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#Kaffee - Getränk
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Unser Proteinkaffee ist nicht nur Muntermacher, sondern auch noch ein Fitnessgetränk. Kaffee in Kombination mit Milch und Proteinpulver kommt vor allem bei Sportlern gut an. Anstatt zuckerhaltige Getränke zu kaufen, bereiten wir das Getränk mit nur 3 Zutaten in 5 Minuten selbst zu.
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thespecialview · 27 days
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Beginne deinen Tag mit einem wunderschönen Morgenkaffee
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mrspaulasworld · 7 months
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Caramel Apple Cider Coffee
Zutaten:
1 Tasse Apfelsaft
1 Tasse starker Kaffee
2 Esslöffel Karamellsirup
Schlagsahne
Zimt
Anleitung:
Erhitzen Sie den Apfelsaft in einem Topf, bis er warm ist.
Brühen Sie Ihren Kaffee.
In einer Tasse den Kaffee und den Karamellsirup vermengen.
Gießen Sie den warmen Apfelsaft über die Kaffee-Karamellmischung.
Garnieren Sie mit Schlagsahne und einer Prise Zimt.
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froedy-records · 1 year
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Werbung MUSIK CAFÉ bei FRÖDY-RECORDS in Wasserburg am Inn in Bayern. Der Musik Treffpunkt für Jung und Alt. #frödyrecords #musikladen #plattenladen #musikgeschäft #musikCafé #kaffee #getränke #wasserburgaminn #schustergasse #foryou #fyp (hier: Frödy-Records) https://www.instagram.com/p/CmFBvMpMxgH/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Hingabe
Langsam nehme ich die Regel immer tiefer auf. Gebe immer mehr von mir ab. Nur meine Herrin darf noch bestimmen was mir gut tut. Ich bin Diener, Sklave und Liebhaber. Das Sofa ist inzwischen Tabu, mein Platz ist zu Füßen meiner Königin. Betrete ich den Raum, nach einem Arbeitstag, so ist mein Gang zu ihr und auf die Knie um ihre Füße zu küssen. Geht sie auf Toilette knie ich zwischen ihren Beinen und warte geduldig bis sie ihr Geschäft beendet hat. Dann darf ich mit meiner Zunge ihre königlichen Öffnungen säubern und die Toilette reinigen. Das schöne ist auch, wenn ich ein Getränk oder Essen ihr servieren darft. Es sind Gesten und Zuneigungen und ich wache eine halbe Stunde früher auf, damit ich schon etwas aufräumen darf, den Aschenbecher reinige und den Kaffee vorbereite. Sie bestimmt welche Kleidung ich trag und hat inzwischen volle Kontrolle über mein Handy. Nun folgt noch die permanent Ortung via GPS Sender. Kein Schritt wird, kein Schritt und keine Handlung soll mehr unbemerkt durch sie sein. Ich freue mich auf ihre harte Erziehung, genau wie die Momente der Liebe und unendliche Nähe. Bin gespannt wo es mich hinführt und wie es mich weiter verändert. Seit dem 1. August trage ich nun den Keuschheitsgürtel und habe nie geglaubt welche Veränderungen meine Königin und der KG in mir hervorrufen. Möchte mich immer mehr hingeben, erniedrigen lassen und dann wieder in die norma Welt ein Stück zurückkommen und dann gleich wieder den Wunsch zu spüren, mich vollständig ihr auszuliefern. Könnte mich voller Hingabe ihr komplett ausliefern, fesseln und bestrafen lassen. Genieße die Aufmerksamkeit und permanente Lust. Zeitweise tropft mein Schwanz vor sich hin, gerade auch dann, wenn ich nicht aufgesperrt werde. Noch nie habe ich solche Hingabe gespürt.
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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wilsweb-asientour · 11 months
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Tag 7. 10.07.2023
Essen und mehr Essen. Wilson stand früh auf, um in die Stadt zu fahren und mit Julia Hotelfrühstück zu genießen. Er trank Guava-Saft, aß Pfannkuchen und genoss Frühlingsrollen. Webster stand später auf und fuhr in die Stadt, um mit Nic einen Uni-Professor zu treffen. In einem deutschen Restaurant, wo Webster Kasseler aß, sprachen wir über Wirtschaftsthemen und über die Rolle Chinas in Asien. Sehr interessant, wie wir beide fanden. Wilson ging währenddessen ins Geschichtsmuseum Singapurs mit Julia und lernte viel über Singapurs Gründung und dessen Wachstum als Migrationsland. Daraufhin trafen wir uns an der Singapore Management University (SMU) wieder, wo wir verschiedene Leckereien zu uns nahmen. Es gab Knödel, Hühnchenspieße, ein mit Sesam gefülltes Gebäck, Kaffee und Limonade.
