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#Wasserfälle
per-viam · 4 months
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einereiseblog · 8 months
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Die atemberaubendsten Wasserfälle
Die atemberaubendsten Wasserfälle Wasserfälle sind natürliche Wunderwerke, die die Schönheit und Kraft der Natur demonstrieren. Von kleinen, versteckten Wasserfällen bis hin zu gigantischen, donnernden Kaskaden gibt es auf der ganzen Welt eine Vielzahl von atemberaubenden Wasserfällen zu entdecken. In diesem Artikel werden einige der beeindruckendsten Wasserfälle vorgestellt, die sowohl durch…
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markgraeflerin · 8 months
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Ein Kurzurlaub in der Schweiz - Teil 5: Über den Brienzersee zum Grand Hotel Giessbach und die Wasserfälle
Schifffahrt über den #Brienzersee - das #Grandhotel #Giessbach und der #Wasserfall #Schweiz #Fotografie #Wandern
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deko-ideen · 1 year
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4 Ideen für Wasserfälle zu Hause
Möchten Sie Ihrem Haus einen Ausdruck von Ruhe verleihen? Finden Sie das Geräusch von tropfendem Wasser extrem entspannend? Nun, wenn dies der Fall ist, warum erwägen Sie nicht, einen Wasserfall in Ihrem Haus zu bauen. Ein Wasserfall im Haus schafft zweifellos einen brillanten visuellen Reiz und einen schönen Klang. Das Beste an der Herstellung eines Wasserfalls für zu Hause ist, dass er ein…
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bergsmotiv · 1 year
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Zell am See mit Kitzsteinhorn, 3204 m
Kitzsteinhorn, Tauernkraftwerke Kaprun, Großglockner, Schmittenhöhe 2000 m, Weißsee, Felbertauerntunnel, Krimmer Wasserfälle
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light-style · 2 years
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Auf den Spuren Winnetou`s ;-)
Auf den Spuren Winnetou`s ;-)
Hi, es ist geschafft. Um die Fotos wirklich sehen zu können, kann ich Euch nur ans Herz legen, dies nicht mit dem Handy zu betrachten. Tablet oder PC, und Ihr habt wesentlich mehr Freude in den Details als nur bunte Bilderchen auf dem Handy 😉 Nicht von mir gelegt, aber gesehen und für passend befunden 😉 Als alter Anhänger der Karl May Werke musste es früher oder später passieren. Ich musste das…
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dietestfahrer · 2 years
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Faszinierendes Georgien - ein Land mit tausend Gesichtern
Faszinierendes Georgien – ein Land mit tausend Gesichtern
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 29
Montag:
Neue Freiwillige!
Ursprünglich hatte ich den Tag genau geplant. Wir würden früh aufstehen, und zum Teleférico fahren, um uns oben die schöne Aussicht auf Quito anzusehen, ein bisschen rumzulaufen und einen Kaffee zu trinken. Anschließend würden wir uns kurz ausruhen, vielleicht würden wir es noch zu DHL schaffen und dann würde ich zum Arrival Camp der neuen freiwilligen fahren, um dort ein bisschen was zu erzählen und alle kennenzulernen. Meine Eltern würde währenddessen nach Mitad del Mundo fahren.
Ganz so hat das allerdings nicht geklappt. Schon als ich am Morgen aufwachte, ging es mir gar nicht gut. Ich fühlte mich sehr schlapp. Nach dem Frühstück (Hotelfrühstück!!) war mir dann leider auch noch übel. Zurück im Zimmer musste ich mich dann erstmal wieder hinlegen. Da das Teleférico dann aber doch später öffnete, war das gar nicht so schlimm. Auch wenn es mir immer noch nicht gut ging, haben wir entschieden, dass etwas Bewegung vielleicht ganz gut sein könnte. Also ging es los. Oben angekommen ging es mir dann aber wirklich nicht gut und ich musste mich nach ein paar Metern schon hinsetzten, da mein Kreislauf und Übelkeit mir zu schaffen machten. Nachdem ich mich dann noch auf eine Bank gelegt habe, haben wir entschieden, wieder runterzufahren. Meine Eltern haben die Aussicht ja sehen können und mein Papa hat ausreichend Fotos gemacht.
Nachdem ich im Hotel wieder direkt ins Bett gefallen bin, habe ich entschieden, den Plan mit dem Arrival Camp abzusagen, was aber sehr traurig war, denn ich selbst hatte ja kein richtiges Camp und wollte gerne dabei sein. Stattdessen habe ich dann den Tag im Bett verbracht, während meine Eltern bei Mitad del Mundo waren. Meine Mama und ich sind am späten Nachmittag nochmal kurz zum Supermarkt gelaufen, um ein paar Dinge zu besorgen, die es nicht in Otavalo gibt, aber auch das war eigentlich zu viel für mich. Es ging mir einfach nicht gut, also ging es im Hotel wieder sofort ins Bett und zum Abendessen gab es für dich dann Room Service Spaghetti mit Tomatensoße. 
