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#Sommerliches
omakocht · 2 years
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kaiserlein1960geboreb · 10 months
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Flug über die Ostseeküste Mecklenburgs
Neue Luftbilder von der Küste
kurz vor der großen Natoübung war es endlich so weit. Ich konnte von Wittenburg an die Ostseeküste fliegen. Hier sind erste Impressionen. Schon bald ist die Ostseeküste Mecklenburgs ein Nationales Naturmonument. Luftbild Mecklenburgs Inselreich Blick auf Mecklenburgs Inselreich Luftbild Mecklenburgs Inselreich Luftbild Mecklenburgs Küste Luftbild Mecklenburgs Flachwasserzone an der…
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random-brushstrokes · 7 months
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Curt Herrmann - Sommerlicher Parkweg mit Blick auf das Wiesenttal (ca. 1903)
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deutsche-bahn · 1 year
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Und warum sind es überhaupt MINUS FÜNF GRAD?? Ich mag ja Winter, aber letzte Woche waren es noch sommerliche 18 Grad. Du kannst doch nicht ohne Vorspiel, ohne Gleitgel den Regler von 18 auf -5 runterschrauben?? Ich möchte bitte aus Norddeutschland abgeholt werden
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germanchastity · 11 months
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Ich stieß zufällig auf den Blog von Lisbeth. Sie nannte sich @muttervontatjana, hat ihren Account aber inzwischen gelöscht. Ich nahm Kontakt mit ihr auf und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Sie erzählte mir, dass sie selbstständige Steuerberaterin sei. Ich bat sie, mir meine Steuererklärung zu machen und lud sie zu mir nach Hause ein.
Als Lisbeth an der Haustür klingelte und ich die Tür öffnete, verschlug es mir fast die Sprache. Sie sah so geil aus. Sie trug eine goldfarbene Satinbluse, einen ultrakurzen Lederminirock, halterlose schwarze Nylonstrümpfe und sommerliche High Heels. Soweit ich es sehen konnte, trug sie keinen Slip. Der Ledermini war so kurz, dass die Ränder der Nylons zu sehen waren. Mir schwoll sofort mein Schwanz in der Hose an. Am liebsten hätte ich die Steuererklärung Steuererklärung sein lassen und Lisbeth noch im Hausflur das erste Mal durchgefickt. Aber ich konnte mich gerade noch zurückhalten.
Wir tranken erst einmal einen Kaffee. Dann setzte sich Lisbeth, die in ihrem Outfit mit jeder Edelnutte hätte mithalten können, mit übereinandergeschlagenen Beinen an meinen Schreibtisch. Ich konnte einfach meine Augen nicht von ihr lassen. In Gedanken zog ich sie aus und fickte sie stundenlang durch. Pflichtbewusst erledigte die Nutte ihre Arbeit. Nach einer halben Stunde war sie fertig damit. Mein Schwanz stand die ganze Zeit wie eine eins und ich war fest entschlossen, die Hure zu ficken.
Als sie sich aus dem Schreibtischstuhl erhob, griff ich ihr in die zu einem Pferdeschwanz gestylten blonden Haare. Ich zwang sie auf die Knie. Mit der einen Hand hielt ich ihren Kopf fest, mit der anderen öffnete ich meinen Reißverschluss der Hose. Da auch ich keine Unterwäsche trage, sprang ihr mein Schwanz vors Gesicht. Ohne zu zögern, öffnete sie ihren Mund und saugte an meinem zum Platzen erregten Schwanz. Ich schob ihr den Schwanz tief in die Kehle. Schon nach wenigen Augenblicken spritze ich ihr meine erste Ladung Sperma tief in ihren Rachen.
