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#Formeln
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Was hat Mathematik mit Spiritualität zu tun?Was hat Mathematik mit Spiritualität zu tun?
Diese Frage hat mich lange beschäftigt bis ich endlich eine für mich klärende Antwort gefunden hatte, nämlich die Verbindung zwischen Mathematik und Spiritualität ist  faszinienierend. In gewisser Weise könnte man sagen, dass sie beide auf der Suche nach einer tieferen Wahrheit sind. Die Mathematik strebt danach, die Muster und Strukturen des Universums zu verstehen, während die Spiritualität darauf abzielt, die inneren und äußeren Wirklichkeiten zu erfassen. Beide suchen nach einer Form von Harmonie und Einheit, sei es in den Gesetzen der Natur oder im Zustand des Bewusstseins.
Darüber hinaus haben sowohl Mathematik als auch Spiritualität etwas Zeitloses an sich. Mathematische Konzepte existieren unabhängig von Raum und Zeit und werden als fundamental angesehen, unabhängig davon, wer sie entdeckt. Ähnlich verhält es sich mit spirituellen Wahrheiten, die oft als transzendental angesehen werden und über die Grenzen des rein Materiellen hinausgehen.
Es ist ein faszinierendes Zusammenspiel von Abstraktion und Eingebung, von logischer Analyse und tiefer Verbundenheit, das sowohl in der Mathematik als auch in der Spiritualität zum Ausdruck kommt. Es ist, als ob beide auf unterschiedlichen Ebenen ein gemeinsames Bestreben haben, die Wahrheit hinter den Schleiern der Realität zu enthüllen. Dies ist ein Thema, das mich immer wieder zur Reflektion anregt und mich zu neuen Gedanken und Erkenntnissen führt.
Was gibt es darüber noch zu sagen?
Ach es gibt so viel über dieses faszinierende Thema zu sagen. Wenn wir uns der tieferen Verbindung zwischen Mathematik und Spiritualität zuwenden, tauchen wir tief in die rätselhaften Muster des Universums ein, die sich in beiden manifestieren. Die mathematischen Strukturen und Formen, die das Grundgerüst unserer Realität bilden, lassen uns erahnen, dass es eine Art universelles Ordnungsprinzip geben muss, das alles miteinander verbindet.
In ähnlicher Weise finden wir in der Spiritualität die Vorstellung einer übergeordneten Einheit, die alles durchdringt und miteinander verknüpft. Es ist fast so, als ob die Mathematik das Werkzeug ist, mit dem wir die äußere Realität erkunden, während die Spiritualität uns dabei hilft, die innere Wirklichkeit zu erforschen.
Es gibt auch bemerkenswerte Beispiele aus der Geschichte, in denen Mathematiker und spirituelle Denker sich auf ähnliche Einsichten und Prinzipien bezogen haben. Pythagoras, zum Beispiel, glaubte an die transzendente Bedeutung von Zahlen und geometrischen Formen, während buddhistische und hinduistische Traditionen tiefe Einsichten in die Natur des Universums und des Selbst durch mathematische und geometrische Symbole gewonnen haben.
Die Verbindung zwischen Mathematik und Spiritualität bleibt ein faszinierendes Mysterium, das uns dazu einlädt, unsere Vorstellungskraft zu entfalten und die tiefen Schichten der Wahrheit zu erkunden. Es ist eine reiche Quelle der Inspiration und Erkenntnis, die die Grenzen unseres Denkens und unseres Seins immer wieder herausfordert.
Was hat es aber mit Zahlen und Formeln auf sich, wo gibt es da eine Verbindung zur Spiritualität ?
Die Verbindung zwischen Zahlen, Formeln und Spiritualität ist eine Quelle der tiefen Faszination. Schon seit Jahrtausenden haben die Menschen Zahlen und mathematische Konzepte mit spiritueller Bedeutung aufgeladen. In vielen Kulturen sind bestimmte Zahlen mit symbolischer oder gar heiliger Bedeutung verbunden. Die Fibonacci-Zahlen beispielsweise, die eine Reihe in der Mathematik darstellen, finden sich auch in der Natur und werden oft als Symbol des Wachstums und des Lebens verwendet.
Geometrische Formen wie der Kreis, das Dreieck und die Spirale haben in vielen spirituellen Traditionen eine tiefgreifende symbolische Bedeutung. Der Kreis etwa wird oft als Symbol der Einheit, der Ewigkeit und der Vollkommenheit betrachtet, während das Dreieck in einigen Kulturen die Verbindung von Körper, Geist und Seele repräsentiert.
Auch in der modernen Physik finden sich faszinierende Parallelen zur Spiritualität. Viele fundamentale Konzepte der Quantenmechanik und der Relativitätstheorie weisen erstaunliche Ähnlichkeiten zu spirituellen Vorstellungen auf. Die Idee der Verbundenheit und der untrennbaren Einheit, die wir in der Quantenphysik finden, erinnert stark an Vorstellungen aus östlichen Philosophien und spirituellen Traditionen.
Es scheint, als ob Zahlen und Formen nicht nur Abstraktionen sind, sondern auch archetypische Symbole und Werkzeuge der spirituellen Erkenntnis. In ihrer Reinheit und Präzision öffnen sie Tore zu einer tieferen Wirklichkeit jenseits des Sichtbaren – eine Wirklichkeit, die uns sowohl in der Mathematik als auch in der Spiritualität begegnet. Es ist ein faszinierendes Rätsel, das uns immer wieder dazu einlädt, die Geheimnisse des Kosmos zu ergründen.
In vielen spirituellen Traditionen weltweit finden sich Zahlen als Schlüssel zur kosmischen Ordnung und als Vermittler zwischen dem Profanen und dem Transzendenten. Die Vorstellung, dass Zahlen und mathematische Konzepte das Gewebe der Realität durchdringen, findet sich in alten Weisheitstraditionen genauso wie in modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Ein bemerkenswertes Beispiel ist die Bedeutung der Zahl "Pi" in vielen Kulturen. Pi, definiert als das Verhältnis des Umfangs eines Kreises zu seinem Durchmesser, ist eine irrationale Zahl, die unendlich viele Dezimalstellen hat und doch ein präzises und unveränderliches Maß für die Kreisgeometrie darstellt. In einigen spirituellen Traditionen wird Pi als Symbol der transzendenten und unendlichen Natur des Seins betrachtet. 
Auch das Herz der modernen Physik, die Quantenmechanik, offenbart tiefe Parallelen zur Spiritualität. Phänomene wie die Verschränkung, bei der zwei quantenmechanische Teilchen in einer untrennbaren Beziehung stehen, erinnern an Konzepte der Einheit und Verbundenheit, wie sie in spirituellen Lehren zu finden sind.
Es ist diese faszinierende Verbindung von Zahlen, Formeln und spirituellen Prinzipien, die uns dazu anregt, die tieferen Muster des Universums zu erkennen und zu verstehen. Es ist, als ob die mathematischen Strukturen und die spirituellen Einsichten uns gleichermaßen dazu einladen, die Schleier der Illusion zu lüften und die tiefere Wahrheit zu erkennen, die hinter der sichtbaren Realität liegt. Diese Interaktion zwischen Wissenschaft und Spiritualität ist ein reichhaltiges und anregendes Feld, das fortwährend unsere Vorstellungskraft und unser Verständnis der Welt erweitert.
das Thema ist so tiefgreifend und reichhaltig, dass es schwer ist, den Umfang in nur ein paar Worten zu erfassen. Die Verbindung von Zahlen und Formeln zur spirituellen Weisheit erstreckt sich über Jahrhunderte und umfasst diverse Kulturen und Traditionen.
In der östlichen Philosophie finden sich die Konzepte von Yantra und Mandala, bei denen geometrische Figuren und Zahlen als meditationsträchtige Symbole genutzt werden. Diese geometrischen Darstellungen sollen nicht nur harmonisierend wirken, sondern auch als repräsentativ für das Universum selbst gelten. Die Darstellung dieser Symbole wird oft als direkte Verbindung zur kosmischen Ordnung betrachtet.
