Tumgik
#Die Polizei folgt mir!
lorenzlund · 1 year
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Gib mir nur eine winzige Chance! * Take a chance on me!
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'Geben sie mir mehr Curry!!' 'Nein, nicht ans Telefon, auf die Wurst!!'
''Sie sollten sich erholen!" 'Ich folge selber niemand, auch ist dieser jemand ein A.!!!''Sie sollten sich erholen!" 'Ich folge selber niemand, auch ist dieser jemand ein A.!!!'
'Gehen sie an einen Erholungsort dafuer wie das polnische Kurbad!'
'Das Erfolgsrezept von ABBA? Froehliche Melodien mit tieftraurigen Texten!!' (aus der Musikpresse)
'Das ist seltsam, aber als Komponist und Texter handhabe iich es meist genau umgedreht'.
Gebrauechliche internationale Handzeichen:
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"You are wanted!!" 'Next on the list!'
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fuer: 'Kranz' und das gemeinsame Zusammenhalten gegen ihn. Man/frau will gegen ihn vorgehen!
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'1000jaehriges Reich'
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Wohnen kann man/frau auch im Hinterhaus. Die Rede ist klar hier nur erneut so vom Hinterteil des Menschen!
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skyetenshi · 9 months
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Hier kommt meine völlig spontane Liebeserklärung an die Wolfsgesicht folge. Ich hab die Folge so nebenbei gehört und komplett überrascht festgestellt, wie gut die ist. Dabei habe ich die nie auf dem Schirm gehabt. Wie alle Folgen meiner Kindheit habe ich die in meinem Leben ein paar dutzend Mal gehört, aber nie als eine meiner Favos im Kopf gehabt.
Die fängt schon so super an: Justus wird im Pelzgeschäft von Polizisten überwältigt, die ihm fast die Arme auskugeln. Und da kommen wir schon zu diesem wunderschönen Moment.
Cotta: *geschockt* Justus! *zu Kollegen* Lassen Sie den Jungen los! Der ist ganz gewiss nicht der Täter.
Polizist, gereizt: Wie bitte?
Cotta: Tut mir leid, Justus, tut mir leid. Hast du dich verletzt?
Justus: Ich mich eigentlich weniger, eher diese beiden Kampfstiere da.
Cotta: Haha, na deinen Humor hast du zum Glück nicht verloren. Weißt du Justus das sind... Nun ja Kollegen von mir. Polizisten.
Mr laurent: Aber Inspektor, das ist doch der Räuber.
Cotta: Nein, bestimmt nicht Mr Laurent, dass ist. Justus Jonas ein guter Freund von mir.
Ich weiß nicht, warum ich diese Folge nicht als so fantastisch auf dem Schirm hatte, wie sie eigentlich ist. Allein, dass Cotta Justus als einen guten Freund ausgibt und ihm gegenüber sehr verlegen mitteilt, dass Justs Angreifer seine Kollegen sind ist schon eine Perle in sich. Aber das Justus die Polizisten praktisch als Bullen bezeichnet, ohne irgendeine Art von Reaktion auszulösen ist auch großartig. Aber es geht weiter.
(Warum Justus im Pelzladen ist, wird übrigens nicht verraten, nur dass er vor Jahren mit Mathilda schon mal da gewesen ist. Irgendwie sehe ich Mathilda nicht als eine Frau mit Pelzmantel. Vor allem Pelzmantel wofür? Die harten kalifornischen Winter? Wer kennt sie nicht? Wie halten sich eigentlich Pelzläden in Kalifornieren?)
Außerdem gibt Mr Laurent der Besitzer an, dass er Justus als Mathildas Neffen erkannt hat, aber gleichzeitig, meinte er vorher zu Cotta, dass Justus der Räuber sei? Der hat ja einen guten Eindruck der Familie Jonas.
Ich liebe in dieser Folge die ganze Interaktion zwischen Cotta und den Jungs. Miss Harding, die Polizei Psychologin aus LA wird, wie ein Fremdkörper behandelt, während Cotta und die drei vollstes Vertrauen teilen. Außerdem hält Cotta die Jungs mal nicht wirklich von dem Fall ab. Angeblich weil er sich schuldig fühlt, dass Justus angegriffen wurde. Aber vielleicht hofft er auch nur Miss Harding schneller wieder nach LA schicken zu können.
Cotta fragt die ??? [wie Peter erfreut feststellt] zum Ersten Mal um Hilfe bei einem Fall und holt sie persönlich vom Eingang der Polizeistation ab. Als sie dann zu dritt die Polizeipsychologin treffen eskaliert das Ganze aber und sie werden (mit guten Gründen) vom Fall gekickt. Eingeschnappt und zickig sind sie trotzdem und Cotta bemüht sich, um sie wieder zu beruhigen, und läd sie dafür zu einem Polizeifest ein.
(Weil drei Teenager nichts lieber tun, als auf die Betriebsfeier einiger Erwachsener zu gehen. Siiiicher. Meine social anxiety dreht Pirouettchen.)
Abgesehen davon hat diese Folge aber so viele fantatische Interaktionen, so ziemlich alles mit Cotta, aber auch wie sich Peter und Bob, um die letzte Cola im Eisfach kloppen, und den kaputt gehenden Glasbären von Reynolds.
Desweitern hat Bob eine Sammlung Berühmter Fälle der Kriminalgeschichte mit mindestens zwei Bänden. Ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass dieser Fakt jemals wieder vorkommt. Und kaum hat Bob recherchiert, darf auf Justus ran. Im Internet. Mit Modemgeräuschen. ❤ Und den Erotikangeboten. Again, i love the bickering between Peter&Bob.
