Tumgik
#Lebenspartner
mapecl-stories · 6 months
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Das versprechen bis ans Ende der Welt
Bis ans Ende der Welt waren Heiko und Susann unzertrennlich. Jeder Tag begann für Heiko mit einem Gedanken an Susann. Er dankte ihr dafür, dass sie sein Leben mit Freude erfüllte und ihm das Gefühl gab, wirklich zu leben. Zusammen teilten sie kostbare Erinnerungen und erlebten Momente, die Heiko zuvor verschenkt hatte. Susann brachte Heiko auf den richtigen Weg und half ihm, sich von den falschen Pfaden zu lösen.
Eines Tages standen sie gemeinsam am Ufer des Ozeans und beobachteten die Wellen. Heiko nahm Susann in seine Arme und flüsterte leise: "Susann, du bist mein Ein und Alles. Ich würde für dich bis ans Ende der Welt gehen."
Susann blickte liebevoll in seine Augen und erwiderte: "Heiko, du bist mein Anker in dieser Welt. Ich würde dich überall hin begleiten, selbst bis hinter den Horizont."
Ihre Liebe war stark wie eine unendliche Reise. Heiko schwor, für Susann bis ans Ende der Welt zu gehen, bis hinter den Horizont, zu den Sternen und zum Mond. Egal, wo Susann sein würde, sie würde ihn niemals verlieren, denn Heiko würde für sie gehen. Sein Engagement kannte keine Grenzen.
"Heiko, was würdest du tun, um uns ein Glück zu schenken?", fragte Susann neugierig.
Heiko lächelte und antwortete nachdenklich: "Susann, ich würde alle Sterne des Himmels und die Schönheit der Natur zusammenführen, nur um dir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern."
Ihre Bindung war stark wie der Horizont, sie waren füreinander bestimmt. Heiko schwor, bis ans Ende der Welt für Susann zu gehen und keine Widrigkeiten auf ihrem gemeinsamen Weg zu fürchten. Ihre Liebe war unerschütterlich.
"Heiko, egal wie weit die Welt uns auch trennt, du wirst immer in meinem Herzen sein", sagte Susann mit leiser Stimme.
Tränen glitzerten in Heikos Augen, als er antwortete: "Und du, Susann, wirst immer in meinen Träumen verankert sein, egal wie weit wir voneinander entfernt sind."
Am Ende der Welt, hinter dem Horizont, würden sie weitergehen, Hand in Hand. Heiko würde für Susann gehen, bis ans Ende der Welt. Denn ihre Liebe kannte keine Grenzen, sie war stark wie das Band zwischen den Sternen. Egal, was kommen mag, wo auch immer sie sein wird, Susann würde Heiko niemals verlieren, denn er würde für sie gehen, bis ans Ende der Welt.
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kyrian-lebenamlimit · 9 months
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im verwunschen Garten ...
unter einem zauberhaften Baum findet nun der Körper von Keyori hier in dieser Welt seinen letzten Ruheplatz. Er hat es sich so ausgesucht und findet es toll diese vielen unterschiedlichen Gerüche zu schnuppern… Er wollte das wir fröhlich sind und singen… Wir haben geräuchert, getrommelt, gesungen und gebetet… und bei Bei Dämmerung kurz vor Sonnenuntergang wollte er in die Erde. Es war…
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palin-tropos · 1 year
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oh student communist fandom you are not going to believe what I just fucking found while casually researching Erich Mühsam, whom Ulixes Bücher(?) bears a striking resemblance to. whatever you might imagine, it’s better. unless you are imagining the best thing which means you are right
I’m literally so sorry historical men for prying into your lives 
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https://www.anarchismus.at/sexualitaet/texte-gegen-homophobie/349-muehsams-eiertanz-um-die-homosexualitaet
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https://www.goodreads.com/en/book/show/9674690 (top review) 
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tl. from Lebenspartner https://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Nohl
we in fact have a photograph of the two of them together:
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so he may have had a boyfriend,
did ZA/UM have a little fun when designing the student communists
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jotgeorgius · 2 months
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Grieskram.
Auch wenn die aktuelle Zeit mich zu Höchstleistungen antreibt, was meine Gedanken angeht, erlebe ich den Alltag wie jeder andere auch. Liest man in Geschichtsbüchern von Epochen, werden diese oftmals in kurzen Abschnitten abgehandelt. Beim Lesen kann dann schon mal der Eindruck entstehen, dass die Menschen in der entsprechenden Zeit nicht genauso von Nöten und Ängsten geplagt waren wie wir heute. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, Menschen waren früher weitaus schlimmer dran. Zudem wurden sie nicht so alt wie wir heute. Als Mann in meinen Dreißigern erlebe auch ich eine Zeit voller Widersprüche. Die Fragen werden mit steigendem Alter nicht weniger sondern mehr. Allerdings lässt der Eifer nach Antworten zu suchen nach. Ich weiß genauso wenig wie alle anderen was die Zukunft bringen wird. Heute sah ich im Park wieder einen alten Mann. Ich kenne ihn, da er einmal ein Interview im Fernsehen gab und mich auch schon mal persönlich angesprochen hatte. Ich weiß quasi wie er tickt. Da kam mir unweigerlich so ein Gedanke. Er handelte davon, dass ich keinesfalls so ein alter Mann werden möchte. Es wäre zu einfach seine Unzufriedenheit nur auf sein vermeintliches Singledasein zu reduzieren, denn ich kenne und beobachte genügend verpartnerte Menschen, die auch nicht gerade pures Lebensglück ausstrahlen. Wenn ich ihn sehe, sehe ich ein mahnendes Beispiel wie ich nicht werden möchte, obwohl wir uns das eine Mal durchaus angeregt unterhalten haben. Er wirkte auf mich nicht unintelligent. Dass man im Alter körperliche Verschleißmerkmale erkennt, stört mich auch nicht weiter, denn mehr als vorbeugen kann man eh nicht. Was mich alarmiert ist der Umstand an ihm zu erkennen, dass es mir nichts bringt alles zu wissen und wissen zu wollen und ständig mit der Gesellschaft zu hadern, weil sie nicht so den Durchblick hat. Zudem weiß ich nicht einmal ob ich tatsächlich den Durchblick habe. Es ist mein Leben und ich gestalte es mir so wie es mir gefällt. Niemand muss so leben wie ich und ich möchte auch nicht so leben wie andere es von mir erwarten. Es muss sich schlichtweg gut anfühlen. Bei dem alten Mann ist alles schlecht und hoffnungslos. Sein ganzer Alltag scheint darin zu bestehen alle anderen abzulehnen. Es gibt viele die so sind wie er. Sie tun meistens keinem was, doch sie führen einen permanenten inneren Kampf gegen die Anderen. Für die Seele kann das auf Dauer nicht gut sein. Ein Grund liegt darin, dass sie keine Lebenspartner- oder Partnerinnen haben. Freunde sind das eine, doch ein Partner lernt dich anders kennen als Freunde. Er oder sie sieht in dich hinein. Verbringt man sein Leben allein, kann es passieren, dass man verroht und die Gesellschaft als etwas begreift, zu dem man keinesfalls dazugehören möchte. Der alte Mann macht auf mich genau diesen Eindruck. Nee, so will ich nicht werden.
