Tumgik
#Worte und Klang
die-ringeltaube · 2 years
Text
können die aussagen "ich finde die aussprache des wortes 'lesbe' klingt nicht schön" und "lesbe ist ein wichtiges wort das für akzeptanz und zugehörigkeit sorgt" nebeneinander ko-existieren?
5 notes · View notes
schnaf · 9 months
Text
.
0 notes
lady-anne-90 · 6 months
Text
Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
106 notes · View notes
Text
Siebenmal mein Körper
Mein Körper ist ein schutzlos Ding, wie gut, daß er mich hat. Ich hülle ihn in Tuch und Garn und mach ihn täglich satt.
Mein Körper hat es gut bei mir, ich geb' ihm Brot und Wein. Er kriegt von beidem nie genug, und nachher muß er spein.
Mein Körper hält sich nicht an mich, er tut, was ich nicht darf. Ich wärme mich an Bild, Wort, Klang, ihn machen Körper scharf.
Mein Körper macht nur, was er will, macht Schmutz, Schweiß, Haar und Horn. Ich wasche und beschneide ihn von hinten und von vorn.
Mein Körper ist voll Unvernunft, ist gierig, faul und geil. Tagtäglich geht er mehr kaputt, ich mach ihn wieder heil.
Mein Körper kennt nicht Maß noch Dank, er tut mir manchmal weh. Ich bring ihn trotzdem übern Berg und fahr ihn an die See.
Mein Körper ist so unsozial. Ich rede, er bleibt stumm. Ich leb ein Leben lang für ihn. Er bringt mich langsam um.
--Robert Gernhardt
52 notes · View notes
nebelhaar · 7 months
Text
Tumblr media
( ʟɪᴇᴠᴇ ᴘᴇᴇᴛᴇʀꜱ ⸻  27 Jährige Werwölfin, im Alter von sechs Jahren ihrem Clan und Rudel entrissen. Profil und Blog in Bearbeitung. )
some days I am more 𝔀𝓸𝓵𝓯 than woman and I am still learning how to stop apologising for my 𝔀𝓲𝓵𝓭.
Tumblr media
„Wie ist dein Name?“
Bedrohlich bäumte sich der Mann über ihrem zierlichen Körper auf, das Augendual dunkel funkelnd, die Lippen spöttisch verzogen. Er wurde ungeduldig, das konnte sie spüren.
„Greetje.“
Sie hatte den Namen noch nicht einmal vollständig aussprechen können, als der nächste Peitschenhieb auf ihren Rücken hinab sauste. Schmerzerfüllt schrie sie auf, die Unterlippe zitternd und die Wangen feucht von bereits geflossenen Tränen.
„Wie ist dein Name, Mädchen?“
Greetje war verängstigt. Seit bereits mehreren Monaten wurde sie nun schon gefangen gehalten. Gefangen, allein und in einer fremden Umgebung. Es war kalt, sie fröstelte beinahe ununterbrochen und oft wünschte sie sich das wärmende Fell eines Wolfes herbei. Schneeweiß, rein, zwischen ihren Fingern seidenweich. „Ich habe dir eine Frage gestellt!“ donnerte seine Stimme auf sie nieder. Ihr Haupt wurde schwer. Greetje wusste, wer sie war und wie sie hieß. Das hatte man ihr immer eingetrichtert. War es törichte Dummheit, die sie dazu veranlasste, die Frage immer falsch zu beantworten oder schlichtweg die Angst, die unerbittlich ein Zuhause in ihrem zierlichen Körper gefunden hatte?
Ihre Lippen bebten, während ihr kindlicher Verstand versuchte sich eine Erklärung aus all dem hier zu reimen. Wo war ihre Familie? Wieso kannte sie hier niemanden und wieso tat man ihr weh, wenn sie doch nur die Fragen beantwortete, die man ihr stellte?
„Noch ein letztes Mal: dein Name ist Lieve Peeters, du bist sechs Jahre alt. Deine Eltern sind tot.“ Er wollte, dass sie ihm nachsprach. Doch bevor sie auch nur ein Wort zwischen dem Schluchzen hervorbrachte, wurde die Tür aufgestoßen.