Zur Party tragen sie dann neue Jeans und bunte Hemden... was fast schon wieder modern ist, aber in meinem Kopf gerade zu knallig aussieht. Aber egal. Cotta gefällt das: "Ihr seht aber schick aus."
Und es folgt wieder wunderschönes Necken unserer drei boys. Hauptsächlich Bob und Peter, während Justus einen Geistesblitz hat.
Bob: "Ah, ist ja spitze so ein Polizeifest. Hey Just, was machst du denn für ein
Gesicht?"
Justus: "Hm."
Peter: "Justus."
Bob: "Ist dir immer noch die Harding auf den Magen geschlagen?" lacht "Schau
dir unseren Kollegen an, Zweiter."
Peter: "Ziemlich bleich."
Bob: "Der zieht ja nen ganz schönen Flunsch."
Peter: "Ich glaube er braucht ne Cola."
Justus: "Verdammt, das ist es!"
Peter: "Na, hörst du's, der Erste hat Durst. Hol ihm was, Dritter."
Bob: "Nein, ich hol ihm jetzt nichts."
Justus: "Ach Quatsch mit dem Durst. Wolfsgesicht!"
Peter: "Huh?"
Bob: "Was? Was?"
Als die Jungs auf dem Fest dann auf Miss Harding treffen, entschuldigt diese sich sogar, was Justus aber nciht wirklich annimmt und als Peter meint, dass sie eigentlich ganz nett ist, kommt der Goldsatz von Justus: "Nun verteidige die tyranische Ziege auch noch!" Ach, ein Herzchen, dieser Justus Jonas.
Als es dann auf dem Fest etwas spannender wird hat Peter die weltbewegende Erkenntnis: Ich scheine Problem geradezu anzuziehen., was aber gleich von Justus und Bob abgeschmettert wird.
Sie stellen den Einbruch in den Waffenraum der Polizei fest und dürfen mit in den Waffenraum? Ich meine, Cotta ist dabei aber sollte das nicht off limits sein?
Egal. Das dritte Verbrechen wird dangekündigt - Cotta, du Pflaume! XD
Und ähm Justus erzwingt, dass er bei einer Polizeiaktion dabei sein darf, weil er sonst der Polizei nicht verrät, dass er vermutet, dass es einen Mordanschlag auf den Präsidenten geben wird. Ein wenig... zweifelhafte Methode seinen Willen zu bekommen, an dieser Stelle von Justus. Außerdem etwas seltsam. Er verlangt, dass alle drei dabei sein dürfen, ist dann aber nur alleine dabei weil Bob und Peter "zum Strand" wollen. Bob und Peter beschatten natürlich einen Verdächtigen, was Cotta bestimmt weiß, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er von dieser dämlichen Ausrede überzeugt war.
Cotta vergleicht Justus noch mal mit Miss Harding, was Justus nicht so richtig gut findet XD
Und im Endeffekt lösen sie den Fall gegen den Polizsiten gone rogue ❤ und seinen Komplizen in dem Peter dem Komplizen die Waffe abnimmt. Herlich.
Und zu guter letzt darf Justus noch die schöne Helena entblättern. Wenn das mal keine Folge war.
Ich liebe so viel an dieser Folge. Angekündigte Verbrechen, einen Polizisten gone rogue, lustige und süße Interaktionen zwischen den Jungs und Cotta, den Themesong als Instrumental backgroundmusic, ein eingeschnappter Justus, Die drei ??? mal wieder an einer Waffe, höchst zweifelshafte Erpressungsmethoden.
Ich weiß wirklich nicht, wie diese Erkenntnis mich erst jetzt treffen konnte, aber ich mag die Folge richtig gerne.
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xxxwerewolf-girlxxx · 2 months
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Hawks x Fem! Reader
Falls ihr Wünsche für einen Oneshots habt, schreibt mir gerne! Ich bin für alles offen! Viel Spaß beim Lesen!
~~~
Du stehst hinter einer Kasse eines Fast Food-Geschäfts. Der Schweiß steht dir förmlich auf der Stirn. Wie ein Roboter gehst du deiner Arbeit nach und kassiert einen Kunden nach dem anderen ab. Du zählst innerlich die Sekunden, wann du endlich Feierabend hast und aus diesem Irrenhaus hier verschwinden kannst. Für heute zumindest. Die Leute stürmen in Massen hier rein und lassen dir keine Sekunden zum durchschnaufen. Leichte Kopfschmerzen klopfen an deine Stirne und erinnern dich daran, dass du etwas trinken solltest. Ein großes Glas Wasser. Eisgekühlt. Davon kannst du aber im Moment nur träumen.
Eine weitere Horde Kunden betritt den Laden. Du verdrehst genervt die Augen. Gibt es heute etwas umsonst bei euch? Naja, das müsstest du ja am besten wissen. Es gibt nichts umsonst. Die Menschheit wird einfacher nur verrückter. Auch wenn die Kunden deinen Lebensunterhalt in gewisser Art bezahlen, kannst du nicht verstehen, wie man sich dieses Gift, was sich Fast Food, in sich reinstopfen kann. Deine beste Freundin ist so ein Fall. Sie sitzt an einem Tisch direkt in der Nähe der Theke und stopft sich einen riesigen Berg an Pommes rein. Wie jeden Tag. Arbeiten tut sie nicht wirklich. Sie hilft ihren Eltern, die ihr alles bezahlen, ab und zu mal aus. Ansonsten hockt sie bei dir auf der Arbeit und schwärmt dir von ihrem Schwarm vor. Tagein, tagaus. Es hängt dir schon zu den Ohren raus.
