Tumgik
#Warnungen
my-life-fm · 6 months
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politikwatch · 1 year
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Erdbeben in der Türkei: Hat #Erdogan #Warnungen bewusst #ignoriert? Es sei absehbar gewesen, dass die Gegend um Kahramanmaras in höchster #Gefahr sei: „Jeder vernünftige #Geologe in der Türkei, jeder Geophysiker hat das gewusst und #gewarnt.“
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taunuswolf · 2 years
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deinheilpraktiker · 2 years
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Sajid Javid wusste im vergangenen Oktober von HRT-Mangel, ignorierte aber Warnungen, weil „alles, worüber die Leute reden wollten, Covid war“, behauptet der Arzneimittelhersteller Theramex sprach letztes Jahr mit DH über die Verbesserung des Zugangs zu Östrogel-Alternativen Der Mangel an Gel und anderen HRT-Produkten hat Tausende von Frauen am Boden zerstörtAlternativen sind im ganzen Land nicht verfügbar, was zu einer „Postleitzahl-Lotterie“ führt. Sajid Javid ignorierte letztes Jahr Warnungen vor HRT-Engpässen, weil die Regierung zu sehr auf Covid fixiert war, hat ein Arzneimittelhersteller behauptet.Die Vorräte der beliebtesten HRT-Gele sind seit Monaten knapp, was daz... #aber #Alles #Arzneimittelhersteller #behauptet #Covid #Gesundheit #HRTMangel #ignorierte #Javid #Leute #Oktober #reden #Sajid #Sajid_Javid #tägliche_Post #vergangenen #von #war #Warnungen #weil #wollten #worüber #wusste
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marillian-flowers · 2 years
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Check grad gefühlt alle halbe Stunde meine Mails, ob Macbeth heute stattfindet oder nicht. 😨😨
Orlando morgen fällt leider aus.... hoffe auf die neue Spielzeit bzw muss die Termine checken, ob ich im Mai oder Juni noch kann...
Für alle, die heute auch da sind: ich bin die mit der schwarzen Tasche in Katzenkopf-Form. 🐱🐱
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falleraatje · 2 months
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Im Warteraum
Kennt ihr das, wenn man so eine Idee für eine Szene hat, die einen nicht mehr loslässt? Vielleicht wird das hier irgendwann Teil einer größeren Pia/Esther fic, aber fürs Erste gibt es dieses Snippet. Warnungen: car accidents/major injuries (aber in meinem Kopf würde es später natürlich ein Happy End geben)
Esther zieht ihren Mantel enger um sich. Im Warteraum ist es nicht kalt, aber sie friert trotzdem. Wahrscheinlich, weil sie sich seit gefühlten Stunden nicht bewegt hat. Sie hat sich nicht mal nach unten gebeugt zu dem Kaffee, den sie auf dem Boden neben ihrer Tasche abgestellt hat, aber bestimmt ist er sowieso längst viel zu kalt zum Trinken.
Sie könnte neuen Kaffee holen, aber sie tippt darauf, dass dieser nicht einmal frisch gut schmeckt. Außerdem würde das bedeuten, dass sie Schürk einen Kaffee mitbringen muss, weil er ihr eben auch wortlos den Becher in die Hand gedrückt hat. Was vielleicht nicht so schlimm wäre, wenn sie nicht befürchten würde, dass er dann doch mit ihr redet.
Sie kann nicht reden. Sie kann nichts tun außer zu warten auf Neuigkeiten, von denen sie noch nicht weiß, ob sie sie hören will.
Vor ihrem inneren Auge spielen sich immer noch die Bilder vom Unfallort ab. Pias Hand in ihrer, so kraftlos wie noch nie, und doch hat sie versucht, Esthers Finger zu drücken. "Alles gut."
Als ob alles gut sein könnte, wenn Esther zusehen kann, wie die Farbe langsam aus Pias Gesicht verschwindet. "Bitte mach noch mal die Augen auf. Du musst wach bleiben!"
Pia hat auf sie gehört. Sie hat sogar versucht zu lächeln. Diesen Blick hat Esther mitgenommen, auch als sie von den Sanitätern zur Seite gedrängt worden ist.
