Tumgik
#Na mal sehen wie lange es gut geht.....
windelboy238 · 2 months
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coming: embarrassing but relatable, waaay too detailed German post, try your best to understand or you’ll miss something ^^ it’s about cognitive skills in neurodivergence aka autism ♾️
as much as it looks like it, I DO NOT MASK MY AUTISM (I don’t even have anything to hide, I dont do fidgeting & stimming at all) !!
… (es klingt wieder sehr überdramatisiert aber es stimmt halt, was kann ich tun)
je mehr Sprachen ich lerne desto mehr verschlechtert sich mein Deutsch… besonders seit Norwegisch und Finnisch, Estnisch :( whyyy
nie war ich die beste im Artikulieren aber NIE ZUVOR WAREN MEINE KOGNITIVEN FÄHIGKEITEN SO AM ENDE WIE JETZT. 😶‍🌫️😶‍🌫️
Beispiel:
jemand fragt mich ,,was last du letztes Wochenende gemacht? :D‘‘
mein brain:
*ich denke dran ich was ich wirklich letztes Wochenende gemacht habe, wie war es am Samstag? Tag? Hmm mein Leben lang sage ich Tag während andere päivä zur selben Sache sagen ok interessant, warte hieß es nicht auch mal päivää mit zwei Umlauten, ja stimmt hab ich letztens noch auf reddit gelernt…. NEIN KONZENTRIER DICH ES GEHT UM LETZTES WOCHENENDE… Ende der Woche- fin de semana, über das schrieben wir doch heute eine Klausur in Spanisch, unser Wochenende beschreiben….* *boah diese Klausur war der Albtraum, darüber kann ich die Person auch mal fragen, wie er. sie die Klausur fand* <- Frage aufgehoben falls Gespräch noch weiter geht ✔️
UND SCHON SIND MEINE GEDANKEN GANZ WOANDERS
*Erinnerungen aus diesem Wochenende passieren revue*
*ABER JETZT DENK NACH!! Wie soll ich diese 2 einhalb Tage in paar Wörtern zusammenfassen*
Ok
*jetzt versuche ich wirklich, eine NEUROTYPISCHE Antwort zu finden (eine, die in gut die Normen der heutzutage Jugendlichen passt, die nicht vermuten lässt dass ich neurodivergent bin ☺️)*
(ich neige dazu immer zu altmodische Sachen zu sagen die wirklich keiner hören will (Wörter wie ,,obgleich‘‘ bspw) dann muss ich mich erstmal in die Rolle der Gleichaltrigen hineinversetzen, wie hätte bspw einer meiner Mitschüler auf die Frage geantwortet??)
*was war jetzt mit meiner Antwort? langsam geht die Zeit aus, vielleicht ist die Person schon ungeduldig (ich verliere ja den Sinn für Zeit) ich muss schnell aus diesen tausenden Gedanken RAUS*
*Die Person schaut mich so erwartungsvoll an, ich muss eine gute Antwort geben um sie nicht zu enttäuschen* (<- Autismus) jetzt sage ich etwas total sinnloses, wie ,,naja, ich fand‘s gut nur hab viel zu wenig für die Klausur morgen gelernt, muss unbedingt heute anfangen!!‘‘
*Klang meine Stimme gerade lustlos? Wie fühlt sich der andere wenn ich rede? Hmm? Es ist bestimmt etwas falsch an mir, bestimmt*
*zwischendurch auf Körpersprache achten, zeige ich Gesten zu impulsiv oder total schüchtern oder sehen meine Gesten/Emotionen bissl gezwungen aus (-was eher zu mir passt) ?? Wenn ja, was denkt der die andere über mich??*
das war nicht genug, ich sollte die Person auch nach seinem, ihrem Wochenende fragen sonst sehe ich EGoiStiscH aus… aber ist es zu spät dafür? Was wenn ich jetzt noch was dazwischenlaber, wie würde das klingen?
*ALS WÄR DAS NICHT GENUG KOMMEN JETZT DIE ✨Vorwürfe✨: sehe ich heute socially acceptable aus? Vielleicht zu verschlafen? Vielleicht sind meine Haare durcheinander oder mache ich irgendwie eine ungepflegte Erscheinung, sehe ich posh aus? Andere sagten das mal über mich und kann an der posh-Sache was wahres dran sein?*
zu spät, die Person sagt schon irgendwas, alle Dinge die ich eig sagen wollte kann ich vergessen, na toll :D
*während der. die andere redet- so viel Augenkontakt wie möglich. Ich hab kein Problem damit aber manchmal (aka: zu oft) verliere ich mich darin und achte nicht mehr drauf was er. sie sagt*
*gebe ich mich gerade als positiv aus oder ist da eine pessimistische Energie um mich herum? (seeeehr oft denke ich das, schlimm schlimm)!! Bin ich genug am lächeln? Vielleicht sogar zu viel? Sieht es vllt schon idiotisch aus?*
*NEIN WARUM KANN ICH NICHT EINFACH ICH SELBST SEIN. WAAARUM.*
*HILFE ICH KANN MICH JA NICHT SELBST SEHEN*
bruh
an diesem Punkt ist -fast- Schluss, es ist sowieso schon genug wenn jemand das ganze gelesen hat :0
nur noch kurz die ❕traumatisierenden FOLGEN❕(extrem dramatisiert aber alles klar)
ich stottere also muss einzelne Wörter 2,3 mal wiederholen, korrigieren, manchmal mehrere hintereinander 👎🏻 wirklich
ich schmeiße die ganze deutsche Grammatik durcheinander 👎🏻 passiert immer öfter
ich hab AUF EINMAL einen random Akzent (judged mich nicht aber es klingt wie Norwegisch) 👎🏻
ich fange an Sachen zu labern ohne nachzudenken (um diese ^ Fehler zu kaschieren) 👎🏻
ich hab KEINEN BOCK MEHR AUF DAS ALLES UND FRAGE MICH WIE ES DER ANDERE ÜBERHAUPT NOCH MIT MIR AUSHALTEN KANN
(wenigstens laufe ich nicht rot an und zum Glück merkt man von diesen inneren Konflikten ,,draußen’’ nichts 👍🏻 (<- also das hoffe ich mal))
das letzte was ich tue ist zu denken ob es alles diese Mühe wert war, diese Person wird jedes Gespräch sowieso vergessen und ich mache mir diese ÄTZENDEN unnötigen neurodiversen Stressmachereien !!
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tatxrt · 3 days
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Tatort Köln ‚diesmal ist es anders‘
Ballauf am saufen
Ballauf am tanzen mit ner Frau - das kann nur schief gehen
‚Mqx Du hast deine Jacke falsch rum an‘😭
Max ey ich liebe dich sehr aber ich glaube das geht nicht gut aus für dich
Man hört Max‘ Gedanken in dem Tatort - ob das so gut ist?
Und man sah Max Hintern
Nicola hat Max ihre Kette gegeben?
Natalie😍
Max Gedanken zu hören ist schon weird😭
Max hört niemandem zu außer Nicola
Wurde Max gerade n Streuner genannt?
Wieso funktioniert Freddys Handy mit Handschuhen?😭
Nicola ist komisch
Jetzt schon
Fängt ja gut an
Sie ist weird
Finde es menschlich das Max die Toten immernoch mitnehmen
Max bitte verplapper dich nicht bei der
Was ein weirdes bild - Bild mit Tür an der wand?
1/3 100.000€ hätt ich auch gern
Max mach den Ton wenigstens aus beim tippen
Ekelhaft romantisch die beiden
Juetteeee
Freddys mutter meint er wurde in einer Telefonzelle gezeugt
Freddys Frau wurde geschamed😂
Schlager spielt also n rolle heute
‚Erinnern sie sich an jede Frau mit de Rosie gekuschelt haben?‘ -Max: nein…Das glaub ich gerne Max
Der Schlager hat leider mich erwischt - Joa klingt ja super
Max Hände schütteln nachm Händewaschen ist n mood
STERBEBEGLEITERIN - Freddy ey😭
Annina 😍
Irgendwas stimmt mit Nicola net
wieso muss sexueller missbrauch immer n Thema sein🫠
Der Chorleiter ist hässlich sagt mein lesbian ass
Also mit 13 habe ich perrie Edwards angehimmelt
Es wurde abgestimmt und fast alle wollten das der bre bleibt?!
Missbraucht und dann schwanger - richtig scheisse 🫠
Passiver suizidversucht
Toll die Themen heute sind ja super
„Ich bin bei der Polizei ich verstehe alles“ naja Freddy da bin ich mir nicht so sicher
Die ist Wasser einschränken genauso schlecht wie Sophia und ich
Nicola ist schon lange kein Thema mehr, interessant
Küchenpsychologisch😭
„Machen die nicht, müssen die nicht“ meine Lehrer wenn ich was will von ihnen
„Alter Streuner“😭
Max ich will nicht das du mit der drüber redest
Er hat sie Schatz genannt?!😭
„Alter weißer Mann“ beste Beschreibung für Max
MAX komm unter der Decke hervor😭
Nicola war bestimmt eine Betreuerin damals
Der Spanner ist der Sohn von der missbrauchten
„Hier haben viele den gleichen Vater“ ah ne bitte net
Max ist ein Schnüffler. Einmal eins Schnüffler immer ein Schnüffler
Nicola wird suspicious
Zwei Katzen, ein waschbär😂
„Eine multiple Persönlichkeit“🫠
Okay also sie IST kidsforcare
„Wenn einer stirbt sind beide tot“
„Ich gehe jetzt mit zwei Flaschen Rotwein an den Rhein“
Meine geliebte Psychologin
Ich hab sie vermisst- ich vermisse sie als Max Freundin
Liebs wie sie für ihn da ist
Max ist ein Polizist durch und durch - das ist gut
Max ist eingeschlafen?
Wo isn‘ Nicola jetzt hin??
Natalie sieht so toll aus 😍
„Privat ist jetzt vorbei“ besser ist
Ich gönne Max sein Glück aber ich will das Nicola es war
Max mach es kaputt, Nicola ist es nicht wert
„Es ist anders als du denkst“ das führt zu vielen Fragen
Ey Nicola mach ihn nicht kaputt - bitte nicht.
Die grüne Jack steht Max gut
Nicola säuft erstmal aber nach dem Song würd ich es auch
Irgendwas stimmt da nicht
Das stellt er sich jetzt aber nur vor
Ok und wieso kann er die Zeit anhalten in seinen Gedanken ? Ich Will des auch können
Die Sängerin hat auch dreck am stecken. 1000 pro
„Du musst dich trennen“ Ja bitte mach das du ziehst ihn runter
Na super 5 Minuten fehlen mir weil der Fernseher abgeschmiert ist
Nicola ist tot?
Jetzt ist Max kaputt
omg nein
Rosanelli hat beim springen geholfen
Max am leiden<
Max gehört auch ins Bett
Die Umarmung 😭
Omg
Max ist eine indirekte Witwe
Max Herz ist endgültig gebrochen
Keine fremd Einwirkung ?
