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#Geisterstadt
bastelmania · 9 months
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Geisterstadt
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Geisterstadt aus alten Buchseiten
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mistermixmania · 7 months
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einereiseblog · 2 years
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Kolmanskop, einst eine boomende Diamantenstadt, wurde lange Zeit dem Wüstensand überlassen. Wir haben einen Ausflug zu seinen unheimlichen Szenen gemacht Unsere Reise nach Namibia ließ lange auf sich warten. Vor fast zwei Jahren haben wir eine Liste der Länder veröffentlicht, die wir am liebsten sehen möchten. Ganz oben auf Peters Liste stand Namibia, aber aufgrund familiärer Umstände haben wir die Reise verschoben, bis wir eine angemessene Zeitspanne aufbringen konnten. Endlich, am Ende dieses Jahres, haben wir es nach Windhoek geschafft, um eine 17-tägige Selbstfahrer-Safari zu starten. Unser erster gemeinsamer Stopp war Kolmanskop, eine unheimliche Geisterstadt 15 km östlich der Hafenstadt Lüderitz. Atlas & Boots Kia geht an einem verfallenen Gebäude in der Geisterstadt Kolmanskop vorbei Kolmanskop begann 1908 als bescheidener Bahnhof zwischen Lüderitz und Keetmanshoop weiter östlich. Angeblich wurde die Station nach dem Transportarbeiter Johnny Coleman – oder eher Jani Kolman – benannt, der seinen Ochsenwagen hier in einem Sandsturm stehen ließ und infolgedessen verdurstete. Die ungünstigen Anfänge waren vielleicht ein Omen für die wild wechselnden Geschicke der Stadt. 1908 fand der Eisenbahner Zacharias Lewala beim Schaufeln von Flugsand von den Gleisen einen Diamanten und brachte ihn pflichtbewusst zu seinem Vorgesetzten, dem deutschen Eisenbahninspektor August Stauch, der seine Arbeiter angewiesen hatte, nach glänzenden Steinen Ausschau zu halten. Atlas & Boots Kolmanskop war einst eine blühende Stadt mit wohlhabenden Einwohnern Auf die Entdeckung folgte ein Diamantenrausch, und die deutschen Behörden richteten bald das „Sperrgebiet“ ein, eine 26.000 Quadratkilometer große „verbotene Zone“, die ohne Genehmigung nicht besucht werden darf. Heute wird das Gebiet gemeinsam von der Diamantenfirma De Beers und der namibischen Regierung betrieben. Kolmanskop in der Boomzeit Deutsche Siedler erfreuten sich enormen Reichtums und Kolmanskop wurde zu einer boomenden Diamantenstadt. Die Bewohner wurden nicht nur durch grundlegende Einrichtungen wie ein Krankenhaus, eine Schule und ein Kraftwerk unterstützt, sondern auch durch einen Ballsaal, eine Kegelbahn, ein Theater, eine Sporthalle, ein Casino und eine Eisfabrik. Atlas & Boots Vom Sand in der Geisterstadt Kolmanskop verschluckt Berichten zufolge hatte Kolmanskop die erste Straßenbahn in Afrika sowie die erste Röntgenstation der südlichen Hemisphäre, die als Mittel zur Kontrolle von Arbeitern dienten, die versuchen könnten, ihre Funde herauszuschmuggeln. Frischwasser wurde per Bahn aus 120 km Entfernung herangeschafft und in Vorratstanks gepumpt. Es wird gesagt, dass die Stadt mit üppigen Gärten, gepflegten Rasenflächen, Rosenbeeten und Eukalyptusbäumen aufblühte. Atlas & Boots Vier Türen ins Nirgendwo Haustiere waren in der Hitze schwer zu halten, aber eine Familie hatte einen Strauß, der die Bewohner terrorisierte und sich nur zu Weihnachten erlöste, indem er den Weihnachtsmann in einem Schlitten über den Sand zog. Vor dem Ersten Weltkrieg produzierten die Minen von Kolmanskop über 1.000 Kilogramm Diamanten. Mit anderen Worten, in den ersten sechs Jahren des Abbaus wurden fünf Millionen Karat Diamanten abgebaut. Angesichts der relativ geringen Einwohnerzahl von Kolmanskop – 1.300 in der Spitze – hatte die Stadt für kurze Zeit den höchsten Pro-Kopf-Reichtum der Welt. Kolmanskop in der Bustzeit Kolmanskop begann nach dem Zweiten Weltkrieg zu verfallen, als das Diamantenfeld zu erschöpfen begann. Ein weiterer Faktor war die Entdeckung von Diamanten im Jahr 1928 270 km südlich von Kolmanskop, in der Nähe des Oranje-Flusses – die reichsten diamanthaltigen Vorkommen, die jemals bekannt waren. Das neue Diamantenfeld erforderte lediglich das Auskundschaften der Strände, im Gegensatz zu einem schwierigeren Bergbau, und die Bewohner von Kolmanskop schlossen sich dem Ansturm nach Süden an und ließen ihre Häuser und Habseligkeiten zurück. Die Stadt wurde 1956 endgültig aufgegeben. In weniger als 50 Jahren lebte, blühte und starb die Stadt.
Kolmanskop heute Heute bildet Kolmanskop ein unheimliches Tableau aus großen Strukturen, die wahllos vom Wüstensand verschluckt werden. Eine drückende Stille wird nur durch einen geduldigen Wind unterbrochen, der daran arbeitet, diese einst glorreiche Stadt zu begraben. Atlas & Boots Kaum Lebenszeichen in der Geisterstadt Kolmanskop Lebenszeichen aus Vergangenheit und Gegenwart sind über das Gelände verstreut: eine rostende Badewanne, die aus dem Sand lugt, ein Strommast, der mit nichts verbunden ist, ein ausgedörrter Wüstenstrauch, der sich an Leben klammert. Das fühlt sich an wie der Anfang und das Ende von Nirgendwo. Wir tappten über den Sand, unsere Stimmen leise, als wollten wir nicht stören, was darunter lag. Wir betraten höhlenartige Räume, hüfttief im Sand, und blinzelten unter Sonnenstrahlen, die von Lamellen geschnitten wurden. Atlas & Boots Sonnenstrahlen scheinen durch Holzlatten In Kolmanskop haben die Elemente die Kontrolle. Einst stabile Dächer sind jetzt abgestreift und spärlich, während Holzstufen unheilvoll unter der Trittfläche knarren. Glas hängt lose an kunstvollen Rahmen und Türen ziehen schief an schwachen Scharnieren. Kolmanskop ist ein Beweis für die Gier des Menschen und auch für seine Launen. Hunderte strömten wegen Diamanten hierher und Hunderte verließen wegen Diamanten hierher. Es scheint nur richtig, dass die Wüste es zurückerobern sollte. Atlas & Boots Besuch in Kolmanskop: das Wesentliche Was: Besuch von Kolmanskop in Namibia im Rahmen einer 17-tägigen Selbstfahrer-Safari von Wild Dog Safaris. Wo: Die Unterbringung auf der Tour umfasst 16 Nächte in einer Reihe von Hotels, Lodges und Safaricamps, einschließlich Klein-Aus Vista, 112 km (1 h 10 m Fahrt) von Kolmanskop entfernt. Die Tour kann entweder als Unterkunft (so wie wir), Camping oder eine Kombination aus beidem gebucht werden. Frühstück und mehrere Abendessen sind in der Übernachtungsoption enthalten; Camping ist weitgehend Selbstversorger. Wann: Die beste Reisezeit für Namibia ist Mai-Oktober während der Trockenzeit (Winter). Es gibt weniger Vegetation und Wildtiere neigen dazu, sich um Wasserlöcher zu versammeln, wodurch sie leichter zu erkennen sind. Allerdings ist dies auch Hochsaison, so dass es notwendig sein kann, Monate im Voraus zu buchen. Die Nebensaisonen Mai und November sind gut für günstigere Unterkünfte mit höherer Verfügbarkeit. Im November kann es zu starken Regenfällen kommen, wenn auch hauptsächlich in kurzen, intensiven Ausbrüchen. Wie: Die Eintrittsgebühr und Genehmigung für Kolmanskop beträgt 90 NAD (6,5 USD) pro Person. Einige Richtlinien besagen, dass Sie vorher eine Einreisegenehmigung in Lüderitz kaufen müssen, aber wir haben unsere bei der Einreise gekauft (Nov 2018). Kolmanskop ist täglich von 08.00 bis 13.00 Uhr geöffnet. Führungen finden Mo-Sa um 09.30 und 11.00 Uhr und So um 10.00 Uhr statt. Wir empfehlen, die Website selbst zu erkunden, um ein Gefühl echter Abgeschiedenheit zu bekommen. Nehmen Sie sich Zeit für das kleine Museum, das faszinierende Geschichten über die verschiedenen Arten enthält, auf die Arbeiter versuchten, Diamanten herauszuschmuggeln. Kolmanskop ist eine 15-minütige Fahrt von der Hafenstadt Lüderitz entfernt, direkt an der Hauptautobahn B4. Wir sind im Rahmen unserer Selbstfahrer-Safari von Klein-Aus Vista (112km, 1h 10m Fahrt) gefahren. Wild Dog Safaris bucht Unterkünfte, stellt einen Mietwagen zur Verfügung und organisiert eine Reiseroute für die Reise. Das Autofahren in Namibia ist ziemlich einfach und entspannt, obwohl ein Allradantrieb unerlässlich ist. Außerhalb der größeren Städte ist der Verkehr gering, obwohl die Straßenbedingungen sehr unterschiedlich sind. Nebenstraßen sind asphaltiert und leicht zu befahren, aber ziemlich selten. C- und D-Roads sind Schotterstraßen, die häufiger vorkommen und in ihrem Zustand sehr unterschiedlich sind. Erwarten Sie alles von glatten, bequemen und relativ schnellen Schotterstraßen bis hin zu gewellten, unbequemen und frustrierend langsamen Staubpisten.