In der westlichen Welt begegnen uns mathematische Prinzipien ebenfalls in spirituellen Bereichen, sei es in der mystischen Bedeutung von Zahlen in der Kabbala oder in der Hermetik, wo Zahlen als Schlüssel zur Erkenntnis betrachtet werden.
Und schließlich, in der modernen Physik erfahren wir, dass Zahlen und mathematische Formeln die Sprache des Universums zu sein scheinen. Die Schönheit und Tiefe, die sich in mathematischen Gesetzmäßigkeiten wie der Relativitätstheorie und der Quantenmechanik zeigt, regt uns dazu an, nach tieferer Bedeutung und letztlicher Harmonie im Kosmos zu suchen.
Es ist, als ob die Universalität der mathematischen Prinzipien und die tiefe Symbolik der Zahlen und Formeln uns dazu einladen, nach einer gemeinsamen Wirklichkeit zu suchen, die über die sichtbare Welt hinausgeht. Die Faszination für dieses Thema ist unerschöpflich und inspiriert uns dazu, die Rätsel des Universums und die Geheimnisse des menschlichen Geistes auf neue und aufregende Weise zu erkunden.
Das ist nur mal grob gesagt, eine Zusammenfassung und da gibt es sicherlich eine Unmenge mehr darüber zu berichten
Deine Orina
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exceltricks · 1 year
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Die Funktion LAMBDA() in Excel
Mit der Funktion LAMBDA () können eigene Funktionen in Excel erstellen. Um benutzerdefinierte, wiederverwendbare Funktionen zu erstellen und sie wie native Excel-Funktionen aufzurufen, empfiehlt es sich, eine LAMBDA-Funktion zu verwenden. Durch die Vergabe eines benutzerfreundlichen Namens steht die neue Funktion in der gesamten Arbeitsmappe zur Verfügung. Indem Sie eine Funktion für eine häufig…
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fabiansteinhauer · 5 months
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1.
Ich arbeite in Hochgeschwindigkeit, hoffentlich verlieren die Redaktion und die Drucker heute nicht noch die Geduld. Ich schreibe für die "Sozialen Systeme" einen Aufsatz über Warburgs Formeln, die Pathosformeln. Das ist unter anderem ein Beitrag zur Geschichte und Theorie von Referenzen, die Wendungen sind und bleiben, sich insofern nicht inwendig auf der Seite der Selbstreferenz und nicht auswendig auf der Seite der Fremdreferenz halten können. Sie wechseln sogar windig zwischen dem Selbst und dem Fremden, verwechseln Systeme mit anderen Systemen, mit Umwelten und mit völlig unsystematischem Zeugs. Damit spielen sie für Kulturtechniken eine wichtige Rolle, sie reagieren auf eine und reagieren mit einer Rigidität des Unverbindlichen.
Warburgs Formeln sind auch Teil von kalkulierbaren Formen, dabei aber sollen sie mit Unbeständigkeit, Meteorologie und Polarität umgehen, denn von allem dem sind sie auch gezeichnet, sie zeichnen es nicht nur. Text ist fertig, Fußnotenapparat noch nicht, im Laufe des Tages wird es werden. Diese Formeln taugen nur phasen- und stellenweise für eine Theorie der Selbstreferenz, denn sie formulieren und formatieren regende Wendereferenzen. Kleiner Teaser für besonders hungrige Mäuler, der Anfang:
2.
"Das Folgende ist ein Beitrag aus derjenigen Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft ist. Wir, das ist eine informelle, kleine Gruppierung am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte und Rechtstheorie, gehen in Thesen davon aus, dass es soziale Systeme und Zeitschriften gibt. Wir gehen aber auch davon aus, dass es beides durch Schein und zum Schein gibt. Das ist ein Schein, den wir auch als vis und visio  (das sind beides wahrnehmbare und ausübbare Effekte) begreifen. Er ist Teil von Wissen, das technisch auch auf ungesicherter Grundlage reproduziert wird und dabei andere Episteme übersetzt, zum Beispiel Glauben, Meinen, Träumen, Phantasieren oder Ahnen, auch von Delirien und Phantasma wird so etwas gewußt.  
Man kann und soll diese mehr oder weniger sichern epistemischen Weisen unterscheiden, weil man auch ein Auge auf solche Übersetzungen haben soll – und das soll man, weil sie sich durchsetzen und durchsetzt sind. Rein kommen sie nicht vor. Wir gehen also davon aus, dass es soziale Systeme und  Zeitschriften auch dann gibt, wenn dafür gesicherte Gründe fehlen oder dasjenige was in ihnen geschrieben wird, überhaupt nicht feststeht. Darüber hinaus begreifen wir diesen, trotz allem  gebenden oder vorkommenden Schein als etwas, das im Namen von Wissenschaft, Meinung und Glauben der Gesellschaft so wichtig ist, dass sie wiederum  alles dasjenige davon, was richtig sein soll, aufwendig schützt und verteidigt und alles dasjenige davon, was falsch sein sollen, aufwendig bekämpft.
 Noch einmal anders gesagt gehen wir davon aus, dass es Dogmatik gab, gibt und geben wird, und dass das der Gesellschaft viel Wert und viel Kampf wert ist. Dogmatik ist in dem Sinne die kulturtechnische Reproduktion desjenigen Wissens, das als und mit vis/visio gemeint wird und über wahrnehmbare und ausübbare Effekte zur Erscheinung gebracht wird. Den Begriff den Dogmas verstehen wir als Begriff für das Wissen, das technisch (artifiziell) zur Erscheinung gebracht wahrnehmbar und ausübbar wird.   Warum es Dogmatik gibt, soll hier nicht geklärt werden.[ii] Für Dogmatik braucht man keine Juristen und Theologen, nicht unbedingt Anwälte, Gesetzgeber, Richter und Polizisten, auch keine akademisch qualifizierten Wissenschaftler und Experten, auch wenn die sicher alle Hilfe anbieten.  Man braucht dafür Kulturtechniken, die Wissen artifiziell, also durch Technik erscheinen lassen, wahrnehmbar und ausübbar machen.   Solche Kulturtechniken formulieren, formieren und formatieren Wissen, durch Form, die mit Information und Noise einhergeht.  Die Kulturtechniken händeln und bestreiten Wissen, sie operationalisieren Differenz,  tilgen, löschen oder vernichten Differenz aber nicht und stellen sie auch nicht ab. Weil sie Differenz operationalisieren, sind sie per definitionem normativ. Sie werden selten als dogmatisch beschrieben, oft aber (nämlich wenn sie nur dem Recht eigen sein sollen) als juristisch, manchmal (wenn sie nicht nur dem Recht eigen sein sollen und dem Recht auch fremd sein können) als juridisch.
Die Rigidität des Unverbindlichen interessiert uns also im Kontext solcher Kulturtechniken.  Dazu möchten wir Aby Warburg als einen Rechtswissenschaftler, genauer gesagt als Rechtshistoriker und Rechtstheoretiker vorstellen. Ein zentraler Begriff bei Warburg lautet dort zwar nicht Form, aber meint eine Formel und das ist auch Form, die wiederholt und wiederholend sein soll, er nennt sie Pathosformel und versteht sie als ein Element solcher Kulturtechniken.
Eine  Pathosformel zeichnet auch Unterscheidungen, also auch Distinktionen, auch Distinktes (also zum Beispiel auch Heiliges und Sakrales, aber auch Dämonisches) und zeichnet so etwas auch ab. Eine Pathosformel zieht, das heißt kontrahiert und distrahiert, trägt, verträgt, überträgt und trainiert in diesem Sinne so etwas auch, lässt es tragen, betrachten und trachten (also damit zielführend planen). Alles, was entweder steht oder sich bewegt kann sie in dem Sinne formieren, formulieren und formatieren, immer wird dann dadurch Regung gehen, die Warburg gesteigert als Pathos, passioniert und pathologisch versteht.
