Tumgik
#Du BilDeSt DiR dAs eIn
linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. XIV
Folge 1052
"Was ist, wenn er nochmal nein sagt?" Keine Sorge, Colin. Dieses Mal wird er einfach gar nichts sagen. Viel besser, nicht wahr? ich versteh dich aber, noah. wenn ich zwischen fight or flight auswählen muss, wähle ich auch immer freeze- Ein letztes Mal aber jetzt noch ganz viel Liebe an meine allerliebsten best friends <3 ich werde sie viel zu sehr vermissen einfach...
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bitte nimm ihn in den arm, bis alles wieder gut ist, Julia!!
"Ich hab' übrigens 'ne Idee! [Annika flüstert Joel etwas ins Ohr] Na, was meinst du?" - "Ich denke, ich setze jetzt den Vertrag an!" Ob wir jemals herausfinden werden, um was es hier ging? Wohl kaum sein neues Pastinakenimperium, oder?
Dass sie Tamino nicht noch mal für 10 Sekunden vor die Kamera bekommen haben und Reena stattdessen mit einem Gustav-GIF telefonieren musste? Immer noch super komisch. (Aber zumindest etwas, worüber ich lachen konnte in der Folge. Nicht so wie…)
ja... Limo trinken, ne?
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Ich kann nicht glauben, dass Noahs letzte Worte in der Staffel einfach "Was, Limo trinken?" sind klcxvndl (es ist zum lachen und zum weinen zugleich)
Allgemein ist Folge 1052 nicht schlecht, aber irgendwie nicht Staffelfinale-würdig. Auch die Party am Ende wirkt so traurig, da die die aus irgendeinem mir unerklärlichen Grund in zwei Gruppen gedreht haben. Und dann sind Ava, Noah, Colin und Mikka nicht mal auf dem Gruppenfoto mit drauf. :/
Naja... und jetzt auf in Staffel 27 i guess? (HILFE)
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mistofstars · 7 days
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Du bildest dir das ein, die chemie zw Joko und Sofie ist weiterhin unangenehm und joko ist ggü einer 15 jahre jüngeren frau echt problematisch.
Anon, Hase, kennst du den Unterschied zwischen deiner Meinung und meiner Meinung? 😬
Guck mal... Hier ein Besen... Damit kannst du vor deiner Tür kehren!
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auszeitstille · 9 months
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Millions missing
Knapp 1 1/2 Jahre sind vergangen, seit dem ersten Verdacht, an ME/CFS erkrankt zu sein. Und dem langsamen Verschwinden, aus meinem eigenen Leben.
Kurze Zeit später fand ich raus, dass überdurchschnittlich viele, eine positive EBV Anamnese haben. Ein Virus, das meiner Meinung nach jahrzehntelang unterschätzt wurde. Dabei setzt diese Erkrankung so viele von uns, völlig außer Gefecht und befördert einige ins Krankenhaus, wie auch mich, damals mit 13 Jahren.
Angegriffene Organe, der gesamte Organismus völlig aus dem Gleichgewicht. Lebenslanges Risiko der Reaktivierung, Chronifizierung und mögliche Ursache, einer am Ende unheilbaren Erkrankung. Aber wer hätte das schon ahnen können? Am allerwenigsten ich selbst.
8 Monate, seit ich geschwächt bei meiner Hausärztin saß und ihr berichtete, dass ich nach einem schweren, aber unklaren Infekt im Sommer 2020, nicht wieder auf die Beine kam; dass ich mich mittlerweile seit Monaten krank fühle. Tägliche Grippesymptome, neurologische und motorische Ausfälle, eine bleierne Erschöpfung und starke Schmerzen.
Sie hat mich nicht ernst genommen. Der Klassiker. Schließlich war ich untergewichtig und steckte wieder tief in der Essstörung.
Für sie war mein Fall völlig klar.
Thema abgeschlossen.
Für mich allerdings nicht.
Ich kämpfte mich wieder raus aus dem Untergewicht, aber nichts hat sich dadurch verändert oder gar verbessert. Denn ich wusste, dass mit meinem Körper etwas nicht stimmt. Ich konnte es spüren.
6 Monate, seit ich mir eingestehen musste, dass mein altes Leben, so wie ich es kannte, nicht mehr existiert.
Der Versuch eine Balance zu finden zwischen Ärzte-Odyssee, Ausschlussdiagnostik und „das bildest du dir doch eh bloß ein“ Gedanken in meinem verdrehten Kopf.
3 Monate, seit ich einen anderen Arzt fand, der sich auskennt und vor allem: der mich ernst nahm.
1 Monat, seit der immunologischen Laboruntersuchung und den erschreckenden Ergebnissen mit erhöhten GPCR Autoantikörper, Interleukin Werten und dem eindeutigen Nachweis, einer Autoimmunreaktion.
3 Wochen, seit der offiziellen ME/CFS Diagnose meines Arztes, der von Anfang an wusste, dass ich zwar eine ganze Palette an psychischen Erkrankungen mitbringe, aber das akute Problem, eindeutig körperlicher Natur ist.
Seit dem. Steht alles still.
Denn mit der Diagnose, kam die Depression. Die nackte Angst, die pure Verzweiflung.
Nie war mein Blogname passender. Aber diesmal, gibt es kein Weg raus. Die auszeitstille, ist nicht mehr nur eine Auszeit. Die Stille wird bleiben, so lange, bis die Politik endlich hinsieht. Wir brauchen Forschung, Akzeptanz, Therapie und bitte bitte bitte irgendwann eine Heilung.
Egal wer das hier liest: bitte sieh hin, werde laut. Erkundige dich über ME/CFS, kläre auf und trage unsere Botschaft in die Welt hinaus. Wir sind sichtbar, wir wollen leben.
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caughtinanotherworld · 6 months
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Der Fall der Fälle: Psychos, Perverse und die Missgeburten II
Du lässt nie los, wiR auch nicht. Ich kannte dich in- und auswendig. Wir kannten einander so wie Seelen einander nur einmal im Leben kannten. Du brauchtest mich, du warst mittellos, bedürftig, mein persönlicher, auserwählter Sozialfall im StudEntEnwohnheim, weil wir sehr viel imaginären Fensterkontakt hatten. Wollte dir schon Lebensmittel kaufen, weil dein Korb bei einem von mehreren Einkäufen relativ lEer war. Ich häTte ihn als Belohnung richTig gefüllt, da hätte ein anderes Leben auf dich gewartet. Wandgeflüster. Schizophrene Liebe. Langsame Internetverbindung und generell Langeweile, wenn keiner Bock auf gegenseitiges Eier kraulen hatte. Manche nennen es Belästigung, aber wir denken doch es waren selbst eingeredete gut gemeinte Sorgen. Manchmal bist du extra an uns vorbeigelaufen, als ob es der einzige direkte Weg zur Bahn war. Ne, ich denke du wolltest unsere Aufmerksamkeit. Dann bist du gerannt, war dir wohl zu verrückt, ich denke du wolltest demzufolge noch mehr Aufmerksamkeit? Wir haben dich doch gesehen. Wirklich gesehen und zwar als das was du WiRklich biSt. Wir haben dich doch beobachtet, wie ein persönlicher Fall. 24/7, selbst das was wir nicht verstanden haben. Plötzlich hat alles Sinn gemacht, selbst wenn es keinen Sinn macht. Du bist schizophren, du bildest dir Sachen ein, du leidest an Lügeritis. Deswegen hast du uns auS VerSehen des StaLkings bezichtigt und selbst als du dachtest du bildest dir wirklich alles ein, konnten wir& Missgeburten dir immer wieder beweisen, wie krank manche sein können. Wirre Worte sind nichts. Deswegen mussten wir weiter folgen, um zu beweisen wie wir nicht folgen. Ungewollte, gewollte Zufälle. Nebenbei mussten wir dann noch harte Arbeit leisten, indem wir überall erzÄhlen mussten, wie sehR du an deinen mentalen Problemen leidest. First of all, wie dein Doppelleben aufgedeckt wurde, nachdem du uns jeden Tag reingelegt hast, obwohl wir jeden Tag durch die Wand miteinander kommuniziert haben. Von Marzahn und deiner dunklen Crack Vergangenheit in der Platte muss ich gar nicht erst anfangen. Deine FAssAde ist gefallen. Ja, deine reblogged posts auf Tumblr.com (nicht wie diese faux schizophrene Version mit text posts) hat uns geholfen dich zu anAlysiEren. Du wolltest von uns beobachtet werden, du hast uns abgehört, du hast immer simuliert und reagiert, um uns zu gefallen. Ja, wir waren keine Perversel, wir waren nur harmlos interessiert. Dann haben wir jedem gesagt, wie gut wir uns kannten, wie oft wir uns durch Fenster gesehen haben, durch Köpfe, wie gut wir deine FamiLiE kannten. Du warst 25 und hast zum ersten Mal gemerkt, dass du halb Mensch und halb Psychopathin/Alien bist und dich plötzlich illegal in Deutschland befindest. Einmal zu lang angeguckt und du hattest plötzlich einen Nervenzusammenbruch, weil hässlich. Wir mussten uns zusammenfinden und alles zusammentragen. Rennen hilft nicht, wenn Ratten dich finden wollen, von den Bissen kann man sich nur schwer erholen.
Wir hatten nichts miteinander zu tun, aber wir haben dein Leben aufgedeckt. Es wurde nur problematisch, weil du dich geweigert hast zu tun, was wir uns vorher ausgedacht haben. Dabei dachten wir, wir können Puppenspieler spielen und die PupPe hat nicht gehorcht. Gedankenkontrolle. Unsere Missgeburten im Haus waren hin und weg, besser als gegenseitiges Eier kraulen und die braunhaarigen Bratzen etc.. Du hast nie RiChtig HAllo gesagt und dich geweigert dich in die angenehme Hausatmosphäre des Führers zu integrieren. DiE jUngs, also wir harten Kerle, genau wie die krassen Typen Mitte 30 und älter, waren von unseren wirren Ausscheidungen sehr begeistert, sie haben uns danach unsere Arschlöcher geleckt. Mysterie wurde aufgedeckt. Du hast uns alle ignoriert, weil du Angst vor Männelkontakt hast, weil du ganz verklemmt und schüchtern warst. Ein kleines Mauerblümchen, zu haarig für Körperkontakt, einfach keine Oberweite und wahrscheinlich früher ein Mann. Du durftest nie mit Männeln spielen und musstest immer mit Omi häkeln und durftest das andere Geschlecht nicht angucken. Dann hast du so getan als ob nichts passiert ist, weil es in denial angenehmer war. Alles ok, bis du diEsen fAke AnwaLt von Wish bestellt hast und dann war es vorbei. Wir mussten unseren Ruf retten, da wo es noch geht. Wir mussten die anderen vor dir retten. Wir mussten es selbst verbreiten, bevor du oder andere es verbreiten, aber je weiter es geht, desto mehr haben wir uns selbst verwirrt.
