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#COVID-Medikamente
datenarche · 1 year
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leben-familie-kind · 1 year
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Kindern den Stress nehmen
Wie Eltern bei Unruhe und Gereiztheit unterstützen können   (DJD). Corona ist durch viele neue Herausforderungen aus dem Blickfeld geraten. Doch gerade die Jüngeren haben teilweise bis heute mit den Folgen zu kämpfen. Zwar erholen sich Kinder und Jugendliche langsam von mentalen Belastungen durch die Pandemie. Aber trotz geöffneter Schulen sowie mehr Sport- und Freizeitangeboten fühlen sich acht…
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schoenes-thailand · 14 days
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AstraZeneca gesteht Nebenwirkungen beim Covid-Impfstoff und zieht weltweit den Impfstoff zurück
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BANGKOK: AstraZeneca zieht seinen Covid-19 Impfstoff zurück, nachdem es zugegeben hat, dass dieser in „sehr seltenen Fällen“ eine niedrige Thrombozytenzahl und eine durch Blutgerinnsel verursachte Nebenwirkung verursachen kann, allerdings nur innerhalb von 4 bis 6 Wochen nach der ersten Impfung. AstraZeneca sagte gestern am Dienstag (7. Mai), es habe den weltweiten Rückzug seines Covid-19 Impfstoffs aufgrund eines „Überschusses an verfügbaren aktualisierten Impfstoffen“ seit der Pandemie eingeleitet. Das Unternehmen kündigte außerdem an, dass es die Marktzulassungen für den Impfstoff Vaxzevria in Europa zurückziehen werde. „Da seitdem mehrere Varianten von Covid-19 Impfstoffen entwickelt wurden, gibt es einen Überschuss an verfügbaren aktualisierten Impfstoffen“, sagte das Unternehmen und fügte hinzu, dass dies zu einem Rückgang der Nachfrage nach Vaxzevria geführt habe, das nicht mehr hergestellt oder geliefert werde. Den Medienberichten zufolge hat der anglo-schwedische Arzneimittelhersteller zuvor in Gerichtsdokumenten eingeräumt, dass der Impfstoff Nebenwirkungen wie Blutgerinnsel und niedrige Blutplättchenzahlen verursacht. Der Antrag des Unternehmens auf Rücknahme des Impfstoffs wurde am 5. März gestellt und trat am 7. Mai in Kraft, so der Telegraph, der erstmals über die Entwicklung berichtete. Die britische Zeitung sagte, in dem im Februar im Rahmen eines Sammelklageverfahrens eingereichten Rechtsdokument heißt es, dass der Impfstoff des Unternehmens „in sehr seltenen Fällen TTS verursachen kann“. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) handelt es sich bei dem als thrombotisches Thrombozytopenie-Syndrom bekannten Zustand um eine „schwerwiegende und lebensbedrohliche Nebenwirkung“. Singapur hat die Verwendung des Covid-19 Impfstoffs von AstraZeneca nicht genehmigt. Dies sagte Gesundheitsminister On Ye Kung in einer parlamentarischen Antwort im April 2023. Er antwortete auf eine Frage zum Rückzug der AstraZeneca Impfung in Australien aufgrund von Thrombosebefürchtungen. Das in London notierte Unternehmen AstraZeneca begann im vergangenen Jahr mit mehreren Deals mit dem Einstieg in Impfstoffe gegen respiratorische Syncytialviren und Medikamente gegen Fettleibigkeit, nachdem sich das Wachstum verlangsamte, da die Verkäufe von Covid-19 Medikamenten zurückgingen. Dr. Pavitra Mohan, Kinderärztin, Expertin für öffentliche Gesundheit und Mitbegründerin von Basic Healthcare Services in Indien, sagte: „Die Zulassung von Astra Zeneca unterstreicht die Notwendigkeit einer transparenten Kommunikation seitens der Arzneimittel- und Impfstoffentwickler. Aufgrund dieser Informationen besteht kein Grund zur Sorge. Die Nebenwirkungen sind selten und wurden nur bei jungen Menschen und nur innerhalb von 4 bis 6 Wochen nach der ersten Impfdosis beobachtet. Es besteht also kein Grund zur Panik“, berichtete Business Standard.   Read the full article
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lebenistgeil · 15 days
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theart2rock · 2 months