Stellen Sie sicher, dass Sie einen Ersatzreifen haben und wissen, an wen Sie sich im Notfall wenden können. Bei der Ankunft in Windhoek wurden wir von Wild Dog Safaris empfangen, die uns eine detaillierte Reiseroute, Fahranweisungen, Karten und Informationen sowie einige Tipps für den Besuch von Kolmanskop und anderen Zielen zur Verfügung stellten. Wir sind mit British Airways über Johannesburg in Südafrika nach Namibia geflogen. Buchen Sie Flüge zu den besten Preisen über Skyscanner. Lonely Planet Botswana & Namibia ist ein umfassender Reiseführer für Namibia und enthält einige nützliche Tipps für den Besuch von Kolmanskop. Offenlegung: Wir sind mit Unterstützung von Wild Dog Safaris nach Namibia gereist. Alle Publikationen sagen das, aber wir garantieren wirklich keine positive Berichterstattung. Wir sagen, was wir denken – gut und schlecht – damit Sie mit ehrlicher Beratung fundierte Entscheidungen treffen können. Leitbild: Atlas & Boots .
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garzattax · 2 years
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La ciudad-cementerio: Instalaciones - Parte 4 Luciela, en búsqueda de su nuevo hogar, recibe la ayuda de un extraño(bastante extraño) una vez más... Al fin actualizo esta vuelta después de un buen tiempo Clip Studio Paint EX 29.10.2022 #cgcamiloagarciailustra #laciudadcementerio #geisterstadt #comiccolombiano @wacom_colombia @ilustradorescol @comiccolombiano @ficcobogota https://www.instagram.com/p/CkTlBW1u4z0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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ricounterwegs · 2 months
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Down Under – Western Australia Roadtrip - II
Irgendwann mussten wir auch diese wunderschöne Gegend verlassen und fuhren weiter durch die gefühlt unendlichen Weiten Australiens nordwärts ins Bergbaugebiet der Pilbara bei Tom Price. Dort gibt es mehrere kleine Siedlungen, die ihre Existenz hauptsächlich dem Bergbau verdanken. Es ist beeindruckend die Infrastruktur der Bergbauindustrie zu sehen. Bis zu 2 km lange Züge transportieren Rohstoffe - besonders Eisenerz - aus der Pilbara Region an die nördliche Küste, wo diese auf Schiffe umgeladen werden und dann meist Kurs in Richtung China nehmen.
Östlich von Tom Price ist der Karijini Nationalpark gelegen. Für diesen waren wir leider nicht zur besten Reisezeit vor Ort. Da es tagsüber doch sehr heiß wurde – bis zu 44 Grad – waren hier einige Stellen des Parkes geschlossen. Zum Glück konnten wir trotzdem zum Fern Pool laufen. Mitten in der wüstenartigen roten Gesteinsregion gibt es hier einen natürlichen Frischwasserpool und dementsprechend auch eine reiche Flora und Fauna. Nach einer herrlichen Erfrischung im paradiesischen Pool unternahmen wir noch eine kleine Wanderung durch die Schlucht und fuhren noch ein paar Aussichtspunkte im Park an, bevor es zurück nach Tom Price ging.
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Ich kann euch sagen, unser tolles Auto musste dann ordentlich leiden: Von Tom Price aus fuhren wir nämlich entlang einer sogenannten „Rail Road“ welche in Privatbesitz des großen australischen Bergbauunternehmens Rio Tinto ist. Um diese rote Staubpiste zu befahren, mussten wir vor Benutzung der Straße eine Onlineschulung durchführen. Ich fühlte mich hierbei sehr an meinen Arbeitsalltag bei dem Besuch von großen Firmen erinnert. Nachdem einige Erklärvideos geschaut waren und ich die Fragen richtig beantwortet hatte, erhielten wir die Erlaubnis und haben unser Auto dann über die Staubpiste entlang vieler unendlich langer Güterzüge geschickt. Irgendwann kamen wir an der Nordküste an.
Diese ist bei weitem nicht mehr so schön wie die Westküste, was auch sicher an den bereits beschriebenen großen Industrieanlagen für die Rohstoffverarbeitung bzw. den Rohstofftransport liegt. Aber auch unabhängig davon bietet die Küste und deren Strände in diesem Gebiet deutlich weniger Sehenswertes. Wir erkundeten kurz die Industriestädte Dampier, die Geisterstadt Cossack, Wickham und Port Hedland. Die bis dahin zurückgelegten Distanzen in Westaustralien sind wirklich krass. Eigentlich hatten wir ursprünglich im Hinterkopf bis Broome zu fahren. Als wir aber näher recherchiert haben, dass es zum einen nicht die ideale Reisezeit ist und zum anderen viele Dinge in der Umgebung nur mit richtigem 4x4 Auto zu erkunden sind, haben wir uns für eine neue nicht minderkurze Route entschieden. Wir wollten an zwei Tagen einmal quer durchs Land in den Süden Westaustraliens fahren. Kurz nachdem wir in Port Hedland starteten, war diese Reiseroute allerdings schon gestorben. Eine Straßensperre der Polizei ließ uns nicht weiterfahren, da sich ein schwerer Unfall mit einem Roadtrain (extra lange LKW mit vielen Anhängern) auf der Strecke ereignet hat und diese dadurch wohl mindestens für 24 Stunden gesperrt sein sollte. Auf den ersten Blick gab es keine Alternativroute (außer wieder die gleiche Strecke zurück wie wir gekommen sind). Dann haben wir aber noch eine kleine Route über einen der heißesten Orte Australien gen Süden gefunden. Auch wenn es ein Umweg war, so war die Straße über Marble Bar auch ein Highlight. Große Buschfeuer begrüßten uns in dieser Region und so war auch der nächtliche Blick aus dem Auto mit glühend rotem Nachthimmel sehr spannend und die Luft rauchgeschwängert. Allerdings sind Buschfeuer in dieser Region nichts ungewöhnliches und die Dame der einzigen Bar im Ort hat uns auch gesagt, dass wir uns keine großen Sorgen machen müssen. Die „kälteste“ Temperatur im Ort hatten wir übrigens mit 31 Grad am frühen Morgen.
