Tumgik
#Unausweichlichkeit
korrektheiten · 7 months
Text
Kreative Wut
Manova: »Das Klima ist zu einer Art Religion für viele geworden, ein „zweites Corona“. Ähnlich wie in der Pandemie-Hysterie wird die Angst vor dem ökologischen Kollaps genutzt, um Menschen gefügig zu machen und sie zur Preisgabe ihrer Rechte zu bewegen. Auch wird die These von der menschengemachten Klimaerwärmung als allgemeiner Konsens „der Wissenschaft“ verkauft, obwohl sie so unumstritten nicht ist. Ungeachtet der ideologischen Frontlinien, die zu diesem Thema in Deutschland aufgebrochen sind, zeigen sich an vielen Orten der Erde jedoch verheerende Katastrophen — ob menschengemacht oder nicht. Dürre, Brände, das Artensterben, Überschwemmungen und Ernteausfälle sind nur einige davon. Darüber hinaus stehen viele indigene Kulturen kurz vor ihrer Auslöschung, wodurch die Weisheit ihrer Vorfahren und ihre Liebe zur Erde für immer aus dem Gedächtnis der Menschheit gelöscht werden könnten. Gerade junge Menschen, von denen man normalerweise sagt, sie hätten ihr Leben noch vor sich, die sich jedoch gezwungen fühlen, seit sie denken können in eine düstere Zukunft zu blicken, reagieren auf das anschwellende Desaster teils mit Verzweiflung, teils mit einem Gefühl hilfloser Wut. Überall auf der Welt erheben sich aber Persönlichkeiten und Organisationen, die sich mit der angeblichen Unausweichlichkeit des Untergangs nicht abfinden wollen, die versuchen Auswege und Lösungen aufzuzeigen. Der slowenische Autor besuchte in der Gemeinschaft Findhorn eine internationale Konferenz „Klimawandel und Bewusstsein“. Er kam mit vielen Eindrücken von dort zurück — und mit ein bisschen Hoffnung. Dieser Artikel wurde vor vier Jahren verfasst, an Aktualität hat er nichts eingebüßt. http://dlvr.it/SwcTGS «
0 notes
gameforestdach · 8 months
Text
Die Xbox 360 nimmt einen besonderen Platz in der Gaming-Geschichte von Microsoft ein und verfügt seit ihrer Einführung im Jahr 2005 über eine umfangreiche Bibliothek mit über 1.100 Spielen. Wie im vergangenen Jahr bestätigt wurde, soll der digitale Marktplatz für die Xbox 360 am 29. Juli 2024 geschlossen werden, was Bedenken hinsichtlich des potenziellen Verlusts von über 200 Titeln aufwirft. Als Reaktion auf diese Bedenken hat Phil Spencer, Leiter der Gaming-Sparte bei Microsoft, kürzlich Pläne zur Erhaltung dieser vergänglichen Klassiker enthüllt, möglicherweise indem er sie ins PC-Gaming einführt. Kernpunkte: Phil Spencer von Microsoft betont die Bedeutung der Erhaltung von Legacy-Spielen der Xbox 360. Der digitale Marktplatz der Xbox 360 wird am 29. Juli 2024 geschlossen. Rund 220 Titel, die nicht abwärtskompatibel sind, drohen für immer verloren zu gehen. Spencer deutet die Möglichkeit an, diese vergänglichen Klassiker in die Welt des PC-Gaming zu bringen. Die alternden Spiele und ihr Schicksal Die Bewahrung von Videospielen ist in letzter Zeit ein viel diskutiertes Thema, da Fans und Experten gleichermaßen mit der Unausweichlichkeit alternder Hardware und der Schließung digitaler Marktplätze konfrontiert sind. Die Schließung des digitalen Shops der Xbox 360 signalisiert das Ende des Verkaufs ihrer umfangreichen Spielesammlung, aber vielleicht noch besorgniserregender ist die potenzielle Verlust von 220 Spielen, die nicht mit rückwärtskompatiblen Funktionen kompatibel sind. Diese Spiele sind bedroht und laufen Gefahr in Vergessenheit zu geraten, wenn keine Alternative gefunden wird. Als Reaktion auf diese Bedenken betonte Phil Spencer die Bedeutung der Erhaltung des auf der Xbox 360-Plattform aufgebauten Gaming-Erbes. Ein neues Leben auf dem PC? Statt diese gefährdeten Spiele aufzugeben, scheint Spencer offen für die Idee zu sein, ihnen neues Leben auf dem PC einzuhauchen. Dies deutet auf eine mögliche