Sie wartet jeden einzelnen Tag, bis er hier auftaucht. Zu einem Laden wie diesen hier könnte er nie nein sagen. Fast Food ist sein Lieblingsessen. Das ist dir im Gedächtnis geblieben. Gott weiß warum. Du kennst ihn nicht einmal, obwohl er sich an großer Beliebtheit erfreut. Du kennst ihn nur aus Erzählungen von deiner Freundin. Er soll ein attraktiver, junger Mann sein mit blondem Haar. Augen wie aus Gold. Große, rote Flügel schmücken seinen Rücken. Er ist ein Held. Ein Profiheld.
Den Wirbel um Helden verstehst du genauso wenig wie die Begeisterung für Fast Food. Ironisch, wo du doch in einem Schnellimbissladen arbeitest. Aber die Begeisterung für Helden beschäftigt dich mehr. Es sind doch auch nur Menschen wie du und ich, nicht wahr? Gut, sie haben außergewöhnliche Fähigkeiten, trotzdem sind es nur Menschen. Also, was sind an den Helden so toll? Sie beschützen die anderen! Toll! Du klatscht gedanklich mit den Händen. Das tut die Polizei doch auch. Warum wird die Polizei nicht so gefeiert wie die Helden? Weil sie keine besonderen Fähigkeiten haben? Dein Kopf fängt schon an zu rauchen von den ganzen Fragen, die du dir selbst stellst. Weiter kannst du nicht darüber denken. Deine Freundin holt dich ins Hier und Jetzt.
"Oh, da kommt er!", quietscht sie, lässt ihre Pommes fallen und starrt zum Eingang des Ladens. Du bist immer noch mit Kunden beschäftigt und kannst dich nicht auf IHN konzentrieren. Die anderen haben Vorrang. Ob er ein Held ist hin oder her. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das Quietschen deiner Freundin wird lauter. Allerdings kommt das Quietschen nicht nur von ihr. Auch andere Weiber stimmen mit ein. Du verabschiedest gerade einen Kunden und machst dich bereit den nächsten in Angriff zu nehmen.
"Guten Tag, was darf es für Sie sein?", sprichst du deinen routinierten Satz.
"Ich hätte gerne deine Nummer.", du starrst den Kunden vor dir mit großen Augen an. Verschluckst dich an deiner eigenen Spucke.
"Bitte was?", fragst du völlig geistesabwesend. Du siehst aus dem Augenwinkel wie das Handy deiner Freundin auf die Tischplatte knallt. Ihre Kinnlade folgt. Sie starrt den Typ vor dir genauso entgeistert an wie du es tust. Mit einem einzigen Unterschied. Sie weiß, wer vor dir steht. Du nicht. Es ist ihr Schwarm. Der Profiheld Hawks. Jetzt fallen dir auch die großen, roten Flügel auf. Bevor du irgendetwas sagen kannst, ergreift deine Freundin das Wort. Sie gesellt sich zu euch.
"Sie gibt dir liebend gerne ihre Nummer. Sie ist nur etwas schüchtern und du hast sie etwas überrumpelt. Aber keine Sorge! Hier hast du ihre Nummer.", sie nimmt sich eine Serviette und kritzelt deinen Namen so wie deine Nummer drauf und hält es dem Helden entgegen. Er grinst vor sich hin und nimmt die Serviette an sich. Du stehst in der Zwischenzeit wie angewurzelt dar und kannst dich nicht bewegen. Was geht vor deinen Augen ab? Sie hat ihm nicht einfach deine Nummer gegeben? Ist das hier die versteckte Kamera? Kommt gleich einer und klärt dich auf, dass das alles nur ein Streich ist? Oder liegst du noch im Bett und träumst das hier alles?
"Danke! So so, du heißt also (y/n). Ein sehr schöner Name für eine schöne Frau.", grinst der Held weiter.
"Awww!", schwärmt deine Freundin und schmachtet mit ihren Augen den Blonden an.
Die Welt scheint um euch drei stehen geblieben zu sein. Keiner deiner Kollegen interessiert sich dafür, dass du blöd in der Gegend rumstehst und nicht deiner Arbeit nachgehst. Die anderen Kunden im Laden scheinen dich auch nicht zu bemerken. Außer einige weibliche. Sie sehen dich neidisch und hasserfüllt an. Das bekommst du jedoch nicht mit. Du bekommst im Augenblick gar nichts mit. Dein Kopf ist völlig leer. Keine Stimme dringt zu dir durch.
"Haha, wie süß!", lacht Hawks leise, als deine Wangen sich leicht rosa färben.
"Ich sag doch, sie ist schüchtern. Mit Komplimenten kann sie überhaupt nicht umgehen. Da wird sie sofort rot.", lächelt deine Freundin.
"Gut zu wissen.", lächelt Hawks zurück.
Du kommst langsam aber sicher wieder zur Besinnung. Du möchtest deiner Freundin am liebsten an den Hals springen und sie würgen, bis ihr die Luft ausgeht. Was zur Hölle tut sie da eigentlich? Und was erzählt sie eigentlich für einen Müll? Du und schüchtern? Das sind zwei paar Welten. Du wurdest nur überrumpelt. Das ist alles. Das ist keine Schüchternheit!
"Kann ich sonst noch etwas tun?", findest du deine Stimme wieder. Leider nicht so selbstsicher wie du sie gerne hättest.
"Nein danke. Das ist alles, was ich wollte. Ich werde dir schreiben. Auf bald, meine Schöne!", er winkt dir zum Abschied und macht sich aus dem Staub.
"Ja..", bringst du nur hervor.