Dann zog ich sie ins Schlafzimmer und warf sie aufs Bett. Verwundert musste ich feststellen, dass sie sich immer noch nicht wehrte. Ich schob ihr nun ihren Minirock hoch. Ich sollte recht behalten, sie trug keinen Slip. Ihre rasierte Möse war klatschnass und glänzte wie eine Speckschwarte. Ich zog ihr ihre Arschbacken auseinander und dirigierte meinen Schwanz an ihre Spalte. Dann stieß ich zu und fickte sie, als würde es kein Morgen mehr geben. Sie stöhnte wie ein Teenager. Das erregte mich noch mehr und ich fickte sie noch etwas härter und tiefer. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Zeitgleich kam es auch mir ein zweites Mal. Erschöpft sank ich auf sie nieder. So blieben wir ein paar Minuten liegen. Mein Schwanz steckte immer noch in ihrer Möse. Als ich mich aus ihr zurückzog, stöhnte sie noch einmal zufrieden. Wir lächelten uns an und wussten, dass es nicht das letzte Mal war, dass ich sie ficken würde.
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jk-kink-abc · 2 days
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Hallo zusammen!
Der Mai ist schon zur Hälfte rum, aber es ist noch genug Zeit sich für die sommerliche Kink-Challenge anzumelden!
Bei dieser Schreibchallenge dreht sich alles um Joko und Klaas, um Kink und dessen Auslegung. Zeit, sich an was Neues zu wagen! Vielleicht entdecken die Jungs ja die ein oder andere Vorliebe ;)
Im Rahmen der Challenge wird jeder Person eine Karte mit je vier Begriffen, passend zu einem Buchstaben, zugeordnet.
In der Fanfiction muss eins der vier Begriffe behandelt werden, dies ist frei wählbar. Es können auch mehrere der Begriffe kombiniert werden. Die Länge der Fanfiction ist nicht vorgegeben. Genre, Rating o.Ä. ebenfalls nicht. Tobt euch aus!
Es wurde auf eine gute Mischung aus vanilla-kinky-besonders kinky geachtet, Kink ist allerdings immer subjektiv. Bei der Anmeldung können daher auch no-gos angegeben werden.
Falls gar kein Begriff auf der Karte zusagt, kann getauscht werden.
Zum Ablauf:
Anmeldezeitraum: Mai Zuordnung der Buchstaben: Letzte Mai-Woche Schreiben und Posten: Juni - August
Es darf natürlich auch nach August noch geschrieben und gepostet werden, die Angabe dient lediglich der Organisation als "Kernzeit".
Die Zeitrahmen sind also ein Richtwert und keinesfalls als Deadline zu verstehen!
Anmeldungen sind auch nach Mai möglich! Traut euch!
Fragen gerne an uns oder @summerpoison
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islieb · 8 months
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Echte Sommer-Fans fanden es vielleicht nicht sommerlich genug, aber hey, ich bin hitzeempfindlich und war froh, dass es hierzulande diesen Sommer nicht so warm war… dachte ich! Leute haben mich dann aber darüber informiert, dass es DOCH volle Kanne warm war und überhaupt, aaaaah! Vielleicht gab es regional große Unterschiede oder ich habe es daheim als angenehm kühl empfunden, weil isfies so ein kaltes Herz hat.
Zwischen den ganzen Klima-Diskussionen ist das Wetter inzwischen ein heißes Thema. Obwohl es da ja eigentlich um den längeren Trend gehen sollte, nicht um einen einzelnen Sommer. So oder so, das hier ist ein unpolitischer Cartoon, der einfach nur lieb sein will! :D
Kaffee oder Eistee oder Mineralwasser für alle.
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fantomefelin · 8 months
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
Zu dieser Zeit des Jahreszyklus gab es nur wenige Tage in Fontaine, die von schlimmen Unwettern begleitet waren. Strahlend blauer, klarer Himmel, saftige Wiesen & eine leichte, sommerliche Brise, die die farbenfrohen Blumenfelder im glänzenden Sonnenschein zum Tanzen brachten —— ein solcher Anblick bot sich in der Nation des Wassers, der Schau, der KUNST & des Prunkes zu schier täglicher Gegebenheit. Wer hier zu Gast oder Neuankömmling war, würde schnell feststellen müssen, dass es in keiner Nation sonst so idyllisch & schier PERFEKT wirkte, wie hier. Doch wo das Licht bekanntlich am hellsten fällt, ist der dadurch geschlagene Schatten meist umso düsterer . . .