Veränderung in der Art und Weise hin, wie wir Legacy-Spiele betrachten, die traditionell an ihre jeweiligen Plattformen gebunden sind. Mit dem Reifen des digitalen Gaming-Zeitalters wird immer deutlicher, dass alternative Formen der Bewahrung von Spielen notwendig sind. Vergleiche mit der Konkurrenz Dieser Ansatz von Microsoft steht im starken Kontrast zu den Entscheidungen anderer Spiele-Konglomerate. Sony hat kürzlich die Schließung seiner digitalen Shops für PS3, Vita und PSP angekündigt, während auch Nintendo den Stecker für die Wii U- und 3DS-eShops zieht. Diese Maßnahmen werden voraussichtlich den Verlust vieler digitaler Spiele zur Folge haben und verdeutlichen die unterschiedlichen Positionen dieser Branchengrößen bezüglich der Bewahrung von Spielen. Microsofts größeres Bild Indem Microsoft sich auf die Bewahrung von Spielen konzentriert, bekräftigt das Unternehmen seine Vision von einer inklusiveren und zugänglicheren Gaming-Welt. Mit Initiativen wie dem Xbox Game Pass, der Gamern ermöglicht, für eine monatliche Gebühr in eine gigantische Sammlung von Spielen einzutauchen, und der Vorstoß in Richtung Cloud-Gaming-Dienste, scheint Microsoft darauf bedacht zu sein, Barrieren für Gamer abzubauen, damit sie ihre Lieblingstitel über mehrere Geräte und Generationen hinweg erleben können. Ein neuer Morgen für Legacy-Spiele? Da sich die Gaming-Landschaft weiterentwickelt, muss auch unsere Herangehensweise an die Bewahrung der Geschichten, Welten und Erlebnisse, die Generationen von Gamern geprägt haben, anpassungsfähig sein. Microsofts Versprechen, nach Bewahrungslösungen zu suchen, beruhigt die Community und signalisiert, dass die Legacy der Xbox 360-Spiele nicht einfach in Vergessenheit geraten wird. Die Vorstellung, diese Klassiker auf dem PC genießen zu können, ist zweifellos verlockend. Was denkst du darüber? Bist du begeistert von der Vorstellung, die Magie der Xbox 360 Classics auf deinem PC wiederzuerleben? Oder bevorzugst du es, dass Retro-Spiele fest in der Welt der Nostalgie verwurzelt bleiben? Lass es uns
0 notes
my-life-fm · 11 months
Text
Tumblr media
Wir sind einmal mit dem Ziel angetreten, dass nicht mehr das biologische Geschlecht (Sex) die soziale Rolle (Gender) als Frau oder Mann definiert. Sondern dass biologische Frauen wie Männer die Rolle ablegen und einfach Mensch sein können. Männer sollen auch weinen dürfen und fürsorgliche Väter sein, Frauen sollen Fußball spielen und nicht mehr „Rabenmütter“ sein. Damit einher ging die Infragestellung des Monopols der (Zwangs-)Heterosexualität und die Gleichstellung von Hetero- und Homosexualität. Damit haben wir eine halbe Kulturrevolution ausgelöst.
Nun wird das krasse Gegenteil als „fortschrittlich“ deklariert: Die soziale Rolle soll die biologische definieren.
Unumstößliche wissenschaftliche Tatsache: Rein biologisch gibt es zwei Geschlechter.
Neue Frauen sollen künftig nahezu uneingeschränkten Zugang zu Frauenquotenplätzen haben. Es zählt das „im Personenstandsregister eingetragene Geschlecht“ (womit die Quote endgültig obsolet ist, meine Damen).
Wenn es also im Interesse des Staates ist, werden die möglicherweise fragwürdigen Motive der Geschlechtsumwandlung und die Unausweichlichkeit des biologischen Geschlechts durchaus realistisch eingeschätzt.
Im Sport wird auch in Zukunft das biologische Geschlecht zählen (der Körper ändert sich nur oberflächlich). Der Besuch z.B. einer Frauensauna durch Männer, die sich als Frauen deklarieren, soll jedoch zu einer „Einzelfallentscheidung“ werden: D.h. jeder Betreiber einer Frauensauna oder z.B. die Verantwortlichen von Frauenhäusern müssen sich jeweils gegen das unerwünschte Eindringen eines biologischen Mannes wehren. Diese „Einzelfallregelung“ würde Zeit, Nerven und Geld kosten.