Dienstag:
Am Morgen ging es mir etwas besser. Um ca. 9:30 würde ja Marcelo kommen, um uns abzuholen, also ging es zum Frühstück, ich habe nochmal schnell die Dusche ausgenutzt und dann war Marcelo da, um uns abzuholen und nach Otavalo zu fahren. Die Fahrt war in Ordnung und ich wurde bei der Wohnung rausgelassen, meine Eltern wurden noch weiter zu ihrer Unterkunft gebracht. Ich habe meine ganzen Sachen verstaut, die Mama mir aus Deutschland mitgebracht hat, und dann habe ich erstmal einen Corona Test gemacht, um sicher zu gehen, auch wenn die Symptome nicht ganz passten. Der Test war zum Glück negativ. Anschließend hatte ich mich mit Ivo verabredet, der den Vormittag auch noch in Otavalo war. Wir würden abgesehen davon keine Chance mehr haben uns zu sehen, also haben wir uns auf einen Kaffee getroffen und ein bisschen gequatscht. Es war sehr schön. Anschließend wollte er noch auf den Markt, um sich einen Pulli zu kaufen, und ich konnte ihn sogar überzeugen eine (einfarbige) Otavalo Hose zu kaufen. Danach hieß es leider Abschied, oder eher „bis bald“, denn wir würden uns auf jeden Fall alle gegenseitig besuchen.
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Ich bin dann nachhause gegangen, um Bridgette zu sehen, die ja ihre Mittagspause hatte, und dann kamen bald meine Eltern, die natürlich auch diese Wohnung gerne sehen wollten. Wir haben uns alle ein bisschen unterhalten und dann ging es zum Plaza de Ponchos, denn ich hatte Pläne. Papa hat sich an der Seite in ein Café gesetzt.
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Mama und ich waren ziemlich erfolgreich, denn ich habe eine Hode und eine Jacke, wie in meinen Vorstellungen gekauft. Und einen Pulli für Papa, wie ich es gesagt hatte. Er war vorher überhaupt nicht begeistert von der Idee, aber wir haben natürlich einen schlichten ohne Muster ausgesucht, den er dann doch sehr gut fand. Anschließend haben wir uns nochmal kurz in der Wohnung ausgeruht und dann sind wir bei einem Mexikaner Essen gegangen, denn Papa wollte scharf. 
Der veggie Burrito war allerdings vielleicht noch ein bisschen viel für meinen Magen und obwohl es mir deutlich besser ging, hatte ich doch den Tag über noch Fieber. Es ging dann also für mich nachhause, ich habe noch mit Bridgette gequatscht, bin dann aber so früh wie möglich ins Bett gegangen.
Mittwoch:
Am Morgen ging es wieder früh los, denn ich wollte meine Eltern direkt beim Wasserfall treffen, da deren Hotel direkt in der Nähe war. Ich bin also nach dem Frühstück zum Terminal gelaufen und habe dort den Bus genommen, der zum Wasserfall fährt. Wir sind dort rumgelaufen und haben uns die schöne Umgebung angeschaut und sind auch in die Höhle gegangen, von der mir die Frau die Woche zuvor erzählt hatte. Es war schwieriger als erwartet, die Höhle hochzuklettern und wieder rauszukommen, aber es war ein Abenteuer. Anschließend sind wir dann noch einen Pfad langelaufen, der zu einer Hängebrücke führte, die cool war, aber vor allem Mama fand sie ein bisschen gruselig, da sie nun mal wackelte. 
Anschließend haben wir den Park wieder verlassen und ich bin mit meinen Eltern zu ihrem Hotel gelaufen, wovon meine Mutter sagte, dass ich es lieben würde. Und das stimmte auch. Das Hotel war superschön, bunt und verwinkelt und die Aussicht war auch toll.  Wir haben uns dort ein wenig ausgeruht, dann aber entschieden zurück nach Otavalo zu laufen. Dort ging es nochmal kurz zum Markt, wo Papa ein paar Fotos machen konnte und für mich ein Pulli bei herauskam. Anschließend haben wir uns verabschiedet und ich bin nachhause gekommen zu Bridgette, Mona und einem Hund. Mona hat die Zimmer fertig gemacht und mit Bridgette über das Geld geredet, sowie mir die Hälfte des Geldes für Anna, die neuen und mich gegeben. Bevor die anderen kamen habe ich dann nochmal gefegt und wir haben versucht die Tür der anderen aufzuschließen, wofür ich 20 Minuten gebraucht habe, aber sie war offen! Bald sind die anderen dann auch mit Anna angekommen. Das erste was ich dachte war, dass ich wieder klein bin. Die drei Jungs sind nämlich alle total groß. Sie heißen Alex, Lukas und Marvin, und das Mädchen heißt Selina. Wir haben uns hingesetzte und gequatscht, nachdem sie ihre Koffer in die Zimmer geräumt haben. Anschließend haben wir dann direkt geplant, was wir zu essen brauchen und sind noch schnell einkaufen gegangen. Mit so vielen Menschen war das etwas chaotisch.
Zuhause gab es dann Reis mit Bohnen zum Abendbrot, alle haben noch gequatscht und dann ging es ins Bett.