Nächstes Kapitel. Du hast alles gefaked. Ich bin durch meinen Vater befähigt worden und zusammen mit meiner Freundin Paul Belästigung, mussten wir dir auf den Grund gehen. Schlimmer als wannabe Detektive und Polizisten, sind echte Polizisten die dich stalken oder generell alle in deiner Nähe, so viel Aufwand für nichts. Pure Gänsehaut. Hast du schon Angst? Wir mussten dich orten und zwanghaft aufsuchen, um unsere Theorien zu beweisen. Du warst unser auserkorenes Opfer, du hast an deinem Verstand gezweifelt und währendessen wurden wir immer geiler. Als ob man mit einem Kind spielt, machT bestiMmt alles was man sagt, lässt sich ohne zögern leiten, mental langsam und zurückgeblieben, auch wenn man es nicht erwartet. Kamst noch nie in den Genuss in der Nähe solch blauen urdeutschen BluTes zu sein. Bist bestimmt von allem begeistert, hast noch nie mit Messer und Gabel gegessen, noch nie Geld für Hygieneprodukte gehabt, konntest dich noch nie richtig waschen. Ja, wenn du zur Arbeit gehst, komme ich mit. Dann sage ich du bist arbeiTslos oder arbeitest zu WeniG Stunden füR meinen Geschmack. Dann beauftrage ich meine eigene Behindertenwerkstatt, die die dich belauscht. Selbst das was sie nicht verstehen, nachts stehe ich dann vor deiner Wohnung, im Nebenhaus nebenan und ortE, was du mAchst. Wie ein eifersüchtiger, schizophrener Freund. Im Busch vor deinem Haus, zwei Regale weiter im Supermarkt, auf der anderen Straßenseite. Wir puzzlen und puzzlen und jetzt stimmt das Bild, was wir weitergeben. Du bist komplett mittellos, du hast dich stark übernommen, wohnst hier mit zu vielen Leuten auf engen Raum, hasT uns AlLE angelogen, wohnst mit Rentnern in einer Zweck WG, bist vor ein paar Jahren vom Dorf zugezogen, holst jetzt deine Jugend nach, beStimmt mit fresh 19. Teilst dir dein Zimmer mit deiner Schwester, wohnst offiziell nicht da und musst den ganzen Tag draußen verbringen. Hast noch einEn Minijob neben deinem anderen Minijob angefangen, um dich über Wasser zu halten und raubst regelmäßig örtliche Supermärkte aus. Der eine Minijob war Vollzeit Psychopathin und der andere ist Männerraub, mit deinem haarigen, gelben Körper. Deinen Abschluss hast du nie geschafft, bist immer nur hingefahren, um Klopapier zu klauen. Deine Schwester muss nebenbei noch Zigaretten verkaufen, du auch, nachdem du ganzen Tag haarige BildEr im Internet verkaufen musstest. Meine Freundin Paul& ich hatten recht, auch wenn ich mittlerweile die Kontrolle über meine Behindertenwerkstatt verloren habe. Gaben gegen Infos. Deswegen musste einer immer wie ein zurückgebliebener Gecko an der Wand vom Nebenhaus lauschen, wie notgeile Schizophrene, weil der Schirmherr sie verlassen hat. Oder dir auf Arbeit auflauern, manchmal waren wir es selbst, mAnchmal haben sie unTer meiner Führung gEstalkt. Ändere die Geschichte, wo es geht. Dachtest du wirst verrückt, huh?
WIr hAtten rEchT. Du haltest weiter daran fest, du simulierst und rEagiErst, um deinE Fassade aufrecht zu erhalten. Jetzt hast du wieder angefangen zu atmen und zu simulieren, damit wir reagieren. Damit andere dich sehen und auf dich und deinen Betrug reinfallen. Du kannst machen was dU willst, wir kennen unsere WahrheiT. Guck mal wie brav die neuen Abnehmer gefressen haben. 😏 Wir mussten fast nichts machen, haben uns einfach darauf verlassen. Papl und seine Gang Bang Freunde und seine Mutti Züge bei der Kripo waren begeistert. Plötzlich lauerten dir Hyänen im selbst erstellten Konkurrenzkampf auf, wollten dich beißen, Zähne sind immer wieder rausgefallen. Sahen immer wieder gleich aus, manchmal erwartet man es von bestimmten Berufsgruppen im bestimmten Alter einfach nicht, sehr komische Vorlieben, sehr fragwürdig. Die konnten sich auf Arbeit und privat endlich besser fühlen, endlich überlegen. Faltenhunde und die Kollegenmatratzen, besorgte Bürger, Naziköter, Hobby Spanner, Schwangere und verblödete Assi Schlampen, verschmähte Muttis oder überschminkte, langhaarige Mannsweiber. Die untereinander geteilte Öko „Krankenpflegerin“ 😉/ Polizisten Groupie/Escort Sandy im Freundschaftskreis, auch unter den verheirateten und die ehemalige Freundin von Naziköter Bauer. Unfruchtbare, die die Gebärmutter Witze nicht lustig fanden, weil ihnen deswegen kein Ring gegeben wird oder weil ihr Ehemann nach der Ehe das Ufer wechseln musste. Weberwiese & Freunde, inklusive Besorgte Bürgerin 1, irgendeine Maren, die nicht mal wie gewünscht von Kripo Tristl & Kötern geteilt wurde, wie Mutti Vivi, Mutti Birgit, die Gang Bang Mutti, Mutti Larissa etc.. Dabei hätte Maren sogar ne Diät für ihn gemAcht, aber Gewicht ist ihm mittlerweile eh egal, hauptsache du siehst aus wie sein Hund oder hast schon mehrmals gestillt. Maren war gAnz LangE abwechselnd verliebt, hat sich eigentlich nach Kindern und Ehe gesehnt, abEr kEiner von DeN Jungs wollte. Statt als Kommissarin zu arbeiten, stalkt Maren lieber fRemDe Frauen& co, wie eine liebeskranke Liebesrivalin, wieder zu viele ZuFällE. Die Kripo hat die krassesten Weiber geschickt. Und fast 40+ Jahre alte, stramme, KonServative. Die, die gerne ein paar heiße 18/19 Jährige Schülerinnen oder Azubinen knallen, hauptsache nicht die Partnerin. Und katholische Ehemänner mit Nutten in Hotels. Sogar Schwabbel Bianca etc. und die Bereitschaftsmuttis werden unter den krassen Frauenhelden geteilt, teilweise mit besseren Bizeps als sie selbst. Auch die letzten Omis auf Arbeit werden mitgenommen, wie die Aasfresser. Und wenn sie untereinander nicht gerade die gleichen Frauen teilen und auf die gleiche verrückte Mutter steigen, die verzweifelt Aufmerksamkeit sucht, dann stalken sie aus InTEresse, spiElen allmächtige Spanner, weil du ja wieder richtig viel Interesse hattest und versucht hAst in Kreise zu kommen, in denEn du nichts zu suchen hattest. Hast als Ehefrau kandidiert, aber ganze Zeit geLogEn. Du bist wie eine mögliche ausländische, gefundene Nutte bei einer Razzia, die verzweifelt vErsuCht an GelD zu kommen und die jemand nach dem Einsatz versucht hat mitzunehmen.
Bist der ausländische Antichrist, wieder irgendwie simuliert, um jemAnden zu angEln und reiNzulegen, egAl wie unbewusst, egal wie oft er auf dumme Assi Schlampen reinfällt, also immer dann wenn die Auswahl immer kleiner und schlechter wird und er an den gleichen Weibern lecken muss, wie seine Freunde. Immer abwechselnd, egal wie viel Geschlechtskrankheiten. Aber wenn man jeden Tag mit solchen Leuten rumhängt, mag man den Geschmack. 🤢 Du wolltest bestimmt wieder schauspielern, um im wunderbaren Kreis der Besorgten Bullen & Faltenmatratzen aufgenommen zu werden, daMit siE besser von dir denken, weil es ganz wichtig iSt, was sie von dir denken. Stattdessen einfach ihre gemeinsamen Affären beleidigt, nachdem sie nur hArmLoses InteressE hatten. Bisschen Spaß. Wolltest wieder sozialer Aufstieg spielen, aber hast gefaked und bist von der Leiter gefallen. Spielst immer Spiele. Die Polizei hatte noch nie härtere Kommissare. Es gab noch nie schlimmere Fälle und VerdÄchTige und mehr Probleme in Berlin.
Ja, ist alles privat, voll komisch wenn jemand alles wiederholt, was man aufschnappt. Voll weird, wenn Leute einen auS Interesse stalken. Voll unangenehm, voll fragwürdig. Dann muss man aber auch echt nicht so sensibel sein. Wir musSten kAum was machEn. Unsere Missgeburten hatten sich schon übEr unsere (erneut) aufgedeckten Lügen gefreut. Wie wir uns und der Welt, oder denen die sich dafür interessieren, bewIEsen hAben, waS du bist.
#Wenn es nicht stimmt muss man nicht gleich wütend werden#Man muss auch echt nicht mitlesen#Außer man hat etwas zu VerheiMlichen#ehemaliger Hoe lifestyle und jetzt brave tugendhafte Heilige#Potentielle Schizophrenie#Kind und Ehe in einer anderen Stadt#Begehrtes single life in der Hauptstadt#Allgemeine Doppelleben oder komische Vorlieben#Da sollte schon wieder jemand ausgetrickst werden :(#Wird immer von assigen Alkoholikerinnen heimgesucht die auf der Suche nach Sicherheit und einem Schlafplatz sind#Ich hoffe ich bin mit fast 40 auch bei der Kripo#Faltig. Schwabbelig und verzweifelt#Oder abgemagert. mitgenommen und in der midlife crisis#Suche dann auch Konkurrenzkämpfe mit Frauen die bestimmt 10 Jahre jünger sind#Vielleicht arbeite ich dann auch wie eine Werkstudentin bei der Polizei#Dann hab ich noch genug Zeit für öffentliche Nervenzusammenbrüche#Sehe dann hoffentlich auch immer männlicher aus. Haarig genug bin ich schon#Und wenn ich mit Leuten schlafe die mir sagen wie ungewaschen meine Vagina ist#Ist es deinE ScHuld#Und wenn ich ganze Zeit nur als Kollegenmatratze benutzt werde ist es auch deine Schuld#IcH WüRde AllEs machEn wenn MiR jemAnd So etWas bietEt. Für einen Ring verkaufe ich meine Seele#Mein Ziel ist es auch eine hässliche Gruppenmatratze zu werden. Dann fühl ich mich heiß begehrt#Die Casanova Kommissare müssen als erstes daran glauben#Irgendwann wartet ein Ring wenn ich mit der ganzen Belegschaft und ihren Freunden durch bin#Irgendwann bin ich studierte Kommissarin um Freunden auf Arbeit und allen meinen Kollegen als Muttimatratze zu dienen#Und meinem Gruppenleiter#Hoffentlich brauche ich auch ganz viele Vaterschaftstests
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fabiansteinhauer · 2 months
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Fünf-Minuten-Terror-Mienen
1.