Ich akzeptiere nicolas Suizid nicht
Max geh an dein Handy
„gehts dir gut?“ Max geht’s alles außer gut aber danke der nachfrage
Halt’s Maul rosalini du hast Nicola geschupst
„Ist doch bullshit“ Danke Max
Man kann Max Herzen mit jeder Sekunde mehr brechen sehen
Max hör auf dich selbst zu beschuldigen 😭
„hast du mal n Zigarette?“ bin erstaunt das er jetzt erst fragt
Da sind zwei Leuten auf dem Balkon!
Knew it
Wambier💀😂
Max du bist nicht schuld!
Der nächste Tatort heißt ‚Max in der Psychatrie‘
Max beruhig dich
Der kritzelt nicht wirklich seine Nummer MIT EDDING an die wand?💀
Liebe ich sehr
Max versteht gerade sehr wenig
„Du arschloch“ joa da hat Freddy schon recht nh
Ich hau mich weg Freddy ist einfach iconic 😭
Tja Rosanelli was Technik alles kann
Rosanelli ich glaube dir keine Silbe
„Sagen Sie einfach klar und deutlich nein, wenn ich mich komplett irren sollte“
- schweigen
„Du machst das gut, sehr gut“🥺
War das ein Geständnis oder so ähnlich?
„Ich Probier mal was“ also wenn ich das sage gehts meistens schief
„Jetzt hilft uns nur noch der liebe Gott.“
Freddy ist richtig gut heute
„Jedenfalls die die ich kenne“ naja, kennst meine Mutter nicht Freddy
Oh man
Nicola hat Max wirklich gemocht- now I feel bad
Max klatscht der rosanelli gleich eine so wie er aussieht (meine Erlaubnis hat er)
Max weint
MEIN HERZ IST Gebrochen
Die KETTE
NEIN MAN
Aber Freddy war ein wirklich guter Freund in dem Tatort
8/10
Und 9,5/10 auf dem Trauma Level
Max ist endgültig gebrochen 💔
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galli-halli · 10 months
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Na, wenn das so ist, stelle ich seeeehr gerne noch eine weitere Frage ☺️
Erstmal aber danke für die Beantwortung von 14, finde das echt total spannend! Ich kann diese enorme Präsenz einzelner Ideen für Szenen und Dialoge im Schreibprozess so gut nachvollziehen und liebe & hasse es gleichermaßen. Interessant finde ich da wieder die Selbst- und Fremdwahrnehmung, denn bei deinen Geschichten kann ich mich zwar an sehr viele einprägsame Situationen & Kapitel erinnern, allerdings wirkt trotzdem immer alles so sehr aus einem Guss, dass ich die "Zwischenräume" wohl niemals als solche wahrnehmen, sondern diese immer als ebenbürtige Teile innerhalb einer Geschichte oder eines Kapitels empfinden würde.
Und jetzt bin ich richtig frech und werfe einfach noch zwei weitere Zahlen in deine Askbox 😈
12 & 20 würden mich nämlich noch sehr interessieren! Die 20 auch voll gerne in Bezug auf Kapitel, wenn du magst 😊
Ich freu mich über noch eine Frage :)
Es ist beruhigend zu hören, dass man beim Lesen diese Cuts, die ich im Nachhinein immer noch ganz klar vor Augen hat, nicht so bemerkt. Ich habe oft das Gefühl, an einem Lesefluss muss ich noch mehr arbeiten, um da eine Steigerung zu erreichen.
12 habe ich hier schon beantwortet.
20. What’s your favorite work you’ve ever written? (Ich beziehe mich hier jetzt natürlich nur auf JK FFs) Die einfache Antwort darauf ist natürlich Tausendmal Berührt. Es ist noch nicht abgeschlossen, aber ich weiß jetzt schon, dass ich mit sehr viel Dankbarkeit auf dieses Projekt zurückschauen werde. Ich konnte und kann dadurch sehr stark wachsen, ich liebe eure Rückmeldung und wie intensiv ihr mitfiebert und ich liebe auch, wie sehr mich die FF überrascht, fordert und frustriert. Jedes Kapitel ist ein Kraftakt, aber dadurch fühlt es sich umso besser an, wenn es fertig ist und hochgeladen werden kann. Bei einem vorherigen Ask Game (z.B. hier, hier & hier) habe ich schon mal einige Szenen und Themen genannt, die ich geschrieben habe und auch im Nachhinein noch mag. Ich liste also noch ein paar andere auf, die mir spontan einfallen.
Das Kapitel, das ich nicht schreiben wollte, also Kapitel 8 von Teil II. Es war sehr aufwühlend, aber eben auch sehr lohnend, so tief in Thematiken einzutauchen, die ich nie habe kommen sehen
Klaas' Entwicklung, die zu Kapitel 10 führt und ihm erlaubt, endlich auszusprechen, was wirklich in ihm vorgeht. Es war ein sehr, sehr langer Weg bis dahin aber ich bin stolz, dass er es geschafft hat
Der Übergang von Teil I zu Teil II? Also von Halligalli zu Nepal. Ich hab mir lange Sorgen gemacht, dass es nicht so funktioniert wie ich will, dass die Stimmung falsch ist, danach zu krass umschlägt und vor allem die ersten zwei Drittel von Teil II zu schwermütig und kompliziert werden, aber ich mag Nepal sehr. Ich hab sie an diesem Punkt, als sie völlig in der Schwebe sind, sehr gern geschrieben
Es kommt noch eine Szene aus dem Sommer 2021, die zu meinen Lieblingen der ganzen Geschichte gehört. Da war ich sehr emotional beim Schreiben und ich freue mich darauf, das mit euch zu teilen
Die Joko/Schmitti Szene im nächsten Kapitel
Jede "Bleibst du hier?" Szene, weil sie alle ein wenig anders sind
Schreibt mir und kommentiert gerne, wie ihr das seht :)
Hier geht's zu den Fragen <3
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xshinx86 · 10 months
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💙Please dance for me💙
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Dilen: Jess? Ja ich bin auf dem Weg. Sind die anderen schon da? Hm, okay, dann bis gleich. Tyler: Hi Dilen, na auch hier. Wieder Tanzen was? Es ist noch keiner hinten aber du weißt ja wo alles steht. Dilen: Danke, jop lange nicht gesehen Tyler. Ich geh mich erst mal umziehen, bis dahin sollte ja wer auftauchen. Tyler: Klar, bin ich mir sicher. Also man sieht sich, ich muss weiter. Fertig umgezogen ging Dilen sich aufwärmen und schwingt eine Runde die Leuchtstäbe, doch lange allein bleibt er nicht, Jess war schon im Anmarsch. Dilen: Wow! Bruder, erschreck mich doch nicht so! Mir ist voll das Herz in die Hose gerutscht. Jess: Ach, das musst du ab können. Wie ich sehe übst du schon, die anderen sind auch gleich da, ziehen sich gerade noch um. Und du bist dir immer noch sicher das du Tanzen willst? Dilen: Jap bin ich. Ich pack das Jess, also hör auf mich zu Fragen ob ich wirklich Tanzen will. Jess: Vergiss es, ich werde dich immer wieder Fragen. Aber da du hier bist sollten wir mit dem Aufwärmen weiter machen. Perr: Ja da sieh einer an, Dilen! Grüß dich Kumpel. Adrian: Alter und er hat echt gedacht mit dem Spruch reißt er einen auf. Oh, hi Dilen! Nice du bist wieder da. Schön dich zu sehen. Donni: Hi, na altes Haus. Dilen: He Jungs, jap bin zurück. Und Bock zum Tanzen? Donni: Perr? Hast du das gerade auch gehört? Adrian: Perr? Das hat er nicht gesagt oder? Perr: Doch hat er, unser kleiner Dilen hat Bock! Na dann Jungs, rauf auf die Tanzfläche und sehen wir mal was er noch an Move's drauf hat. Keine Minute Später stehen alle auf der Tanzfläche und gehen ihre Performens durch. Jeder Schritt sitzt und Dilen fühlt sich sichtlich wohl. Er hat das Tanzen mit den anderen vermisst, doch jetzt kann er ihnen Zeigen das er es noch immer drauf hat. Perr: War nicht schlecht für den Anfang, aber was ist mit Sprüngen? Denkst du das kriegst du hin? Dilen: Klar! Du siehst doch das ich Tanzen kann, da sind Sprünge kein Problem für mich. Adrian: Sicher? Ich erinnere dich nur an das letzte mal. Wer sagt uns das du das schon überwunden hast? Perr: Da muss ich Adrian recht geben. Wie geht es deinem Kopf Dilen? Glaubst du wirklich der ist schon wieder fit? Ich meine es nicht böse, aber das war scheiß gefährlich damals. Und ich hab keinen Bock das du so was noch mal machst. Dilen: Ihr traut mir echt gar nichts zu. Ich sagte doch ich bin fit. Ich pack die Sprünge und meinem Kopf geht es super. Perr: Sicher? Ich weiß das du schon länger nicht mehr beim Arzt warst. Wann gehst du wieder hin? Ich verstehe ja das du Tanzen willst, aber Gesundheit geht vor Dilen. Zeig mir den Bericht vom Arzt und ich lass dich Tanzen. Dilen: Was!? Das kannst du nicht machen Perr das ist Erpressung. Adrian: He schon gut Dilen, wir meinen es nicht böse. Aber Perr hat recht, deine Gesundheit ist wichtiger als Tanzen. Jess: Vielleicht erwähnst du noch das der Kerl immer noch an deiner Seite ist. Dilen: Jess, echt jetzt? Mann das musste jetzt nicht sein. Donni: Ich sag mal so, Streiten bringt keinem was, ich freue mich das er wieder hier ist. Lasst einfach gut sein Jungs. Perr: Dennoch, ich will erst den Schrieb vom Arzt sehen, vorher wird er nicht Tanzen.
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7thdragon-neu · 1 year
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2023-01-12
Wir waren über Tag gut beschäftigt, aber meine Herrin sagte, dass sie am Abend mit mir gemeinsam duschen gehen mag.
Das waren schöne Aussichten.
Als wir dann unter die Dusche gingen, durfte ich mich öffnen.
Meine Herrin griff immer wieder an meine Erektion, massierte mich oder rieb ihren Körper an mir, während ich sie wusch.
Es erregte mich ungemein, ihren Körper zu berühren und ihr reiben an meinem.
Sie grinste mich immer wieder an und genoss es mich so zu erregen.
Als sie sich abbrause, wunderte ich mich, warum sie auch darauf achtete, dass ich keinen Schaum mehr an mir hatte, aber dann sagte sie: „Du kommst mit raus und trocknest mich ab, dann cremst du meinen Körper ein und kannst danach duschen gehen.