Donnerstag:
Ich habe mich am Morgen nochmal besser gefühlt. Zusammen mit den anderen habe ich gefrühstückt und dann kam Mona, um mit uns nochmal über das Geld, und vor allem die Projekte zu reden. Nur leider hat sie mal wieder vergessen Anna und mich in ein Projekt zu platzieren, was sehr frustrierend war. Ansonsten werden wir aber sehr flexibel sein was die Arbeit angeht. 
Mona ging dann raus, um das restliche Geld abzuheben und in der Zeit kamen meine Eltern, denn wir wollte zur Lagune fahren. Sie haben also erstmal alle meine Mitbewohner kennengelernt. Auch Mona habe sie dann gesehen, als sie mit dem Geld zurückkamen. Als dann damit alles geklärt war haben wir uns aber auf den Weg zum Terminal gemacht, um zu fragen wie viel ein Taxi zur Lagune kostet. 
Da es dann doch nur zehn Dollar waren, haben wir uns für diese Option entschieden. Meinen Eltern gefiel die Lagune sehr gut, aber wir konnten nicht die ganze Tour rund rum machen. Es war einfach nicht genug Zeit und wir waren auch alle drei körperlich momentan nicht in der Lage.
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Ein Stück sind wir aber trotzdem gelaufen und es war sehr schön. Anschließend gab es noch einen Kaffee und dann haben wir nach einem Taxi zurück nach Otavalo gesucht. Einer fuhr gerade mit Klienten zur Lagune rein, und wir fragten, ob er uns auf dem Rückweg mitnehmen könne, wozu er auch ja sagte. 20 Minuten später kam er dann aber mit den gleichen Passagieren wieder zurück. Netterweise hat er uns dann aber ein anderes Taxi gerufen, was einige Minuten später kam. 
In Otavalo angekommen, ging es erneut zur Plaza de Ponchos, denn meine Mama wollte noch einen Schal kaufen. Ich bin dann auch beim Schmuck fündig geworden, und konnte einen Ring um zehn Dollar runterhandeln! Außerdem habe ich noch eine kurze Version einer Otavalohose gekauft. Anschließend ging es dann aber für mich zurück zur Wohnung und für Mama und Papa zurück zum Hotel. Am nächsten Morgen würde Marcelo zuerst mich und dann Mama und Papa einsammeln, um nach Mindo zu fahren.
In der Wohnung bin ich anfangs nur auf Alex und Lukas gestoßen, die gerade am Mittagessen waren. Wir haben ein bisschen gequatscht, aber dann sind auch nach und nach due anderen eingetrudelt, die die Stadt erkundet haben. Anna musste dann aber auch. Bald wieder los, um nicht allzu spät in Quito anzukommen, denn am nächsten Tag würde ihre Mutter kommen. Ich habe dann den Nachmittag noch damit verbracht meinen Halbjahresbericht und diesen Blog zu schreiben. Bridgette hat sich dann auch auf den Weg gemacht, um mit einer Kollegin wegzufahren. Ich habe dann noch die anderen beauftragt einkaufen zu gehen, da ich keine Lust hatte und sie auch alleine klarkommen sollen. Beim Rausgehen konnte ich ihnen gleich zeigen, wo man den Müll zur Abholung hinlegt.
Nachdem sie weg waren, also ein bisschen aufgeräumt und Emily und Luana angerufen habe, um ihnen meine neuen Sachen vom Markt zu zeigen, habe ich mir dann allerdings doch ein bisschen Sorgen gemacht und einige Nachrichten geschrieben. Im Nachhinein war das aber unsinnig, da sie alle noch keinen Handy Vertrag haben. Jedenfalls kamen sie dann doch zurück und wir haben angefangen Nudeln mit Tomatensoße zu machen.
Beim Essen haben wir noch ein bisschen gequatscht, aber nachdem ich abgewaschen habe, musste ich mich noch darum kümmern, meine Sachen zu packen, da ich am Wochenende mit meinen Eltern nach Mindo fahren würde. Ich habe allen noch gute Nacht gewünscht, aber dann ging es als ich mit packen fertig war auch bald ins Bett.
Freitag:
Ich musste früh aufstehen, und war vor allen andern wach. Ich habe allerdings eine Weile am Esstisch gelesen, und dan kam Selina rein, die vorher draußen noch mit der Katze gekuschelt hat. Ich habe mir dann Tee und Frühstück gemacht und anschließend trudelten auch die anderen rein. Ich habe mich fertig gemacht und die anderen verabschiedet und dann kam Marcelo, um mich abzuholen. Wir sind dann zum Hotel meiner Eltern gefahren und von dort aus ging es nach Quito, um von dort weiter nach Mindo zu fahren, da es keine andere Strecke gibt. In Quito haben wir dann auch einen Halt bei einer Tankstelle gemacht, um auf die Toilette zu gehen und Snacks zu kaufen. Anschließend sind wir in der Nähe vom Mitad del Mundo noch zu Pululahua, einem Vulkankrater zu fahren, wo man eine sehr schöne Aussicht hatte. Dann ging es weiter nach Mindo und auf dieser Strecke hat man gemerkt, dass ein Feiertag ist, denn es war Stau. Der Feiertag wurde vom Mittwoch, den 10. August auf den Freitag verschoben, wie es mit Feiertagen hier üblich ist. Der 10. August wird wegen der ersten Aufschreie der Revolution und Unabhängigkeit von Spanien zelebriert. 