Im Grunde würde damit die Kategorie „Geschlecht“ rechtlich abgeschafft - obwohl sie gleichzeitig biologisch und sozial Realität bliebe.
Geschlechtsspezifische Forschung und Maßnahmen wären z.B. im Gesundheitsbereich nicht mehr möglich, die Zahl „weiblicher“ Sexualstraftäter würde sprunghaft ansteigen und die Ursachen spezifisch männlicher Gewalt könnten nicht mehr erfasst und bekämpft werden.
Die Kategorie "Frau" wäre beliebig und könnte von jedem Mann besetzt werden.
Biologische Frauen würden durch Transfrauen verdrängt. Rechtlich.
Im Alter von 14(!) Jahren, also auf dem Höhepunkt der Pubertät, das Geschlecht einfach wechseln können, qua einfacher Erklärung beim Standesamt.
Bei einem Kind unter 14 Jahren sollen die Erziehungsberechtigten für das Kind die Erklärung beim Standesamt abgeben können: Dieses Kind ist ein Mädchen bzw. dieses Kind ist ein Junge.
Der Gesetzentwurf ist eine ideologische Kopfgeburt. Sollte er wirklich Realität werden und nicht von Kommissionen und ExpertInnen oder spätestens vom Verfassungsgerichtshof gestoppt werden - wovon ich ausgehe - wird er zu einer sozialen Bombe, die den Menschen, allen voran den Mädchen und Frauen, schweren seelischen, körperlichen und sozialen Schaden zufügen wird.
Transgesetz: Und die Frauen?: https://www.emma.de/artikel/transgesetz-gefaehrdete-maedchen-und-verdraengte-frauen-340317
0 notes
sakrumverum · 1 year
Text
Das Angesicht des Todes als Mahnmal gegen die Lüge
Der Tod Benedikt XVI. war nicht nur ein Zeugnis der Unausweichlichkeit des Todes, sondern auch ein Zeugnis für die Würde des Menschen, die in unserer Gesellschaft immer wieder verletzt wird. https://www.die-tagespost.de/politik/das-angesicht-des-todes-als-mahnmal-gegen-die-luege-art-234977
0 notes
datenarche · 1 year
Link
0 notes
do-you-want-like · 2 years
Link
Ein neuer Morgen kam, mit aller Unausweichlichkeit, doch mit ihm versank auch der Traum, die Unruhe und das Fieber. Wieder klar denken zu können und den Emotionen nicht mehr hilflos ausgeliefert sein, das war dieses Erwachen. „Es hilft niemandem, wenn ich jetzt weinerlich werde“, erklärte Martinique deswegen, mit aller Entschiedenheit, die sie aufzubringen vermochte. Wie viel leichter das doch fällt, wenn man sich gehalten weiß, so wie Christian sie hielt. „Das stimmt schon“, gab er ihr recht, „Aber Du musst auch Deine Emotionen nicht verstecken.“ „Sobald Du die Augen aufmachst und hinsiehst, verstehst, was vor sich geht, kannst Du nicht mehr so tun, als wäre nichts gewesen“, meinte sie nachdenklich, „Du kannst nicht mehr in den Zustand der Unschuld zurückkehren, wenn Du sie einmal verloren hast.“ „Hübsch gesagt, Unschuld“, erwiderte er, „Eine doch recht euphemistische Umschreibung für Ignoranz, Blindheit und Verbohrtheit.“ „Nein, so lange man es nicht weiß, ist es ein Zustand der Unschuld“, erwiderte sie, „Es hat natürlich einen guten Grund, warum all diese Perversitäten so schamhaft verschwiegen werden. Wenn nun – wer auch immer – auf die wahren Verhältnisse aufmerksam macht, sie
0 notes
sammeldeineknochen · 3 years
Quote
Der Augenblick der Entscheidung ist offen. Ich kann mich so oder anders entscheiden. Gewiss werde ich hinterher Kausalitäten für mein Handeln entdecken, aber im Augenblick des Handelns hilft mir das nicht über die Unausweichlichkeit der Entscheidung hinweg. Im Augenblick der Entscheidung, es ist der Augenblick der Freiheit, ist jeder auf eine abgründige Weise unbestimmt und muss sich selbst bestimmen. In jedem dieser Augenblicke zerreißt das Universum des notwendigen Seins und es stellt sich eine Offenheit her, die auch Angst macht. Die Angst vor der Freiheit veranlasst die Flucht unter den Schutz der Notwendigkeit. Aber dieser Schutz ist trügerisch, denn seine Freiheit wird man nicht los, da man ja aus Freiheit versucht, seine Freiheit loszuwerden.