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Unzählige Kilometer später, entlang diverser Schotterpisten und Bergbausiedlungen, kamen wir langsam in den südlichen Teil Westaustraliens. Doch bevor die Landschaft sich komplett änderte, besuchten wir noch eine der größten Städte Westaustraliens – Kalgoorlie. Hier hatte ich vor 13 Jahren schon einmal bei meiner Zugfahrt mit dem Indian-Pacific Zug kurz gehalten. Diesmal schauten wir uns ein örtliches Museum zum Bergbau an und besichtigten den beeindruckenden Aussichtspunkt einer der größten Mienen Australiens dem „Super Pit“.
Je weiter es nun südwärts ging, desto stärker änderte sich die Landschaft und das Wetter. In Esperance an der Südküste angekommen, hatten wir nur noch 20 Grad, bewölkten Himmel und auch immer wieder Regen. Dementsprechend fanden wir dort auch eine andere Vegetation und ein völlig anderes Landschaftsbild vor. Zudem ist diese Region nun auch deutlich dichter besiedelt, wenngleich noch immer dünn besiedelt im Vergleich zu Europa.
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Durch die von der Antarktis kommende Strömung lud das Meer an der Südküste für Menschen wie mich, die warme Temperaturen bevorzugen, nicht zum Baden ein. Die Landschaft und die Strände sind trotzdem atemberaubend schön. Wir besuchten den Cape Le Grand Nationalpark, fuhren weiter westlich nach Albany und unternahmen eine kleine Wanderung zum Granite Skywalk bei Porongurup. Leider alles wolkenverhangen und teilweise auch im Regen. Entlang unserer Route durch den Torndirrup Nationalpark, über den William-Bay-Nationalpark kämpfte sich im Südwesten langsam besseres Wetter durch. In dieser Region haben wir nun auch sehr viele Kangaroos sehen können. Die sehr dichten – fast schon dschungelartigen - Wälder sind in dieser Region eine Besonderheit. In diesen Wäldern gibt einige Aussichtsbäume, welche erklettert werden konnten und früher als Feuerausschauort genutzt wurden. Leider waren die Zugänge auf diese Bäume zu unserer Zeit wegen Sicherheitsüberprüfungen und Reparaturen gesperrt.
Die südwestliche Region – insbesondere das beschauliche Margaret River – ist neben Wäldern auch von unzähligen Weingütern geprägt. Der Tourismus spielt hier auch eine wichtige Rolle und zumindest in unserer Reisezeit war hier ordentlich was los.
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Auf dem Weg zurück nach Perth hielten wir uns nur kürzer an einigen Orten auf und unternahmen hier am vorletzten Tag noch einen Tauchausflug vom Fremantle nach Rottnest Island. Dieser war allerdings ehrlich gesagt nichts Besonderes. Die Bootsfahrt zur Insel war sehr wellenreich, sodass nahezu alle Teilnehmer mit Übelkeit zu tun hatten. Ein Taucher hat sich auch ordentlich übergeben. Auch die Unterwasserwelt bot wenig. Zudem war auch das Essen an Board wirklich sehr einfach - um nicht schon zu sagen ungenießbar – und hat mit Sicherheit nicht zu einem besseren Wohlbefinden beigetragen.
Wir erkundeten noch etwas Frementle und Yanchep nördlich von Perth und unternahmen am letzten Tag noch einen kurzen Abstecher ins Zentrum von Perth. So ging leider eine wunderschöne Reise nach drei Wochen zu Ende. Australien besticht für mich durch die wunderschöne Natur und die teilweise menschenleeren Gegenden. Ich hoffe ich werde Australien in meinem weiteren Leben nochmals bereisen können. Wer auf der Suche nach einem sicheren und landschaftlich einzigartigen Kontinent ist, sollte nach Australien reisen. Ich denke auch, dass die Lebensqualität vor Ort sehr gut ist. Wenn man einen ordentlichen Beruf hat, sind wahrscheinlich auch die höheren Preise vor Ort gut zu verkraften.
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taxil · 8 months
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Eine abwechslungsreiche Tour durch die Sierra mit Besuch in der Geisterstadt N. Bloomfield. Drei der vier Teilstrecken führten um ein riesiges künstlich angelegtes Tal herum, in dem vor 100 Jahren noch Gold geschürft wurde. Mit Hydraulikpumpen wurde das Gestein quasi gesprengt. Die Maschinen stehen noch immer reich an der Zahl herum.
Trails: Rim trail, Slaughterhouse und Church Trail, Diggins Trail
Dauer: 4,5 Stunden (inkl Museumsbesuch)
Ort: Malakoff Diggings State Park
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drei-satzzeichen · 1 year
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Peter: Ich sags ja nur ungern, aber ihr wisst sicher, wie man Orte wie diesen nennt.
Bob: Ja, ein Kaff.
Peter: Nein, sowas nennt man eine Geisterstadt!
- drei Fragezeichen out of context
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logi1974 · 5 months
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Namibia 2023/24 - Tag 14
Herrschaften und Oukies!
Heute kümmern wir uns um die hiesige Hauptattraktion: die Geisterstadt Kolmanskuppe / Kolmanskop.
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Zuerst stärken wir uns aber mit einem leckeren Frühstück, dass bei Familie Hälbich im Wohnzimmer serviert wird.
Sicherlich ist soviel Nähe zum Gastgeber nicht jedermanns Sache, aber meine Mutter findet es großartig, zumal sie hier mit jemanden in ihrer Muttersprache quasseln kann.
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Der Name Kolmanskuppe stammte ursprünglich von einem einheimischen Transportkutscher namens Johnny Coleman, der hier auf der Hügelkuppe im Jahr 1905 mit seinem Ochsenkarren liegen blieb und fast verdurstete.
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Für Gäste, die wie wir in Lüderitz wohnen, empfiehlt sich der Besuch so früh wie möglich. Um 8 Uhr wird geöffnet und die erste Führung beginnt um 9.30 Uhr.
Die zweite Führung beginnt um 11 Uhr, da kommen dann für gewöhnlich die ganzen Externen, die außerhalb, also weiter weg untergebracht sind - oder auch die Spätaufsteher.
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Dementsprechend voll wird es dann. Geschlossen wird um 13 Uhr. Bis dahin darf man sich auf dem Gelände aufhalten und überall umschauen.
Wichtig: an Sonntagen sowie Feiertagen gibt es nur 1 Führung am Tag, jeweils um 10 Uhr.
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Es gibt Führungen in Deutsch / Englisch / Afrikaans.
Der Treffpunkt für die Führungen ist im alten Casino in der Turnhalle, dort werden die Gruppen dann nach Sprachen sortiert und auf geht es zum rund 45minütigen Rundgang.
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Für uns ist es das zweite Mal, nach 2014, dass wir an der geführten deutschsprachigen Tour teilnehmen.
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1908, zu Beginn des großen Diamantenrausches in Südwest, gründeten die Eigentümer der ersten Diamantenschürfgesellschaft um August Stauch den Ort Kolmannskuppe und errichteten dort ihr Hauptquartier.