Damit sie nicht frierte, zog ich mir nur eine Morgenmantel über und trocknete meine Herrin ab.
Erst als sie zufrieden war, gingen wir ins Schlafzimmer und ich cremte ihren Körper ein.
Es war erregend wie selbstverständlich sie mich benutzte und das einfach so für sich raus nahm.
Fertig eingecremt musste ich ihr noch einen niedlichen Slip und Socken anziehen, sowie ihr Nachthemd und Hausschuhe.
Ich ging Richtung Dusche und meine Herrin folgte mir.
„Ich denke du bist sauber genug, leg den Käfig wieder an.“
Ich schaute sie etwas perplex an.
„Na los, ich warte.“
Ich legte den Käfig wieder an und er war direkt prall gefüllt.
Den Schlüssel nahm meine Herrin grinsend entgegen und damit war sie durch die Tür.
Ich duschte und ging dann zu ihr ins Wohnzimmer.
Sie kuschelte sich an mich und wir schauten etwas fern.
Plötzlich nahm sie die Fernbedienung, schaltete das Fernseh aus und stand auf: „Ich will mit dir hochgehen.“, sagte sie und lächelte mich schelmisch an.
Mir war klar, dass sie nicht wirklich Nettes vorhatte.
„Ich habe gerade Lust dich zu ärgern. Ich will dich Quälen und leiden sehen, wir du wahnsinnig vor Erregung wirst. Als zieh dich aus.“
Ich wurde augenblicklich hart und als ich das Schloss am Käfig öffnete kam mir der Käfig schon entgegen.
Meine Herrin kicherte und dirigierte mich aufs Bett und als ich lad kam sie über mich und schaute mir in die Augen: „Reißt du dich zusammen, oder brauchst du erst nochmal den Hausschuh? Jetzt 5 Schläge und danach noch mal 15?“
„Nein meine Herrin, ich denke es geht ohne.“
„Fein, dann schauen wir mal.“
Sie setzte sich zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.
„Du denkst jetzt sicher `Was für ein Biest, mich so geil zu machen´“, damit musste ich sie das erst mal stoppen, sie stoppte kurz und massierte weiter.
„Ich will dass du wahnsinnig wirst, dass du bittest und bettelst, aber du bist noch lange nicht an deine Grenze.“
Wieder stopp. Ich keuchte und stöhnte, wand mich auf dem Bett, hatte ihre Füße in der Hand.
Die niedlichen Socken zu spüren, war Qual und Erregung zu gleich. Sie hatte in den knapp 2 Wochen, seit wir wieder gestartet haben noch mal etwas zugelegt in ihrem Verhalten mir gegenüber und es gefiel mir so unendlich gut.
Wieder stopp und ich lief aus, sie kicherte, fing es auf und ließ es mich auflecken. Es war eine erhebliche Menge.
Sie massierte mich weiter: „Oh ja, das gefällt dir und du denkst ´Ja, wichs mich, bis ich abspritze´“, und wieder stopp.
„Oh das ist ja nur eine kleine Träne“, kommentierte sie den kleinen Tropfen, der aus mir kam.
Wieder massierte sie, bis ich richtig hart war, dann war sie auf mir, schob ihren Slip zur Seite und ließ mich in sie.
Sie fing an mich zu reiten: „Ich sagte doch, dass ich dich richtig quälen will.“
Sie ritt mich hart: „Oh ja fick mich, lass mich dich stoßen, bis ich abspritze. Ich will ja so dringend einen Orgasmus, Ja reite mich, lass mich dich ficken.“, zog sie mich auf und machte mich damit zusätzlich wahnsinnig.
Ich war nicht mehr in der Lage klar zu denken, aber eh ich auch nur die Chance gehabt hätte etwas dummes zu tun, hob sie ihr Becke und ließ mich aus ihr gleiten.
Damit war sie wieder zwischen meinen Beinen und ruinierte mir den nächsten Orgasmus.
„Och schau mal, er weint wieder.“, kommentierte sie den kleinen Tropfen.
Nach dem 5. Ruinierten Orgasmus wurde ich weich.
„Schau mal, das Baby ist müde und will ins Bett.“
Sich so über mich lustig machen, war auch neu, erniedrigend und doch wieder erregend, auch wenn sich nun zwischen meinen Beinen nicht mehr wirklich etwas regte.
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber statt gefrustet zu sein, musste ich kichern und statt zu nörgeln, grinste ich meine Herrin in meiner Verzweiflung an.
Es war so hart und so erregt und es war die pure Folter und doch konnte ich gerade damit anders umgehen.
Sicher lag es auch mit daran, dass meine Herrin deutlich machte, dass sie das nicht mehr akzeptieren würde und mir gezeigt hat, dass sie mich bestraft, wenn ich so reagiere.
Ich durfte mich noch waschen und dann den Käfig wieder anlegen.
Ich küsste noch die Füße meiner Herrin und wir legten uns Schlafen.
Eingeschlafen bin ich recht gut, aber in der Nacht wurde ich etliche Male von einem wieder sehr engen Käfig geweckt.
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skyetenshi · 1 year
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"Die gefährliche Erbschaft" und diese berühtigte Hausboot-Szene. (für alle die es nicht mehr im Kopf haben. Skinny versucht die drei ??? umzubringen in dem er ein Hausboot losmacht und auf eine Staumauer inklusive Wasserfall zu treiben lässt. Was man halt so macht wenn man Kindheitsfeinde hat.)
"Schwimmen Leute!", schrie Jusuts. "NEIN!", gebot Peter. "Da geblieben, ihr zwei!" Justus und Bob erstarrten.
Wenn Justus und Bob in diesem Moment keinen Kink an sich entdeckt haben, dann weiß ich auch nicht.
"Die Strömung ist viel zu schnell. Sie würde uns mit Sicherheit über die Staumauer reißen." erklärte Peter hastig. "Los! Ganz oben hinauf!" Justus und Bob folgten Peter aufs obere Deck.[...] "Rasch!", befahl Peter. "Wir schieben die Kisten, das Holz und alles Schwere nach hinten zum Heck"
Ihr könnt mir nicht erzählen, dass sie nicht ein klein bisschen darauf stehen, von Peter Anweisungen zu bekommen.
[...]Just stammelte: "W-wir, wir sitzen auf der Mauer auf!" [...] Bob schluckte mit bleichem Gesicht und Justus schloss die Augen, als das Hausboot zitternd auf der Kante der Staumauer hängenblieb und sich langsam vorwärts neigte. "Sin-sind wir da-darüber?", brachte Justus mit zitternder Stimme hervor.
Bob und Justus sind beide panisch, aber der eine, auf den Verlass ist ist Peter. Kinder, ihr hört meinen competence kink klingeln. Möglicherweise projiziere ich, möglicherweise habe ich absolut recht.
[...] "Na gut, wir sitzen auf der Mauer fest.", sagte Peter ruhig. Justus machte die Augen auf und wollte wieder loslaufen. "Halt!", brüllte Peter. "Nicht bewegen!" Justus stand still. "Das Hausboot sitzt mit dem Heck auf.", erklärte Peter. "Die Belastung hinten reicht gerade aus mit unsren Eigengewicht." [...]
Uhh. Talk nerdy to me. (Falls ich recht habe... glaubt ihr Justus und Bob benutzen diese Erinnerung in einsamen Stunden?)
"Was-was machen wir jetzt?", fragte Bob. Peter erwog gelassen die Lage: "Mhm, wir können nicht an Land schwimmen oder mit einer Kiste hinpaddeln. Wir können auch nicht so weit springen. Über uns gibt es keine Äste in Reichweite und bei jeder plötzlichen Bewegung gehen wir vollends herüber."
Ich möchte mehr vom kompetenten Peter! Das kommt viel zu wenig in diesem Ausmaß vor.
Aus Justs Stimme war Panik zu hören. "Nur, was bleibt uns da noch übrig Kollegen?" "Zunächst mal Ruhe bewahren, Just.", sagte Peter. "Unten habe ich ein Tau liegen sehen. Ich mache ein Lasso daraus und versuche es um den dicken Baumstumpf da drüben am Ufer zu werfen und dann könnten wir uns an dem Tau hinüber hangeln. Bob, du bist am Leichtesten! Geh hinunter und hol das Tau."
Peter, beruhigt und kommandiert rum. Was für ein Mann. Junge. Er ist hier immer noch zu jung um Auto zu fahren. Aber wie schön, dass Justus und Bob aufs Wort hören. Gut, konditioniert.
Bob nickte und ging vor zur Treppe. Das Hausboot ächzte und neigte sich in allen Fugen. "Nicht da lang!", schrie Peter. "Du musst hier am Heck über die Reling klettern, Bob! Wir müssen das ganze Gewicht am Heck zusammenhalten."
Das ist jetzt kein Grund Bob anzuschreien, Peter.
[...] Peter knüpfte eine Lassoschlinge, stellte sich bedächtig in Positur und warf das Lasso zum Ufer aus. [...] Justus blickte stromauf und wurde blass: "Peter! Ein riesengroßer Stamm. Wenn der uns trifft, stößt der uns über die Mauer." Peter beobachtete gelassen den großen Baumstamm, der mit der Strömung auf das Hausboot zu trieb nickte, rollte das Lasso wieder auf und warf es nochmals aus und nun hielt es. Vorsichtig zog Peter das Tau stramm und knotete es an der Reling des Oberdecks fest. "Bob, du geht zuerst!", sagte er. [...]
Ich bleibt dabei, dass ich mehr brauche. Justus mit Todesangst vs Peter im Chillmodus. Wundervolle Kombi.
"Jetzt du, Just!", sagte Peter. Justus zögerte. Er war nicht so stark, wie seine Freunde und fragte sich bange, ob er gut hinüber kommen würde.
Ach komm schon Justus! Du verrichtest Zwangsarbeit auf dem Schrottplatz, du wirst schon einigermaßen trainiert sein. Ich bleib dabei das diese Szene etwas in Justus und Bob ausgelöst hat. ;)
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Samstagmorgen
dwh, 1.8k (??!?!), fluff as soft as daunenfedern
Teil 1 Teil 2 Teil 3
Melanies innere Uhr sorgte dafür, dass sie um halb acht die Augen aufschlug und trotz der kurzen Nacht nicht wieder einschlafen konnte.
Sie warf einen Blick zur Seite. Wilma hatte sich wieder von ihr gelöst und sich in die Decke eingewickelt, zusammengerollt wie ein Kätzchen. Ihre Haare sahen ein wenig strähnig unter der Decke hervor. Melanie juckte es in den Fingern.
Sie stand mit einem gequälten Seufzen auf und tappte ins Bad, um sich den Schlaf aus dem Gesicht zu waschen. Ihr Blick fiel auf den Waschlappen, den Wilma benutzt hatte. Ein Rest Wimperntusche war doch noch darauf gelandet. Na, besser da als auf ihrem Kopfkissen.