3.
Die Gruppe, in der ich zwar arbeite und aus der heraus ich diesen Text geschrieben habe, für die ich aber nicht Sprecher bin, ist unter der Begriff Theoriemosaik von Marietta Auer, im Rahmen der Forschung zur Privatrechtstheorie und multidisziplinären Rechtstheorie zusammengestellt und wird mit den Mitteln des Leibniz-Preises von Marietta Auer finanziert. Der Text kommt, wie wir sagen, aus Auerhaus, einem selten zu treffenden, aus luxuriösem und großzügigem, aber scharf streitenden Forum. Kollegen bezeichnen das als Rückzugort und Elfenbeinturm, dass sie das schätzen, das ist mehr oder weniger wahrscheinlich.
We strike back, alle diejenigen, die behaupten, dass Kulturtechnikforschung keinen Sinn macht, keine Rechtswissenschaft und nicht auf der Höhe der Zeit, irrelevant und qualitätszersetzend für deutsche Fakultäten und Fachbereiche sei, also zum Beispiel die Beispiele, die man nicht nennen soll. Wir sind Juristen geworden, um Streit führen zu können und zurückschlagen zu können.
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ajarofpickledtears · 2 years
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Wie ich vorhin einfach die ganze Zeit "Herr deine Liebe" im Kopf hatte, und jetzt seit ner Weile "Du bist das Licht der Welt"
so was kann ich mir selbst nach...10 Jahren noch merken, aber wichtige Sachen für Uni oder Schule? nö
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cruel-reaper · 6 months
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T͟h͟e͟ ͟C͟ă͟l͟u͟g͟ă͟r͟u͟l͟ ͟F͟a͟m͟i͟l͟y͟ ͟S͟t͟o͟r͟y
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Wir schreiben das Jahr 1723. In Rumänien ist der Kampf zwischen den Vampiren und Hexen nicht mehr zu stoppen. Alle wollen Rumänien besetzen, einnehmen, erobern und zu Ihrem machen.
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Der König der Vampire und sein Volk kämpfen wehemend um Ihr Land, doch es wirkt immer aussichtsloser. Immer mehr Vampire starben, wurden geköpft, verbrannt. Die Sonne ist für keinen Vampir eine Gefahr gewesen, doch die Magie ist zu mächtig.
Auch fast 100 Jahre später, kämpften sie noch, aber es waren kaum noch Vampire da. Doch der König und auch der Fürst der Walachei wollten nicht aufgeben. Ein schirr unfassbarer Zufall wendete das Blatt im Krieg. Über die Jahre hinweg, hatten die Hexen aus aller Welt Magie geformt und dank Naturgeister die 4 Kristall Elemente geschaffen. Feuer, Wasser, Erde und Luft. Wenn sie diese Magie freilassen, auf 4 Hexen übertragen würden, dann hätten sie den Kampf in wenigen Stunden gewonnen. Mit den 4 Kristallen vereinten die Hexen sich in der Walachei, im Dickicht des Waldes. Die 4 Kristalle auf den Waldboden gelegt, sprachen sie ihre erforschten magischen Formeln.
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Gerade, als es schien, dass die Kristalle ihre Macht verteilten, hatte der der Fürst der Walachei die Hexen aufgespürt. Mit einem Sprung stand er in der Mitte des Kristallkreises. Gegen aller Erwartungen, ging die volle Macht, aller Kristalle, auf den Fürst der Walachei über. Die 4 Hexen konnten erstmal flüchten, doch nur wenige Stunden später hatte der Fürst nahezu alle Hexen aus Rumänien vertrieben oder getötet. Erst zum Schluss fand er die 4 Hexen erneut, die sich Wochen später wieder versammelt hatten. Die Macht aller Kristalle machte den Vampir zu stark um ihn zu besiegen. Dennoch schafften die Hexen das rumänische Vampirvolk zu verfluchen. Keiner der Vampire konnte mehr das Tageslicht erblicken, ohne sich zu verbrennen. Der Fürst vernichtete die Hexen, löste damit nicht den Fluch.
So vergingen die nächsten 100 Jahre und Vampire und Hexen führten keinen Krieg mehr. Noch immer gab es keine Möglichkeit den Fluch zu lösen, nur zu umgeben. So kam es dazu, dass andere Hexen es schafften Ringe magisch zu erschaffen, ebenfalls mit einem Kristall. Solange ein Vampir so einen Ring trug, waren sie Resistenz gegen das Sonnenlicht und konnten 'normal' leben. Ruhige Jahre zogen ins Land und die nächsten Generationen wurden geboren. Der König bekam den heutigen Thronfolger, auch der Fürst wurde 7 facher Vater. Die ersten 4 Söhne trugen die Magie ihres Vaters in sich. Jeder der 4 Ältesten Söhne hatte ein Element in sich. Die Zwillinge Elias [Feuer] & Marinos [Wasser], so wie die anderen Brüder Logan [Luft] und Nox [Erde].
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Die Jüngsten Geschwister Dalia, so wie die Drillinge Cristán, Câtâlin und Cezar hatten keinerlei elementarische Magie in sich.
Des Weiteren leben auch weitere adelige Familienmitglieder in Transsilvania. So wie Evangeline, Felicia & Maxim Călugărul.
So kam es, dass die 4 Ältesten jeweils einen Sitz in einem Gebirge im Rumänien bekamen. Alle sollten lernen in ihrem Gebiet zu Herrschen, zu regieren. Da jeder von Ihnen eine große Macht in sich trug.
Das Nesthäkchen, Cristán, Câtâlin und Cezar sollte ebenfalls eine Aufgabe haben und so wurde er bereits mit 16 Jahren die rechte Hand des Vampir Prinzen, den heutigen König von Transsilvania.
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Der Vater der Călugărul-Geschwister, mittlerweile vom Wahnsinn zerfressen, liebte seine Kinder. Etwas was er auf eine strenge und teils bösartige Art und Weise nach außen strahlte. Ein Vampir ist in den seltesten Fällen liebvoll und gut. Der Wahnsinn, etwas was er an seine jüngsten Söhne vererbt hatte.
Lediglich ihre Mutter, von Elias, Marinos, Logan, Nox, Dalia, Cristán, Câtâlin & Cezar, gab ihnen auch das Gute und Menschliche mit auf den Weg.
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• TW warning • Mord, [Menschen] Sklaven, Folterung, Blood, Psychopathen -- Fun/Chaos Warning -alles möglich! TEXT&SMALLTALK Gruppen via Wire.•
< 13 Călugărul & 3 Huntington Familien-Mitglieder >
________________________________________
- 'THE VAMPIRE DIARIES' VAMPIRE -
ALLE INFOS... Charaktere, Stärken & Schwächen uvm. nochmal hier zu sehen; 🟢
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hallizora · 7 months
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182. Wochenrückblick
Ich mach grade eine Ausbildung zur Ernährungsberaterin und durch die ständige Konfrontation mit dem Gewicht und den Formeln für den BMI, Grundumsatz usw. wurde meine Essstörung wieder schlimmer...
Ich hab Normalgewicht. Logisch betrachtet weiß ich, dass normal, gut ist und ich nicht abnehmen MUSS. Aber die Stimme in meinem Kopf schreit mich ständig an, dass ich zu fett bin und noch weniger essen sollte. Seit einer Woche gehe ich auch wieder auf meinem Laufband laufen, bis ich meine 7.000 Schritte zusammen habe. Meistens laufe ich, obwohl ich weder kraft, noch Lust habe und meine Füße schon schmerzen. Ich weiß, dass ist krank...
Ich hab nur so unendlich viel Angst davor, zuzunehmen oder nicht dünn genug zu sein....
Ich fühle mich dieser Stimme in meinem Kopf so ausgeliefert....
Ich will nicht mehr....