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Bereits im September 1908 streckte die deutsche Regierung ihren langen Arm nach den kostbaren Mineralien aus. Bernhard Dernburg, Staatssekretär im Reichskolonialamt, erließ die Sperrverfügung für diese Region. Bis dahin angemeldete private Schürfgebiete durften aber weiter ausgebeutet werden.
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Ein breiter Küstenstreifen vom 26. Breitengrad bis zur Oranje-Mündung wurde zum Sperrgebiet erklärt. Hier durfte fortan nur die "Deutsche Koloniale Gesellschaft für Südwestafrika" Diamanten schürfen.
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Die Woermann Reederei schipperte staatlich beauftragte Diamantensucher nach Namibia. Und um diese bei der mühseligen Diamanten-Gewinnung in der Gluthitze bei Laune zu halten, reisten auch deren Familien mit nach "Deutsch-Südwest".
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Vom zwölf Kilometer entfernten Hafen in der Lüderitzbucht schleppten Ochsenwagen alles in die Diamantenstadt, was damals ein Leben in den heimischen vier Wänden lebenswert machte:
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Badewannen, Armaturen, Kühlaggregate, Linoleumfußböden, Sportgeräte, Grammophonplatten, Toilettenbecken mit Wasserspülung, sogar ein Röntgengerät (das erste in Afrika!) für das örtliche Krankenhaus und vieles mehr.
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Auch eine Straßenbahn für den Transport von Waren und Personen innerhalb des Ortes war hier zu finden, damit man nicht immer beschwerlich durch den allgegenwärtigen Sand stapfen musste.
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Man pflanzte Bäume in die Wüste, baute ein Schwimmbad, eine Limonadenfabrik, eine Volksschule, gründete den Kegelklub "Gut Holz" und ließ die Straßen mit elektrischen Laternen beleuchten.
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Der Morgen für die 300 Deutschen mit ihren 40 Kindern, die im südwest-afrikanischen Nirgendwo lebten, begann mit frischen Brötchen. Der Tag klang mit dem besten französischen Champagner aus.
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Nur Wasser, das blieb stets knapp. Denn es musste zunächst mit dem Tankschiff vom Kap geliefert werden, wurde anschließend auf Ochsenwagen verladen und in die Wüste gekarrt.
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Später baute man an der Küste eine Meerwasserentsalzungsanlage, die von einem eigens errichteten Elektrizitätswerk bei Bogenfels betrieben wurde, seinerzeit der leistungsstärkste Stromproduzent auf der südlichen Halbkugel.
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Die Bedingungen für die hoch bezahlten Arbeiter in der Diamantenstadt waren für damalige Verhältnisse und für die isolierte Lage ziemlich paradiesisch.
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Es gab für jeden mindestens 14 Tage bezahlten Urlaub im Jahr - je nach Dienstzeit vor Ort sogar noch mehr - den man auch ansparen konnte, um dann nach einigen Jahren nach Deutschland zu reisen.
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Pro Tag bekam jeder Bewohner der Siedlung 20 Liter Trinkwasser, einen ½ Liter Milch und 2 Brötchen kostenlos. Dazu erhielt jede Familie täglich einen halben Block Eis aus einer eigenen Fabrik zwecks Kühlung der Lebensmittel.
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Allmählich ersetzten die Rohdiamanten im täglichen Handel das Bargeld, es wurde nicht mehr mit Rand, Mark oder Pfund bezahlt, sondern in Karat.
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Und zum wichtigsten Begleiter wurde die Taschenhandwaage. Mehr als eine Tonne der Edelsteine wurde allein bis 1914 im Sperrgebiet gefördert. 1909 waren es monatlich 70.000 Karat – 20 % der Weltproduktion.
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Doch mit dem Ersten Weltkrieg verlor das Deutsche Reich die Kolonie und damit auch die Schürfrechte. Die Nachfolger-Gesellschaften (DeBeers) beurteilten Kolmanskuppe bereits 1931 als zu 95 % ausgebeutet.
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Die Kleinstadt diente nur noch als Frachtdepot entlang der Schmalspurbahn. Mit der neuen Brücke über den Oranje wurde der Umweg über die Wüstenstadt überflüssig. 1954 entließ das Hospital seinen letzten Patienten. Zwei Jahre später zogen die letzten, noch verbliebenen 7 Familien, fort.
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So schnell, wie die Siedlung aus der Retorte entstanden war, so schnell ging sie auch wieder verloren, und die Wüste machte sich daran, dass verlorene Terrain zurück zu erobern. Über Jahrzehnte verfiel der Ort. Das Vorhandene wurde geplündert, und in die Häuser kroch unaufhaltsam der Sand.
August Stauch, der Mann, der am Anfang dieser Entwicklung stand, war zu dieser Zeit längst tot. Als reicher Mann war er bereits 1924 aus dem Diamantengeschäft ausgestiegen, verlor aber schon wenig später in der Weltwirtschaftskrise der dreißiger Jahre fast sein gesamtes Vermögen. Sein Leben beendete er 1947 verarmt in dem kleinen thüringischen Ort, Ettenhausen bei Suhl, aus dem er einst aufgebrochen war. Jedoch leben seine Nachfahren immer noch in Namibia.
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1988 entschloss sich dann der Namdeb-Vorläufer Consolidated Diamond Mines, der Wüste die Stirn zu bieten. Zur Rettung der Jugendstil-Oase reparierten Restauratoren einige Gebäude und kauften Originalmöbel aus Privatbesitz zurück.
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Um kurz vor 11 Uhr ist die launige, doch informative Führung beendet und die Besucher haben nun die Gelegenheit sich auf eigene Faust noch umzuschauen.
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Die meisten Besucher verlassen Kolmannskuppe direkt nach der Führung wieder, da sie noch ein straffes Programm vor der Brust haben.
Ich finde das immer ein bisschen schade, da man das Gesehene erst einmal in sich aufnehmen und verarbeiten muss, anstatt nur eine To-Do-Liste abzuarbeiten.
Micha knipst noch die wenige, hier vorhandene Vegetation. Wenn man sich richtig umschaut entdeckt man erstaunlich vielfältiges, wüstenangepasstes Wachstum.
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Plötzlich sieht er, wie sich jemand versucht unauffällig davonzuschleichen! Was für eine fantastische Entdeckung.
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Wir genießen noch eine kleine Weile die langsam einkehrende Ruhe, schauen uns noch ein wenig in den alten Gebäuden und machen uns dann langsam wieder auf den Weg zurück zu unserem Auto.
Die Rückfahrt nach Lüderitz verläuft ohne besondere Vorkommnisse. Und gegen 13 Uhr kommen wir wieder wohlbehalten im Gästehaus "Zur Waterkant" an.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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rike0528 · 3 months
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Heute haben wir uns für Montag eine Fahrt zur Battleship Island (eine Geisterstadt-Insel) organisiert und und einige bekannte Orte angesehen, wie die Megane Brücke, die als älteste Steinbogenbrücke Japans zählt. Vom Sofukuji-Tempel aus sind wir aus reiner Neugier einem Friedhofsweg auf den Berg hoch gefolgt, was unerwartet und zufällig in einer wunderschönen Aussicht geendet hat. Das Highlight war aber der Rückweg runter in die Stadt, auf dem uns 8 Katzen begegnet sind! Eine hat sogar Freundschaft mit uns geschlossen und uns ein Stück des Weges begleitet 🥹 das lässt mich meine Fellnasen zu Hause vermissen ❤️
Als wir wieder unten in der Stadt waren, war es schon dunkel und die Lichter des Lantern-Festivals, das heute gestartet hat, leuchteten schon 🏮
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Good Morning from Las Vegas,
Hier ist es jetzt 6:06 Uhr und ich kämpfe etwas mit dem Jetlag und bin seit 4:30 Uhr wach.