„Was zur Hölle machst du mit ihr? Ich sagte, du sollst dich um sie kümmern und nicht sie misshandeln.“ Im Gegensatz zu der dunklen Männerstimme klang die weibliche Stimme wohlwollend, sanft, dennoch verärgert. Greetje kroch von den zwei Personen weg, bis ihr wunder Rücken auf eine kalte Wand stieß und sie ein Jammern von sich gab, was zur Folge hatte, dass beide sie anblickten. „Komm‘, ich bringe dich in Sicherheit.“ Die Frau bot ihr ihre Hand an, doch Greetje ergriff sie nicht. Das würde sie noch eine Zeit lang bitter bereuen. Selbst dann noch, wenn sie akzeptiert hatte, dass ihr Name Lieve Peeters war und nicht Greetje Verhoeven. Selbst dann bereute sie es noch, nicht nach dieser Hand gegriffen zu haben, die sich ihr anbot.
Tumblr media
( Interessiert an spannenden Gesprächen, die sich auf den Charakter beziehen. Texte haben bei mir im Normalfall Vorrang, aus diesem Grund können Smalltalk Antworten manchmal etwas Zeit in Anspruch nehmen. Open for plotting. )
26 notes · View notes
assassinbugs · 1 year
Text
weil ich dachte voll dass es hochdeutsch ist aber als ich es gegoogelt hab klang es doch eher so als wäre es nicht so weit verbreitet... 🤔
96 notes · View notes
schreibschuppen · 13 days
Text
Tumblr media
Bildquelle Optionaler Part 1
Es reichte. Er hatte endgültig genug. Sich die letzten Tage in der Bibliothek zu verkriechen war einfach genug gewesen, aber jetzt, da der feine Herr Inquisitor geruhte, sich wieder in seiner eigenen Feste blicken zu lassen, kochte der ganze Zorn der vergangenen Wochen wieder hoch, der Frust, das Gefühl, verraten worden zu sein. Er wusste, wie dumm das war. Wie leichtsinnig. Er wusste nicht einmal, was er genau mit diesem Gespräch erreichen wollte, was er von Alexander hören wollte. Und trotzdem tigerte er jetzt in Alexanders Schlafzimmer auf und ab, die Hände zu Fäusten geballt, die Fingernägel in die eigene Haut gegraben. Schwere Schritte vor der Tür kündigten den Inquisitor an, und Dorian zwang sich, sich zusammen zu reißen. Holte zittrig tief Luft und versuchte, wenigstens so auszusehen, als würde er nicht von innen heraus verbrennen. Entspannt. Unbekümmert. Die Maske, die er so oft und so lange getragen hatte, dass sie sich wie eine zweite Haut anfühlte. Alexander blinzelte überrascht, als er den Raum betrat. Die Rüstung hatte er abgelegt, doch er trug noch immer die schweren Stiefel mit den Stahlplatten, deren lautes Geräusch ihn verraten hatte. “Dorian.” Er sah aus wie ein Kind, das man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Dann zwang er ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja, ich freue mich auch, Euch zu sehen, Inquisitor.” Alexander stutzte, offensichtlich verwirrt über seinen Tonfall, und er konnte beinahe sehen, wie die Gedanken sich hinter seiner Stirn bewegten, während er versuchte herauszufinden, was los war. “Dorian, ich… ich stinke sicher fürchterlich, lass mich erst ein Bad nehmen, und dann…” Er machte einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn küssen, aber Dorian wich zurück. “Sicher, die Prinzessin wartet in ihrem Turm auf den heldenhaften Ritter.” Er verzog den Mund, als Alexander ihn nur verwirrt ansah und verschränkte die Arme vor der Brust. “Wann hattest Du vor, mir zu sagen, dass Du nicht mehr vor hast, mich mit ins Feld zu nehmen?” Alexander öffnete den Mund, aber er kam ihm zuvor. “Beleidige mich nicht, indem Du versuchst, mich zu belügen.” Er konnte förmlich sehen, wie der Inquisitor in sich zusammen sackte. Mit