Dame schon erbaut wurde? In meiner Zeit war sie abgebrannt und ich habe damals fast geheult, als ich davon gehört hatte. "Also Liebes? Wohin möchtest du?", fragte Arthur mit einem zuvorkommenden Lächeln neben mir.
Ich war noch immer ein wenig skeptisch wegen Arthur, aber vielleicht hat ihn meine Stille auch nur etwas irritiert? Dem scharfen Blick seiner dunkelblauen Augen unterlegen, studierte er jede meiner Regungen, als ich mich zu ihm umdrehte. Und dann wurde mir etwas ganz schlagartig klar, weshalb ich meine Stirn runzeln musste. Der Ärger über mich selbst kehrte zurück.
Plötzlich spürte ich einen sanften Druck auf meiner Stirn, als Arthur mit dem Zeigefinger über meine Stirn strich. Ich zuckte zurück: "Arthur nein! Wir hatten das doch gerade.", meckerte ich, was Arthur nur noch mehr zu amüsieren schien. "Ich bitte um Verzeihung, Liebes. Aber du bekommst eine ziemliche Stirnfalte, wenn du den ganzen Tag grimmig grübelst.", lachte Arthur und tatsächlich konnte ich keine höheren Absichten in seinem Lächeln finden.
Schwach schnaufte ich. "Ich habe vergessen...", begann ich. "... dass ich überhaupt kein Geld habe. Ich bin einfach aus dem Anwesen geeilt ohne nachzudenken." Das war so überhaupt nicht ich. Normalerweise plane ich alles dreifach, bevor ich etwas anpacke. Es sah mir nicht ähnlich, dass ich so verstreut war. Arthur schmunzelte leise. "Mach dir auch darüber bitte keine Sorgen. Solange du mit mir unterwegs bist, lade ich dich natürlich ein. So wie es sich für einen Gentleman gehört."
Wenig überzeugt hob ich eine Augenbraue, doch dann musste ich auch einen Mundwinkel heben. "Sozusagen dein Druckmittel, damit ich bei dir bleibe und nicht stiften gehe?", fragte ich dreist, was Arthur die Luft scharf einziehen ließ. "Niemals würde ich zu solchen Mitteln greifen, Liebes! Wobei du natürlich ein bisschen recht hast.", er zwinkerte mir zu, als die Kutsche am Plaza in der Stadt hielt und öffnete die Türe. "Du bist sehr schlau. Ich mag Frauen die was im Köpfchen haben."
Er stieg aus und streckte mir seine Hand entgegen, um mir aus der Kutsche zu helfen. Ich griff nach ihr und hob mit der anderen mein knöchellanges Kleid an. "Komplimente nehme ich gerne entgegen. Aber ich muss deine Hoffnungen denke ich zerstören, Arthur. Ich bin nur einen Monat hier, wie du weißt."
"Ach, Liebes.", lachte Arthur leise, als ich auf die Straße neben ihn aus der Kutsche getreten war. "Es ist süß wie du Rücksicht auf meine Gefühle nehmen möchtest, aber mach dir um mich keine Sorgen. Denn für mich hat das Spiel gerade erst begonnen."
"Ein Spiel?", fragte ich mit einer hochgezogenen Augenbraue, nachdem Arthur dem Kutscher ein Zeichen gegeben hatte. Langsam bewegte sie sich weiter. "Denkst du, Gefühle sind ein Spiel?"
Arthur schien über die Wendung des Gespräches verwundert zu sein, denn er gab ein nachdenkliches: "Hmm...", von sich, was mich dazu veranlasste ihm mit dem Ellenbogen in die Schulter zu stechen. "Hey, hey, sachte.", lachte er dann. "Deine Frage war nur sehr interessant, liebste Veronica. Um sich zu beantworten: Nein ich denke nicht, dass Gefühle lediglich ein Spiel sind. Doch alles was sie begleitet, ja, das ist ein kleines Spiel und immerzu eine kleine Herausforderung." Er schmunzelte. "Aber was ich eigentlich meinte war, das Spiel ein Lächeln in dieses wunderschöne Gesicht zu zaubern, dass mich immerzu skeptisch anguckt."
Sprachlos blickte ich Arthur von der Seite an, während er mir noch immer eines seiner charmanten Lächeln schenkte. Das Gefühl, dass ich es nicht verdiente überkam mich und ich senkte meinen Blick nachdenklich. Doch bevor ich zu einer Entschuldigung auch nur ansetzen konnte, jammerte Arthur: "Grund gütiger! Nun mach doch nicht so ein Gesicht, Liebes!" Und er nahm meine Hand in seine und führte sie zu seinen Lippen um einen Handkuss anzudeuten. Dabei zwinkerte er mir schelmisch zu: "Es ist mein Spiel süße Frauen zu verwöhnen. Aber bei dir wird es mir sogar ein Fest sein. Ganz einfach, weil du leider in der misslichen Lage bist, mich einen Monat lang zu sehen."