Wir fuhren dann zu Marina Bay Sands, die Hauptattraktion entlang des Wassers. Wir probierten verschiedenes lokales Gebäck - leider keine Konkurrenz für deutsche Brotkunst. Danach ging’s zusammen mit Shonas Eltern zu den Gardens by the Bay in den überdachten Botanischen Garten namens „Cloud Forest“, wo es Pflanzen aus aller Welt gab (sortiert nach Kontinent). Wir nahmen dann den Aufzug hoch zur Supertree Observatory, wo wir zwischen den berühmten Baumkronen entlangliefen. Uns dreien (Webster, Wilson, Julia) gefiel diese Grünfläche besonders gut.
Zum Abendessen ging es erneut in ein Hawkers, eine lokale Fressmeile. Wir marschierten alle einzeln los, um Überraschungsgerichte zum Teilen zu bestellen. Wilson bestellte Stachelrochen, Webster Tiger Prawns, Shona malaysisches Satay, Nic Chicken Wings und Julia andere Sataysorten. Dazu gabs Zuckerrohrsaft, englisches Ribena (ein beliebtes Getränk aus Trauben) und Limonade. Wir genossen das Festmahl und unterhielten uns lebhaft. Zur Verdauung liegen wir zurück zu Marina Bay Sands, wo wir die Wassershow miterlebten. Die Fontänen tanzen zur Musik während Lichter die Wasserprojektionen beleuchten. Sehr pompös. Heute war absolut spitze und krönt die erste Woche unserer Asientour. Danke alle fürs Mitlesen, wir freuen uns die Erlebnisse mit euch teilen zu dürfen. Falls Bekannte den Blog-Link nicht haben, dann schickt ihn gerne weiter! Bei Fragen kommt gerne auf uns zu! Viele liebe Grüße aus Singapur, Wilson und Webster.
Day 7. 10.07.2023
Food and more food. Wilson got up early to go into town and enjoy hotel breakfast with Julia. He drank guava juice, ate pancakes, and enjoyed spring rolls. Webster got up later and went into town to meet a university professor with Nic. In a German restaurant where Webster ate Kasseler, we discussed economic topics and China's role in Asia. Both of us found it very interesting. Meanwhile, Wilson went to the Singapore History Museum with Julia and learned a lot about Singapore's founding and its growth as a migration country. Then we met again at the Singapore Management University (SMU), where we indulged in various delicacies. There were dumplings, chicken skewers, sesame-filled pastries, coffee, and lemonade.
We then went to Marina Bay Sands, the main attraction along the waterfront. We tried various local pastries - unfortunately, no competition for German bread art. Afterwards, we went with Shona's parents to Gardens by the Bay, specifically to the covered botanical garden called the "Cloud Forest," where there were plants from all over the world (organized by continent). We then took the elevator up to the Supertree Observatory, where we walked among the famous tree crowns. The three of us (Webster, Wilson, Julia) particularly enjoyed this green space.
For dinner, we headed to a hawker center, a local food street. We each went off on our own to order surprise dishes for our potluck. Wilson ordered stingray, Webster got tiger prawns, Shona chose Malaysian satay, Nic went for chicken wings, and Julia tried different types of satay. We enjoyed sugarcane juice, English Ribena (a popular blackcurrant drink), and lemonade. We savoured the feast and engaged in lively conversation. To aid digestion, we returned to Marina Bay Sands, where we witnessed the water show. The fountains danced to the music while lights illuminated the water projections. Very grand. Today was absolutely fantastic and crowned the first week of our Asia tour. Thank you all for following along; we are delighted to share our experiences with you. If friends don't have the blog link, please feel free to pass it on! If you have any questions, don't hesitate to reach out to us! Warm greetings from Singapore, Wilson and Webster.
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toskanafanboys · 10 days
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Ein weiterer Tag in Florenz ohne große Ereignisse. Zuerst durch die Stadt, gucken, Kaffee usw.
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Auf diesem Bild zu sehen: ein Weinfenster (Buchetta del vino) und eine Schlange an Menschen, die darauf warten, auch durch das sehr kleine Fenster zu bestellen, zu bezahlen und schließlich sich filmen zu lassen, während sie das Getränk aus dem Fenster erhalten direkt neben der eigentlichen Bar. Die Dame in Orange erhält grade ein Glas Rotwein, der begleitende Herr im blauen Shirt filmt oder fotografiert sie, während sie ein Glas Rotwein in Empfang nimmt.
