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#Finanzmittel
berlinverkehr · 2 years
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Bus: Ganztägiger 10-Minuten-Takt für die Buslinie 165 in Treptow-Köpenick, aus Senat
Bus: Ganztägiger 10-Minuten-Takt für die Buslinie 165 in Treptow-Köpenick, aus Senat
Vorbemerkung des Abgeordneten:Im #Nahverkehrsplan 2019-2023 hat das Land Berlin eine Strategie zur Ausweitung des flächendeckenden attraktiven Taktes im Berliner #ÖPNV-Netz festgelegt, um der Mehrheit der Berlinerinnen und Berliner über einfußläufig erreichbares ÖPNV-Angebot im #10-Minuten-Takt im Tagesverkehr zur Verfügung zu stellen („10-MinutenNetz“, siehe Kapitel V.1.1.2 des…
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korrektheiten · 8 days
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Karibischer Maidan-Versuch? US-Subversion gegen Kuba mit noch mehr Geld und neuen Projekten
NachDenkSeiten: »Wie in jedem Jahr werden im US-Bundeshaushalt Finanzmittel für die Subversion gegen den Nachbarstaat Kuba vorgesehen. Das jüngste Beispiel dafür ist der sogenannte „Accelerate Fund for Independent Media and Content Creators”, der von der US-Botschaft in Havanna vorgestellt wurde. Insgesamt umfasst die vom US-Kongress bereitgestellte Summe für „Programme zur Förderung der Demokratie“ auf Kuba überWeiterlesen http://dlvr.it/T5mL8Y «
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aktionfsa-blog-blog · 2 months
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Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg!
Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
Demonstrationen, Kundgebungen, Initiativen, Petitionen und viele andere Aktionen bringen zur Zeit die Menschen zusammen, um gegen die Gefahr einer Krieges in Europa aufzutreten. Trotzdem hat sich an der engstirnigen Kriegspolitik nichts verändert. Im Gegenteil, aus der Verteidigungsbereitschaft des Kalten Kriegs wurde eine Kriegstüchtigkeit und diese "Tüchtigkeit" soll sich nun auch als "mentale Kriegstüchtigkeit" auf die (ver-) öffentlichte Meinung und unser Denken erweitern.
Dagegen haben Menschen aus den verschiedensten Gewerkschaften einen Aufruf gestartet und fordern:
Gewerkschaften gegen Aufrüstung und Krieg! Friedensfähigkeit statt Kriegstüchtigkeit!
Die Welt wird von immer neuen Kriegen erschüttert, Menschen werden getötet, Länder verwüstet. Das Risiko eines großen Krieges zwischen den Atommächten wächst und bedroht die Menschheit weltweit. Gigantische Finanzmittel und Ressourcen werden für Krieg und Militär verpulvert. Statt damit die großen Probleme von Armut und Unterentwicklung, maroder Infrastruktur und katastrophalen Mängeln in Bildung und Pflege, Klimawandel und Naturzerstörung zu bekämpfen.
Die deutsche Regierung und Parlamentsmehrheiten beteiligen sich an dieser verheerenden Politik. Sie reden über „Kriegstüchtigkeit“ und sogar über „eigene“ Atombewaffnung, statt sich mit aller Kraft für ein Ende der Kriege, für Frieden und gemeinsame Problemlösungen einzusetzen. Die Ausgaben für Militär sollen 2024 auf zwei Prozent der Wirtschaftsleistung, über 85 Milliarden Euro, erhöht werden und in den kommenden Jahren weiter steigen. Während in den sozialen Bereichen, bei Bildung und Infrastruktur gravierend gekürzt wird und die Lasten der Klimapolitik auf die Masse der Bevölkerung abgewälzt werden.
Die Gewerkschaften müssen sich unüberhörbar für Friedensfähigkeit statt „Kriegstüchtigkeit“ einsetzen, für Abrüstung und Rüstungskontrolle, Verhandlungen und friedliche Konfliktlösungen. Für Geld für Soziales und Bildung statt für Waffen. Das ergibt sich aus ihrer Tradition und ihren Beschlüssen. Auch und besonders in den aktuellen Auseinandersetzungen um die internationale Politik und um die Haushaltspolitik!
Wir fordern unsere Gewerkschaften und ihre Vorstände auf, den Beschlüssen und ihrer Verantwortung gerecht zu werden! Die Gewerkschaften müssen sich laut und entschieden zu Wort melden und ihre Kraft wirksam machen: gegen Kriege und gegen Aufrüstung!
Diesem Aufruf können wir uns nur anschließen und hoffen, dass diese Forderungen am 1. Mai bei den Demonstrationen der Gewerkschaften auch sichtbar werden. Unterschreibt die Petition!
Mehr dazu bei https://gewerkschaften-gegen-aufruestung.de/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3zm Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8704-20240305-gewerkschaften-gegen-aufruestung-und-krieg.html
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germanischer-junge · 2 months
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"Zusammenland" - Konzern-Kampagne
gegen die AfD und
gegen Remigration (heute 15.02.24)
In der Süddeutschen Zeitung, dem Tagesspiegel, der Zeit etc. sind heute doppelseitige Werbeanzeigen gegen die AfD, gegen Remigration und "für ein offenes Land". Der Text passt zum Wording der Open-Society-Foundation von George Soros oder anderen Globalisten. Unterstützer von der "Amadeu Antonio Stiftung" bis zu "BlackRock" alle dabei. (IBM, Edeka, Hornbach, Eterna, C&A, Adidas, Cewe, Allianz, Bayer usw.)