Esther hat heute so viele ihrer Prinzipien über Bord geworfen. Sie hat sogar zugelassen, dass Schürk sie zum Krankenhaus fährt, in der Hoffnung, dass sie beide heute nicht auch noch einen Unfall bauen. Wenn Esther gefahren wäre, hätte sie für nichts garantieren können, so wie ihre Hände immer noch zittern. Sie krallt sie in die Stuhllehne, aber das hilft nicht das Gefühl loszuwerden, wie Pias Griff in ihrer Hand langsam immer lebloser wird.
"Meinst du, wir sollten noch mal nachfragen?"
Adams Stimme neben ihr lässt Esther zusammenzucken. Dabei wusste sie doch, dass er neben ihr sitzt. Sie hatte nur auf ihre stille Übereinkunft gehofft, dass sie sich weiterhin anschweigen würden.
Doch im Grunde genommen ist das eine legitime Frage. Nur dass Esther darauf nicht mehr erwidern kann als ein Schulterzucken.
Bisher hat nachfragen nichts gebracht. Pia ist im OP, Leo bei irgendwelchen Untersuchungen, wobei schon durchklang, dass es bei ihm nicht ganz so schlimm aussieht. Aber das könnte sich immer noch ändern, je nachdem, was sie bei den Untersuchungen finden. Esther will lieber nicht zu sehr über innere Blutungen und sonstige Verletzungen nachdenken. Aber sie kann absolut verstehen, dass Adam das tut.
Und dass er jetzt trotz ihrer Nicht-Antwort aufsteht, um wieder einmal in Richtung Empfang zu laufen. Dort wird er mit Sicherheit wieder nur hören, dass sie keine Angehörigen sind und deshalb kein Recht auf Auskunft haben. Dass Schürk und Hölzer schon immer so etwas wie Familie füreinander waren, interessiert dort niemanden. Und was auch immer zwischen ihr und Pia läuft, wird genauso wenig als Argument durchgehen.
Esther schließt für einen Moment die Augen. Sie spürt sofort die Feuchtigkeit hinter ihren Lidern aufsteigen und verflucht die trockene Krankenhausluft. Wahrscheinlich wäre es besser, wenn sie nach Hause fährt, aber sie kann nicht. Und immerhin kann sie mit dem Wissen hierbleiben, dass sie damit nicht alleine ist.
Es ist schon merkwürdig, dass es ihr irgendwie Trost spendet, dass ausgerechnet Schürk hier an ihrer Seite sitzt; dass sie im gleichen Boot sind. Aber irgendwie kann sie auch nicht mehr wirklich sauer auf ihn sein, wenn er gleich darauf mit neuem Kaffee und diesem verdammt traurigen Blick wieder auf sie zukommt.
Esther nimmt ihm einen der Pappbecher ab. "Kein Erfolg?" Sie hofft wirklich, dass sie einigermaßen mitfühlend klingt.
Ein Seufzen, ein Kopfschütteln. "Nein. Aber in zwanzig Minuten ist Schichtwechsel. Vielleicht kann ich die dann besser überzeugen."
"Mit deinem überwältigenden Charme oder was?" Es klingt bei Weitem nicht so spöttisch, wie es sollte, aber das ist wohl auch besser so.
Schürk lacht einfach nur trocken. "Man kann es ja wenigstens versuchen."
Er hat es versucht, das muss sie zugeben. Esther hat gewusst, wie wichtig die beiden einander sind, aber dort am Unfallort und auch später hier im Krankenhaus wäre es für jeden offensichtlich gewesen. Dass ihn da nicht einfach jemand durchgewunken hat, weil sie angenommen haben, dass die beiden seit Jahren ein Paar sind...
Esthers Finger wandern wie von selbst zu ihrer Kette. Es ist eine dumme Idee, aber es könnte funktionieren. Dann wäre sie Schürk zumindest für eine Weile los und er könnte sich davon überzeugen, dass es um Leo wirklich nicht so schlimm steht. Vielleicht würde es Esther selbst damit auch besser gehen? Denn im Grunde genommen mag sie Leo ja. Sie hat keine Ahnung warum, aber sie hat ihn doch lieb gewonnen.
Adam schaut sie für einen Moment verwirrt an, als sie ihm den Ring hinhält, den sie gerade von ihrer Kette abgemacht hat. "Was soll ich damit?"
"Die von der neuen Schicht kennen dich noch nicht, oder? Und die werden dir wohl kaum Informationen verweigern, wenn du dir so große Sorgen um deinen Mann machst."
"Mein ..."
"Dein Mann. Du musst das schon überzeugend spielen. Nenn ihn meinetwegen Schatz oder deinen Liebsten. Aber der Ring sollte schon helfen."