Bevor die Vorstellung von Wilmas Wimperntusche (und wow, allein das war schon…ungewohnt) auf ihrer Bettwäsche seltsame Dinge mit ihrem Magen anstellen konnte, klatschte Melanie sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht, schrubbte sich die Zähne und ging wieder ins Schlafzimmer, um sich etwas Straßentaugliches anzuziehen. Mit mühsam antrainierter Geduld bürstete sie sich die Haare – fünfzig Bürstenstriche rechts, fünfzig Bürstenstriche links – und stolperte im Flur beinahe über Wilmas Schuhe, als sie sich ihre eigenen anzog.
Noch einen Notizzettel an der Wohnungstür hinterlassen, dann zog sie die Tür hinter sich zu und flog beinahe die Treppen hinunter, so eilig hatte sie es plötzlich, nach draußen zu kommen.
Es war ein kühler, aber sonniger Morgen. Eine Ahnung der Böen von gestern Abend strich noch durch die Straßen und in der Ferne rauschten bereits Autos über die Hauptstraße, aber im Grunde war es still und die Luft klar. Melanie ging die Straße entlang, ihr Kopf leicht und leer und noch halb im Traum, wie das in unwirklich frühen Morgenstunden manchmal so war. Sie wollte jetzt nicht nachdenken, noch nicht.
Der Verkäufer im Drogeriemarkt an der Ecke sah sie ein wenig verdutzt an, als sie kurz nach Ladenöffnung an seiner Kasse stand, aber er wünschte ihr nichtsdestotrotz ein schönes Wochenende. Melanie steckte sich die kleinen Flaschen Make-up-Entferner und Spülung in die Jackentaschen.
Bei der Bäckerei zwei Straßen weiter war schon mehr los. Sie war hier nicht oft, wozu auch, aber die fröhliche Betriebsamkeit gefiel ihr. Die Leute schienen einander alle zu kennen. Neben Backwerk gab es hier auch Süßigkeiten zu kaufen, Zeitungen und Zeitschriften, Honig und Marmelade – und Eier. Melanie dachte nicht lange nach, bevor sie einen Zehnerkarton zu ihrer Brötchentüte dazulegte.
Die Stofftasche über ihre Schulter geschlungen, trat sie wieder auf die Straße. Okay, sagte eine Stimme in ihrem Kopf, die sich verdächtig nach Trude anhörte. Können wir jetzt endlich mal darüber reden?
Worüber?
Darüber, dass Wilma bei dir übernachtet hat und dein Herz deswegen flattert wie ein Huhn im Pappkarton.
Na schön. Melanie kickte einen Kiesel beiseite. Dann sah sie auf die Uhr. Schon nach halb neun. Sie setzte sich auf die Bank an der Haltestelle, fischte ihr Handy aus der Tasche und wählte.
„Geht’s dir gut?“, war das Erste, was Trude zu ihr sagte. Melanie musste lachen.
„Ja, wieso?“
„Es ist Samstagmorgen. Ich mach meinen Laden gleich auf, aber du musst heute doch nicht arbeiten?“
„Nee.“
Trude schnaubte. Melanie konnte ihre ungläubige Miene praktisch durch den Hörer sehen. „Okay, was ist los?“
Melanie legte den Kopf in den Nacken und blinzelte die Wolke an, hinter der sich die Sonne gerade verbarg. „Ich glaub, ich bin bi.“
Trude war für einen Moment still. Als sie wieder sprach, war ihre Stimme so warm und liebevoll, dass Melanie beinahe die Tränen kamen. „Oh. Oh! Oh, Melanie, du Liebe. Danke, dass du‘s mir gesagt hast.“
„Hm.“
„Und willkommen im Club.“ Trude gluckste leise.
Melanie prustete los. „Okay. Danke.”
“Immer.” Etwas klimperte im Hintergrund. „Darf ich trotzdem fragen, weshalb du mir das an ‘nem Samstagmorgen um Viertel vor neun erzählst?“
Melanie wurde rot. „Wilma hat bei mir übernachtet.“
„Oh.“ Die bemühte Neutralität in Trudes Stimme ließ Melanie noch weiter erröten.
„Ich war gestern Abend im Theater. Wir waren noch was trinken mit ihren Kollegen. Sie hatte ein bisschen zu viel.“
„Melanie…“
„Es ist nichts passiert oder so“, sagte Melanie hastig. „Sie hat einfach nur bei mir gepennt. Und es war jetzt auch nicht der – der Auslöser, oder was auch immer, nur…ich krieg sie nicht mehr aus dem Kopf. Und es ist komisch, weil wir uns schon so lang kennen und ich damals so gemein zu ihr war, deswegen, und jetzt sind wir beide ganz anders und vielleicht kennen wir uns gar nicht mehr so, aber…ich krieg sie nicht mehr aus dem Kopf.“
„Auf das mit dem Auslöser komm ich irgendwann nochmal zurück.“
„Klar.“
„Aber vielleicht…“ Trude setzte kurz ab, wie sie es manchmal tat, um ihre Gedanken zu sortieren, bevor sie sprach. „Dass ihr anders seid, ist vielleicht grade der Grund, aus dem du jetzt anders empfindest. Weißt du, manchmal treffen sich Leute zum falschen Zeitpunkt. Oder es ist der richtige Zeitpunkt, aber sie sind in dem Moment selber nicht so weit. Und dann gehen sie wieder auseinander, und wenn sie Glück haben, treffen sie sich nochmal, wenn die Sterne günstiger stehen.“
„Meinst du?“
„Da bin ich mir ziemlich sicher.“
„Hm.“
„Wie war Wilma denn drauf?“
Melanie biss sich auf die Lippe. „Ich weiß nicht. Sie war – anders halt. Sie…“ Ich spiel Romeo. Ich dachte, du bittest mich nie. Du kannst mir gern auch das T-Shirt ausziehen. „Sie hat mit mir geflirtet? Glaub ich. Aber da waren andere Leute und sie war betrunken.“
„Dann schau doch erst mal, ob sie das auch macht, wenn sie nüchtern ist“, schlug Trude vor.
Melanie grinste auf ihre Schuhspitzen hinab. Wie ein verknallter Teenager. „Wenn sie noch da ist, wenn ich zurück bin, mach ich das vielleicht.“
„Wenn du zurück bist?“ echote Trude erschrocken. „Wieso, wo bist du denn grade, wenn nicht in deiner Wohnung?“
„Ich war Brötchen holen.“
Trude lachte leise. „Oh, Melanie. Dich hat’s ja echt erwischt.“
Sie schaffte es nicht, grimmig zu gucken. Schaffte es einfach nicht.
„Ich muss. Der Laden öffnet.“
„Alles klar. Und…danke.“
„Immer.“
Melanie hörte noch die Glocke an Trudes Ladentür, ehe sie auflegte.
~
Der Geruch war das erste.
Orangenblüten, ein fremdes Waschpulver. Kaffee.
Wilma öffnete langsam die Augen. Über ihrer Schläfe pochte es. Au.
Die Decke war auch fremd, viel aufgebauschter als ihre eigene.
Über einem Stuhl in der Ecke des fremden Zimmers hing – neben ihren eigenen Klamotten – ein schwarzes Kleid.
Melanie.
Fuck.
Wilma schälte sich hastig aus der Decke und kniff kurz die Augen zu, als die Kopfschmerzen stärker wurden. Da war ein flaues Gefühl in ihrem Magen, das nicht nur daher rührte, dass sie gestern nichts gegessen hatte. Sie öffnete die Augen wieder.
Zwei Decken. Melanie war nicht neben ihr, aber irgendwo in der Wohnung klapperte es.
Sie stand auf, sah an sich runter (fremdes T-Shirt, fremde Jogginghose) und fuhr sich mit der Hand durch die Haare, ehe sie in den Flur trat.
Melanie stand in der K��che, in Leggings und einem irgendwie geblümten Oberteil, und sah auf ihr Handy. Sie blickte auf, als Wilma näherkam, und lächelte. „Guten Morgen.“
„Hallo.“
„Was macht dein Kopf?“
Wilma verzog das Gesicht. Melanie grinste und hielt ihr eine Wasserflasche und einen Blister hin.
„Danke.“
„Kein Ding. Willst, ähm, willst du duschen?“
„Wenn ich darf?“
„Klar. Warte, ich hol dir ein Handtuch.“
Wilma kippte die Kopfschmerztablette mit der halben Flasche Wasser hinunter und trottete ins Bad. Melanie war nett. Fast wie immer. Also, außer dass Melanie nie nett gewesen war. Aber zumindest schien Wilmas Anwesenheit ihr nicht unangenehm zu sein. Das war schon mal gut.
„Hier, das Handtuch. Du kannst gern mein Shampoo benutzen. Und hier –“
Melanie drückte ihr eine Tube in die Hand. Wilma starrte stirnrunzelnd darauf. „Spülung?“
„Nach dem Shampoo einmassieren, kurz einwirken lassen, ausspülen. Tu mir den Gefallen. Das Gel ist auch nicht so gut für deine Haare.“
„Zu Befehl.“
„Alles klar. Ich lass dich dann mal.“ Aber bevor sie das Badezimmer verließ, drehte Melanie sich doch noch mal um. „Willst du was frühstücken?“
Bevor Wilma antworten konnte, gab ihr Magen ein lautes Knurren von sich. Sie sah auf, sah Melanie in die Augen. Und brach mit ihr in Gelächter aus.
~
Frisch geduscht (und mit wunderbar seidigen Haaren) kehrte Wilma kurz darauf in die Küche zurück. Sie hatte Melanies Jogginghose wieder angezogen und – nachdem sie einmal prüfend daran geschnuppert hatte – ihr eigenes Shirt. Melanies Blick fiel kurz darauf. Wilma grinste in sich hinein.
„Besser?“
Sie breitete die Arme aus und drehte sich. „Wie sieht’s aus?“
„Deine Haare sehen toll aus“, sagte Melanie spöttisch.
Wilma streckte ihr die Zunge heraus. Dann sah sie auf den kleinen Ecktisch. Brötchen, Kaffee, Marmelade, sogar eine Flasche Saft stand dort.
„Willst du Rührei?“
Wilma drehte sich mit großen Augen zu ihr um. „Hast du Geburtstag und ich hab’s vergessen?“
„Nee, wieso?“ Melanie wandte ihr den Rücken zu, aber Wilma sah die roten Flecken auf ihrem Hals. Sah sie ganz genau.
„Na, wegen dem Festmahl hier.“ Sie zuckte zusammen, als Melanie das erste Ei lauter aufschlug als nötig.
„Wenn ich schon mal Besuch hab…Also, willst du jetzt Rührei oder nicht?“
„Wenn’s keine Umstände macht.“
Melanie verdrehte hörbar die Augen. „Dann hätte ich die Dinger ja wohl kaum vom Bäcker mitgebracht.“
„Du warst beim Bäcker?“ Wilma musste sich setzen.