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der--tobi · 5 months
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Du kennst mich nicht…
Ich habe das Gefühl, das ich oft missverstanden werde. Das einige mich nicht verstehen oder verstehen wollen. Ich dachte aber, das du mich kennst, das du mich verstehst, aber ich glaube, auch du hast es nicht…
Wenn es um Menschen geht, die mir viel bedeuten, die in mein Herzen sind, dann versuche ich Berge für sie zu versetzen, das Meer zu spalten und stelle mich sogar, oftmals hinten an. Hauptsache sie sind glücklich und kommen weiter. Ich mach das nicht um meine Freunde usw. bei mir zu behalten, sondern weil ich ein guter Mensch sein will und weil Menschen die mir am Herzen liegen Kraft geben. Es setzt natürlich voraus, das man mir vertraut, das man mit mir eine gewisse Kommunikation führt und ehrlich zu mir ist. Ich rede dabei nicht nur von Freundschaften, sondern auch von Beziehungen jeglicher Art. Ich würde alles tun für Freunde, Lebenspartner und Familie, solange man mit mir redet und mir ehrlich sagt, was einen auf dem Herzen liegt.
Dennoch denke ich oft, das das viele nicht wissen oder wertschätzen. Ich habe dadurch oftmals das Gefühl, man versteht mich nicht und hält mich fast schon egoistisch, weil ich andere vor mir stelle. Dem ist aber nicht so. Das Wohl meiner Mitmenschen, ist nur das, was mich auch glücklich macht, dementsprechend will ich das es denen gut geht. Ich wünschte das jeder, der mich nicht versteht mit mir ehrlich reden würde…
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spruechevonherzen · 8 months
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Was soll das ganze Gemecker über das Bürgergeld? Es gibt Menschen, die wirklich nicht mehr arbeiten können. Menschen, die einfach kein Job finden oder nicht wissen, was sie machen wollen. Aber auch leider, die es voll ausnutzen. Aber wie alle über einen Kamm geschert werden. Und es stimmt nicht das es immer eine 4-köpfige Familie ist. Es gibt auch Menschen, die alleine leben. Oder einen Lebenspartner haben. Es sollte einfach mal richtig gestellt werden, wie es wirklich ist, mit Bürgergeld zu leben. Es ist überhaupt nicht so, wie alle sagen oder man es liest.Und komischerweise meckern die Menschen herum. Die wieso schon viel Geld verdienen. Die würden kein Monat mit dem Bürgergeld klarkommen. Wie die Menschen, die es leider müssen. Also hört auf alle über einen Kamm zu scheren. Ist euer Leben so langweilig, dass man sich über Menschen aufregen muss, die man nicht kennt? Wir wissen nicht, warum sie Bürgergeld beantragen mussten. Und es geht auch keinen was an. Aber es ist ja immer leicht, sich über Menschen aufzuregen, die sich nicht wehren können. Die Gesellschaft ist echt nur noch zum Kotzen.
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east--wind · 2 months
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( Canyon City )
"Aufgepasst, Kadett. Sonst stürzen Sie am Ende noch."
Austris hatte Edevane nicht kommen hören, aber das änderte nichts an seiner Ruhe im Angesicht der Klippe, die sich vor ihm erstreckte. Es war nur ein halber Schritt, der ihn vom sicheren Tod trennte. Mehrere hundert Meter klaffte der Abgrund vor ihm in die Tiefe, aber die war es gar nicht, der Austris seine Aufmerksamkeit geschenkt hatte. Sondern den steinernen Wächtern. Wie sie am Ende des Canyons alles an Höhe überragten und seit Urzeiten steinern ihren Blick auf Canyon City richteten.
Austris wandte sich um und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Der Wind peitschte ihm die Haare ins Gesicht und zerrte an seinem Trainingsanzug. Ein gepolsterter Einteiler, dessen beige Farbe am Ende irgendwie doch nur farblos wirkte. Vor allem inmitten des rötlichen Gesteins.
Edevane, der inzwischen bemerkt haben musste, dass er seinen Schüler aus den Gedanken gerissen hatte, zeigte den Anflug eines Lächelns auf seinen Lippen. Eine flüchtige und seltene Erscheinung in diesem Gesicht.
"Atme tief."
"Flieg hoch!" Austris salutierte vor seinem Ausbilder, indem er bei den Worten die Faust auf die linke Brust legte und eine Spannung in seinem Körper aufbrachte, dass er nun, ähnlich wie einem Fels, dem Wind mit aller Stärke trotzte.
"Mitkommen, Kadett."
Es brauchte nur eine zackige Handbewegung, damit Austris sofort folgte. Trotzdem konnte er dem Drang nicht widerstehen, sich noch einmal nach dem Canyon umzusehen. Dort, wo Skybax irgendwo hoch zu Luft sein Unwesen trieb.
"Mir ist zu Ohren gekommen, dass es ein Problem mit Eurem saurischen Lebenspartner gibt." Edevane schnitt das Thema an, als könne er Austris' Gedanken lesen. Gegen das Getöse des Windes sprach er heute noch lauter an, als es für ihn ohnehin üblich war.
"Es gibt kein Problem, Sir."
"Also habt Ihr bereits eine Nacht in seinem Nest verbracht?"
Austris schwieg. Eine Antwort, die mehr sagte, als tausend Worte. In seiner Kehle kratzte es, als er daran dachte. Näher als vielleicht zehn Meter war er nie an Skybax herangekommen. Der Albino ließ ihn einfach nicht zu sich. Irrte sich Austris in seiner Wahl?
Edevane blieb stehen und wandte sich an seinen Kadetten, um ihn mit scharfem Blick davon zu überzeugen, wie ernst und dringlich die Sache war.
"Euch bleibt nicht mehr viel Zeit. Wenn er am Prüfungstag nicht erscheint und ihr euren ersten Ritt nicht absolviert, dann ist Eure Zeit in Canyon City vorbei."
Austris presste die Kiefer aufeinander. Natürlich wusste er das. Jeden Tag saß ihm diese Frist im Nacken. Manche Nacht fand er kaum Schlaf deswegen. Er hatte schon so viel versucht, doch nichts überzeugte den Flugsaurier.