Warum zeige ich das? Es offenbart schön das geeinte System: Milliarden-Konzerne des WEF und die von ihnen kontrollierten Staatsbetriebe und Medien. ALLE FÜR DEN GLOBALISTEN-PLAN, getarnt mit "Weltoffenheit", "Toleranz", "Freiheit" und Pseudo-Zivilcourage. "Die gegenwärtige Zeit erfordert eine klare Haltung" steht geschrieben und unten steht "Fortsetzung folgt..." (Vielfalt macht uns stark = genau von jenen Konzernen, die alle Familienbetriebe zerstören und dann aufkaufen! Chuzpe!)
Es ist wie bei Corona: Alle hängen sich ein und wollen symbolisieren: "Schaut! Wir sind Viele und wir sind die Guten." Doch das erzeugt bei immer mehr Menschen Brechreiz und Ablehnung und die totalitäre Gleichscheiltung wird täglich offensichtlicher. Noch nie konnte sich ein Unrecht ewig halten, nur weil es sich darauf berief, die meisten Finanzmittel zu besitzen....
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fondsinformation · 3 months
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Sanktionen gegen Russland - zwei Studien
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Gegen Russland wurden seit 2014 über 15 000 Sanktionen verhängt. Welche Folgen hatten diese für Russland und westliche Konzerne? Saktionen gegen Russland Vor allem seit 2014, und besonders seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine im Februar 2022 wird Russland von den westlichen Ländern sanktioniert. Diese Sanktionen widersprechen dem Völkerrecht. Die EU bereitet derzeit ein weiteres Paket - nunmehr das 13. - mit Sanktionen gegen Russland vor. Danach "könnte die Europäische Kommission relativ schnell ein 14. Paket von Maßnahmen vorschlagen" Die russische Wirtschaft, Russland als Staat sollte längst unter dem Druck zusammengebrochen sein. Zumindest erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen gerade erst auf dem Weltwirtschaftsforum 2024 in Davos: "Durch Sanktionen ist die Wirtschaft des Landes von modernen Technologien und Innovationen abgeschnitten. Sie ist nun von China abhängig". Doch zeigen diese Sanktionen wirklich die gewünschte Wirkung? John Helmer, ein in Moskau lebender Journalist, berichtete am 07. 02. 2024 über Studien, in denen die Wirkung der Sanktionen untersucht wird. Sie stammen von der Kiewer Wirtschaftshochschule (KSE) und der russischsprachigen Publikation Novaya Gazeta Europa. Die KSE erhält ihr Geld aus mehreren ukrainische Ministerien, die wiederum vom Internationalen Währungsfonds, den USA und der Europäischen Union (EU) finanziert werden. Die KSE arbeitet unter anderem für die Amerikanische Handelskammer in der Ukraine, die European Business Association und eine Reihe großer Rechts- und Entwicklungsunternehmen. Zu den internationalen Partnern der KSE gehören USAID, UK Aid, DFID, die Botschaften der Vereinigten Staaten, Kanadas und der Niederlande, die EBRD, die Weltbank, die EU-Kommission, IFC, WHO, UNDP, GIZ, UNICEF, Yale School of Management und andere. Finanzmittel für die Studien kamen auch von George Soros, von staatlich unterstützten Organisationen in Deutschland, Norwegen, Taiwan und Polen sowie von der ukrainischen Organisation namens "Squeezing Putin". Diese leitet auch US-amerikanisches und anderes nachrichtendienstliches Material an die anglo-amerikanischen Medien weiter und identifiziert dann die Medienberichte als Bestätigung für das Verfahren zur Sanktionierung von Unternehmen, die in Russland verbleiben und in der Presse als "internationaler Sponsor des Krieges" angegriffen werden. Die Novaya Gazeta Europa mit Sitz in Riga, Lettland, gilt in Russland offiziell als ausländischer Agent. Auf ihrer Webseite heißt es: "In Russland wurde die Militärzensur eingeführt. Unabhängiger Journalismus ist verboten. Wir arbeiten weiter, weil wir wissen, dass unsere Leser freie Menschen bleiben. Novaya Gazeta Europa berichtet nur für Sie und ist nur von Ihnen abhängig. Helfen Sie uns, das Gegengift zur Diktatur zu bleiben - unterstützen Sie uns mit Geld." Nachfolgend lesen Sie den Bericht über die Studienergebnisse als Übersetzung der russischen Veröffentlichung durch Novaya Gazeta Europa (Links und die beiden Grafiken wie im Original): "Wenn Sie leise arbeiten, wird Sie niemand verfolgen" Wir haben die Fälle von 110 ausländischen Unternehmen untersucht, die trotz des Krieges weiterhin in Russland tätig sind. Hier ist der Grund, warum sie nie gegangen sind Die russischen Behörden erzählen uns gerne, dass ausländische Unternehmen nur vorgeben, Russland zu "verlassen", aber wenn sie gehen, kommen sie mit Sicherheit zurück. Wie die Recherchen von "Nova-Europe" zeigen, geben ausländische Unternehmen dem Kreml Anlass zu solchen Behauptungen. Von den 110 größten ausländischen Unternehmen, die weiterhin in Russland tätig sind, hatten 51 gar nicht vor, das Land zu verlassen, und weitere 40 haben ihre Meinung geändert oder konnten ihre Vermögenswerte