„Für sowas soll Zeit sein, wenn man nicht bis mittags pennt, hab ich gehört.“
Wilma warf einen Blick auf die Wanduhr. Halb elf, von wegen mittags. „Ja, schon, aber…warum?“
„Wilma.“ Melanie klang etwas verzweifelt. „Es ist Vormittag. Da isst man Frühstück. Und du hast gestern so gut wie nichts gegessen. Da dachte ich, wir schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe.“ Sie warf einen Blick über die Schulter, der unsicherer war als ihre Stimme. „Es sei denn, du willst nicht…“
„Doch!“ Wilma stolperte beinahe über ihre eigene Zunge. „Danke. Ist wunderbar. Nur unerwartet.“
„Ja, das war gestern Abend auch.“
Wilma starrte Melanie an. Schon wieder. „Was?“
„Glaubst du vielleicht, ich geh oft ins Theater?“
„Ach, das hast du gemeint.“
Melanie lächelte schief und wandte sich wieder dem Rührei zu. „Ja, auch. Ich kann übrigens nicht garantieren, dass mein Kaffee gut ist. Falls du Milch willst, schau einfach im Kühlschrank nach.“
Wilma stand auf und trat neben sie. Ganz nah, so nah, dass ihre nassen Haare Melanies Schulter streiften. „Auch?“
Zu ihrer Überraschung lehnte Melanie sich ganz leicht gegen sie, Schulter an Schulter, Hüfte an Hüfte. „Auch. Und hol mal die Milch aus dem Kühlschrank. Eins nach dem anderen, Romeo.“
Wilma lächelte. „Ja, Schatz.“
~
Es war ganz leicht, stellten sie verwundert fest, trotz allem, was mal gewesen war. Vielleicht gerade deswegen.
Es war ganz leicht, als sie einander an dem kleinen Küchentisch schräg gegenübersaßen, Kaffee tranken und einander anlächelten.
Als unter dem Tisch ihre Knie sachte aneinanderstießen.
Als Melanie beim Abwasch das nun leere Marmeladenglas sorgfältig abtrocknete und nachdenklich betrachtete.
Als Wilma sich vorbeugte, für einen blitzschnellen, schüchternen Kuss, und anschließend ganz vorsichtig in das Glas blies, als wollte sie nur eine Ahnung davon verwahren.
Als sie im Flur standen, Wilma in ihren eigenen Klamotten und Melanie mit einer Flasche Abschminklotion in der Hand, die sie ihr in die Tasche steckte.
Wilma drückte ihre andere Hand und legte den Kopf schief. „Kommst du heute Abend wieder?“
Melanie lächelte und beugte sich noch einmal vor. Ein zweiter Kuss, leicht wie Schmetterlingsflügel.
„Bis heute Abend, Romeo.“
Es war ganz leicht.
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xxj4zzxx · 3 months
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„Bedauerlicherweise geht das nicht. Eure Freundin ist das fehlende Teil in meinem Plan. Er hatte ich sie hiergerufen um sie für meine Treue zu begeistern und Sie sollte mir dabei helfen diese Welt zu befreien. Doch genau wie ihr weigerte Sie sich. Doch dann haben ich einen anderen Weg gefunden wie Sie mir auf andere Weise nützlich sein kann und zwar indem ich mir ihre Kräfte ausleihe. Legt ihr die Maschine an.“ befahl er seinem Footclan. Sie setzten ihr ein Gerät auf dem Kopf was so ähnlich aussah wie mein Gerät was ich gebaut hatte um ihre übersinnlichen Kräfte zu testen. „Was…Was passiert hier?“ fragte April verwirrt und benommen. „Keine Sorge. Es wird nur ein bisschen weh tun aber es wird schnell gehen und danach wirst du friedlich einschlafen und nie wieder aufwachen.“ erklärte er ihr. „Was… Nein.“ sagte Sie und fing an sich zu winden. Sie versuchte sich in ihrer Benommenheit zu befreien. „Leider doch. Da deine Kräfte ein Teil von dir sind sind Sie an deine Lebenskraft gebunden. Somit wirst du leider sterben wenn du deine Kräfte verlierst.“ erklärte er uns und ihr. „Lass deine Finger von Ihr du Bastard!“ schrie ich zu ihm wütend. Er ignorierte mich und schaltete seine Maschine ein. April schrie Minutenlang vor schmerzen und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Ich wurde so wütend. Ich schlug immer und immer wieder gegen das Glas. Meine Brüder versuchten mich zurückzuhalten und mich zu beruhigen. Sie konnten kaum hinschauen. Mikey hielt sich die Ohren zu. Nach wenigen Minuten stoppte die Maschine und April wurde still. Ich rief ihren Namen und hoffte darauf das Sie antwortete und nicht tot ist. Ich sah sie verzweifelt an und fing langsam an zu weinen. Doch plötzlich antwortete sie. „Dafür wirst du bezahlen.“ stöhnte Sie leise und völlig erschöpft. „Du lebst also noch. Interessant du bist doch stärker als ich dachte kleine.“ sagte Schreder zu ihr. „Aber keine Sorge nicht mehr lange und du bist Geschichte.“ fügte er hinzu. „Lass Sie nicht aus den Augen bis Sie wirklich gestorben ist. Ich muss noch etwas für die Bereinigung vorbereiten.“ befahl der Tigerclaw und den anderen. „Puh der hat mir gar nichts zu befehlen. Bebob, Rockstady passt auf Sie auf. Bredfort komm mit mir lass uns mal herausfinden was der Typ noch so plant.“ sagte Tigerclaw zu seinen Leuten und verschwand mit Racar. Bebob und Rockstady unterhielten sich und lenkten sich zum Glück gegenseitig von April ab. In dieser Zeit konnte die andere April unsere April erreichen ohne entdeckt zu werden.
„Hey April, ich bin’s April. Alles gut bei dir? Kannst du mich hören und sehen?“ fragte April mich flüsternd. „Ja es geht schon.“ antwortete ich ihr flüsternd und erschöpft. „Ich hol dich hier raus.“ sagte Sie zu mir und öffnete leise meine Fesseln. Sie half mir mich aufzusetzen legte einen Arm um mich und half mir aufzustehen. Wackelnd stand ich neben ihr. „Sie müssen dich hier rausbringen. Denkst du du schaffst das?“ fragte Sie mich besorgt. „Nein das geht nicht. Wir müssen die Jungs retten und außerdem wenn ich meine Kräfte nicht wiederbekomme werde ich innerhalb von kurzer Zeit sterben.“ antwortete ich ihr. „Na gut wir müssen es schaffen ihren Glaskuppel auf zubekommen.“ sagte April zu mir. „Ja wahrscheinlich wurde das durch das Terminal gesteuert. Wir müssen schauen ob wir es hacken können.“ antwortete ich ihr. „Ok dann mal los.“ sagte Sie mir und versuchte mit mir in Richtung des Terminal zu laufen. Doch leichter gesagt als getan. Ich war noch so erschöpft von der ganzen Prozedur das ich nicht richtig laufen konnte und mit April umfiel. „Was war das?“ fragte Bebob und schaute nach. Er entdeckte mich und April am Boden liegen und schlug Alarm. „Scheiße.“ sagte ich nur. Tigerclaw und Racar kamen ebenfalls hinzu. April und ich rafften uns auf. „April neuer Plan kümmer dich darum die Jungs zu befreien. Ich kümmer mich um die vier.“ sagte ich zu ihr. „April, du bist zu schwach um gegen Sie zu kämpfen.“ sagte April besorgt zu mir. „Hör lieber auf Sie kleine du siehst nicht gut aus.“ sagte Tigerclaw zu mir und lachte. „Immer noch besser als du. Ich schaff das keine Sorge.“ sagte ich keuchend zu ihr. Ich sammelte meine Kraft und machte mich bereit zu kämpfen. April sah mich bewundern an und übergab mir meine Waffen zurück und die Armbänder mit denen wir Sie zurück in unsere Dimension schicken konnten. Dann machte Sie sich auf den Weg zum Terminal. „April lass das und lauf weg!“ schrie Donnie und die anderen zu mir. „Vergesst es ich lass euch nicht zurück.“ schrie ich ihnen zurück. Ich stellte mich Tigerclaw, Racar, Bebob und Rockstady gegenüber. Eine gegen vier das erinnerte mich sofort an den Trainingskampf mit den Jungs. Ich versuchte meine Taktiken von diesem Kampf auf meinen jetzigen zu übertragen. Sie griffen mich an. Ale hintereinander. Zuerst versuchte ich einfach nur auszuweichen und einen guten Zeitpunkt zu erhaschen einem von Ihnen das Armband anzulegen. Ich wusste Tigerclaw und Racar würden nicht leicht werden aber Bebob und Rockstady könnte ich austricksen. Also fokussiert ich mich zuerst auf die beiden. Ich schaffte es Tigerclaw und Racar zum Taumel zu bringen das verschaffte mir etwas Zeit und ich raste auf Bebob zu. Ich schlug ihn zu Boden und legte ihm dann schnell das Armband an. „April drück auf den Knopf.“ schrie ich schnell zu ihr. Sie nickte mir zu und betätigte den Knopf der Fernbedienung die die Armbänder steuerten und im nächsten Moment war Bebob verschwunden. „Einer geschafft bleiben noch 3 übrig.“ sagte ich laut. „Was was hast du getan?“ fragte Tigerclaw schockiert von dem was er eben gesehen hat. „Ich hab ihn dahin zurückgeschickt wo er hingehört und dasselbe werde ich jetzt mit euch auch machen.“ antwortete ich ihm selbstbewusst. Während ich gegen die restlichen 3 Kämpfte redete April mit Donatello über das Terminal. „April, sag mir was du auf dem Terminal siehst, dann kann ich dir vielleicht helfen und dir Schritt für Schritt erklären was du tun musst.“ schrie Donatello zu ihr. „Alles klar.“ antwortete Sie und Sie fing an ihm detailliert den Bildschirm und die Knöpfe zu beschreiben. „Okay Versuch zuerst den roten Knopf neben dem Bildschirm zu drücken.“ schrie Donatello zu ihr. „Hab ich aber der Computer verlangt ein Passwort.“ schrie Sie zurück. „Oh verdammt. Warum können die Geräte der Bösen nicht mal einfach geschützt sein. Dann müssen wir zuerst versuchen den Computer zu hacken.“ rief er zu ihr. April und Donatello probieren viele Möglichkeiten aus. In der Zwischenzeit hatte ich nun endlich Rockstady sofort ihm das Armband anzulegen.