Edevane setzte seinen Weg fort, Austris folgte ihm auf dem Fuß. Es brauchte keinen weiteren Befehl, um zu verstehen, dass es von ihm verlangt wurde. Abseits des Grübelns über seine missliche Lage, interessierte es Austris doch sehr, wohin ihn Edevane eigentlich führen wollte. Doch er fragte nicht weiter nach. Seine Gedanken kreisten um Skybax und das, was er Austris mit seiner Verweigerung antat. Wenn sie am besagten Tag nicht ihren ersten Ritt antraten, dann hatte das einzig und allein Folgen für ihn. Nicht für den Saurier. Für ihn änderte sich nichts, während Austris alles verlor, was er hatte.
Sie erreichten die ersten Wohnblocks von Canyon City. Behausungen, die in den roten Fels gehauen waren, manche nur einen schmalen Pfad vom Abgrund entfernt. Schwindelfrei zu sein, das war eine der wichtigsten Eigenschaften, die man hier besitzen konnte. Sie war überlebenswichtig.
Mit dem Abstieg nach Canyon City, legte sich der Wind ein wenig. Auf dem Pfad zum Trainingslager wurde es beengter, aber die meisten, die ihnen entgegen kamen, wichen ehrfürchtig zurück und grüßten. Wobei das alles nur Edevane galt. Austris war nur im Schlepptau. Ein Anhängsel. Und genauso nutzlos fühlte er sich im Moment auch.
Sie betraten eine rund geformte Halle. Der Wind ebbte ganz ab und plötzlich war es still. Auch in Austris' Kopf. Nur war er sich im Moment nicht klar darüber, ob das gut oder schlecht war.
Auch jetzt machte Edevane nicht Halt. Er lief unbeirrt weiter, direkt auf eine Glasvitrine zu, die in den Fels eingearbeitet worden war. Insgesamt gab es ihm ganzen Saal mindestens zehn davon und sie waren in symmetrischen Abständen zueinander eingelassen. Hinter jeder Glasscheibe prangte ein Sattel.
"Wissen Sie, wem dieser gehörte?"
Austris zuckte mit den Achseln. Inzwischen war er so schlecht gelaunt, dass er sich ziemlich sicher war, dass er es nicht mehr verstecken konnte. Edevane nickte mit dem Kopf zur Virtrine. Austris gehorchte und las den Namen, der an einem goldenen Schild unter dem Sattel zu lesen war.
"Der Sattel meines Vaters." Ganz um eine monotone Tonlage bemüht, fiel Austris nichts besseres dazu ein. Nicht das Thema. Dazu war er nun wirklich nicht in Stimmung. Obwohl, wann war man schon bereit dazu, über den Sturz in den Tod zu sprechen? Noch dazu, wenn es der eigene Vater war.
"Er war ein großartiger Pilot."
"Ja. Hab ich gehört." Austris konnte Edevane nur einen kurzen Blick aus den Augenwinkeln zuwerfen, so gefesselt war er vom Anblick des Sattels. Es war unbeschreiblich, diesen vor sich zu sehen. Fast schon grotesk. Ein Gegenstand, der seinen Vater überlebt hatte, obwohl er mal so eng mit ihm und seinem Leben verknüpft gewesen war. Einfach surreal. Nicht greifbar. Wieso war das Ding noch da, sein Vater aber nicht?
"Ich bin sicher, dass in Ihnen das gleiche Talent steckt. Selbst wenn Sie auch nur halb so talentiert sind, wie er es war, würde das aus Ihnen einen sehr guten Piloten machen. Also kümmern Sie sich endlich um das Problem mit Ihrem saurischen Lebenspartner. Dieser Sattel wartet seit Jahren auf seine neue Bestimmung und er bekommt sie nicht, wenn Sie glauben, Löcher in den Canyon zu starren, wäre die Lösung." Wieder diese eindringliche Blick. "Ihr Vater wäre stolz darauf."
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felix-alltagskompass · 4 months
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Was ist Liebe
Was ist Liebe?
Liebe ist das letzte Rätsel, welches wir niemals lösen oder kontrollieren werden. Trotz alledem versuchen wir Menschen es bis heute, aber ohne Erfolg. Das Problem mit der Liebe ist ganz einfach, dass die Liebe zum einen von jedem anders interpretiert und ausgelegt wird, und zum anderen, dass wir sie weder sehen noch berühren und erst recht nicht beschreiben können. Wir reden in fast allen Bereichen von Liebe zwischen Freunden, zu seinem Kind, seinem Beruf, seinem Lebenspartner und noch vielem mehr. Täglich treten wir mit dieser Liebe in Kontakt, und meistens ganz unbewusst. Doch warum schreibe ich eigentlich über ein Thema, das ich und auch kein anderer sonst zu hundert Prozent richtig beantworten kann? Das ist eigentlich ganz einfach. Zuallererst steht Weihnachten vor der Tür, und wenn ich etwas mit Weihnachten assoziiere, dann, dass es sich um das Fest der Liebe handelt. Der andere Punkt ist, dass ich das Gefühl habe, dass Liebe häufig falsch verstanden wird, und es mir wichtig ist, mehr Transparenz in diesen Bereich zu schaffen und vielleicht belehre oder helfe ich ja sogar dem Ein oder anderen.
Liebe zwischen Freunden, Familien und allgemein jedem anderen Menschen:
Freunde und Familie sind für die meisten Menschen ein Anker im Leben. Ohne sie würden wir meist nicht dort stehen, wo wir heute nun mal stehen, und wären nicht der Mensch, der wir heute sind. Dabei spielt Liebe eine nicht allzu kleine Rolle. An sich fängt es eigentlich schon im Mutterleib an. Man wächst heran und spürt Tag für Tag die Liebe seiner Mutter, und das hört auch nach der Geburt, dem Aufziehen und dem danach anfangenden eigenständigen Leben nicht auf. Eltern geben jeden Tag alles für ihre Kinder und lieben sie mit all ihren Makeln. Man spricht bei der Liebe zwischen Kindern und ihren Eltern, insbesondere ihrer Mutter, von einer bedingungslosen Liebe. Diese Liebe zwischen Eltern und ihrem Kind wurde sogar schon wissenschaftlich bestätigt. In einem Test wurde Müttern ein Bild von ihrem Kind gezeigt, und egal bei welcher Mutter und egal wie lange sie mit ihrem Kind z.B. auch nicht zusammen lebten, kamen bei allen dieselben Glückshormone vor, und das sogar im fast identischen Maße. Die vorkommenden Glückshormone sind Oxytocin (Kuschelhormon), Dopamin und Serotonin. Perfekt zu Weihnachten ist das also eure Chance, diese Liebe zu euren Eltern mal zu erwidern und ihnen auf eure Weise eine kleine Freude zu bereiten. Auch wenn die Beziehung beim ein oder anderen nicht so gut sein sollte, ist ein weiteres Hauptmerkmal von Liebe sich gegenseitig zu verzeihen und zumindest mal für die Festtage das Kriegsbeil zu begraben.