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Dann hat es leider geregnet.
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Dann sind wir nass geworden und waren noch in einer sehr kleinen Ausstellung. Hier hing aber sogar ein Picasso und es war trocken.
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Von der Tasse zum Feld: Die schockierende Wahrheit über Kaffee und Umwelt
Kaffee – für viele von uns beginnt der Tag nicht ohne eine frisch gebrühte Tasse dieses beliebten Getränks. Doch während wir den aromatischen Duft und den belebenden Geschmack genießen, denken nur wenige über die Reise nach, die die Kaffeebohnen vom Feld bis in unsere Tassen zurücklegen. Noch seltener betrachten wir die tiefgreifenden Auswirkungen, die der Kaffeeanbau auf unsere Umwelt hat. In…
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puraanna · 7 months
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Holá Amigos! Ich habe mich schon länger nicht gemeldet. Das liegt daran, dass ich in letzter Zeit mit einem Blogartikel zum Thema Kaffeeanbau und Kaffeepreisentwicklung für meine Organisation beschäftigt war (Schaut rein: https://www.visioneers.berlin/wie-viel-ist-dein-kaffee-wert/), daran dass generell viel los war und dass mir letztes Wochenende mein Handy geklaut wurde.
Unten findet ihr ein paar Bilder zu unseren bisherigen Wochenendausflügen. Im Oktober waren wir im Manuel Antonio Nationalpark und haben viele spannende Tiere beobachten und Zeit in einem tollen Hostel verbringen können. An einem anderen Wochenende haben wir einen Tagesausflug zum 2.700m hohen Poás Vulkan gemacht, dessen türkis blauer Kratersee zu den sauersten der Welt gehört (siehe Foto). Im November haben wir ein Wochenende in La Fortuna verbracht, ein süßes Örtchen in der Nähe des Arenal Vulkans. Dort sind wir gewandert, haben in natürlichen heißen Quellen gebadet und uns in Flüsse geschwungen.
Auf der Finca haben wir in der Zwischenzeit angefangen, coole Schilder herzustellen bzw. zu bemalen - siehe Fotos! Und unser neuestes Hobby: Schimmelbeseitigung. Die jetzt zwar ausklingende, aber dennoch irgendwie in Form von fast täglichem Regen vorhandene Regenzeit macht unseren Zimmern zu schaffen. Die Holzbetten, der Holzschrank, ja sogar unsere Rucksäcke oder Regenjacken - alles setzt Schimmel an. Wusstet ihr, das Bleistifte schimmeln können?
Wesentliche Unterschiede zwischen Deutschland und Costa Rica sind übrigens nicht nur, dass die Costa Ricaner mit kaltem Wasser waschen, spülen und meist auch duschen. Goldene Regel ist hier für mich, dass einfach alles immer anders kommt als man denkt. Costa Rica funktioniert anders. Geplante Dinge laufen anders, ungeplante Dinge passieren. Alles dauert länger. Dinge sind nicht oder nur schwer planbar. Generell plant man hier weniger voraus, Dinge passieren meistens eher spontan bzw. sofort. Auch gewöhnungsbedürftig: es wird sich weniger verabredet - wenn dich jemand besuchen möchte, kommt die Person eher einfach bei dir zu Hause vorbei und bleibt dann für ein paar Stunden (zumindest bei uns im Dorf, ob das in ganz Costa Rica so ist kann ich nicht beurteilen). Hier lerne ich geduldiger, gelassener, weniger durchgetaktet und lockerer zu sein. Mein Frisörbesuch hier auf dem Dorf dauerte letztens 2,5h - nicht wegen des Schneidens. Sondern weil ich erstmal ins Haus eingeladen wurde, mir Kaffee und Essen angeboten wurde und wir dann viel gequatscht haben. Es kommt, wie es kommt - meistens anders, als ich dachte!
Die Costa Ricaner scheinen auch ein anderes Maß zu haben was Süße angeht. Ein Beispiel: ein Getränk namens “vaca negra” (= schwarze Kuh) besteht aus süßer Kondensmilch (an sich schon ultra süß), gemischt mit Cola. Und dann noch Eis, wenn man mag. Ist einem das Ganze zu süß, einfach mehr Cola dazutun! Anderes Beispiel: Marshmallows erst in süßer Kondensmlich, dann in Kokosflocken wälzen. Ich denke, ihr versteht was ich meine ;-) Süßigkeiten scheinen hier generell extrasüß zu sein und werden viel und gerne gegessen, genauso wie süße Soft Drinks (“frescos”), die man zu den Mahlzeiten trinkt.