Aus Kunst & Idylle wurde dann meist sehr schnell Scharade & Trug. In Fontaine nahm man die Regeln & den Sinn der Gerechtigkeit schließlich bitterlich ernst ; wer sich nicht an die Vorgaben hielt, würde sich dem Auge des Gesetzes hingeben & dem Leitfaden unterwerfen müssen. Wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen & abgerechnet wurde, nun . . . dies vermochte niemand so genau zu sagen. Doch der Fakt stand : die Prozesse glichen dem Ausmaß eines S c h a u s p i e l s , welches lediglich dem Amusement der Zuschauenden { & der hoch angesehenen Archondin Furina } galt. Jeder wollte dabei sein & sie hautnah erleben, sich dem Entertainment hingeben & dem Leid anderer fröhnen.
Wie viel Perfektion, Glanz & Glorie steckte nun also wirklich hinter den hochgrenzenden Fassaden der adeligen Gemäuer, die ihren verdunkelnden Schleier warfen ?
Ein resigniert, wie abwesendes Seufzen glitt über die Lippen der jungen Katzenfrau, als sie sich mal wieder bei ihren zutiefst abschweifend trübseligen, ja fast pessimistischen Gedanken ertappte, über die höchst fragwürdigen Vorgehensweisen jener Nation zu philosophieren, in welcher sie nun einmal aufgewachsen war. Vieles hier entzog sich ihrem Verständnis, doch wer war sie schon, dass sie das Recht besäße, etwas daran zu kritisieren oder in Frage zu stellen ? Würde sie das Wort erheben, dann würde man sie vermutlich auf der Stelle festnehmen, ihr Verleumdung unterstellen & des RUFMORDES anklagen. Sie hatte viel eher gelernt, sich aus vielerlei Belangen herauszuhalten. Bis auf eines natürlich . . . & mit ihren Bedenken war sie nicht alleine. Ihre zwei Brüder { Lyney, ihr Zwilling, & Freminet, der Adoptivbruder } & sie nahmen die ' Prophezeiung ' sehr ernst & sie würden ALLES unternehmen, um eben jenes Unheil zu vereiteln.
' Und schon wieder drifte ich ab . . . Ich sollte mich endlich auf das Wesentliche konzentrieren. '
Wie zuvor beschrieben war auch an diesem Tage das Wetter schier PERFEKT ; warm, sonnig & lediglich ein laues Lüftchen, welches ihr die losen Strähnen des Zopfes leicht über die nackten Stellen ihres Rückens kitzeln ließ. Tja, ' perfekt ' also für eine Runde Schwimmen. Manch einer würde jetzt vielleicht glauben, dass Lynette diese Aktivität im Wasser mochte, doch das genaue Gegenteil war eigentlich der Fall : Sie v e r a b s c h e u t e Nässe. Es gab eigentlich nichts Ekelhafteres, als nasse Kleidung & am Körper klebende Haare { ganz zu schweigen von nassem FELL, denn davon hatte sie zwar nicht viele Stellen aber immerhin ein paar, nämlich Schweif & Öhrchen & das reichte vollkommen aus für maximalen Diskomfort ! }. Sie würde es unter anderen Umständen tunlichst vermeiden, in tiefe Gewässer abzutauchen, doch da sie nun einmal trainieren musste, würde ihr nichts anderes übrig bleiben.