Ich musste mich jetzt auch erstmal wieder etwas in den Blog einarbeiten. Ich werde jetzt immer erst die Bilder posten und dann den Text dazu. Dadurch steht der aktuellste Text ganz oben und die Bilder folgen dahinter, finde ich schöner zum lesen.
Außerdem gab es hier leider technische Probleme, so dass ich erst jetzt schreiben kann.
Wir sind gestern von Barstow nach Las Vegas gefahren. Es waren ca. 160 Meilen und wir haben knapp 2,5 Stunden gebraucht. Auf dem Weg sind wir noch einer alten Geisterstadt vorbei gekommen. Hier konnte man noch die Eingänge der alten Mienen sehen. Die Landschaft war einfach Atemberaubend. Berge, Wüste, unterschiedlichste Vegetation und die Straße ewig gerade aus. Wir sind die Interstate 15 gefahren. Die Strecke ist ein Teil der ursprünglichen Route 66, die es aber offiziell nicht mehr gibt, sondern sie wurde in verschiedene Interstates aufgeteilt.
Kaum kommt man über die State-Grenze nach Nevada, kommt schon das erste Casino-Resort. Danach kommt erstmal wieder nicht viel, bis sich plötzlich Las Vegas am Horizont erhebt.
Die Fahrt rein nach Las Vegas ist jetzt nicht gerade schön und unsere Erwartungen wurden erstmal nicht gerade erfüllt, denn schön ist Las Vegas erstmal so gar nicht. ABER, sobald man dann auf den Strip kommt, ist es der reinste Wahnsinn. Es ist noch Eindrucksvoller als in den Filmen. Ein erstes, kleines Highlight war dann aber der kurze Besuch im Dispensary :_) Naja, so heissen hier die Shops wo man komische Gräser legal kaufen kann :-)
Unser Hotel, das Mirage, ist riesig und hier pulsiert das Leben. Es ist ein gigantisches Casino mit vielen Restaurants, Bars, Geschäften, etc. Hier gibt es eigentlich alles.
Ronny und ich waren dann erstmal was essen. Er musste dann noch ins Hype-House von Bromance und etwas arbeiten und ich habe 1 Stunde im Gym geackert, war dann in der Sauna und habe mir dann eine Massage gegönnt.
Danach habe ich 100 Dollar verspielt, aber im Handumdrehen zurückgewonnen. Nach knapp 2 Stunden Blackjack hatte ich dann 200 Dollar Gewinn. Mann muß hier aber gewaltig aufpassen. Der Wechselkurs am Geldautomat ist eine Frechheit und hat mich insgesamt 40 Dollar gekostet, dadurch ist mein eigentlicher Gewinn nur bei 160 Dollar, aber immerhin. Mit dem Geld werde ich jetzt immer mal etwas Zocken :-) Aufpassen muß man aber auch, weil, wenn man an einem Tisch sitzt uns spielt, sind alle Getränke kostenlos. Auch Gin-Tonic, Bier, etc. Das machen sie, damit die Leute noch mehr spielen. Die Mindeseinsätze an den Tischen erhöhen sich aber auch während man an dem Tisch sitzt. Die versuchen einem das Geld aus den Taschen zu ziehen. Hier darf man definitiv nicht betrunken spielen und man muss immer aufpassen. Ansonsten ist hier alles extrem Teuer.
Das Essen beim Japaner war dann aber ein echtes Highlight. Super lecker. Also an gutem Essen fehlt es einem hier definitiv nicht.
So, das war alles recht viel für den ersten Tag. Jetzt gibt es erstmal Kaffe, dann etwas Sport, eine Beautyanwendung und dann mal sehen was der Tag bringen wird. Da es heute nur regnen soll, werden wir eventuell Shoppen gehen, ehe es um 17:00 Uhr ins Stadion geht, wo die sog. Eröffnungs-Pressekonferenz sein wird. Damit fällt dann der offizielle Startschuß in die Superbowl-Woche.
Also, schaut Euch die Bilder und Viedeos an und wir lesen uns am Ende des Tages, bzw. Morgen früh.
Howdy
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justusjonas · 1 year
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getaggt für die tumblrlawine von @bistdueinbaum danke!!! auch nochmal danke an alle die mich für so ein picrew ding getaggt haben & sorry dass ich das nicht gemacht habe 🥲🥲 aber liebe geht raus etc
1. Lieblingsdetektiv
zum einen richtig schwer zum anderen ist die antwort offensichtlich 😴 JUSTUS !!!! liebe alle drei aber justus geht mir einfach zu nahe…außerdem ist objektiv richtig lustig 😌 & so eine figur die ich vor schlechten/bad faith interpretationen beschützen muss!!!! warum verstehen so viele ihn nicht!!!!
2. Lieblingscharakter außerhalb von den drein
war schon immer ein kelly fan peter verdient sie nicht sorry peter aber noch größeres sorry an kelly ich wünsche ihr dass sie mal mit jmd zusammenkommt der nicht 90% der zeit von anderen typen bzw detektiverei abgelenkt ist‼️ ansonsten liebe ich auch tante mathilda weil sie mich schon immer an meine oma erinnert hat 😢 jelena ist auch toll weil jelena halt. ich mag auch jeffrey aber jeffrey ist halt keine figur sondern in andre marxs passenden worten „mrs columbo“ also idk ob er zählt.
3. Bester Bösewicht
muss mich dabei anschließen dass es clarissa ist. sie ist so böse 😩 hugenay & mr grey sind auch toll für das justus trauma aber die clarissa sache ist einfach so schlimm ich muss sie hier hin packen. sie ist halt so toll unsympathisch und doch faszinierend böse! brittany gehört irgendwie auch hier hin. ihre motivserklärung in feuermond war toll und schlüssig tbh #brittanyapologist nein ich mach witze aber sie ist schon sehr interessant! wo ist eigentlich der die gegnerIn der die peter richtig fertig macht ? da gabs eigentlich nur diesen vorfall in späte rache! brauche mehr peter targeting 😌
4. Lieblingsfolgen
ich mag straße des grauens sehr weil justus unhinged ist immer toll. schrecken aus dem moor mochte ich glaub ich auch immer! nacht in angst ist ein klassiker der muss auch iwie mit drauf. erbe des meisterdiebes. feuerteufel. das leere grab. spuk im hotel fand ich auch gut. silbermine war eine meiner lieblingsfolgen als kind! aztekenschwert!! ich hab meine mutter mal gefragt was ihre lieblingsfolge sei und sie hat den raum verlassen weil die frage unmöglich zu beantworten ist 🥲
5. Schlechteste Folge
boah kein plan. es gibt ein paar folgen, die ich garantiert schon mehrmals gehört und teilweise sogar gelesen habe, aber dessen handlung ich komplett vergessen habe weils so uninteressant war, die würden wahrscheinlich dafür qualifizieren. ich glaub geisterstadt ist sowas…ich fand auch der grüne kobold recht schlecht
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
ich konnte als kind geisterinsel absolut nicht hören weil ich die kasette nicht anfassen konnte weil ich zu viel angst vor dem bild hatte!!! dieser lange schatten!!! das ging gar nicht!!!! der lachende schatten hat mich auch grundlegend verändert und ist der grund dafür dass ich gefühlt schon mein ganzes leben weiß was ein kookaburra ist. das hat sich in meinem gehirn verankert!
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
mh. folgenspezifisch oder folgenübergreifend? idk generell mehr (/& bessere) diversity 😁
8. Guilty Pleasure Comfort Folge
schon die meisten alten 🥺 wir hatten die ersten 40 auf kassette und ich habe die original tonspuren auch auf dem handy mit der original musik und allem…sonst aufjedenfall biss der bestie weils einfach so putzig ist. auch wenn der fall selber nicht ganz so krass ist, ich find die folge so süß
9. Bestes Special
als kind hatte ich nur geisterbucht auf CD…toteninsel hatten wir auch glaub ich aber das hab ich damals nie gehört ? vllt waren die CDs zerkratzt oder meine eltern habens einfach nicht rausgerückt 🤔 deswegen mag ich geisterbucht schon sehr gerne… aber der dreitag ist, was immer auf langen autofahrten gehört wird!