Einmal die Woche gehen wir zusammen mit unserem Mitbewohner Andrés einkaufen. Die Supermärkte sind ca. 30 min Autofahrt entfernt. Jedes Mal aufs Neue fällt uns auf, wie teuer die Produkte hier sind. Costa Rica hat den Ruf, die Schweiz Lateinamerikas zu sein. Und ich finde es stimmt: Die Preise sind vergleichbar mit denen in deutschen Supermärkten, tlw. sogar teurer - nur dass die Menschen hier im Schnitt weniger verdienen (durchschnittliches Monatseinkommen in Costa Rica ca. 1.000€ pro Kopf, in Deutschland ca. 4.100€ (Stand 2022)). Das Leben in Costa Rica ist also teurer als in Deutschland. Ich frage mich, wie die Menschen das hier stemmen. Vor dem Hintergrund ist es auch nochmal dramatischer, was bzw. wie wenig die Kaffeeplücker:innen verdienen.
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Ihr steht total auf Kaffee oder Espresso und seid auch immer gern für einen süßlichen Cocktail zu haben? Dann ist das Espresso Martini Rezept genau das Richtige für euch! Im Espressotini vereint sich das intensive Kaffeearoma mit einem süßen Koffein-Kick und einem unheimlich intensiven Duft.
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logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 Tag 12
Frohe Weihnachten!!! Merry Christmas!!!
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Herrschaften und Oukies!
Unsere Zeit, hier im Mapungubwe Nationalpark, ist vorbei.
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Wie immer, packen wir unseren Krempel zusammen. Den “Löwenanteil” (Achtung: Wortspiel) hatten wir natürlich bereits gestern Abend eingesammelt.
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Nach dem Frühstück wird der Rest zusammengesucht und - auch wie immer - hoffen wir, dass wir nichts vergessen und liegen lassen. 
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Das klapp ja bekanntlich nicht jedes Mal, wenn wir eine Unterkunft verlassen. Dazu jedoch später mehr ...
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Unsere Abreise bzw. die Abfahrt verzögert sich ein wenig, denn auf dem Weg zu unserem Gate gibt es eine unerwartete Blockade.
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Auch diese Elefanten verhalten sich uns gegenüber sehr unentspannt und drohen. Da halten wir dann doch lieber großen Abstand und setzen sogar noch zurück, bis zur nächsten Weggabelung.
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Wir verlassen die Tshugulu Lodge und fahren zunächst die 20 Kilometer noch einmal zurück bis zum Ostteil des Mapungubwe National Parks. 
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Da kennen wir ja inzwischen jedes Schlagloch persönlich und werden von denen mit Namen angesprochen.
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Manche Schlaglöcher sind so tief, dass man darin ausgewachsene Elefanten verstecken könnte. 
Für die 75 Kilometer bis zur Ortschaft Musina bedeutet für uns locker eineinhalb Stunde Fahrzeit, immer im Zickzack um den Flickenteppich herum. 
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Game Lodge reiht sich hier an Game Lodge immer am Limpopo River entlang.
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Niemals würde man vermuten, dass sich auf der anderen Seite der Straße eine riesen Diamanten Mine des DeBeers Konzerns befindet. Nur hin und wieder begegnet man einem der Fahrzeuge. 
Nichts deutet darauf hin, dass hier 40 % aller Diamanten Südafrikas abgebaut werden. 
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In Musina tanken wir noch einmal auf, kaufen ein paar Getränke und dann geht in südlicher Richtung auf der N 1, über die Stadt Louis Trichardt.
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An den Tankstellen und in der Stadt ist die Hölle los, denn Musina ist Grenzstadt - und alles, was nach Simbabwe rüber will, um die Verwandtschaft zu besuchen, tankt und kauft hier noch einmal ein. 
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Die wirtschaftliche Situation in dem Nachbarland ist einfach nur noch desaströs. Bis zu 18/19 Stunden Blackouts täglich. Sprit und Lebensmittel sind nahezu unerschwinglich, da das Land vom Mugabe Clan völlig ausgeblutet wurde.
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Die eigene Währung, sowie diese ominösen Schuldscheine sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden. US Dollar sind das Zahlungsmittel der Wahl. 
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Wer kann, arbeitet im benachbarten Ausland und schleppt an den Feiertagen alles, was sich bewegen lässt, rüber über die Grenze.
Die Jungs (und wenigen Mädels) an den Tankstellen haben aber alles tiptop im Griff, sind hilfsbereit und multitasking fähig - und wir mitten drin!