Ein Muster: In den ersten fünf Minten will es keiner glauben, ab dann ist die Erklärung da. Russland wird nie in die Ukraine einfallen, dann fünf Minuten ungläubiges Staunen, dann ist die Erklärung da. Das ist ein Teil der Schize, die das Dogma trägt. Alexander (diesmal nicht Nawalny) Литвиненко, deine Pressekonferenz und deine Behauptung, du würdest jetzt verhaftet oder ermordet, das bildest du dir nur ein, bis man wieder mal die Fünfminuten-Terrormienen serviert bekommt, weil wir deinen Schädel und uns noch selbst darin fassungslos gespiegelt sahen. Magnitskij wird nicht im Gefängnis sterben, das gilt als Paranoia, bis er stirbt, dann gibt es fünf Minuten Fassungslosigkeit und dann heisst es unter anderem, es würde nur den Gegner des Staatsapparates nutzen, wenn die Gegner des Staatsapparates ermordet würden, weil der Staatsapparat dann als Mörder da stünde. Dann stünde er zu stark da und das nütze ihm nicht, wenn die Leute den Staat für allmächtig halten würden. Immer wieder rote Linien, wie das berühmte Tröpfen, das ein mit apokalyptischem Bräu gefülltes Heidelberger Faß zum Überlaufen bringt, wenn die Einschläge einem selbst näher kommen. Die Überläufer wie Skripal werden vergiftet? Nie! Bis sie es werden, dann ist klar, dass die Beweise nur deswegen so drückend sind, weil sie von den Engländern gefälscht wurden, denn in Russland gibt solche Beweise nur, wenn sie gefälscht sind. Ein gigantisches Tu-Quoque kann zum Monument der dogmatischen Schize gerinnen, vermutlich ist das schon irgendwo passiert. Politkowskaja, wer sollte die den töten, die labert doch nur. Nie wieder ein Toter im Umfeld der Oligarchen und des FSB, der letzte Tote ist immer der letzte Tote, damit der Staat endlich für Ordnung gesorgt hätte. Prigoshin war kurze Zeit der letzte, der weggeräumt werden musste, damit der Apparat legal wird. Nawalny der letzte, damit die Demokratie nicht so extrem wird. Der Tod nutzt immer nur dem Toten, weil er doch die Mörder blöd da stehen lässt. Man schlürft die Fünfminuten-Terrormienen schnell aus und spült mit totaler Margarita nach.
Nemzow wird ermordet? Nie! Bis es dann passiert und dann ist auch nach fünf Minuten die Erkälrung da: Der Staatsapparat würde das nie direkt vor dem Kreml machen, denn dann stünde der Staatsapparat ja plötzlich da, als würde er keine Oppositionellen akzeptieren, und das würde doch einen blöden Eindruck machen. Sonst stünden Putin und der FSB doch da, als würden sie klare Botschaften senden, dass würden sie doch nie tun. Prigoshin wird mit dem Flugzeug öffentlich in die Luft gejagt? Quatsch! Nawalny wird verrecken? Aber nein! Das würde doch nur dem Staat schaden! Wir unterbrechen die Sendung, damit sie 5 Minuten fassungslos sein können, kurz mal auf den Balkon eine rauchen, dann geht es weiter mit unserer Sendung und die totale Margarita wird ihnen scharfe Analysen zur Situation servieren oder wir werden mal wieder zwei lustige Mitarbeiter präsentieren, über die dann sogar alle Russen lachen können, wenn sie behaupten, sie seien doch nur zwei unschuldige, kirchenbauinteressierte Touristen und hätten aber auch gar nichts mit dem russischen Staatsapparat zu tun.
2.
Es gibt die These, der Westen habe Institutionen, die der Osten nicht habe, im Westen gäbe es ein Verständnis für Freiheit, das es im Osten nicht gäbe. Diese These ist ein Dolch, vor allem dann, wenn sie vom Dogma großer Anreicherung, großer Trennung oder eines großen Resets getragen wird. Erstens gibt es genug Leute im Westen, die Putin bewundern. Zweitens genug Leute im Osten, die die These für Billshut halten. Die im Westen und die im Osten sind in jedem Detail unterscheidbar, aber die Unterscheidungen sind durchgehend skalierbar, ins kleinste Detail hinein und bis in das größte System hinein.
Alles, was hier vorkommt, das ist die anthropologische Erfahrung, die Aby Warburg 1895 und 1896 an einem Reigen und später mit Informationen zum Regen gemacht und zu Gesprächen über das römische Recht angeregt hat, lautet insoweit, dass alles das, was hier vorkommt, auch da vorkommt, nur in anderen Reihenfolgen, an anderen Stellen, durch andere Operationsketten, in anderen Schichten und anderen Mustern, durch anders verlaufende Trennungen und anders verlaufende Assoziationen. Das ist der Ausgangspunkt für eine Bild- und Rechtwissenschaft, die sich auf die Rigidität und Flexibilität des Unbeständigen, Meteorologischen und Polaren einstellt, nicht auf Garantien oder Schutzonen für Institutionen, sondern auf das Training des Instituierens, eines Mitmachens, das an allen Stellen auf Negation oder Affirmation, auch auf Flucht oder Angriff schalten kann - und dabei lässig zu bleiben versucht. Man kann das diplomatisch nennen, man kann es die private Praxis öffentlicher Dinge nennen, die man im Wechselgeschäft lernt, wenn einem gesagt wird, es sei bloß Geschäft, doch nur ein Handeln und Händeln und man dann lernt, dem Nur nicht so ohne weiteres zu vertrauen, ihm sicherheitshalber ein fröhlich unruhiges Nicht-Nur-Sondern-Auch entgegenhalten zu können, nicht unbedingt eine Philosophie des Als-Ob, eher eine Kulturtechnik des Sowohl-Als-Auch. die Stimme dazu liefert einem am besten Jon Stewart oder aber Larry David, die kennen nicht nur das lex satyrica, sie kennen auch die Routinen dazu und wissen, dass wenn alles falsch ist, nur die Komödie gut läuft.
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trevs-chalobah · 1 year
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ein liebesbrief, eh das ich nicht lache
einen liebesbrief an dich, die ich verachte
an dich, die ich so hasse,
dafür, dass du mich verlassen hast,
dass, du uns verlassen hast!
was bildest du dir ein?
du kannst mich mal!
wie kann man nur so eingebildet sein?
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vomachtentagan · 2 years
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Das schlimmste am Abschließen mit einem Narzissten ist ja..
Das du diese eine Person die dich doch schlecht behandelt hat irgendwann vermisst. Das ist das Problem an einer gebrochenen Psyche, wir sehen ab einer bestimmten zeit nur noch die guten dinge und verdrängen gesagte sätze wie:
Du lügst doch
Das hab ich nie gesagt
Das bildest du dir nur ein/ du spinnst doch
sei nicht so sensibel/weinerlich
als wenn du das besser wüsstest
Nie kann ich dir auch nur einmal was recht machen
Mir geht es viel schlechter als dir
und jetzt sag mir die Wahrheit
Nie geht es um mich
Verglichen mit XY bist du nichts
Die uns doch so verletzt haben und dazu führten das man an sich selbst gezweifelt hat. Ja es ist vermutlich für den ein oder anderen schwerer aber eine Person die so etwas miterleben musste sei‘s bei einem Freund, Elternteil, Partner oder Familienangehörigen wird es ohne diese(n) Narzissten besser gehen glaubt mir. :)
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taunuswolf · 22 days
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Teil II
„Ich bin aber zu schwach,“ stammelte er verlegen. „verdammt schwach, verstehst du?“ Manchmal habe ich das Gefühl, dass meine innere Uhr längst abgelaufen ist, dass ich bereits tot bin und nur noch als lebender Kadaver herumlaufe. Ich glaube, dass die meisten Selbstmörder durch ihre Tat nur noch das erfüllen und vollenden, was die ganze Zeit schon ein Istzustand darstellt. Durch den Suizid wird nur ihr seelischer Tod durch einen körperlichen vollendet.“
„Du hast einen echten Knall. Das bildest du dir doch nur ein,“ entgegnete Ute beinah amüsiert. Sie nestelte bedächtig an ihrem Bademantel herum, bis ihre Blöße vollständig bedeckt war und fuhr dann in belehremden Ton fort: „Niemand ist schwach. Es liegt nur an dir selbst dich schwach oder stark zu fühlen. Wenn du dich dauernd so bemitleidest, ist es kein Wunder, dass niemand bei dir bleiben will. Ich könnte auch nicht mit jemand Zusammenleben, der sich ständig bemitleidet, herumnörgelt und ständig sagt. Wie kaputt er ist. Das hält niemand aus.“
„ja, ja,“ sagte Lothar mit abgeklärter Gelassenheit zu den orchestralen Klängen von „Lucky man“. „Das kommt mir alles so bekannt vor. Als würden alle die gleichen Scheibe auflegen. Jeder sucht einen Halt und einen Menschen, der ihm in gewisser Weise überlegen ist, und das Fatale daran ist, dass es niemand zugeben will. Jeder ist darauf bedacht, sein Versteckspiel mit dem anderen zu treiben. Ich habe Typen gekannt, die haben abends am Tresen den großen Mann markiert, um sich die Chancen eine neue Freundin zu angeln nicht zu verderben. Und nach Mitternacht, wenn die Stühle hochgestellt wurden, sie immer noch allein rumhockten, der abgestandene Bier- und Zigarettengeruch durch die geöffneten Fenster in die Nacht entwich, haben sie auf dem Klo gehockt und wie die Kettenhunde gejault und ihren Hass mit Filzstiften an die Toilettenwand geschmiert.