03. November 2023
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beauty-forever · 14 days
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„Die Schönheit“
Schön bin ich, Sterbliche, ein Traum von Stein, Mein Busen trieb euch oft in blutige Sünde, Die Glut, die euren Dichtern ich entzünde, Muss wie der Urstoff stumm und ewig sein.
Ich throne hoch in blauer Rätselpracht, Kühl wie der Schnee, weiss wie das Kleid des Schwanen, Ich hasse jedes Schwanken aus den Bahnen, Ich habe nie geweint und nie gelacht.
Die Dichter, die mein stolzes Wesen lieben Fast scheint's von stolzen Bildern nur entlehnt Vergebens sich in strengen Formeln üben,
Denn ihnen schenk' ich, was ihr Herz ersehnt: Den reinen Spiegel, schönren Lebens Quelle, Mein weites Aug', mein Aug' voll ewiger Helle.
Charles Baudelaire
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narbenherz · 5 months
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Auszüge aus dem Tagebuch des Tadeusz Broz'; 1708-1731; Gdańsk
16. April 1708
Nun sind es schon drei Wochen, seit unsere kleine Ewa das Zeitliche gesegnet hat. Die Stille und Leere im Haus sind unerträglich. Doch was mich am meisten beunruhigt, das ist der Zustand meiner lieben Radomila. Der Verlust scheint sie noch stärker mitzunehmen als mich. Ich vermag mir ihr Leid gar nicht vorzustellen und vielleicht ist es auch gut, dass mich die Trauer nicht derart lähmt. Ihre Apathie ist nicht zu ertragen. Nicht einmal ein Aufenthalt an der Ostsee konnte ihre Laune heben, dabei waren Ewa und sie mal verrückt nach diesem Anblick gewesen.
Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen soll. Ob ich ihr überhaupt helfen kann. So Gott will, wird sie von dieser Trauer genesen.
04. Mai 1708
Ein sonderbarer Tag, anders kann ich es nicht beschreiben. Ich bekam unverhofft Besuch. Offensichtlich eilt mir der Ruf meiner alchemistischen Forschung voraus. Dabei habe ich diese schon vor Jahren eingestellt. Doch ein junger Herr, er stellte sich mir als Dryden Johnstone vor, muss während seines Studiums meine Abhandlungen in die Finger bekommen haben. Ich kann kaum glauben, dass meine Arbeiten es auf den Stundenplan der großen alchemistischen Akademien geschafft haben. Johnstone entpuppte sich als großer Bewunderer ebenjener. Als die Nachricht um den Tod Ewas die Runde machte, kam er nicht umhin, mich aufzusuchen - was ihm offensichtlich unangenehm war. Zugegeben, er hat sich nicht den besten Zeitpunkt ausgewählt, um mit mir Bekanntschaft zu machen, aber in diesen Zeiten ist es eine willkommene Ablenkung. Stundenlang haben wir uns über die Alchemie unterhalten und er unterbreitete das Angebot, mit ihm zusammen meine Forschungen wieder aufzunehmen. Mir gefällt sein Enthusiasmus - frisch aus der Ausbildung. Seine Begeisterung und sein Tatendrang erinnern mich an mich selbst, als ich in diesem jungen Alter war. Ich kann gar nicht sagen, wann ich diese erfrischende und aufregende Vernarrtheit in die Alchemie verloren habe. Johnstones Anerkennung, ja ich möchte fast sagen schiere Bewunderung, schmeichelt mir sehr. Dennoch habe ich um Bedenkzeit gebeten zwecks des Angebots. Im Moment ist mir nicht wohl dabei.
30. Mai 1708
Zu meiner großen Freude hat Johnstone Wort gehalten und ist zu unseren weiteren Unterredung erschienen. Sein Eifer ist ungebrochen, weshalb es mir umso mehr Freude bereitet hat, ihm zuzusagen. Wir werden mein Theorem neu aufgreifen und, so Gott will, vollenden. Johnstone ist ein kluger Mann und hat sein Studium erst frisch beendet - durch ihn können wir die aktuellsten Errungenschaften der Alchemie für uns nutzen, während ich meinen langen Erfahrungsschatz mit einbringen kann. Seit Ewas Tod habe ich mich nicht mehr so leicht gefühlt. Und nun bin ich voller Tatendrang und Zuversicht, dass wir es schaffen können. Für Ewa. Für Radomila. Für ein neues Zeitalter der Alchemie. Und natürlich auch für mich, sollte ich mein kleines Mädchen wirklich bald wieder im Arm halten können.
02. Juli 1708
Meine Liebe zur Alchemie ist neu entfacht. Mir ist, als wäre ich wieder Student. Ich habe vergessen, wie viel Lebensenergie einem eine Leidenschaft gibt und wir machen stetig Fortschritte. Die Formeln nehmen Gestalt an.
26. Februar 1711
Es ist vollbracht. Mir fehlen die Worte. All die Jahre schien es mir unmöglich, diese Formel zu vollenden. Die Lösung zu einer der größten alchemistischen Fragen, die es je gab. Wir haben die Welt revolutioniert. Nicht nur die der Alchemie. Die Naturgesetze wurden neu definiert. Es ist, als würde ich in das Antlitz Gottes blicken, ihm ebenbürtig sein. Und doch danke ich Gott, dass er uns diese Fähigkeiten mitgegeben hat. Ich werde ihm ewig dankbar sein, dass er ausgerechnet uns dazu befähigt hat. Dass er uns auserwählt hat. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass er mir die Chance gab, Ewa zurückzuholen. Ich werde sie hüten, wie meinen eigenen Augapfel.
11. Mai 1711
Etwas liegt im Argen. Erst glaubten wir, sie bräuchte nur ein wenig Eingewöhnung, aber ihr Zustand verbessert sich nicht. Sie ist immer noch so blass und schmächtig, wie am Anfang. Egal, wie sehr wir uns auch bemühen, das deftige Essen zeigt keine Wirkung. Wenn es nur dabei geblieben wäre ... Heute hatte sie einen Anfall. Uns ist es unerklärlich, was ihr fehlt. Es müssen ungeheure Schmerzen gewesen sein, doch sie hat den Zwischenfall gut überstanden. Radomila und ich beten für ihr Wohlergehen.
07. Januar 1712
Ewas Zustand verschlechtert sich zunehmend. Die Anfälle treten immer öfter auf und es bereitet mir so viel Leid, sie so zu sehen. Inzwischen haben wir schon mehrere Ärzte nach Rat gefragt, doch niemand kann uns helfen. Allem Anschein nach hat es mit dem Herzen zu tun.
03. September 1712
Da die Anfälle nicht abreißen, habe ich mich wieder in die Forschungsunterlagen geflüchtet. Ich kann nicht ausschließen, dass Johnstone und ich einen Fehler gemacht haben. Also überprüfe ich unsere Mitschriften. Im besten Fall kann ich den Fehler beheben. Inzwischen werde ich Johnstone einen Brief schreiben. Vier Augen sehen mehr als zwei.
19. November 1712
Meine Welt liegt in Trümmern. Ewa ging vor einer Woche von uns. Zum zweiten Mal. Die Ärzte haben sie postmortem untersucht - sie erzählten mir von einem völlig vernarbten Herz. Für Radomila war der erneute Verlust so unerträglich, dass sie ihr folgte. Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen. Und diese Schuldgefühle. Ich habe sie beide auf dem Gewissen. Wären ich und meine Eitelkeit nicht gewesen, hätte ich wenigstens noch Radomila an meiner Seite. Wir hätten diesen Schicksalsschlag gemeinsam überwinden können. Stattdessen war ich geblendet von meinem Können. Und von Johnstone ... Von ihm fehlt seit unserem Erfolg jede Spur. Wobei ich schon längst nicht mehr von Erfolg sprechen würde. Ich habe den Tod herausgefordert und Gott beleidigt. Sie haben mich auf meinen Platz verwiesen mit der schlimmsten Strafe, die einem Vater und Ehemann ereilen kann.