Irgendwann sind aber auch wir raus aus dem Getümmel und in südlicher Richtung ist sowieso kaum was los.
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An einem Padstall halten wir an und kaufen noch ein paar Essentials ein. Wir gehen in den Kaffee-Garten und finden dieses Huhn dort.
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 Auch die VW-Käfer-Blumendekoration spricht uns an.
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Dann geht es weiter in Richtung der Ortschaft Louis Trichardt.
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Louis Johannes Trichardt (10. August 1783 – 25. Oktober 1838) war ein früher Voortrekker- Anführer. 1836 führte er seine kleine Gruppe von Auswanderern, bestehend aus sieben Burenbauern mit ihren Frauen und vierunddreißig Kindern und eingeborenen Dienern, in das unerforschte Innere Südafrikas.
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An diesem nördlichsten Punkt ihrer Wanderung forderten die ungesunden Bedingungen Mensch und Tier ihren Tribut. Im November 1836 verlegte Trichardt sein Lager nach Osten in angenehmere Gegenden und man ließ sich für ein gutes Jahr am Fuße des Zoutpansberg nieder. An dieser Stelle entstand später der Ort Trichardtsdorp, der später in "Louis Trichardt" umbenannt wurde.
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Bis zum August 1837 lagerte Trichardts Gruppe ostwärts am Fluss Doorn (der heutigen Farm am Fluss Doorn), wonach sie vom Zoutpansberg aufbrachen, um ein neues Zuhause oder eine Handelsroute zum Meer zu finden.
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Wir biegen in östlicher Richtung ab und müssen natürlich wieder eine Mautstation passieren. Diese ist sehr extravagant gestaltet.
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Wir fahren durch unzählige, dicht besiedelte Ortschaften bis zum Tshivhase Nature Reserve am Vondo Damm.
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Die letzten 3 Kilometer geht es eine rote Sandpiste steil bergauf, mitten durch eine Forstplantage.
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Der Vondo Staudamm wurde bereits 1985 erbaut, um die Wasserversorgung der stetig wachsenden Bevölkerung sicherzustellen.
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Das Tshivhase Nature Reserve ist deutlich jüngeren Datums und unsere Chalets wurden erst in diesem Jahr fertig gestellt. Die Unterkunft ist so neu, man riecht noch die Farbe.
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Das Appartement ist modern und ansprechend gestaltet.
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Gut gefällt uns auch das Kunstobjekt im Wohnzimmer, das aus unterschiedlich dicken Holzscheiben gefertigt wurde. Draußen, auf dem Balkon findet sich die gleiche Kunstinstallation noch einmal.
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Wieder eine Idee für den Workshop! Oder für eine Boutique, um die Waren schön präsentieren zu können. Wir sehen vielfältige Möglichkeiten ...
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Der Blick geht zum See rüber.
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Und auch der nächtliche Sternenhimmel lässt sich ganz wunderbar beobachten.
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Das Klima hier ist subtropisch, die Böden besonders fruchtbar, die Niederschläge hoch, und die Region wird darum intensiv für die Produktion von tropischen Früchten genutzt. 
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Insbesondere Mangos, Litchis, Avocados, Kiwis, Tomaten, Bananen, Zitrusfrüchte, Kirschen, Macadamia und Pekan Nüsse sowie Papayas kommen heute aus "Südafrikas Früchte Wintergarten". 
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Die Paviane erklimmen mit Leichtigkeit die Bäume und lassen sich Litchis und Co. schmecken.
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Wir genießen die schöne Aussicht dieser fabelhaften Unterkunft und freuen uns darüber, das Personal im Mapungubwe National Park nicht weiter belästigen zu müssen.
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Hier gibt es eine sehr engagierte Hausdame, die täglich nach unseren Wünschen fragt. Man kann sogar einen eigenen Koch bestellen, der einen dann bekocht - falls man das nicht selbst tun möchte.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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hanni1011 · 1 year
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Adiós a mi casa en Santiago
03.06. – 21.06.2023
Santiago ist zu Ende… Wie schnell das dann doch ging!? In den letzten 2,5 Wochen, zurück aus Argentinien war generell wieder Uni und Alltag angesagt, ich habe sehr viel Zeit mit meinen Mädels verbracht.