Endlich in Mindo angekommen haben wir erstmal im Hotel ausgeruht, bevor wir dann einen Kaffee trinken gegangen sind. Anschließend ging es zum Schmetterlingshaus, wo wir viele Schmetterlinge gesehen haben und natürlich einige Fotos machen mussten.
Danach war es aber schon relativ spät, also ging es, nachdem wir kurz ein paar Dinge, wie Wasser, gekauft haben, zurück ins Hotel. Zum Abendessen sind wir dann in ein Restaurant gegangen, das vegane Optionen, wie zum Beispiel Paella hatte. Es war wohl ein neues Restaurant und die Besitzerin war eine nette Spanierin. Das Essen war sehr lecker aber die Portion viel zu groß. Glücklicherweise wurde direkt angeboten die Reste einzupacken. Anschließend ging es noch zu dem einen Laden, der vegane Dinge verkauft und dort habe ich einen Kuchen geholt, aber war dann doch zu satt ihn zu essen und habe ihn aufgehoben. Im Hotel gab es einen Kühlschrank, um die Sachen aufzubewahren. Dort angekommen ging es auch einfach bald ins Bett.
Samstag:
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Am Morgen sind wir raus gegangen, um Frühstück zu finden, doch alle Cafés, die ich im Kopf hatte, hatten noch geschlossen. Wir haben aber ein offenes Café/Restaurant entdeckt, welches geöffnet hatte, und dort ging es dann hin. Da die veganen Optionen minimal waren, habe ich Guanabanasaft und Patacones, und natürlich Kaffee bestellt. Außerdem gab es beim Frühstück meiner Mama auch eine Schale Obst dazu, von der ich mitgegessen habe. Also alles trotzdem gut. Anschließend ging es dann direkt zu den Wasserfällen, wo man mit einer offenen Gondel hinfährt. Wir waren Zum Glück früh genug da, dass alles noch ziemlich leer war.  Wir haben uns dann dazu entschieden, die längere Route zu laufen, bei der man an sieben Wasserfällen vorbeikommt.
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Der Weg war echt schön und die Wasserfälle auch. An manchen bin ich stehen geblieben und ein bisschen mit den Füßen ins Wasser. Nach ca. zwei Stunden waren wir dann wieder zurück am Eingang und sind mit der Gondel zurückgefahren. Dort stießen wir dann auf viele Menschen und eine lange Schlange stand für die kleine Gondel an. Wir waren sehr froh, so früh dort gewesen zu sein. Es stand auch direkt ein Taxi dort, was uns dann zurück nach Mindo gebracht hat. Auf dem Rückweg kamen uns noch super viele Autos entgegen. Im Zentrum angekommen, haben wir Uns kurz die Stände mit Schmuck und anderem kram angeschaut und uns on die Sonne gesetzt, bevor es zurück zum Hotel ging. Dort gibt es einen kleinen Pool, schwimmen konnte man in ihm nicht, aber für eine kurze Abkühlung reichte er. Anschließend habe ich noch meinen Halbjahresbericht abgeschickt. Am Nachmittag haben Mama und ich dann noch eine Schokoladentour gemacht, wo der Prozess der Herstellung vorgestellt wurde. Außerdem hat man Eine heiße Schokolade und einen Brownie bekommen und durfte all die Sorten durchprobieren. Am Ende haben wir dann noch zwei Tafel gekauft. Wir haben auf dem Rückweg zum Hotel dann noch Snacks für die Fahrt am nächsten Tag gekauft.
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(Yucca Turm)
Nachdem wir uns dann ein bisschen ausgeruht haben ging es zum Abendessen. Wir haben uns entschieden einfach nochmal zum Restaurant vom Abend zuvor zu gehen, da die Besitzerin so nett war. Das Essen war auch diesmal sehr lecker. Papa und ich haben dann noch einen Mojito getrunken, bevor es zum Hotel zurück ging.
Sonntag:
Am Morgen wurde noch schnell gepackt und zum Frühstück gab es Obst und den Kuchen. Dann sind Mama und ich noch schnell raus gegangen, um einen Kaffee zu holen, da kam uns Marcelo auch schon entgegen. Mit dem Kaffee ging es dann los nach Quito. Nach einer kurzen Pause, um Geld zu holen, ging es weiter in Richtung Cotopaxi, den größten aktiven Vulkan, der das letzte Mal vor sieben Jahren ausgebrochen ist. Als wir schon sehr nah waren, war die Straße nur noch Schotter und man hatte keinen Empfang, weswegen Marcelo etwas unsicher war und die Strecke länger dauerte als gedacht. Irgendwann kamen wir dann aber doch an unserer Unterkunft an. Da man keine Touren oder ähnliches mehr buchen konnte, sind wir einfach allein ein bisschen rumgelaufen. Es war aber ziemlich kalt. Ein Riesengegensatz zu Mindo. Auf unserer Entdeckungstour sind wir an einem kleinen See vorbeigekommen, wo sehr interessante Pflanzen wuchsen, und man angeln konnte. Viele kleine Gruppen haben geangelt. Und sie haben auch viel gefangen, die Fische waren auch nicht klein, aber wir nahmen an, dass sie dort gezüchtet werden, genau für diese Aktivität, denn auch im Hotel wurde Angeln als mögliche Aktivität angeboten. 