Neben der Familie gibt es dann noch Freunde, und auch zu diesen führen wir eine liebevolle Beziehung. Das mag sich im ersten Moment zwar falsch anhören, da man Liebe häufig mit der Romantik verbindet, aber selbst zwischen rein platonischen Freunden herrscht Liebe. Diese beruht auf gleichen Interessen, Unterstützung, blindem Verstehen und vielem Weiteren. Im Grunde genommen unterscheidet sich die Liebe zwischen Freunden und dem Partner eigentlich gar nicht so stark. Das ist z.B. auch ein Grund, weshalb wir Menschen uns meist zu jemandem aus unserem Freundes- oder Bekanntenkreis hingezogen fühlen. In diesem Fall spielt zwar auch der Blooming-Effekt oder der Mere-Exposure-Effekt eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Freunde teilen eben dieselben Werte von Liebe bzw. die wichtigsten wie die eines Partners auch. Zu diesen gehören Ehrlichkeit, Harmonie, Geborgenheit, Verständnis, Hoffnung und viele mehr. Schätzt also eure Freunde und bedankt euch einfach mal bei ihnen, dass sie immer bei euch sind, auch in den schwierigsten Zeiten.
Behaltet eure Liebe und Hilfsbereitschaft aber nicht nur bei euch oder schenkt diese nicht nur eurem engsten Kreis, sondern tragt diese Liebe in die Welt hinaus. Es gibt genug Menschen da draußen, die zu wenig Liebe zu spüren bekommen und sich selbst über die kleinste Geste freuen. Das fängt beim Platz frei machen im Bus für Ältere oder Schwangere an und geht immer weiter über Sozialarbeit, Umweltschutz, Spenden und etwas, das man jedem schenken kann, ohne auch nur im Geringsten einen riesigen Aufwand zu betreiben: ein Lächeln.
Verbreitet eure Liebe in die Welt hinaus wie ein Licht, das die Dunkelheit erhellt. In jeder Geste, in jedem Wort, tragt die Wärme eures Herzens zu den Menschen um euch. Denn in der Liebe finden wir nicht nur Frieden, sondern schenken anderen auch die Möglichkeit, das Glänzen ihrer eigenen Herzen zu entdecken.
Romantische Liebe:
Zu Beginn möchte ich Liebe von Gefühlen wie Verliebtheit und Anziehung strikt trennen. Für viele sind diese gerade genannten Gefühle nämlich dasselbe, was für mich persönlich in jederlei Hinsicht falsch ist. Zwar können aus anfänglicher Anziehung und Verliebtheit Liebe entstehen, jedoch kann man nicht sagen, dass Liebe weder auf Verliebtheit noch auf Anziehung beruht. Die Verliebtheit ist mehr oder weniger ein Hormonschub. Dieser überschüttet uns dann, sobald wir in der Nähe der Person sind, die diesen auslöst, oder an sie denken, weshalb man häufig davon spricht, dass man sich verliebt hat. Aber ist das wirklich so? Es hört sich zwar hart an, aber man hat sich in diese Person definitiv nicht verliebt. Liebe ist so viel mehr als diese anfänglichen Emotionen. Der Zustand eines Menschen, der in Verliebtheit schwelgt, lässt sich mit dem Zustand eines Menschen vergleichen, der unter Drogeneinfluss steht. Unser Kopf ist nicht wirklich in der Lage zu denken, und wir werden von den Gefühlen und Hormonen gesteuert, die in dieser Zeit im Übermaß ausgeschüttet werden. Doch dieser Zustand hält nicht ewig an. Diese Gefühlslage nimmt mit der Zeit ab, da unser Körper sich immer mehr an dem Gegenüber gewöhnt, und so kommt es dazu, dass man mitten in einer Beziehung feststellen muss, dass man nicht mehr dasselbe für seinen Partner empfindet wie am Anfang. Verliebtheit ist also nur ein Übergangsgefühl, das zu Liebe führen kann, aber nicht muss.
Das gleiche gilt für die Anziehung, und dazu würde ich teilweise auch sexuelle Orientierungen zählen. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben, und das ist auch sehr wichtig, da diese uns so einzigartig machen. Doch Anziehung ist meist etwas sehr Oberflächliches. Wir Menschen entscheiden z.B. innerhalb von 3 Sekunden, ob wir jemanden attraktiv finden oder nicht. Überzeugt uns der Gegenüber also nicht innerhalb dieser 3 Sekunden vom rein Äußerlichen, ist es umso schwieriger auf dem ersten Date von sich zu überzeugen oder neben dem Charakter einen guten Eindruck zu hinterlassen. Dieses Problem ist gerade bei Dating-Apps der Fall. Auch hier trifft die 3-Sekunden-Regel zu, und der Algorithmus schlägt uns immer nur andere potenzielle Partner vor mit denselben Interessen oder ähnlichem Aussehen. Natürlich kann auch die anfängliche Attraktivität und deren ausgelöste Anziehung zu Liebe führen, aber wie schon bei der Verliebtheit ist, das kein Muss.
Doch was ist Liebe im romantischen Kontext den wirklich? Bei dieser Frage kann ich nur mit meiner eigenen Meinung antworten. Ich möchte aber gesagt haben, dass jeder selbst bestimmt, wie er eine Beziehung oder Liebe im romantischen Sinne angehen möchte. Es gibt bei der Liebe kein richtig oder falsch, und jeder hat das Recht seine eigene und einzigartige Reise in der Welt der Liebe zu gestalten.
Meine Interpretation:
Liebe ist so vielfältig wie der Mensch selbst, und diese Vielfalt findet ihren Ausdruck in liebevollen Beziehungen wieder. Diese Beziehungen basieren auf einer tiefen emotionalen Bindung, gegenseitigem Respekt, Vertrauen, Kommunikation, dem Teilen gemeinsamer Werte und Interessen, Zeit und Bedingungslosigkeit. Geschlecht, Verliebtheit und Attraktivität mögen eine Rolle bei der Anziehung spielen, aber letztendlich sind Liebe und eine glückliche Beziehung das Ergebnis einer authentischen Verbindung auf vielen Ebenen. Menschen können starke und erfüllende Beziehungen zu Partnern haben, deren sexuelle Orientierung und andere Vorlieben von der eigenen abweicht. Es geht darum, einen Menschen als Ganzes zu lieben, zu akzeptieren und zu schätzen, unabhängig von äußeren Merkmalen oder sexuellen Vorlieben. Darüber hinaus ist es wichtig, offen für neue Erfahrungen und Gefühle zu sein, wenn es um Liebe und Beziehungen geht. Jeder von uns hat ein einzigartiges Herz, und es ist entscheidend, unsere eigenen Emotionen und Anziehungskräfte zu erforschen und authentisch zu sein.
