Tumgik
#Streckenabschnitt
berlinverkehr · 3 months
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Straßenbahn: Im 10-Minuten-Takt nach Heinersdorf – Wann ist das Warten am Steinberg endlich vorbei?, aus Senat
18.12.2023 Frage 1: Wie haben sich die #Bevölkerungszahlen in #Heinersdorf seit 2018 entwickelt? Wie will der Senat bei einem positiven Bevölkerungszuwachs ausreichend Transportkapazitäten mit Bus und Bahn sicherstellen? Antwort zu 1: Für den Ortsteil Heinersdorf (#Ortsteilnummer 0304) ist die #Einwohnerentwicklung der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen: Continue reading Untitled
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lifesize-bean · 1 year
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I hate you delayed trains. I hate you people talking loudly. I hate you people listening to music without headphones. I hate you ticket costs. I hate you smelly smells. I hate you crowded trains. I hate you verspätete Bereitstellung des Zuges. I hate you Personalmangel. I hate you Notarzteinsatz am Gleis. I hate you Verspätung eines vorausfahrenden Zuges. I hate you belegte Streckenabschnitte. I hate you Deutsche Bahn.
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shakespearerants · 3 months
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hallihallo, hast du vielleicht Empfehlungen für podcasts oder dokus über generell archäologie oder so sachen übers römische reich oder reichslimeskommision?
No shit, hab jetzt interest in sowas wegen dir lol
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Got another one Yes. Every day I think about the Roman Empire.
Also als allererstes mal die Empfehlung, @aandvarchaeology zu folgen - das ist mein und @evolutionsbedingt 's brainchild, unser Baby, wo wir NUR über Archäologie posten (wenn auch leider wegen Studium oh the irony nicht so oft wie wirs gern hätten. Die Drafts stapeln sich langsam 😓).
DANN Archäologie generell - Meine Lieblingsempfehlungen für den Einstieg sind das Buch "Spuren der Jahrtausende. Archäologie und Geschichte in Deutschland", herausgegeben von der RGK - kleiner, aber feiner (wenn auch nicht mehr GANZ auf dem neuesten Forschungsstand) Überblick über sämtliche Epochen, oft im Doppelpack mit dem Atlas der Vorgeschichte verkauft, auch ein super Ding. Außerdem toll sind die Zeitschriften Archäologie in Deutschland und die Antike Welt - Erhältlich in jedem seriösen Bahnhofskiosk, aktuell und gut geschrieben, meine Empfehlung für wenn die DB mal wieder Scheiße baut und man irgendwo in Hinterschwepfingen im Kaffbahnhof stecken bleibt xD (Website ist leider down sonst hätte ich die auch im Onlineshop verlinkt, sorry). Die AiD macht Alles, von den Themen her, die Antike Welt ist spezialisiert auf Klassische und Provinzialrömische Archäologie.
Römisches Reich und Reichslimeskommission und so - Da gibt's nichts schöneres als direkt in die Limesmuseen zu fahren! Tagestrips, yeah! Wenn du irgendwo in Mitteldeutschland wohnst, bist du wahrscheinlich eh nicht mehr als so ne gute Stunde Bahnfahrt vom nächsten Kastell oder Streckenabschnitt entfernt - meine persönlichen Epfehlungen sind Osterburken, und außerdem natürlich der archäologische Park Xanten (kein Limesteil aber einfach nur GEIL). Außerdem gibt es einen Limeswanderweg!
Ah, und jetzt sehe ich, dass du explizit nach Podcasts und Dokus gefragt hast. Ups 🙈. Zu meiner Verteidigung ich sitze seit 4 Stunden an der Referatsrecherche und koordiniere nebenbei eine Vortragsmoderation für morgen. Ich höre selber kaum Podcasts und Dokus über die Römer haben oft einen gewissen...Beigeschmack, weswegen ich da auch nicht allzu oft einschalte, aber ein paar wenige Empfehlungen habe ich doch! Der Ancient Warfare Podcast ist leider, wie der Name schon sagt, Kriegslastig, aber einige gute Episoden über die Römer gibt's durchaus. Die arte-Dokus sind meistens auch garnicht schlecht, aber please, for the love of God, wenn wir bei Produktionen der Öffentlich-Rechtlichen sind, niemals die Terra X Dokus einfach so unhinterfragt gucken. Für den Rechercheeinstieg sind sie aber halbwegs in Ordnung, nur...please fact check. Die sind oft ein bisschen zu finit und polarisierend in ihren Aussagen.
Was die Reichs-Limeskommission angeht...da hat man meines Wissens nach 3 Optionen. 1. Wikipedia, 2. der Sonderband der AiD zum Limes (again, ich wünschte, ich könnte ihn verlinken, aber der Onlineshop der wbg ist down), da ist auch ein Kapitel zur Forschungsgeschichte drin, oder 3. einfach selbst in die Bib gehen, random Band aus dem ORL bestellen, und durchlesen. Die sind super kurz, das schafft man locker in ein paar lockeren Nachmittagen. Und sie sind WILD. 10/10 Leseerlebnis, ehrlich.
Ansonsten, wenn du was findest und wissen willst, ob's ne seriöse Quelle ist - einfach nen Ask an den Archäologieblog schießen, ich schau's mir gern für dich an!