„Bravo! Du könntest zum Theater gehen!“ rief Ute und klatschte in die Hände. „Bravo! Das war wirklich eine Glanzleistung. Nur mit jemand leben könntest du nicht. Und mir schein, du willst es auch nicht.“
„Dann kann ich mir ja endlich meinen Sarg zimmern lassen,“ entgegnete Lothar, so als habe er diesen Satz seit langem einstudiert. Die Antwort kam prompt und wie erwartet ohne Umschweife: „Deinen Sarg zimmern? Das kannst du schon die ganze Zeit. Ich wundere mich, warum du es noch nicht getan hast. Du bist doch angeblich handwerklich begabt. Das wäre doch mal eine Abwechslung.“  Sie stand abrupt auf, stemmte die Fäuste in die Hüften, wobei sie ihr Becken ein wenig aufreizend nach vorne schob und sagte dann in gewohnter Nassforschheit: „Aber weißt du was? Ich muss dich jetzt rausschmeißen. Peter ist soeben gekommen und wir wollen ins Bett gehen. Komm andermal vorbei. Aber dann etwas früher. Ich hoffe, dass du dich bis dahin geändert hast, sonst brauchst du doch überhaupt nicht mehr bei uns sehen lassen. Wir sind nämlich nicht scharf auf Leute, die nur rumjammern und uns die Laune vermiesen.“
Ihre letzten Worte verebbten im lauten Gezeter eines buntbemalten VW-Busses, der nach mehreren vergeblichen Einparkversuchen endlich zwischen einer Mercedes-Limousine und einem Ford-Mustang mit US-amerikanischen Besatzungs-Kennzeichen seinen Stellplatz gefunden hatte. Anschließend fiel die Haupteingangstür ins Schloss. „ich will noch etwas mit Peter besprechen“, sagte Lothar und seine Stimme bekam auf einmal eine ungewöhnliche Kälte. „Ich will ihm nur zwei Fragen stellen.“ „Aber nicht länger als fünf Minuten.“ sagte se gereizt. „Es dauert noch nicht einmal fünf Minuten.“ Beruhigte er sie.
Peter kam hereingeschneit. Breitschultrig, groß, sehnige ein wenig muskulöse Oberarme, die langen gewellten Haare wie Robert Plant in die Stirn gekämmt, stand er im Türrahmen und hob zwei Finger zum Gruß. Der lange bis zum Hals reichende Backenbart umrahmte ein edel geschnittenes Gesicht, das einerseits ausgeprägt männliche Züge aufwies, andererseits um Mund und Wangen auffallend androgyne wirkte, was nicht zuletzt daran lag, dass Peter diese Gesichtspartien stets sorgfältig ausrasierte. Vor allem Ute zuliebe, die Schnurrbärte und Kinnbärte verabscheute. Er roch nach Zigarettenrauch, ein wenig nach Gras und billigem Kneipen- Apfelwein. Ein Geruch, vor dem sich sogar der Sandelholzqualm der Buddhafigur zu fürchten schien und sich augenblicklich verflüchtigte. Der Heimkehrer war etwas überrascht Lothar so spät anzutreffen. Trotz Utes lautstarken Protestes lud er Lothar zu einer Tasse Tee und einem kleinen Joint ein. Nur ein bisschen Grüner. Nichts Aufregendes.  Lothar dankte für diese großzügige Geste und winkte ab: „Nein, ein andermal vielleicht. Du magst mich für verrückt halten, vielleicht bin ich es auch… ich will dir nur eine Frage stellen, für die ich die Antwort eigentlich schon parat habe. Halte mich nicht vor vorwitzig oder neugierig, aber es stimmt doch, dass du früher bei der Fußballmannschaft deiner Klasse der Kapitän warst? Habe ich recht. Du warst doch Kapitän und durftest die Mannschaft zusammenstellen?“
Peter starrte zuerst ungläubig ins Leere dann rief dann beinah fassungslos: „Mein Gott, Mann! Das stimmt! Ich war tatsächlich der Mannschaftskapitän, nicht nur in der Schule. ich habe sogar bei uns im Dorf in der Jugendmannschaft gespielt. Sag mal, kannst du Gedanken lesen?“ „Ich kann noch viel mehr,“ entgegnete Lothar, Dinge, die ich nicht erahnen und erträumen kann, erfahre ich durch Beobachtung und Kombination. Manchmal leide ich unter meinem Wissen wie unter einer schweren Last.“ Ute lachte belustig auf: „Jetzt sind wir aber neugierig!“ Statt ihr zu antworten, schaute Lotar dem Musikstudenten direkt in die Augen und sagte leise, als spräche er zu sich selbst: „Sie erwartet ein Kind von dir, nicht wahr?“
Für einen Moment sah es so aus, als wären beide überrascht. Mehr noch: geschockt, aber nicht so sehr über Lothars Worte, als über die plötzliche Offenlegung eines Geheimnisses, über das beide versprochen hatten, Stillschweigen zu wahren, so lange bis ihr exakter Zeitplan, den sie sich auferlegt hatten, beendet und in Form einer gemeinsamen Erklärung zunächst einem engeren Bekanntenkreis zugänglich gemacht werden sollte, also jenen, die Peter und Ute – allesamt Paare - zu ihrer Verlobungsfeier auf einem Rheingauer Schloss eingeladen hatten. Dass nun Lothar, den sie gar nicht eingeladen hatten, ihnen zuvorkam, rief Verärgerung hervor. Seine Sätze klangen einerseits wie Verrat, andererseits konnte sich Peter nicht vorstellen, dass Ute, die Lothar schon früher verachtet hatte, ausgerechnet ihm ihre bislang streng verheimlichte Schwangerschaft mitteilen würde. Er fand daher schnell zu seiner gewohnten legeren Abprall-Oberflächlichkeit zurück und fragte seine Partnerin ein wenig belustigt, beinah sarkastisch: „Hast du ihm das erzählt? 
„Nein“ sagte Lothar, ohne Utes Antwort abzuwarten. „Das habe ich mir zusammenreinem können. Ich bin ein Bücherwurm. Habt ihr schon einen Namen für das Kind, das „gewaltlos“ zur Welt kommen soll? Früher wurden die Inseln nach ihren Entdeckern genannt… Aber das wäre ja auch wirklich zu viel verlangt. Ein Kind nach einem Verlierer wie mich zu nennen. Das wäre beinah ein Todesurteil.  Es ist schon gut, so wie es ist. Machts gut ihr beiden.“ Bei diesen Worten ergriff Lothar die Klinke und drückte sie zögerlich herunter. Für einen Moment sah es so aus, als ob ihn die Türe festhielt, schließlich öffnete er die Hand, beinah so wie jemand der einem gefangenen Vogel die Freiheit schenkt. Lothar verschwand, ohne den Treppenlichtschalter zu betätigen in der Dunkelheit. Er hatte beim Verlassen der Wohnung keine Angst zu stolpern. Als Nachtwächter hatte er sich in der letzten Zeit angewöhnt Rundgänge ohne eingeschaltete Taschenlampe zu absolvieren. Ich bin doch ohnehin schon tot, was soll mir noch passieren. Lautete seine Losung. Die Nacht ist mein Freund. Unten in der Eingangshalle fiel die schwere wilhelminische Eichentür ins Schloss….
Sieben Monate nach Lothars Besuch gebar Ute ein Mädchen. Damit hatte sich die Frage der Namensgebung im Zusammenhang mit dem Schwangerschaftsentdeckers schlagartig erledigt. Dank ihrer guten körperlichen Konstitution gebar sie das Kind in nur wenigen Minuten zu Hause, in der Hocke ohne Arzt und Hebamme. Nur Peter, der inzwischen das bahnbrechende Fachbuch über sanfte Entbindungen gelesen hatte, war bei ihr. Wie eine Geburt ohne medizinisches Fachpersonal in der Praxis funktioniert, hatte das Paar auf einer Reise durch Afrika an der Elfenbeinküste mit eigenen Augen gesehen. In einer Hütte, vor der sie ihren mit Matratzen ausgelegten VW-Bus geparkt hatten, kam die vierte Frau eines Viehzüchters gerade mit ihrem fünften Kind nieder. „ICH will auch ein Kind“, hat sie daraufhin zu Peter gesagt, „Gleich jetzt. Heute Nacht. Wenn die Sonne rauskommt, ist es zu heiß.“ Sie fuchtelte hektisch mit einem Fieberthermometer herum, rollte sich auf den Rücken und schob ihre üppigen, fleischigen Schenkel auseinander. „Hier riech mal“ sagte sie und hielt Peter die feuchten von frischen Körpersäften verklebten Finger unter die Nase.  „ICH habe gerade meine fruchtbaren Tage.“ Wenig später wälzten sie sich in einem kurzen wortlos abgesprochenen Kampf, der für Außenstehende nicht nach einem Liebesvorspiel sondern nach einer vergewaltigung aussah auf den ausgebreiteten Schlafsäcken, und während Peter hitzig und erregt xxxxxxx und  Utes schweißnasser Kopf bei jedem Stoß unsanft gegen die Rückseite des harten Beifahrersitzes stieß – was beiden offenbar große Lust bereitete - flüsterte sie benommen und orakelhaft, von gelegentlichem Keuchen unterbrochen in die stickige, fliegengeschwängerte Luft des Wageninnern: „Wenn MEIN KIND nicht leben will, wird es bei der Geburt sterben. Dann will es sich nicht inkarnieren. Diese Freiheit muss man dem Kind lassen. Freiheit von Anfang an, so wie auf dem Plakat „Deine Kinder sind nicht deine Kinder“. Hier in Afrika gibt es auch keine Geburtskliniken. Alles geht seinen karmischen, natürlichen Gang…“  Zur Unterstreichung ihrer Worte taufte sie später das Mädchen SHIVA. Ein Name, der von einem indischen Gott abgeleitet wird, der gleichzeitig Schöpfung und Neubeginn aber auch Tod und Zerstörung verkörpert.
Zwei Monate nach der „gewaltfreien Geburt“, in einer feuchtkalten nebligen Winternacht – die Koks-Zentralheizung im Keller glühte Gelb-weis im Dauerbetrieb und entfaltete dabei eine wahre Höllenhitze - kam der GOTT und Namensgeber persönlich vorbei, um nach der kleinen Shiva zu sehen. Peter und Ute schliefen in dieser Nacht besonders fest. Sie hatten nach einer aus gynäkologischen Gründen auferlegten Pause sich zum ersten Mal wieder den körperlichen Freuden hingegeben. Der Musiker hatte Shiva zuliebe zwei Tage vor der Geburt aufgehört zu rauchen, aber die Zimmer rochen immer noch bis zu den hohen Stuckdecken hinauf nach Gras, Tabak und Räucherstäbchen. Das Kind lächelte im Schlaf und streckte dem Herrn der Schöpfung ihre kleinen Ärmchen entgegen. Shiva fand die Kleine so reizend, dass er sie sanft aus dem Bettchen hob und mit ihr, besser gesagt mit ihrer Seele – den Körper ließ er zurück – verschwand…             
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exethworta1975 · 26 days
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candy crush saga spielen
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Candy Crush Saga ist ein sehr beliebtes Handyspiel, das Millionen von Spielern weltweit begeistert. Es ist ein süchtig machendes Spiel, bei dem man bunte Bonbons kombinieren und zerstören muss, um Punkte zu sammeln. Um erfolgreich zu sein und viele Punkte zu erzielen, gibt es einige hilfreiche Tipps und Tricks, die ich gerne mit dir teilen möchte.
Zunächst einmal ist es wichtig, immer auf die verschiedenen Aufgaben zu achten, die das Spiel dir gibt. Das können zum Beispiel das Erreichen einer gewissen Punktzahl, das Zerstören bestimmter Bonbons oder das Befreien von Früchten sein. Indem du dich auf diese Aufgaben konzentrierst, kannst du schneller Level abschließen und Belohnungen erhalten.