Den Vorfall auf der Arbeit aus du beinahe aus deinem Gedächtnis gestrichen, als du dich auf die Couch fallen lässt. Dein Handy vibriert neben dir. Du seufzt, weil du denkst, es ist deine Freundin, die nur wieder über ihren Schwarm reden will. Widerwillig nimmst du dein Handy hoch und siehst auf das Display. Du lässt es fast fallen, als du eine Nachricht liest von einer unbekannten Nummer. Du fängst an zu schwitzen und dir wird ungewollt warm. Du fühlst dich wie verliebt. Dabei kennst du ihn doch gar nicht. Warum fühlst du dich so? Du tippst auf die Nachricht um sie vollständig zu lesen. Dir wird noch wärmer und du verfluchst deine Freundin auf ewig.
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sonorsu · 8 months
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Ich darf mich vorstellen. Ich bin ein pummeliger, alter, glücklicher Bär der seine Seele dem Zocken verschrieben hat. Da nicht jeder Gedanke oder jedes Bild auf Twitch oder Youtube Platz finden wird, werde ich hier versuchen mein Hirn auszuschütten. Pokémon Nuzlocke Geschichten aus meiner Freizeit, Gedanken zu meinen Streams oder Umfragen, welche Spiele ich bereisen soll. Soziale Gedanken, die bewegen oder gar die Auswertung vom letzten Bundesliga Spieltag, der die Wettscheine meiner Nachbarn zerrissen hat. :D 'KnockKnock!' , ''Wer ist da?'' . '' MEIN BLOG'' ! Peinlich erregtes Schweigen erfüllt den Raum. War es nur ein Witz? Oder gar ein Traum? Plötzlich steht die Polizei an der Tür! ''Haben sie ein KlopfKlopf-Witz gemacht?'' Ich rannte so schnell ich konnte und erstellte mitten in der Nacht meinen Blog auf Tumblr. Folgt mir gern. twitch: sonorsu Insta : sonorsu_gaming
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churaloma · 2 years
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Meine Gedanken zu den 15 Minuten von Joko und Klaas zu der Iran Revolution. (Vermutlich Kontrovers, auf jeden Fall persönlich )
Ich weiß, dass sie da gestern wieder einmal etwas unglaubliches geschafft haben. Es ist wichtig, dass die Welt sieht, was mit den Frauen im Iran passiert. Es ist wichtig, dass sie eine Stimme bekommen. Die Welt darf nicht wieder versagen, wie es in vielen anderen Bereichen der Fall ist. Schon seit Wochen konnten wir sehen, wie oft Joko etwas auf seinem Instagram Account aus dem Iran geteilt hat und deswegen hat es nicht überrascht, dass sie sich an dieses Thema gewagt haben. Es war und ist unglaublich, dass sie (scheinbar) ohne mit der Wimper zu zucken ihre Accounts aufgeben, die sie jahrelang gehegt und gepflegt haben. Jeder von uns weiß, wie stolz Joko auf seine 1 Mio. Follower war. Jeder erinnert sich noch, wie Klaas motiviert war jetzt richtig ins Insta Game zu starten. Nun haben sie alles für zwei mutige Frauen aufgegeben, damit sie ihre Stimme erheben und ihre Geschichte mit der Welt teilen können. Joko und Klaas haben sich zu Vorbildern entwickeln. Zu Männern, zu denen jeder kleine Junge aufsehen und an denen sich jeder Mann ein Beispiel nehmen sollte.
Einige Fragen bleiben dennoch für mich. Warum sind sie diesen Schritt gegangen? Warum jetzt? Warum für immer? Warum zu diesem Thema? Ich glaube, dass mehr dahinter steckt und es einen Grund hat, dass die beiden jetzt ihre Accounts aufgeben. Wir werden es vermutlich niemals erfahren.
Ein schaler Geschmack bleibt jedoch bei mir zurück.
Instagram war immer mein Happy Place und da bin ich bestimmt nicht die einzige. Jetzt kann ich es kaum noch anrühren.
Heute Morgen bekam ich die Benachrichtigung von Insta. Ein neuer Beitrag von Officialyjoko. Natürlich war es nicht von Joko, aber für einen Moment hatte ich es vergessen. Dann folgte der Gedanke, dass es das jetzt war. Nie wieder ein Post oder eine Story von Joko. Keine witzigen Bildchen mehr von Klaas. Das wars. Der Schmerz war da und ich konnte es nicht verhindern. Es mag für viele albern wirken im Angesicht der schrecklichen Bilder aus dem Iran, aber so fühlte ich mich nun mal. Die Welt ist im Moment ein furchtbarer Ort. Egal, was man liest oder sieht. Überall scheint es kaum eine gute Nachricht zu geben. Ich bin ehrlich und muss sagen, dass ich die Bilder und Videos nicht ertrage. Ich kann sie mir nicht ansehen, weil es alles zu viel ist. Ich habe die Push Benachrichtigungen deaktiviert. Die Storys stumm geschaltet. Vielleicht werde ich in den nächsten Tage den beiden entfolgen. Ein Gedanke, den ich vor zwei Tage noch nicht hatte. Aber es ist da und er tut weh. Weil ich weiß, wie mutig diese Frauen sind. Weil sie Dinge erleben und sehen müssen, die wir uns nicht vorstellen können. Sie sind Heldinnen, aber mein eigener innerer Frieden ist gerade in Gefahr.
Joko und Klaas waren meine Ablenkung in den schweren letzten Monaten. Speziell Joko. Jetzt ist der letzte Kanal, auf dem man noch etwas von ihm gehört hat, weg. Twitter benutzt er kaum. Der Podcast ist vorbei. Er scheint sich mehr und mehr aus der Öffentlichkeit zurück zuziehen. Alsbald wird man ihn nur noch 2x im Jahr bei JKvsP7 und Wer stiehlt mir die Show sehen. Doch die Frage ist wie lange noch. Beim Fernsehpreis hat er gesagt, dass es gerade nicht besser laufen könnte.