10. Unterschätzteste Folge
fluch des piraten maybe? fand die immer ganz süß
11. Überschätzteste Folge
der verschollene pilot 100% !!!! sorry, ja, der kuss ist ganz niedlich, aber die handlung ist so grottenschlecht diese folge verdient es nicht auf irgendeiner bestenliste zu sein es tut mir leid!
12. Beste Folge zum Einschlafen
der rote pirat weil nostalgiefaktor ist da aber ist auch etwas langweilig..hab ich seit jahren nicht mehr zuende gehört 🫶
13. Charakter, auf den man verzichten kann
boah kein plan…ich bin meistens der ansicht dass auch wenn ein charakter richtig nervig ist man doch was gutes daraus machen kann & mach lieber was eigenes aus einer figur als die zu streichen…mir fällt auch grade nichts wirklich ein :/
14. Schlechteste Szene/Storyline
ich find das peter kelly ding nur noch cringe mittlerweile . da kommt ja nur noch selten was, was zum einen iwie traurig ist weil ich kelly als figur mochte aber zum anderen ist diese beziehung wirkich nicht mehr gut lass es einfach enden bitte! es gibt bestimmt etliches was man hier noch hinschreiben könnte aber kp. oh ich finds auch nervig wie oft die trope vonwegen „ooh der böse mann ist als frau verkleidet“ vorkommt idk schon so drei viermal? das nervt hört auf damit @ autorInnen
15. Beste Szene/Storyline
ich mag so kleine normale momente immer sehr, zb in fluch des piraten wo sie einfach zusammen bei diesem wasserfall chillen und spaß haben wie normale leute 😌 aber straße des grauens wo justus jmd überfällt ist auch super. meister des todes & fußballteufel wo peter fast stirbt 😁 find auch so folgenübergreifende handlungsstränge natürlich immer toll also mr grey hugenay clarissa die ganzen ikonischen villains ihr wisst
ich tagge alle die wollen & @bobandrews @casparelli @boligona @dithschi wenn ihr lust habt 🫶
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fettereise · 8 months
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Phu Quoc + Weiterreise nach Sapa (18.-22.9.)
Wir fliegen auf die Insel Phu Quoc, ganz im Süden Vietnams! Wir erhoffen uns tollen Strand, tollen Pool, tolle Natur und ganz viel Ruhe.
Wir gönnen uns unsere bisher teuerste Unterkunft in Vietnam (45€ pro Nacht für das Zimmer mit Frühstück, lol) und fliegen früh morgens von Danang los. Bamboo Airways ist zwar wortwörtlich Holzklasse (und Torbens liebster Wortwitz), aber es klappt alles wie am Schnürchen und wir kommen pünktlich an.
Am Airport wollen wir uns über Grab ein Taxi bestellen, werden aber währenddessen von einem Fahrer angesprochen, der uns einen guten Preis macht, und fahren los. Der erste Eindruck von der Insel ist nicht besonders gut, denn die Landschaft ist unglaublich zugemüllt. Überall brennt es, es ist alles voller Straßenhunde und ziemlich dreckig, die Menschen leben mit dem Wenigsten. In fast schon skurrilem Kontrast dazu werden hier hinter Holzwänden für Milliardensummen riesige abgeschottete Luxusquartiere für europäische Touristen gebaut, es gibt sogar ein ganzes Viertel, das Europa nachempfunden ist - eine Geisterstadt, wie die Locals sagen, denn hier stehen fast alle Häuser (noch) leer und es ist fast niemand auf den Straßen.
Nach einer halben Stunde erreichen wir unsere Unterkunft - eine Vielzahl von Bungalows, ein Haupthaus mit Restaurant und ein toller Pool mit eigenem kleinen Strandzugang. Es ist traumhaft hier, und noch irgendwie ursprünglich - die Zimmer beherbergen neben uns auch Geckos, Mücken, Spinnen und andere Insekten, das Badezimmer ist nach draußen offen, die ganze Anlage ist von Kokospalmen gesäumt, das Personal ist ausschließlich vietnamesisch und insgesamt recht jung. Die Liegen sind hart und die Auflagen etwas durchgelegen, aber all das macht es für uns irgendwie heimelig. Am Anfang sind wir nur 6 Gäste und die Atmosphäre ist fast schon familiär.
Wir lassen es ruhig angehen, ich nutze viel Zeit zum Lesen und Sonnen, Torben genießt das Meer und den Strand. Abends essen wir entweder im Restaurant (sehr sehr lecker, aber auch gehobenes Preissegment) oder fahren mit den absolut vernachlässigten Fahrrädern ins nächste Dorf zum Essen. An einem Tag leihen wir uns einen Roller aus und machen eine kleine Wanderung zu einem Wasserfall sowie einen Abstecher zum angeblich schönsten Strand der Insel - hier sind wir von den Müllbergen, der Touristenabzocke und der dröhnenden Musik schockiert. Am Donnerstag machen wir eine geführte Bootstour zu drei ganz kleinen Inseln und gehen vor den Inseln schnorcheln, was wirklich super viel Spaß macht.
Insgesamt war unsere Unterkunft und der Aufenthalt dort ein Traum, die Insel würden wir aber nicht unbedingt weiterempfehlen.
Am Freitag geht es mit demselben Fahrer zurück zum Airport und von dort aus zurück nach Hanoi. Am Abend vorher geht noch alles schief, denn die gebuchte Unterkunft für die erste Nacht am neuen Ziel sagt uns wegen Überbuchung ab und der Flug wird drei Stunden nach hinten geschoben, wodurch wir unseren bereits gebuchten Bus von Hanoi nach Sapa verpassen. Flexibilität ist alles, also buchen wir eine neue Unterkunft und ich kontaktiere das Busunternehmen per WhatsApp, kriege aber auf meine Problemschilderung nur ein 'Hi' zurück. Wir beschließen, die Landung abzuwarten und dann vor Ort spontan einen anderen Bus zu finden.
Das erweist sich als gute Idee, denn der bereits verschobene Flug hat nochmal eine Stunde Verspätung. Die Abfertigung am Airport ist auch nichts für schwache Nerven: Beim Schalter dauert es -wie immer hier- ewig und die nächste Person drängelt an den Schalter, bevor wir überhaupt unsere Tickets haben. Torben versucht es noch auf die nette Tour bei der Dränglerin, aber sie ist unbeeindruckt. Mit dem genervtesten "would you mind", das ich aufbringen kann, dränge ich sie zurück. Auch an der Sicherheitskontrolle wird fleißig geschoben, überholt und unter Absperrungen hindurchgetaucht. Dieser ungeordnete Alptraum wird dann schließlich nur noch vom Flug selbst übertroffen, auf dem wir fast die einzigen Nicht-Vietnamesen sind und alle um uns herum an ihren lautstark plärrenden Handys hängen (absoluter Bonus: der stark hustende und rotzende Kerl direkt hinter uns, ich muss an die Pneumokokken-Impfung denken, die wir nicht für nötig hielten). Von Kopfhörern halten die hier gar nichts, ebenso wenig wie von Rücksichtnahme auf das Gehör anderer. Zu diesem Zeitpunkt bin ich schwer genervt, was sich noch verstärkt, als kurz vor dem Abflug sich auf einmal der Busfahrer auf meinem Handy meldet und mir in super Englisch mitteilt, dass sie uns jetzt nicht mehr mitnehmen können - ach was!