Samstag bin ich abends direkt zu Mira und wir haben mit den anderen Mädels Nudeln Bolognese gekocht und nachts noch Kekse gebacken. Wir haben uns alle wieder auf den neuesten Stand gebracht und haben lange gequatscht. Irgendwann war ich dann doch todmüde und habe mich sehr auf mein Bett gefreut. Sonntag habe ich mal nichts gemacht und habe mich irgendwie sortiert, aufgeräumt etc. Das war der allererste Tag hier, wo ich richtig emotional war. Ich habe stundenlang mit allen möglichen Freunden telefoniert und war lange spazieren. Montag ging es mir dann schon wieder besser, ich bin zur Uni gegangen und war in meiner langen Pause mit Leonie spazieren und Kaffee trinken. Abends hatten wir wieder ein Koch-Date und Mel, Mira, Leonie und ich haben bei mir zu Hause Curry gekocht – wieder ein schöner Abend! Was würde ich nur ohne die drei machen? Dienstag und Mittwoch war Uni, ich war im Gym, habe ein paar Sachen gespendet, die ich nicht mehr brauche und habe die Abende mit Alina verbracht bzw. war mit meinen Mädels Completos essen. Da haben wir auch Leonies Freund Niko kennengelernt, der jetzt zu Besuch ist :-) Donnerstag habe ich mich nach der Uni mit Martina (der Chilenin) getroffen und wir waren zusammen Churros essen, bevor wir uns dann schon endgültig verabschieden mussten… es geht echt aufs Ende zu! Freitag ging es wieder ins Gym, und mittags kam meine Vermieterin Maria nach drei Monaten reisen wieder. Wir haben alle Mittagessen vorbereitet, mit allen zusammen gegessen, Wein getrunken, Kaffee getrunken und ganz viel erzählt – richtig nett!
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Abends ging es dann los zu Mel zum Vorglühen vor der 2000er Party. Die Motivation war erst nicht so hoch aber nach dem ersten Aperol ging es uns gut und irgendwann auch zu gut. So betrunken war ich schon lange nicht mehr und Mel und ich waren die Tagesvollsten. Die Party war mega geil, es hat so Spaß gemacht, die Musik war super, die Getränke haben geschmeckt, es gab mehrere stages mit verschiedener Musik! Mira und ich haben jeweils Bier mit reingeschmuggelt, so viel Oberweite hatten wir noch nie :-) Nachts ging es dann mit dem Uber zurück nach Hause, wo ich mich echt konzentrieren musste die Tür aufzuschließen und ich dann evtl. den Alkohol noch aus meinen Magen befördern musste…Ein sehr gelungener Abend, von dem Mel und Mira lustige Geschichten erzählen, die ich nicht mehr weiß :-)
Morgens ging es mir dann nicht ganz so gut aber das meiste war ja draußen. Ich habe mich aufgerafft und bin sogar noch mit Alina zum Cerro Manquehito gefahren und da hochgelaufen bis zum Aussichtspunkt. Durch den Nebel sind wir hochgewandert und haben die Nebel-Aussicht genossen. War aber ein richtig schöner entspannter Weg. Zurück bei der Wohnung sind wir direkt essen gegangen, ich hatte noch was gut bei Alina. Das Essen war mega lecker und den Rest des Tages habe ich im Bett verbracht.
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Sonntag haben wir ein Familienausflug gemacht – so schön! Lucas, Luis, Tim, Mira, Amelia, Mel und ich haben ein großes Auto für den Tag gemietet und wollten aus der Stadt raus. Um 9 Uhr haben wir das Auto abgeholt und dann ging es los auf unseren Roadtrip, mit lauter Musik! Wir sind zu drei verschiedenen Weingütern gefahren, haben Sekt, Wein und Kaffee bei Traumwetter genossen und hatten einen richtig schönen entspannten Tag. Beim ersten Weingut gab es zusätzlich eine Käse-Schinken-Platte und beim zweiten Gut konnten wir uns nur einen Cappuccino leisten, der Rest war vieeeel zu teuer. Zum Abschluss gab es nochmal leckeren Wein und dann hat Papa Tim uns wieder zurück nach Santiago gefahren – durch die Smog-Wand, schon eklig, wenn man das von außen sieht. Ich musste noch schnell einkaufen, habe dann gegessen und abends mich noch für meine Präsentation für Montag vorbereitet.
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Die Woche vom 12.06. fing dann direkt mit meiner Präsentation an, die auch ganz gut lief. Montag bis Donnerstag hatte ich meine letzten Vorlesungen. Ich war mit Mira im Gym, wir haben viel Kaffee zusammen getrunken und haben abends Filmabend mit Sushi gemacht. Dienstag hatten wir unsere Fennies-Abschiedsfeier in der Uni. Mit Kaffee und Snacks angefangen, über Vorträgen zu Notenvergabe und zum „reverse culture shock“, wenn wir nach Hause kommen, zu Preisen und Abstimmungen. Als es hieß, dass wir uns frustriert, wütend und allein fühlen, wenn wir zurück nach Hause kommen und dass wir uns dann jemanden zum Reden suchen sollen, weil Familie und Freunde nicht verstehen, was wir durchgemacht haben, musste Marion neben mir laut lachen. Mira und ich haben einen FEN-Pulli von unserer Uni gewonnen und dann wurde man doch ein bisschen wehmütig – das Ende ist nah!