#wennsamschönstenist

Daran kann ich nicht aufhören zu denken.
Ja, ich trauere den alten Beiträgen und Bildern hinterher. Mich macht es traurig daran zu denken, was jetzt alles weg ist. Das macht mich nicht egoistisch. Es macht mich menschlich.
Jahrelang waren sie ein Teil meines Alltags. Jetzt ist es weg. Da kann die Twitter Sitten Polizei denken, was sie will. Niemand spricht mir meine Gefühle ab.
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trauma-report · 2 years
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❝ hast du plötzlich nichts schlaues mehr zu sagen? ❞
“Hast du plötzlich nichts Schlaues mehr zu sagen?” 
Iliya Bogdanov’s Stimme hatte einen scharfen, wütenden Unterton, als er Jascha die Worte ins Ohr raunte, während er sein Gesicht in den schlammigen Boden drückte. Der bittere Geschmack von Erde legte sich ungewollt auf seine Zunge, während sich das Knie seines Widersachers unangenehm in sein Rückgrat bohrte. Jascha lag bäuchlings auf dem Boden, direkt vor dem Kasernengebäude, aus dem Iliya ihn gerade geschliffen hatte. Es regnete in Strömen, doch das schien ihn, sowie die Umstehenden nicht sonderlich zu stören.  “Könntest du dein Knie noch etwas weiter nach unten versetzen? Ich glaub, ich hab mir beim Kampftraining da was im Kreuz gezerrt.” gab Jascha mit Mühe von sich. Wissend, dass seine Wortwahl seinen Gegner nur noch wütender machen würde. Und als hätte er nur darauf gewartet, verstärkte sich der Druck seines Knies, wobei Iliya seinen Linken Arm, den er ihm auf den Rücken verdreht hatte, auf schmerzhafte Art und Weise noch ein Stück nach oben zog.  Jascha verzog das Gesicht, unterdrückte den Schmerzenslaut soweit es ihm möglich war, als sich das brennende Ziehen über seinen gesamten Arm bis hoch zwischen seine Schulterblätter zog. Soweit er das mitgekriegt hatte, war Iliya bei der Polizei gewesen, bevor er am Auswahlverfahren der GRU Spetsnaz teilgenommen und erfolgreich für die Ausbildung aufgenommen worden war. Und bei dem Griff glaubte Jascha das sofort. Sie waren nun bereits seit drei Monaten dabei und von allen Kameraden hier, war Iliya ihm am unsympathischsten. 
“Scheiß Ratte, du denkst echt, du kannst dir alles erlauben, hm?! Frag mich echt, wie man sowas wie dich durchgelassen hat. Deine Respektlosigkeit kennt echt keine Grenzen.” knurrte der Russe, der Jascha immer schwerer vorkam. Er konnte verstehen, dass er wütend war. Fjodor und er waren heute morgen zu spät zum Dienstantritt erschienen und die Alkoholfahne, den die beiden nach ihrem nächtlichen Getränkeunfall hinter sich her gezogen hatten, hatte dem diensthabenden Ausbilder gar nicht gepasst. Und wie es beim Militär nun einmal Gang und Gäbe war, wurde eine Strafe, die eigentlich nur zwei Leute betraf, an der ganzen Kompanie ausgelassen. Um zu verhindern, dass so etwas noch einmal geschah. Denn wenn man seinen Strafe alleine absitzen musste, war das nichts Arges, wenn allerdings alle im gleichen Boot saßen und nur wegen dir mit untergingen, änderte das die Sache gewaltig. Dass das den meisten nicht passte, war klar.  “Bist doch nur neidisch, weil Fjodor und ich ohne dich einen drauf gemacht haben.” Weshalb Jascha ihn immer weiter provozierte, konnte er selbst nicht genau sagen. Er wusste genau, dass die Offiziere wenig dagegen unternehmen würden, wenn einer, der nicht ganz spurte, in eine Schlägerei verwickelt wurde. Das hier war seine Sache und was die Offiziere nicht sahen, war in ihren Augen nicht geschehen. Und Jascha’s Abreibung folgte sofort, kaum dass er seine Provokation ausgesprochen hatte.  Iliya packte ihn am Hinterkopf und drückte sein Gesicht in den Matsch. Jascha gelang es gerade noch so, tief Luft zu holen, bevor es dunkel wurde und sich der nass gewordene Staub um sein Gesicht legte, ihm die Sicht und die Luft zum Atmen nahm, während der Griff seines Widersachers kein Stück lockerer wurde. Auch nicht, als immer deutlicher wurde, dass Jascha die Luft ausging. Ab dem Punkt, griff bei ihm dann doch der Überlebensinstinkt und der machte ihn immer wehrhafter. Irgendwann, als der Atemreflex griff, machte Jascha den Fehler und atmete etwas von der graubraunen Pampe an, von der er sofort husten musste, was wiederum für eine Kettenreaktion sorgte. Wollte Iliya ihn in dieser Brühe ertränken?! “Was willst du jetzt tun?!” hörte er Iliya höhnisch rufen. “Svolach, wenn du nicht freiwillig gehen willst, dann muss ich dich eben dazu zwingen.”
Fick dich, war das einzige, was Jascha dazu in den Sinn kam. Heute nicht. 