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rucksackwege · 4 months
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Der GR 1 - Allgemeine Informationen
Der GR1 Sendero Histórico: Ein historischer Pfad durch Spanien
Spanien, ein Land von atemberaubender Schönheit und kulturellem Reichtum, bietet eine Fülle von Wanderwegen für Abenteuerlustige und Naturliebhaber. Einer dieser bemerkenswerten Wanderwege ist der GR1 Sendero Histórico, ein historischer Pfad, der sich durch die spanische Landschaft schlängelt und die Geschichte des Landes in vielfacher Hinsicht widerspiegelt.
Der GR1 Sendero Histórico, auch als "Historischer Weg" bekannt, ist ein langer Distanzwanderweg in Spanien, der sich über beeindruckende 1.450 Kilometer erstreckt. Dieser Pfad führt die Wanderer durch einige der malerischsten Regionen des Landes, angefangen in der nordwestlichen Region von Galicien bis hin zur Mittelmeerregion von Valencia. Auf dem Weg passiert der Wanderer eine Vielzahl von Landschaften, darunter Gebirge, Wälder, Flüsse, Schluchten und idyllische Dörfer. Dieser Wanderweg ist eine Hommage an die reiche Geschichte Spaniens und führt durch zahlreiche historische Orte und Sehenswürdigkeiten.
Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des GR1 Sendero Histórico ist seine Vielfalt. Der Weg bietet eine breite Palette von Herausforderungen für Wanderer, von leichten Wanderungen in den Ebenen bis hin zu anspruchsvollen Trekkingrouten in den Bergregionen. Dies macht den Pfad für Wanderer unterschiedlicher Erfahrungsstufen und Interessen zugänglich. Der GR1 bietet auch die Möglichkeit, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Spaniens zu entdecken und die einzigartigen Ökosysteme zu erkunden, die das Land zu bieten hat.
Was den GR1 Sendero Histórico jedoch wirklich auszeichnet, ist seine historische Bedeutung. Während des Wanderns entlang dieses Pfades können die Teilnehmer tief in die Geschichte Spaniens eintauchen. Der Pfad führt an zahlreichen kulturellen und historischen Stätten vorbei, darunter alte Burgen, romanische Kirchen, römische Ruinen und mittelalterliche Dörfer. Diese Orte erzählen die Geschichte der verschiedenen Zivilisationen, die über die Jahrhunderte hinweg Spanien geprägt haben. Der Weg ermöglicht es den Wanderern, die Vergangenheit Spaniens auf eine einzigartige und immersive Weise zu erleben.
Die beste Zeit, den GR1 Sendero Histórico zu erkunden, ist während der Frühlings- und Herbstmonate, wenn das Wetter angenehm ist und die Natur in voller Blüte steht. Es ist wichtig, sich auf diese Wanderung gut vorzubereiten, da sie je nach Abschnitt und Gelände anspruchsvoll sein kann. Wanderer sollten geeignete Ausrüstung, ausreichend Wasser und Lebensmittelvorräte mit sich führen und sich über die jeweiligen Streckenabschnitte informieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der GR1 Sendero Histórico ein einzigartiger Wanderweg ist, der Wanderer auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und die atemberaubende Landschaft Spaniens mitnimmt. Er bietet die Gelegenheit, sowohl physisch als auch geistig herausgefordert zu werden und gleichzeitig die reiche kulturelle Vielfalt Spaniens zu erleben. Wer auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer in Spanien ist, sollte den GR1 Sendero Histórico unbedingt in Erwägung ziehen.
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opabybike22 · 2 years
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Von San Salvador de Jujuy nach Salta
Die ersten 20 Kilometer zogen sich durch Vororte und das Zentrum von San Salvador de Jujuy, der Hauptstadt der Provinz Jujuy, mit 234.000 Einwohnern. Ich wollte gerne mal wieder eine größere Stadt und deren geschäftiges Treiben erspüren, doch bald setzte sich der Wunsch durch, diesem Gewimmel zu entgehen. Es kostete mich fast einen halben Tag und ich machte etwas hungrig sehr spät Station in El Carmen und blieb. Das Wetter war trüb und ich wollte den nächsten Tag ausgeruht in einen wunderschönen Streckenabschnitt starten. Mit jedem fallenden Höhenmeter war die Landschaft zunehmend grüner geworden und erste Mückenstiche versprachen tropischere Verhältnisse. Avocado- und Orangenbäume kündigten bereits jetzt einen spannenden Tag an. Das Hostel in El Carmen landet auf einem hinteren Platz, der Kaffee war super aber es gab nur Kekse mit sehr süßer Dulce de Leche (eine Art Karamell-Brotaufstrich). Trotzdem waren die Besitzer super freundlich, wie fast alle Argentinier.
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tarifa2022 · 2 years
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Tag 37: Von Caminha nach Vila Cha
Mittwoch, 28.09.2022
Wir hatten eine sehr ruhige Nacht auf dem Campingplatz. Das ist nicht selbstverständlich, denn oft war bei anderen Campingplätzen Verkehrslärm oder Hundegebell zu hören.
In der Nacht hat es ein wenig geregnet und als wir los radeln ist der Himmel bedeckt. Der Ausblick auf das Meer ist völlig anders als gestern.