einer Hand fuhr er sich durch die kurzen Haare, bevor er Dorian wieder ansah. “Ich wollte dich nicht ausschließen. Nur… wegen deiner Verletzung, ich-” “Du bist wahrscheinlich in der ganzen Festung derjenige, der am besten weiß, wie es um meine Verletzung besteht.” Sein Tonfall war wesentlich schärfer als beabsichtigt, aber er entschuldigte sich nicht dafür. “Und derjenige, der am besten weiß, dass ich längst wieder einsatzfähig bin.” Alexander rang sichtbar nach Worten, bevor er mit einem leisen Seufzen aufgab. “Dorian.” Wieder machte er einen Schritt auf ihn zu, wieder wich der Magier zurück. “Das ist es nicht.” “Und was ist es dann?” Ein Seufzen. “Ich… ich glaube nicht, dass ich das noch einmal ertragen kann.”, sagte er leise. Seine Stimme klang erstickt. “Dich noch einmal… Noch einmal in Gefahr zu sehen. Noch einmal dich zu halten, während Du fast verblutest, noch einmal-” Es kostete ihn sichtlich Mühe, das zuzugeben, aber seine Worte klangen in Dorians Ohren wie purer Spott.  “Aber es ist natürlich selbstverständlich, dass das mir zuzumuten ist. Dass Du jeden anderen ertragen kannst. Dass es egal ist, wie oft ich dich vom Boden kratzen musste! Dass ich hier sitze und von anderen erfahren muss, dass Du dich weggeschlichen hast wie ein Dieb!” Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er laut geworden war, aber Alexander sah ihn einen Moment lang an, als hätte er ihn geschlagen. Dann fing er sich wieder. “Ich wusste nicht, dass ich dich über jeden Schritt zu informieren habe! Oder dass ich dch überall hin mitschleppen muss, wie eine Gouvernante!” Er verzog das Gesicht zu einer fast angewiederten Grimasse. “Magier Pavus, der Inquisitor beabsichtigt, jetzt pissen zu gehen, darf er das alleine tun?” “Scheinbar ist es zu viel verlangt, nicht alles vor mir geheim zu halten!” “Und scheinbar ist es jetzt ein Generalverbrechen, wenn ich die Leute, die ich liebe, in Sicherheit wissen will!”
Part 2
7 notes · View notes
chaos-drama-queen · 2 months
Text
Ich dachte du wärst anders doch du warst genauso wie die anderen.
Ich dachte du würdest mich lieben doch hast du nur den Klang der worte geliebt, wenn ich sagte ich liebe dich. Du hast nicht mich geliebt sondern das Gefühl was ich dir gegeben habe als ich dir mit ganzen Herzen sagte ich liebe dich. Du hast nicht uns geliebt sondern das was ich dir gegeben habe als ich mich immer aufs neue für dich geopfert habe.
Ich habe geweint doch du hast mich nicht getröstet, weil es mir schlecht ging. Du hast mich getröstet weil du wolltest das ich weiter funktioniere. Du wolltest das ich dir wieder und wieder dieses gefühl gebe. Das gefühl der Liebe was du selber nicht spüren kannst. Was du selber nicht geben kannst.
Du bist nicht anders.
7 notes · View notes
chaoticfuryfest · 2 months
Text
Gefühle im Aufbruch - Kapitel 6: Hanna
Hanna wachte morgens auf und beschloss, Martin heute aus dem Weg zu gehen. Sie wollte versuchen, ihre Gedanken zu ordnen. Sie ging wie gewohnt ihrer Arbeit nach und kümmerte sich um die Belange der Passagiere. Am frühen Abend brauchte sie dringend eine Pause und ging an Deck um frische Luft zu schnappen. Sie entdeckte Martin, der sie sogleich freundlich begrüßte. Als sie gerade etwas erwidern wollte, fiel ihr Blick auf Alexandra, die direkt neben Martin stand. Das war zu viel für Hanna, ging diese Frau denn gar keinen Schritt mehr allein? Sie machte auf dem Absatz kehrt und beeilte sich, so viel Distanz wie möglich zwischen sich und den Beiden zu schaffen.