Rüdiger Safranski: “Wieviel Wahrheit braucht der Mensch?, S.118
6 notes · View notes
philoblog · 3 years
Text
Einleitung zur Todesphilosophie von Heidegger
Was ist der Tod? Wohl mit keiner Frage haben sich Denker*innen seit jeher so beschäftigt wie mit der Frage, was es mit einer der letzten Unbekannten unseres Daseins, unseres „In-der-Welt-Seins“ auf sich hat. Und es ist ja so: Über den Tod als Philosophieobjekt (oder Subjekt?) wird selten geredet, selbst in der Corona-Krise bleibt es erstaunlich still. Vielleicht ist es gerade das, was den Tod als Thema so spannend macht. Dass wir ihn eben nicht unter Kontrolle haben. Dass wir weder Zeitpunkt, Ort noch Umstände kennen und am liebsten gar nicht darüber reden würden. Wir alle sind apriorisch, per Geburt, dazu bestimmt, zu sterben. Und damit auch unmittelbar damit konfrontiert, in unseren Lebensentwurf auch die Todes-Erwartung mit einzubeziehen. Nicht etwa damit, dass wir uns mit dem Tod als Äußeres beschäftigen, etwa Corona-Todeszahlen und deren Schicksale betrachten, die zweifelsohne erschüttern. Sondern es geht vielmehr um den Umgang mit dem zutiefst persönlichen „Sein zum Tode“, wie Heidegger es nennt. Dieses „Sein zum Tode“, das persönliche Verhalten in seiner Todeserwartung sagt etwas über die Eigentlichkeit oder Uneigentlichkeit des Lebens eines Menschen aus. Mehr noch: Das „Sein zum Tod“ ist uns eine Aufforderung, uns mit ebendiesem und in dessen Erwartung zu beschäftigen. „Irgendwann wird man vom Tod überrascht werden, doch daran will ich heute nicht denken…“ Solche Monologe, ich habe bewusst das „man“ gewählt, kritisiert Heidegger scharf. Sie sind für ihn eine Form des uneigentlichen Daseinsvollzugs. Denn im Alltag verdrängen wir oft den Tod, und damit einen Teil unseres Menschseins. Uns fehlt das Bewusstsein dafür, das zu tun, was wir wirklich wollen. Stattdessen orientieren wir uns viel zu sehr an Normen, Mehrheitsmeinungen und eben dem was „man“ halt macht. Doch für Heidegger geht es vor allem darum, dass uns die Endlichkeit, also die Todesimmanenz des Lebens [sic!], dazu anregt, Verantwortung für unser Leben und dessen Gestaltung, dessen ontologische Seiensweise, zu übernehmen. Das besondere des Todes ist ja auch: Er existiert nicht nur (positiv) für sich genommen, sondern er setzt auch (negativ) alle anderen Formen von Existenz außer Kraft und ist auch in diesem Sinne der Unausweichlichkeit zutiefst existenzialistisch. Für Heidegger liegt darin der Schlüssel der Angst, der Schlüssel des Leidensdrucks, den der Tod uns auferlegt, dass wir gerade durch ihn wieder des krisenhaften Menschseins bewusst werden und auf uns selbst zurückgeworfen werden. Damit hat Angst auch immer etwas Aufklärerisches.  In diesem Verständnis des Daseins als „Seinkönnen“ wird die Probabilität des Daseinsvollzugs deutlich: Das Ganzseinkönnen wird erst in der Sorge sichtbar, da es erst in ihr ihre Eigentlichkeit erkennbar macht. Dieses Ganzseinkönnen, ob nun eigentlich oder uneigentlich, ist wiederum Teil der Jemeinigkeit, das heißt unseres jeweils persönlichen Selbst. Wir können ja nicht in andere hineinschauen. „Mit der Aufweisung eines eigentlichen Ganzseinkönnens des Daseins versichert sich die existenziale Analytik der Verfassung des ursprünglichen Seins des Daseins, das eigentliche Ganzseinkönnen aber wird zugleich als Modus der Sorge sichtbar.“ (S&Z, S. 234). Das heißt, wir werden gewissermaßen durch die Sorge auf unsere Eigentlichkeit zurückgeworfen. Umso eindrücklicher, dass Heidegger selbst sein Buch mit dem Sorgenkapitel beendet. Das zeigt: Für ihn hat die Sorge auch einen gewissen Abschlusscharakter, beinhaltet eine Form von Ganzheit.