"Wo hast du den überhaupt her?" Adam macht immer noch keine Anstalten, den Ring anzunehmen.
Die Geschichte möchte Esther nun wirklich nicht mit allen Details darlegen. Sie bereut es schon ein bisschen, Adam den Ring überhaupt angeboten zu haben. "Von meiner Oma. Also bitte verliere ihn nicht."
Adam nimmt den Ring mit der gebotenen Vorsicht an. Der Ring sieht falsch aus an seinem Finger, aber er scheint zu passen. "Esther -"
"Na los, geh schon. Der Schichtwechsel müsste mittlerweile durch sein, oder?"
Adam nickt knapp. Esther schaut ihm hinterher, als er wieder hinter der Ecke in Richtung Empfang verschwindet. Irgendwie hofft sie, dass er Erfolg hat. An der schauspielerischen Leistung sollte es wenigstens nicht scheitern.
Für einen Moment tut die Ruhe gut. Nicht dass es wirklich still wäre, weil Esther im Hintergrund immer noch das Gerede der anderen Wartenden hört, den Verkehr auf den Parkplatz und ab und zu das Martinshorn eines ankommenden Rettungswagens. Aber es ist trotzdem angenehm, für ein paar Minuten alleine zu sein.
Die Ruhe zieht sich in die Länge. Esther streckt ihre Beine von sich, aber das hilft der Zirkulation nicht wirklich. Sie sollte aufstehen und ein paar Runden durchs Wartezimmer drehen. Dann würde sie vielleicht auch nicht mehr so frieren. Stattdessen nimmt sie einen Schluck von ihrem Kaffee, der wirklich ziemlich beschissen schmeckt und schließt wieder die Augen.
"Pia ist raus aus dem OP."
Esther reißt die Augen auf. Sie kann nicht eingeschlafen sein, und dennoch wirkt Adam vor ihr ein bisschen wie eine Erscheinung aus einem Fiebertraum. "Was?"
"Sie hat die OP gut überstanden und kommt bis zum Aufwachen auf die Intensivstation. Wenn dann alles in Ordnung ist, kann sie auf die Normalstation verlegt werden."
"Was?" Mehr bringt Esther nicht heraus. Normalstation klingt gut. Oder?
"Ich glaube, sie halten mich für einen ziemlich schlechten Ehemann, weil ich nicht mal ihren Geburtstag genau wusste. Ich war fest davon überzeugt, dass es der sechzehnte sein muss."
"Der siebzehnte", murmelt Esther. Es wundert sie nicht, dass Adam sich so etwas nicht merkt. Aber der Rest. "Du hast..."
"Ja." Sie kann sehen, wie Adam den Ring an seinem Finger dreht. "Das war doch das Ziel, oder? Informationen zu bekommen?"
"Und was ist mit Leo?"
"Der würde auch wollen, dass ich nach Pia frage, oder?"
Das kann Esther nicht beantworten. So gut kennt sie Leo eben doch nicht, aber es könnte zu ihm passen. Zu Adam passt das hier allerdings überhaupt nicht, aber mehr als noch ein entgeistertes „Was?“ fällt ihr dazu auch nicht ein.
"Ich habe Leos Schwester vorhin unten gesehen. Wenn ich Glück habe, erinnert sie sich noch, wer ich bin. Und wenn ich noch mehr Glück habe, ist sie nicht allzu sauer auf mich wegen damals."
Esther hat keine Ahnung, was damals war, aber gerade hat sie auch nicht die Kraft, danach zu fragen. Sie streckt eine Hand nach Adam aus und sie ist ein bisschen überrascht, dass Adam sie sofort annimmt. Adams Finger gleiten zwischen ihre und sie spürt das warme Material des Rings an ihrer Haut. "Ich hoffe, dass du Glück hast."
"Wenn Pia nachher wach wird und ich zu ihr darf, versuch ich zu regeln, dass du mitkommen kannst. Und wenn nicht gebe ich ihr mein Handy, damit sie dich anrufen kann."
Esther weiß gar nicht, was sie sagen soll. Sie sollte vielleicht Adams Hand loslassen, damit nicht noch jemand vom Personal denkt, dass Pias Mann sich noch mehr Fehltritte erlaubt, als ihren Geburtstag zu vergessen.