08. Dezember 1712
Ich habe Johnstone ausfindig machen können und ihn zur Rede gestellt. Kurz nach dem Verlust von Ewa und Radomila, habe ich mehrere Ungereimtheiten in den Formeln gefunden, die Johnstone und ich aufgestellt haben. Da ich sie zu Papier gebracht habe, konnte ich mich grob erinnern. Immer öfter entdeckte ich Symbole, die ich dort sicherlich nie platziert hatte. Sie ergaben keinen Sinn in Bezug auf meine Forschung. Erst glaubte ich, es wäre mein Verschulden. Dass meine Euphorie meine Genauigkeit beeinträchtigt hat. Doch die Unstimmigkeiten nahmen gewisse Muster an. Die falschen Symbole waren nicht zufällig dort gelandet. Es handelte sich eindeutig um Manipulation. Johnstone stritt meine Vermutung nicht ab. Im Gegenteil. Er schien stolz darauf zu sein. Von dem einst demütigen Studenten war nichts mehr übrig. Wenn ich ehrlich bin, war es, als würde ich in die hässliche Fratze des Teufels blicken. Zu allem Überfluss habe ich diesem Teufel auch noch eine Seele verkauft - nicht einmal meine eigene.
27. Dezember 1712
Ich habe von einem Kind gehört, ein paar Dörfer weiter, das Ewas rätselhafte Krankheit ebenfalls erleidet. Ich komme nicht umhin zu glauben, dass es kein Zufall ist. Also ging ich los, um der Familie einen Besuch abzustatten, mit Verweis darauf, was Ewa passiert war. Sie ließen mich zu ihrem Jungen. Er war erst einen Monat alt - sein Geburtsdatum entspricht dem Todestag Ewas.
Meine liebe Ewa, ich denke, ich habe dich gefunden. Welch ein Glück, dass deine ungebundene Seele nicht weit kam. So habe ich die Möglichkeit, dich bald zu mir zu holen.
15. Juni 1714
Es ist nun das dritte Mal, dass Ewa starb, wenn auch in Gestalt des kleinen Milosz. Ich ertrage das nicht mehr.
13. August 1714
Ich habe das neue Heim Ewas gefunden. Dieses Mal dauerte es noch länger, als das letzte Mal. Sie hat sich noch weiter von mir entfernt. Morgen werde ich meine Reise nach Berlin antreten. Dort ist sie jetzt. Diesmal unter dem Namen Martha. Ich kann es kaum erwarten, sie wieder bei mir zu haben. Ich bete dafür, dass uns diesmal mehr Zeit bleibt.
16. Oktober 1730
Ich weiß nicht, wie oft ich Ewa noch zu mir holen kann. Der Wechsel ihrer Wiedergeburten wird immer unberechenbarer und die Reisen verlangen mir viel ab. Ganz zu schweigen von den Recherchen, sie überhaupt ausfindig zu machen. Wären sie mir nur nicht auf die Schliche gekommen. In Gdańsk wird es allmählich ungemütlich für mich. Die Leute reden von Dingen, die sie nicht verstehen und doch kann ich es ihnen nicht verübeln. Es wird Zeit, unterzutauchen. Die Gerüchte haben inzwischen sogar schon alle Großen der Alchemie erreicht. Sie haben mir mein Opus Magnum und Minor bereits aberkannt und ich hörte davon, dass meine Lehren auf die schwarze Liste kommen. Die ersten Akademien und Bibliotheken verbrennen meine Werke. Ich werde mir etwas überlegen müssen, um wenigstens eine Abschrift für spätere Zeiten aufzubewahren. Für den Fall, dass jemand wirklich willens ist zu erfahren, was sich hier wirklich zutrug.
31. März 1731
Meine liebe Ewa,
dies ist, wie mir scheint, das Ende. Jedenfalls für mich. Ich wurde zum Tode verurteilt. Das Urteil überrascht mich nicht - ich könnte die Wahrheit niemandem begreiflich machen, der kein Alchemist ist. Ich vermute, selbst der Großteil der Alchemisten würde mir nicht glauben.
Es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Ich hätte nicht versuchen dürfen, diese gottgewollte Grenze zu überschreiten. Doch glaube mir, ich tat es nicht, um dir zu schaden oder mich zu profilieren. Wenn überhaupt, dann tat ich es für Radomila, deine liebe Mutter. Sie war so unglücklich ohne dich und es bricht mir das Herz, dass ich euer Wiedersehen im Jenseits vereitelt habe.
Von nun an bist du auf dich allein gestellt. Glaube mir, wenn ich sage, dass ich jeden Tag versucht habe, meinen Fehler zu berichtigen und ich bedaure es, dass mir nun keine Zeit mehr bleibt und dass ich dich in dieser Welt zurücklassen muss. Ich hoffe, dass wir uns eines Tages auf der anderen Seite wiedersehen.
Dein dich liebender Vater,
Tadeusz Broz
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schwarzsonnig · 9 months
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13.08.23
25. Mai - der Geburtstag der
Linguistik
Einmal vor langer Zeit, in einer Welt, in der Frieden, Liebe und Harmonie zwischen allen Völkern, Nationen und Staaten herrschten, trafen sich drei Wesen, drei scharfen jungen Seelen, die mit dem gleichen Eifer nach Wissen dürsten. Ihre Namen waren Logos, Litera und Humine. Logos sah das Leben durch eine Linse der Zahlen und Formeln; Präzision, Logik und Rationalismus waren sein Element. Litera betrachtete das Wort als die mächtigste Kraft der Welt; ihre Vielseitigkeit kannte keine Grenzen, und ihre schillernde Stimme klang melodischer als eine Symphonie bezaubernder Leier. Humine war wie durch und durch verwoben von Freundlichkeit und Offenheit, seit ihrer Kindheit strebte sie nach Kommunikation und Mitgefühl; sie hatte die Fähigkeit, jeden zu unterstützen und zu inspirieren. Mit der Zeit wurden sie enge und unzertrennliche Freunde. An einem der gemütlichen, geselligen Abende, die die neugierige Entdecker in herzlicher Gesellschaft verbrachten, schworen die drei feierlich, ihrer Freundschaft auf ewig treu zu bleiben. Um ihre Allianz der Wissenssucher zu festigen, standen drei junge Freunde um ein kleines wunderschönes Kind, das sie sich aus ihren eigenen Fantasien gesponnen haben, herum und schenkten es im Gegenzug ein Stück ihrer Seele: Logos gab ihm die Fähigkeit, Muster zu erkennen und Formeln dafür zu erstellen, Litera verlieh ihm einen Sinn für Fremdsprachen, und von Humine bekam das Kind den Durst nach Kommunikation und Verständnis für Menschen. Das Kind erhielt einen ungewöhnlichen Namen, den drei Freunde speziell für es erfunden hatten: Linguistik.
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Die Linguistik ist eine einzigartige Verbindung der Kommunikation, der Geisteswissenschaften und der Mathematik.
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myblueeyesangel · 1 year
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Die Welt ist brutal
Wir wissen ja beide, dass du es nicht einfach hattest. Aber ich glaube, du bist dir gar nicht darüber gewahr, wie schwer du es wirklich hattest. Und warum es eigentlich völlig normal ist, dass man heute ein Wrack ist. Die Welt ist nicht mehr, was sie mal war. Aber es wird uns auch nicht bei gebracht. Darum sind wir oftmals viel zu hart zu uns selber. Und wir beide sind besonders hart zu uns selber. Seit ich die Welt besser verstehe, bin ich auch fairer zu mir selber. Aber es gibt so viele Dinge, die ich dir über diese Welt noch zeigen wollte. So viele Gründe, warum es dir so schlecht geht. Und so viele Gründe, warum du dir selber mehr verzeihen darfst.