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Metallica vor Gericht endgültig abgeblitzt
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Das kalifornische Berufungsgericht hat die Klage von Metallica gegen ihre Versicherungsgesellschaft wegen COVID-bedingter Schäden abgewiesen. Die Klage wurde ursprünglich im Juni 2021 gegen den Versicherer der Band, Lloyd's Of London, eingereicht, als Metallica behauptete, dass das Unternehmen sich weigerte, Schäden zu decken, nachdem ihre Südamerika-Tournee im April 2020 abgesagt worden war. Damals reichte Metallica einen Schaden von 3,2 Millionen Dollar ein. Lloyd's Of London antwortete der Band: "Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass diese Angelegenheit im Rahmen dieser Police nicht gedeckt ist", was bedeutet, dass pandemiebedingte Gründe nicht gedeckt sind. Lloyd's Of London berief sich insbesondere auf den Ausschluss von übertragbaren Krankheiten in ihrer Police, der laut Metallica "eine unangemessen restriktive Auslegung der Police" darstellt und als Vertragsbruch bezeichnet wurde. Metallicas Klage wurde schließlich im Dezember 2022 abgewiesen, obwohl die Band argumentierte, dass die Klage vor Gericht gehen sollte, da eine Jury zu dem Schluss kommen könnte, dass nicht-COVID-bezogene Probleme zu den Absagen führten. Nun hat Richterin Maria Stratton eine Entscheidung gefällt und die Klage laut Billboard ein für alle Mal abgewiesen. Strattons Meinung lautete teilweise: "Um Taylor Swift zu paraphrasieren: 'Wir waren dabei. Wir erinnern uns nur zu gut daran.' "Im März 2020 gab es keinen Impfstoff gegen Covid-19 und keine Medikamente zur Behandlung der Krankheit. Beatmungsgeräte waren Mangelware. N-95-Masken waren so gut wie nicht vorhanden. Die Patienten wurden in Zelten auf Krankenhausparkplätzen behandelt. Die Sterblichkeitsrate von Covid-19 war nicht bekannt, aber um nur ein Beispiel für die potenzielle Sterblichkeitsrate zu nennen, wurden Ende März 2020 in New York City Kühltransporter als provisorische Leichenhallen benutzt. Die Menschen waren verängstigt." Stratton fuhr fort: "Die Menschen waren in der Lage, eine genauere Kosten-Nutzen-Analyse der Beschränkungen im Vergleich zu den potenziellen Krankheiten vorzunehmen. Die Tatsache, dass die Regierungen zu diesem Zeitpunkt, zwei Jahre nach der Entdeckung von COVID-19, die Reisebeschränkungen aufhoben, stellt ihre Gründe für die Verhängung von Reisebeschränkungen zu Beginn der Pandemie in keiner Weise in Frage."   Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 3 months
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Milliardenverschwendender Minister will mit Homöopathieverbot für Krankenkassen seinen Pharmafreunden noch bessere Geschäfte bescheren
Norbert Häring: »14. 02. 2024 | Karl Lauterbach, der für Milliarden Euro mehrfach unwirksame Covid-„Impfstoffe“ nachkaufte, als schon viel zu viele auf Lager waren, und der immer wieder unwissenschaftlichen Unsinn verbreitet, auch gemeingefährlichen, will Krankenkassen verbieten lassen, für homöopathische Medikamente aufzukommen, weil sie ihm nicht wissenschaftlich genug sind. Das spare angeblich Geld. Seine Freunde in den großen […] http://dlvr.it/T2nQzV «
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germanischer-junge · 11 months
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ALENA BUYX
Die verborgene Seite der Ethikrat-Chefin (Welt)
Klemperer und Fischer bemängeln fehlende Transparenz bei den Tätigkeiten der Ethikrat-Vorsitzenden Alena Buyx. Einer der Gründe: Die Medizinprofessorin der Technischen Universität München bezieht nicht nur von staatlichen Stellen wie dem Bundesforschungsministerium und dem Ethikrat Geld – seit Jahren profitiert die 44-Jährige auch von Fördermitteln pharmanaher Institutionen wie dem britischen Wellcome Trust. Dieser erscheint auf den ersten Blick wie eine gemeinnützige, politisch und finanziell unabhängige Stiftung, die vor allem im Bereich Gesundheitsforschung ein wichtiger globaler Geldgeber ist.