In Hanoi angekommen, stolpere ich dankbar aus dem Flugzeug. In der Zwischenzeit hat der Busfahrer mich dreimal bei WhatsApp angerufen und mir geschrieben, dass wir einen anderen Bus um 19:30 nehmen können (geplant war 16 Uhr, und wieso kann der auf einmal so gut Englisch und ist so hilfsbereit?!). Ich weiß nicht, wie dieses System funktioniert, aber irgendwie läuft es. Nachdem wir etwas herumgeirrt sind und ich schließlich dem Busunternehmen ein Foto von unserem Standort am Flughafenausgang schicke, sammelt uns ein Minibus ein und bringt uns zu einer Art Büro, wo wir Papiertickets bekommen. Mit 50 Minuten Verspätung kommt der Bus, es ist wieder ein Schlafbus mit Kabinen. Allerdings müssen Torben und ich uns wegen der Last Minute Umbuchung eine Kabine teilen und es ist ziemlich eng und unbequem. Bis wir in Sapa ankommen, ist es dann auch 2 Uhr nachts. Noch schnell 10 Minuten Fußweg und dann können wir endlich in unser bisher dreckigstes und fensterloses Zimmer einchecken - für ein paar Stunden Schlaf muss das reichen, wir sind hundemüde.
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einereiseblog · 2 years
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Besuch von Kolmanskop, der Geisterstadt in der Namib-Wüste
Besuch von Kolmanskop, der Geisterstadt in der Namib-Wüste
Kolmanskop, einst eine boomende Diamantenstadt, wurde lange Zeit dem Wüstensand überlassen. Wir haben einen Ausflug zu seinen unheimlichen Szenen gemacht Unsere Reise nach Namibia ließ lange auf sich warten. Vor fast zwei Jahren haben wir eine Liste der Länder veröffentlicht, die wir am liebsten sehen möchten. Ganz oben auf Peters Liste stand Namibia, aber aufgrund familiärer Umstände haben wir…
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isalabells · 10 months
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You and @notajoinerofthings are my number one Drei Fragezeichen source. So one is for you. I hope you have fun! We all have done the best and worst ddf episodes. So lets get a bit more specific: episodes for long travels, guilty pleasures, holiday favs, over the top episodes, ridiculous episodes, cringeworthy but entertaining, cozy mystery mood, darkest episodes, strong bromance vibes, best villain (can be more than one), fucked with your head, best plot, best ending and/or beginning, scariest episodes and whatever other category you might wanna add. :)
Ohh, anon, I did have a lot of fun with this indeed, thank you! I doubt you or anyone reading this will tho, bc I always give the same answers. I tried breaking out of my pattern a bit, but wasn't every successful. We covered a lot of silly episode discussions, true, incl. favorite MaSo episodes and best atmospheric ones. Gonna say Thank You for this honor, also on behalf of @notajoinerofthings even though we cab probably both agree that we don't deserve it, bc our involvment with DDF sure has seen better days. (I did listen to the newest release tho, whatsitcalled, und die Gesetzlosen. Because they baited me with a horse on the cover. Fell asleep to it twice and woke up to Bob monologuing each time. Was then told that they cut the part where they explain what the horse is all about. Thx for nothing, Europa.)
episodes for long travels: Gonna start by being a disappointment right away bc when I want travel and holiday episodes, I turn to TKKG!! But DDF does road trips fairly well. So how about und der unsichtbare Gegner & Straße des Grauens. Toteninsel, too, for the real adventure kick. Feuerturm & Geister-Canyon bc I love when they drive up to one of the national parks. guilty pleasures: I don't have guilty pleasures, only Big Pleasures!! If we go by what's often perceived as guilty pleasure by others tho, it'd probably be the entirety of the Crime Busters for me. And Mann ohne Kopf!! holiday favs: Same problem. It's tough when these kids barely experience any seasonal weather bc they never leave California. It's even tougher when you don't like their Christmas special episodes (which I def don't). So you know my answer: as soon as December comes round, I'll start listening to Pistenteufel & Geisterstadt on loop for four to twelve weeks (I wish I was kidding....). If you want even more snow, throw in Tödliches Eis bc I remember that one being decent as well. over the top episodes: Aren't they all LMAO That's the entry level requirement for being a DDF episode! Might pick Comic-Diebe bc it pokes a lot of fun at artists and fans, in a way that hits too close to home at times, but it does so with love!
ridiculous episodes: Die Karten des Bösen!! I don't care that it's a pretend case to distract our three heroes. Minninger went full out with e v e r y t h i n g and it's a complete overload: Tarot. Crazy old cat lady. Mad scientist. Murdered cat. Cryonics and resurrection of the (human) body. Alleged death of a client. DIE VERDAMMTEN ATOMSTROMGEGNER!! What even IS any of this?!? Hexen-Handy is as campy as it gets. Also Im Bann des Voodoo bc can you believe there was a time when Minninger wrote both a book and a script FOR A KIDS BOOK SERIES that featured a band called Wet Boys and a producer named Al Parker, which are both constantly mentioned throughout the episode, and they just... let him fsjdkjfkgklfg. cringeworthy but entertaining: Fußball-Gangster & Verdeckte Fouls!!! Actually, I don't think the former is bad at all, on the contrary, it's BJHW proving once again that she is a prophet, exploring topics and issues which couldn't be more pressing in the year 2023. It's just that Justus' cousin (Jimboy-Jonas wtf?!??) is very cringe and so is the sequence where the boys get distracted by this self-heating food packaging (I love it but it's so freaking dumb lmao). Verdeckte Fouls is especially cringe bc the main guest actor is... not a voice actor at all. And bc of all the cringy shit they do with the football club and player names. (once again: I LOVE it!!! But it is very silly.) Can't even pick that one for most ridic or over the top episode bc the whole plot of ominous sect infiltrating a sports club is based on real life happenings fsjdkdkf cozy mystery mood: Karpatenhund. Spuk im Hotel. Der tote Mönch. Die Spur des Raben. Haus des Schreckens. Das Erbe des Meisterdiebs. Das Auge des Drachen. Die Villa der Toten. Der Fluch des Drachen. Due verschwundene Seglerin. Der heimliche Hehler. I complain so much, all the time, but they have TONS of highly enjoyable episodes that do cozy mystery with just a touch of action incredibly well!!
darkest episodes: Every ep that deals with how utterly cruel humans can be to each other, out of pettiness or jealousy or fear, or bc of old resentments. Less for personal enrichment but for vengeance. Utterly fascinating to me whenever one of the writers manages to make that the core of a story. Minni and Marx in particular seem to have a knack for that, see Stimmen aus dem Nichts & Villa der Toten. I'm sure there's more but I can't think of any rn. strong bromance vibes: That's easy: Bob & Kelly! With Just & Kelly as a close second! I also believe that Kelly & Peter will remain besties all their life, even after their breakup (which will happen bc this is just a high school romance); they care about each other and are an important part of each other's life, and their friendship is gonna outlast any romantic feelings. Honestly, they all adore Kelly, and they all vibe with her. And Kelly would do anything for them, 9 out of 10 times. Just look how often she helped them out on one of their stupid cases!! (Bob & Jelena would work too, but alas, I'm a Bob/Jelena-is-endgame truther, so there's always that special spark that makes them more than besties.) (Peter & Jelena does not work bc I headcanon that while Peter likes her a lot, he's also a tiny bit scared of her.) best villain (can be more than one): I answered that here as well, and still stand by my picks. However, I would like to add the mad siblings Joseph & Rachel Hadden. It's been a while, but I remeber coming out of my last Toteninsel reread being severely disappointed that a) Marx didn't do more with them and b) we never saw them again. Their criminal energy was off the charts, in different ways, and they were both pretty unhinged. A lot of potential and a nice opportunity to let our three boys dip their toes back into corporate crime shenanigans like back in the BJHW era. They also have another Good Sister, Anne, whose moral compass may be intact but who's equally as crazy bc she sure was ready to go to whacky lengths to stop her siblings. I just want more of this very rich and extremely shady cutthorat family! fucked with your head: Wolfsgesicht! Probably one of the most clever episodes in general. The entire episode is designed to fuck with you and get under your skin (and the text itself even explains this to you). There's such an eerie quality to those letters. I always thought the psychological theory explored in this ep is somehow the equivalent to the use of modality in the fantastic (Phantastik): toying with the ways language can express various relationships to reality and truth, showcasing how your mind will always fill in the blanks and jump to some kind of (false) conclusion. I had c h i l l s the first time I listened to Bob realizing this might be about an assassination attempt. Personally, I am also lowkey fascinated by Katharina Fischer's short writing stint: she came, she served, she fucked off when she was out of ideas. Iirc the ideas for both of her stories came about while she was sitting a lecture, and ain't that the most relatable thing ever.