nicht zu einem günstigen Preis verkaufen. Wir stellen Ihnen die fünf wichtigsten Strategien vor, die es ihnen ermöglichen, in Zeiten des Krieges im Land zu bleiben. Kurz nach dem 24. Februar gaben die vier globalen Tabakriesen, die sich den russischen Markt teilten - Japan Tobacco, Philip Morris, British American Tobacco und Imperial Brands - die radikalsten Erklärungen zur Arbeit in Russland ab: Wir werden das Land verlassen und unsere Unternehmen verkaufen. Damals, im Jahr 2022, beurteilten die Gesprächspartner von "Nova-Europe" diese Pläne mit großer Skepsis. "Zumindest die größten Tabakkonzerne werden definitiv nicht gehen, warum sollten sie das tun? Glauben Sie, dass, wenn Philip Morris die Fabrik in der Nähe von St. Petersburg nicht schließt, die Menschen in Indonesien oder Brasilien aufhören werden, Marlboro zu kaufen, um sich an denen zu rächen, die sich an Putin 'verkauft' haben und Steuern für den Krieg zahlen?", - sagte damals einer der Insider dieses Marktes. Fast zwei Jahre nach dem Ausbruch des Krieges hat sich gezeigt, dass diese Vorhersage weitgehend eingetreten ist. Nicht nur die Tabakkonzerne (nur British American Tobacco und Imperial Brands haben sich zurückgezogen), sondern auch viele andere Großunternehmen sind trotz aller Versprechungen und sogar trotz des Titels "Kriegssponsor", der ihnen in der Ukraine verliehen wurde, weiterhin in Russland tätig. Es war der Marktführer Japan Tobacco, der Ende 2023 die Fortsetzung der Arbeit wie folgt begründete: Wir wollen "den Verbrauchern nicht das Produkt vorenthalten, an das sie gewöhnt sind". Gleichzeitig befand sich dieser Hersteller nach Angaben von "Nova-Europe" bereits im Sommer 2022 in Gesprächen über einen Verkauf, was durch Unternehmenserklärungen bestätigt wurde. Anfang 2024 wurde klar: Einige von ihnen gehen nicht, weil sie wissen, dass sie ihre wichtigsten Vermögenswerte und eine Menge Geld verlieren, wenn sie die russischen Behörden auch nur ein bisschen verärgern. Anderen geht es in Russland gut, sie haben keinen Grund, ihr profitables Geschäft zu verlieren, und jetzt haben sie sogar aufgehört, es zu verstecken, obwohl sie versprochen hatten, den Markt zu verlassen. Der dritte, dessen Beispiel anderen eine Lehre ist, wollte sich nicht zu den Bedingungen des Kremls outen, geriet in Konflikt mit den Behörden - und verlor alles. Die vierte Gruppe, die sich die ersten drei Gruppen ansah, schwieg einfach und arbeitete zwei Jahre lang im Stillen. Von den 3.708 ausländischen Unternehmen, die vor dem Krieg in Russland tätig waren, verließen nur 854 den Markt oder stellten ihre Tätigkeit ein. Fünf Strategien derer, die geblieben sind "Novaya Europa hat die Fälle von 110 ausländischen Unternehmen untersucht, die entweder im Jahr 2023 in Russland tätig waren oder den Markt spätestens in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 verlassen haben. Wir haben die 50 besten ausländischen Unternehmen aus der Forbes-Rangliste für 2023 genommen und ihnen die Firmen aus der "Nova-Europe"-Rangliste der 100 besten ausländischen Unternehmen nach Nettogewinn in Russland im Jahr 2022 hinzugefügt (abzüglich derjenigen, die ihren Ausstieg vor Juli 2023 vollzogen haben), die letztes Jahr erstellt wurde. Es zeigt sich, dass alle diese Unternehmen anhand ihrer Strategien für die Geschäftstätigkeit in Russland in fünf Kategorien eingeteilt werden können. Die größte Gruppe, zu der wir 51 Unternehmen zählten, nannten wir "Stilles Abwarten". Bestenfalls äußerten sie sich besorgt über den Ausbruch eines umfassenden Krieges - oder sie schwiegen einfach. Und einige von ihnen erklärten ausdrücklich, dass sie ihre Tätigkeit fortsetzen würden. Zu den Unternehmen, die noch immer an diesem Verhaltensmuster festhalten, gehören Auchan, Metro, Calzedonia, Ecco, Benetton, Ehrmann, TotalEnergies, Rockwool, Mitsui und große Pharmaunternehmen. Für das Jahr 2022 (die Berichte für 2023 sind noch nicht veröffentlicht) schätzen wir, dass sie zusammen einen Nettogewinn von 448 Mrd. RUB erzielten. Die zweitgrößte Gruppe, zu der wir 40 Unternehmen zählten, sind diejenigen, die versprachen, ihr Geschäft zu verkaufen, aus dem Markt auszusteigen, ihre Investitionen zu reduzieren und ihre Entwicklungspläne in Russland aufzugeben (die "Promise and Don't Quit"-Strategie). Infolgedessen behielten sie eine Vielzahl von Vermögenswerten im Land: Produktion, Einzelhandelsketten, Marken, Dienstleistungen oder Lieferungen. Beispiele hierfür sind BP, JTI, PMI, Pepsico, Mars, Nestle, Raiffeisen, UniCredit, Intesa, ABB, Bacardi, Campari. Diese Gruppe ist kleiner in Bezug auf die Zahl der Beschäftigten, aber größer in Bezug auf den Gesamtgewinn - 669,6 Mrd. RUB. In einer separaten Gruppe haben wir drei Unternehmen (Leroy Merlin, Decathlon, Adidas) herausgegriffen, die ihre Marken in Russland unter der einen oder anderen Bedingung