Fakt ist aber auch, wie ein Bericht der medizinischen Fachzeitschrift „British Medical Journal“ im März 2021 offengelegt hat: Das beträchtliche Vermögen der Stiftung von insgesamt 45,77 Milliarden Euro steckt zu einem großen Teil in Unternehmen, die Covid-19-Impfstoffe, -Medikamente und -Diagnostika herstellen. Darunter Roche, Novartis, Abbott, Siemens, Johnson & Johnson.
Kommentar: Alena Buyx, die Kritiker gerne auf Twitter blockiert und die sich in der Corona-Maßnahmen-Krise unter anderem wie folgt geäußert hat: "Jede Dosis muss in einen Arm", "Maßnahmen hocheskalieren" "impfen, was die Spritze hergibt" "nebenwirkungsfrei", scheint es mit der Ethik nicht so genau zu nehmen. Ich bin gespannt, ob das Kartenhaus irgendwann zusammenbricht. Noch verleihen sie sich gegenseitig Orden, wie lange noch? Wir leben in einem zutiefst korrupten System.
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psychosedativa · 11 months
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Die Diagnose AIDS löst häufig Angst, Panik und Schlafstörungen aus. Diese Reaktionen können kurzfristig mit Benzodiazepinen behandelt werden. Inzwischen gibt es auch antivirale Medikamente, die ein weitgehend normales (Über-)Leben mit HIV ermöglichen. Über ihre Wechselwirkungen mit Benzodiazepinen war bisher wenig bekannt. Forschungen im Rahmen der COVID-19-Pandemie bringen nun etwas Licht ins Dunkel.
...
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Benzodiazepine signifikante Wechselwirkungen mit HIV-Medikamenten gezeigt haben. Wenn Benzodiazepine indiziert sind, ist es oft notwendig, die Dosis zu reduzieren oder Alternativen in Betracht zu ziehen. Außerdem sind weitere Untersuchungen erforderlich, um die Sicherheit der Begleittherapie zu beurteilen. Da Benzodiazepine so häufig verschrieben werden, müssen Ärzte diese Wechselwirkungen im Auge behalten und Vorsicht walten lassen, um schwere oder tödliche Reaktionen zu vermeiden.
Ein hohes Risiko besteht auch für AIDS-Patienten, die Benzodiazepine als Party- oder Freizeitdroge konsumieren und sich der Risiken nicht bewusst sind. Wer z.B. ein Medikament wie Valium ohne Rezept kaufen möchte, hat über das Internet oder über private Kontakte viele Möglichkeiten. Hat der Arzt Grund zur Annahme, dass ein Missbrauch vorliegt, ist eine gründliche Aufklärung und Beratung Pflicht.
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artikelalex · 1 year
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Spezielles Protein im Körper: Rätsel um Covid-19-Immunität könnte gelöst sein
Eine Infektion mit Sars-CoV-2 macht nicht jeden Menschen krank. Einem Forscherteam von der University Sydney gelingt es, den Stoff zu identifizieren, der die Immunbarriere bildet. Er hilft auch bei anderen Erregern. Auf dieser Grundlage sind in Zukunft wirksame Medikamente denkbar. Weiterlesen…
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ramires-me-blog · 1 year
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Gleich mache ich meine Übung, bete, nehme meine Medikamente ein und frühstücke. Danach mache ich dann den COVID-Test.
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anlage-top · 2 years
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Gesundheitswerte im Anlagedepot können ein Stabilitätsanker sein
„Gesundheitsaktien“ können gerade in Zeiten von geopolitischer und wirtschaftlicher Unsicherheit ein sogenannter Stabilitätsanker für das Anlagedepot darstellen. Aber auch in der nächsten Erholungsphase sollten Aktien von Biotechnologie-, Pharma- und Medizintechnikunternehmen attraktive Renditen bieten. Die “Healthcare“-Branche profitiert nämlich gleich von zwei Megatrends: demografischer Wandel und Digitalisierung. Für die Erzielung einer breiteren Diversifikation können Gesundheitsaktien daher eine geeignete Beimischung sein.