Zurück im Zimmer wurde der Kamin/Ofen für uns angemacht, denn es war wirklich kalt. Außerdem haben wir unsere Aktivität für den nächsten Tag, zum Nationalpark gehen und für mich Reiten, angemeldet. Nachdem wir dann ein bisschen entspannt haben, ging es zum Abendessen. Es gab eine Suppe, bei mir ohne Käse, eine hauptspeise, für mich wurde extra was Veganes zubereitet, und einen Nachtisch, der war leider nicht vegan, aber ich habe dann süße Feigen bekommen. Ich war sehr zufrieden, und anschließend haben meine Eltern und ich im Zimmer noch den Wein aus Uruguay geöffnet und anschließend die Sterne angesehen.
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Da es beim Nationalpark so wenig Lichtverschmutzung gibt, war der Sternenhimmel einfach unglaublich und es war auch nochmal extra cool, weil es andere Sterne waren als in Deutschland. Außerdem haben wir Sternschnuppen und sogar einen kleinen Kometen gesehen! Natürlich habe ich mir etwas gewünscht.
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annajewelsphotography · 5 months
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Wasserfälle Weißbach - Germany (by Anna Jewels (@earthpeek))
https://www.instagram.com/earthpeek/
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xkirschexx-blog · 8 months
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13.07.2023 Krka Nationalpark
Wir hatten so Glück mit dem Wetter und der Menschenmenge.
Das Wetter war nicht all zuheiß und da wir am späten Nachmittag los gingen, war auch weniger los 🥰.
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merpmonde · 4 hours
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Triberger Wasserfälle
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In the heart of the Schwarzwald region of Southwestern Germany, we find the town of Triberg and its waterfalls. Following a fire in the early 19th century, the town was rebuilt with a high street that aligned with the falls. Here's how that works out today, from the opposite hill.
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With the arrival of the railway, Triberg became a leisure hotspot. The falls were visited shortly after that opening of the railway by the ruler of the recently unified Germany, Kaiser Wilhelm I, for which a memorandum was carved into a rock. The writing is just legible:
"Zur Erinnerung an den Besuch der deutschen Kaiserfamilie am 30 September 1877"
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In time, Triberg has become a renowned tourist destination for the falls of course, but also for all things related to Schwarzwald culture, such as typical costumes and music, cuckoo clocks and local food - Black Forest gateau of course, but also ham, which has a festival in the town next weekend. The entrance fee to the falls includes tickets to three of the town's museums and indoor attractions.
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At a total of 163 m over 7 drops, the Triberg Waterfalls are among the tallest in Germany. Triberg advertises them as the tallest, and a review check reveals some heated argument about the claim. I'm letting Wikipedia settle the debate: the claim is not correct, and it's not even close - the Röthbachfall in Bavaria is 470 m tall. However, Triberg undoubtedly offers the tallest easily accessible waterfalls in Germany, and they are still very much worth the visit. They are in the same size range as Nachi Falls in Japan.
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The falls have also been used by Triberg in the late 19th century to become pioneers of hydroelectricity. Power stations were built at the top and the bottom of the falls, and enabled Triberg to become the first town in Germany with electric street lamps.
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For an extra euro at the gates to the waterfalls, you can buy a bag of peanuts to try to attract the squirrels. As such, squirrels might come close to you whether you have some or not. This one still moved a bit too quickly to get a good photo.
All in all, the falls make a very solid start a day trip in Triberg in the mid- to late-morning, and there's plenty and a variety of things to see and fill the afternoon after that.