Trotzdem genießt sie einen Augenblick länger die Wärme, die von Adams Hand in ihre herüber zieht. Pias Hand zu halten war schöner, obwohl Esther in dem Moment kaum Gelegenheit hatte, darauf zu achten, was sie dabei fühlt. Auch jetzt mischen sich Angst und Sorge in ihrem Bauch, aber irgendwo ist da auch ein kleiner Funken Hoffnung. Dass es eben doch gut ausgehen kann, auch wenn sie immer noch meint zu spüren, wie das Leben aus Pias Hand weicht.
Adam neben ihr ist warm und lebendig, und Pia wird es auch sein, wenn sie wieder ihre Hand halten kann. Vielleicht nachher, falls Esther zu ihr darf und Pia schon wieder wach und fit genug ist, um so etwas tun zu können. Ansonsten morgen, oder übermorgen. Selbst wenn Esther hier im Krankenhaus ihr Camp aufschlagen muss.
"Danke", sagt sie leise. Mehr Worte wollen einfach nicht kommen. Aber sie hofft, dass es reicht, dass sie Adams Hand noch ein letztes Mal drückt, bevor sie ihn loslässt und die Hand stattdessen wieder an ihren Kaffeebecher legt.
Das Warten ist noch lange nicht vorbei. Aber immerhin kann sie jetzt darauf hoffen, dass es Warten auf etwas Gutes ist.
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galli-halli · 3 months
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Jetzt ist also der Moment gekommen, an dem ich Tausendmal Berührt abschließe. Es fühlt sich sehr unwirklich an.
Bitte beachtet die die Warnungen/Spoiler in meinem Vorwort am Anfang. Ihr könnt die durch Sternchen gezeichneten Zeilen entweder bewusst überspringen oder bewusst lesen, bevor ihr den Rest lest.
Den Song begleitend zum Epilog findet ihr hier:
youtube
Der Epilog ist keine leichte Kost, weswegen ich eine Einordnung dazu geschrieben und unter den Cut gepackt habe. Falls ihr also lieber vorher gespoilert werden möchtet, könnt ihr das zuerst lesen.
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Achtung Spoiler!
Lange ist es mir schwergefallen, für TB einen Punkt zu setzen, an dem Schluss sein soll. Ich habe das Ende mehrmals nach hinten verschoben, bis ich bei Ende 2021 gelandet bin und mir das als letztes Kapitel ganz gut vorstellen konnte.
Aber es hat mir keine Ruhe gegeben.
Ich wusste, dass ich sie irgendwann loslassen musste, aber wie konnte ich verhindern, dass sich die Geschichte immer unvollständig anfühlen würde? Die Idee, über eine One Shot Sammlung in die Welt zurückkehren zu können, hat mir gefallen. Das werde ich auch tun, allein, weil zwischen 2021 und jetzt so viele Dinge passiert sind, die ich gerne im Kontext der FF noch einmal aufrollen möchte.
Aber auch das hat mir nicht gereicht, um das letzte Kapitel als Ende wahrzunehmen. Ich habe gemerkt, dass ich einen wirklichen, richtigen Abschluss brauchte. Einen Punkt, den ich setzen musste, um genau zu wissen, wo sie das Leben am Ende hinführt.
Es kann gut sein, dass ihr das nicht braucht.
Es kann auch sein, dass ihr das gar nicht wollt. Es nicht lesen wollt und euch damit nicht auseinandersetzen müsst, wie ihr letzter Lebensabschnitt aussehen würde.
Aber ich habe erst dadurch meinen Frieden mit der FF schließen können und deswegen musste es geschrieben werden. JK haben mich beide um etwas endgültiges gebeten, auf das sie zulaufen, und irgendwann habe ich es gefunden. Wie so oft hat es mit einem Satz angefangen, den ich plötzlich im Kopf hatte und aus dem der Rest entstanden ist.
Meine Birne wird immer matschiger, aber dich lieb ich. Das weiß ich. Das vergess‘ ich nicht.
Ich kann nicht erklären, warum sie mich beide so stark dahingedrängt haben. Warum sie sich für dieses Ende entschieden haben, warum da sehr viel Schmerz in ihrem nochmal neu gefundenen Glück ist.
Ich möchte mir nicht einbilden, abseits persönlicher Erfahrungen auch nur den Hauch einer Ahnung von Demenz zu haben. Oder von Seniorenresidenzen in Florida. Oder davon, wie es sich anfühlen muss, seinem eigenen Kopf nicht mehr zu vertrauen. Das ist - wie alles andere auch - bloße Fiktion, die nur im Kontext der Charaktere in dieser bewusst nicht zeitlich festgelegten Zukunft Sinn ergeben muss.