Corona-Pandemie bringt Biotechnologie- und Pharmaunternehmen mediale Aufmerksamkeit
Die Biotechnologie- und Pharmaunternehmen sind im Zuge der Corona-Pandemie so präsent in den Medien gewesen wie selten zuvor. Die rasche Bereitstellung eines Covid-Impfstoffs wurde zum entscheidenden Faktor in der Pandemiebekämpfung erklärt und gestiegene Forschungsausgaben führten zu Innovationen, die über die aktuelle Virusbekämpfung hinausgehen. Fortschritte bei MRNA-Impfstoffen und Gentherapien sollen zukünftig zum Mittel der Wahl in der Bekämpfung von Krebs werden oder zumindest bisherige Therapien unterstützen.
In 2022 sind diese Aktien aber nicht nur aufgrund von erwarteten Entwicklungssprüngen interessant. Der Ukraine-Krieg, hohe Inflation und steigende Zinssätze lassen Anleger nach einem sicheren Hafen suchen. Hier spielen Gesundheitsaktien ihre Stärken aus: Die Nachfrage nach Medikamenten oder Medizintechnik ist relativ unabhängig von der wirtschaftlichen Konjunktur und die Ausgaben werden in der Regel von Versicherungen übernommen. Die hohen Gewinnspannen des Sektors schützen zudem die Erträge vor den Auswirkungen der Geldentwertung. In der Vergangenheit haben sich Pharmaaktien daher als krisenresistent gezeigt – egal ob in der Finanzkrise 2008/2009 oder zum Höhepunkt der Corona-Pandemie im März 2020. Gleiches gilt für das erste Halbjahr 2022, in dem der Biotechnologiesektor besser abschnitt als der breite Aktienmarkt.
Das heißt aber nicht, dass man Aktien von Biotechnologie-, Pharma- und Medizintechnikunternehmen nur in Krisen oder einem stagflationären Umfeld (Eintrübung des Wirtschaftswachstums bei gleichzeitig hoher Inflation) in das Depot holen sollte.
Gesundheitswerte waren auch schon vor der Corona-Pandemie empfehlenswerte Depotbeimischungen
Die stetige Alterung der Bevölkerung in den westlichen Gesellschaften und die beobachtete hohe Zahl von Zivilisationskrankheiten machen den Gesundheitssektor zu einer sehr vielversprechenden langfristigen Investition. Die Fälle von Gelenkkrankheiten, Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Adipositas nehmen mit einer global wachsenden Mittelschicht immer weiter zu und die Behandlung ist kostenintensiv. Nach Angaben der Weltbank wurden in der Europäischen Union im Jahr 2019 pro Kopf etwa 3.500 Euro für die Gesundheitsversorgung ausgegeben. Studien haben gezeigt, dass inzwischen etwa 40 Prozent aller Deutschen an einer oder mehreren chronischen Krankheiten leiden. Fast ein Drittel davon lebt 20 Jahre oder länger mit ihrer Erkrankung. Diese Krankheiten müssen aufwendig behandelt werden, weshalb der Weltmarkt für verschreibungspflichtige Medikamente laut Experten zwischen 2001 und 2026 um durchschnittlich 6,4 Prozent pro Jahr wachsen soll.
Ein zusätzlicher Treiber für diese Entwicklung ist die demografische Entwicklung in den Schwellenländern. In Asien liegen die Gesundheitsausgaben im Vergleich zu Europa bisher noch bei weniger als einem Drittel – Tendenz stark steigend. Die Region ist damit ein gigantischer Wachstumsmarkt. Asien ist Heimat für fast 60 Prozent der Weltbevölkerung. Bereits im Jahr 2050 werden ca. eine Milliarde Menschen in der Region über 60 Jahre alt sein, davon allein in China etwa 500 Millionen. Doch nicht nur die schiere Größe des Marktes ist hier entscheidend, sondern auch der soziale Aufstieg innerhalb der Bevölkerung. Die wachsende Mittelschicht und damit steigende Kaufkraft wirken sich stark auf die Nachfrage nach Arzneimitteln, Therapien und medizinischen Geräten aus. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass in aufstrebenden Volkswirtschaften die Ausgaben für die Gesundheitsversorgung sogar stärker wachsen als das Bruttoinlandsprodukt insgesamt.