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einereiseblog · 1 year
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Das Evercreech Forest Reserve ist ein unglaublich unterschätztes Waldgebiet im Nordosten Tasmaniens, das zwei malerische Regenwaldwanderungen und großartige Campingmöglichkeiten bietet. Lesen Sie diesen vollständigen Leitfaden zum Besuch des Evercreech Forest, einschließlich Fotos und Informationen über den White Knights Walk und die Evercreech Falls. Ursprünglich sollte das Evercreech Forest Reserve ein kurzer Zwischenstopp sein, um die Evercreech Falls und die berühmten „White Knights of Evercreech“ zu erkunden. Nachdem wir jedoch gesehen hatten, wie schön das Reservat war und die Tatsache, dass wir es ganz für uns alleine haben würden, konnten wir nicht anders, als über Nacht zu bleiben. In diesem Blogpost werde ich alles beschreiben, was der Evercreech Forest zu bieten hat, einschließlich der kurzen Wanderungen zu beiden Evercreech Falls und den hoch aufragenden weißen Gummis, die als „White Knights“ bekannt sind. Über das Evercreech Forest Reserve Evercreech Forest ist eher als staatliches Reservat als als Nationalpark anerkannt. Als wir das sagten, dachten wir, dass es mit einigen der besten Nationalparks des Bundesstaates mithalten könnte! Das Gebiet ist umgeben von dichtem Buschland und feuchten Wäldern entlang des Oberlaufs des South Esk River. So weit das Auge reicht, gibt es Farnbäume und hohe, weiße Eukalyptusbäume. Es ist wirklich ein spektakulärer Ort. Ein staatliches Reservat zu sein bedeutet, dass Evercreech vom Staat Tasmanien geschützt wird. Sie können jedoch weiterhin Haustiere mitbringen und auf den Campingplätzen Feuer machen. Es ist auch ein kostenloser Campingplatz, was bedeutet, dass Sie all dies über Nacht kostenlos genießen können! Zu den Einrichtungen gehören eine große überdachte Hütte mit Tischen und einem Kamin, Toiletten und große, flache Campingplätze mit Feuerstellen (mit Grillplatten aus Metall). Waldreservat Evercreech – wo ist das? Der Wald liegt in der Nähe von Mathinna im Nordosten Tasmaniens, etwa 95 Kilometer von Launceston oder 37 Kilometer von St. Helens entfernt. Wie kommt man zum Evercreech Forest Reserve? Die Straße folgt gut gepflegten unbefestigten Schotterstraßen, die von Holzfällern in der Region ausgiebig genutzt werden. Wir haben die Reise in unserem großen Wohnmobil geschafft, also sollten die meisten 2WDs kein Problem haben. Der beste Weg, um die Stätte zu erreichen, ist, nach Mathinna zu fahren und dann auf der Mathinna Road (befestigt) nach Osten zu fahren. Als nächstes biegen Sie links auf die unbefestigte Evercreech Road ab und fahren auf dieser 10 Kilometer weiter, bevor Sie Ihr Ziel erreichen. Da wir von der Bay of Fires kamen, nahmen wir eine längere Strecke, die viel mehr Schotterpiste beinhaltete. Von St. Helens aus nahmen wir die Argonaut Road, die auf die Mt. Albert Road folgte, und schließlich die letzten 10 Kilometer nach Evercreech. All dies war unversiegelt, aber gut gepflegt und nicht zu viel Mühe. Halten Sie einfach Ausschau nach Holztransportern! Quelle: Tas Parks Aktivitäten im Evercreech Forest Evercreech Falls-Schleife Die Evercreech Falls-Schleife ist ein malerischer Waldspaziergang entlang meist flachem Waldboden. Der beginnt am anderen Ende des Campingplatzes und folgt einer 3,5 km langen Schleife (40 Minuten) um die Ufer des Evercreech River. Ungefähr auf halber Strecke führt eine gut ausgeschilderte Abzweigung zu den Evercreech Falls. Die Strecke wird von den meisten problemlos bewältigt. Es gibt jedoch einen Abschnitt, an dem Sie den Fluss überqueren müssen, was sich für manche als schwierig erweisen könnte. Als Hilfe gibt es eine feste Linie, mit der Sie beim Überqueren der Felsen entlang balancieren können. Insgesamt ist die Schleife der Evercreech Falls sehr malerisch und zeigt das Beste der natürlichen Schönheit der Region. Der Fluss ist von hohen Farnbäumen und dichten Waldsträuchern so gesäumt, dass ein großartiges Foto aus fast jedem Winkel eingerahmt wird. Tipp: Halten Sie Ausschau nach Tigerschlangen und tragen Sie Alligatoren, wenn Sie welche haben.