3 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
die Unausweichlichkeit \ Ausweichlichkeit der Dinge
 mk \ 10 sept 2019
24 notes · View notes
xkaputte-maedchenx · 4 years
Text
'Es kommt die Zeit, da wir alle tot sind. Wir alle. Es kommt die Zeit, da es keine Menschen mehr gibt, die sich erinnern können, dass je irgendwer von uns existiert hat oder dass unsere Spezies je irgendwas geleistet hat. Dann ist keiner mehr da, der sich an Aristoteles oder Kleopatra erinnert und erst recht nicht an dich. Alles, was wir getan oder gebaut, geschrieben, gedacht oder entdeckt haben, alles wird vergessen sein, und all das hier hat keine Bedeutung mehr. Vielleicht kommt diese Zeit bald, vielleicht erst in Millionen von Jahren, aber selbst wenn wir den Kollaps unserer Sonne überleben sollten, überleben wir nicht für immer. Es gab eine Zeit, bevor die Organismen zu Bewusstsein kamen, und es wird eine Zeit danach geben. Und wenn es die Unausweichlichkeit des menschlichen Vergessens ist, die dir Angst macht, dann rate ich dir eins: Ignorier sie einfach. Das ist weiß Gott, was alle anderen machen.'
1 note · View note
alecnirpprincela · 5 years
Text
Fehlgeschlagene Verheißungen schleichen sich nachts in meine Träume ein. Ständige Erinnerungen an all die Dinge, die ich nicht getan habe, um das richtige zu tun. Reste deines Geruchs und wie du aussiehst, überfluten meine Vergangenheit und für einen kurzen Moment bekomme ich eine Chance, in unseren Erinnerungen zu schwelgen, aber sie dauern nie, ich wache einfach immer zu schnell auf. Die Unausweichlichkeit jedes Morgens der meine Augen für die Realität öffnet, und mich realisieren lässt, dass ich dich nicht an meiner Seite habe, und so hart ich es auch versuche zu vermeiden, lasse ich diese Nacht immer wieder Revue passieren, als du mir sagtest, dass deine Liebe nicht echt ist. Dieser Schmerz traf mich wie ein Pfeil, durchbohrte mein Herz und ging direkt durch; jetzt schmerzt es bei jedem Gedanken an dich.
Erinnerungen
11 notes · View notes
costforecast · 2 years
Text
Der Zusammenbruch des US-Aktienmarktes ist unvermeidlich.
Zurückkommend auf die bevorstehende Dynamik des Dow-Jones-Index möchte ich anmerken, dass sich der Abwärtstrend in der allerersten Phase seines Beginns befindet, der jetzt auf den kleinsten fraktalen Strukturen stattfindet und die Vollendung von Fraktalen höherer Ordnung bestätigt, wenn die Zahl der Freiheitsgrade an Bifurkationspunkten ist minimal. Die Dynamik der Indexwerte, die auf Diagrammen basierend auf minütlichen, stündlichen, täglichen, wöchentlichen, monatlichen und jährlichen Zeitrahmen angezeigt werden, wird nicht chaotisch sein. Absolut jede Schwankung der Indexwerte erfolgt in geordneter und regelmäßiger Weise durch die im ABC der Niro-Attraktoren beschriebene Bildung von Fraktalen verschiedener Ordnungen, die durch ihre Kombinationen verschiedener Ordnungen fraktale Strukturen in strenger Unterordnung und in sich bilden strenge Übereinstimmung mit der globalen fraktalen Struktur. Gemäss der globalen Fraktalstruktur am 2. September 2021, an meinem Geburtstag) wurde auf dem Niveau von 35’475.40 Punkten das 1. Segment des Fraktals 5. Ordnung F13331 abgeschlossen, was im Chart orange dargestellt ist. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache wird die nachfolgende Dynamik der Indexwerte abwärts gerichtet sein und im Rahmen der Bildung des 2. Segments des Fraktals 5. Ordnung F13332, orange angedeutet in Richtung 16'000 Punkte, stattfinden das Zeitintervall (2022, 2028).