Dann hörte sie Schritte, die ihr folgten. Martin! Bald hatte er sie eingeholt. „Hanna! Warte doch mal, was ist denn los?“
„Ich wollte nicht stören, ihr scheint euch ja sehr gut zu verstehen“, entgegnete Hanna leicht genervt. „Du störst mich doch nie,“ beeilte sich Martin zu sagen. „Nicht? Alexandra nimmt dich ja ganz schön in Beschlag“, stichelte Hanna weiter und beschleunigte wieder ihre Schritte.
„Hanna…“ Martins Stimme klang ungeduldig. „Jetzt bleib doch mal stehen!“ Er griff nach ihrem Arm und hielt sie fest. Sie blickten sich tief in die Augen. Hanna redete weiter: „ich will dir schließlich nicht die Tour vermasseln und…
„Keine Sorge“, unterbrach Martin sie. „Ich habe keinerlei Interesse an Alexandra.“
„Warum nicht? Sie ist nett, sieht gut aus und ….“
„Herrgott Hanna“, fiel er ihr erneut ins Wort. „Siehst du es denn nicht? Ich habe kein Interesse an ihr weil, weil…”,druckste er herum – „sie ist nicht DU!“ platzte es aus ihm heraus. Hanna starrte Martin sprachlos an.
„Staff Kapitän Grimm!“ Der Ruf eines Offiziers durchbrach die Stille. Martin wurde auf die Brücke geordert und ließ sie mit einem vielsagenden Blick und dieser Offenbarung allein. Hanna wich sämtliche Farbe aus dem Gesicht und sie musste sich setzen.
Jessica kam zufällig vorbei und entdeckte Hanna. „Was ist denn mit dir los? Hast du ein Gespenst gesehen?“ Hanna versuchte sich zu sammeln und dann sprudelte es aus ihr heraus. Sie erzählte Jessica alles, angefangen von Coco Island, über Freundschaft, verdrängte Gefühle, ihre Eifersucht auf Alexandra und die Bombe, die Martin eben hatte platzen lassen.
Jessica folgte aufmerksam Hannas Ausführungen. „Willst Du meinen Rat hören?“ „Will ich das?“, fragte Hanna. „Ja, willst du“, entgegnete Jessica. „Wenn es nicht um dich selbst ginge, was würdest du raten? Doch sicherlich etwas wie: gib der Liebe eine Chance, sonst wirst du nie erfahren was daraus geworden wäre.“ Hanna nickte stumm. Jessica fuhr fort: „Wie oft begegnet einem schon die große Liebe? Der Staff Käpt’n hat jetzt den ersten Schritt gemacht, jetzt geh‘ du auf ihn zu! Und wenn ich hinzufügen darf: alle Welt hat längst bemerkt, dass ihr euch liebt. Nur ihr beide irgendwie nicht, aber das nur am Rande.“ Jessica kicherte: „…und mit diesen Worten lasse ich dich jetzt allein.“
13 notes · View notes
Text
Tumblr media
WIE EINE SCHEUE KNOSPE, DIE ERBLÜHT
Wie eine scheue Knospe, die erblüht,
Reift aus dem ersten Klang ein süßes Lied. 
Da wird mein tiefstes Sehnen plötzlich Wort,
Mein Lebenslied ein einziger Akkord, 
Und Leid und Freude, Nacht und Sonnenglanz 
Umfassen sich in reiner Konsonanz. 
(Stefan Zweig, aus: Das Lebenslied)
Foto: by coco Chewy on flickr
9 notes · View notes
falleraatje · 11 months
Text
Passend zum @spatortprompts für diesen Monat: Coming Out habe ich eine kleine deleted scene aus meinem Beitrag für den Pride-Prompt vom letzten Jahr, und wir zwei mittendrin
Caro ist ace und teen Leo ist damit ein bisschen überfordert (und viel zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt)
.