best plot: Idk about his more recent releases, but until his gradn re-entrance with Spur des Spielers, I don't think there's a single book by André Marx that has a shitty plot. They might not always be brilliant, but all his stories are at least decent and well-thought-through. Let's go with Feuermond bc what he accomplishes there in terms of engaging crime plot + bringing back old characters + adding more depth and emotion + picking up old storylines is ASTONISHING!! Complex, yet not convoluted. You can tell he wrote the entire camping trip as a filler bc otherwise the trilogy would've been a book short, but it doesn't even matter! As far as trilogies go, I'll always be a Toteninsel girlie, but Feuermond is as neat as it gets! best ending and/or beginning: Answered the one for best endings here already. Best beginning is a good albeit tricky one! I'm usually a fan of anything that doesn't start with the gd phone ringing (this pattern peaked with Toteninsel) or them hearing someone scream in the distance. Especially today where the exposition averages around 15 minutes, making sure you're already bored out of your mind before anything of significance has even happened. Not to be like that again, but TKKG really DOES have the better openings. Mainly bc they're not strictly confined to the pov of the three protagonist's. But also bc Wolf really was brimming with cool ideas and was always down for trying out something that reads more Adult instead of sticking to the formulaic. DDF has a few in medias res beginnings (every Europe trip ep starts that way iirc, and I love it, not knowing where they are or how tf they got there or what is going on), but they just can't compare to an opening where the patron saint of the kids gets shot while on a stakeout!! I do think the first 15 minutes of Schatz im Bergsee are the best of the entire series, but I am not particularly fond of the plane crash sequence which i s the immediate opening. So pass on that. Haus des Schreckens could be good, but it drags on and on and has lost all its momento once they get to the punchline. Gonna go with Im Bann des Vodoo (Minni combining his two fav things, horror & gay porn); Späte Rache (honestly? Peter getting capture inside his car... listen to that w/o any context and it takes on a completely different meaning... Also I'm always down for Peter & Kelly hanging out and going clubbing!); Stimmen aus dem Nichts which is a lame and common thing to say, but it IS a good one, and Minninger, for all his shortcomes, usually has very strong openings. scariest episodes: Im Bann des Voodoo for early adolescence nostalgia (even tho I talk about why that might be Problematic here.) And I vaguely recall Der verschollene Pilot being one of the newer episodes that actually did make me feel uneasy when I first listened to it (I was in the middle of a dark forest tho!! But iirc some of my girlies on here said they had a similar reaction so yeah!)
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(002) Die drei ??? und der Phantomsee
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Klappentext
Welches Geheimnis verbirgt sich in einem vergilbten Brief und in den nach langer Zeit wieder auftauchenden Aufzeichnungen des Seemanns Angus Gunn? Wurde tatsächlich in einer lange vergangenen Sturmnacht ein Piratenschatz von einem sinkenden Schiff gestohlen? Das möchten die drei Detektive Justus, Bob und Peter ebenfalls gerne wissen. Den Nachkommen von Gunn ist es bisher nicht gelungen, das Versteck des Schatzes ausfindig zu machen... 
Buch (Random House): 019, 1973, William Arden, The Secret of Phantom Lake Buch (Kosmos): 018, 1977, Leonore Puschert (aus dem Amerikanischen übertragen) Hörspiel (Europa): 002, 1979
⁉️ Allgemein
Handlungsort
Rocky Beach
Kategorie
Schatzsuche, Diebstahl, Rätsel
Figuren
Justus Jonas
Peter Shaw
Bob Andrews
Hitchcock (keine Interaktion mit den drei ???)
Onkel Titus (keine Sprechrolle)
Tante Mathilda Jonas
Professor Shy / Java Jim, Professor (😈)
Patrick
Rory McNab
Flora Gunn
Cluny Gunn
Verwalter von Powder Gulch (kein Name genannt)
Jesse Whitmer (Widmer?), Leiter des Stadtarchiv Santa Barbara
Mr. Stabbins (Stebins?), Assistent von Professor Shy
🏖 Rocky Beach Universum
Orte
Phantomlake Road, es geht steil hoch, es gibt keinen See
Powder Gulch, Geisterstadt/Goldgräberstadt
Zypressen-Insel, unbewohnt und voller Zypressen
Santa Barbara, Stadt
Steinbruch in Rocky Beach 
Einrichtungen
Zentrale
Schrottplatz, Gebrauchtwarencenter T. Justus
Museum bei Rocky Beach, soll geschlossen werden, es gibt Kunstgegenstände
Historisches Forschungsinstitut (von Rocky Beach)
Stadtarchiv von Santa Barbara
Wright & Söhne, Schiffszubehör en gros
Sonstiges
Argyll Queen, Schiff (Rahsegler), 1870 vor Rocky Beach gesunken
Angus Gunn, Überlebender der Argyll Queen, Vorfahre von Flora Gunn, 1872 ermordet
Mörder von Angus Gunn, Captain der Argyll Queen
Laura Gunn, Frau von Angus Gunn
Brüder Ortega, 1872, besitzen einen Steinbruch und eine Ziegelei in Rocky Beach
🛼 Sonstiges
Lustige Dialoge
Java Jim: „Man nennt mich Java Jim.“ […] Bob: „Javanisch! Wie Java Jim!“ Java Jim: „Jetzt reicht’s aber! Das ist nur ein Spitzname, den man mir gegeben hat, weil ich mal ein paar Monate in Java war!“
Peter: „Ein alter Mann! Er liegt auf dem Boden!“
Justus: „Sollen wir einen Krankenwagen rufen?“ Mr. Whitmer: „Hahaha! Danke, danke Jungs, das mache ich schon selbst.“
Justus: „Endlich hört es auf zu regnen.“ Bob: „Wird auch Zeit, Just.“
Phrasenschwein
-
🏳️��🌈 Queer/diversity read
Shippy moments
Peter: „Du spinnst, Bob.“ Bob: „Warum? Eine Zypresse kann im Nebel richtig geisterhaft aussehen!“ Peter: „Du spinnst trotzdem.“
Diversity, Political Correctness and Feminism
Rory Gunn: „Übeltäter müssen nicht unbedingt erwachsen sein!“
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razorfst · 1 year
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lmao 13 ( Geisterstadt - Montez )
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He stood there, looking down at the ground before his head lifts and all done to avoid her gaze. The distance between them had left an aching hole in his chest and now? Now he had to open up and let her see him for who he was. “Ask me, are you happy right now where you are? Or if you miss me at least a little?” He pauses a moment, wanting to see if that sinks in as he lets his green gaze land upon her as he gathers the courage to continue to speak. “Do you know what I'm doing right now? I'm looking for you and I can't find a replacement.” 
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