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Später fängt es an zu nieseln und dann sogar zu regnen, so dass wir die komplette Regenbekleidung anziehen müssen. Das ist ungewohnt, da wir mit Regen auf der diesjährigen Tour wirklich bisher verschont geblieben sind.
Die Wege heute waren extrem unterschiedlich. Wir sind in unserem ganzen Leben noch nicht so viel Pflasterstraße gefahren, wie am heutigen Tag. Dann gab es durch die Ferienorte wieder super geteerte Radwege. Eine Besonderheit waren auch die Bohlenwege hinter den Dünen.
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Wir kommen durch zwei Ferienorte, die völlig verbaut sind, aber schöne Strände aufweisen. Wie viele Ferienwohnungen und Häuser es allein auf diesem Streckenabschnitt gibt, ist ein Wahnsinn.
Kurz vor unserem Campingplatz, leitet uns Google Maps auf einen Bohlenweg, der allerdings im Sand einer Düne endet. Unmöglich zu radeln und selbst schieben geht nicht. Also zurück und über die Pflasterstraße holpern. Der Campingplatz ist nur 25 km von Porto entfernt und gut besucht. Zudem liegt er im Abflugbereich des Flughafens. Hoffentlich gibt es ein Nachtflugverbot.
Tagesleistung: 89 km in 6 Std.
Insgesamt 2.929 km
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lifesamarize · 2 years
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Offroad Training
06.08.2022 - Killarney - [Sama]:
Da es mir letzte Woche Samstag ja nicht so gut ging, haben wir den Praxisteil unseres Offroad Trainings auf heute verschoben. Und wie musste es kommen: In der Nacht von Freitag auf Samstag (heute) ging es Tobi nicht so gut. Ihm war übel und er hatte Schüttelfrost. … Bis zum Morgen ließen wir es offen, ob wir Willi absagen würden.
Glücklicherweise ging es ihm am Morgen schon etwas besser. Zwar war er noch etwas schwach auf den Beinen, aber Übel war ihm nicht mehr. Er schmiss sich zur Sicherheit noch eine Reisetablette ein, um den Magen für die Offroad-Ruckelfahrt zu beruhigen.
Um Punkt 8:30 Uhr sind wir in Killarney angekommen. Willi, sein Sohn und ein weiterer Offroad Jeep Fahrer (nennen wir ihn mal Devin. Habe seinen Namen vergessen) waren bereits vor Ort. Nach einem kurzen Plausch ging es endlich los.
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Willis, Devin's und unser Wagen (von links nach rechts)
Wir stellten unsere zweite Schaltung auf Diff Lock Low und fuhren hintereinander auf das Gelände.
Kurz zur Erklärung: Ein 4x4 Wagen hat 2 Schaltknüppel. Einen für die normalen Gänge und einen für die Getriebeumsetzung im Gelände. Befinden wir uns auf normalen Straßen ist der Schaltknüppel bei High (Diff Lock aus). Sobald man aber die asphaltierte Straße verlässt und auf Schotterstraßen/ wassergebundene Decke kommt, schaltet man in High (Diff Lock an) um. Somit verteilt die Differenzialsperre die Energie des Motors gleichmäßig auf die Vorder- und Hinterachse.
Verlässt man auch nun diese Straßen und fährt komplett Offroad (sandige, felsige Straßen) schaltet man in Low (Diff Lock an). Dabei wird die Übersetzung des Getriebes geändert. Es dreht nun langsamer bei gleicher Motordrehzahl. Man kann sich das so vorstellen, wie beim Fahrradfahren. Bergauf oder anstrengende Streckenabschnitte fährt man im kleinen Gang. Und genau das tut auch der Wagen.
Nach einer kurzen Bachdurchquerung kamen wir zur ersten Station. Willi erklärte uns einige Dinge, welche zu beachten waren. Es war eine hügelige, bergauf Strecke. Diese sollten wir alleine hochfahren. Willi würde uns durch Handzeichen mitteilen, was zu tun sei. Gesagt, getan. Tobi fuhr zuerst, danach ich. Es klappte auf Anhieb. Debby fuhr ohne Probleme hoch. Willie sagte uns im Anschluss, dass er eigentlich davon ausging, dass der Landy hier schon Probleme haben würde hoch zu kommen, denn wir hatten absichtlich noch nicht den Reifendruck reduziert um den Unterschied zu spüren. Somit hätten wir die erste Station erfolgreich bestanden!
Bei der zweiten Station sah das schon anders aus. Es war eine gerade Strecke bergauf. Ohne Unebenheiten, aber halt extrem steil. Ok… es sah nach einer Rutschpartie aus. Tobi machte den Anfang, fuhr hoch… dann drehten seine Reifen an der obersten Stelle durch. Er kam einfach nicht weiter. Willi erklärte ihm die Situation. Dann hieß es für ihn, rückwärts den Berg runter fahren. Und zwar nicht einfach die Bremse leicht lösen! Nein! Er sollte Kupplung und Bremse komplett loslassen, damit die Motorbremse greifen konnte. War echt eine Überwindung. Zumal man die ersten Sekunden einfach zurückgerollt ist, ohne das da irgendwas gegriffen hätte.