Zwar war sie in den meisten Shows & Performances lediglich der SCHATTEN ihres Bruders, welcher dafür im Mittelpunkt des Rampenlichtes performte, doch für die ein oder anderen Einlagen musste auch sie jede ihrer Choreografien bis auf's Maximum perfektionieren. Fehler konnte sie sich einfach nicht erlauben, denn das würde nicht nur sie blamieren, sondern am allermeisten Lyney & dies wollte sie tunlichst vermeiden.
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' Heißt also abtauchen . . . huh. Langsam gewöhne ich mich wohl daran. Das macht es aber dennoch nicht angenehmer, nur ein wenig . . . erträglicher. '
Wobei es mehr der Gedanke an Lyney's vor Stolz gezeichneten Gesichtsausdruckes war, der sie weiter antrieb & bis an ihr Limit pushen würde. Familie bedeutete ihr schließlich alles —— IMMER.
Somit erhob sie sich also erneut aus dem Gras, holte einmal tief Luft & rannte dann mit einem gezielten Hechtsprung auf die Wasserstelle ein paar Fuß von ihr entfernt zu, worin sie mit nach vorne gestreckten Armen eintauchte & den Atem prompt anhielt. Sie müsse es dieses Mal schaffen, länger unter Wasser bleiben zu können, dabei die Augen offen halten & sich bewegen. Es müsse ihr möglich sein, ohne Probleme dem Publikum eine SHOW zu bieten, die sie so schnell nicht vergessen würden. Lyney hatte ihr die Schritte genau erklärt & sie würde sich an jedes noch so kleine Detail erinnern, es verinnerlichen & zum Besten präsentieren. Er zählte auf sie & da sie eine Einheit waren, wie Ying & Yang einen Kreis bildeten, mussten auch die Abläufe stimmen, so flüssig & klar sein wie jenes Wasser, in dessen geschmeidigen Wogen sie gerade tauchte.
Am tiefsten Punkt angekommen, verharrte Lynette an ein- und derselben Stelle, die Augen geöffnet, ins Weite des UNENDLICH wirkenden Azures blickend, das sich vor ihr wie in einem märchenhaften Bilderbuch erstreckte. Das Meeresgefilde war voller lebend & wundersamen Schönheiten, so unergründlich wie das Mysterium der Sterne am nächtlichen Firmament —— wahrlich fesselnd, das musste sie zugeben. & wäre es alles nicht so nass & unangenehm, dann würde sie es bei Gott mehr wertschätzen können.
' Immerhin schmecken die Meeresfrüchte recht gut. Alleine dafür sollte ich wohl der Existenz diverser Gewässer positiver gesinnt sein. '
Während sie den Pirouetten & Linientänzen der vorbeiziehenden Fische Achtsamkeit schenkte, vollführte die Katzendame selbst ihre kleinen Kunststücke, versuchte sich der Schwerkraft des Wassers zu entziehen & ihre Bewegungsabläufe so geschmeidig & perfekt wie möglich zu gestalten. Angesichts des immensen DRUCKES, der auf ihrer fragilen Statur lastete & immer stärker wurde, je tiefer sie abtauchte, gestaltete sich dies stellenweise doch als äußerst schwierig —— nun, zumindest war es anfangs so gewesen. Mittlerweile hatte sie ihre Kniffs & Tricks entwickelt, um dennoch so grazil wie ein Glitzerrochen durch die gröbsten Strömungen zu gleiten. Doch, ihr Geschick, Können & vor allem auch Glück würde nicht lange von Dauer sein, denn die ungestümen Gewässer würden nur einmal mehr beweisen, wie unheimlich l a u n i s c h sie sein könnten.