Wir haben zwei große gesehen, die sich mitten auf der Strecke aalen. Ultimative tasmanische Reiseressource Ich hoffe, Ihnen gefällt dieser Blogbeitrag. Verpassen Sie für weitere Reise- und Abenteuerinspirationen durch Tasmanien nicht meine ultimativen Guides unten. – 62 epische Aktivitäten in Tasmanien – Übernachtungsmöglichkeiten in Tasmanien (beste Orte) – 26 erstaunliche Wasserfälle in Tasmanien – 35 Must-do-Wanderungen in Tasmanien Evercreech Falls Die Ankunft an den Evercreech Falls ist, als würde man in eine versteckte Wasserfallecke treten. Der Wasserfall offenbart sich bald und schlängelt sich einen steilen, exponierten Hang hinunter, bevor er in ein flaches Becken am Fuß fällt. Evercreech Falls ist vielleicht nicht der epischste Wasserfall in Tasmanien, aber sicherlich ein sehr hübscher. Die üppigen Waldgrüns rund um die Wasserfälle schaffen eine Szene, die eines Märchens würdig ist. VERWANDTER POST: Halls Falls Tasmanien Weg der Weißen Ritter Die „White Knights of Evercreech“ beziehen sich auf fünf der größten White Gums oder Manna Gums (Eucalyptus viminalis) Australiens. Sie sind über 90 Meter hoch und einige der dickeren sind über 300 Jahre alt. In gewisser Weise bewachen die Ritter jetzt das Evercreech Forest Reserve, da ihr geschützter Status bedeutete, dass das Gebiet von der Abholzung verschont blieb. Dieser Weg ist ein weiterer Rundweg, der sich sanft durch den Wald bis zum Fuß des riesigen Zahnfleischs schlängelt, bevor er einen kleinen Hügel darüber erklimmt. Diese Strecke ist nur etwa 1 Kilometer lang. Allerdings sind die weißen Kolosse bereits nach etwa fünf Minuten auf der Strecke zu sehen. VERWANDTER POST: Styx Tall Trees Walk – Wo man tasmanische Riesenbäume sehen kann Camping im Evercreech Forest Reserve Eines der besten Dinge, die man im Evercreech Forest Reserve tun kann, ist vielleicht, auf dem kostenlosen Campingplatz zu übernachten. Es gibt mehrere flache Campingplätze mit Feuerstellen, wo Sie ein Zelt aufschlagen können. Diese Rasenflächen sind jedoch von Fahrzeugen abgesperrt, um den feuchten, moosigen Boden zu schützen. Wir entschieden uns dafür, unser Wohnmobil einfach auf einem der großen Kiesparkplätze neben dem Bach am anderen Ende des Campingplatzes zu parken, was ein großartiger Ort war. Riesige Außenhütte am Evercreech Camp Ground Ehrlich gesagt war unser Aufenthalt einer der großartigsten auf unserer Reise durch Tasmanien. Hier ist es sehr ruhig und es gibt keinen Telefonempfang. Weder tagsüber noch über Nacht haben wir sonst jemanden gesehen, wir hatten den ganzen Wald für uns alleine! Naja, nicht ganz für uns alleine… Das unheimliche und doch befreiende Gefühl, mit nichts anderem als den Geräuschen von Waldvögeln und fließendem Wasser allein zu sein, ermöglichte es uns, uns wirklich zu lösen und eines der besten versteckten Juwelen Tasmaniens einfach zu genießen. Weitere Aktivitäten in Nordost-Tasmanien Genießen Sie diesen Kurzführer für den Besuch des Evercreech Forest Reserve und die Besichtigung der Evercreech Falls und der berühmten White Knights? Schauen Sie sich unbedingt einige meiner anderen Abenteuer-Blogs und Artikel unten an, um weitere Tassie-Reiseinspirationen zu erhalten! Ansonsten nehmen Sie an der Fahrt teil und lesen Sie mehr über unsere mehrmonatige Reise durch Tasmanien in unserem selbst umgebauten Wohnmobil! MEINE KAMERA UND FOTOAUSRÜSTUNG Spiegellose Kamera: Canon R5Drohne: DJI Mavic Pro 2360-Grad-Action-Kamera: Insta360 One X2Landschaftsobjektiv: Canon RF 15-35 mm f/2.8LAllround-Objektiv: Canon RF 24–105 mm f/4L Teleobjektiv: Canon RF 100–500 mm f/f/4,5–7,1 LLange Aktionsstange: Insta360 Invisible Pole (BulletTime)Landschaftslinsenfilter: Hoya Circular PolarizerKamerarucksack: F-Stop TilopaLieblingsfotozubehör: Peak Design Capture Clip Eine Liste meiner empfohlenen Fotoausrüstung (einschließlich was ich benutze und warum) findest du in meinem Leitfaden für Kameraausrüstung für die Reise. Wenn Sie eines der Fotos
auf dieser Website verwenden möchten, besuchen Sie bitte meine Lizenzierungsseite, um herauszufinden, wie. Ich verkaufe auch professionelle Kunstdrucke, besuchen Sie meinen Print Store oder kontaktieren Sie mich direkt für Zollabzüge von Bildern auf We Seek Travel. .
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shreddder666 · 7 months
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beatricecenci · 1 year
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Oswald Achenbach (German, 1827-1905) 
Wasserfälle bei Tivoli
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Tag 10 05.04.2024 Dominica
Nach 179 Seemeilen (332km) erreichten wir heute Morgen Roseau , die Hauptstadt Dominicas. „Auf Dominica gibt es im Vergleich zu den anderen Inselstaaten jede Menge Berge, natürliche Thermalquellen und tropischen Regenwäldern. Im Nationalpark Morne Trois Pitons liegt ein vulkanisch beheizter kochender See, von dessen Oberfläche Dampf aufsteigt. sowie Schwefelquellen, die 65 m hohen Trafalgar Falls, die schmale Titou- Schlucht und einen botanischen Garten.“ (Wikipedia) Die Auswahl an angebotenen Ausflügen war dementsprechend groß. Wir hatten uns im Vorfeld für die Wasserfälle mit Baden und anschließendem Tubing-Abenteuer entschieden. Da ich aber unsicher war, ob es so clever ist, mit geprellten Steißbein auf den Reifen 1,5 Stunden flussabwärts zu fahren, buchten wir gestern Abend um: Walewatching in kleiner Gruppe🤩. Die Bootsfahrt sollte um 13:00 Uhr beginnen, Zeit genug also für eine Stadterkundung und den botanischen Garten. Letzterer lag auf einem Berg, dementsprechend mussten wir erstmal klettern…laut WetterApp 32 Grad, gefühlte 43 🫢. So warm kam es uns aber nicht vor. Wir sind ja die ganze Zeit im Palmenschatten geklettert und ganz langsam und gemächlich erreicht man bekanntlich auch sein Ziel 😅Von oben hatten wir einen fantastischen Rundumblick.👍