Von Freitag bis Sonntag haben wir alle ein bisschen für unsere Abschlussklausuren gelernt – Mel und Mira mehr, Leonie und ich eher weniger :-) Ich habe Mel und Mira viel Gesellschaft geleistet und Samstagabend habe ich mit Leonie und Tim bei Luis und Vito abends zusammen gekocht und wir haben lange bei einem Bier gequatscht. Es gab wohl verdiente Kaffeepausen und langsam habe ich angefangen zu packen und alles zusammensuchen.
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Montag und Dienstag habe ich meine Abschlussklausuren geschrieben, ich konnte zum Glück zwei Klausuren ausfallen lassen, weil mein Durchschnitt in den beiden Kursen gut genug war, sodass ich nicht mehr mitschreiben musste :-) Die anderen beiden Klausuren liefen auch gut. Montag musste ich mich schon von Rosa (der Reinigungskraft in der Wohnung, die wie meine Ersatz-Mama hier war) verabschieden, wobei ich auch die erste kleine Träne wegwischen musste. Dienstag habe ich mit meinen Mädels ordentlich auf das geschaffte Semester angestoßen! Nachmittags bei einem letzten Kaffee und abends bei Mel im Studentenwohnheim! Das war echt nochmal ein richtig schöner Abend mit vielen Leuten von der Uni, alle hatten gute Laune und jeder hat gefeiert und sich gefreut, dass die Uni vorbei ist. Wir haben bis in die Nacht hinein gequatscht und sind dann irgendwann mit dem Uber nach Hause. Die nächsten Abschiede...
Heute Morgen gab es noch einen Kaffee mit Tim, Niko, Vito und Leonie bevor wir uns verabschieden mussten. Danach war brunchen mit Mira und Mel zum Abschied angesagt und die Abschiede wurden immer schwerer. Für meine Vermietern und alle im Haus wohnenden Menschen habe ich Kuchen ausgegeben und habe dann noch alles zu Ende gepackt. Mit Alina war ich eben zum Abschied essen - typisches chilenisches Essen - ein richtig schöner Abschluss!
Jetzt steigt die Aufregung doch und ich habe die Wohnung schon tausend Mal durchgeguckt, ob ich alles habe. Dass ich nachher Santiago verlasse, habe ich noch gar nicht richtig realisiert. Jetzt muss ich schnell schlafen – mein Transfer zum Flughafen kommt um 1 Uhr nachts. Auf nach Rio de Janeiro!!!
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froedy-records · 2 years
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Gemütliche Ecke zum Kaffee trinken, bei FRÖDY-RECORDS in Wasserburg am Inn erfährt man Einkaufsvergnügen. Ich freue mich auf Ihren Besuch in meinem Laden. #froedyrecords #frödyrecords #musikladen #musikgeschäft #plattenladen #retroladen #hifigeschäft #buchhandlung #café #wasserburgaminn #segafredo #chillout #genießen #kaffee #getränke #relax (hier: Frödy-Records) https://www.instagram.com/p/CiH2btzMu7n/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mission-madeira · 1 year
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Tag 3: Levada do Caldeirão Verde
Heute dürfen wir unser Auto abholen. Da freuen wir uns beide darauf. Reserviert haben wir es auf 12Uhr. Demnach haben wir einen gemütlichen Vormittag. Wir gehen in die Bäckerei um die Ecke und lassen uns das Frühstück schmecken. Für Tim gibt es einen Reiskuchen, ein Pastel de Nata und natürlich einen Kaffee. Nadine trinkt eine heiße Schokolade und isst ein Creme-Gebäck mit Kokos.
Wir müssen beide feststellen, dass man im Ausland oft sehr süß frühstückt. Außerdem sieht man hier, wie sich der Ort in der Bäckerei trifft und entspannt plaudert.
Wir lassen uns zum Flughafen fahren und auch wenn wir keine Kreditkarte, sondern nur eine Debitkarte haben, können wir ohne Probleme unseren Mietwagen abholen.