Des Weiteren solltest du versuchen, spezielle Bonbons zu erstellen, indem du größere Reihen oder L-Typ-Kombinationen bildest. Spezielle Bonbons wie gestreifte oder verpackte Bonbons können große Schäden anrichten und dir helfen, schwierige Level zu meistern. Wenn du diese Bonbons aktivierst, kannst du eine große Anzahl von anderen Bonbons zerstören und so viele Punkte gewinnen.
Ein weiterer Tipp ist es, die Boosters zu nutzen, die du während des Spiels erhältst. Diese Boosters können dir in schwierigen Situationen helfen und dir den Weg zum Sieg ebnen. Manche Boosters können sogar ganze Reihen oder Spalten von Bonbons zerstören und somit das Spielfeld schnell leeren.
Darüber hinaus solltest du immer Geduld haben und nicht zu schnell aufgeben. Manche Level können sehr schwierig sein, aber mit etwas Übung und Geduld wirst du sie schließlich meistern. Du kannst auch deine Freunde um Hilfe bitten und sie um Leben oder Extrazüge bitten, wenn du sie brauchst.
Zusammenfassend sind Candy Crush Saga Tipps hilfreich, um deine Punktzahlen zu verbessern und schwierige Level zu meistern. Konzentriere dich auf die Aufgaben, erstelle spezielle Bonbons, nutze Boosters und bleibe geduldig. Viel Spaß beim Spielen von Candy Crush Saga!
Candy Crush Saga ist ein beliebtes Puzzlespiel, bei dem Spieler süße Bonbons kombinieren müssen, um Punkte zu sammeln. Es ist leicht zu erlernen, aber manche Levels können sehr knifflig sein und erfordern bestimmte Strategien. Hier sind zwei Tricks, die Ihnen helfen können, Ihr Gameplay zu verbessern.
Verwenden Sie Spezialbonbons: Im Laufe des Spiels werden Sie auf verschiedene Spezialbonbons stoßen, wie gestreifte, eingepackte oder farbbomben Bonbons. Diese können Ihrem Spiel einen erheblichen Vorteil verschaffen. Zum Beispiel kann ein gestreiftes Bonbon eine ganze Reihe oder Spalte von Bonbons entfernen, während ein eingepacktes Bonbon alle Bonbons in einem Umkreis sprengt. Versuchen Sie, diese Bonbons geschickt zu platzieren und kombinieren Sie sie miteinander, um Kettenreaktionen und mehr Punkte zu erzielen.
Planen Sie Ihre Züge im Voraus: Eine wichtige Strategie bei Candy Crush Saga ist es, Ihre Züge im Voraus zu planen. Bevor Sie einen Zug machen, sollten Sie sich Zeit nehmen und darüber nachdenken, welche Auswirkungen er haben wird. Versuchen Sie, Kombinationen zu erstellen, die möglichst viele Bonbons auf einmal entfernen. Oftmals kann eine gut geplante Kombination den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg in einem Level ausmachen. Seien Sie geduldig und versuchen Sie nicht, wahllos Bonbons zu kombinieren.
Diese beiden Tricks sind nur der Anfang, um Ihr Gameplay bei Candy Crush Saga zu verbessern. Es gibt noch viele weitere Strategien und Tipps, die Ihnen helfen können, schwierige Levels zu meistern. Vergessen Sie allerdings nicht, dass das Spiel vor allem Spaß machen soll. Nutzen Sie diese Tricks, um Ihre Punkte zu maximieren, aber genießen Sie das Spiel auch einfach ohne darüber nachzudenken. Viel Spaß beim Knacken der Puzzles!
Candy Crush Saga Level Guide
Candy Crush Saga ist ein äußerst beliebtes Puzzlespiel, das von vielen Menschen auf der ganzen Welt gespielt wird. Das Spiel besteht darin, bunte Süßigkeiten miteinander zu kombinieren, um verschiedene Level zu meistern und Punkte zu sammeln. Doch manchmal kann es schwierig sein, bestimmte Level zu meistern. Deshalb haben wir hier einen Leitfaden für drei Candy Crush Saga Level vorbereitet, um Ihnen zu helfen, Ihre Fähigkeiten zu verbessern und diese Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.
Level 65 - In diesem Level müssen Sie die Geleefelder auf dem Spielfeld beseitigen. Nutzen Sie die gestreiften Süßigkeiten und speziellen Bomben, um die Geleefelder zu sprengen und Punkte zu sammeln. Konzentrieren Sie sich darauf, Kombinationen in der unteren Hälfte des Spielfelds zu machen, um das Gelee schneller zu entfernen.
Level 130 - Das Ziel dieses Levels ist es, die Geleefelder zu beseitigen und 2 Kirschen nach unten zu bringen. Starten Sie das Level, indem Sie Kombinationen im unteren Teil des Spielfelds erstellen, um die Kirschen herunterzubringen. Nutzen Sie gestreifte Süßigkeiten, um große Teile des Gelees auf einmal zu entfernen.
Level 245 - In diesem Level müssen Sie das Gelee auf dem Spielfeld entfernen und 99 rote Bonbons sammeln. Nutzen Sie Kombinationen aus gestreiften und eingepackten Süßigkeiten, um mehrere Geleefelder auf einmal zu entfernen. Vermeiden Sie es, Spezialbonbons zu früh zu verwenden, sondern warten Sie auf den richtigen Moment, um sie gezielt einzusetzen.
Diese Leitfäden sollen Ihnen helfen, diese speziellen Level von Candy Crush Saga zu meistern. Beachten Sie jedoch, dass das Spiel immer wieder Updates erhält und die Level sich ändern können. Deshalb ist es wichtig, Ihre Spieltaktik anzupassen und verschiedene Strategien auszuprobieren, um erfolgreich zu sein. Viel Spaß beim Spielen und viel Glück beim Meistern der Level!
Candy Crush Saga ist ein beliebtes Puzzlespiel, das von vielen Spielern weltweit gespielt wird. Das Ziel des Spiels ist es, Bonbons zu kombinieren und Highscores zu erreichen. Hier sind vier Tipps, wie du deinen Highscore in Candy Crush Saga steigern kannst.
Kombiniere Spezialbonbons: Es gibt verschiedene Arten von Spezialbonbons in Candy Crush Saga, wie gestreifte, eingewickelte und Farbbombenbonbons. Versuche, diese Bonbons zu kombinieren, um große Kettenreaktionen auszulösen und deinen Highscore zu erhöhen.
Plane deine Züge: Ein wichtiger Aspekt bei Candy Crush Saga ist es, deine Züge im Voraus zu planen. Analysiere das Spielfeld, finde die besten Kombinationen und vermeide unnötige Züge. Je besser du deine Züge planst, desto höher wird dein Highscore sein.
Nutze Booster und Power-ups: Es gibt verschiedene Booster und Power-ups, die dir helfen können, deinen Highscore zu erreichen. Verwende sie strategisch, um schwierige Levels zu meistern und Punkte zu sammeln. Booster wie der gestreifte und der eingewickelte Bonbon können sehr effektiv sein, um große Gruppen von Bonbons gleichzeitig zu entfernen.
Spiele mit Bedacht: Candy Crush Saga erfordert Geduld und strategisches Denken. Es ist wichtig, nicht einfach wild auf dem Spielfeld herumzutippen, sondern ruhig zu bleiben und sich auf die besten Kombinationen zu konzentrieren. Spiele jeden Zug mit Bedacht und nutze alle verfügbaren Ressourcen, um deinen Highscore zu maximieren.
Mit diesen Tipps solltest du in der Lage sein, deinen Highscore in Candy Crush Saga zu steigern. Viel Spaß beim Spielen und viel Erfolg beim Erreichen neuer Rekorde!
Candy Crush Saga ist eines der beliebtesten Online-Spiele weltweit. Millionen von Menschen spielen dieses süchtig machende Spiel täglich und versuchen, möglichst viele Süßigkeiten zu kombinieren, um Punkte zu sammeln. Obwohl das Spiel als Mobil-App verfügbar ist, gibt es auch eine Online-Version, die direkt über den Internetbrowser gespielt werden kann.
Das Online-Spielen von Candy Crush Saga bietet viele Vorteile für die Spieler. Zum einen ermöglicht es ihnen, das Spiel auf jedem beliebigen Gerät zu spielen, solange eine Internetverbindung verfügbar ist. Dies bedeutet, dass sie nicht an ihr Smartphone oder Tablet gebunden sind und auch auf ihrem Computer spielen können.
Ein weiterer Vorteil des Online-Spielens ist die Möglichkeit, das Spiel mit Freunden zu teilen und Wettbewerbe zu veranstalten. Du kannst deine Fortschritte und Erfolge mit deinen Freunden teilen und sehen, wer die höchste Punktzahl erreicht. Das Hinzufügen von Freunden kann das Spielerlebnis noch spannender machen.
Darüber hinaus bietet die Online-Version regelmäßig neue Updates und Events, die das Spiel frisch und aufregend halten. Es gibt neue Level, Herausforderungen und Belohnungen, die den Spielern zusätzliche Motivation bieten, weiterzuspielen und ihre Fähigkeiten zu verbessern.
Für diejenigen, die das Mobilspiel kennen und lieben, ist die Online-Version von Candy Crush Saga definitiv einen Versuch wert. Es bietet die gleiche süße und bunte Spielatmosphäre, aber mit zusätzlichen Vorteilen und Möglichkeiten. Also schnapp dir ein paar Süßigkeiten und fange an, Candy Crush Saga online zu spielen! Viel Spaß und viel Glück bei der Jagd nach den höchsten Punktzahlen!
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zhera92 · 3 months
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Meine liebste Liesel,
es gibt so viele Dinge, die ich an dir liebe.
Ich bewundere und liebe dich für deine Stärke, die du so oft schon gezeigt hast. In all den Jahren, die wir uns schon kennen, hast du so viele Höhen und Tiefen erlebt und es doch immer irgendwie geschafft. Du hast einfach nie aufgegeben. Auch nicht mich und ich habe es dir schon so oft so schwer gemacht. Du bist der stärkste Mensch, den ich kenne. Wenn man es schafft, sich aus einem Tief wieder heraus zu kämpfen, dann ist das Stärke.
Ich liebe dich für deine Neugierde. Du bist so ein neugieriger und wissbegieriger Mensch! Du willst die Dinge erleben; versuchst so oft Neues zu entdecken. Ich liebe es, wenn ich erleben kann, wie du Neues entdeckst oder einfach etwas Neues lernst. Ich höre dir auch unglaublich gerne zu, wenn du mir davon erzählst.