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Wir versuchten das ganze nochmal. Diesmal hatten wir unsere Reifen aber von 2,5/ 2,8 bar auf 0,7 bar gebracht. 0,7 bar! Das muss man sich mal vorstellen! Es wirkte so, als wenn wir mit platten Reifen rumfahren würden.
Das "plattmachen" der Reifen hat aber folgenden Grund: Die Reifen bekommen mehr Auflagefläche auf dem Untergrund. Sei es Sand, steile Hänge oder auch Felsen. Bei felsigem Untergrund schmiegen sich die Reifen um die Steine. Bei Sand hat er mehr Grip um sich fortzubewegen.
Na dann wollen wir mal. Den selben steilen Hang sind wir dann nochmal hochgefahren. Und siehe da, ohne zu zicken, ist Debby da einfach hochgefahren. Keine Anstrengung, kein ruckeln, nichts! Wow, dass der Druck soviel ausmacht.
Als nächstes sollten wir eine Strecke fahren die zwar nicht extrem steil, dafür aber zwei ziemlich fiese Löcher hatte. Die Löcher war selbstverständlich nicht auf einer Seite, sondern versetzt zueinander. Wir sollten die Strecke im ersten Gang mit wenig Gas hochfahren. Trotzdessen, dass wir in den letzten Zügen stärker aufs Gas getreten haben, drehten die Reifen durch. Die Situation war nämlich extra eine X-Achslage. Also wo vorne der rechte Reifen in das Loch wollte, passierte hinten das selbige auf der linken Seite. Und weil der Defender kein Jeep ist, hat die Federung nicht unendlich viel Spielraum um diese Löcher auszugleichen. Ergo hängen die Reifen in der Luft und können nicht vorrankommen. Debby hat nämlich nur ein Differenzial, das kann die Kraft zwischen den Achsen aufteilen. Jeeps dagegen haben vorn und hinten Differentiale um die Kraft auch noch zwischen jedem Reifen zu verteilen.
Also wieder rückwärts hinunter rollen und nochmal! Diesmal sollten wir genug Geschwindigkeit mitnehmen um die Löcher zu überwinden, damit wenigstens drei Räder wieder Kontakt haben. Und siehe da! Konstant aufs Gas getreten, den letzten Hügel mit Power genommen!
Es hat echt Spaß gemacht, das Auto bei den Verhältnissen besser kennen zu lernen und vor allem zu wissen was mit Debby alles möglich ist.
Als nächstes haben wir einen Parkour beschritten. Diesen sollte man von oben nach unten runterfahren. Er bestand allerdings aus ziemlich vielen Rissen, Hügeln, schrägen usw. Uffff… sah wirklich ziemlich schwer aus. Auch noch in einer Steilkurve… Tobi machte den Anfang. Nach gut 15 Minuten war er mit der Hilfe von Willi durch. Dann gab es nochmal einen zweiten Durchgang der selben Strecke. Tobi sollte in einem Streckenabschnitt rückwärts ein Stückchen hoch fahren. Er gab Gas und da passierte es. Er fuhr vorwärts, statt rückwärts. Der Rückwärtsgang war nicht richtig drin. Somit grub sich unsere Seilwinde in einen Erdhaufen. Einer der Reifen schwebte in der Luft, ein einer war im Loch drin. Das war jedoch nicht so schlimm. Willi holte seinen Jeep, fuhr den Berg hoch und zog uns von oben aus dem Erdhaufen raus. Beim rausziehen kam Tobi aber leider nicht mehr auf den richtigen Streckenabschnitt. Somit musste er sich irgendwie so da rauswinden. Mit Anweisungen von Willi klappte es auch gerade so. Wir mussten nur noch einen letzten Hügel beschreiten um rauszukommen. Und da bemerkte Willi, dass die beiden Vorderreifen in verschiedene Richtungen zeigten.
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Tobi sollte langsam am Lenkrad drehen, um zu schauen was los war. Während Tobi am lenkte, schauten wir unterm Auto nach. Da bemerkten wir, dass die Lenkstange komplett verbogen war. Wir mussten scheinbar beim rausziehen irgendwo aufgesetzt sein oder die Wucht des aufsetzens bog die Reifen auseinander. Das hat uns gerade noch gefehlt. Nun hieß es für Willi seinen Jeep wieder runterzufahren um uns von dort abzuschleppen. Erst versuchten wir es so. Doch der Wagen bewegte sich nicht. Beim zweiten Versuch klappte es zum Glück. Beim Rausziehen versuchte Devin das Rad wieder in die richtige Position zu drücken. Aber vergebens. Das Problem des schiefen Reifens musste nun behoben werden, da wir uns beim weiteren rausziehen stärkere Schäden zuziehen könnten.
Also krochen Willi und Devin unter das Auto und fummelten rum. Sie besprachen sich auf Afrikaans. Klopften am Auto, prüften, zogen und untersuchten. Dann kamen sie wieder rausgerobt. Es gab einen Plan. "Wir werden versuchen die Lenkstange wieder gerade zu biegen." Also schnürten sie das Abschleppseil um die Lenkstange. Willi stieg in den Jeep und baute behutsam Druck auf, um sie wieder grade zu biegen. Durch leichte Lenkbewegungen konnte der eine Reifen wieder einigermaßen gerade gemacht werden. Nun das Abschleppseil wieder um das Auto. Und zum Glück! Debby folgte ohne Probleme dem Jeep. Unten angekommen mussten wir das Problem jetzt genauer betrachten. In unserem Kopf sahen wir schon das Nachspiel der ganzen Sache: Abschleppdienst, aufwendige Reperatur, weitere Woche in Durban verbringen. Mosambik wirke in weiter Ferne.