beibehalten haben, d.h. sie sind "gegangen, ohne zu gehen". Alle diese Unternehmen haben für 2022 keine Gewinne ausgewiesen. Zwei kleine Gruppen, zu denen wir jeweils 8 Unternehmen gezählt haben, sind die Strategien "Sitzen bis zum Schluss" und "Alles verlieren". Diejenigen, die aussetzten (Gesamtgewinn von 43 Mrd. RUB), versprachen, den Markt zu verlassen, verkauften ihr Geschäft aber erst in der zweiten Hälfte des Jahres 2023, in der Regel mit einem Abschlag und zu ungünstigen Bedingungen. Dazu gehören Hyundai, Kia, Volvo, die Ingka-Gruppe (als Teil der "Mega"-Einkaufszentren), AB InBev und Veon. Ebenso viele andere wurden zur Konfiszierung oder externen Verwaltung verurteilt, weil sie sich mit den russischen Behörden angelegt haben oder, wie der Kreml einräumt, zu einem "Entschädigungsfonds" geworden sind, um den Westen davon abzuhalten, russische Vermögenswerte zu entschädigen (Danone, Carlsberg, Fortum und andere mit einem Nettogewinn von insgesamt 48,8 Milliarden Rubel). Nach den Berechnungen von "Nova-Europe" sind bei der Wahl der ersten beiden Strategien, bei denen es darum geht, das Geschäft in Russland zu halten, Unternehmen aus den USA mit insgesamt 20 führend. An zweiter Stelle steht Deutschland mit 14 Unternehmen (12 von ihnen "warten stillschweigend" ab), an dritter Stelle Italien mit 11. Von den 110 größten* ausländischen Unternehmen, die 2023 in Russland tätig sein werden, haben 51 ihren Rückzug nicht angekündigt Unternehmen aus den USA, Deutschland und Italien dominieren unter den Unternehmen mit einer "Abwarten"- oder "Versprechen und nicht aufgeben"-Strategie. Die Strategie "abwarten und im Geschäft bleiben" zeigt, dass ausländische Unternehmen zwar Lippenbekenntnisse zur Verurteilung des Krieges abgegeben haben, dass es ihnen aber in Wirklichkeit wichtiger ist, die Möglichkeit zu wahren, auf einem großen und wachsenden Markt Geld zu verdienen. Es ist wahrscheinlich, dass diese Gewinne für sie die potenziellen Probleme auf den westlichen Verbrauchermärkten überwiegen. Gerade um den Unternehmen solche Schwierigkeiten zu bereiten, haben die ukrainischen Behörden das Register der "Internationalen Kriegsförderer" erstellt, in dem Ende Januar 48 Unternehmen (davon 31 aus Ländern, die die russischen Behörden als "unfreundlich" bezeichnen) aufgeführt waren. Seit Mitte 2023 sind einige Unternehmen auf dieser Liste mit einem Unternehmensboykott im Westen konfrontiert. Der Boykott ist jedoch sehr lokal begrenzt und hat sich bisher hauptsächlich in den skandinavischen Ländern manifestiert. Ein Beispiel, Die schwedische SAS hat beschlossen, ihre Passagiere nicht mehr mit Mondelez- und Nestle-Produkten zu füttern und keine Pepsico-Soda und Bacardi-Alkohol mehr auszuschenken. Auch andere Verbraucher in Schweden und Norwegen, wie eine Eisenbahngesellschaft, die Fährgesellschaft Tallink und andere, haben begonnen, Schokolade von Mondelez abzulehnen. "Trotzdem hält Mondelez im Moment noch durch", sagte ein russischer Anwalt, der auf internationalen Handel spezialisiert ist, in einem Gespräch mit "Nova-Europe". In Finnland haben die Eisenbahngesellschaft VR und die Fluggesellschaft Finnair erklärt, dass sie möglicherweise Produkte von Nestle und Unilever ablehnen. Die Ukraine hat all diese Unternehmen als Sponsoren des Krieges aufgeführt, aber es ist schwierig, die wirtschaftlichen Auswirkungen der Boykotte zu beurteilen, da sie erst vor kurzem begonnen haben. Keines der Unternehmen hat bisher irgendwelche Schäden durch diese Maßnahmen geltend gemacht. Geiseln und "Betrüger" Viele Unternehmen haben sich in der Position von Geiseln des Kremls wiedergefunden, sowohl diejenigen, die versprochen haben, Russland zu verlassen, dies aber nicht getan haben, als auch diejenigen, die zwei Jahre lang geschwiegen haben, so die Gesprächspartner von "Nova-Europe". "Sie sind gezwungen, in Russland zu arbeiten, und sind zu einem Tauschfonds geworden, den die russischen Behörden gegen im Ausland blockierte russische Vermögenswerte eintauschen müssen", sagt ein Experte eines großen Analyseunternehmens. Er erklärt den Status der "Geiseln" mit den zahlreichen Beschränkungen, die ausländischen Unternehmen auferlegt werden und die ihnen die Möglichkeit nehmen, sich ohne große geschäftliche Verluste zurückzuziehen. Insbesondere ist der Konkurs verboten, und wenn es Anzeichen für einen vorsätzlichen Konkurs gibt, machen sich die Manager strafbar. Vermögenswerte können mit einem Abschlag von 50 % auf ihren aktuellen Schätzwert verkauft werden, der inzwischen sehr niedrig ist. Und das Wichtigste ist, dass die Genehmigung für den Verkauf durch eine spezielle Kommission eingeholt werden muss, die im Durchschnitt 1-2 Geschäfte pro Monat prüft und abschließt, stellt der Experte fest. Unter den Weltkonzernen, die versuchten, ihre Werke in Russland zu günstigen Bedingungen zu