Leo erinnerte sich noch gut an ihren letzten gemeinsamen Besuch bei Oma und Opa. Sie hatten oben in ihrem kleinen Zimmer unter dem Dach gelegen, Leo in dem schmalen Bett und Caro auf der Matratze auf dem Boden, weil sie die letzte Runde Uno verloren hatte. Es war das erste Mal, dass Caro das Thema laut ansprach, nachdem sie in den Jahren vorher alle derartigen Fragen ihrer Eltern konsequent gemieden hatte.
„Fast alle von meinen Freundinnen haben jetzt einen Freund“, begann sie.
Leo ließ sein Buch sinken. Er hatte für die letzten Minuten sowieso nur auf die gleiche Seite gestarrt ohne den Text zu verstehen. Sein Kopf war in letzter Zeit ohnehin oft viel zu voll um zu lesen. Aber jetzt hatte Caro ausnahmsweise mal seine ganze Aufmerksamkeit. „Und du?“ hakte er nach, als Caro erst nicht weitersprach.
Für einen Moment hing die Frage zwischen ihnen im Raum. „Als ob. Das hätte ich doch niemals für mich behalten können“, sagte Caro irgendwann.
Da war Leo sich nicht mehr so sicher. Als Kinder hatten sie vielleicht über alles geredet, aber eben nicht über solche Dinge, weil diese damals noch nicht relevant gewesen waren. Jetzt gab es schon eine Weile lang einiges, wovon er Caro nicht erzählte und er hatte einfach damit gerechnet, dass es umgekehrt genauso sein müsste.
Aber er widersprach ihr nicht. Stattdessen legte er das Buch zur Seite und dreht sich zu ihr. Im Schein der Nachttischlampe konnte er erkennen, dass sie auf dem Rücken lag und an die Decke starrte. „Hättest du gerne einen?" wollte er wissen. „Also einen Freund?“
Die Frage war für Leo nicht ganz ungefährlich, denn falls sie ihm die gleiche zurück stellte, würde er entweder lügen oder eins seiner größten Geheimnisse preisgeben müssen. Nämlich, dass er schon gerne einen Freund hätte, und zwar jemand ganz Bestimmten.
Dass Adam überhaupt kein Interesse an ihm hatte und Leo nur als einen guten Freund sah, tat dabei nichts zur Sache. Genauso wie andere Dinge, die seit ein paar Monaten zwischen Adam und ihm standen. Doch das alles konnte er Caro aber auf keinen Fall sagen. Es reichte schon, dass sie ihn heute Morgen gefragt hatte, warum er so schlecht schlief und dass er darauf keine passende Antwort parat gehabt hatte, außer irgendetwas über Vollmond und Wetterumschwünge zu murmeln.
„Glaub nicht.“ Caros Aussage überraschte ihm, vor allem, weil sie zwar das Wort glauben beinhaltete, aber trotzdem so sicher wirkte, wie Caro sonst nur klang, wenn sie ihm weismachen wollte, dass ihre Lieblingsband die beste aller Zeiten war und dass Leo die Musik schon mögen würde, wenn er einfach mal darauf einlassen würde. „Vielleicht nie.“
„Muss ja auch nicht“, sagte Leo, weil ihm keine bessere Antwort einfiel. Es war ja nicht so, als ob er seiner Schwester einen Freund aufzwingen wollte. Vielleicht war ihm sogar lieber, wenn keiner der Jungen aus Caros Jahrgang ständig bei ihnen zuhause rumhing und Leo sich deswegen beobachtet fühlen musste.
Außerdem ging es schließlich ähnlich. Wenn er Adam nicht haben konnte, wollte er lieber gar keinen. Und vor allem keins der Mädchen aus seinem Jahrgang – wenn die Leo überhaupt beachtet hätten.