Lynette wusste, wann es an der Zeit war, wieder zur Oberfläche zurückzukehren, sodass ihr der restliche Atem nicht ausgehen & sie folglich nicht ertrinken würde. Als sie sich jedoch in Bewegung setzte, um nach Luft zu schnappen, spürte sie, dass sie etwas zu verfolgen schien. Ein Knurren alamierte ihre Sinne —— oder war es vielmehr ein ' Surren ' ? Jenes durch Energie angetriebener Machinerien, die neuerdings vermehrt ihr Unwesen in diesen tiefen Gefilden trieben ? Ihr war zumindest die letzten paar Male schon aufgefallen, dass sich besorgniserregenderweise immer mehr Meks unter die sonst so friedliche Wasserlandschaft geschmuggelt hatten. Wo sie jedoch herkamen & was sie eigentlich bezweckten, war ihr nicht bekannt. Ob auch das etwas mit der Pophezeiung zutun haben könnte ?
—— doch ganz gleich, was es war, darüber könne sie sich später auch noch Gedanken machen. Das dieses Gesurre immer näher kam & dessen Getriebe es wohl schneller vorantrieb, als es ihre eigenen Beine & Arme je könnten, war kein sonderlich gutes Zeichen. An die Oberfläche zu flüchten war keine Option. Sie MÜSSE sich zur Wehr setzen, es abschütteln oder wenigstens kurz außer Gefecht setzen, um so an Momentum eines möglichen Vorsprunges gewinnen zu können.
Lynette schloss somit ihre Augen, bündelte all ihre Kräfte & konzentrierte sich alleine nur auf ihren maschinellen Kontrahenten & dessen heranrauschende Geschwindigkeit. Als sie glaubte, dass dessen Motoren nahe genug an sie herangekommen waren, bündelte sie die Kraft von Anemo mithilfe ihrer Vision in der Form kleiner Windschnellen, die sich wie Ranken um ihre Beine wandten. Mit einem beherzten Tritt stieß sie den Mek zurück, welcher zuckend & biepend in den Schwingen der kreierten Windschnellen gefangen ins tiefe Dunkel unter sich gerissen wurde.
Das wäre geschafft ! Nun sollte sie aber keine Zeit verlieren, denn der Klapperkasten könnte sich jeden Moment wieder befreien & sie erneut anpeilen —— er hatte wohl immerhin schlimmer die Fährte eines blutenden Fisches aufgenommen, als es ein Hai je könnte; & sie solle definitiv dessen BEUTE sein.
Die Oberfläche war nicht mehr weit entfernt, sie konnte sogar das warme Funkeln der bald untergehenden Sonne wahrnehmen, welches sich wie ein zauberhaftes Gemälde darauf wiederspiegelte. Nur mehr drei oder vier Armlängen war sie entfernt, sehr viel länger würde sie die Luft auch nicht halten können . . . .
—— doch dann bemerkte Lynette, dass sie sich längst nicht mehr der Wasseroberfläche näherte, sondern sehr viel eher stillstand, in der nächsten Sekunde sogar begonn, wieder hinabzusinken, so als würde sie etwas an den Beinen in den Abgrund zerren. & genau das schien auch, ganz zu ihrem Entsetzen, der Fall gewesen zu sein. Durch ihre Aktion von vorhin musste ein derart mächtiger Sog entstanden sein, der die einst so ruhigen Gewässer ungestüm werden ließ & alles drohte, zu verschlingen, das sich in unmittelbarer Nähe befand. Innerlich verfluchte sich die Illusionistin für diesen fürchterlich DUMMEN Fehler, doch für Selbstrüge war später auch noch Zeit, sofern sie das hier überleben würde. Die Luft wurde immer knapper, ihre aufgeplusterten Backen von Sekunde zu Sekunde praller, jede verzweifelte Bewegung in Richtung Sicherheit s c h m e r z v o l l e r. Ihre Sicht verschwomm immer mehr, die einstig rosig & vor Leben strotzenden Lippen nur mehr leichenblass - blau gefärbt, die Abläufe ihrer sonst geschmeidigen Bewegungen kraftlos & arhythmisch. Sie hatte noch einmal alles gegeben, die restlichen Kraftreserven in Arme & Beine gesteckt. Ihre Fingerspitzen berührten schon förmlichst die errettende Ebene oberhalb des kühlen Nasses —— doch ihr Körper versagte, sie schaffte es einfach nicht länger, gegen die starke Strömung anzukommen, welche sie mit unerbittlich eisernem Griff ins feuchte Grab zu ziehen beabsichtigte.