Willi und Devin tätigten einige Anrufe. Da sie sich nicht so gut mit Landys auskannten, fragten sie hier besser mal nach. "Ok, wir bauen die Lenkstange jetzt aus und schauen, wie stark sie verbogen ist." Gesagt, getan. Nach 20 Minuten war sie ausgebaut. Und joaaaaa, sie war verbogen. Aber nicht so stark wie ich gedacht hatte. Wahrscheinlich hat das Abschleppseil schon vieles erledigt. Hmm… doch wie sollte man die Stange wieder gerade kriegen? Erst versuchten wir die Stange zwischen zwei Karosserieteilen geradezuhebeln. Aber es bewegte sich nichts. Eine Auflagefläche musste her.
Wir sagen einen großen geraden Felsen und suchten einen schweren Stein. Willi hielt am einen Ende fest, Devin am anderen. Willi Jr. (keine Ahnung wie der Junge hieß) schlug mit dem Stein immer wieder auf die Stange ein. Willi lachte: "That's a bushman workshop."
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Nach 5 Minuten sah das Ding erstaunlich gerade aus! Nur eine kleine leichte Beule war noch drin. Aber egal. Das reichte um damit nach Hause zu kommen. Dafür war unser Offroad Training aber leider auch beendet. Willi nahm uns noch eine große Runde in seinem Jeep mit und zeigte uns mal die richtigen Offroad Strecken.
Nach der Tour fuhren wir mit Debby nach Hause. Es klappte alles ohne Probleme. Man merkte bei der Lenkung rein gar nichts von unserer "kleinen" Panne.
Auf unserem Campingplatz angekommen, packten wir unsere Sachen zusammen, bauten das Zelt ab und fuhren in ein Hotel. Wir hatten zuvor den Wetterbericht gesehen und es sollte die nächsten 2 Tage durchregnen. Da wir aber noch einiges an Debby rumschrauben wollten, mussten wir eine Unterkunft mit Überdachung für Debby haben.
Also zurück zu unserer ersten Unterkunft hier in Durban. Die, in der Chris bereits einige Stunden in der Garage an Debby geschraubt hatte. Doch der war gerade in Sambia und würde uns mit der Reperatur der Lenkstange nicht helfen können.
Den Abend ließen wir mit einer guten Flasche Wein im Restaurant ausklingen.
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techniktagebuch · 2 years
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Ende April - Anfang Mai 2022
Der nachgerüstete Assistent
Wir sind für 12 Tage in Israel. An 7 Tagen davon haben wir einen Leihwagen, mit dem wir das Land erkunden. Es ist ein Suzuki Crossover S-Cross. Der hat Automatik und fährt sich vom ersten Meter ab ganz prima. 
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Beim ersten Einsteigen wandern die Augen über die Armaturen. Man muss sich ja vertraut machen mit dem, was einem da so angezeigt wird. Großartige Überraschungen sind zunächst nicht zu verzeichnen. Alles ist da, wo man es erwartet. Gut gefällt mir der Tempomat mit Abstandsregelung. Während meine Augen so hin- und herschweifen, entdecke ich ein ca. 6 bis 7 cm im Durchmesser messendes rundes Display, das beinahe verschämt links in der Ecke über dem Armaturenbrett sitzt. Am Rand sind auch ein paar Knöpfe angebracht, die ich erst mal nicht antaste. 
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Schnell stellt sich heraus, dass es eine Art Spurhalteabstandsverkehrszeichenerkennungsassistent ist. Wenn man nicht blinkt und eine Fahrstreifenbegrenzungslinie überfährt, piept es. Fährt man nach Meinung des Geräts zu dicht auf den Vordermann auf, piept es auch. Es zeigt auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug vermutlich in Sekunden bei der aktuellen Geschwindigkeit an. Außerdem wird die – ebenfalls nach Auffassung des Geräts – im aktuellen Streckenabschnitt geltende zulässige Höchstgeschwindigkeit angezeigt. Hält man sich nicht an die Geschwindigkeit (+10 km/h) – es ist leicht zu erraten: Piept das Ding. 
Es handelt sich offensichtlich um eine Nachrüstlösung. Als Hersteller identifiziere ich “Mobileye”. Hier findet man eine Art Test und Beschreibung. Zu dem Display gehört noch eine Kameraeinheit oben in der Mitte der Frontscheibe. 
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Damit wird ständig die Straße gefilmt und nach Objekten gescannt: Linien, Verkehrszeichen, andere Fahrzeuge, aber auch Fußgänger, wie ich durch einen weiteren lauten Piepton erfahre, als das Ding meint, dass da was mit einer Person auf der Fahrbahn zu knapp gewesen wäre. War es aber nicht. 