Tumblr media
Nach Abschluss des 2. Segments des Fraktals, das in der Grafik orange markiert ist, folgt die Bildung des 3. Segments des Fraktals 5. Ordnung F 13333, orange markiert, wodurch die Dynamik des Index entsteht Werte werden auf dem Zeitintervall (2028, 2035) nach oben in Richtung 36'000 Punkte gehen. Das im Diagramm orange markierte Fraktal ist das Fraktal 4. Ordnung F1333, das das 3. Segment des Fraktals 3. Ordnung F 133 ist, das im Diagramm rosa markiert ist. Das rosa markierte Fraktal wiederum ist das 3. Segment des hellgrün markierten Fraktals 2. Ordnung F13. Und schließlich ist das hellgrüne Fraktal F13 das 3. Segment des höchsten Fraktals 1. Ordnung, das auf dem Diagramm blau dargestellt ist.
Tumblr media
In Anbetracht dessen wird das globale Fraktal im Jahr 2035 bei etwa 36.000 Punkten enden, was auf dem Chart blau dargestellt ist. Dieses globale Fraktal, in der Grafik blau dargestellt, kann als das 1. Segment des Mega-Fraktals bezeichnet werden, das eine höhere Ordnung hat (markiert mit violetter „1“ im Kreis). Vor diesem Hintergrund kann der 1896 begonnene globale Wachstumszyklus des amerikanischen Aktienmarktes im Jahr 2035 als abgeschlossen betrachtet werden, denn die anschließende Dynamik der Dow-Jones-Indexwerte wird im Rahmen der Bildung des 2. Segments erfolgen des Mega-Fraktals (markiert mit „2“ in Lila) im Kreis). Die Zukunft des US-Aktienmarktes, die sich aus der Hochrechnung vergangener Daten zur Dynamik des Dow-Jones-Index mit einer auf Chaostheorie und fraktaler Geometrie basierenden Modellierungsmethode ergibt, weist auf die Unausweichlichkeit des Platzens der amerikanischen Seifenblase nach 2035 hin.
Tumblr media
Das Verständnis des Obigen erfordert Kenntnisse des Alphabet der Niro-Attraktoren und die Fähigkeit, die fraktalen Strukturen von Zeitreihen zu analysieren. Sie können sich mit dem Alphabet der Niro-Attraktoren, der Technik zum Lesen fraktaler Strukturen und der Methode zum Modellieren der Wertdynamik auf dem Finanzmarkt vertraut machen, indem Sie den Artikel „Wann wird der Dow niedrig gehen?“ Lesen, der die Anwendung von zeigt Methode zur Modellierung der Dynamik von Charts am Beispiel eines Dow-Jones-Index-Charts, der mit einem Zeitrahmen von 1 Jahr auf dem Zeitintervall 1896–2021 erstellt wurde.
0 notes
barock-fa19 · 2 years
Photo
Tumblr media
Die drei wichtigsten Motive des Barock sind "Carpe diem", "Memento mori" und "Vanitas", drei lateinische Ausdrücke. Sie beschreiben das Lebensgefühl der Menschen und setzen 10 sich mit der Angst und der Bedrohung durch den und im Krieg auseinander.
Carpe diem "Genieße den Tag" oder "Nutze den Tag" ist ein Aufruf, die Zeit des Lebens zu genießen und das Beste aus jedem Tag zu machen, anstatt nur zu "leben". Die ständige Angst vor dem Tod sollte einen nicht daran hindern, Mut zum Leben zu haben. 
Memento mori "Sei dir der Sterblichkeit bewusst" steht für die Vergänglichkeit des Lebens und erinnert an die Unausweichlichkeit des Todes. Sie diente der Kirche als Warnung an alle Völker vor dem moralischen Verfall. Gleichzeitig war es auch ein Aufruf zur Selbstreflexion und zur Hinwendung zu Gott und zur Kirche. 
Vanitas “Nichtigkeit” / ”Eitelkeit” / “Schein” zeigt die Vergänglichkeit und Bedeutungslosigkeit des Menschen. Der Mensch ist machtlos und sollte nicht versuchen, das Unvermeidliche zu vermeiden, da es nicht in seiner Hand liegt. 