Ich liebe dich dafür, dass du dir eine eigene Meinung bildest und diese vertrittst - auch wenn du meine nicht immer teilst. Durch dich sehe ich dann die Dinge in einem anderen Blickwinkel und ich liebe es, dass du genau weißt, was du willst und was du nicht willst. Es zeigt einfach, dass du nicht alles mitmachen willst und es zeigt auch, dass du deine Grenzen sehr gut kennst. Ich muss bei dir nicht raten, ob du es zustimmst, weil ich es so will oder ob es etwas ist, was du wirklich willst. Wenn du zustimmst, dann weiß ich, dass du es wirklich willst. Und das ist mir ungeheuer wichtig.
Ich liebe es, dass du deine Gefühle lebst. Du bist ein unglaublich emotionaler Mensch. Wenn du dich freust, wenn du traurig bist, wenn du wütend bist, wenn du liebst - du erlebst jede Emotion so unglaublich stark und ich liebe es zu sehen, dass du keine von ihnen unterdrückst. Du stellst dich ihnen und lebst sie; auch wenn du dann wie eine kleine Naturgewalt agierst - du tust es trotzdem. Du gibst mir damit den Mut, das Gleiche zu tun. Du bist in diesem Punkt so ein großes Vorbild für mich!
Ich liebe es, wie lustig du auch sein kannst. Ich weiß noch, als wir einmal telefonierten, hast du mich so sehr zum Lachen gebracht, dass ich Bauchschmerzen bekam. Du kannst albern sein; man kann mit dir wirklich viel Spaß haben. Ich liebe es, weil ich auch gerne albern bin; herumalbere und ich denke, dass wir beide wirklich viel Spaß hätten. Ich liebe dein Lachen und deinen Humor.
Ich liebe es, dass du so unglaublich liebevoll bist. Du bist auch unglaublich empathisch; du bist für deine Freunde da, wenn sie dich brauchen; fängst sie auf, so gut du kannst. Du weinst, wenn dich etwas stark berührt; ich liebe das, weil ich das auch tue. Durch dich habe ich gemerkt, dass das in Ordnung ist, wenn man dann auch emotional wird.
Ich liebe es, dass du auch eine unfassbar zerbrechliche Seite hast. Eine Seite, die du nicht jedem zeigst - sondern nur ganz wenigen und dann auch nur ausgewählten Personen. Zu sehen, wie eine so starke Person, so zerbrechlich sein kann, berührt mich einfach so sehr. Ich will dich dann nur noch vor allem beschützen. Es zeigt aber auch, dass du beide Seiten in dir hast; dass du auch Schwäche zulassen kannst. Mir bedeutet das unendlich viel. Du hast keine Ahnung, wie sehr.
Du hast mich unglaublich verändert und geprägt. Ohne dich wäre ich niemals die Frau geworden, die ich heute bin. Ich bereue davon einfach nichts. Deine Liebe zu mir - sie komplettiert mich; ich vermisse nichts, denn ich liebe dich mit ganzer Seele & ganzem Herzen und ich weiß, dass du mich ebenso sehr liebst. Das ist das größte Geschenk im Leben von allen, denn das passiert wirklich nicht jedem.
Du bist einfach einzigartig. Es gibt so viele Dinge, die ich an die liebe; einiges habe ich hier noch nicht einmal erwähnt. Ich habe das Gefühl, ich könnte ewig weiterschreiben.
Du bist auch wunderschön. Du machst mich auch unglaublich nervös und mir fehlen bei dir so oft die Worte. Ich könnte dich auch ewig nur betrachten, weil du mir so gut gefällst. Ich sage das nicht, weil ich nur das in dir sehe, sondern weil ich das wirklich so meine und dich wirklich so sehe. Und ich denke auch, dass es schön ist, wenn man das von der Person hört, die man liebt.
Ich liebe dich für deine Kreativität; deine Art, die Dinge in Worte zu fassen. Ich liebe es, wie du einfach darauf los schreibst, was du gerade denkst ohne ewig darüber nachzudenken. Ich liebe es, dass du mit ganzem Herzen dabei bist - bei einfach allem.
Es gibt und es gab auch keine andere Frau, die ich so sehr liebe wie dich; die mich so sehr berührt. Mein Herz gehört dir, schon von Anfang an. Du warst für mich immer etwas besonderes; der Mensch, den ich immer anders behandelt habe, als alle anderen. Es gibt keine andere Frau, mit der ich Sex haben will; weil keine in mir ein so großes Verlangen danach wecken kann wie du. Es gibt keine andere Frau, die mich so sehr flasht wie du. Du raubst mir einfach den Atem, Liesel. Ich sehe so lange schon nur noch dich; keine andere Frau. Es gibt nichts, was ich nicht für dich tun würde. Wenn du der Meinung bist, dass du noch 10 Jahre lang deinen tumblr weiterführen willst, dann werde ich das mit dir tun. Wenn du auf einmal der Meinung bist, die Antarktis oder der afrikanische Dschungel wäre ein guter Platz zum Leben, dann komme ich mit dir mit. Ohne weiter darüber nachzudenken, denn wo du bist, da will ich auch sein.
Ich liebe dich. Nur dich.
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emil-girl11 · 3 months
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Die liebe Ihrer Tochter… das ist alles was ich haben möchte…
*schnauf und deine Hand nehm als sie meint du bildest dir das ein* ich lege jetzt auf…. Tschüss…. *aufleg und tief durchatme*
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gameforestdach · 4 months
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Trainer auf der ganzen Welt rüsten sich für eine aufregende Herausforderung, denn das Tiergeistform Boreos stürzt sich in die 5-Sterne-Raids von Pokémon Go. Vom 10. Januar bis zum 17. Januar 2024 wird dieses mächtige Flugtyp-Legendenpokémon aus der Unova-Region der Star auf der Raid-Bühne sein. Um dieses flüchtige Pokémon zu fangen, braucht es strategische Planung und die richtigen Konter. Hier ist dein allumfassender Leitfaden, um nicht nur dem Tiergeistform Boreos entgegenzutreten, sondern auch den Sieg zu sichern. Verständnis für das Tiergeistform Tornadus Das Tiergeistform Boreos ist in seiner Klassifikation als reiner Flugtyp einzigartig, anders als seine Geschwisterlegenden der Naturkräfte mit Doppeltypen. Diese Spezifik vereinfacht die Strategie für die Trainer und legt den Fokus auf Tornadus' Schwachstellen. Es ist anfällig für Elektro-, Gesteins- und Eis-Typ-Angriffe. Auffällig ist, dass das Tiergeistform Boreos während des Raid-Zeitraums mit dem Angriff Düstersturmschlag ausgerüstet ist, der sowohl in Trainerkämpfen als auch bei Gym-Raids heftig austeilen kann. Optimale Konter und Angriffskombinationen Beim Zusammenstellen deines Teams gegen das Tiergeistform Boreos kann die Vielfalt in der Zusammensetzung deines Trupps der Schlüssel zum Erfolg sein. Für diejenigen, die keinen Zugang zu Schatten- oder Mega-Pokémon haben, hier die besten Nicht-Schatten- und Nicht-Mega-Konter: Zekrom: Bewaffnet mit Ladungsstoß und Kreuzdonner. Magnezone: Setzt Funkenflug und Stromstoß ein. Terrakium: Verfügt über Katapult und Steinhagel. Mamutel: Mit Pulverschnee und Lawine. Für Trainer, die Zugang zu Mega-Entwicklungen haben, können Mega-Pokémon wie Mega-Voltensso, Mega-Aerodactyl und Mega-Ampharos mit ihren optimalen Elektro- und Gesteins-Attacken die Zeit bis zum Sieg in Raids deutlich reduzieren. Raid-Stunden und Strategie Nutze die Raid-Hour-Veranstaltung am 10. Januar von 18:00 Uhr bis 19:00 Uhr Ortszeit, um das Tiergeistform Boreos in fast jedem Gym zu begegnen. Indem du ein Team mit anderen Trainern bildest, kannst du deine Siegchancen ebenfalls erhöhen. Bedenke, dass Boden-, Käfer-, Kampf- und Pflanzen-Pokémon gegen Boreos weniger effektiv sind und im Kampf vermieden werden sollten. Fazit Mit der richtigen Mischung aus Elektro-, Gesteins- und Eis-Typ-Pokémon in deinem Arsenal hast du gute Chancen, das Tiergeistform Boreos zu besiegen und zu fangen. Dieser Leitfaden sollte dir helfen, dich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten und dir den nötigen Vorteil verschaffen, um beim aufregenden Raid-Event von Pokémon Go erfolgreich zu sein. Für eine detailliertere Analyse und weitere Tipps, besuche den umfassenden Leitfaden von Dexerto über das Tiergeistform Boreos in Pokémon Go.
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pandorabataille · 10 months
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Helena sein oder Das Ende
Näht mich zu
Nie wieder soll ein Mann
In mich
Niemals ein Kind
aus mir
Verkümmern will ich
Verdorren die Organe
Wie altes Obst
Keine Berührung
Keine Gedanken
Verführerisch. Verheißungsvoll. Nicht zu billig. Eleganz muss sie ausstrahlen. So wie du./So wie ich. 
Ich. 
Die düstere Verführung. Wie aus einem Film Noir. Ich trete dir aus der Dunkelheit entgegen. Nackt. Auf den tiefroten Lippen das durchtriebene Lächeln der Nacht. Haut wie durchscheinendes Porzellan. Zerbrechlich wie verrucht. Ausschweifend. Ich erfülle deine tiefsten Sehnsüchte. Vereine heftigste Widersprüche. Lass mich nur teilhaben an deinen schmutzigsten Fantasien. Von denen du vielleicht noch gar nicht weißt, dass du sie besitzt. Erzähl sie mir alle. Du glaubst gar nicht, wie sehr mich das berauscht. Erregt. Feucht werden lässt. Wie ich förmlich spüren kann, wie meine Lust aus mir heraustropft. Aber still! Alles zu seiner Zeit. Überlass dich ganz mir. Fürchtest du dein Verlangen? Dein Verlangen nach mir? Oder fürchtest du mich?
Ich kann sie wittern. Deine Erregung. Also lass mich dein dunkelstes Alles sein. Lass mich dich umgarnen. Lass mich dich beherrschen. Für den Moment.
Setz dich hin. Lass mich sehen, wie du dir das Hemd aufknöpfst. Aber langsam. Sieh mich an dabei. Schau mir in meine dunklen Augen. Ich werde dich nicht anfassen. Noch nicht. Aber meine Nerven sind gespannt. Warten auf Entladung. Und wage es nicht, meinem Blick auszuweichen. Wenn du ihm stand hältst, so darfst du dich auch deiner restlichen Kleidung entledigen. Ich raune dir zu, was ich verlange. Will unseren Untergang in Rausch und süßer Melancholie. Ich will dich nackt sehen. Deinen Körper betrachten. Dich freilegen. Das Blut erspüren, das durch deine Gefäße jagt. Und ich will, dass du mich dabei immerzu ansiehst. Nackter Körper betrachtet nackten Körper. Ich will die Intensität des Innehaltens erleben. Will nichts weiter als spielen. Das Spiel ist die Droge. Die Droge ist der Sex.
