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#Dritter Weltkrieg
harleydirkbieder · 1 month
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Exclusive: Tucker Carlson Interviews Vladimir Putin - YouTube
Watch Tucker’s immediate reaction to the interview here: https://bit.ly/3SxeZBY Tucker interviews Vladimir Putin in Moscow, Russia. February 6th, 2024. Follow Tucker on X: https://x.com/TuckerCarlson Text “TUCKER” to 44055 for exclusive updates. #TuckerCarlson #journalism #VladimirPutin #Russia #Ukraine #JoeBiden #VolodymyrZelenskyy #freespeech #interview #news #politics #USA #Moscow #war…
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ssunvulcan1981 · 3 months
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Dritter Weltkrieg
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alphachamber · 5 months
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Das NETZ wird enger...
Die 4 Hauptprojekte der Globalisten haben wir schon kennengelernt: Pandemien, Klimadiktatur, Digitale Währung und ein III. Weltkrieg. Was diese wahnwitzigen Vorhaben verbindet, ist die totale Kontrolle über das digitale Universum und Informationsfluss. Das Endziel – der Heilige Gral, sozusagen – ist die Digitalisierung aller Geschöpfe, ihrer Bewegungen und Transaktionen und ihre Kodierung. Ohne…
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rhoenblick · 1 year
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So sind die USA - wer will ein solches Monster unterstützen?
So sind die USA – wer will ein solches Monster unterstützen?
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lorenzlund · 7 days
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'Nehmen den mehr weg!!'
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Es fehlen immer mehr die Verkaufskraefte unter/bei den bisherigen auch noch weissen Europaeern. (So auch hier.) Ueberall, im gesamten Land, macht sich dieser Tend so schon bemerkbar! Er nimmt klar zu! Deutsch wird dabei immer mehr zur Nebensprache oder zur lediglichen - gar nicht mal so selten auffallend nur sehr holprig - geprochenen Zweitsprache mancher!! Beim Verkaufspersonal vielerorts. Oft reichen diese Faehigkeiten nicht einmal aus fuer die allernoetigste Verstaendigung - untereinander! Bei vielen Betrieben fehlen schlicht die eigenen Leute immer mehr und mehr auch oder die noch auch bisherigen Mitarbeiter! Generell herrscht Notstand!
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das Wehrmachts O.K. (WOK).
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'Ich rufe die Galactica: Leitstand bitten melden!! Mit einer erneut ganz dringlichen Meldung! Vor erst wenigen Minuten stiessen wir auf nicht ganz unwesentliche Truppenbewegungen und groessere Verbaende, welche erstmals vielleicht sogar Peking angehoeren koennten ... oder es sind die Thailands!!'
'Asien?' 'Ich denke, ja!'
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"Wir bemerken gerade - direkt vor uns -erstmals vielleicht kleinere Truppenbewegungen sogar der Schweiz!er Armee!'
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'Zusaetzlich begegneten wir soeben sehr wahrscheinlich entsendeten Truppen auch aus Washington!'
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'Mittelamerikanischer Verband voraus!! Es wirkt immer mehr und mehr so, als befaenden wir uns dadurch vielleicht in der Tat schon dadurch mittendrin in einer Form von gleichzeitig sogar auch noch 3. grossen Weltkrieg alle!!
Er faende allerdings ohne vorherige noch Kriegserklaerung diesmal durch den militaerischen Gegner statt!!
'Bleiben sie unbedingt weiter so wie bisher auf Sendung deswegen Schalten sie nicht etwa ab, damit wir mehr darueber erfahren!'
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Wieder verwerten oder die Moeglichkeit besitzen einer eventuellen Neu-Verwendung durch erst sehr viel spaeter auch noch hinzustossende weitere Personen, von Zweiten - und vielleicht sogar auch Dritter. Selber sind wir es gar nicht mehr laenger dann! Anderen tun es nun - statt unserer!
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world-of-news · 13 days
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Putin und Liechtenstein Dritter Weltkrieg 🏳️‍🌈
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gasthausnostalgie · 3 months
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Manner
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Die Josef Manner & Comp. AG ist eine traditionsreiche Wiener Süßwarenfabrik. Das bekannteste Produkt des Unternehmens ist die Manner-Schnitte (Waffel-Schnitten mit Haselnusscreme-Füllung).