„Ich hab das im Internet nachgeschaut. Asexuell nennt man das. Also wenn man gar keine Beziehung will oder so. Oder alles, was das beinhaltet.“
Leo nickte, obwohl er nicht genau verstand, worauf sie hinauswollte. Wahrscheinlich konnte sie ihn im schwachen Licht sowieso nicht sehen. Zu dem Zeitpunkt hatte er den Begriff noch nie gehört, aber es gab Sinn, dass Caro sich mit so etwas beschäftigte. Sie war schon immer jemand gewesen, der allen Dingen gerne auf den Grund ging. Außerdem konnte er sich dadurch endlich erklären, warum sie in letzter Zeit ständig den Familiencomputer bis spät abends belegt hatte.
„Erzählst du mir davon?“ fragte er in den Raum. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass es wichtig war, in diesem Moment. Und solange Caro erzählte, musste er nicht in die Verlegenheit kommen, irgendwas über sich selbst zu verraten.
27 notes · View notes
siryyeet · 1 month
Text
Eine Frau spricht im Schlaf
Als er mitten in der Nacht erwachte, schlug sein Herz, daß er davor erschrak. Denn die Frau, die neben ihm lag, lachte, daß es klang, als sei der Jüngste Tag.
Und er hörte ihre Stimme klagen. Und er fühle, daß sie trotzdem schlief. Weil sie beide blind im Dunkeln lagen, sah er nur die Worte, die sie rief.
"Warum tötest du mich denn nicht schneller?" fragte sie und weinte wie ein Kind. Und ihr Weinen drang aus jenem Keller, wo die Träume eingemauert sind.
"Wieviel Jahre willst du mich noch hassen?" rief sie aus und lag unheimlich still. "Willst du mich nicht weiterleben lassen, weil ich ohne dich nicht leben will?"
Ihre Fragen standen wie Gespenster, die sich vor sich selber fürchten, da. Und die Nacht war schwarz und ohne Fenster. Und schien nicht zu wissen, was geschah.
Ihm (dem Mann im Bett) war nicht zum Lachen. Träume sollen wahrheitsliebend sein ... Doch er sagte sich: "Was soll man machen!" und beschloß, nachts nicht mehr aufzuwachen. Daraufhin schlief er getröstet ein.
-Erich Kästner
3 notes · View notes
Text
Belzasar
Die Mitternacht zog näher schon; In stiller Ruh' lag Babylon.
Nur oben in des Königs Schloß, Da flackert's, da lärmt des Königs Troß.
Dort oben in dem Königssaal Belsazar hielt sein Königsmahl.
Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein.
Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; So klang es dem störrigen Könige recht.
Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut.
Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort.
Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt.
Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück.
Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.
Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund:
»Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn - Ich bin der König von Babylon!«
Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang.
Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal.
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand;
Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und totenblaß.
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut.
Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.
Belsazar ward aber in selbiger Nacht Von seinen Knechten umgebracht.
--Heinrich Heine
29 notes · View notes
theoniprince · 1 year
Text
Liebesbisse
Little M rated Merman story + Bild (bunt &s/w) ->
Leo seufzte tief und ließ den Kopf hängen. Er war gerade erst aufgestanden und hatte feststellen müssen, dass sein ganzer Körper, vom Kopf bis zur Schwanzflossenspitze, schmerzte. Noch etwas schlaftrunken war er an die Muschelkommode geschwommen. Ein Blick in den Spiegel brachte Antworten. Da waren sie. Bisswunden - Liebesbisse. Und nicht nur einer. Leo stieg unvermeidlich die Röte ins Gesicht, als ihn die Erinnerungen an letzte Nacht einholten. Leo ließ die sie zu, schloss die Augen und strich über jede einzelne rote Stelle.