Kurz gesagt, lasst euch auf den Menschen ein. Am Ende des Tages möchte jeder von uns den einen Partner finden, der an unserer Seite ist und das bis ans Lebensende. Einen Partner, der uns immer unterstützt und uns so liebt, wie wir sind, mit all unseren Ecken und Kanten. Dieser Partner lauert irgendwo da draußen und wartet nur darauf, von uns entdeckt zu werden. Falls ihr also jemanden kennenlernen solltet, den ihr für geeignet haltet oder mit dem ihr gerne eine Beziehung starten möchtet, geht auf diese Person zu und fragt sie. Ihr habt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen. Das gleiche gilt auch, wenn ihr von jemandem angefragt werdet. Lehnt nicht direkt ab, nur weil diese Person nicht euer Typ ist oder nicht euren sexuellen Vorlieben entspricht, sondern lasst euch auf diese Person ein, lernt sie durch Dates besser kennen, und wenn ihr merkt, dass der Mensch auf der anderen Seite eine Beziehung wert ist, dann gebt dem eine Chance, denn oft sind es die Personen, von denen wir es nie erwartet hätten, diejenigen, die uns am besten ergänzen und mit Liebe überschütten.
No, I won't leave, I wanna try everything. I wanna try even though I could fail. (Shakira)
Probiert euch aus und gebt anderen Menschen eine Chance, auch wenn ihr scheitern könntet. Denn selbst mit jedem Scheitern wächst man als Mensch und nimmt immer wieder etwas aus jeder Beziehung mit, ob es nun ein neugewonnener Freund ist oder neue Erfahrungen, die man in der nächsten Beziehung einbringen kann.
Ich wünsche euch allen besinnliche Festtage und nur das Beste für eure Zukunft sowie eure Partnersuche. Wenn ihr euren Partner fürs Leben schon gefunden habt, haltet an diesem fest und überrascht ihn jeden Tag aufs Neue mit eurer Liebe, Zuneigung und anderen Kleinigkeiten, die das Leben so viel schöner machen.
Felix
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justxnobody · 8 months
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„…warum werden Menschen so hässlich von innen, wenn sie einen neuen Lebenspartner haben? Oder zeigen sie einfach nur ihr wahres ich?..“
My Thoughts
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kochendefreigeister · 2 years
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Refugium Bachstelze
"Maria Groß und Ihr Lebenspartner, betreiben ein Restaurant am Rande des Steigerwaldes in Erfurt Bischleben. Mit einer nachhaltigen Betriebsführung engagieren sie sich für umweltgerechte, naturnahe und ressourcenschonende Gastronomie.
In der Bachstelze, so heißt Ihr Restaurant, spielt nicht die Köchin Hauptrolle, sondern die Natur und prägt damit auch das kulinarische Angebot. Die reine Natur erleben und mit allen Sinnen genießen, ist das Motto. Hier stehen Ökologie, Sinnlichkeit, Genuss, Ethik, Kultur, Kunst und Ästhetik im Einklang und werden ausgiebig gelebt und geliebt.
Maria Groß verarbeitet alles, was sie auf Wiesen und Feldern, in Gewässern und Wäldern findet – dadurch erschließt sich schnell, warum man sie in Insiderkreisen auch als „Kräuterhexe“ bezeichnet. Mit ihrem außergewöhnlichen Händchen für kulinarische Experimente, entstehen völlig unerwartete, geradezu feingeistige und ausgesprochen aromaintensive Kreationen aus besten, mitunter nicht alltäglichen Zutaten.
Alles, was sie in der Natur nicht findet, wird von kleinen Bauern und Landwirten aus der Region bezogen und nicht genug des Guten, es wird auch selbst angebaut. Und zwar das, was die kraftvolle, fast spirituelle Küche von Maria Groß ausmacht. Wichtig ist ihr, dass sie bei jedem Produkt weiß wo es herkommt, wer es gemacht hat und wie es gewachsen ist. Jeder Teller soll Freude bereiten und hat seine Geschichte.
Gelernt hat sie vieles von Ihrer Oma, verfeinert wurde die Kochkunst während der zahlreichen Stationen in der gehobenen Küche, sehr lange auch in der Schweiz. Trotz all Ihrer Lehrjahre, behielt sie immer ihre Werte, mit der Natur in Harmonie zu leben und zu arbeiten bei und erkochte sich mit dieser Philosophie, 2013 einen der heiß geliebten Michelinsterne. Nach 3 Jahren Sternezirkus, verlor sie schnell die Lust an einer Küche, die Testern gefallen soll und Luxusprodukte aus aller Welt erfordert, um mitzuhalten. Sie eröffnete mit der Bachstelze ihr eigenes Restaurant mit ganz anderen Schwerpunkten.
Dieser einzigartige Küchenstil erfreut sich vieler Neugieriger. Gäste aus ganz Europa kommen zu Ihr, um Ihre reine Naturküche auszuprobieren und das sogenannte Abendmahl zu erleben. Eines ist jedoch immer das Gleiche: Egal wann man das sehr kleine, idyllisch gelegene Restaurant mit 18 Plätzchen besucht, man weiß vorher nie, was auf den Teller kommt. Das weiß nur Maria Groß selbst.
Es gibt nur ein Menü. Dieses wechselt je nach Verfügbarkeit der Produkte, was gefunden oder geerntet wird. Mit Ihren Küchengeheimnissen geht sie sehr karg um. „Ich lege den Fokus lieber auf das Gericht, als auf die ewig, langen Erklärungsorgien bezüglich der verwendeten Zutaten. Der Gast soll den Abend genießen und nicht mit Effekthascherei umgarnt werden.“, so Groß. Und das schmeckt man auch. Jedes Gericht ein kleines Kunstwerk, keine übermäßigen Spielereien, die nur der Optik aber nicht dem Geschmack zutrage kommen. Eine Hommage an die Natur.