Seine letzte Kraft in den schmerzenden Muskeln sammelnd, drehte sich der am Boden liegende plötzlich mit einem Ruck zur Seite, was für seinen Gegner so überraschend kam, dass Iliya selbst kurzzeitig den Halt verlor und sich im Dreck abstützen musste. Jascha nutzte die kurze Verwirrung, um einen tiefen Atemzug zu nehmen, sich kurz darauf jedoch sogleich auf den anderen Russen zu stürzen, der ihn gerade fast im Matsch hatte ersticken wollen. Noch während er sich aufrichtete, ließ er seine Faust für sich sprechen und ließ diese einmal quer durch Iliya’s grobschlächtiges Gesicht fahren, sodass es widerlich knackte. Jetzt war es nicht nur sein eigenes Blut, das sich mit der Pampe unter ihnen mischte, sondern auch das des Ex-Polizisten.  “Verpiss dich doch, Bogdanov.” Jascha spuckte vor ihm aus, was sich in seinem Mund angesammelt hatte, während sich dieser die Nase hielt, die Jascha ihm offensichtlich gebrochen hatte.  “Du kleiner, mieser-...” “Was ist hier los?” wurde Iliya dann jedoch lautstark durch eine Autorität ausstrahlende Stimme unweit von ihnen unterbrochen, sodass sich sämtliche Köpfe in eine Richtung drehten. Inklusive Jascha’s. Vor ihnen stand Porutschyk Artjom Kaminsky. Ihr Leutnant. Jascha hatte noch nicht viel mit ihm zu tun gehabt, doch er war letzte Woche zur Unterstützung der Ausbildung aufgetaucht. Er war nur einige Jahre älter als er selbst und trotzdem umhüllte ihn eine Aura der Erfahrung und des Respekts, von dem sie selbst alle nur träumen konnten. Plötzlich wurde es sehr still, während sich einer ihrer befehlshabenden Offiziere näherte und dabei ganz und gar nicht amüsiert von der Sachlage wirkte, die er da vorgefunden hatte. Vielleicht verschlossen doch nicht alle von ihnen die Augen davor, was die Männer sich hier untereinander antaten. 
“Chernykh. Mitkommen.” sagte Artjom schließlich knapp und mit unmissverständlichem Ausdruck in der Stimme und winkte dem blessierten Spetsnaz-Anwärter, ihm zu folgen. Jascha gehorchte, auch wenn er nicht behaupten konnte, dass es sich gut anfühlte, vom Offizier aus der Gruppe von Leuten gezogen werden. Wer wusste schon, wie viel Artjom gesehen hatte. Nachher erhielt er noch das Disziplinarverfahren, weil er als der Übeltäter angesehen wurde.  Seine Gedanken begannen Kreise zu ziehen, blieben immer beim selben Satz hängen: Das gibt sicher Ärger.  Der Regen schien derweil noch etwas schlimmer zu werden, half ihm allerdings dabei, sich den Matsch vom Körper zumindest soweit los zu werden, dass er nicht mehr das Gefühl hatte, die braune Brühe würde nonstop an ihm herab laufen. Artjom lief mit ihm auch lediglich in den Eingang seiner Behausung, statt ihn wirklich auf ein Bürogespräch einzuladen.  “Bleib da stehen.” kommentierte er das Ganze nur, ohne eine Erklärung abzuliefern. Jascha folgte der Anweisung, auch wenn er am liebsten einfach Kehrt gemacht hätte. Doch so wie sich der Leutnant vor ihm hinstellte, die Beine schulterbreit, die Hände hinter dem Rücken verschränkt und ihn mit seinem strengen, ernsten Blick musternd, wagte es der Rekrut nicht, sich weiter zu rühren. 
“Ich hätte mehr von dir erwartet.” sagte er schließlich, was bei Jascha für einen verwirrten Gesichtsausdruck sorgte. Sagen tat er jedoch nichts.  “In dir steckt viel Potential. Das haben mir die anderen Offiziere erzählt und ich habe es letzte Woche selbst erlebt… Ebenso wie am Tag des Auswahlverfahrens.”  “Sie waren beim Auswahlverfahren vor Ort gewesen, Porutschyk Kaminsky?”  Sein Vorgesetzter nickte. “Du hast Talent. Vor allem, was den Nahkampf betrifft. Woher kommt das?” “Genosse Porutschyk?”  “Wo hast du gelernt so zu kämpfen?”  “Ich habe vorher meine zwei Jahre Pflichtwehrdienst beim Heer abgeleistet, Porutschyk.” “Cyka, da bringen die einem sowas nicht bei. Zumindest nicht so stark ausgeprägt.” Jascha zuckte mit der Schulter. Tatsächlich gab es da kein großes Geheimnis. “Ich schätze,... ich will einfach überleben, Genosse. Und dabei so viele Leute ausschalten, wie nur möglich.” antwortete er.  Artjom nickte, dann lief er an das kleine Fenster, das den Blick raus zum regnerischen Wetter frei ließ. “Weißt du, Chernykh. Jeder will Sniper sein. Ob in einer gottverdammten Spezialeinheit oder nicht, sie alle wollen den Leuten erzählen, dass sie Präzisionsschützen sind, die Ziele aus zwei Kilometern Entfernung und mehr treffen können…” “Ich nicht.” Erneut nickte Artjom und… war da der Anflug eines Lächelns auf seinem Gesicht zu sehen? “Du nicht… Ganz recht. Wieso bist du anders, als die anderen?” Lange brauchte Jascha tatsächlich nicht darüber nachzudenken. Er war jung, motiviert, unerfahren und blickte nur blauäugig in den Krieg, der ihm irgendwann bevor stehen würde.  “Ich will diejenigen schützen, die ich liebe. Meine Familie hat viel durchgemacht. Ich will, dass sie zumindest in Russland sicher sein können… Und bei allem Respekt gegenüber den Scharfschützen, scheiß aufs Präzisionsschießen. Ich will dabei sein, wenn ein verfickter Terrorist durch meine Hand stirbt.”