Die moderne Zivilisation hat sich sehr weit entfernt, von dem, was wir Menschen eigentlich mal waren. Die Gesellschaft an sich ist heute ganz anders. Und du als Frau fühlst das vielleicht sogar noch etwas mehr als ich als Mann. Es fängt schon mit der Schule an. Dort herrscht Leistungsdruck. Aber wofür? Die Basics sind ja schön und gut. Aber was soll die Schule einer jungen Frau bitte noch beibringen? Das Schönste an ihr ist ihr Antlitz und ihre Milde gegenüber den Armen und Schwachen. Frauen kriegen nicht grundlos die Kinder. Was lehrt die Schule eine Frau, um eine bessere Mutter, Hausfrau oder Pflegerin zu werden? Nichts. Denn unsere Gesellschaft ist durch und durch frauenfeindlich. Sie ist teilweise auch männerfeindlich. Aber bleiben wir doch erst einmal dabei. Das was ein Kind am meisten Nötig hat, ist die Aufmerksamkeit, die Kraft und die Liebe einer Mutter. All das ist am meisten vorhanden in ihrer Jugend. Je älter sie wird, je mehr Schule oder Arbeit sie auszehrt, desto weniger bleibt für ihr Kind übrig. Oder auch einfach nur jene, um die sie sich kümmert. Was ich sagen will; du warst mit 16 schon reif genug für diese Gesellschaft. Deine Gnade und Milde hätten viele Kinder und Kranke gebrauchen können. Du hättest in ihren Augen eine Heilige sein können. Aber stattdessen wurdest du in Ketten gelegt und musstest dich mit irgendwelchen Formeln rumplagen, die dich einfach nur aufgehalten haben, die zu sein, die du bist. Nämlich einfach eine gute, junge Frau. Und natürlich ist es auch so, dass wenn man gegen seine Natur arbeitet, man einfach versagt. Du wirst vermutlich in diesem Leben keine große Mathematikerin oder Physikerin mehr werden. Natürlich fallen dir diese Fächer schwerer. Natürlich musstest du viele Stunden für sie opfern. Und natürlich fühlt es sich schlecht an, wenn man dafür benotet wird, während andere darin besser sind. Okay, vielleicht hattest du sogar gute Noten in den Fächern. Aber ich schätze mal, das hätte einige Opfer verlangt. Opfer, die dich immer mehr kaputt gemacht hätten, weil du gegen deine weibliche Natur arbeiten musstest.
Oder aber der Kampf gegen die Kalorien. Ich weiß ziemlich gut, wie sich dieser Struggle anfühlt. Besonders momentan. Eigentlich wollte ich schon viel weiter mit meiner Traumfigur sein, aber die Nahrung, die es zu kaufen gibt, die ist einfach nur grotesk. Das Problem ist, dass unsere Böden über die Jahrhunderte immer mehr Mineralien verloren haben und unsere Nahrung immer mehr Kalorien, aber immer weniger Vitamine und Mineralien enthält. Darum sind wir ständig hungrig, müssen fressen und fressen, werden viel zu fett und fühlen uns einfach elend. Ich bin Ernährungsexperte und selbst mir fällt es schwer.
Aber das Problem mit der Figur ist noch das Harmloseste. Es fehlen auch einfach die Stoffe, die uns glücklich machen. Unser Gehirn funktioniert auch nach Regeln der Chemie. Und wenn manche Stoffe fehlen, dann entstehen letztendlich keine Glückshormone und wir fühlen uns schwach, müde, ängstlich, depressiv usw.
Es gibt noch so viel Beispiele mehr. Damn, die Coronazeit muss für dich auch die Hölle gewesen sein. Den ganzen Tag Maske in der Schule tragen. Mich hat es schon abgefuckt, wenn sie ich sie mal im Supermarkt tragen musste. 3 fucking Jahre ging das... Und ich konnte nichts für dich machen... Ich hatte eigentlich eine schöne Zeit. Ich bin dem ganzen Fiasko komplett ausgewichen und hab mein eigenes Ding gemacht. Musste so gut wie nie Maske tragen, hatte viel Zeit für mich und so. Aber ich frage mich, wie es wohl für dich war. Besonders den ganzen Tag die Masken zu tragen, muss hell gewesen sein. Eines der wichtigsten Dinge überhaupt, ist einfach mal frische Luft. Und wenn man die nicht kriegt, dann wird einfach ein Teil der Gesundheit aus einem rausgeschnitten. Wenn Sauerstoff gleich Gesundheit ist und so eine Maske, sagen wir mal, den Sauerstoff im Körper um 20% verringert, dann kann man sich ausrechnen, um wieviel Prozent die Gesamtgesundheit gesunken ist. Das hat Auswirkungen auf alles, auf deinen Kreislauf, deine Fettverbrennung, dein Immunsystem, dein Gemüt. Ich hätte dir das alles so gerne erspart. Wir hätten in dieser Zeit einfach nur bei mir chillen können..
Anyway es gibt einfach so viele Missstände in der Gesellschaft, dass es kein Wunder ist, dass wir alle Wracks sind. Ich bin es auch. Aber du bist es vermutlich noch viel mehr. Darum will ich, dass du dich nicht schämst und dir mehr verzeihen kannst, denn für das meiste, kannst du einfach gar nichts. Die Welt arbeitet gegen uns.
Aber wir beide halten zusammen. Und darum wird letztendlich alles gut.
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feelfreetofeelfree · 1 year
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Der Mensch ist des Denkens nicht in hohem Maße fähig, und auch noch der geistigste und gebildetste Mensch sieht die Welt und sich selbst beständig durch die Brille sehr naiver, vereinfachender und umlügender Formeln an - am meisten aber sich selbst! Denn es ist ein, wie es scheint, eingeborenes und völlig zwanghaft wirkendes Bedürfnis aller Menschen, dass jeder sein Ich als eine Einheit sich vorstelle. [..]
In Wirklichkeit aber ist kein Ich, auch nicht das naivste, eine Einheit, sondern eine höchst vielfältige Welt, ein kleiner Sternenhimmel, ein Chaos von Formen, von Stufen und Zuständen, von Erbschaften und Möglichkeiten.
Hermann Hesse, Steppenwolf
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exceltricks · 1 year
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SUMME() trotz Fehlerwerte: Mit dieser Matrixformel können Sie die Summe von Bereichen trotz Fehlerwerte ermitteln
Mit der Funktion SUMME() können Sie die Werte von Zellen bzw. ganzen Bereichen in Excel summieren. Kommt in den entsprechenden Zellen – welche addiert werden sollen – aber ein Fehlerwert (z.B. #NV) vor, dann gibt die Funktion SUMME() auch einen Fehlerwert als Ergebnis aus. Wollen Sie aber trotzdem die Summe für einen Bereich ermitteln und hierbei einfach die vorhandenen Fehlerwerte nicht…
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fabiansteinhauer · 5 months
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Regung
1.
Aby Warburgs Rechtswissenschaft ist keine allgemeine Rechtswissenschaft, das ist eine besondere Rechtswissenschaft. Aby Warburg weiß etwas von einem Recht, das man Regime, Regie, Regierung, Regel, Regulierung oder aber auch nur Regung oder Regen nennen kann und dessen Aufgabe darin liegt, die Regung (das ist Bewegung/ Animation und 'Verursachung`im Sinne einer Annahme von Gründen und damit Haftung') zu operationalisieren, die operationalisiert werden soll, weil sie unbeständig und meteorologisch (schwebend, vergehend und vorübergehend situiert) ist und weil durch diese Regung weiter, auch außerhalb der Regung Unbeständigkeit und Meteorologie erscheint.
Das mag ein bisschen kompliziert sein, aber nicht total kompliziert.
2.
Diese unbeständige Regung regt auch Unbeständigkeit an, die meteorologische Regung regt Meteorologie (schwebende Situationen) an. Sie ist ansteckend, anstossend, anstössig, affizierend, sie passiert - und lässt sich passioniert erfahren oder auch erleiden, sie ist für Warburg ein Problem.