Bild Quelle https://www.schule-bw.de/faecher-und-schularten/sprachen-und-literatur/deutsch/unterrichtseinheiten/epoch2/barock
0 notes
germanischer-junge · 2 years
Text
"In diesem Staat ereignen sich in immer kürzerer Abfolge, praktisch minütlich so abscheuliche Szenen, dass jede Hoffnung, aus der Geschichte sei IRGENDetwas gelernt worden, getrost zu Grabe getragen werden darf. Es bedurfte tatsächlich nur eines neuen Einfallstors, einer anderen Maskerade, um wieder dieselben Methoden, dieselben elenden Stimmungen zu reaktivieren wie einst - und wir stehen erst am Anfang. In Schulen werden die Namen ungeimpfter Schulkindern oder solcher, deren Eltern umgeimpft sind, an die Tafel geschrieben. mancherorts müssen sie auf dem Schulhof - separiert von ihren Klassenkameraden, unter Bewachung - Pause machen. "Kauft nicht bei Ungeimpften” schmierten Unbekannte an das Geschäft eines Corona-Maßnahmenkritikers. Am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, im Restaurant, im Familienumfeld, im sozialen Nahbereich: Die Anfeindungen und Ausgrenzungen steigern sich ins Uferlose. Der saarländische Ministerpräsident Tobias Hans sagte bei "Maybritt Illner" im ZDF den ungeheuerlichen Satz: "Es ist wichtig, den Ungeimpften eine klare Botschaft zu senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.”
Eine erschütternde Erlebnisschilderung des Medizinhistorikers Florian Mildenberger kursiert derzeit im Netz, in der dieser einen gespenstischen Vorfall protokolliert, dessen Zeuge er als Bahngast wurde. Darin heißt es:
"Das Gefühl der totalen Ohnmacht ist schrecklich und ich hatte gedacht, es schon erlebt zu haben. Falsch gedacht. Ein ICE bringt mich von München nach Berlin zurück. Er hält in Nürnberg und Erlangen. Kurz nach Nürnberg Tumult im Zug, ein Mann im Anzug hastet eilig nach hinten, verfolgt vom Schaffner und einigen Mitfahrern, der Bahnhof Erlangen ist erreicht und herein stürmt die Bahnpolizei. Der Mann erkennt die Unausweichlichkeit der Situation und stellt sich selbst an die nächste Klotür, die Hände nach oben. Gleichwohl wird er zu Boden gerissen, ihm die Plastikhandschellen umgelegt und er mit großem Geschrei aus dem Zug geworfen. Dann noch ein Gruppenfoto der Beamten mit ihrem Zielobjekt.
Mittlerweile ist klar, was hier passiert ist. Der Mann war schnell eingestiegen, hatte keine Fahrkarte, wollte diese beim Zugbegleiter lösen und konnte keinen Impfnachweis beibringen. Er hoffte wohl, in Erlangen vom Bahnsteig türmen zu
können. Dies unterbanden Personal und selbst berufene Sheriffs. Das brutale Vorgehen, die Treibjagd durch den Zug, das gegenseitige Schulterklopfen der Beteiligten, das alles wäre noch irgendwie erträglich gewesen, wenn da nicht die 80 bis 90 Mitfahrer in meinem Wagen gewesen wären, die allesamt das Verhalten der Beteiligten lobten, Beifall klatschten und sich darüber echauffierten, welche Gefahr für die Volksgesundheit von diesem einen Mann ausgegangen sei, der natürlich die Maske trug. Ganz im Gegensatz zu den Bewunderern der Ordnungsmacht. Die meisten setzten die Maske erst wieder voll auf, als der Schaffner erschien.
Noch bis Bamberg geilten sie sich auf, was mit 'ungeimpften Schädlingen' passieren sollte: Wegsperren, Arbeitslager, sogar die Kastration wurde in Vorschlag gebracht. Ich ging durch den Wagen, um mal zu sehen, wer da so lauthals Vorschläge zum Ausnahmestaat erbrachte. Es war eine bunte Mischung der Gesellschaft. Die grünen Hipster, die man an ihren Greta-Aufklebern auf dem Laptop erkennen konnte. Die selbstzufriedenen Rentner, die Schichtarbeiter mit dem Feierabendbier, die Oko-Muttis mit den plärrenden Kleinkindern, das Ehepaar auf dem Weg zur Küste. Und mittendrin ich. Ich war unfähig, irgend etwas zu sagen, ich war zu feige und die Scham über diese Feigheit ließ mich erstarren. Ich weil nicht mehr, was zwischen Bamberg und Berlin-Südkreuz geschah. Ich fiel wie in eine Art Trance, ich spürte noch, wie Tränen über mein Gesicht liefen, aber ich war nicht fähig, ein Wort hervorzubringen, irgend eine Bewegung zu machen.""