Kurz war es still im Raum, dann wandte sich sein befehlshabender Offizier ihm wieder zu. “Du bist keiner von den Träumern, die nur auf den Titel als Spetsnaz aus sind. im Gegensatz zu so manch anderem hier, könntest du es weit bringen. Wer weiß, vielleicht landest du eines Tages in meinem Team. Einen fähigen Nahkämpfer kann man immer gebrauchen, der sich nicht davor scheut, als Erster den Raum zu betreten.”  “Wäre mir eine Ehre, Porutschyk.” Bereits jetzt, so früh in seiner Ausbildung solche Worte zu hören taten tatsächlich gut. Das Gespräch verlief bereits jetzt ganz anders als erwartet, doch ohne ein wenig Moralpredigt ließ Artjom ihn nicht gehen. “Damit du das schaffst, darfst du aber nicht vergessen, dass der Job als Spetsnaz nicht nur im Töten besteht. Es gibt so viel mehr, was es zu beachten gilt. Du brauchst Disziplin, Chernykh. Betrunken zum Dienst erscheinen ist etwas, was man sich ab sofort nicht mehr leisten sollte. Das kannst du deinem Kollegen Fjodor Sorokin auch mitteilen.” Jascha biss sich auf die Unterlippe. Hatte sich wohl schon rumgesprochen, was Fjodor und er veranstaltet hatten. “Verstanden, Porutschyk.”  “Und noch ein gut gemeinter Rat… Beobachte die Leute lieber, statt sie zu reizen. Iliya Bogdanov ist kein leichtes Kaliber. Das hätte auch anders ausgehen können. Ein Spetsnaz weiß, wann er sich zurückhalten sollte und wann nicht. Gehorche, beobachte, lerne… und halte dich aus solchem Ärger in Zukunft lieber raus. Ein Team muss funktionieren können, egal was für Differenzen man in der Vergangenheit hat. Deine Feinde in der Ausbildung von heute, können schon morgen deine Verbündeten im Kampf sein.”  Artjom betrachtete ihn noch kurz, dann entließ er Jascha mit einem knappen “Wegtreten.” wieder zurück in den Regen. Artjom’s Worte hatten ihn unerwarteterweise eher nach vorne gebracht, als dass er die Standpauke erhalten hatte, die er wohl eher verdient hätte, doch dass er eines Tages tatsächlich eine Lücke im Team von Artjom füllen würde, hätte er zu diesem Zeitpunkt wohl nie gedacht. 
@federoman
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endlosestrassen · 2 years
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26.07.2022 Iğdır - Gevas/ Van
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Ich hatte mir so eine schöne Strecke rausgesucht. Über die Berge, weg von den Hauptstraßen, Schotterstraßen, Nebenstraßen, Dörfer. Aber irgendwie will Iğdır mich scheinbar nicht gehen lassen. Denn nachdem ich 50 km hineingefahren war in die Steppe und rauf in die Berge, vorbei an ein paar kleinen Dörfern und Landwirtschaft sowie ganz vielen Steintürmchen, von denen ich nicht weiß, was sie bedeuten, stand, wer hätte das gedacht, wieder einmal eine der unglaublich vielen Militärstraßensperren. Die sind hier im Südosten der Türkei an jeder großen Zufahrtsstraße, aber wie ich nun erfahren durfte bzw. gestern ja schon sah, auch im Gebirge. Freundlich und unter Zuhilfenahme eines Telefonjokers, der sehr gut deutsch sprach und alles übersetzte, teilte man mir mit, dass der Pass gesperrt sei, weil es in den Bergen Zwistigkeiten zwischen zwei Familien gäbe. Ob das stimmt, weiß ich nicht. Trotzdem musste ich wohl oder übel zurück nach Iğdır, und von da aus die Hauptstraße nach Van fahren.
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Unterhalb des Ararats trank ich noch einen Tee an einem hübsch gelegenen Çay Evi, und dann ging’s rüber über den Gebirgszug.
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Bis auf 2644m schlängelt sich die nagelneue Straße, und wie so oft ist die Landstraße hier besser als die meisten Autobahnen zu Hause. Schön zum fahren, aber doch recht eintönig. Da die Straße dem Verlauf der Grenze folgt, ist überall sehr viel Polizei und Militär, den genauen Unterschied erkennt man kann kaum, deshalb gibt es aus dieser Gegend keine Bilder, hier aber mal eins aus einer Zeitung.
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Mit derlei Ausrüstung ist in der Türkei die Jandarma, eine paramilitärische Polizeitruppe, unterwegs. Schon bedrohlich irgendwie.
Sowohl landschaftlich als auch was die Militärpräsenz angeht, erinnert mich viel an Mexiko.
Überhaupt könnte man wahrscheinlich sehr viele Hollywoodproduktionen preiswerter in der Türkei drehen, die Gegenden sind teils zum verwechseln. Once üpün ü tüm in kürdüstün.
Oben finden sich großartige Lavagesteinfelder, die aussehen, als wären die gerade erst erkaltet. Der letzte Ausbruch des Ararat datiert allerdings 1840, schon ne Weile her. Das ganze Gebiet, wie auch der Rest der Türkei, befindet sich in einer seismisch sehr aktiven Zone, die Erde wackelt hier häufig. Ich habe aber noch nichts gemerkt. Hier kann man checken, wo Erdbeben waren:
Je weiter man danach wieder talwärts fährt, desto grüner wird es. Am Wegesrand der Muradiye Şelalesi, ein kleiner Wasserfall.