Mein Abend, es war Sommerbeginn, startete mit Kaninchen aus der Thüringer Rhön, dazu Stachelbeerkraut und eingelegte Kirsche. Ein Aromenspiel aus Säure und Süße. Herrlich. Darauf folgte eine Kaltschale aus kraftvoller Tomate, mit fermentiertem Sellerie. Beides schmeckte sommerlich frisch und wohltuend. Der nächste Gang überraschte mit einer Kreation aus Melone, einer Art Gurkencannelloni und ausgebackenem Salbei. Ebenfalls frisch, fruchtig und angenehm würzig. Danach kam das berühmte Bachstelzenpicknick. Drei Variationen aus einer bunten Kartoffel mit Trüffel und buttrigem Spargelschäumchen, eine Kloßpraline mit Kaviar aus dem Spreewald und ein Plätzchen aus Nuss mit gebeiztem Saibling. Fabelhafte Kombinationen mit viel Tiefsinn. Der erste Gang, war ein Nocke Eis von heimischer Geflügelleber mit Himbeere, Rhabarber und einem Rosenblütenduft. Dazu gab es einen Grauburgunder mit edler Restsüße aus dem Saale-Unstrut Gebiet. Ein rundum gelungener Einstieg. Der zweite Gang, mein absoluter Lieblingsgang, eine mit Fenchel, Apfel und Chicoree gefüllte Spitzpaprika, dazu wilder Spargel und Erdbeere. Die Paprikacreme mit würzig, süßlicher Note war der perfekte Begleiter dazu. Der dritte Gang, angekündigt durch einen Cabernet Blanc aus Thüringen, war für meinen Geschmack der kraftvollste. Würzige Schnippelböhnchen, in Mohn gewälzte Schupfnudeln und wild eingelegte Aprikose. Dazu eine Hollandaise mit zarten Lavendelnoten. Und das Highlight - on top - ein qualitativ so perfekter Burrata, der einem nur so im Mund zerschmolzen ist. Auf die Frage, warum der aus Italien kommt, antwortet Maria keck: „Ich kenne ein paar wunderbare Produzenten aus Italien und Frankreich, von denen ich einfach nicht die Finger lassen kann. Wir sind absolut heimatverbunden, aber auch offen für Alles, was Spaß macht.“ Ein Statement – das für sich spricht, denn dogmatisch ist die Küche in der Bachstelze nun wirklich nicht. Wollen wir aber weiter in den lukullischen Erinnerungen schwelgen und widmen uns dem nächsten Gang. Rote Forelle aus Sättelstädt, in zwei Varianten präsentiert. Glasig und sanft gegart mit einer schmelzigen Bisque und grünen Erbsen, sowie roh mariniert mit Fenchel und jede Menge Säure und Schärfe. Beides in Kombination, machte mehr als Spaß und überzeugten mich, als Fan der fleischlastigen Küche, voll und ganz. Diese ließ aber nun auch nicht mehr auf sich warten. Denn nun kam der Hauptgang. Heimischen Reh, Selleriepüree, geschmorter Spitzkohl, Pfifferlinge und eine unfassbar aromatische Rehjus. Dazu ein leicht gekühlter Frühburgunder aus der Region, der sehr gut mit dem Gericht harmonierte. Ein Hauptgang, der „die Region in einem Gericht abbildet“, fügte der Gastgeber, Marias Partner, hinzu. Das Dessert, sehr fein und elegant, rundete diesen wundervollen Abend mit Frische und Raffinesse ab. Fluffige Topfenknödel, mit Himbeere, Rhabarber und einer wunderbaren Creme von „Irgendwas“, was die Köchin (lachend) nicht verrät. Zum Abschluss gab es noch ein Digestif von wilder Birne aus dem Eichsfeld und etwas Schokolade vom heimischen Chocolatier. Für mich persönlich, ein absolut gelungenes Finale. Nach getaner Arbeit besuchte die Chefin höchst persönlich die Gäste am Tisch und hielt mit allen ein angenehmes Pläuschchen über Gott und die Welt. Mein Fazit: Ein Abend, so wertvoll und erholsam wie eine Woche Urlaub."
Hier könnt Ihr nochmal nachlesen was es damit auf sich hat: http://www.mariaostzone.de/naturkueche/
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Schwachstellen in Threema werden behoben
Jammern auf hohem Niveau
Eine Gruppe Schweizer Forscher um den ETH-Professor Kenneth Paterson hat sich die Sicherheitsfeatures von Threema  einmal genauer angesehen und festgestellt, dass sich das Unternehmen sehr wohl um die Datensicherheit kümmert, aber die Anwendung doch in die Jahre gekommen ist.
Weiterhin wird die Ende-zu-Ende Verschlüsselung, die Threema damals 2012 als einer der ersten Messenger einführte, als wegweisend anerkannt. Für bestimmte Angriffszenarien können die Forscher jedoch zeigen, dass für die Sicherheit bei Threema "noch Luft nach oben besteht".
So könnten Angreifer auf die Metadaten der Kommunikation zugreifen.
Bei Zugriff auf die Chat-Server von Threema könnten sie Nachrichten löschen oder deren Reihenfolge ändern.
Grenzbeamte oder Lebenspartner, die Zugriff auf das Smartphone und die Threema-App haben, könnten unbemerkt die Threema-ID exportieren und damit den Account klonen. (Grenzbeamte nur wenn man so blöd ist, den Ausweis auf dem Handy zu nutzen!)
Bei allen 6 von den Forschern benannten Schwachpunkten ist es jedoch nicht möglich, die Inhalte der Kommunikation zu lesen. Dies kann nur passieren, wenn der Nutzer seinen privaten Schlüssel gegenüber einem Angreifer offenbart. Für solche Fälle empfehlen die Forscher eine inzwischen gängige Methode der Absicherung der einzelnen Nachricht mit einem für jede Nachricht oder zumindest in regelmässigen Abständen erneuerten Private Key. Fällt in so einem Fall der Private Key in die Hände eines Angreifers, so können damit keine älteren Nachrichten entschlüsselt werden (Perfect Forward Secrecy).
Bei Threema läuft nun seit einige Monaten eine Überprüfung  der eigenen Sicherheit und einige Beanstandungen wurde auch bereits behoben. Das ging in jedem Fall viel schneller als Verbesserungen in die Verschlüsselung von normaler E-Mail einzuführen. So hat da die Einbeziehung der Verschlüsselung der Betreffzeile Jahre gedauert und ist immer noch "optional". Das ist der Nachteil, wenn kein Unternehmen um seinen Geschäftserfolg bangt, sondern die Open Source Gemeinde sich auf Erweiterungen in einen 40 Jahre alten Standard einigen will.
Mehr dazu bei https://www.nzz.ch/technologie/threema-schweizer-messenger-hatte-schwaechen-bei-verschluesselung-ld.1719543Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3rS Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8271-20230112-schwachstellen-in-threema-werden-behoben.htm
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noodle3105 · 1 year
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Hi 👋
Ich bin Maria: eine Mama, ein Lebenspartner, ein emphatischer Mensch mit mental health issues. Und dann auch noch queer 🏳️‍🌈
Ich mag Videospiele, stricken, nähen, Nu-Metal, Katzen, Yoga… so grob zusammengefasst ^^
Man findet klassische Let‘s Plays von mir auf Youtube, vorwiegend JRPGs und Adventures 🎮
Ich bin mein eigener Chef und führe einen Onlineshop mit nachhaltigen Haushaltswaren und Bekleidung 🌿
Außerdem organisiere ich zusammen mit einer Freundin ehrenamtlich einen wöchentlichen Basteltreff für Kinder in unserem Örtchen 🎨
Zur Zeit tracke ich meine Nahrungsaufnahme um von knapp 98 kg auf ~65 kg runterzukommen. 4 kg sind schon runter 😬
… that‘s me and the things I do 🥰
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pony-kim · 2 years
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Erziehung
Im letzten Post vor langer Zeit bin ich auf die dominant-devote Beziehung mit meinem Freund und Lebenspartner eingegangen. Eine solche Beziehung entwickelt sich und unterliegt idealerweise auch Anpassungen. Die damals geäußerte Vorstellung einer Einbindung einer „Online“-Erzieherin (wahlweise auch Erzieher) konnte leider nicht erfolgreich realisiert werden.