https://ansage.org/polizeiliche-hetzjagd…
0 notes
rudinuss · 2 years
Text
Unwesen der Asche oder: von der niedlichen, toten Welt schreiben
Tumblr media
Essay zu Xia Jia, posthuman Critter und der Unausweichlichkeit des Cuten. Im Sammelband des Kapsel-Magazins, frühwerk 2021.  Illustration von Judith Weber
1 note · View note
dermontag · 2 years
Text
Tumblr media
Es mag für manche schwer vorstellbar sein, aber es gibt Impfgegner, die sind nicht verrückt. Sie haben einfach nur mehr Angst vor einer Impfung als vor einer Infektion. Damit muss ein Gemeinwesen umgehen können, wenn es eine Pandemie bewältigen will. Nicht zuletzt für diese Gruppe finden sich im Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zur Impfpflicht in Pflegeheimen und Krankenhäusern verständnisvolle Worte (Az.: 1 BvR 2649/21). Die Richterinnen und Richter bestätigen die seit Dezember bestehenden Immunisierungsvorschriften, ohne deren Ablehnung durch manche Betroffene zu denunzieren. „Schließlich muss davon ausgegangen werden, dass eine Impfung im ganz extremen Ausnahmefall auch tödlich sein kann“, steht dort wörtlich. Für manche gesunde, vitale Menschen muss sich so etwas anhören wie eine Drohung. Die Maßnahme ist kein Zwang, wirkt aber so Folglich ist es nicht nur ein Piks in den Oberarm, den die Beschäftigten hinzunehmen haben. Das Gericht spricht von „Einbringen eines Stoffes in den Körper“ und nennt das erstmals einen „Eingriff von erheblichem Gewicht“. Es wird hilfreich für künftige Diskussionen sein, dass dies klargestellt ist. Gleiches gilt für die Bewertung der Methoden, mit denen der Gesetzgeber das Vorgehen abgesichert hat: Wer keinen Impfnachweis vorlegen kann, riskiert Bußgelder und seinen Job. Darin liegt zwar kein mit hoheitlichen Mitteln durchsetzbarer Impf-„Zwang“, im Ergebnis aber wirken die Maßnahmen wie ein solcher. Betroffene haben eine Wahl, die faktisch keine ist. Auch für diese Unausweichlichkeit finden die Richterinnen und Richter klare Worte. Die Pflege-Impfpflicht ist trotzdem verfassungsgemäß, weil sie auf das Schicksal Alter und Kranker in der Pandemie reagiert, die besonderen Schutz verdienen. Hier nimmt das Gericht eine Abwägung vor, die nicht zu beanstanden ist. Impfen schützt und trägt dazu bei, Infektionen zu verhindern. Berechtigte Impfängste haben dahinter zurückzutreten. Es wäre falsch, die Debatte wieder zu beginnen Es wäre falsch, den Beschluss als Ermunterung zu lesen, eine allgemeine Impfpflicht wieder in die politische Debatte zu bringen. Man wird sich unabhängig davon fragen müssen: Wäre sie aus präventiven Gründen wirklich nötig? Das wurde vergessen im heißen Pandemieherbst des letzten Jahres, als die Impfpflicht für alle, die vorher niemand wollte, plötzlich höchste Dringlichkeit bekam. Danach verabschiedete man sich aus der verfassungsrechtlichen Realität und deklarierte das Vorhaben im Bundestag zur Gewissensfrage, die dann erwartungsgemäß in keinen Konsens führte. Die Botschaft kam an: So ernst ist die Lage nicht oder jedenfalls nicht mehr. Dass die Impfpflicht aktuell vom Tisch ist, ist gut; dass dies für das Thema Pandemie insgesamt gilt, womöglich nicht. Das Verfassungsgericht attestiert der Bundesregierung zwar den „erforderlichen Sach- und Fachverstand“ zur Bewältigung der Krise. Aber aufpassen müssen alle.
0 notes