Arthur zwinkerte erneut, als er meine Hand dann wieder frei ließ. Sein charmantes Lächeln immerzu auf seinen Lippen und ein fröhliches Funkeln in seinen dunkelblauen Augen. "Und nun sieh dir diese wunderschöne Stadt an und sag mir, was du sehen möchtest. Bis du dich entschieden hast, gehen wir einfach die Einkaufsstraße entlang. Sicherlich wirst du einige Dinge sehen, die dir zusagen."
Es war interessant, wie dieser Sunnyboy es schaffte, meine düsteren Gedanken abzulehnen. Herrje, er hat meine Auseinandersetzung mit Jean komplett in den Hintergrund gestellt! Sie kam mir im Augenblick so weit entfernt vor, mit Ausblick auf einen historischen Ausflug in das Paris des 19ten Jahrhunderts. Und ich bekam wirklich Lust, meinen Frust einfach hinter mir zu lassen und meine Zeit hier einfach nur zu genießen.
“Na, was ist das?”, fragte Arthur mit einem sanften Lächeln. “Ich sagte doch, dass dir ein Lächeln steht. Du siehst zauberhaft aus, liebste Veronica.” Mir war gar nicht aufgefallen, dass ich gelächelt habe, wenn mich Arthur nicht darauf hingewiesen hätte. Und es stimmte. Ich lächelte und es fühlte sich frei an. “Also gut, Arthur. Das Spiel hast du schon einmal gewonnen. Ich hoffe nun wird es nicht langweilig für dich.”
“Keineswegs, Liebes.”, lachte Arthur. Spielerisch hielt er mir seinen ausgestreckten Arm entgegen und sein unbeschwertes, unwiderstehliches Lächeln machte es mir in diesem Augenblick wirklich schwer, abzulehnen.
5 notes
·
View notes
Vampire?
Liebe Wahrheitssuchenden,
gestern waren wir auf einem Schulausflug in NYC. Ich hatte mir von diesem Ausflug einiges erwartet und wurde auch nicht enttäuscht – auch wenn die Erkenntnisse auf eine andere Weise kamen, als ich dachte.
Ursprünglich wollte ich mir ein paar alte Handschriften in der New York Public Library ansehen, doch anscheinend geht das nur nach vorheriger Anmeldung ...
Ich war schwer enttäuscht, als ich mit meiner Gruppe am Sammelpunkt im Zentralpark eintraf. Da hörte ich Tumult in Nähe. ... Durch die Büsche konnte konnte ich nichts genaueres erkennen ... aber ich bin mir sicher, was immer es war – es war nicht menschlich!
Als ich endlich eintraf lagen nur noch die zerrissen Kleidungsstücke von zwei Personen am Boden. Die Überreste eines T-Shirts ließen sich einem gewissen LG zuordnen. Aber bevor ich in der Nähe war, sicherte schon RG (aufmerksames Mitglied des Okkult-Klubs) einige Beweise. Ich werde ihn beim nächsten Treffen ausführlich befragen, dachte ich mir zu dem Zeitpunkt.
Ich kann nicht glauben, wie naiv ich machmal bin. Ich sollte die Hintergründe der Klub-Mitglieder besser untersuchen, bevor ich sie einweihe ... aber lest selbst!
Während der Bussfahrt zurück zur Schule verhielt sich ein anderer Schüler, der sich sonst nie mit mir abgegeben hätte (so ein arroganter Schulband-Gitarrist / Möchtegern-Rockstar), mir gegenüber sehr auffällig. Er fragte mich über den Okkult-Klub und erzählte etwas über Vampire!
Vampire! Daran hatte ich noch gar nicht gedacht! Aber warum sollte er darüber ewas wissen bzw. mir etwas mitteilen?
Jedenfalls begab sich jener Schüler bald darauf zur Toilette und kam als RG(!) zurück. Aber außer mir schien das niemanden aufzufallen!
Ich bin da auf etwas gestoßen liebe Freunde! Möglicherweise Vampiere!
Aber wem kann ich noch vertrauen? Versuchen die Vampire in Gestalt von RG den Okkult-Klub zu infiltrieren? Ist RG ein abtrünniger Vampir, der versucht mir Hinweise zu geben, ohne selbst aufzufliegen? Existiert RG überhaupt?
Das könnte gerfährlich werden, aber ich schrecke vor nichts zurück!
Sollten von mir innerhalb von 2 Wochen keine Lebenszeichen kommen, haben sie mich bestimmt bekommen. Sollte dies eintreffen, liebe Freunde, geht mit diesem Blog zur Polizei oder zur Presse!
Euer Amadholius
0 notes