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Nach einer kurzen Erfrischung an Bord, starteten wir unseren Bootsausflug, in der Hoffnung, einen Pottwal zu sehen. Wir waren 8 Personen und dementsprechend klein war das Boot. Es schaukelte kräftig und im Nachhinein frage ich mich, ob die sanfte Reifenflussfahrt im Vergleich zum Wellenspringen für das Steißbein nicht die bessere Alternative gewesen wäre 🤣🤣🤣 Aber wir hatten so ein großes Glück, 4 Pottwalsichtungen, 1x Mutter mit kleinem Wal, die anderen Einzelgänger. Sie schwammen minutenlang vor- und neben uns her, es war unbeschreiblich. So ein erhabenes und friedliches Gefühl 😍. Einmal tauchte der Riesenkoloss unter dem Boot durch. Da wurde uns die volle Größe und Erhabenheit dieser Tiere einmal mehr bewusst. Ich hatte dabei aber doch ein mulmiges Gefühl, ein Schelm, wer an den „Schwarm“ denkt…auf so einer Nussschale ist man doch irgendwie sehr winzig. Wir waren sehr weit draußen auf dem Meer, allein die Rückfahrt dauerte eine Stunde und wir sind nicht langsam gefahren 🫢😅
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Die nächsten drei Bilder sind von der Kamera abfotografiert, Originale werden später eingefügt:
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Schon wieder ist ein unbeschreiblich schöner Tag zu Ende. Wir sitzen bis zum Auslaufen draußen, genießen wieder einen wunderschönen (schnellen 😅) Sonnenuntergang, um anschließend den Abend im „Nightfly Nachtclub“ mit toller Life-Music ausklingen zu lassen. Die nächsten 132 Seemeilen (244 km) nach Antigua liegen vor uns. Wir werden sie wieder verschlafen 😅
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w-armansky-blog · 1 month
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“Ich habe in Venezuela viel verhandelt, das stimmt, aber ich habe dort auch eine neue Leidenschaft entdeckt: das Fliegen.
Man muss wissen, dass meine Familie und ich in unserer Freizeit zwei Aktivitäten hatten: den Berg und das Meer.                               
Um die Kondition für die Aufstiege zu erhalten, erklomm ich jeden Morgen um 6 Uhr den Berghang des Avilas, des Bergmassivs über Caracas. Der Strand war dem Wochenende vorbehalten. Ich hatte mein Offshore-Boot in Porto La Cruz verankert, mehr als 300 Kilometer vom Caracas entfernt. Jeden Freitagabend nach der Arbeit nahm ich das Auto, um stundenlang auf steilen Straßen zu fahren - es gab noch keine Autobahn- und endlich gegen 23 Uhr am Hafen anzukommen, auf dem Boot zu schlafen und am nächsten Morgen bi La Tortuga zu navigieren, eine erhaltene und unbewohnte Insel ein unberührtes Stück Natur. Trotz der beiden Motoren des Bootes brauchte es zwei Stunden Navigation, um an der Insel anzudocken, wenn das Wetter günstig war. Und wenn das Meer unruhig war, konnte man fünf Stunden brauchen! Eine immer sportliche und manchmal ziemlich mühsame Strecke. Und dann, am Sonntagabend, musste ich auf der gleichen Route nach Caracas zurückkehren…
An einem Samstag, an dem die Überquerung besonders schwierig gewesen war, ruhte ich mich ein bisschen am Ufer aus, als ich ein Flugzeug brummen hörte, es sich nähern und elegant auf dem Strand landen sah. Ich ging zum Piloten, um zu fragen, woher er kam. "Von Caracas, ich bin vor 25 Minuten gestartet."
Ich war verblüfft. Ich komme her für den Tag, präzisierte der Pilot. Am Ende des Nachmittags kehre ich zurück nach Hause. Und ich, ich verbrachte Stunden im Auto und Stunden auf dem Boot, um endlich diesen Strand zu erreichen! Am Montagmorgen, zurück in Caracas, meldete ich mich beim Aeroclub an: Ich wollte meine Pilotenlizenz so schnell wie möglich erwerben. Jeden Morgen besuchte ich sehr früh einen praktischen und theoretischen Kurs, und drei Monate später, nachdem ich 50 Stunden für meine Lizenz geflogen war, landete ich selbst auf dem Strand von La Tortuga!                                              
Noch heute liebe ich das Fliegen innig! Der Start, das immer wechselnde Wetter, die Landung, die Handhabung des Flugzeugs, das weckt sehr starke Emotionen. Ich kaufte mir dann ein kleines Sechs-Plätze-Flugzeug, eine Cessna 206 Turbo, und entdeckte Venezuela von oben; die riesigen Wasserfälle von Salto Angel im Amazonas und die Weitläufigkeit des Canaimas im Süden des Landes … „
source: https://www.schweizer-illustrierte.ch/stars/schweiz/ex-nestle-chef-peter-brabeck-mit-helifliegen-ueberwand-ich-meinen-krebs
text: Aufstiege: Von den verschneiten Bergen bis zur Geschäftsleitung von Nestlé – eine Eroberung der Gipfel, Peter Brabeck-Letmathe
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