Es war unglaublich. Leo konnte sein Glück kaum fassen. Es prasselten so viele Gefühle und Gedanken auf ihn nieder. Er wusste nicht wohin mit sich. Bisher hatte er immer nur davon geträumt und über 15 Jahre voll Ungewissheit gewartet und die Möglichkeit herbeigesehnt Adam wieder bei sich zu haben. Leo lief Gefahr abzuschweifen, aber da biss Adam auch schon das erst Mal zu. Der Blonde hatte Leo von hinten fest im Griff und drückte sich enger an ihn. Irgendwie hatte Leo es sich schlimmer vorgestellt und ließ die Schulten etwas sinken, da biss Adam erneut zu. Leo schrie erschrocken auf. Nein, er stöhnte kurz auf. Damit hatte er nicht gerechnet. Dieses Gefühl. „Alles okay? Soll ich aufhören…?“, Adam klang nicht wirklich besorgt, sprach Leos Stöhnen doch eine eigene Sprache, und hielt dennoch inne. Langsam drehte sich Leo in Adams Griff nach vorne, um ihn anzusehen. Leos Wangen waren rot und es kam kaum mehr als ein Flüstern über seine Lippen. „Nein, mach… mach weiter. Es ist nur… also… du bist… ich weiß ja, dass das bei euch Haien so ist“, er lächelte verlegen und lehnte seine Stirn an Adams. Dieser grinste diebisch, „Gut.“ Keine Sekunde später biss Adam sich wieder fest. Dabei war er so unverschämt sanft und fordernd zugleich, es trieb Leo zu Verzweiflung. Sein Stöhnen klang erstickt, weil ihn die pure Erregung immer wieder mit solcher Wucht traf, dass er sich sammeln musste. Die Schmerzen empfand er mittlerweile als berauschend.  Leos Herz hämmerte wie wild gegen seinen Brustkorb. Ihre Unterleiber rieben sich aneinander und Adams Schwanzflosse umschlang Leos, festigte den Griff. Von außen betrachtet drehten sie sich dabei mehrmals, aber Adam behielt die Kontrolle. Irgendwann spürte Leo dann doch die Matratze aus Seegras unter sich und wie etwas in seinem Unterleib gegen die Schuppen drückt und ebenfalls nach mehr Aufmerksamkeit verlangte.
Leo riss die Augen auf. Nein, jetzt war keine Zeit dafür. Ein Wunder, dass er nicht erregt war, dabei spürte er die Hitze ganz deutlich.
Adam hatte ganze Arbeit geleistet. Ein Schauer lief über Leos Rücken. Er schämte sich nicht. Ganz im Gegenteil. Der ganz Ozean sollte wissen, wie froh er über Adams Rückkehr war und dass sie zusammengehörten und es funktionieren konnte. Doch hatte Adam es so übertreiben müssen? Darüber mussten sie auf jeden Fall noch einmal sprechen. Er sah Esther schon vor sich, wie sie mit den Augen rollte und diesen mahnenden Blick auflegte. Gerade versuchte er seinen Rücken zu inspizieren, da fiel sein Blick zur Tür und auf Adam, der ihn mit einem breiten Grinsen begutachtete. Die blauen Augen seines Freundes waren sehr viel dunkler geworden. Adams Jagdtrieb meldete sich. Leo wollte wütend sein, konnte die erneute Schamesröte aber auch nicht verhindern. „Guck‘ Dir an, was du gemacht hast? Ich finde es leider weniger amüsant, wenn mir alle ansehen können, was ich die…“, dann fehlten ihm die Worte, weil Adams Lippen auf seinen lagen. Genießend schloss er die Augen, seufzte in den Kuss hinein. „Adam… das ist unfair“, und sah den Blondschopf vorwurfsvoll an. „Jaja, ich habe dich verstanden. Das nächste Mal halte ich mich zurück“, dieses Versprechen klang allerdings schrecklich in Leos Ohren. Er würde dann sicher auf einiges verzichten müssen. „NEIN!“, er ärgerte sich über diesen Ausbruch, weil Adam ihn schon wieder so verschlagen entgegengrinste, “Pass einfach auf, wo du mich beißt.“ Adam legte seine Arme um Leo und zog ihn an sich. Die leichte Strömung brachte sie fast automatisch zusammen. „Verstanden und weißt du, wenn du heute nicht unbedingt irgendwo sein musst, dann wüsste ich schon etwas, was wir mit unserer Zeit anfangen könnten“, Adam war nun an der Reihe seine Stirn an Leos zu lehnen. „Was denn?“, flüsterte der Brünette. „Ich hatte noch gar keine Gelegenheit die Liebesbisse zu prüfen. Vielleicht habe ich etwas falsch gemacht. Außerdem habe ich gehört, dass Küsse“, was Adam dann auch demonstrierte und liebkoste den Liebesbiss an Leos Hals, „beruhigend wirken.“ Leos Augenlider flatterten und er legte den Kopf zurück, als Adam noch einen Kuss in seiner Halsbeuge platzierte. Seine Schwanzflosse umschloss Adams.