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Der gelernte Kaufmann Josef Manner betrieb ein kleines Geschäft am Stephansplatz in Wien, in dem er Schokoladen und Feigenkaffee anbot. Manner erwarb die Konzession und das Lokal eines kleinen Schokoladenerzeugers in Margareten und gründete am 1. März 1890 gemeinsam mit seinen Brüdern die „Chocoladenfabrik Josef Manner“.
Bereits ein halbes Jahr später siedelte man nach Hernals um. Das Unternehmen hatte 1897 bereits 100 Mitarbeiter.
1898 wurde die Mannerschnitte erfunden. 1900 übernahm Johann Georg Riedl den halben Anteil des Unternehmens und legte damit den Grundstein einer bis heute bestehenden Zusammenarbeit zwischen den Familien. Bis zum Jahre 1913 stieg Josef Manner zum führenden Süßwarenproduzenten Österreich-Ungarns auf.
Manner profitierte während der Zeit des Nationalsozialismus von Wehrmachtsaufträgen, der „Arisierung“ jüdischen Eigentums und der Ausbeutung von Zwangsarbeitern.
Im Zweiten Weltkrieg konnte trotz aller Einschnitte sogar ein Wachstum verzeichnet werden, das Geschäftsjahr 1939 war „im Allgemeinen befriedigend“.
Laut Aussage von Carl Manner wurde das Unternehmen als „Armee-Lieferant“ zwangsverpflichtet und stellte für die Truppen der Deutschen Wehrmacht Schokolade und Kekse her, für die Piloten der Luftwaffe wurde die als „Fliegerschokolade“ bekannte Scho-Ka-Kola erzeugt.
Zu dieser Zeit war Manner ein kriegswichtiger Betrieb und erhielt bis 1945 Kakaobohnen zugeteilt. Ebenso stand das Unternehmen unter der Führung eines nationalsozialistischen Betriebsleiters, der Sohn des Unternehmensgründers war lediglich als technischer Leiter im Unternehmen tätig.
Durch Bombardements entstand nur verhältnismäßig geringer Schaden am Werksgebäude.
Zu Kriegsende wurden die noch in der Fabrik gelagerten Zucker- und Kakaovorräte von der russischen Besatzungsmacht requiriert, woraufhin das Unternehmen zwei Jahre lang mit Rohstoffmangel zu kämpfen hatte.
Im Jahre 1947 verstarb der Unternehmensgründer Josef Manner im Alter von 82 Jahren, im September 1953 trat sein Enkel Carl Manner in das Unternehmen ein und erhielt 1959 die Prokura. 1960 konnte mit der Einführung der Verpackung in Alu-beschichteten Folien mit dem typischen roten Aufreißfaden die aromasichere Versiegelung der mittlerweile berühmten Schnitten eingeführt werden.
Dadurch stiegen die Verkäufe wieder an und 1964 konnte erstmals seit 1914 wieder ein Rekordumsatz vermeldet werden.
1970 wurden im Fusionswege der Mitbewerber Napoli und Casali übernommen, wodurch sich das Sortiment wesentlich erweiterte und die Eignerfamilie von Napoli-Casali in das Unternehmen Manner eintrat.
Eine Zusammenarbeit mit Nestlé in Ungarn nach dem Fall des Eisernen Vorhanges scheiterte in den 1990er Jahren.
Bis zu seinem Tode 2017 führte Carl Manner in dritter Generation das Unternehmen, er war ab 1970 im Vorstand des Unternehmens und zuletzt Aufsichtsratspräsident.