Seit unser Volvo V40 verkauft ist, der ebenfalls Verkehrszeichen lesen konnte, was das neue (gebrauchte) Mobil nicht kann, interessiere ich mich tatsächlich für so ein Gerät. Darum beobachte ich etwas genauer, was es so leistet. Verkehrszeichen erkennt es leidlich gut. Es kommt einigermaßen häufig vor, dass Gerät und ich unterschiedlicher Meinung sind. Wie auch der Volvo erkennt es auch keine Ortsschilder (die in Israel auch tatsächlich SEHR unscheinbar sind: Nur ein rundes Schild mit einem kleinen Haus darin. Schon mit dem Volvo wurde einem daher gerne mal angezeigt, dass man innerorts 100 oder so fahren darf. “Mobileye” blendet das letzte Geschwindigkeitszeichen aber verhältnismäßig schnell wieder aus. Wann genau, habe ich nicht herausgefunden. Es kann etwas mit einmündenden Straßen zu tun haben. 
Das Gepiepse beim (angeblichen) Verlassen des Fahrstreifens nervt mich schnell. Sooo gut und eindeutig sind die Fahrbahnmarkierungen dann auch nicht. Abgesehen davon will man im dortigen Verkehr auch niemandem mit dem “deutschen” Geblinke irritieren. Man fährt, wo Platz ist. Und man weiß, wo jemand, der schneller sein will, hinfahren wird: Da, wo Platz ist. Blinken scheint daher überflüssiger Luxus zu sein. Wichtiger ist, dass die Hupe geht! 
Die Knöpfe am Display entpuppen sich als Lautstärketasten. Aber man muss dem Gerät bei jedem Fahrtantritt aufs Neue sagen, dass es ruhig sein soll. Das nervt schon ganz schön. Vielleicht möchte ich dieses Gerät doch nicht in meinem eigenen Auto haben. 
Es sei denn, die Software ist hierzulande anders programmiert. Wie ich in den Tagen nach Abgabe des Leihwagens in Taxen und Bussen sehe, scheint dieses Gerät in israelischen Fahrzeugen Pflicht zu sein (ob auch in allen Privatfahrzeugen, weiß ich nicht). Darum erscheint es mir auch logisch, dass man das Gepiepse nicht dauerhaft abschalten kann. Was ich von den Taxi- und Busfahrern lerne, ist, dass man das Gepiepse aber anscheinend schnell zu ignorieren weiß. 
(Markus Winninghoff)
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matildaundjakob · 2 years
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Día 3: Puente la Reina - Lorca
14,4 km; 334 Höhenmeter hoch, 231 runter
Stimmung: fantástico! Wir hatten ja vor der Reise schon ein bisschen Bedenken, ob das alles so klappt, wie wir uns das vorstellen, aber an Tag 3 die erste Prognose: es ist alles noch viel besser, als wir je gedacht hätten!
Körperliche Verfassung: heute wird es zum ersten Mal so richtig hart, vor allem für Robert. Aber der stärkste Papa der Welt schiebt und zieht die Kinder sämtliche Berge hoch, und zwar so, dass sie nicht mal merken, was sie gerade bestiegen haben! Unglaublich!
Besonderes: die Kinder haben den Laufrädern schon am ersten Tag Namen gegeben. Matildas heißt Silbermond und Jakobs roten Flitzer nennen sie Feuerfüchschen. Heute bekommt der Papa auch einen Namen: Roberto Rakete!
Die Nacht ist eine Katastrophe. Die Kissen und Matratzen bestehen aus Silikon (?) und man muss sie mit Wegwerf-Bettzeug aus Serviettenstoff selbst beziehen. Das mag ja vielleicht hygienisch sein, aber es fühlt sich einfach eklig an. Außerdem knarzt es bei jeder Bewegung, und dann schnarcht auch noch der französische Vater. Um 6 Uhr stehen die ersten Pilger draußen auf und sind so laut, dass auch unsere Nacht vorbei ist (außer unser Santiago, der ratzt wie immer länger). Um Punkt 8 sind wir schon auf dem Camino, aber nach bereits 200 Metern lockt uns ein nettes Café, das wir so ziemlich leer essen und auch 4 x Kaffee trinken. Heute merken wir gleich, dass bei den Kindern die Motivation zu fahren erst mal nicht da ist, also räumen wir den Thule leer, und sie kuscheln sich rein und hören ein Hörspiel. Zwar müssen wir dann viel mehr tragen, aber wir hatten das gleich für uns als Bedingung festgelegt: wenn die Kinder nicht möchten, müssen sie nicht fahren. Erst zieht sich die Strecke gerade dahin, aber nach einer Weile beginnt ein unglaublich steiler Berg, und dann auch noch Schotterweg. Aber Roberto Rakete holt die Kräfte, ich weiß nicht woher, und schiebt die singenden Kinder den ganzen Berg hinauf. Nur kurz vor dem Gipfel verkantet sich das Vorderrad und die Kinder klettern das letzte Stück. Oben bejubeln wir den vor Schweiß triefenden Super-Papa, und machen eine kurze Pause direkt nach dem Anstieg. Immer mehr Pilger kommen mit hochroten Köpfen völlig außer Puste oben an, und einigen ist die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Wenn man gerade über sich hinauswachsen musste, um einen Berg zu besteigen, und direkt am Gipfel pflückt ein 4-Jähriger Blumen… Da kommt man schon mal ins Staunen!