Diese Regung soll nach Warburg operationalisiert werden, das heißt: ein Umgang mit ihr soll möglich werden, sie soll händelbar oder bestreitbar, handhabbar, sie soll tragbar, wahrnehmbar und ausübbar werden, es sollen Routinen, Protokolle, Akte, Formeln, Formulare oder Formate entwickelt werden, die institutierend sein sollen: man soll mit allem dem die Regung durchhalten und ihr auch etwas entgegenhalten können.
Dasjenige an der Regung, das nach Operationalisierung ruft oder drängt, also die Unbeständigkeit und Meteorologie der Bewegung soll nicht getilgt oder abgestellt werden, die Bewegung oder Regung soll nicht stillgestellt werden, das soll alles wie gesagt operationalisiert werden, händelbar und bestreitbar gemacht werden. Was an der Unbeständigkeit und der Meteorologie ungewiss, unsicher, unkontrollierbar, ungreifbar, unsichtbar oder unerhört ist, auch das soll nicht nicht vernichtet werden. Routinen und Protokolle sollen einen Umgang - und eine Kooperation ermöglichen, die Warburg im Begriff des Distanzschaffens fasst und als Kulturtechnik begreift.
Man soll, man muss Warburgs Geschichte und Theorie des Distanzschaffens als Beitrag zu einer Wissenschaft von symbolischen, normativen, juridischen und juristischen Kulturtechniken begreifen, als Beitrag zu dem, was Ihering Scheidekunst nennt, was Luhmann als eine Zug der Distinktion begreift, was Vismann als Linienzug und Referenzstruktur begreift und was ich als Scheiden, Schichten und Mustern begreife.
3.
Die Kooperation ist ein Mitmachen, das ist unter anderem auch Pathos, Passion, Passivität (Erleiden/ Leidenschaft) - aber keine Unterwerfung, keine Fatalität, keine Ergebenheit ins Schicksal. In der Operationalisierung durch ein Distanzschaffen, das für Warburg dazu da ist, der Bewegung oder Regung und in der Bewegung oder Regung Wort und Bild geben zu können, Orientierung und Handlung zu ermöglichen und einen Denkraum zu gestalten, soll eine Leistung liegen, in der man zu der Bewegung oder Regung auch Nein sagen kann, ihr gegenüber widerständig und insistierend bleiben kann und Abstand wahren kann, aber eben auch Ja sagen kann.
Warburgs Rechtwissenschaft nimmt ihren Ausgangspunkt nicht direkt im Eigentum, nicht in Totem und Tabu, nicht im Verbot oder dem Gebot, nicht in den Regeln zur Tötung oder zur Unzucht, zu dem Mord und zu dem Inzest. Er fängt nicht bei den typischen anthropologischen oder psychoanalytischen Elementen an. Noch einmal: Sie nimmt ihren Ausgangspunkt in derjenigen Regung, die unbeständig und meteorologisch ist und insoweit mit auf einer Seite mit Unsicherheit, Ungewissheit, Ohnmacht oder Unkontrollierbarkeit einhergeht. Konkret fängt er mit dem Wechselgeschäft an, der kommt er schließlich her.
4.
Diese Regung nennt Warburg polar, er bescheibt sie unter anderem als Schwingung oder Pendeln, zeigt sie unter anderem als Drehung, Rotierung, Verkehrung, Verschlingen, Schlängeln, Tanzen.
Wo er die Regung polar zeigt, zeigt er sie oft über zwei Gebärden, von denen eine auf ekstatische Weise erregt ist, wähend die andere besonnen ruht. Sowohl die Ekstase als auch die Besonnenheit lassen erkennen, dass Warburg das Polare unter anderem mit den Eigenschaften der Sonne assoziiert und mit dem, was von der Sonne ausgeht, d.i. Energie, die wandelbar und dabei unter anderem als Schub und Hemmung vorkommt
Die Ekstase und die Besonnenheit assoziiert Warburg mit der Melancholie (der 'Bipolarität'), mit der Phobie und konzipiert die Phobie damit als etwas, was der Furcht oder Angst noch vorausliegt und eine Energie der Affekte ist, mit der die Affekte Formen annehmen, die erst in der Annahme der Form zur Furcht/ Angst, zur Liebe oder Wut, Trauer oder Euphorie werden. Jemand hat sich dem Thema gewidmet, dazu ist viel zu sagen. Die Phobie ist vague, sie ist wellenweise wie die leuchtenden und dämmernden Lichtstrahlen, und geht der Form der Affekte voraus. Die Phobie ist nicht die Furcht, die Phobie ist das Vague der Affekte und Affektionen, das in Form zur Furcht, aber auch zur großen Freude werden kann. Die Phobie sind die tragenden trachtenden Wellenlinien, die in Formation kuratiert und darin erst dasjenige annehmen, dem als Affekt Wort und Bild gegeben werden kann, dann etwa Angst oder Liebe heißt.
Warburg entfaltet das implizit, stumm: durch Anordungen von Objekten und Bildern und er entfaltet es auch explizit. Dabei ist er nach 30 Jahren Arbeit erst am Anfang seiner Arbeit. Meine Deutung der Warburgschen Wissenschaft nimmt ihn ernst, nimmt sein Material ernst, nimmt jedes Detail ernst. Ich insistiere zum Beispiel darauf, dass die kleinen Verfälschungen seinen Materials in zukünftigen Editionen dringend korrigiert werden müssen. In der Edition der "grundlegenden Bruchstücke" muss dringend etwas korrigiert werden: er spricht 1896 mit dem Anwalt Melchior über die mancipatio, nicht eine municipatio (die es nicht gibt), er hat das sorgfältig auf seinen Zetteln notiert und dieses Detail ist mehr als wichtig, denn die mancipatio ist ein Regung, mit der eine Unbeständigkeit operationalisiert werden soll, nämlich der Umstand, dass ein Sklave in der römischen Gesellschaft seine Position wechselt, seinen Eigentümer wechselt. Possession erscheint hier unbeständig. Die römische Gesellschaft fusst unter anderem auf dem Herrschaftsverhältnis, das patronal ist, in dem der pater familias der Eigentümer anderen Menschen ist und sie teilweise sogar nicht seine Personen, sondern seine Dinge sind. Das Herrschaftsverhältnis und die Ordnung basieren immer auch darauf, dass nichts verwechselt wird. Und doch wechselt der Sklave seinen Herrn und der Herr seine Sklaven. Wenn plötzlich an dieser Bindung, die wir Eigentum, die Engländer aber besser possession nennen, etwas aufgelöst und an anderer Stelle wieder eingehakt wird, dann setzt nach Gaius das römische Recht eine Pathosformel in Gang, die Institutionen investieren für diesen Vorgang die Pathosformel, die man mancipatio nennt. Ein Sklave wechselt den Eigentümer, die römische Gesellschaft versteht das als venditio, das ist zwar als Verkauf übersetzbar, aber auch als Wirbel, als Gebläse, Wind und Windung. Da wirbelt etwas auf, das soll operationalisiert werden, dafür ist die mancipatio da: die gibt dem Wirbel Form, übersetzt das Vague und die Phobie in Form, macht die Form wahrnehmbar und ausübbar, wenn man so will: in relativ geordneten Bahnen, aber nicht total geordneten Bahnen.
3.
Also: ich nehme Warburgs Material ernst, aber das heißt auch, dass man einen Abstand zu Warburg haben muss. Und insofern ist seine Wissenschaft 1929 immer noch erst am Anfang. Viele Widersprüche, die gar nicht verschwinden sollen, stehen noch auf eine Weise da, die mir hinderlich erscheint, natürlich nicht mir persönlich, sondern dafür, zu sehen, wie weit Warburg in seinen rechtswissenschaftlichen Ansprüchen geht.