Wäre dies nun wirklich ihr Ende ? Würde sie auf diese jämmerliche Art & Weise sterben ? Würde sie nun Teil der Prophezeiung werden & ihrem Körper den Fluten hingeben ? Sie würde als schwächliche Versagerin, als Enttäuschung in der Erinnerungen aller Verbliebenen zurückbleiben, ihre FAMILIE im Stich lassen . . .
. . . . & Lyney ? Was wird er nur ohne sie tun ? Sie konnte ihn doch nicht im Stich lassen. Ihre letzten Gedanken würden jenen gelten, die ihr am nächsten standen. Dem Einzigen in ihrem vermutlich oft sehr erbärmlichen Lebens, das ihr jemals wirklich aufrichtig etwas bedeutet hatte. Aber vielleicht . . . hatte sie für ihre eigene Dummheit & Tollpatschigkeit ja genau eben jenen Ausgang wie diesen hier zu RECHT verdient. Ja, vielleicht war der T o d nun das höchste Maß der Strafen —— Perfektion sah schließlich anders aus. Das musste Konsequenzen haben. Immer.
Zwischen all dem Nass & dem schwindenden Bewusstsein hätte sie nicht einmal ihre eigenen Tränen bemerkt, die nun Teil eines großen Ganzen wurden. Die Ansammlung einer unendlichen Bedeutungslosgkeit, welche früher oder später in Vergessenheit geraten würde. In Fontaine galt nur eine Regel : Du bist erst etwas wert, wenn du auch etwas zum Fortschritt & der Brillianz der Nation beiträgst, dich nützlich machen kannst. Eines von vielen kleinen Zahnrädern bist, dass die großen am Laufen hält.
Doch ihr kleines, unbedeutendes Zahnrad wäre ersetzbar . . . gewiss.
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@houndofhades / STARTER.
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opheliagreif · 11 months
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Als wäre es nicht schon sommerlich genug.
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Uff. Erwischt. Jetzt solltest du die Katze aus dem Sack lassen.
Wie weit hat dich die #komplimentechallenge gebracht?
Wir hoffen, dass viele freche kleine Kinkster hiermit ein wenig mehr Selbstbewusstsein aufbauen konnten. Vielleicht haben wir mit dieser Challenge sogar einen kleinen Teil dazu beigetragen, die Fußfans aus der Versenkung der "Ekeltypen" zu holen, die aus dem Nichts mit Fuß-Nachrichten auftauchen und ohne Vorwarnung getragene Socken kaufen wollen.
Wir sind besser als "Halo du hast geieler Füsen! Kaan ich dne Socken kaufn?" Beweisen wir uns selbst und der Damenwelt, dass Fußfans in Wirklichkeit die besseren Lover sind, Darlings!
Wir entlassen dich hiermit in die langsam näher rückende sommerliche Sandalenzeit und hoffen, du kannst dieses Jahr viele viele viele Komplimente machen. Erzähle uns davon!
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richardsfotoseite · 10 months
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Sommerlich: Hummel und Kornblume
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unfug-bilder · 4 months
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Sommerliche Geländespiele werden manchmal gerne als Tierphotographie verkauft.
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random-brushstrokes · 10 months
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Gustav Wertheimer - Sommerliche Allee (n.d.)