Dafür habe ich Ideen entwickelt, über die ich in dieser Abhandlung schreibe. Einiges davon, aber nicht alles, haben wir auch real umgesetzt.
 Vorweg: Eine solche Beziehung muss von beiden Seiten gewollt werden. Als dominanter Teil muss ich dabei immer im Blick haben, was ich dem Partner zumuten kann und darf. Allerdings darf und sollte ich im Gegenzug auch erwarten, dass dieser sich in dem definierten Rahmen den Entscheidungen unterwirft. Die dom-dev-Beziehung sollte nicht zum „Wunschkonzert“ für den devoten Partner ausarten.
Wie bekannt spielte bei uns von Anfang an das Thema Keuschheitskäfig eine große Rolle. Es galt also, damit und drum-herum das Handeln auszubauen. Nun war mir bekannt, dass mein Freund vor unserer Beziehung schon ein Faible für Lycra hatte und mit dem Tragen von Badeanzügen auch im privaten etwas auslebte. PS 1: Er hat auch sonst Badehosen aus Lycra immer Badeshorts vorgezogen. PS 2: Inzwischen weiß ich, dass er auch sonst, z. B. bei Jeans, kein Problem damit hat, eine eigentlich für eine Frau gedachte Jeans zu tragen. PS 3: Ich begrüße das ausdrücklich. So wie Frauen nahezu selbstverständlich eine Herrenjeans oder ein Herrenhemd tragen kann es auch umgekehrt sein. Dennoch lag es daher nahe, über eine Form der „Sissyfication“ nachzudenken. Die Erziehung in diese Richtung erfolgt idealerweise in mehreren Phasen.
Phase 1: Entzug typisch männlicher Merkmale Phase 2: Einführung typisch weiblicher Merkmale Phase 3: Anlernung femininen Verhaltens Phase 4: Training typischer Aufgaben Phase 5: Geschlechtsneutralität
Die Intensität wird davon abhängig sein, inwieweit ihr eure Rollenverteilung rein privat lebt bzw. besser gesagt dein Sub weiterhin nach außen als „ganzer Kerl“ erscheinen will/soll.
 Phase 1 Ich nehme mal an du hast deinem Sub schon bisher zumindest keine Schambehaarung erlaubt. Heutzutage ist es auch unter Männern nicht ungewöhnlich, dass sie ihren Körper rasieren. Daher, selbst wenn ihr die Rollenverteilung und die Sissyfication ganz privat halten wollt, sollte mit Beginn der Sissyfication für ihn gelten: Regel 1: Außer Kopfhaar, Augenbrauen und Wimpern sind keine Körperhaare mehr erlaubt. Kontrolliert dies am Anfang intensiv und später durch Stichproben. Achtet darauf, insbesondere an versteckten Stellen wie der Poritze oder den Ohren. Persönliche Anmerkung: Manche Männer lieben Bart zu tragen. Man sieht auch Dragqueens mit Bart. Ich selbst empfinde dies jedoch als schräg und würde es daher nicht erlauben. Das Kopfhaar kann dagegen gerne männlich bleiben. Wenn das als Sissy stört kann man dem mit einer Perücke gut abhelfen.
Bei der Sissyfication spielt Kleidung eine wichtige Rolle. In Phase 1 halte ich es für sinnvoll, den Zögling erst einmal etwas zu entwöhnen. Regel 2: Kleiderordnung Teil 1 Das ich diese Regel hier nicht ausformuliere hat damit zu tun, dass es hier diverse Ausprägungen geben kann. Meine Empfehlung lautet, sich erst einmal auf den Verzicht zu konzentrieren, in dem du das Tragen normaler Herrenslips oder Boxershorts untersagst bzw. auf ein Minimum einschränkst. Ich hatte es hier leicht, mein Sub hatte schon zuvor die Vorgabe nur noch Strings zu tragen. Auf die Einführung von weiblicher Kleidung würde ich in dieser Phase verzichten. Zumindest als Vorgabe, evtl. wird dein Sub schon hier auf Damenhöschen wechseln.  
Phase 2 Phase 2 schließt sich unmittelbar an Phase 1 an. Der zeitliche Abstand kann kurz sein, so dass die beiden Phasen quasi parallel verlaufen. Wann genau es sinnvoll ist mit Phase 2 zu beginnen hast du sicherlich im Gespür.
Eigentlich hoffe ich, dass du deinem Sub schon zuvor das Pinkeln im Stehen abgewöhnt habt (soweit das erforderlich war). Falls nicht wird es nun allerhöchste Zeit. Regel 3: Die Toilette wird NUR sitzend benutzt!
Regel 4: Der Sub achtet auf gepflegte, vernünftig lange Fingernägel. Die Definition „vernünftig lang“ mag von verschiedenen Kriterien, z. B. dem Beruf deines Subs, abhängen. Bei uns gilt die Regelung, dass die Fingernägel meines Subs die Fingerkuppe zu überdecken haben. Dies ist aus meiner Sicht eine Alternative, die alltagstauglich ist. Das die Nägel zudem immer ordentlich sauber zu halten sind sollte sich von selbst verstehen.
Regel 5: Die Augenbrauen werden getrimmt, so dass keine Häärchen wild herumstehen. Weise ihn am besten an, regelmäßig einen Augenbrauenrasierer zum trimmen zu benutzen.
Regel 6: Sowohl beim Sitzen als auch beim Stehen achtet der Sub auf eine geschlossene Haltung der Beine. Diese Regel halte ich für sehr zielführend. Sie lässt sich in den Alltag unbemerkt integrieren, fordert aber vom Sub die dauernde Aufmerksamkeit auf seine Haltung und fördert so die gesamte Entwicklung der Sissyfication gut.
 Phase 3 Der Übergang von Phase 2 in Phase 3 kann fließend gestaltet werden. Regel 5 geht schon in Richtung der Thematik „Anlernen“. Wichtig bei Phase 3: Es beginnt nun die Zeit des femininen Aussehens. Deshalb dreht sich jetzt einiges um die Optik. Die genaue Ausprägung ist ab hier sehr davon abhängig, ob es rein privat bleiben soll oder nicht.