Was ich weiß, ist dass Joko die treibende Kraft dahinter war, viele Dinge im Epilog dann doch expliziter klarzustellen, als ich eigentlich wollte. Das kam erst, lange, nachdem ich mich dafür entschieden hatte, ihr letztes Lebenskapitel im Epilog grob zu umreißen. Das kam, weil Joko mir ganz spät erst gezeigt hat, dass alles seine Zeit hat, und dass er sein Leben in Etappen gestaltet hat. Eine große, sehr glückliche Etappe ist die, für die er lange gekämpft hat.
Aber diese letzte Etappe, die wollte er nur mit Klaas.
Das wollte er nicht nur angedeutet haben, sondern ganz klar formulieren. Für sich, für alle, die lesen, und vor allem für Klaas.
Spätestens da trennt sich die Geschichte endgültig von jedglicher Form der Realität. Das ist mir noch einmal wichtig zu betonen. Ich habe mich im Verlauf der FF immer an der Realität orientiert und großen Wert darauf gelegt, nichts durcheinander zu schmeißen. Für den Epilog galt das nicht.
Ich war extrem emotional, als ich diesen letzten Teil geschrieben habe. Ich glaube, ich habe noch nie so viel geweint. Aber Joko und Klaas haben sich auch noch nie so sehr wie meine Charaktere angefühlt wie auf diesen Seiten. Das hat nichts mehr mit der Realität zu tun und das ist mir sehr, sehr wichtig.
Ich wollte sie damit nicht unnötig leiden lassen oder ihnen eins auswischen. Ich musste sie einfach bis ganz ans Ende begleiten, um sie loslassen zu können.
Ich hoffe, das ist in Ordnung für euch.
Ich hoffe, ihr versteht das - selbst, wenn ihr damit beispielsweise nicht übereinstimmt.
Ganz platt gesagt, ich hoffe, ihr mögt es. Ich hoffe, ihr hasst mich nicht dafür. Ich hoffe, ich zerstöre für euch damit nichts, was ich aufgebaut habe, denn mit der Intention habe ich es nicht geschrieben.
Ich musste sie und mich von der Geschichte befreien, um mich neuem zuwenden zu können.
Danke, dass ihr diesen Weg mit mir und mit ihnen gegangen seid <3
Danke, danke, danke.
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linilunilumi · 2 months
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... gibt es eigentlich irgendwas, das Schloss Einstein uns nicht vorausgesagt hat? und wir haben trotzdem alle Warnungen ignoriert
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croissant-enthusiast · 3 months
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Wollsocken und Zigaretten (und warme Umarmungen im Abendlicht)
Hey besties, es ist fanfiction Zeit!
Ich hab eine Pia/Esther fanfiction aus meinen Docs gekramt, die ich letztes Jahr im März geschrieben habe, love here, please read her!
Danke @starlighnes für's beta lesen und pressuren, I needed that! <3
5.6k Wörter, T-rated, keine Warnungen.
Esthers Augen sind wieder auf Pia gerichtet, wie sie da mit ihrer Kaffeetasse steht, das Gesicht voller Sommersprosse, die Augenlider schon schwer, obwohl es erst kurz vor eins ist. Sie muss aufpassen, dass ihr Blick nicht zu liebevoll wird. “Was ist denn hier los?” fragt Leo dann. Esther schaut zu ihm und sieht, dass er die Akte runter genommen hat und die beiden anblinzelt. “Wieso, was soll sein?” fragt Pia zurück. “Ihr steht da so,” erklärt Leo und gestikuliert mit der Akte in ihre Richtung, als ob das irgendwas erklärt. Esthers Mundwinkel zuckt. “Wie denn?” *** Esther und Pia sind zusammen, Adam und Leo spekulieren.
Den Link findet ihr im Reblog!
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queenofadarkworld · 5 months
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Gezählte Wörter: 6526
Warnungen: Keine
Darks persönliches Vorwort: Greetings everyone! 🫰🏻
Nach insgesamt vier neuen Anläufen habe ich es endlich geschafft, das erste Kapitel meiner ersten öffentlichen Fanfiction “Wherever You Go” mit Bezug auf Felix und Hyunjin (Hyunlix) von Stray Kids fertigzustellen. Es tatsächlich bis zu diesem Punkt zu schaffen und mich letztlich auch zu trauen zu veröffentlichen, was ich geschrieben habe, hat mich einige Tage Kopfzerbrechen gebraucht. Aber hier sind wir. Mit dem ersten Kapitel. Puh!