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irakra · 6 months
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Das Angebot (9)
„Na gut, wenn du so weit bist, dann lass uns wieder wie vernünftige Menschen reden.“ Mit meinem besudelten Fuß verrieb ich das Sperma auf seinen Bauch. „Ich werde dir gleich deinen Knebel entfernen. Dann hast du zwei Möglichkeiten. A: Du schreist um Hilfe. Deine Sekretärin und wer sonst noch da ist, wird kommen. Der Anblick ist klar. Ich habe dich sexuell missbraucht. Du kannst mich beschuldigen und hinauswerfen. Das ist dann dein gutes Recht. Aber glaube mir, deine Sekretärin und alle weiblichen Mitarbeiterinnen in der Firma, werden vermuten, es hat dir sicher Spaß gemacht, und vielleicht erzählen sie dann auch, was du bisher mit ihnen gemacht hast. Du wirst im Recht sein, aber auch das Gelächter deiner Mitarbeiterinnen. B: Du hältst den Mund und machst, was ich dir sage. Soweit verstanden?“ Ich zog ihn das Klebeband vom Mund. Und wartetet. Nichts außer ein Stöhnen drang aus dem Mund. „Du hast dich vorerst entschieden. Gut, dann leck meinen Fuß sauber.“ Mein Fuß war inzwischen voller Sperma, der Strumpf ganz durchnässt. Ich hielt ihn vor seinen Mund, er leckte hingebungsvoll meine Sohle und den Spann, und begann zwischen den Zehen das Sperma durch den Strumpf auszusaugen. „So, das hast du schön gemacht. Zur Belohnung gibt es noch einmal einen Footjob, allerdings ohne Schuhe.“ Ich schlüpfte auch aus dem anderen Schuh und bearbeitete seinen Schwanz mit beiden Füßen. Und wirklich sein Schwanz stieg ein weiteres Mal und es dauerte nicht lange, bis fontänengleich der Same aus seiner Eichel spritzte, auf meine Füße und auf seinen Bauch.
Ich zog die besudelten Strümpfe aus und legte sie ihm auf die Brust. „Ich werde mich jetzt frisch machen, und du kannst dir überlegen, wie es weitergehen soll.“ Damit verschwand ich in seinen Waschraum, gönnte mir wieder eine ausgiebige Dusche. Diesmal aber in bester Stimmung, ich versuchte sogar zu singen. Ich ließ mir Zeit, auch mit dem Ankleiden. Ich hatte mir ein zweites Outfit, diesmal etwas alltäglicher, mit Hose und Sweatshirt und flachen Schuhen eingepackt. So kam ich wieder zurück. Er lag immer noch am Boden, sagte kein Wort, sah mich nur an. „Wie geht es weiter? Du kannst mich entlassen. Ich bin nur Praktikantin, da geht das von heute auf morgen. Wenn du noch einen Tausender drauflegst, werde ich auch niemanden erzählen, was zwischen uns passiert ist. Oder du lässt mich gehen und ich beende mein Praktikum in der Firma ganz normal. Ich werde freundlich „Guten Morgen, Herr Direktor“ sagen, wenn ich dich sehe, aber nichts von dem, was zwischen uns geschah. Wenn du aber weiterhin meine Gesellschaft haben möchtest, dann merk dir folgendes: Wenn ich den Raum betrete und es liegt ein Hunderter auf dem Tisch, schaue ich dir beim Wichsen zu, liegen zweihundert auf dem Tisch, dann lege ich selbst Hand an. Für fünfhundert darfst du meine Titten sehen, und für einen Hunderter zusätzlich auch auf sie spritzen. Ob und was du dann lecken darfst, das entscheide ich. Soweit verstanden.“ Ein gepresstes „Ja“ kam aus seinen Lippen. „Wie heißt das?“ „Ja, ich habe verstanden“ „Ja, ich habe verstanden, Frau Haller!“ sprach ich es ihm vor. „Ja, ich habe verstanden, Frau Haller!“ kam es zurück. „Gut so. Und noch etwas. Deine Hände fummeln nur an mir herum, wenn ich dir das erlaube. Du wirst nie meine Möse sehen, und ficken, bumsen oder blasen ist schon gar nicht drin. Klar?“ „Ja, Frau Haller.“ „Gut, dann haben wir das so weit. Ich binde dich jetzt los, und dann gehe ich nach Hause. Du kannst mich anrufen und mir deine Entscheidung sagen, oder morgen, wenn ich wieder am Arbeitsplatz bin.“ Damit band ich ihm den rechten Arm los. Das müsste genügen, damit er sich selbst befreien kann. „Übrigens, die heutige Lektion ist kostenlos. Die Strümpfe und den Dildo in deinem Arsch lasse ich dir als Erinnerung.“ Dann ging ich zur Tür, die zum Gang führte. Ehe ich noch die Klinke in die Hand nahm, hörte ich ein leises: „Danke Frau Haller.“ Ich drehte mich um und sah, dass er sich halb aufgerichtet hatte, so gut wie es mit einer gebundenen Hand ging. „Danke, es war trotzdem schön, als sie mich abspritzen ließen, Frau Haller.“ Ich drehte mich um, und ging zufrieden und hocherhobenen Hauptes durch die Tür.
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nelebarbara · 7 months
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Glücksunterricht - Der weg zum Glück                      29.09.23
Hallo Freunde, 
Dieser Blog wird hauptsächlich über Glück sein, was kann man tun, um glücklich zu werden, kann man Glück messen und und und. Ich werde euch hauptsächlich darüber erzählen, was wir im Deutsch unterricht gemacht haben zum Thema Glück. Diese Aufgaben sind für groß und klein, also könnt ihr sie auch zuhause ausprobieren. Viel Spaß beim Lesen!
Was ist Glück⏐Stunde 1  Wir haben uns als erstes ein Video angeguckt, das über den Glücksunterricht geht, uns wurde gezeigt, was das Schulfach ist. Es wurde gezeigt, was Schüler im Glücksunterricht machen. Sie machen Team Aufgaben, bei denen es um Vertrauen geht. Sie wollten ihre Schwächen in Stärken umwandeln mit diesen Aufgaben. Ein Beispiel dafür ist, dass die Schüler sich fallen lassen und hinter ihnen fängt ein anderer Schüler auf, so haben sie Vertrauen aufgebaut. Aber nochmal am Anfang des Schulfaches Glück wurde Ernst - Fritz - Schubert erfunden im Jahr 2007 erfunden.
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Kann man Glück messen?⏐Stunde 2 In dieser stunde haben wir uns mit dem Glücks Diagram beschäftigt dies ist ein Diagramm wo es darum geht, dass es vier Abteile gibt die sind: Sehr intensiv kurz = Erlebnisse, sehr intensiv lang = beziehungen und entwicklungen, weniger intensiv kurz = Momente und weniger intensiv lang = Strukturen. Die zweite Aufgabe war es, auf Klebezettel Dinge aufzuschreiben, die uns glücklich machen und dann auf das Glücks Diagram legen, zum Beispiel Freunde sehen, habe ich auf sehr intensive Kurz gehungen. Eine andere Sache, die wir noch gelernt haben, war , dass die ganzen 24 Länder das gleiche Ergebnis hatten mit dem Glücks Diagramm. Also, Wissenschaftler sagen, man kann Glück messen, denkst du das auch
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Auf dem weg zur Glücksinsel ⏐Stunde 3 Diese Stunde hat mir sehr gut gefallen. Wir haben erstmal eine Liste mit 30 Stärken geschrieben und uns unsere Hauptstärke rausgesucht. Dann haben wir uns entspannt und unserer deutsch lehrerin zugehört, denn sie hat uns eine Geschichte erzählt, die ungefähr so ging: stell dir vor, du siehst ein riesiges Schiff, du hast Lust darauf zu gehen und das tust du auch. Der Wind pfeift dir durch deine Ohren und du hörst die Möwen zwitschern. Du guckst nach oben, den riesigen Mast siehst du. Nach einer Weile gehst du runter in den Lagerraum des Schiffes, schaust dich ein bisschen um und hörst plötzlich Segelkommandos, du spürst, wie das Schiff abfährt. Nach der Geschichte hat sie uns gefragt, was wir gefühlt haben, als wir den Mast hoch geschaut haben, ich habe gesagt, “entspannt und glücklich". Die zweite Frage, die sie gestellt hat, war , wie ich mich gefühlt habe, als ich merkte, dass das Schiff losging, da war meine Antwort "Abenteuer". Unsere letzte Aufgabe war es, ein Schiff zu malen. Der Kiel, was das Schiff zusammenhält, soll unsere Hauptstärke sein und dann sollten wir unsere Gefühle mit zwei weiteren Stärken, die den Gefühlen entsprechen, ausfüllen. Danach sollten wir noch eine kleine geschichte schreiben und meine findet ihr hier.  Und zum schluss haben wir noch eine Schatzkarte gemahlt die zu unserem herzenswunsch führt, natürlich durch die insel des glücks aber dazu mehr das nächste mal. Na los, probier es auch mal, lass dir die Geschichte vorlesen und mal dein eigenes Schiff und diene Schatzkarte, die auf dich zutreffen, viel Spaß! 
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Tipps ⏐ Wie kannst DU zu deinem Glück finden?  Mache aufgaben mit familie und freunden  Übe dein vertrauen Mach etwas was dir spaß macht  Erstelle listen von sachen die dich glücklich machen die du in der zukunft tust  Schreibe oder male deine Emotionen, mache eine Reflexion über deinen Tag. 
So meine Freunde, das wars dann für heute mit meinem Blog, wenn ihr nicht verpassen wollt, wie es weiter mit meinem Glücks - Deutschunterricht ging und wir kreative und schöne Wünsche in ziemlich coolen Listen schreiben oder eine Mannschaft zu unserem Schiff hinzufügen, lest den nächsten Blog. Lasst gerne ein paar Kommentare da wie die aufgaben euch gefallen haben. Ich freue mich auf euch :) Bis dann! 