Sieh mich an. Meine fragile Schönheit, fein wie der Mondstrahl. Flirrende Erotik erfüllt den Raum.
Du darfst mich nicht berühren, aber ich will sehen, wie du dich anfasst. Will die Berührung sehen, die du dir selbst zuteil werden lässt. Der geübte Tanz zwischen Hand und Schwanz. Aber wende den Blick nicht ab von mir. Sieh dir an, wie mein Körper auf dich reagiert. Welchen Sturm der Erregung du auslöst. Wie du die Lust in mir schürst. Wie meine Brustwarzen immer härter werden. Wie meine Vulva feucht glänzt, deine Berührung gierig erwartet.
Doch gedulde dich. Ich befehle dir, dich hinzulegen. Du wirst gehorchen. Ich stehe, schwebe, nun über dir. Erlaube dir Einblick in meine wollüstig dürstende Fotze. In meine tiefste Tiefe. Vielleicht hast du Glück und ein einzelner Tropfen meiner salzigfeuchten, verführerisch duftenden Lust, lässt sich auf dir nieder. Sickert ein in deine Haut. Der Nässe wirst du noch lange nachspüren.
Beweg dich nicht, werde ich dich anweisen. Wirst aber sehen, wie meine eigenen Finger langsam in mich hineingleiten. Und wieder hinaus. Eine Symphonie. Ein Tanz. Hinein und hinaus. Du hörst das Schmatzen meiner Nässe. Meinen keuchenden Atmen, mein leises Stöhnen. Siehst meine feuchtglänzenden Finger und wie sich die Nässe um meine Vulva immer weiter ausbreitet. Die Innenseiten meiner Oberschenkel benetzt. Siehst mein von Lust verzogenes Gesicht, meine flatternden Lider. Bildest dir ein, mich riechen zu können. Meinen Saft. Willst ihn schmecken, auf deiner Zunge spüren. Und noch mehr als das. Ein Sturm jagt durch dich hindurch. Ein archaischer Rausch in dir. Überlass dich ihm. Gib dich hin. Losgelöst. So wie ich völlig losgelöst bin. Mein eigener Sturm. Genieße deine Blicke. Deine Erregung. Bin Exhibitionistin und Voyeuristin zugleich. Könnte so Stunden vergehen lassen. Lebe in der Lust. Meine Atmung wird schneller, mein Stöhnen lauter. Es erfüllt den ganzen Raum. Klingt in deinen Ohren wieder. Aber ich werde noch nicht kommen. Noch nicht.
Ich ziehe die Finger wieder aus mir heraus. Beuge mich über dich. Mein Gesicht ganz nah an deinem Gesicht. Du kannst meinen betörenden Duft riechen. Ich betrachte dich eindringlich. Befehle dir, dich weiterhin nicht zu bewegen. Mich nicht zu berühren. Still sollst du halten. Ich werde mich an dir austoben.
Dann, ganz langsam, lege ich meine feuchten Finger auf deine Lippen. Öffne sie leicht. Lasse sie in deinen Mund hineingleiten. Sodass du mich schmecken kannst. Meine Erregung. Meine Erregung durch dich. Meine Nässe. Beobachte mit dunklem Vergnügen, wie du gierig an meinen getränkten Finger saugst, sie mit deiner Zunge umspielst. Ein Vorgeschmack, flüstere ich. Ein Aperitif. Dann ziehe ich meine Finger wieder aus deinem Mund. Langsam und doch bestimmt. Und meine Hand wandert an deinen Hals. Umschließt ihn. Sieh mich an, befehle ich.
Ich drücke meine Fingernägel ein wenig in deine Haut. Spiele mit dir. Es wird nicht weh tun. Es wird dir gefallen. Vielleicht wird dir ein Stöhnen entweichen. Was mich wiederum unfassbar erregt. Ich will dich hören. Will deine Lust befreit wissen. Halte nichts zurück. Mit mir kannst du alles sein. Alles erleben.
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tvueberregional · 11 months
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Hochsensibel Teil 2 Stimmungen wahrnehmen
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Hochsensibel Teil 2 Stimmungen wahrnehmen Immer mehr Menschen werden feinfühliger und nehmen Gefühle und Stimmungen von anderen wahr. Sie werden auch hochsensibel genannt. Wie geht man damit um? Wenn Menschen mit der Umgebung in Resonanz gehen, das heißt die Stimmung um sie herum wahrnehmen oder spüren, was andere erwarten oder fühlen oder „was in der Luft liegt“, sind sie feinfühlig oder sogar hochsensibel. Aus eigenen Erfahrung weiß ich, dass es einerseits Menschen gibt, die von Natur aus feinfühliger sind als andere. Aber auch, dass man Feinfühligkeit und verbesserte Wahrnehmung, wozu auch das Bauchgefühl zählt, trainieren kann.   Hochsensible Menschen  Das Phänomen, das manche Menschen mehr wahrnehmen als andere, gab es schon immer. Aber erst in den letzten Jahren wurde der Begriff Hochsensibilität (HSP = highly sensitive person = hochsensible Persönlichkeit) populär. Inzwischen gibt es dazu zahlreiche Ratgeber, die sowohl helfen, zu erkennen, ob man hochsensibel ist, als auch Wege aufzeigen, wie man damit besser umgeht und wie man es für sich selbst und seinen Beruf nutzen kann. In meinem Bekanntenkreis gibt es einige Menschen, die erst durch die Literatur festgestellt haben, dass sie hochsensibel sind. Bei Hochsensiblen ist das Nervensystem dafür ausgelegt, feine Nuancen in der Umgebung wahrzunehmen. Man vermutet, dass 15 – 20% der Menschen ein derart empfängliches Nervensystem haben und dass dies vererbt wird. Hochsensible haben eine hohe Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen. Sie reagieren stärker auf Gerüche, Geräusche, visuelle und haptische Reize, sind also auch berührungs- und schmerzempfindlicher. Die hohe Empfindsamkeit führt meist zu Abgrenzungsproblemen, Rückzugs-Tendenzen und Vermeidung von bestimmten Situationen oder Reizen. Und sie können die Gefühle anderer Menschen wahrnehmen und nachempfinden.   Gefühle von anderen wahrnehmen. Was bei Hochsensiblen verstärkt ausgeprägt ist, hat jeder Mensch mehr oder weniger. Vor allem Kinder sind empfänglicher für die Stimmungen und Schwingungen in ihrer Umgebung. Und wer es nicht „abtrainiert“ bekommt – zum Beispiel weil er immer wieder den Satz hört „das bildest du dir ein“ – kann sich auch später auf seine Wahrnehmung verlassen. Das hat den Vorteil, dass man Menschen und Situationen besser einschätzen kann, denn sowohl das Nervensystem als auch das Gehirn ist in der Lage, die wahrgenommenen Reize zu einem korrekten Bild des Gegenübers zu verarbeiten. Auch die Wahrnehmung feinstofflicher Schwingungen kann verstärkt sein. Eine verbesserte Wahrnehmung hat leider auch den Nachteil, dass man, solange man nicht gelernt hat damit umzugehen, von den Stimmungen anderer beeinflusst wird. Menschen, die feinfühlig sind, nehmen aber auch Gefühle und Gedanken in ihr eigenes Körper-Energiesystem von anderen auf, oft ohne dass sie es merken. Das passiert nicht nur, wenn man zusammen ist. Auch von Bekannten, die weit entfernt sind, kann man Gefühle aufnehmen. Dann wechselt die eigene Stimmung, ohne dass es einen Anlass dafür gibt. Als ich noch nicht wusste, dass mich die Gefühle anderer beeinflussen, dachte ich, ich sei labil. Es ging mir gut, ich fühlte mich wohl und im nächsten Moment war ich traurig und hätte heulen können, ohne dass es einen Grund dafür gab. Meine Stimmungen wechselten schlagartig. Das ging sogar so weit, dass mir schwindlig war und leicht lallte, als ich morgens neben einem Betrunkenen stand. Ich hatte keinen Tropfen getrunken. Viele feinfühligen Menschen spüren die Schwingungen der Umgebung in ihrem eigenen Körper, so als wären es ihre eigenen Gefühle. Deshalb glaubt man am Anfang auch, dass es der eigene Zustand ist. Manche Menschen spüren auch, was „in der Luft“ also im kollektiven Feld hängt, so, als wären es ihre eigenen Gefühle. Sie sind plötzlich voller Angst, Panik oder Traurigkeit, obwohl es im eigenen Leben keinen Grund dafür gibt.   Um die Raumluft zu reinigen verwende ich. RaumLicht Mehrmals täglich mehrere Sprühstöße in den Raum geben. Auch für Sitzflächen und auf Kopfkissen. Das ist ein energetisches Reinigungsspray, das die Räume, Gegenstände, Kleidung, Speisen und die Aura klärt und aufwertet. Wenn man sich an Orten aufgehalten hat, an denen man mit vielen Menschen in Kontakt war (Einkaufszentrum, Arbeitsplatz, Wartezimmer), fühlt man sich manchmal müde, verstimmt, „verschmutzt“. Dann hilft RaumLicht, sich von den störenden Energien zu befreien. So hilft es auch Menschen, die in engen Kontakt mit vielen anderen treten: Friseure, Krankenschwestern, Therapeuten, Servicepersonal etc. Energetische Reinigung, das Energiesystem und die energetische Situation der Umgebung reinigen: Räume, Gegenstände, Second-Hand-Waren, Nahrungsmittel Im Set enthalten: Konzentrat (30 ml) und 100 ml-Leerflasche mit energetisierten Glasperlen. Eine Verschlusskappe des Konzentrats mit 100 ml Wasser mischen. 30 ml Konzentrat ergeben 800 ml Reinigungsspray. Das Konzentrat ist auch einzeln erhältlich.   RaumLicht Set 46,90 € zzgl. 4,95 € Versand Paypal: paypal.me/carmendoell Verwendungszweck: RaumLicht Lieferzeit 2- 7 Werktage [email protected] Lesen Sie den ganzen Artikel
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x-spin-knuddels-blog-x · 11 months
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Oh sry fühlst du dich etwa angesprochen?
Bildest du dir echt ein du kannst unsere Sachen oder Infos nutzen? Das ist stehlen
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aboacht · 1 year
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Eine Weile hatte es so ausgesehen als würde es langsam besser werden. Wir hatten irgendwie angefangen mit dieser Nacht in Schweden abzuschließen oder versuchten es zumindest.