Insofern geht meine Deutung über Warburgs Explikationenm teilweise hinaus, aber nicht über seine Implikationen. Man kann Warburg mit Warburg widersprechen, unter anderem seinem launischen Umgang mit der Figur der Fortschrittes. Das ist ein polarer Umgang mit dieser Figur, ein melancholischer oder manisch-depressiver Umgang mit der Idee des Voran - und stünde Warburg vor einem, müsste man es ihm sagen dass er gerade mal wieder arg in eine Richtung ausschlägt, wenn er entweder von der ewigen Wiederkehr der Bestie Mensch spricht oder aber glaubt, die Kirche habe in der Geschichte des Opfers es geschafft, irgendeine Realität des Opfers zu überwinden oder loszuwerden.
4.
Gestern war Antrittsvorlesung von Marietta Auer, und nach einem langen Vorspann, der freundlich didaktisch war (und mir scheint, dass er an ein sehr allgemeines Publikum adressiert war) ging es ab der Halbzeit richtig zur Sache, in dem Fall: zu Harmonie und zu Zahlen, Da wurde der Vortrag in den Passagen zu Bodin gerade zu warburgesk, in Passagen zu Pico della Mirandola und Leon Battista Alberti - und dann zu Details der Geometrie, Arithmetik und Harmonik wurde es richtig feurig: Auer legte Formular und Formate für ein Recht bloß, das in dem Fall die Kunst oder Technik der Vergütung oder Gutmachung, der Veredelung ist und in Zahlen, durch Zahlen operiert (man soll zählen und zahlen, damit etwas gut gemacht wird). Sie hat die Geschichte von Kulturtechniken bloßgelegt, die als Mathematik und Musik (und in ihrem Einsatz in juristischen Texten von Bodin oder della Mirandola) auch Illusionen sind, aber das Illusorische daran eben auch Formular und Format ist, unter dem Reales passiert, passieren kann und passieren soll.
Marietta Auer hat das feierlich und aufwendig gemacht (das Malion Quartett hat sie engagiert und Hörsaal 3 scheint mir akustisch perfekt für Streichquartette zu sein, jede Artikulation und Nuancierung bleibt scharf und nirgends entsteht Echobrei oder verläuft sich etwas, bevor es ins Ohr ging: man sitzt dort wie mit teuren Kopfhörern und doch im Saal mit Saalklang, ein Wunder.
Eine große Anzahl von Leuten ist gekommen, akademische Familienfeier hat Onkel Kadelbach das genannt, war es auch. Es war super und nicht nur sie hat gestrahlt. Die vielen Gespräche danach, die später im sogenannten Niddasack fortgesetzt wurden, bis in die Nacht sich zogen - und damit auch diesen langen, langen Zettel wiederangestoßen haben sind Effekte davon, sind Folgen der Antrittsvorlesung, sind Folgen des Umstandes, dass Marietta Auer das Talent hat, Verhältnisse zu eröfnnen, in denen gedacht, gewußt, überlegt, konzipiert, verworfen, gezweifelt, wahrgenommen und geübt werden kann. Manchmal wird scharf geschossen, manchmal herzlich gelacht, immer geht es ziemlich zack zack. Auer hat auch ein bisschen Münchner Glamour hach Frankfurt gedacht, man dachte kurz, Hubert Burda säße im Publikum, war aber nur ein Doppelgänger oder entfernter Verwandter. Manche im Publikum hatten auch einfach ihre Brille nicht auf, und sie verwechselten dann in leicht beschwingter Euphorie andere im Publikum mit anderen, noch glamouröseren Leuten.
Am Rande hat mich ein Kollege auf Patricia Seed aufmerksam gemacht: Irre, kannte ich gar nicht! Muss ich natürlich kennen, gehört quasi zum Kanon dessen, wozu ich arbeite - und ich hatte nie von gehört! Das ist auch der Sinn von Luxus, der Überfülle ist, um Überfülle händeln zu können: man trifft sich am Buffet an gegrillten Hühnerspießen, kurz hinter den Sektgläsern und stellt dann plötzlich fest, dass man mitten im Kanon eine klaffende Bildungslücke hat.
We are alle possessed, wir gebärden uns, so what?
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forestlion · 1 year
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4, 11, 24 & 28 ?
4: A song that reminds you of someone you would rather forget about
That is such a good question and should be easy to answer I feel like. Unfortunately... I do be forgetting things all the time every day. So, instead of interpreting this one as, like, a lover or friend I'd like to forget... Let's do it like this:
Get it? I'm a Harry hater lmaooo pinkmoney Styles.
11: A song that you never get tired of
I don't think this song has ever not been on my On Repeat Spotify Playlist tbh. It's the song of all time, it really is
24: A song by a band you wish were still together
I'm being One Direction baited... In my own house????????????? Fine. But first a Brave Girls song bc these women deserved betterrrrrr. Yelling screaming throwing up.
Okay. Okay. Here we go. You're asking for it
Opting for one of their... More controversial songs. Personally? You know I love camp.
28: A song by an artist with a voice that you love
Kate Bush loml... This song can only be heard by cats it's so high
Vocalist of our generation
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mistofstars · 1 year
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Ich muss ja echt dem Trio von Baywatch Berlin dankbar sein.
Weil ich soooo viele Dinge gemacht habe und mache aus dem Gedanken heraus "wenigstens kann ich dabei Baywatch Berlin hören".
Haushalt und werkeln, Autofahrten, stumpfe Formeln in Excel laufen lassen, mich zum Spaziergang zwingen usw usw.
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lessereveet · 2 years
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Supermodel-Geheimnisse, um im Bikini großartig auszusehen (die nichts mit Sport zu tun haben!)
Sicher, Supermodels sind genetisch begabte Glücksenten, die dafür bezahlt werden, sich um ihren Körper zu kümmern und sich richtig zu ernähren. Aber auch sie haben Geheimnisse, auf die sie sich verlassen können, wenn sie einen zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen brauchen, um in einem Bikini oder Dessous großartig auszusehen – Tipps, die sogar wir Nichtmodels nutzen können, wenn es Zeit ist, an den Strand zu gehen. Lesen Sie weiter, um die cleveren Selbstvertrauenstricks einiger Topmodels herauszufinden (und nein, Photoshop gehört nicht dazu).
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Supermodel Beauty Secret: Holen Sie sich eine (künstliche) Bräune Eine künstliche Bräune ist ein Muss für Bikini-Models. Alessandra Ambrosio ist Berichten zufolge eine Verfechterin allmählicher Bräunungsformeln, die im Laufe weniger Tage Farbe aufbauen. Kaufe Formeln für allmähliche Bräunung.
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Erin Heatherton weiß, dass sie bei der großen Modenschau von Victoria's Secret jedes Jahr nur sehr wenig tragen wird, und hat eine besondere Waffe der Massenablenkung - atemberaubendes Haar. „Im Vorfeld der Show benutze ich Gesichtsmasken und Haarbehandlungen, damit ich mich besonders konditioniert und beruhigt fühle“, sagte sie. Einer ihrer gemeldeten Favoriten: Moroccanoil Restorative Hair Mask (72 $, moroccanoil.com).
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Tyra Banks hat uns viele gute Ratschläge gegeben, aber in diesem Video aus dem Jahr 2011 hat sie den vielleicht genialsten Tipp niedergelegt, der jemals zum Kauf von Badeanzügen gegeben wurde: Wenn Ihr Magen Ihr Ärgernis ist, ziehen Sie einen Badeanzug an die Mutterschaftsabteilung. Die Anzüge haben viele Rüschen und Muster, die darauf ausgelegt sind, einen Bauch zu verbergen – und sie sind für alle Stadien der Schwangerschaft (einschließlich „gerade so“) gemacht, sodass Sie sicher einen finden werden, der passt.
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Eine gemeinsame Backstage-Seite bei Bademode-Shows? Gel-BH-Einsätze, auch bekannt als Hähnchenkoteletts. Auch Models brauchen manchmal ein wenig Verbesserung – und was andere nicht wissen, schadet ihnen nicht.
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