Es würde mich sehr freuen, wenn ihr mir mitteilen würdet, was ihr vom ersten Kapitel haltet, damit ich weiß ob sich das Schreiben eines zweiten Kapitels überhaupt lohnt.
Selbstverständlich habe ich alles mehr als einmal durchgelesen, um Fehler in der Rechtschreibung möglichst zu vermeiden. Solltet ihr dennoch Fehler finden, möchte ich mich gleich bei euch entschuldigen. Leider habe ich keinen Editor, der mein Werk gegenlesen kann, bevor ich es veröffentliche.
Nichtsdestotrotz hoffe ich, dass ihr zumindest ein wenig Freude an “Wherever You Go” finden könnt.
Eure Dark 🖤
❉⊱•═•⊰❉⊱•═•⊰❉⊱•═•⊰❉❉⊱•═•⊰❉⊱•═•⊰❉
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liedpoesie-rebscher · 11 months
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geistertalk
MeinGeist
schaut verzaubert auf
einen SchönGeist
den Aurorafalter
sein orange
Flügelduett hält er
leise zärtlich klingend
ganz entspannt
der Sonne
entgegen aller Warnungen
von MeinGeist
vor Hagel und Starkregen
nachmittäglichem
Trommelfeuer
genießt er Licht und Wärme
Du Pessimist raunt
SchönGeist deshalb
brauch ich dich sag ich
Staunend klappt er
seine Flügel
hoch und runter
und mit jedem
kleinen Rundflug wird er
fröhlicher und bunter
jetzt gerade
nur für mich
das hoffe ich
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my-life-fm · 14 days
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Selbstverstümmelungsgesetz
Am 1. November 2024 ist es soweit. Dann kann sich jeder Mann beim Standesamt zur Frau und jede Frau zum Mann erklären.
Ebenso kann jeder Junge ab dem ersten Tag nach seiner Geburt von seinen Eltern als Mädchen und jedes Mädchen als Junge in das Personenstandsregister eingetragen werden.
Voraussetzungen? Keine.
Ab dem 14. Lebensjahr können Jugendliche den Geschlechtseintrag selbst ändern. Stimmen die Eltern nicht zu, ersetzt ein Familiengericht die Einwilligung, wenn dies dem Kindeswohl nicht widerspricht.
ÄrztInnen, TherapeutInnen und Eltern warnen eindringlich davor, dass die völlig hürdenlose „Geschlechtsumwandlung“ den Weg für Hormonbehandlungen und chirurgische Eingriffe ebnet. Schon jetzt hat sich die Zahl der „geschlechtsangleichenden“ Operationen bei 15- bis 25-Jährigen zwischen 2007 und 2021 versiebzehnfacht!
Auch die Niederlande haben gerade das „Selbstbestimmungsgesetz“ abgelehnt. Der britische National Health Service (NHS) hat die routinemäßige Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit Pubertätsblockern eingestellt. Während auch Schweden, Norwegen und Finnland längst die Reißleine gezogen haben und auf Psychotherapie statt Skalpell setzen, führt Deutschland nun ein Gesetz ein, das nicht einmal eine Beratungspflicht für Kinder und Jugendliche vor der Änderung des Geschlechtseintrags vorsieht.
Vor zwei Wochen hatte eine Kommission der medizinischen Fachgesellschaften neue Leitlinien zur Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit „Geschlechtsdysphorie“ vorgelegt. Darin werden alle Altersgrenzen für Hormonbehandlungen, Brustamputationen und Genitaloperationen aufgehoben.
Schon jetzt bieten Kliniken in Deutschland Brustamputationen für minderjährige Mädchen an.
Das Gesetz macht Eltern und Kinder zu Versuchskaninchen einer Ideologie, von der nur die Pharmaindustrie profitiert!
Statt zu fragen, warum Mädchen in der Pubertät mit ihrem Körper hadern, weil er nicht der schönen Instagram-Welt entspricht, wird ihnen erklärt, dass sie eigentlich ein Junge sind. Das Gesetz sieht keine chirurgischen Maßnahmen vor, aber es stellt die Weichen dafür! Das Gesetz ist frauenfeindlich! Wenn sich jeder Mann per Sprechakt zur Frau erklären kann, gehören geschützte Frauenräume der Vergangenheit an. Eines Tages werden sich viele Menschen fragen, wie es zu dieser historischen Fehlentscheidung kommen konnte. Warnungen gab es genug.