Wir nähern uns dem wunderschönen Örtchen Cirauqui, das wie ein Luftschloss lange Zeit vor uns ragt. Ein wunderschönes Bergdorf, kein Mensch spricht Englisch- so muss es sein. Natürlich ist gemäß unseres Pilgerglücks alles „cerrada“, und so müssen wir im einzigen Imbiss unser Mittagessen einnehmen. Aber Hauptsache rein, die Kohlenhydrate, ist unsere Devise.
Als wir den Ort verlassen, treffen wir auf zwei Herren aus Frankreich, die sehr Gefallen an unserem Abenteuer finden. Der eine findet einen großen Skarabäuskäfer und zeigt ihn den total begeisterten Kindern. Leider weht hier oben ein starker Wind, und der Käfer fällt auf die Straße, streckt alle sechse von sich und stellt sich tot. „Oh non“, ruft der Franzose, „il est traumatisé!“ Er meint es vollkommen ernst! Robert und ich können uns gerade noch zusammenreißen mit unserem Lachanfall, bis die beiden um die Ecke biegen.
Doch schon wartet der nächste Grund für eine Traumatisierung: steiler holpriger Abstieg, und gleich wieder in Treppenform hinauf. Zum Glück treffen wir eine mallorquinische Wandergruppe, die uns beim Tragen hilft, und auch ganz hin und weg von den Kindern ist. Einer der Männer empfiehlt uns, ab hier für eine kurze Strecke der wenig befahrenen Straße zu folgen, da unsere „coche de niños” für den nächsten Streckenabschnitt nicht geeignet ist. So düsen wir ein paar Kilometer flach geradeaus, und stoßen am Rio Salado wieder auf den Camino. Hier machen wir eine lange Pause, wo die Kinder planschen und 2 Stunden lang ohne ein einziges Spielzeug spielen. Es kann alles so einfach sein, manchmal.
Nach einem erneuten brutalen Anstieg, den sie diesmal auf dem Rad bewältigen (Roberto Rakete zieht natürlich), kommen wir im Zielort Lorca an, wo wir von allen Seiten so herzlich begrüßt werden.
Ich bin mehrmals den Tränen nahe, wie toll unsere Zwei das alles machen, und wie glücklich sie dabei sind. Gestern habe ich gesagt: „das zeige ich euch zuhause“, wobei ich natürlich die Albergue meinte, aber Matilda ruft sofort: „Aber ich will noch nicht nach Stuttgart“! Dass wir beim Abendessen auf der Plaza Mayor (hier ist auch ein Spielplatz) die 7-jährige Laia und den 4-jährigen Josu kennenlernen, ist natürlich ein weiterer Pluspunkt auf der Spanienseite und unser Hospitalero gibt uns noch eine Flasche Tempranillo & Garnacha mit. Leben wie Gott in Navarra!
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tvueberregional · 28 days
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Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen Altlußheim L560
Am Abend des 29.03.2024, gegen 22:10 Uhr, ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der L560, Höhe der Ausfahrt Neulußheim. Hierbei stieß eine 20-Jährige mit ihrem Peugeot, welche die Fahrbahn in Richtung Hockenheim befuhr, frontal mit einem entgegenkommenden Audi eines 38-Jährigen zusammen. Die Unfallbeteiligten wurden durch den Zusammenstoß schwer, jedoch nicht lebensgefährlich verletzt und zur weiteren Behandlung im umliegende Krankenhäuser gebracht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf schätzungsweise 65.000 Euro. Beide Pkw waren zudem nicht mehr fahrbereit und mussten durch eine Fachfirma abgeschleppt werden. Die zur Verkehrsunfallaufnahme bestehende Vollsperrung des Streckenabschnitts konnte gegen 23:35 Uhr aufgehoben werden. Wie es zu der Kollision kam ist derzeit noch unklar und Gegenstand der weiteren Ermittlungen des Polizeireviers Hockenheim. Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Hockenheim, unter der Telefonnummer: 06205-28600, in Verbindung zu setzen. Altlußheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Lesen Sie den ganzen Artikel
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warumichradfahre · 1 month
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Sonntagsausflug mit Skorpion
Ohne viele Worte, aber dafür mit der Strecke:  Einem Eindruck vom Erftradweg zwischen Kerpen Horrem und Bergheim View this post on Instagram A post shared by Axel Fell (@warumichradfahre) Einem Eindruck vom Erftradweg vorbei an Schloss Paffendorf (das ist ein wirklich richtig schöner Streckenabschnitt, allerdings bei Nässe nicht so gut befahrbar) View this post on Instagram A post shared by…
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berlinverkehr · 2 years
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Bus: Ganztägiger 10-Minuten-Takt für die Buslinie 165 in Treptow-Köpenick, aus Senat
Bus: Ganztägiger 10-Minuten-Takt für die Buslinie 165 in Treptow-Köpenick, aus Senat
Vorbemerkung des Abgeordneten:Im #Nahverkehrsplan 2019-2023 hat das Land Berlin eine Strategie zur Ausweitung des flächendeckenden attraktiven Taktes im Berliner #ÖPNV-Netz festgelegt, um der Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner über einfußläufig erreichbares ÖPNV-Angebot im #10-Minuten-Takt im Tagesverkehr zur Verfügung zu stellen („10-MinutenNetz“, siehe Kapitel V.1.1.2 des…
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kl-user · 2 months
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Harz: Schmalspurbahn zieht Schlussstrich – "Warum?" - news38.de
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nevilialinde · 2 months
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09.03.2024
Sonne auf dem Rad.