Die Liebsten Grüße, 
Nele  
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just-for-life-coach · 7 months
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norbisgrossefahrt · 11 months
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Tag 297 bis 308
Die Zeit scheint an vielen Orten unserer Reise stehen geblieben zu sein, doch gleichzeitig rinnt sie einem durch die Finger. So könnte man die letzten Wochen ganz gut zusammenfassen. Bevor wir nach Barcelona fahren, steht erst einmal Pause auf dem Programm. Das hört sich selbst für uns immer wieder aufs neue komisch an, macht aber definitiv Sinn. Hinter uns liegen wahnsinnig abwechslungsreiche und intensive Wochen, mit deren Ende auch unser Überwinterungskapitel zu Ende geht. Vom Sommer in den Frühling. Irgendwie komisch. Nachdem wir zuletzt häufiger in Städten unterwegs waren, haben wir das Bedürfnis nach Natur. Und dafür eignet sich unsere Lieblingsart des Übernachtens - ein Stellplatz am Wasser. An einem kleinen Stausee stellen wir Norbi ab und verbringen die nächsten Tage damit, Eindrücke sacken zu lassen, durchzuschnaufen und vor allem damit, die kleinen Freuden unseres aktuellen Lebens zu genießen. Ausgeschlafen und voller Vorfreude starten wir nun wirklich zu unserem letzten Stopp in Spanien. Barcelona ist eine großartige Stadt, die einiges zu bieten hat. Wir drehen unsere Runden durch die Innenstadt, sehen den Skatern am berühmten "MACBA" Spot zu und machen eine Free-Walking-Tour mit dem Schwerpunkt auf die künstlerische Bewegung des "modernisme" und deren berühmtester Vertreter: Antoni Gaudi. Dieser ist auch der Architekt der berühmten Basilika "Sagrada Família". Bei einer Tour durch das gewaltige, sich noch immer im Bau befindende Bauwerk kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Wir sind bedingungslos fasziniert. Auf unserer Reise haben wir schon viele Kirchen gesehen, doch keine wie diese. Die Fassaden der Kirche sind wahnsinnig aufwendig und detailreich gestaltet. Innen ist es hingegen erstaunlich schlicht. Aber durch die riesigen Fenster mit ihren bunten Gläsern entstehen Lichtstimmungen, die fast ein bisschen magisch wirken. Eine einmalige Erfahrung! Immer noch schwer beeindruckt sitzen wir im Bus, der uns zu unserem nächsten Ziel bringt, dem "Park Güell". Hier schlendern wir die Wege entlang und sitzen eine Weile auf den berühmten geschwungenen Bänke. So kann man den Tag ausklingen lassen! Am nächsten Tag heißt es schon wieder zusammen packen, denn für uns geht es weiter. Wir haben bald einen Werkstatt-Termin an der deutsch-französischen Grenze. Norbi muss zur Inspektion und braucht neuen TÜV. Doch bevor wir Frankreich wieder durchqueren, statten wir Andorra einen Besuch ab. Das 80.000 Seelen Land liegt zwischen Frankreich und Spanien inmitten der Pyrenäen. Etwa ein Drittel der Menschen leben in der Hauptstadt "Andorra la Vella". Diese besteht mehr oder weniger aus einer einzigen, riesigen Fußgängerzone, die an einen duty-free-Bereich am Flughafen erinnert. In Andorra gibt es keine Mehrwertsteuer, weswegen viele Spanier und Franzosen nach Andorra fahren, um dort einzukaufen. Unzählige Parfüm-, Tabak- und Schnapsläden. Dazwischen die üblichen Modeketten. Alles in allem nicht besonders schön. Aber das beschränkt sich auf das touristische Zentrum. Drum herum erstrecken sich Skigebiete so weit das Auge reicht. Auch im Sommer gibt es hier viele Freizeitaktivitäten und die unmittelbare Anbindung an so viele Touren macht das kleine Land für viele Leute sehr attraktiv. Für uns bleibt es bei einem kurzen Besuch. Die weiteren Tage fahren wir quer durch Frankreich Richtung Deutschland. Währenddessen passiert auch nicht besonders viel. Die tägliche Orga wie einkaufen, Abwasser entsorgen, Frischwasser auffüllen usw. rückt in den Vordergrund und wir verbringen viel Zeit auf Straßen. Wir kommen gut voran und nähern uns langsam der deutschen Grenze, die gleichzeitig auch das offizielle Ende der Überwinterung in Westeuropa darstellt. Wir wissen noch nicht, wie lange es dauert, bis Norbi wieder TÜV hat. Deshalb nutzen wir die Zeit für Besorgungen sowie Arzttermine und treffen uns mit Katjas Uni-Freunden. Max' Eltern haben sich auch für einen Besuch angekündigt. Na dann hoffen wir mal, dass bei Norbis Inspektion alles gut geht. Wir freuen uns auf die Besuche und sind gespannt, wie unser nächstes Kapitel aussehen wird.
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holzwerkerblog-com · 2 years
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Abfallwagen selber bauen
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Abfallwagen selber bauen
Über Jahre hatte wir einen chinesischen Gartenwagen. Nach 2 Jahren waren die Gitter durchgerostet und deshalb hatte ich einen neuen Holzaufbau angefertigt. Die Räder waren nach 3 Jahren hinüber. Zuerst platt und dann so porös, dass der Schlauch zu sehen war. Also Müll! Vor 2 Wochen hatte ich die Deichsel in der Hand. Abgerostet... Also habe ich im Netz nach einem neuen Wagen gesucht. Ohne wirklich erfolg zu haben. Gute waren nicht unter Euro 1.000,00 zu haben. Und wir brauchen doch nur einen Abfallwagen zum Sammeln von Müll..Der Wagen sollte aus Siebdruckplatte gebaut werden. Also hin zum Holzhändler... Nach der Preisinformation sollte die Platte 125cm x 250 cm sage und schreibe Euro 248,00 kosten! Multiplex, gleiche Größe Euro 195,00. Einfach nur frech!! So habe ich mich für 3-Schicht-Platte entschieden. Für das Holz habe ich letztendlich Euro 76,00 bezahlt. Allerdings habe ich wegen dieser Wahl mehr Arbeit. Schleifen, spachteln, schleifen, grundieren, schleifen, lackieren,... Die Stücke wiesen Macken und Astlöcher auf. Eine A/B-Qualität gibt es nicht. Die Stücke hat der Holzhändler auf der großem Plattensäge zugeschnitten. So passt es ins Auto und ist exakt Maßgenau.Natürlich kann man das Holz verschrauben, Räder anbauen, fertig... Das mache ich aber nicht. Nachdem ich die Platten gespachtelt hatte, ging es zunächt mit 100er Schleifmittel drüber und anschließend 150er. Glatt wie ein Babypopo... Täuscht aber. Der Abfallwagen wir immer draussen stehen und soll nicht bei Regen mit Wasser volllaufen. Deshalb brauche ich seitliche Öffnungen zum Ablaufen. Diese Öffnungen realisiere ich mit der Oberfräse und Paralellanschlag. Das geht nur deshalb, weill die Fräsung nur 10 cm lang ist. Die Festool OF 1010 ist dafür sehr gut geeignet.Schrauben kann jeder. Ist auch wesentlich einfacher und schneller. Will ich aber nicht. Die Verbindungen sollen verleimt werden mit Lamellos. Die Lamello Zeta p2 ist wirklich toll. Ist halt schweizer Qualität. Sicher, sie kostet wesentlich mehr als eine "normale" Lamellofräse, aber die Vorteile sind sehr groß denen gegenüber.Diese Laufrollen bekam ich mal als Geschenk und sie lagen schon über Jahre herum. Na ja, so große Laufrollen braucht man nicht jeden Tag. Hier sind diese aber perfekt. 2 Lenkrollen mit Bremse und 2 feste Laufrollen. Angebracht habe ich diese über durchgehende Schrauben. Hält besser.Trotz sorgfältiger Arbeit können sich Fehler beim Fräsen einschleichen. Vielleicht sitzen die Schlitze nich genau oder es fehlt villeicht einer. Deshab stecke ich vor dem Verleimen alle Teile einmal zusammen. Hier hatte ich wohl alles richtig gemacht.  Zwar habe ich "wasserfesten" Leim, doch nur für Feuchträume geeignet. Um diesen Leim wirklich wasserfest zu machen bedarf es einen Zusatz. Den habe ich und mische diesen unter den Leim in einer kleinen Plastikdose. Für die Lamellos reicht der "Wasserfeste" allein. Wenn an diese Stellen noch Wasser gelangt, war die Verleimung nicht gut gemacht.  Was ist besser als Zwingen? Noch mehr Zwingen!! Die Kanten sind doppelt verleimt. Überschüssigen Leim sprühe ich mit Wasser ein und wische diesen zunächst ab. Man kann die Reste nach dem Abbinden auch mit einem Beitel vorsichtig abtragen. Die Bessey-Zwingen sind schon gut, doch der Preis ist einfach zu hoch. Es gibt Alternativen ohne Qualitätsverlust! Eine Stunde reicht zum Abbinden. Dann kann man weiter arbeiten.  Warum habe ich diesen Kasten weiß lackiert? Weil ich einfach zu viel weiße Farbe habe. In diesem Fall habe ich Wilckens Fenster- und Türenlack verarbeitet. Eine sehr robuste Farbe. Allerdings ist ein weißer Kasten recht langweilig und so habe ich mich entschlossen auch noch grau einzubringen. In Form von seitlichen schrägen Streifen. Wei bekommt man eine so saubere Kante hin? Absolut einfach!  Zunächtst brauchen wir gutes Abklebeband. Ich benutze KIP. Der trick ist einfach: Das Band NEBEN den Strich aussen kleben, mit der gleichen Farbe vom Hintergrund den Rand innen lackieren. Das schliesst die "Lücke" zwischen Band und Werkstück. Trochnen lassen. Ich beschleunige das mittels Heißluftfön. Anschliessend den gewünschten Bereich lackieren. NICHT ganz austrocknen lassen - Band senkrecht langsam abziehen... fertig!  Das Ergebnis ist erschreckend gut!  Nein, das muss man nicht machen. Ich hatte einfach mal Lust dazu.  Ein einfacher Stahlgriff, verzinkt, reicht. Alle Kanten sind ausreichend vor Wasser geschützt und so sollte dieser Wagen einige Jahre halten.   Read the full article
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Del Sol Valley - Blaisdell Anwesen Charakter: Blaze Geschichtsstrang: Geldbeschaffung Nach der Schule kommt Blaze zur Abwechslung gut gelaunt nach Hause. Er weiss nicht genau warum, aber es wird ihm vielleicht helfen das Gespräch mit seinem Vater zu suchen. Der Arbeitet noch, weswegen Blaze in sein Zimmer geht und sich seine Notizen ansieht. Er dreht sein Block um und schlägt ihn von hinten auf. Dort hat er sich bereits etwas für Songs aufgeschrieben. Er weiss nur noch nicht so recht wie sie zusammen passen. Die Stichwortliste für den Song der Eltern wie Chip und seinen Dad beschreibt, ist ellenlang. Dann hat er eine kleinere die sich auf Vampire bezieht. Vielleicht kommen ihm da noch ein paar Ideen wenn er bei Viola zu Hause ist. Eine etwas längere Liste ist unter dem Lied bei dem es ums nicht-erwachsen-werden geht und zu guter Letzt, hat er eine bei der an Nadine gedacht hat... aber er ist sich noch nicht sicher ob er die je fertig bekommt. Sollte sie je rausfinden das ein Song wie dieser ihr gilt, wird sie ziemlich agro werden. Na mal sehen. Blaze nimmt die Gitarre und zupft daran herum. Ein paar Griffe von früher kennt er noch, doch er spielt erstmal Songs die er kennt.