verkaufen, aber nicht alles verlieren wollten, nennen Experten Mitsubishi Motors, ABB, General Electric - sie alle haben die Produktion in Russland eingestellt. Aber es gibt auch die genau entgegengesetzte Gruppe - die "Trickbetrüger", die sehr wohl wissen, dass ihre Position auf dem Markt so ist, dass sie weiterhin sicher in Russland arbeiten können. Wenn der Kreml ihnen ihr Vermögen wegnimmt, um mit dem Westen zu verhandeln, wird das für die Wirtschaft problematisch. Obwohl der Staat gelernt hat, private Unternehmen nach dem Ausbruch eines Krieges zu enteignen, können die Behörden einige Unternehmen nicht einfach verstaatlichen, da dies sonst ein "Schuss ins eigene Knie" wäre, wie unsere Gesprächspartner sagen. Die Tabakkonzerne sind ein Beispiel dafür, meinen unsere Quellen in der Branche. Von den vier größten in Russland vertretenen Zigarettenherstellern haben British American Tobacco und Imperial Brands ihre russischen Vermögenswerte verkauft, während Japan Tobacco und Philip Morris es nicht eilig haben, irgendwo hinzugehen. "Stellen wir uns vor, Putin würde Japan Tobacco und Philip Morris die russischen Fabriken wegnehmen, so wie er auch die Vermögenswerte von Carlsberg und Danone beschlagnahmt hat. Und dann ist es möglich, dass die Fabriken in Russland ernsthafte Probleme mit der Versorgung mit Rohstoffen haben werden. Die Tabakplantagen gehören natürlich nicht den Zigarettenherstellern. Aber die Weltkonzerne wissen, wie man mit den Plantagenbesitzern umgeht, die sich mit den Weltkonzernen arrangieren und Probleme mit der Lieferung von Tabakrohstoffen nach Russland arrangieren können", sagt ein Gesprächspartner von "Nova-Europe", der die Branche gut kennt. Gleichzeitig werden Tabakrohstoffe unter anderem in China produziert: "Aber der Tabak dort ist anders, er ist für unsere Fabriken nicht sehr geeignet. Und China, obwohl ein Freund von uns, wird sich auch nicht mit dem Westen streiten wollen. Und Putin und seine Freunde sollten sich sehr gut daran erinnern, was passiert, wenn den Geschäften die Zigaretten ausgehen, denn 1990 und 1991 blockierten die Menschen den Newski-Prospekt in der Heimat des Präsidenten wegen solcher Engpässe" (Anatoli Tschubais erinnerte sich an einen solchen Aufstand, und es gab ähnliche Krawalle in Moskau und anderen Städten). Der russische Markt ist für die weltweiten Tabakhersteller mindestens die Nummer zwei, und sie können ihn nicht verlieren, sagt eine andere Quelle in der Branche. "Sie wollen hier bis zur letzten Minute sitzen und Geld verdienen." - sagt er. Japan Tobacco beispielsweise hat ein Fünftel seines Nettogewinns von 3 Mrd. USD im Jahr 2022 - oder 645 Mio. USD - in Russland erwirtschaftet (43,5 Mrd. Rubel, umgerechnet bei einem durchschnittlichen Rubelkurs von 67,46 zum Dollar). Gleichzeitig stieg der Rubelgewinn in Russland im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021 um das Anderthalbfache. Und Philip Morris verdiente 2022 in Russland 787 Mio. $ (53,1 Mrd. RUB) - etwa 5,4 % seines gesamten Nettogewinns von 9,05 Mrd. $ in diesem Jahr. Der russische Nettogewinn des Unternehmens stieg im ersten Jahr des Krieges um ein Drittel. Versprechen ist nicht gleichbedeutend mit Aufgeben Zu denjenigen, die ihre Absicht geäußert haben, den Markt zu verlassen, aber geblieben sind und ihre Präsenz nur teilweise reduziert haben, gehören eine Reihe von globalen Herstellern von Ess- und Trinkwaren. Dazu gehören die beiden weltweit größten Anbieter von alkoholfreien Erfrischungsgetränken sowie die beiden größten Anbieter von Spirituosen, Bacardi und Campari Group. Bemerkenswerterweise verhielten sich alle diese Unternehmen (wie auch Mars, Nestle, Procter & Gamble, Mondelez und andere) in etwa gleich. In den ersten Tagen des Krieges gaben sie ziemlich einheitliche Erklärungen über die Aussetzung eines Teils ihrer Aktivitäten in Russland ab (Coca-Cola, PepsiCo, Campari). Zu Beginn des dritten Kriegsjahres hatten ihre Unternehmen jedoch überlebt. Coca-Cola und PepsiCo verließen ihre Produktionsstätten in Russland und verdienten Geld mit lokalen Marken, während sie globale Marken vom Markt nahmen. Campari hat seinen Absatz in Russland nur geringfügig reduziert (laut "Kommersant" importierte der Konzern im Zeitraum Januar-Juli 2023 über seine russische "Tochtergesellschaft" 3,12 Millionen Liter Alkohol, gegenüber 3,58 Millionen Litern im Vorjahr). Das Interessanteste geschah mit Bacardi: Unmittelbar nach Kriegsbeginn gab das weltweit größte alkoholische Getränkeunternehmen in Familienbesitz bekannt, dass die Lieferungen nach Russland gestoppt und die Investitionen eingefroren worden waren. Und im August 2023 stellte das Wall Street Journal fest, dass diese Versprechen aus einer Erklärung auf der Website des Unternehmens verschwunden waren. Bacardi hielt nicht nur die Lieferungen aufrecht, sondern setzte auch die Abfüllung