Wir starten unseren Trip nun wirklich. Auf zur Landzunge im Südosten der Insel. Dort angekommen, müssen wir leider feststellen, dass es A: super warm ist, B: es keinerlei Bäume auf der Landzunge gibt und C: voller Touristen ist. Kurzerhand entscheiden wir uns ein andermal hierher zu kommen, um nicht wie die Ameisen entlang des Weges zu laufen.
Bevor wir unseren Plan B in Angriff nehmen, gehen wir noch in einen Supermarkt um uns Proviant mitzunehmen. So viel frisches Obst, wie es auf dem Markt in Funchal gab, gibt es hier nicht. Es kommen immer mehr Zweifel auf, ob die Früchte dort wirklich lokal waren. Gut vorbereitet, fahren wir aus dem Parkhaus raus, um mit der Realität Madeiras konfrontiert zu werden: Steile Straßen. Unser Ford Fiesta ST line mit 95PS schafft es kaum aus dem Parkhaus. Das erste Mal geht das Auto aus. Beim zweiten Versuch nehmen wir mehr Anlauf und kommen dann auch den kleineren Hügel hoch. Das wird noch ein Abenteuer 😅 Kein Wunder hat uns die Verkäuferin bei Hertz noch darauf hingewiesen, dass wir uns jederzeit melden können, wenn wir ein Upgrade auf ein leistungsstärkeres Gefährt wollen - natürlich haben sie gute Deals...
Unsere Entscheidung die pralle Sonne zu meiden war die absolut richtige Entscheidung heute.
Wir haben uns für eine Wanderung (Levada do Caldeirão Verde) im madeireschen Dschungel entschieden und sind beide begeistert. Links und rechts von uns saftig grüne Bäume und Sträucher. Gelegentlich tropft es von oben und kleinere Wasserfälle prägen den Weg. Highlight der Strecke sind die levadas, die Wasserkanäle, die sich entlang des kompletten Weges schlängeln. Tim entdeckt Fische, ist begeistert über die Höhe und wartet auf den Moment, an dem er in den levadas keine Fische mehr sieht. Hier kann er lange warten. Bis kurz vor dem Wasserfall am Ziel sind immer wieder Fische zu finden.
Die levadas wurden vor einigen Jahren in die Felsen gehauen, um die verschiedenen Teile der Insel, insbesondere die Landwirte mit Wasser zu versorgen. Immer wieder fragen wir uns, wie sie das damals gemacht haben, insbesondere an den Stellen, wo es seitlich mehrere Meter in die Tiefe geht.
Zurückgekommen am Auto sind wir beide ziemlich hungrig und freuen uns auf unsere neue Unterkunft in der wir die nächsten 6 Nächte verbringen werden. Das Surfcamp Madeira. Hier haben wir uns ein Doppelzimmer gemietet und werden hoffentlich bald auch mindestens zwei Surflessons nehmen (bisher haben wir noch keine Wellen gesehen draußen).
Lili war hier bereits und hat uns einige Tips gegeben, unter anderem eine Bar um die Ecke. Dort setzen wir uns gemütlich hin und merken nach kurzer Zeit, dass es sich um ein Fleckchen für Einheimische handelt. Wir entscheiden uns beide für ein Thunfisch -Steak, das sich extrem gelohnt hat. Das Essen schmeckt köstlich, das typische Getränk "Poncha" ballert richtig und Tim und Nadine lassen den Abend gemütlich ausklingen.
Zu guter Letzt laufen wir dann natürlich noch am Meer entlang und erkunden ein bisschen die lokale Küste. Einige Angler und doch auch den ein oder anderen Schwimmer können wir dort antreffen.
Alles in allem war es ein sehr gelungener Tag, wir sind beide zersetzt und freuen uns auf die nächsten Tage hier auf der saftig grünen Blumeninsel.
Erkenntnisse des Tages:
1. Das deutsche Frühstück ist was feines.
2. Madeira hat uns nach Tag 1 in der Natur bereits überzeugt.
3. Die Straßen Madeiras werden noch ein Abenteuer für unseren Ford Fiesta.
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thalia-pages · 1 year
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Lass mich meinen Traum malen...
Wohin fahren und wie hinkommen? Wien-Paris. Wir fahren mit dem Zug.
Was anschauen/unternehmen?
Den Eiffelturm
Die Kathedrale Notre-Dame
Den Triumphbogen
Eine Kreuzfahrt auf der Seine
Eine Wanderung in Montmartre
Essen/Getränke?
Im Zug: Die Sandwiches, der Saft, das Obst In Paris: Selbstgemachtes Essen, Kaffee, Croissants (Natürlich!)
Was brauchen wir noch?
Ein Zimmer buchen Zugtickets kaufen Die Katze dem Nachbarn geben
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