Der Anlagemarkt bietet eine breite Palette an Investitionsmöglichkeiten
Für Anleger, die vom langfristigen Wachstum der Branche oder der Robustheit gegen Krisen profitieren wollen, bieten sich am Markt eine Vielzahl von Fondsalternativen. Bei der Auswahl des passenden Produkts gilt es im ersten Schritt die Schwerpunkte der vorhandenen Fonds oder Indizes zu erkennen. Denn inhaltlich können sich diese deutlich unterscheiden: Viele „Biotechnology“-Fonds legen den Fokus beispielsweise auf Pharmazeutika und Medikamentenhersteller. Daneben gibt es aber auch Fondsmanager, die sich auf Produzenten medizinischer Instrumente und von Technologielösungen spezialisiert haben. Dazu gehören etwa chirurgische Operationsroboter oder Analysetools, die auf Basis gigantischer Datenmengen Diagnosen stellen können. Wem dies noch nicht speziell genug ist, kann auch auf Produkte zurückgreifen, die sich der Bekämpfung einzelner Krankheiten wie etwa Krebs verschrieben haben und dafür nur in einen relativ engen Markt investieren. Das genaue Gegenteil sind sogenannte „Healthcare“-, „Life Science“- oder „Healthscience“-Fonds, welche versuchen den Gesundheitssektor möglichst breit abzudecken und zu den oben genannten Bereichen auch medizinische Dienstleistungen dem Anlageportfolio beimischen.
Entscheidend für die Entwicklung der Gesundheitsfonds ist auch die Gewichtung von kleinen Wachstumsunternehmen im Verhältnis zu den großen Playern am Markt. Unternehmen mit marktbeherrschender Position (häufig auch als „Large Caps“ oder „Blue Chips“ bezeichnet) weisen in der Regel stabilere Erträge auf, da sie über eine Vielzahl unterschiedlicher Produkte, hohe Forschungsbudgets und langlaufende Patente verfügen. Kleinere, aufstrebende Unternehmen („Small Caps“) verfügen zwar oft über höhere Wachstumsaussichten, die Aktienkurse unterliegen aber auch größeren Schwankungen. Zudem werden kleinere Firmen auch stärker von steigenden Zinsen getroffen, da sie üblicherweise einen höheren Verschuldungsgrad aufweisen und damit stärker durch zunehmende Finanzierungskosten getroffen werden. Hier gilt es für Fondsmanager, die richtige Balance zu treffen und flexibel auf sich ändernde Zinsniveaus zu reagieren.
Fazit
Die staatlichen Ausgaben für die Gesundheitsforschung erhielten durch die Pandemie einen ordentlichen Schub, weil Covid-19 die Bedeutung von Innovationen im Gesundheitswesen verdeutlichte. Auf absehbare Zeit sollte der Sektor damit vergleichsweise unabhängig von der Konjunkturentwicklung bleiben. Dafür spricht auch, dass die übrigen Treiber wie Alterung der Bevölkerung und steigende Gesundheitsausgaben weiter intakt bleiben werden – egal ob in den Industrienationen oder den Schwellenländern. Die defensiven Eigenschaften und geringe Korrelation zu anderen Branchen machen Gesundheitsaktien damit zu einem geeigneten Mittel, um im aktuellen Umfeld die Diversifikation von Anlegerportfolios zu verbessern.
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Weltspartag – Ist so was von out oder doch noch mega in? Wie viel Eigenkapital ist bei einer Baufinanzierung erforderlich? Immobilien befinden sich derzeit in einem schwierigen Umfeld – Worauf muss man achten?
Bildnachweis
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heyscroller · 1 year
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Chinas Volk zahlt den Preis für keinen „Null-COVID“-Exit-Plan
HONGKONG/SHANGHAI (Reuters) – Im öffentlichen Krankenhaus in Shanghai, in dem Nora, eine 30-jährige Ärztin, arbeitet, haben sich die Spannungen verschärft, seit China am 7. Dezember seine strenge Null-COVID-Politik gelockert hat. Patienten streiten sich mit Ärzten um knappe Medikamente wie Husten- und Schmerzmittel. Sanitäter sind überlastet; Infizierte Mitarbeiter arbeiten aufgrund von…
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schoenes-thailand · 9 months
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Bangkok: Thaksin bereitet Antrag für eine königliche Begnadigung vor
Ein Anwalt von Thaksin Shinawatra bereitet alle notwendigen Dokumente vor, um eine königliche Begnadigung für den ehemaligen Premierminister zu beantragen. Winyat Chartmontree, der Anwalt, fügte hinzu, dass der Termin noch nicht festgelegt sei. Normalerweise können Insassen, die ein Drittel ihrer Strafe verbüßt haben oder seit mindestens acht Jahren inhaftiert sind, einen Antrag auf königliche Begnadigung stellen. Der 74-jährige Thaksin kehrte nach 15 Jahren im Selbstexil nach Thailand zurück und wurde am 22. August in einen Quarantänebereich des Bangkoker Untersuchungsgefängnisses gebracht, nachdem ihn der Oberste Gerichtshof zu acht Jahren Gefängnis verurteilt hatte.