Tumblr media Tumblr media
Vielleicht schaffe ich noch ein nicht chibiesques Bild
( Ich bin innerlich eskaliert, als mir wieder einfiel, dass Haie sich festbeißen während der Paarung. Zumindesz weiß man das von enigigen Arten. Adam gehört definitiv zu der Familie der Makrelenhaie [hier gehört auch der Weiße Hai, der Riesenhai, Makohai etc. dazu] und ich sage nun einfach, dass er das auch macht *__*)
Tumblr media
14 notes · View notes
dichtereimer · 2 months
Text
Ich wandere um Berge:
Andererseits, im Schweigen laut,
wo Worte fehlen, Raum erbaut,
da hallt ein Echo, zart und weit,
das Schweigen spricht von Zweisamkeit.
Die Stille, sie umarmt den Klang,
und andererseits, so wird's nicht bang,
ist es das Rauschen, das uns lehrt,
dass Stille auch die Seele nährt.
Nun in das Tal den Fluss entlang:
Andererseits, am Ufer steh'n,
wo Ströme fließen, niemals geh'n,
da spiegelt Wasser, klar und rein,
das Leben zeigt sich, klein und fein.
Ein Fluss, der in zwei Richtungen fließt,
der andererseits, sich nie entschließt,
und so erkennt man, still und leise,
das Leben ist ne große Reise.
(C) edition Spiegelbild hoch tief
6 notes · View notes
spreeathen · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Lieber Kay,
lange habe ich versucht die richtigen Worte zu finden. Aber für so eine grauenhafte Situation gibt es die glaube ich nicht.
Persönlich hatte ich leider nicht das Glück dich kennenzulernen. Doch alle in meinem Umfeld, welche dieses Glück hatten berichteten das gleiche über dich: freundlich, authentisch, fannah, bodenständig und uneigennützig.
Es ist schrecklich, dass wir nicht nur Kay den Präsidenten verlieren, sondern auch den Freund, Partner, Vater. Mit 43 sollte niemand aus dem Leben schreiten.
Ich möchte ehrlich sein und sagen, dass ich dir bei der ursprünglichen Präsidentschaftswahl nicht meine Stimme gegeben hatte. Ich war skeptisch. Das Wahlprogramm klang gut aber es war mir etwas zu naiv.
Aber in den 18 Monaten deiner Amtszeit hast du mich zu 100% auf deine Seite geholt. Du hast es geschafft das Zerrissene zu einen. Leute ins Boot zu holen, die genauso für Hertha brennen wie wir. Egoismus und Größenwahn wurden durch Fleiß und Bescheidenheit ersetzt. Nach innen wie außen hat Hertha ein ganz neues Gesicht bekommen.
Kay du stehst für die Grunderneuerung Herthas, nach Jahren in denen man sich mit den wenigsten Akteuren im Verein identifizieren konnte. Standest für Fanrechte in ganz Deutschland ein, für Tradition und gegen die groteske Entwicklung des deutschen Fußballs durch die DFL.
Das Loch was du hinterlässt werden wir nicht füllen können. Aber ich verspreche, dass wir unsere Hertha genauso weiterlieben und -leben werden, wie du es getan hast. Wir Fans und Mitglieder werden dafür sorgen, dass unsere Alte Dame den von dir geebneten Weg weitergehen wird. Der Berliner Weg ist dein Vermächtnis.
Es schmerzt so sehr, dass du ihn nicht vollendet sehen wirst.
Ruhe in Frieden und HaHoHe
3 notes · View notes