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modelcars24 · 3 months
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CMC Porsche 904 Carrera GTS Scott Brown Memorial Snetterton 1964, Dickie Stoop, #71 M-235
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CMC Porsche 904 Carrera GTS Scott Brown Memorial Snetterton 1964, Dickie Stoop, #71 M-235 CMC Porsche 904 Carrera GTS Scott Brown Memorial Snetterton 1964, Dickie Stoop, #71. M-235 Hochwertiges Sammlermodell im Maßstab 1:18. Die Geschichte von 904-045 beginnt mit Richard „Dickie“ Stoop, einem Spitfire-Piloten der Royal Air Force im Zweiten Weltkrieg. Stoop und sein Pilotkollege Tony Gaze verbrachten oft ihre Zeit mit ihren Sportwagen auf der nahe gelegenen Strecke in Goodwood während sie auf der Westhampnett Airbase stationiert waren. Gerüchten zufolge überzeugten sie den Earl of Richmond, Goodwood regelmäßiger für Rennveranstaltungen zu nutzen. In den späten 1940er Jahren war Stoop als Werksfahrer für Frazer Nash (AFN) angestellt und gewann 1950 sogar die Zweiliterklasse bei den 24 Stunden von Le Mans und wurde Neunter im Gesamtklassement. Bis 1954 hatte AFN Porsche importiert. Am 6. März 1964 erwarb Stoop für seine privaten Renneinsätze einen 904, das Fahrzeug 904-045, den allerersten 904 GTS, der nach England ging. Das Auto mit seiner auffälligen irischgrünen Lackierung wurde von der Autopresse genauestens unter die Lupe genommen. Am 2. Mai ging der der Porsche erstmals in der britischen Rennszene an den Start- mit einem 12. Platz beim Silverstone International Rennen, einen Monat später auf dem 15. Platz beim Rossfeld Bergrennen sowie einem 8. Platz in Brands Hatch am 11. Juli. Auf dem Höhepunkt war dieser 904 acht Tage später angelangt als Stoop das Scott-Brown Memorial in Snetterton auf dem ersten Platz in der Klasse und dem fünften Gesamtrang beendete. Am 1. August ging es mit einem 4. Platz beim DARM GT auf dem Nürburgring und einem 2. Platz am 29. August bei der Tourist Trophy in Goodwood gerade so weiter. Stoops Saison im 904 war am 26. September in Snetterton zu Ende, wo er mit dem Wagen den sechsten Platz erzielte. Am 3. März 1965 wurde 904-045 noch einmal zu einem Rennen gemeldet, Stoop sollte fahren, doch der Senior Service GT-Event in Silverstone wurde abgesagt. Nach Stoops tragischem Tod am Steuer seines Porsche 911S Straßenautos im Jahr 1968 wurde der 904 GTS an John Wean verkauft, einen bekannten Sammler aus Fox Chapel, Pennsylvania, USA. Während der langen Zeit, in der der Wagen in seinem Besitz war, wurde dieser 904 liebevoll gepflegt, kam gelegentlich zum Einsatz genoss die Gesellschaft so legendärer Porsches wie eines 911 ST, eines 908/3 Spyder und eines RSR. Der jetzige Besitzer erwarb das Auto im Jahr 1997 und setzte es bei zahlreichen Straßenrallyes ein. In der Zwischenzeit wurde der Wagen auf hohem Niveau restauriert. Der Motor wurde vom renommierten Porsche-Vierfach-Nockenwellen Spezialisten Bill Doyle in Kalifornien für über 20.000 US-Dollar frisch überholt. Dieser spektakuläre 904 ist bisher erst in dritter Hand. Zudem ist 904-045 das einzige erhaltene Exemplar in der seltenen Farbe Irish Green und der allererste 904 GTS, der nach Großbritanni en exportiert wurde. #exoto #autoart #tecnomodel #F1 #lemans #diecast #diecaster #diecastcars #diecastcollector #diecastphotography #modelcars #giftforhim #giftfordad #Christmas #bbr #frontiart #cmc #luxury #collectorsitem Lesen Sie den ganzen Artikel
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mnaasilveira · 3 months
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korrektheiten · 3 months
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Dritter Weltkrieg tötet schneller als der Klimawandel
Compact:»Zitat des Tages: „Es wäre aber schon ein Fortschritt, wenn wir das Thema Klima nicht mehr ganz so wichtig nehmen würden. (…) Sicher ist, dass sich das Klima langsam verändert, während die politischen Risiken sehr schnell zunehmen. Ein dritter Weltkrieg tötet schneller als der Klimawandel.“ (Der britische Historiker Niall Ferguson im Interview mit der Welt) [...] Der Beitrag Dritter Weltkrieg tötet schneller als der Klimawandel erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T1V8wP «
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my-life-fm · 8 months
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Moral gegen Macht von Michael von Schulenberg (überarbeitet & gekürzt): Die Prinzipien der Charta der Vereinten Nationen stellen eine echte Errungenschaft der Menschheit dar. In der Charta der Vereinten Nationen verpflichten sich die Mitgliedsstaaten zur Gleichberechtigung aller Nationen, zur Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten, zur Einhaltung internationaler Abkommen sowie zu internationaler Zusammenarbeit und gegenseitiger Toleranz.