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Innerhalb von 13 Stunden wurde er mit Brustschmerzen, Bluthochdruck und niedriger Sauerstoffsättigung im Blut in das Police General Hospital verlegt. Thaksins jüngste Tochter Paetongtarn besuchte ihren Vater am Montagnachmittag und Dienstagmorgen. Sie sagte, dass sie sich am meisten Sorgen wegen seiner Herzerkrankung mache. Paetongtarn machte sich Sorgen über Thaksins Herzleiden „Ung Ing“ sieht Papa im Krankenhaus. Am Dienstag erzählte sie Reportern im Hauptquartier der Pheu Thai Partei, dass ihr Vater erschöpft sei, aber noch mit ihr reden könne. „Ich mache mir Sorgen um sein Herz. Er hat auch eine Lungenerkrankung, aber das ist ein altes Problem und sollte keine akuten Probleme verursachen. Ich mache mir mehr Sorgen um sein Herz“, sagte Frau Paetongtarn. Frau Paetongtarn sagte, Thaksin habe sich früher mit Covid-19 infiziert, bevor es spezielle Medikamente dagegen gab. Er wurde neun Tage lang auf der Intensivstation festgehalten und blieb einen Monat lang im Krankenhaus. In seiner Lunge gebe es immer noch Spuren der Krankheit, sagte sie, fügte jedoch hinzu, dass seine Moral weiterhin stark sei. Frau Paetongtarn bestätigte, dass ihr Vater im Police General Hospital bleiben werde und sagte, es gebe keine Pläne, ihn in ein privates Krankenhaus zu verlegen. Auf die Frage, wie lange Thaksin im Krankenhaus bleiben müsste, sagte Frau Paetongtarn, sie habe den Ärzten die gleiche Frage gestellt, aber es habe noch keine Antwort gegeben, weil „es viele Faktoren gibt“. Sie bestritt, dass er sich in einem VIP-Raum im Police General Hospital befunden habe. Der Blick aus dem Zimmer sei auf das Royal Thai Police Office gerichtet, sagte sie. Auf die Frage nach einem möglichen Antrag auf königliche Begnadigung sagte Frau Paetongtarn, ihr Vater werde diese Entscheidung selbst treffen und die Familie würde ihn dabei unterstützen. Die Justizvollzugsbehörde berichtete zuvor, dass Thaksin an vier schwerwiegenden Beschwerden leide: einer Herzerkrankung, einer Lungenerkrankung, hohem Blutdruck und einem Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule. / Bangkok Post   Read the full article
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lebenistgeil · 2 months
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korrektheiten · 7 months
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Natürlich sind modRNA-COVID-19 “Impf”stoffe GENTHERAPIEN – Noch ein Gebiet, auf dem die EMA Bürger betrogen hat
ScienceFiles:»Wenn die European Medicines Agency (EMA) über die Zulassung eines neuen Medikaments, das genetisch veränderte Organismen  (GMO) enthält, zu entscheiden hat, dann ist das Zulassungsverfahren ein anderes als es für Medikamente der Fall ist, in denen keine GMO enthalten sind. Die Vorgehensweise ist dann eindeutig geregelt: 3.4 The EU environmental/pharmaceutical legislative interaction for GMOs Exceptionally, […] http://dlvr.it/Sy4L1z «
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juan-der-spanier · 2 years
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Schau dir "Long Covid und ZWANGSGEDANKEN? Das Beeindruckende Fluvoxamin OFFIZIELL getestet!" auf YouTube an
Long Covid ? Kann dieses antidepressiva helfen? Youtube Kanal Juan der Spanier
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