von William Lawson's Whisky in Russland fort. "Sie sind ein nicht börsennotiertes Unternehmen und können es sich leisten zu sagen, dass, wenn es kein direktes Verbot gibt, sie das alles nichts angeht. Die Tatsache, dass Bacardi seinen Hauptsitz auf den Bermudas hat, hilft ihnen, sich so zu verhalten, und sie können immer sagen: 'Wir sind kein amerikanisches Unternehmen und wir entscheiden, mit wem wir zusammenarbeiten'. In anderen Situationen könnten sie sich jedoch mit den USA in Verbindung bringen, wo sie eine große Abteilung haben", - sagte eine Quelle aus der Alkoholindustrie. Bacardi sowie Campari, Coca-Cola und PepsiCo haben auf Fragen zu diesem Artikel nicht reagiert. Vor allem die US-Unternehmen haben sich als weitaus zynischer gegenüber dem Krieg erwiesen, sagte Ivan Fedyakov, CEO der Analyseagentur INFOLine. "Europäische Unternehmen fürchten einen Verbraucherboykott, der dem Geschäft erheblichen Schaden zufügen könnte. Für die Amerikaner ist der Konflikt mit der Ukraine weit weg von ihnen", sagt er. Sollte sich der Konflikt weiter zuspitzen, könnten amerikanische Unternehmen daran erinnert werden, dass sie in Russland Steuern zahlen - aber im Moment warten sie ab, in welche Richtung das Pendel ausschlägt, sagt der Experte. Ein weiteres anschauliches Beispiel für diese Strategie ist die österreichische Raiffeisenbank. Zu Beginn des Krieges veröffentlichte sie, wie Dutzende andere Unternehmen auch, eine vorsichtige Erklärung (die inzwischen von der Website der Bank entfernt wurde, aber im Cache erhalten geblieben ist), dass sie Russland "unter strenger Kontrolle" verlassen werde. Lesen Sie den ganzen Artikel
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der-auftrittsberater · 4 months
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Pandemieabkommen für die Welt vor Scheitern - Kein Segen für die Menschheit?
Moin aus Hamburg! Es ist zum Verzweifeln: Verhandlungen über einen globalen Pandemiepakt zur Seuchenabwehr könnten nach zwei Jahren scheitern. Zu groß sind die Differenzen. Und es sind wieder die Armen, die den Nachteil hätten. Klicke www.european.expert
Diplomaten versuchen seit gut zwei Jahren ein weltweites Abkommen über international abgestimmte Maßnahmen zur Verhinderung von Pandemien wie die Coronaseuche zu zimmern. Doch kurz vor Ablauf der Verhandlungsfrist scheint ein Scheitern des Pandemieabkommen möglich. Zu groß sind die Differenzen zwischen armen Staaten und denjenigen, die über das Know-how und die Finanzmittel verfügen. Von Wolf…
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world-of-news · 5 months
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nbgblatt · 5 months
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Neue Rufe nach Abschaffung der Pendlerpauschale
Neue Rufe nach Abschaffung der Pendlerpauschale | #Abschaffung #Pendler #Pendlerpauschale #Ruf
Angesichts fehlender Finanzmittel für Klimaschutzausgaben nach dem Schuldenbremsen-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes fordert ein Bündnis aus Klima-Allianz, Caritas und WFF Deutschland die Abschaffung der Entfernungspauschale. “Die Pendlerpauschale setzt massive ökologische Fehlanreize und bindet wichtige Haushaltsmittel für die aktuell bedrohte Finanzierung wichtiger Klimaschutzmaßnahmen”,…
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flashlivede · 5 months
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Neue Rufe nach Abschaffung der Pendlerpauschale
Neue Rufe nach Abschaffung der Pendlerpauschale | #Abschaffung #Pendler #Pendlerpauschale #Ruf
Angesichts fehlender Finanzmittel für Klimaschutzausgaben nach dem Schuldenbremsen-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes fordert ein Bündnis aus Klima-Allianz, Caritas und WFF Deutschland die Abschaffung der Entfernungspauschale. “Die Pendlerpauschale setzt massive ökologische Fehlanreize und bindet wichtige Haushaltsmittel für die aktuell bedrohte Finanzierung wichtiger Klimaschutzmaßnahmen”,…
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zimmerberg · 5 months
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Selenskij werden Finanzmittel gestrichen
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lokaleblickecom · 5 months
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Haushaltsberatungen: Aufstockung der Mittel für ländliche Räume beschlossen