Die große Tragödie unserer Zeit ist, dass das Ende des Kalten Krieges nicht zum Frieden geführt hat. Bereits 1992, also nur ein Jahr nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion, wurde die so genannte Wolfowitz-Doktrin formuliert, nach der nicht ein kollektives Sicherheitssystem wie das der UN-Charta, sondern allein die USA - gestützt auf ihre militärische, wirtschaftliche und technologische Überlegenheit - die internationalen Regeln bestimmen und auch durchsetzen sollten. So wuchs die NATO von damals 16 auf heute 32 Mitgliedstaaten an, obwohl die USA und ihre Verbündeten seit der Auflösung des Warschauer Paktes keiner militärischen Bedrohung mehr ausgesetzt waren.
„Unser erstes Ziel ist es, das Wiederauftauchen eines neuen Rivalen auf dem Territorium der ehemaligen Sowjetunion oder anderswo zu verhindern“, hieß es in der Wolfowitz-Doktrin. Auch die NATO war kein Verteidigungsbündnis mehr, sondern zu einem Machtinstrument der Staaten des ‚weißen Nordens‘ unter Führung der USA geworden. Eines ‚weißen Nordens‘, der heute mit gerade einmal 11 Prozent der Weltbevölkerung (Tendenz sinkend) eine Minderheit darstellt, aber über ein weltweites Netz von 700 bis 800 US-Militärbasen das Recht beansprucht, die Welt zu beherrschen. Dank 60 Prozent der weltweiten Militärausgaben - im Vergleich zu China mit 13 Prozent, Russland mit 4 Prozent und Indien mit 3,6 Prozent. Kein Wunder, dass sich unter den Nicht-NATO-Staaten zunehmend Widerstand gegen die NATO formiert.
Der Krieg in der Ukraine, bei dem es darum geht, eine weitere Ausdehnung der NATO in die Ukraine und nach Georgien zu verhindern, ist Ausdruck dieses Widerstands.
Die Spirale immer neuer Sanktionen und Wirtschaftsblockaden dreht sich immer schneller. Gleichzeitig haben die weltweiten Militärausgaben ein nie dagewesenes Niveau erreicht - und sie steigen weiter. Wir scheinen gefangen im Wahnsinn des Krieges.
Dabei sind die drängenden Probleme der Menschheit ganz andere: die Erwärmung der Erdatmosphäre, der Anstieg des Meeresspiegels, die Verwüstung riesiger Landstriche, Wasserknappheit und nach wie vor grassierende Armut und weit verbreitete Unterernährung. Hinzu kommen wachsende Flüchtlings- und Migrationsströme, sich ausbreitende Slums, tödliche Epidemien, begrenzte Rohstoffe sowie innerstaatliche Konflikte und Gewalt. Keines dieser Probleme lässt sich mit Panzern, Raketenwerfern oder gar Massenvernichtungswaffen lösen.