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Später geht Blaze die Stufen hinab und sieht sich um. Das Arbeitszimmer ist offen, im Wohnzimmer kommen die Nachrichten im Fernsehen. Er geht den Flur entlang und späht in den Raum. Sein Vater, sitzt, einen Arm auf der Rücklehne, ein Bein überschlagen, auf der Couch und schaut fern. Blaze macht ein paar Schritte und stell sich in dessen Blickfeld. Irving dreht den Kopf zu ihm, sagt aber nichts. "Ich brauch Geld." sagt Blaze ohne umschweife. Er hat sich noch nie was draus gemacht, bei seinem Vater um den heissen Brei zu reden. Es bringt ohnehin nichts. "Du hast gesagt, ich krieg die Karte zurück wenn die Schulden bezahlt sind."
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Irving blickt seinen Sohn weiter an. "Ich habe gesagt, einen Monat lang kein Geld." berichtigt er. "C'mon! Ich hab alles getan was du wolltest." gibt Blaze zurück. Er hat sich beim Elternabend benommen, und das Geld aufgetrieben. Er hat ihn von Audrey befreit! Und jetzt setzt er immer noch IHRE dämliche Idee durch? "Wofür brauchst du das Geld?" Irving dreht den Fernseher leiser. Seit wann interessiert ihn das denn? "Für das Festival. Und eine Freundin feiert Geburtstag. Soll ich mit leeren Händen auftauchen?" Irving wird von dem Festival gehört haben. Blaze ist, seit er alt genug ist, jedes Jahr dort. Wenn Irving jetzt einen Grund aus dem Ärmel schüttelt, warum er nicht gehen darf... Komm schon Dad... drei Tage Sohnfrei. Rück die Karte raus! Irving betrachtet wieder Blaze im Schein des Fernseherlichts. Dann endlich greift nach dem Geldbeutel auf dem Kaffeetisch und zieht daraus eine schwarze Karte hervor. Das ist seine! Irving hält sie Blaze entgegen. Als dieses sie nehmen will, zieht der Vater die Hand wieder zurück. "Sie ist jetzt limitiert." erklärt er. "Kein überziehen mehr und das Limit ist jetzt niedriger." "Wie niedrig?" fragt Blaze. "Die hälfte."
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Der Sohn verdreht innerlich die Augen. Oh mann, wie soll er denn... Egal. Blaze streckt die Hand aus. Er diskutiert nicht darüber. Hauptsache er kriegt wieder Taschengeld. Irving hält ihm die Karte wieder hin und Blaze zieht sie ihm aus den Fingern. Ohne ihn weiter anzusehen macht er kehrt und geht zurück in sein Zimmer wo er erleichtert die Karte betrachtet. Endlich. Er schaut auf die Uhr. Die Tanke hat noch offen. Schnell zieht er sich einen Pullover über und die Schuhe an, bevor er sich auf sein BMX schwingt. Glücklicherweise kann er jetzt wieder damit den Hügel hinauf fahren, auch wenn die Rippe hin und wieder noch zwickt, ist es auszuhalten. Vor der Tanke hält er an. So. Jetzt braucht er nur noch... Er sieht sich um. "Hey John." Da ist er ja. Er geht auf ihn zu. Er sitzt wie üblich am Boden, auf seinem Karton. Auf dem Schild neben ihm steht: Die Regierung hat meinen Hund entführt. Da Blaze schon mal aufgeflogen ist, als er hier mit gefälschtem Ausweis Zigaretten kaufen wollte, muss er jetzt auf John zurückgreifen. Er hat zuvor etwas Geld abgehoben und reicht ihm jetzt einen Schein.
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"Und für mich?" fragt John mit rauer kratziger Stimme, der bereits weiss wie das abläuft. Er wirkt heute etwas müde. Er lässt sonst nie mit diversen Verschwörungstheorien auf sich warten. Und wo ist sein Aluhut geblieben? "Was du willst." sagt Blaze. Es ist ein zwanziger. Er geizt eigentlich nie wenn er John Geld gibt, da der Kerl auch nichts dafür kann. Immerhin hat die Regierung seinen Hund geklaut! Und Blaze heisst ja auch nicht Irving. Der würde einem Obdachlosen bestimmt kein Geld geben. Es sei den die Öffentlichkeit verlangt es. John müht sich auf die Füsse. "Eine? Zwei?" "Eine." sagt Blaze lächelnd. John humpelt davon, Blaze sieht ihm nach. Er hat John schon mal einen Pullover geschenkt, weil er im Winter fror. Aber der Typ ist ein wenig crazy und Blaze weiss, dass er sich nicht verantwortlich fühlen muss. Verantwortung. lol! Das Abkommen, Zigaretten oder Hochprozentiges für irgendwas, ist voll in Ordnung. Dauert ja auch nur noch knapp ein halbes Jahr, bis er achtzehn wird.
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Nach ein paar Minuten kommt John mit einem dampfenden Plastik Teller vom Take Away zurück. Er bleibt neben Blaze stehen, greift in die Tasche und gibt ihm die Packung. "Danke Mann." sagt Balze. "Lass es dir schmecken." John murmelt etwas und setzt sich umständlich an seinen Platz. Angeblich soll der Löffeltyp der hin und wieder am Skateplatz rumhängt auch mal so gewesen sein. Aber er ist längst nicht so Gaga. Vielleicht ist an der Sache mit der Schauspielerei doch was dran. Egal! Blaze befreit die Hülle vom Plastik und steckt sich eine Zigarette in den Mund.
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Dann steigt er aufs Rad und fährt nach Hause. Er wird sich eine Liste schreiben mit Kram den er fürs Festival noch braucht. Leider muss er ein wenig sparen, wenn es wahr ist, das er jetzt nur noch 50§ im Monat zur Verfügung hat. Hätte er mal ein wenig mehr gespart und nicht immer alles sofort ausgegeben. Aber wer konnte auch damit rechnen, dass Irving plötzlich daran interessiert ist erzieherische Massnahmen anzugehen... häch...
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Posted by Ripzha on März 2021
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xxj4zzxx · 1 year
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„Weil ich die einzige bin die ihnen Informationen liefern kann und weil ich mit Harry so schnell wie möglich nachhause gehen möchte.“ antworte Sie ihm. „Na schön, kleine. Was für Information hast du?“ fragte er neugierig. „In den Büchern stand das alle Informationen zu dem Schatz in dem Tagebuch von Black Bird stehen und ich weiß wo dieses Tagebuch zu finden ist.“ antwortete Sie ihm. „Und wo?“ fragte Captain Hook nach. „Im Wasserreich des Königs Triton.“ antwortete Sie. „Das war’s ein genauen Standort hast du nicht.“ sagte er enttäuscht zu ihr. „Nein, aber ich weiß wer uns den liefern kann. Ursula die Seehexe.“ erzählte Sie ihm. „Oh na toll, sie wird mir nie weiterhelfen.“ sagte Captain Hook. „Dir nicht aber mir schon.“ antwortete Harry. „Na schön, dann legen wir Kurs auf Ursulas Grotte.“ befahl er seiner Crew. Harry, Evie und Captain Hook aßen zusammen. Nach dem Essen wollten Evie und Harry ins Bett gehen. „Harry warte, setzt dich noch kurz zu mir.“ hielt ihn sein Vater auf. „Geh ruhig vor. Ich komm gleich nach.“ sagte Harry zu Evie und küsste Sie. Harry setzte sich nochmal zu ihm. „Was willst du noch?“ fragte er ihn kalt. „Dieses Perlenarmband. Ein Pirat macht einer Frau nur aus einem Grund ein Perlenarmband und zwar aus dem Grund das er sie heiraten will.“ sagte er zu ihm. „Was interessiert dich das?“ fragte Harry. „Ich bin immer noch dein Vater. Hast du Sie schon gefragt?“ fragte er neugierig weiter. „Nein, ich hatte nicht das Geld ihr einen Verlobungsring zu kaufen und dann kamst du.“ antwortete er ihm. Beide Schwiegen sich einen Moment lang an. „Sind wir fertig?“ fragte Harry genervt. „Ja“ antwortete Hook kurz. Harry stand auf und ging zu Evie aufs Zimmer. Am nächsten Tag erreichten Ursulas Grotte. Harry und Evie betraten zu erst die Grotte. „Hallo Ursula.“ begrüßte Harry sie. „Ah, wenn das nicht der kleine Harry und seine Freundin ist. Was verschafft mir das Vergnügen das ihr mich besuchen kommt?“ fragte Ursula Sie. „Naja wir haben leider schlechte Nachrichten.“ entgegnete Harry. Dann betraten Captain Hook und seine Piraten die Grotte. „Ich seh schon.“ erwiderter Ursula ihm. „Hallöchen meine Liebe.“ begrüßte Hook sie. „Captain Hook wenn das mal keine Überraschung ist. Das letzte Mal als ich dich sah das du Harry bei mir gelassen und bist verschwunden.“ antwortete Sie. „Harry was hast du mit diesem verlogen Mann zu tun?“ fragte Ursula ihn. „Sagen wir einfach ich habe keine andere Wahl. Aber wir sind hier weil wir deine Hilfe brauchen.“ erklärte Harry ihr. „Hm, na gut aber nur weil du es bist Harry und weil ich das Gesicht deines Vaters so schnell wie möglich nie wieder sehen will.“ antwortete Sie. „Wobei kann ich dir helfen?“ fragte Sie. „Wir brauchen deine Hilfe um das Tagebuch von Black Bird zu finden. Kannst du es für uns ausfindig machen?“ fragte Harry Sie. „Black Bird sag bloß ihr wollt seinen Schatz finden?“ fragte Ursula neugierig nach. „Ja.“ antwortete Hook. „Verstehe deswegen bist du bei ihm. Er brauch dich weil er kein reines Herz besitzt.“ antwortete Ursula. „Ich weiß leider nur das das Tagebuch tief in einer Wasserhöhle verborgen liegt. Es ist mit einem Zauber geschützt worden sodass das Wasser dem Tagebuch nichts ausmacht. Aber leider weiß ich selbst nicht wo das Tagebuch genau ist aber ich weiß wer es weiß.“ sagte Sie. „Und wer?“ fragte Evie nach. „König Triton.“ antwortete Sie. „Aber da die Höhle Unterwasser ist gibt es nur einen Weg Sie zu erreichen. Ihr braucht eine Meerjungfrau die für euch das Buch holt. Anders geht es nicht.“ erzählte Sie ihnen. „Dann müssen wir wohl eine Meerjungfrau einfangen.“ Antwortete Captain Hook. Evie sah ihn vorwurfsvoll an. „Nein das werden Sie nicht tun. Gibt es eine andere Möglichkeit?“ fragte Evie weiter. „Naja ich kann jemanden in eine Meerjungfrau verwandeln allerdings muss dieser jemand eine Frau sein und der Zauber hält nur bis Mitternacht danach bleibt man für immer eine Meerjungfrau.“ antwortete sie Evie. „Und wie der Zufall so will haben wir eine wunderschöne junge Frau dabei.“ entgegnete Hook. „Vergiss es. Das ist zu gefährlich.“ antwortete Harry ihm wütend.
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