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In den parlamentarischen Beratungen zum Bundeshaushalt hat der Haushaltsausschuss mehr Mittel für die Gemeinschaftsaufgabe Agrarstruktur und Küstenschutz (GAK) beschlossen. „Wir stärken die Investitionen in ländlichen Räumen, das sind gute Nachrichten auch für den Niederrhein!“, erklärt Ulle Schauws, Bundestagsabgeordnete für Krefeld, Moers und Neukirchen-Vluyn. Der allgemeine Rahmenplan der GAK wird um über 66 Mio. Euro aufgestockt. Damit können wichtige Maßnahmen insbesondere im Bereich der ländlichen Entwicklung finanziert werden. Aus vielen Dörfern, Städten und den Ländern war dies ein dringender Wunsch. „So stellen wir Finanzmittel des Bundes bereit, um die Lebensqualität vor Ort, die Zukunftsfähigkeit sowie den Zusammenhalt in unseren ländlichen Regionen zu unterstützen. Eine erreichbare Nahversorgung mit Dorfläden und Bäckereien sowie lebendige und attraktive Ortskerne sind die Grundvoraussetzung für gleichwertige Lebensverhältnisse“, so Schauws. Dadurch wird die Dorfentwicklung ebenso wie eine moderne Landwirtschaft und die Entwicklung von regionalen Wertschöpfungsketten unterstützt. Zudem sind es wichtige Mittel für den dringend notwendigen Küstenschutz sowie den Erhalt der Biodiversität. Die Länder können diese Finanzmittel der Gemeinschaftsaufgabe ab 2024 flexibler als bisher einsetzen. Damit können die Länder schnell und bürokratiearm eigene Schwerpunkte in ihren Regionen setzen. So kann mehr Geld in Biodiversität oder in die Unterstützung des Waldes fließen - je nach Bedarf. Das Regionalbudget wird außerdem verlängert und entfristet. „Das ist ein starkes Signal für die ländlichen Räume“, erklärt die Grünen-Abgeordnete, „das Regionalbudget kommt gerade den Menschen in kleineren Kommunen zugute und ermöglicht eine engagierte und von Eigenverantwortung getragene ländliche Entwicklung“. Die geförderten Kleinprojekte leisten insbesondere einen Beitrag zur Orts- und Innenentwicklung, zum sozialen und kulturellen Leben sowie zur Freizeit und Erholung. „Die Projekte kommen direkt bei den Menschen an und gelingen sehr schnell innerhalb von drei bis sechs Monaten“, erläutert Ulle Schauws, „endgültig entscheidet das Bund-Länder Gremium PLANAK im Dezember 2023 darüber. Wir Grüne haben uns seit Jahren dafür eingesetzt!“ Read the full article
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versicherungcheck · 8 months
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Finanzierung leicht gemacht: Wie Frankfurt individuellen Finanzbedarf deckt
Frankfurt am Main, die Bankenmetropole Deutschlands, ist nicht nur für ihre imposante Skyline und wirtschaftliche Bedeutung bekannt, sondern auch dafür, wie leicht es hier für Einzelpersonen ist, Finanzierungsmöglichkeiten zu finden. In diesem Artikel werden wir beleuchten, warum es in Frankfurt so einfach ist, Finanzmittel für individuelle Bedürfnisse zu erhalten, und wie die richtige Absicherung mit Rechtschutzversicherung Frankfurt und Wohngebäudeversicherung Frankfurt Ihre finanzielle Sicherheit weiter stärken kann.
Warum Frankfurt?
Vielfältige Finanzdienstleister:
Frankfurt ist Heimat für einige der größten Banken und Finanzinstitute weltweit. Die Stadt ist ein wichtiger Finanzplatz und zieht Fachleute aus der ganzen Welt an. Diese Konzentration von Fachwissen und Ressourcen bedeutet, dass es in Frankfurt viele verschiedene Finanzdienstleister gibt, die bereit sind, individuelle Finanzierungslösungen anzubieten.
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Starke Wirtschaftliche Basis:
Die wirtschaftliche Stärke Frankfurts bietet eine solide Grundlage für die Vergabe von Finanzmitteln. Unternehmen in Frankfurt sind stetig auf der Suche nach Fachkräften und bieten attraktive Arbeitsmöglichkeiten. Dies bedeutet, dass viele Einzelpersonen ein regelmäßiges Einkommen haben, das sie für ihre Finanzbedürfnisse nutzen können.
Breites Angebot an Finanzprodukten:
In Frankfurt stehen eine Vielzahl von Finanzprodukten zur Verfügung, angefangen bei klassischen Bankkrediten über private Darlehen bis hin zu innovativen Finanzierungsoptionen. Die Auswahl an Finanzprodukten ermöglicht es Einzelpersonen, diejenigen auszuwählen, die am besten zu ihren Bedürfnissen passen.
Rechtschutzversicherung Frankfurt:
Eine Rechtschutzversicherung ist ein wichtiger Bestandteil der finanziellen Absicherung. In Frankfurt können Einzelpersonen leicht auf eine breite Palette von Rechtschutzversicherungsoptionen zugreifen. Diese Versicherung bietet Schutz vor den finanziellen Belastungen, die mit rechtlichen Auseinandersetzungen verbunden sind. Ob es sich um Arbeitsrecht, Mietrecht oder Verkehrsunfälle handelt, eine Rechtschutzversicherung Frankfurt hilft Einzelpersonen, ihre rechtlichen Interessen zu verteidigen, ohne sich um hohe Anwaltskosten sorgen zu müssen.
Wohngebäudeversicherung Frankfurt:
Die Wohngebäudeversicherung ist ein weiterer wichtiger Aspekt der finanziellen Sicherheit. Diese Versicherung schützt Ihr Zuhause vor Schäden durch Feuer, Naturkatastrophen oder andere unvorhergesehene Ereignisse. In Frankfurt, wo die Immobilienpreise hoch sind, ist der Schutz Ihres Eigenheims von entscheidender Bedeutung. Mit einer Wohngebäudeversicherung Frankfurt können Sie sicherstellen, dass Sie im Falle eines Schadens nicht mit den finanziellen Folgen alleine dastehen.