Vier der fünf Vetomächte im UN-Sicherheitsrat und damit die eigentlichen Garanten der UN-Charta, die USA, Großbritannien, Frankreich und nun auch Russland, haben wiederholt völkerrechtswidrige und illegale Kriege geführt. Ein unvorhergesehenes positives Ergebnis des Krieges in der Ukraine könnte sein, dass er zu einer gerechteren multipolaren Weltordnung führt - einer Weltordnung, für die die UN-Charta ursprünglich gedacht war. Eine friedliche und gerechte Welt für die bald 10 Milliarden Menschen auf der Erde, von denen dann 9 Milliarden im ‚globalen Süden‘ leben werden, muss auf den Prinzipien der UN-Charta aufbauen. Quelle: https://www.emma.de/artikel/moral-gegen-macht-340477
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harleydirkbieder · 1 month
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Zensur: Die alte Weltordnung ist am Ende (Peter Denk) - YouTube
Mehr über Matthias Langwasser: 📨 Melde dich zu seinem legendären Newsletter an: https://www.matthias-langwasser.com/newsletter/ 💬 Folge ihm auf Telegram: https://t.me/matthiaslangwasser 🧘‍ Aktiviere deine Selbstheilungskräfte mit der Kristallmatte von Vitori: https://www.vitori.de/products/premium-kristallmatte?affiliate=MATTHIASLANGWASSER Mit dem Gutscheincode „Langwasser5“ bekommst du fünf…
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reinecker · 10 months
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blog-aventin-de · 1 year
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Dritter Weltkrieg: Polen sucht Rache und provoziert Russland
Dritter Weltkrieg: Polen sucht Rache und provoziert Russland - Polen bemüht sich derzeit intensiv, Russland zu einem Angriff zu provozieren, um sich mithilfe der Nato in einem Dritten Weltkrieg an dem Land zu rächen. Read the full article
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rhoenblick · 1 year
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AUSGEZEICHNET - SEHR ZUTREFFEND, leider!
AUSGEZEICHNET – SEHR ZUTREFFEND, leider!
AUSGEZEICHNET – SEHR ZUTREFFEND, leider!
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fragmentsofthecity · 1 year
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17.2.2023 / Milan / Stazione Centrale
Ich sitze auf dem Vorplatz des Stazione Centrale. Das Bahnhofsgebäude ist so groß als befände sich hier nicht nur der Mailänder, sondern der Gesamtitalienische Hauptbahnhof. Die Inschrift, die das Hauptportal ziert, gibt das Jahr der Fertigstellung an: »Nell anno MCMXXXI dell era di Christo«. 1931 also. Darunter lässt sich vage der Schatten einer zweiten, mittlerweile demontierten Inschrift ausmachen. Das einzige Wort, das zu lesen ist, ist »Fasci«. Dass die Faschisten ihre Finger bei diesem 200m breiten und 70m tiefen Monumentalbau im Spiel hatten ist allerdings auch so offensichtlich. Der Stil irritiert jedoch etwas – kantig verspielt, mit wasserspeienden Monstern an den, das Gebäude abschließenden, Fassadenecken. Die stammen eindeutig aus einer früheren Phase. Ein Blick auf Wikipedia bestätigt diesen Eindruck. Der Bau wurde bereits 1913 begonnen, aber wegen des 1. Weltkriegs unterbrochen. Die Faschisten konnten sich offenbar mit seiner Monumentalität identifizieren und stellten ihn im gleichen Stil fertig.
An der linken Seite des Vorplatzes stehen zwei Militärjeeps in Camouflage-Lackierung. Zwischen ihnen lungern offensichtlich schwer bewaffnete Beamte herum, ebenfalls in Camouflage. Selbst die Schweizer Garde würde sich in diese Umgebung unauffälliger einpassen. Vermutlich ist dieser spezifisch militärische Eindruck gewollt, ihre Auffälligkeit Ziel der Übung. Während ich diese Betrachtungen anstelle, hat sich ein dritter Militärjeep eingefunden. Außer meiner erhält die Truppe allerdings wenig Aufmerksamkeit. Ein vierter Jeep fährt ein. Vielleicht Wachablösung. Die fotografierenden und sonnenbadenden Touristen lassen sich in ihrem trägen Tun jedenfalls nicht stören. Ebensowenig wie die Straßenverkäufer, welche den neuesten Technikschrott anbieten – Power Banks und Kopfhörer für verzweifelt im Analogen Gestrandete. Ein Skateboarder fährt vorbei und ich erinnere mich an Tage auf dem Skateplatz, an denen eine ähnlich entspannte Stimmung herrschte wie hier – geschäftig und vollkommen sorgenfrei. Die Militärs strafen diesen Eindruck natürlich Lügen und wollen nicht so recht in meinen Tagtraum passen. Mittlerweile hat sich auch die Sonne verzogen und ich stelle fest, dass es noch früh im Jahr ist und die Luft sich bislang wenig erwärmt hat. Zeit sich zu bewegen, auch ohne Skateboard.
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