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Hey alle zusammen 😇 Ich bin auf der Suche nach ein paar netten Menschen. Es wäre schön, wenn man sich nicht nach ein paar Tagen ghostet- nur weil der Vibe nicht stimmt - sag was dich stört 😌
Kurz zu meiner Person
Ich heiße Jenny - bin 24 Jahre alt und komme aus der Nähe von Berlin. Ich bin ein offener und ehrlicher Mensch und liebe den Sommer - vorallem sommerliche Sonnenuntergänge und Hunde über alles 🌅 Meine Freizeit verbringe ich gern mit meinen Lieblingsmenschen zuhause , im Kino oder auch gern mal auf der Couch zuhause ☺️
Wenn du dich angesprochen fühlst - kannst du dich gern bei mir melden 🌷 freue mich auf jeden
Viel Glück! • 11. Feb. 2023 - 17:00
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buecherbummlerin · 2 months
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Der grosse Sommer
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Autor:
Ewald Arenz
Verlag:
Dumont
Inhalt (Buchrücken):
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfung in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug.  Frieder begegnet alles in dieser Zeit: die Liebe und der Tod, Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
Meine Rezension:
Der grosse Sommer ist das erste Buch, das ich von Ewald Arenz gelesen habe, und ich wurde wirklich ab der ersten Seite von seinem Schreibstil in den Bann gezogen. Dieses Buch ist etwas Ganz Besonderes. Durch die ausdrucksstarke Sprache schildert Ewald Arenz die Gedanken und Gefühle von Frieder sehr pointiert. Dies wirkt aber keinesfalls überladen oder kitschig. Ewald Arenz fängt die Gefühlswelt eines Teenagers wunderbar authentisch auf. Als Leser begleiten wir Frieder in seinen Sommerferien, die er bei seinem strengen Großvater und mit Lernen verbringen muss. Alleine ist er jedoch nicht und verbringt den Sommer außerdem mit seiner Schwester Alva, seinem besten Freund Johann und Beate, seiner ersten großen Liebe. Ewald Arenz hat eine einzigartige nostalgische Atmosphäre geschaffen. Ohne Probleme vermittelt er das erwartungsvolle und freie Gefühl der Sommerferien. Mit all den Erwartungen und Gerüchen eines großen Sommers hat er mich in meine eigene Schulzeit zurückversetzt. Arenz hat wirklich ein einmaliges Gespür für die sommerlich aufgeheizte Stadtatmosphäre und die träge Stimmung in Deutschland in den 1980er-Jahren.
Durch die ausdrucksvolle Sprache konnte ich den Spirit dieses für Frieder so besonderen Sommers nachfühlen. Genauso gelungen erzählt fand ich auch, welche Bedeutung scheinbare Banalitäten für Frieder hatten und wie diese ihn in diesem Sommer beeinflusst und verändert haben.
Eine weitere wichtige Figur in diesem Buch ist Frieders Großvater – ein strenger Mann, der nach festen Regeln und Tagesabläufen lebt und trotzdem einen weichen Kern hat, den wir als Leser mit Frieder gemeinsam entdecken. In Verbindung mit dem Großvater geht Ewald Arenz auch auf  die weiterhin spürbaren Nachbeben des Nationalsozialismus ein. Die Familiengeschichte der Großmutter und des Großvaters entdeckt Frieder in den Tagebüchern seiner Großmutter. Hier findet er Hinweise auf die Geschichte ihrer Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Sein Großvater, ein Professor für Virologie und Bakteriologie, stellt einen jener harten, undurchdringlichen Männer dar, die der Krieg hervorgebracht hat. Durch seinen Großvater werden damit auch Themen und Gefühle wie Tod, Liebe, Vertrauen, Angst und Respekt in den Roman aufgenommen.
Fazit:
Ein wunderbarer Roman voller Nostalgie. Ewald Arenz ausdrucksvolle Sprache hat mich sofort in den Bann gezogen und diesem Buch eine einmalige Atmosphäre gegeben. Dieses Buch zeichnet sich durch seine Gefühle und Atmosphäre aus und nimmt den Leser mit in einen unvergesslichen Sommer.
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enjoypaitings · 1 year
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Kurt Kühn (German, 1880 - 1957) - Sommerlicher Spaziergang
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