Regel 7: Kosmetika werden gemäß Vorgabe eingesetzt. Als Verantwortliche bestimmst DU, wie sich deine künftige Sissy zu schminken hat. Ich rate dazu ihn dabei zu unterstützen, wobei es dir unbenommen bleibt, ihn auf entsprechende Tutorials im Internet zu verweisen. Lasse ihn ausreichend üben. Du weißt selbst, Übung macht die Frau 😉 und vermutlich wird er im Alltag weiterhin als Mann auftreten, dann sollte das Schminken für eine Sissy-Session geübt sein, damit er sich in angemessener Zeit verwandeln kann.  
Den Körper haben wir nun soweit vorbereitet und wir können uns der Kleidung widmen. Von nun an sollte er sich an das Tragen typisch weiblicher Kleidung gewöhnen. Regel 8: Eine Sissy hat ein sehr feminines Erscheinungsbild. Sollten ihm Sachen von dir passen kannst du dies mit Teilen umsetzen, die du sowieso ausrangieren würdest. Ansonsten suche ihm Online passende Kleidung aus. Second-Hand-Shops wie Vinted oder Ebay Kleinanzeigen bieten da eine reichhaltige Auswahl. Besonders geeignet ist alles typisch weibliche, also z. B. Kleider und Röcke. Unabdingbar ist selbstverständlich das Tragen eines BHs. Ob mit oder ohne Einlage bleibt dir überlassen. Je nach Situation ist es evtl. gut möglich, dass er diesen, ohne Einlage, ebenfalls tagsüber trägt. Bei der Wahl der Schuhe sei vorsichtig. Der männliche Fuß ist Absätze so gar nicht gewöhnt, daher überfordere ihn nicht. Ein paar Schuhe mit 40 oder 50 mm Blockabsatz erscheinen mir für die Anfangszeit ideal. Wenn dir danach ist kannst du ihn später an höhere und/oder dünnere Absätze gewöhnen. Wichtig ist aus meiner Sicht, dass du ihn in dieser Phase 3 des Einlernens in feminines Aussehen anhälst, dies intensiv zu üben. Empfehlenswert ist ihn anzuweisen, wann immer ihr alleine zu Hause seid dem Dresscode zu folgen. Später, wenn die Erziehung fortgeschritten oder beendet ist kannst du es dann wieder nach Bedarf anweisen und ihm sonst mehr Freiheiten lassen. In dieser Phase ist es aber wichtig, dass es für ihn zur Normalität wird.
 Phase 4 In Überleitung zur Phase 4 kommen wir zu den Sissy-typischen Aufgaben. Einer Sissy oder Dienstmagd obliegt es üblicherweise, Arbeiten im Haushalt zu erledigen und/oder Services wie z. B. servieren des Essens und von Getränken. Wohlgemerkt, ich halte nichts davon die devote Haltung des Subs auszunutzen und selbst auf der faulen Haut zu liegen, während er dann den ganzen Haushalt erledigen muss. Zumindest wir erledigen diesen weiterhin gemeinsam. Aber: Wer was macht entscheide ich und nach erfolgter Sissy-Ausbildung kann er seinen Part entsprechend gekleidet ausführen. Dies bedeutet: Regel 9: Die Sissy trägt Outfit und Styling wie angewiesen. Du entscheidest, in welchem Outfit welche Aufgaben erledigt werden. Es empfiehlt sich, die möglichen Outfits entsprechend zu kategorisieren.
Mit dem Einstieg in Phase 4 geht ein weiterer Wandel einher. Ging es zuvor rein um das Aussehen, so kommt nun das Handeln und damit die Interaktivität hinzu. Es ist wichtig, dass sich die Sissy dabei als die befehlsempfangende Magd sieht und entsprechend verhält. Entsprechendes Verhalten wie die Bestätigung erteilter Aufgaben, einen Knicks zur Begrüßung, stets freundliches Auftreten und alles was du dir in diesem Bereich wünschst sollte jetzt eingeübt werden. Regel 10: Die Sissy verhält sich stets loyal höflich und freundlich gegenüber der Herrschaft.
 Phase 5 Nun hast du es fast geschafft. Deine neue Sissy verwöhnt dich mit Aussehen und ihren Handlungen. Gut trainiert freut sie sich, die zur gefallen und dich glücklich zu machen. An dieser Stelle kannst du nun zufrieden sein und die Wandlung als abgeschlossen ansehen.
Alternativ kannst du Phase 5 anschließen. Du hast nun einen Sub, der wechselweise zwischen der Rolle als β-Mann oder als Sissy auftritt. Quasi intersexuell oder geschlechtsneutral. Womit wir den Bereich der Sexualität erreicht haben. Eine komplett ausgebildete Sissy sollte gleichsam begierig sein eine Muschi zu lecken wie einen Schwanz zu blasen.
Ob dies für dich/euch eine passende Erweiterung ist oder nicht wird sicherlich von der Art eurer Beziehung und deiner Bereitschaft / deinem Interesse abhängig sein, einen oder weitere Liebhaber / „Bullen“ zu haben. Für mich (uns) war und ist dies kein Thema, dennoch finde ich den Gedanken reizvoll, dass mein Sub als Sissy auch das Blasen übt und praktiziert. Man weiß ja nie 😉. Zum Üben eignet sich ideal ein Dildo mit Saugnapf. Ihn in passender Höhe angebracht lässt die Sissy knieend üben, einen Schwanz zu verwöhnen. Alternativ kannst du dir einen Dildo umschnallen und ihn so üben lassen. Dies ist insbesondere dann interessant, wenn du anschließend anal in ihn eindringen willst. Regel 11: Die Sissy sollte jederzeit gut trainiert sein, Herrschaften beiderlei Geschlechts mit ihrem Mund zu verwöhnen.
 Für alle Phasen gleichermaßen gilt: Habe hohe Ansprüche an die Leistungsfähigkeit deines Sub, aber sei fair. Erwarte nicht, dass er alles gleich richtig macht. Aber erwarte, dass er sich anstrengt schnell zu lernen und sich zu verbessern. Belohne ihn, wenn er etwas ganz besonders gut gemacht hat. Zögere aber nicht ihn zu bestrafen, wenn du denkst das hätte besser sein können. Es spricht nach der erfolgten Erziehung nichts dagegen, künftig die Gewährung bestimmter Privilegien mit einer zuvor von der Sissy zu erbringenden Leistung zu verknüpfen. Selbstredend nur, wenn du dabei mit der Leistung der Sissy absolut zufrieden warst. Zuckerbrot und Peitsche wirkt einfach sehr gut.
 Abschließende Anmerkungen Diesen Text werde ich unter gleichem Namen auch auf BDSLR veröffentlichen und wahrscheinlich künftig nur noch dort. Meine Suche nach jemanden, der Freude daran hätte mit meinem Sub Online zu spielen (Rollenspiel) oder sich auch nur zu unterhalten gilt weiterhin.
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