Das nun verabschiedete „Selbstbestimmungsgesetz“ - oder sollte man sagen: Selbstverstümmelungsgesetz? - wird uns noch lange beschäftigen, mit weitreichenden Folgen. Es wird nur die Pharmaindustrie (Milliardengewinne) und skrupellose Ärzte (dito) freuen. Die Jugend, die im 21. Jahrhundert in einer emanzipierten Welt endlich frei von Rollenzwängen leben könnte, wird es zurück in die starren Geschlechtsschubladen werfen.
Frei nach emma.de
Weiterführende Informationen: https://www.emma.de/artikel/trans-gesetz-ein-historischer-skandal-340967 https://www.emma.de/artikel/alice-schwarzer-es-gibt-keinen-falschen-koerper-340969
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kororeads · 24 days
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#5 4 Bücher, die ich als Teenagerin gelesen habe und heut noch liebe❤️✨
1. „Seele des Ozeanes“ von Britta Strauss 💐
2. „Sturmherz“ ebenfalls von Britta Strauss 💐
3. „Bob der Streuner“ von James Bowen 🐱
4. „Nichts was im Leben einen Sinn hat“ von Janne Teller 🤫 (‼️Trigger Warnungen durchlesen‼️)
~ Koro
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deinheilpraktiker · 2 years
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Sajid Javid wusste im vergangenen Oktober von HRT-Mangel, ignorierte aber Warnungen, weil „alles, worüber die Leute reden wollten, Covid war“, behauptet der Arzneimittelhersteller
Theramex sprach letztes Jahr mit DH über die Verbesserung des Zugangs zu Östrogel-Alternativen Der Mangel an Gel und anderen HRT-Produkten hat Tausende von Frauen am Boden zerstört Alternativen sind im ganzen Land nicht verfügbar, was zu einer „Postleitzahl-Lotterie“ führt. Sajid Javid ignorierte letztes Jahr Warnungen vor HRT-Engpässen, weil die Regierung zu sehr auf Covid fixiert war, hat ein…
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paskariu · 4 months
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Can't fall asleep bc I'm so worried about the protests tomorrow.
Ok fick Englisch. Hatte schon einen Traktor der eine Autobahnbrücke blockiert hat (zum Glück nicht auf der Autobahn auf der ich war) heute/gestern am Sonntag. Meine Arbeit hat schon Warnungen ausgegeben, weil eine der Nachbarfirmen ein LKW Transportdienst ist und der Weg dorthin an etlichen Feldern vorbeiführt.
Ich wohne quasi direkt neben dem Bahnhof. Keinen Bock auf die Scheiße.
Naja ich hoffe, es ist einfach nur Paranoia. Im Notfall bleibe ich halt zu Hause und mache Homeoffice.
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Mitternacht
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Pairing: Colin Thewes/Noah Temel (erwähnt)
Warnungen: Keine
Länge: 730 Wörter
Beschreibung: Colins Gedanken halten ihn nachts wach. Zum Glück hat er eine beste Freundin, mit der er über alles reden kann.
Vor zwei Stunden hatte Frau Schiller ihren Kontrollgang zur Nachtruhe gemacht und überprüft, dass jeder bettfertig und das Licht gelöscht war. Doch nach Schlafen war Colin nicht zumute. Zu viele Gedanken kreisten in seinem Kopf umher und alle drehten sich um den Jungen, der gerade im Bett gegenüber von ihm schlief.
Manchmal war Noah nett und offen zu ihm, manchmal aber auch wieder kühl und abweisend. Noah wäre ein „missverstandener Außenseitertyp“, hatte Julia ihm geraten, doch das brachte ihn auch nicht weiter. Noah konnte so unberechenbar sein wie das Wetter an einem Apriltag. Manchmal hatte er das Gefühl, ihn zu kennen und gleichzeitig überhaupt nichts über ihn zu wissen. Hatte er im Kino irgendetwas falsch gemacht oder etwas Falsches gesagt? Warum wollte Noah nicht ein zweites Mal mit ihm ins Kino gehen, hatte aber gleichzeitig einen kompletten Kurzfilm für ihn gedreht und bearbeitet? Wie sehr mochte Noah ihn wirklich?