Heute habe ich Streckenabschnitte mit Begegnungsrisiko gewählt.
Wie hätten wir uns verhalten?
Wie Fremde? Gegrüßt?
Ich habe gehofft, dir nicht zu begegnen und gleichzeitig hat die Vorstellung, dich auch nur von weitem zu sehen, mein Herz erwärmt.
Ich vermisse dich und fand heute die Vorstellung schön, gemeinsam mit dir auf der Bank am Wegesrand die Sonne zu genießen.
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korrektheiten · 7 months
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Berg-Karabach: Das verlogene Schweigen des Wertewestens
Ansage: »Empörung, Betroffenheit und “Mitmenschlichkeit” sind Gemütsregungen, die sich sich bei den selektiv informierten Gesinnungsbürgern und Eliten der EU und namentlich Deutschlands an- und ausknipsen lassen wie eine Modelleisenbahn, die man für einen bestimmten Streckenabschnitt – bis hierher und nicht weiter – rollen lässt. Die getriggerte Entrüstung über “Invasoren” erstreckt sich maximal bis zum Donbas – danach […] The post Berg-Karabach: Das verlogene Schweigen des Wertewestens first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SwtvXB «
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gr1-senderohistorico · 7 months
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Der GR 1 - Allgemeine Informationen
Der GR1 Sendero Histórico: Ein historischer Pfad durch Spanien
Spanien, ein Land von atemberaubender Schönheit und kulturellem Reichtum, bietet eine Fülle von Wanderwegen für Abenteuerlustige und Naturliebhaber. Einer dieser bemerkenswerten Wanderwege ist der GR1 Sendero Histórico, ein historischer Pfad, der sich durch die spanische Landschaft schlängelt und die Geschichte des Landes in vielfacher Hinsicht widerspiegelt.
Der GR1 Sendero Histórico, auch als "Historischer Weg" bekannt, ist ein langer Distanzwanderweg in Spanien, der sich über beeindruckende 1.450 Kilometer erstreckt. Dieser Pfad führt die Wanderer durch einige der malerischsten Regionen des Landes, angefangen in der nordwestlichen Region von Galicien bis hin zur Mittelmeerregion von Valencia. Auf dem Weg passiert der Wanderer eine Vielzahl von Landschaften, darunter Gebirge, Wälder, Flüsse, Schluchten und idyllische Dörfer. Dieser Wanderweg ist eine Hommage an die reiche Geschichte Spaniens und führt durch zahlreiche historische Orte und Sehenswürdigkeiten.
Eine der bemerkenswertesten Eigenschaften des GR1 Sendero Histórico ist seine Vielfalt. Der Weg bietet eine breite Palette von Herausforderungen für Wanderer, von leichten Wanderungen in den Ebenen bis hin zu anspruchsvollen Trekkingrouten in den Bergregionen. Dies macht den Pfad für Wanderer unterschiedlicher Erfahrungsstufen und Interessen zugänglich. Der GR1 bietet auch die Möglichkeit, die vielfältige Tier- und Pflanzenwelt Spaniens zu entdecken und die einzigartigen Ökosysteme zu erkunden, die das Land zu bieten hat.
Was den GR1 Sendero Histórico jedoch wirklich auszeichnet, ist seine historische Bedeutung. Während des Wanderns entlang dieses Pfades können die Teilnehmer tief in die Geschichte Spaniens eintauchen. Der Pfad führt an zahlreichen kulturellen und historischen Stätten vorbei, darunter alte Burgen, romanische Kirchen, römische Ruinen und mittelalterliche Dörfer. Diese Orte erzählen die Geschichte der verschiedenen Zivilisationen, die über die Jahrhunderte hinweg Spanien geprägt haben. Der Weg ermöglicht es den Wanderern, die Vergangenheit Spaniens auf eine einzigartige und immersive Weise zu erleben.
Die beste Zeit, den GR1 Sendero Histórico zu erkunden, ist während der Frühlings- und Herbstmonate, wenn das Wetter angenehm ist und die Natur in voller Blüte steht. Es ist wichtig, sich auf diese Wanderung gut vorzubereiten, da sie je nach Abschnitt und Gelände anspruchsvoll sein kann. Wanderer sollten geeignete Ausrüstung, ausreichend Wasser und Lebensmittelvorräte mit sich führen und sich über die jeweiligen Streckenabschnitte informieren.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der GR1 Sendero Histórico ein einzigartiger Wanderweg ist, der Wanderer auf eine faszinierende Reise durch die Geschichte und die atemberaubende Landschaft Spaniens mitnimmt. Er bietet die Gelegenheit, sowohl physisch als auch geistig herausgefordert zu werden und gleichzeitig die reiche kulturelle Vielfalt Spaniens zu erleben. Wer auf der Suche nach einem unvergesslichen Abenteuer in Spanien ist, sollte den GR1 Sendero Histórico unbedingt in Erwägung ziehen.
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