Fazit:
Frankfurt am Main bietet eine einzigartige Umgebung, in der es einfach ist, Finanzierungsmöglichkeiten für individuelle Bedürfnisse zu finden. Die breite Palette von Finanzdienstleistern, die starke Wirtschaft und das umfassende Angebot an Finanzprodukten machen Frankfurt zu einem idealen Ort, um Ihre finanzielle Zukunft zu gestalten. Vergessen Sie nicht, sich auch mit Rechtschutzversicherung Frankfurt und Wohngebaeudeversicherung Frankfurt abzusichern, um Ihre finanzielle Sicherheit weiter zu stärken.
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petermariavolkhardrt · 9 months
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IN NEUSTADT SCHLIEF DIE UNTERTASSE
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Einige Wochen nach der, durch das Bauamt geplanten Eröffnungsfeier des Therapiezentrums Stehlensees, wurde eine Stilllebenmalerin, welche einer Berufsanordung folgend, in Neustadt lebte und arbeitete, in das Zimmer Siebzehn des zweiten Obergeschosses eingewiesen. Der unzüchtige Lebensstil der Stilllebenmalerin traf erst im Elternhause, dann in der Schule, in der Universität und schließlich im Therapiezentrum Stehlensee auf manifestes Unverständnis. Ob aus ihren Stillleben, einer Schule der Malerei, die ihre prägnanteste Ausprägung vor langer Zeit in jener Händlernation erfuhr, die ihren großen Beitrag dazu leistete, das Fundament der globalen und untoten Zirkulation der Waren zu legen; eine Schule die sich dadurch auszeichnete, die Dinge heilig zu sprechen und die Ware zum Fetisch zu formen – ob aus ihren Stillleben also etwas zur Person der Stilllebenmalerin abzuleiten ist, ist nicht bekannt – ebenso wenig der Inhalt oder die Form ihrer Gemälde und was aus ihr geworden ist. Während ihres Aufenthaltes im Therapiezentrum Stehlensee wurde sie, die Stilllebenmalerin, durch beruhigende Geräusche und Geschichten, wie so viele, in einen bleiernen Schlaf versetzt. In den folgenden Jahren sollten sich die Ansätze der Behandlung im Therapiezentrum Stehlensee diversifizieren; eine die Allgemeinheit betreffende Zielsetzung des Zentrums verschwand, wie auch zunehmend die zu Behandelnden verschwanden. Als plötzlich auch die öffentlichen Finanzmittel zur Aufrechterhaltung des Therapiezentrums verschwanden, verließen auch die letzten Behandelnden und zu Behandelnden die Untertasse, ihre darunter liegenden Betonstehlen und den daran angrenzenden Kubenkomplex. Fortan war die Untertasse wieder lediglich Untertasse. So manch ein Neustädter vergaß, dass sie das Herzstück ihrer Stadt gewesen war – manche vergaßen gar, dass die brutalistische Untertasse einmal ein Therapiezentrum gewesen war und dass die Untertasse mittlerweile leer stand, wie viele der angrenzenden Häuserblöcke, die ebenfalls leer standen, da viele Neustädter keine Neustädter mehr sein wollten und jene Neustädter, die in Neustadt verblieben waren in den Norden Neustadts zogen, neben die neu errichteten Lager- und Vertriebshallen nahe der großen Hauptstraße. Auf ihrem Weg zum Neustädter See entkleidete sich im Sommer die jüngere Generation Neustadts in den nun offenstehenden Eingängen der Untertasse, da die Beschaffenheit der leerstehenden Untertasse einen enthumanisierten, aber gleichzeitig natürlich-kühlen Schutz bot. Irgendwann erinnerte sich einer dieser Jugendlichen Neustädter – zu einem Zeitpunkt, zu dem er schon kein Neustädter und auch kein Jugendlicher mehr gewesen war – an die Untertasse in welcher er sich früher, auf dem Weg zum Baden im Neustädter See immer ausgezogen hatte. Er hatte sich nach Abschluss des Aufbaustudiums der erweiterten Botanik mit einigen seiner ehemaligen Kommilitonen zum Ziel gesetzt, ein junges Unternehmen zu gründen, welches Algen- und Wurzelarten auf die potenzielle Fähigkeit einer natürlichen Verarbeitung von Mikroplastik untersuchen sollte. Der Kaufpreis der Untertasse war weitaus geringer als die Preise der anderen Objekte, die für ein Forschungsgebäude in Frage gekommen wären. Kurz nach dem Kauf der nun schon seit längerer Zeit leerstehenden Untertasse veranlassten die Jungunternehmer den Umbau des Gebäudes nach den Plänen einer Architektin, die nun ebenfalls Anteilseignerin des Unternehmens war.
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korrektheiten · 1 year
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Flüchtlingsgipfel: Bundesländer fordern eine Milliarde zusätzlich
DWN:»Die Bundesländer fordern zusätzliche Finanzmittel, um die Unterbringung der Flüchtlinge zu gewährleisten. Die Asylanträge waren zuletzt deutlich angestiegen, viele Kommunen sind mit der Lage überfordert. http://dlvr.it/SnqfCq «
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jannyjbs · 1 year
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nerdwelt · 1 year
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Die Finanzmittel des Klima- und Transformationsfonds (KTF) der Bundesregierung sind nach aktuellen Planungen im Jahr 2026 aufgebraucht.
Das berichtet “Bild” (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Kreise des Haushaltsausschusses des Bundestags. Damit stünden für die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) geplante Förderung von neuen Heizungen im Zuge der GEG-Novelle ab 2024 kaum Finanzmittel im KTF zur Verfügung. Konkret ist im laufenden Jahr ein Mittelabfluss per Saldo von insgesamt zehn Milliarden Euro vorgesehen.…
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