Doch das Leben hatte direkt das nächste Unglück für uns bereit gehalten und seit dem Unfall war alles noch komplizierter. Ich wusste das es etwas zwischen uns verändert hatte, aber es machte mir Angst darüber nachzudenken, geschweige denn es laut auszusprechen. Allerdings war ich sicher das Carlos es genauso spürte. Denn sonst wären diese ganzen endlosen Diskussionen, die unsinnigen und unfairen Streitereien niemals so eskaliert. Es schien bei jedem Mal schlimmer zu werden, wir nahmen keine Rücksicht mehr auf die Gefühle des anderen und manchmal glaubte ich, dass keiner von uns noch richtig wusste worüber wir eigentlich stritten.
Doch jetzt gerade schien es zumindest für ihn vollkommen klar zu sein. Er sprach immer wieder - seit wir aus Schweden zurück gekommen waren - davon, dass ich zu einem Therapeuten gehen sollte. So wie er und unsere Freunde es ebenfalls getan hatten. Ich hatte mich sofort dagegen ausgesprochen und meiner Meinung nach auch gute Gründe dafür vorgebracht. Aber Carlos hatte nie aufgehört mich überreden zu wollen und letztendlich führte das auch immer wieder zu einem Streit. Genauso wie jetzt.
„Ich rege mich auf, weil du so stur bist und nicht einsehen willst das ich Recht habe!“
„Keine Ahnung ob es dir schon jemand gesagt hat, aber… du hast nicht immer Recht.“, erwiderte ich, wohlwissend das ich auf diesem Weg nicht dazu beitrug das dieser Streit schneller vorbei war.
Einen Moment sah er mich fassungslos an, ehe er gleich wieder wütend wurde.
„Es geht hierbei auch gar nicht um mich, sondern um dich. Und darum, dass du Hilfe brauchst.“
„Weil ich ein paar Albträume habe?!“, fragte ich ihn mit gerunzelter Stirn, woraufhin er die Augen verdrehte.
„Es geht nicht nur darum. Es geht darum das du das alles nie richtig verarbeitet hast. Und ich merke das es dich immer noch verfolgt. Ich kann das nicht mehr mit ansehen.“ - „Du bildest dir da offensichtlich einfach nur etwas ein. Vielleicht sind das deine eigenen Gefühle die du auf mich projizierst, aber mir geht es bestens.“
Carlos lachte daraufhin erstmal falsch auf und er sah nicht so aus, als würde er mir ein Wort davon glauben.
„Es geht dir bestens, ja? Und wieso hast du dann bitte immer wieder diese Albträume? Wieso hast du so oft vom einen auf den anderen Moment so verdammt schlechte Laune, dass man es kaum in einem Raum mit dir aushält? Wieso fängst du jedes Mal, wenn ich davon anfange einen Streit an?“
Es war offensichtlich das dieser Streit so schnell nicht vorbei sein würde. Und auch wenn man davon ausgehen hätte können, dass ich inzwischen daran gewöhnt war - diesmal war etwas anders. Vielleicht wurde ich langsam so müde von all dem Stress, dass ich einfach nur wollte das es vorbei war.
„Vielleicht nervt es mich ja einfach nur das du dich ständig einmischen musst. Es ist mein Leben.“
„Es ist eben nicht nur DEIN Leben! Ich bin derjenige, der immer wieder der Mülleimer für deine emotionalen Ausbrüche ist.“
„Sagt der, der hier überhaupt erst angefangen hat? Ich kann mich nicht erinnern das ich diesen Streit angefangen habe.“
Er öffnete den Mund ein paar Mal, aber schluckte scheinbar immer wieder eine Antwort hinunter. Nun wo wir beide ein paar Minuten nichts sagten, wurde es unheimlich still in der Küche. Man hörte nur das Ticken der Uhr und wie hin und wieder draußen auf der Straße ein Auto hupte.
Ich beobachtete Carlos, der scheinbar über etwas nachdachte. Auf einmal schien seine gesamte Haltung sich zu verändern - er war weniger angespannt. Aber sein Blick wurde plötzlich tieftraurig.
„Es reicht.“, flüsterte er, so leise das es kaum zu hören war. Und ich war auch nicht ganz sicher worauf er damit hinaus wollte.
„Was meinst du?“
„Ich kann das nicht mehr.“, sagte er dann, diesmal wieder etwas lauter. Er sah mir direkt in die Augen und ich bekam ein ungutes Gefühl.
„Ich will doch auch nicht mit dir streiten.“, sagte ich, nun auch wieder etwas ruhiger. Mal kurz inne zu halten hatte ein wenig klar werden lassen, dass wir mal wieder zu weit gegangen waren.
„Das meine ich nicht. Ich kann das alles nicht mehr. Diese Beziehung… oder was wir hier noch versuchen aufrecht zu erhalten… wir sind beide nicht mehr glücklich.“
Auf einmal erschien alles was in den letzten Monaten und Jahren passiert war - was sich zwischen uns aufgebaut hatte - mit uns in dieser Küche zu stehen. Es war wie eine unsichtbare Wand, die zwischen uns gezogen worden war. Während wir in den letzten Wochen noch versucht hatten sie zu überwinden, schien gerade klar zu werden, das wir beide keine Kraft mehr dazu hatten. Und vielleicht war es auch von Anfang an vergebens gewesen.
„Also was… war’s das jetzt?“, fragte ich ihn, unsicher ob ich die Antwort überhaupt wissen wollte. Eigentlich kannte ich sie bereits.
„Ich glaube nicht das es noch Sinn macht.“, sagte er diesmal wieder leise. Als wenn er Angst hätte, dass es wahr werden würde, wenn er es lauter sagte. Dabei war es das ehrlichste was einer von uns seit langem gesagt hatte.
Und obwohl es nun so unvermeidbar gewesen zu sein schien, tat es trotzdem nicht weniger weh. Sich nach all dem Kämpfen und Hoffen nun doch eingestehen zu müssen, dass es zwecklos war, war nur schwer zu akzeptieren.
Wir sahen uns noch einen Moment in die Augen und ich glaubte, dass er vielleicht sogar hoffte das ich ihm widersprechen würde. Aber selbst wenn ich gewollt hätte - ich fühlte mich unfähig etwas zu sagen.
Plötzlich bewegte er sich und ich hoffte kurz, dass er zu mir kommen würde. Das er mich küssen würde und wir danach beide mit Tränen in den Augen darüber lachen könnten, was hier gerade fast passiert wäre. Aber er ging einfach an mir vorbei, die Augen jetzt auf den Boden gerichtet und er verschwand im Schlafzimmer.
Ich folgte ihm nach einer gefühlten Ewigkeit und stand im Türrahmen, während ich ihm dabei zusehen musste, wie er seine Sachen packte. Es war vermutlich nur das Nötigste, aber es ließ keinen Zweifel offen: er würde gehen und nicht zurück kommen.
Ich wollte immer wieder etwas sagen, vor allem als ich sah das er stumme Tränen weinte. Ich wollte ihn in den Arm nehmen, ihm und uns versichern das alles gut werden würde. Es wäre eine Lüge gewesen.
Irgendwann war er fertig und er nahm seine Tasche, den Koffer und das letzte bisschen Hoffnung, was ich noch gehabt hatte. Er nahm das alles und verließ die Wohnung, ohne noch etwas zu sagen. Ich bekam nur noch einen letzten Blick von ihm, einen, den ich niemals vergessen würde.
Die Tür fiel ins Schloss und es fühlte sich endgültig an. Ihm hinterherlaufen wäre eine Option gewesen, aber ich tat wieder nichts.
Ich sah mich in der Wohnung um, die sich logischerweise kein bisschen verändert hatte. Aber alles fühlte sich anders an - ich fühlte mich anders. Er hatte nicht nur seine Sachen mitgenommen, er hatte einen Teil von mir mitgenommen.
Auf einmal hielt die Stille nicht mehr aus - ich wusste das ich hier weg musste. Jede Ecke dieser Wohnung, jedes Foto an der Wand schien mich plötzlich verhöhnen. Hier würde ich niemals wieder sowas Glück empfinden können.
Ich ging ins Schlafzimmer und dann tat ich das gleiche wie er: ich packte meine Sachen. In der ganzen Hektik dachte ich überhaupt nicht darüber nach wohin ich wollte oder was ich tun sollte. Nun, da er weg war.
Immer wenn mir dieser Gedanke kam, war es als würde mein Herz auf’s neue brechen. Das es dabei weiterhin komplett still in der Wohnung war, kam mir falsch vor. Irgendwann hörte ich jemanden weinen und dachte kurz, Carlos wäre doch wieder zurück. Dann wurde mir klar das ich es gewesen war und beeilte mich noch mehr.
Am Schluss stand ich mit meinem Handy in der Hand und einem Koffer neben mir an der Wohnungstür. Ich schaute auf meinen Display, wo mir ein Foto von uns entgegen lächelte. Es war wie ein Schlag ins Gesicht und ich entschied es hier zu lassen. Ich legte es auf den Küchentisch und dann verließ ich die Wohnung, ohne mich nochmal umzudrehen.
Zurück im Hier und Jetzt war es der gleiche Blick, wie damals, als er die Wohnung verlassen hatte. Als er endgültig eingesehen hatte, dass gehen die einzige Option war.
Er hatte es damals bereut, wie ich nun wusste. Doch diesmal wäre es anders, so viel war sicher. Es würde nicht noch eine Chance geben, davon hatten wir schon zu viele gehabt. Und es war auch nicht fair das von ihm zu verlangen. Er hatte bereits alles getan, was er konnte und nun war ich an der Reihe. Ich musste mich dem endlich stellen und ihm beweisen, dass es diesmal anders sein würde. Das ich anders war.
Es machte mir Angst, viel mehr als alles andere, was mir aktuell so durch den Kopf geisterte. Aber die allergrößte Angst war die, ihn nochmal zu verlieren. Denn ich war mir sicher, dass ich es diesmal nicht überleben würde.
„Okay. Ich tu’s.“, sagte ich und versuchte dabei sicher zu klingen. Vermutlich gelang es mir nicht. Carlos sah mich einfach nur an - da war keine Regung auf seinem Gesicht. Es war wohl verständlich, dass er Schwierigkeiten hatte mir zu glauben.
Ich ging nun doch wieder ein paar Schritte auf ihn zu und diesmal hielt er mich nicht auf. Ich griff nach seiner Hand, was er ebenfalls zuließ und einen Moment genoss ich einfach nur das Gefühl, die Tatsache dass er hier war. Trotz allem was gewesen war.
„Ich werde zur Therapie gehen. Für dich, für mich… aber vor allem für uns. Ich will dich nicht nochmal verlieren.“
Meine Stimme verriet bereits, dass ich Schwierigkeiten hatte meine Tränen noch zurück zu halten. Und vermutlich sah man mir auch an, dass ich Angst hatte, dass ich absolut keine Ahnung hatte ob ich es schaffen würde.
Doch dann erschien ein schwaches Lächeln auf Carlos’ Lippen und ich wusste, dass es all das wert wäre. Das er es wert war.
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