Doch fast noch mehr als Noah verwirrten ihn seine eigenen Gefühle. Wenn er in Noahs Nähe war, fühlte er sich wie der glücklichste Mensch der Welt. Wenn sich ihre Blicke trafen, könnte er in seinen blauen Augen versinken. Manchmal ertappte er sich dabei, wie er sich vorstellte, wie es wohl wäre, ihn zu küssen.
Es fühlte sich anders an, als damals bei Julia. Klar war er froh, sie als beste Freundin zu haben, doch wegen ihr war er nie nachts wachgelegen. Er dachte, die romantischen Gefühle würden sich vielleicht noch entwickeln, sobald sie sich öfters geküsst und mehr romantische Dinge getan hatten. Doch da war nichts – weder bei ihm noch bei Julia. Sie hatten einfach nur eine intensive platonische Beziehung.
War das mit Noah jetzt Verliebtheit? Hatte er sich wirklich in einen anderen Jungen verliebt? Und wenn ja: Was bedeutete das dann? Natürlich wusste Colin, dass homosexuelle Menschen existierten und er hatte auch nichts gegen sie. Aber schwul sein, das war etwas, das andere Leute waren, nicht er selbst. War das jetzt nur eine Phase oder ein Dauerzustand? Konnte er sich nur in Jungs verlieben oder auch in Mädchen? Und wie um Himmels willen sollte er herausfinden, ob es Noah auch so ging? Der schien nämlich zumindest seelenruhig schlafen zu können.
Und was wären die Reaktionen, wenn er jemandem von seinen Gefühlen erzählen würde? Julia würde es akzeptieren, es war damals ihre Idee gewesen, mit ihm in einen lesbischen Underground-Film zu gehen. Aber was war mit den anderen im Internat? Seiner Familie? Heterosexuelle Menschen hatten all diese Probleme nicht, dachte er, die mussten niemandem erklären, wen sie liebten, und konnten in den meisten Fällen annehmen, dass ihr Crush ebenfalls heterosexuell war.
Eigentlich durften sie nach der Nachtruhe ihre Smartphones nicht mehr benutzen, aber Colin brauchte jetzt jemandem zum reden.
Colin
Bist du noch wach?
Julia
Hab heimlich noch in meinem Schauspielbuch gelesen. Sag’s aber nicht Frau Schiller 😉 Wieso?
Colin
Können wir reden? Irgendwo an nem ruhigen Ort?
Julia
Dachboden? Frau Schiller geht um halb 1 ins Bett. Wenn wir leise sind, erwischt sie uns nicht.
Der Mond schien durch das Dachfenster auf die Holzdielen des Dachbodens, auf denen Colin und Julia saßen.
„Was ist?“, fragte Julia.
Colin sah auf den Boden und spielte nervös mit seinen Händen.
„Ich glaub, ich mag Noah“, sagte er schließlich.
„Das weiß ich doch schon“, entgegnete Julia.
„Nein, ich meine, so richtig“, wandte Colin ein und sah zu seiner besten Freundin herüber.
„Also mögen wie in lieben, richtig?“
„Irgendwie schon“, sagte Colin und schaute nach oben durchs Dachfenster.
„Gut. Dann liebst du eben Jungs. Oder auch Jungs. Das ist doch nicht schlimm.“
„Ich weiß“, Colin seufzte, „Aber bisher war es immer so einfach. Und jetzt weiß ich selbst nicht mehr, wer ich eigentlich bin.“
„Wer sagt denn, dass du das jetzt herausfinden musst?“, entgegnete Julia, „Wir haben noch fast unser ganzes Leben Zeit dafür. Vielleicht magst du nur Jungs, vielleicht magst du Jungs und Mädchen, vielleicht ist dir das Geschlecht egal. Vielleicht ist es nur ne Phase. Na und? Wen interessiert, was in 10 Jahren ist? Im Moment liebst du Noah. Das ist, was zählt.“
„Und woher soll ich wissen, ob er dasselbe fühlt? Ich kann ihn ja schlecht fragen.“
Julia sah zu ihm rüber.
„Der Lauf der wahren Liebe verlief nie glatt“, zitierte sie Shakespeare.
Colin lächelte sie an.
„Lass es einfach geschehen. Zeig ihm, dass er dir vertrauen kann und er dir wichtig ist. Wenn es passieren soll, wird es das. "
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