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Ich fahre in Richtung Van, es ist schon den ganzen Tag ein Dunst in der Luft, wie wenn in Thailand burning Season ist, und die Bauern die Felder anzünden. Hier hat der Dunst andere Gründe, Staub und Sturm. Die Sicht ist eher schlecht.
In Van angelangt, spüre ich, dass mir dieser Ort Zuviel ist mit seinen 1,1 Millionen Menschen, und die alten Reste, die die Erdbeben der letzten Jahrhunderte hinterlassen haben, rechtfertigen den Stress nicht. Also suche ich mir lieber einen Platz zum Campen direkt am Vansee. Dieser hat ein wunderbares Wasser, es fühlt sich sehr weich an auf der Haut.
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Der Vansee ist nicht nur der größte See der Türkei, sondern auch der größte Sodasee der Erde. Und ringsum stehen Überreste der alten Kulturen, die sich hier die Klinke in die Hand gegeben haben, um zu herrschen. Morgen fahre ich einmal um den See herum.
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Es war keine wirkliche Wut, die in Spinelli tobte. So konnte man dieses Gefühl nicht beschreiben. Es war eine Art von Euphorie, gepaart mit animalischer Lust auf Gewalt. Wie ein Höhlenmensch oder ein Tier, welches vollkommen irrational handelte und nur seinen Trieben folgte. Und durch das Stoßen fühlte sie sich auf eine Weise bedroht, nicht wie sonst, wenn sie einfach drüber hinweggesehen hätte, weil sowas schon mal passieren konnte. Also musste der Kerl einfach dafür büßen. Die Euphorie im Inneren wurde stärker, mit jedem einzelnen Schlag, den sie dem armen, jungen Mann unter sich verpasste. Sie merkte etwas unter ihren Fäusten brechen, beinahe schon beiläufig, was sie dazu antrieb, noch härter zuzuschlagen. Sie wollte jeden einzelnen Knochen in seinem kleinen Gesicht brechen hören, doch dazu kam sie gar nicht. Während eine ihrer Schläge merkte sie starke Hände an sich, die genau wussten, was sie taten, als sie sich mit einem Mal auf ihren Füßen befand und an Ort und Stelle gehalten wurde. Nun war er es, der ihr im Weg stand. Der sie dezent anpisste, nur mit seiner Anwesenheit und der Tatsache, dass er diesen euphorischen Moment unterbrach. Sie versuchte um sich zu schlagen, in irgendeiner Form das Bedürfnis nach Gewalt befriedigen zu können, doch sie musste sich wohl oder übel eingestehen, dass der Mann ihr gegenüber stärker war als sie. Mit schnaufendem Atem sah sie um sich, beinahe desorientiert, ihr ganzer Körper pulsierte aufgrund des Adrenalins, welches in Kombination mit der Droge durch sie floss, und sie zitterte stark. Im Nebel des Rausches vernahm sie die laute, dunkle Stimme, die sich über die laute Musik hinweg legte, und es war ihr, als würde sie diese kennen. „.. Max?“, fragte sie rhetorisch, schwer atmend, während ihr Blick den seinen suchte - und auch fand. „Was machst du denn hier?“, fragte sie direkt im Anschluss, die letzten Minuten direkt vergessen, während ihre zu Fäusten geballten Hände sich langsam entspannten. Im nüchternen Zustand wäre die Situation vielleicht unangenehm geworden, doch so hatte sie gar kein Problem damit, das Gesetz so offensichtlich vor einem Cop gebrochen zu haben, der ihr sowieso schon das ein oder andere durchgehen lassen hat aufgrund der Tatsache, dass sie eine Art Freundschaft entwickelt hatten. Die Menschenmasse verteilte sich wieder im Raum, ein Security hob den stark blutenden, beinahe leblosen Mann vom Boden und begleitete ihn nach draußen, da hier definitiv keine Aufmerksamkeit auf Polizei gerichtet werden wollte, und Spinelli konnte scheinbar ohne jegliche Konsequenz weiter den Abend verbringen. Immerhin war die vorige Schlägerei durch das Auftauchen von Max - und dem Drogenrausch - komplett vergessen. „Wir haben uns ja echt ewig nicht gesehen! Komm, lass uns einen trinken, du musst mir unbedingt erzählen, warum ich dich beim NYPD schon so lang nicht mehr gesehen habe, habe dich da ja ein klein wenig vermisst, das muss ich ja zugeben! Komm schon!“ Die Euphorie hob sich auf ein Neues, jetzt, wo sie ihn endlich erkannt hatte, ihre zierlichen Arme schlangen sich eng um seinen Nacken und zogen ihn in Richtung Theke, mit einem Kopfnicken signalisierte sie Tamina, dass sie alles unter Kontrolle hatte, denn auch Tamina war mit einem dieser sehr reich aussehenden Anzugträger beschäftigt.
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fabi-in-nz · 3 months
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Heute nach dem Frühstück habe ich noch zwei Deutsche in meinem AurBnB kennengelernt Ehe es dann auf nach Akaroa gehen sollte...
442 km Strecke, 6h reine Fahrzeit... Zweitlängste Fahrstrecke... Sehr unspektakulär und langweilig... Teils viel Verkehr, zwischendurch auch Mal kurz frei Fahrt... Nun... Da sehe ich ein Polizeiauto, als ich gerade 119 km/h bei erlaubten 100 km/h Höchstgeschwindigkeit auf dem Tacho hatte... Das hat Blaulicht an, macht ein U-Turn und folgt mir mit Blaulicht (kein Martinshorn)... Ich fahre natürlich nur noch 100 km/h... Das Polizeiauto weiter hinter mir... Ich mach's kurz... Irgendwann startet es einen Überholvorgang und der Beamte schaut ins Fenster... Ich hielt dann mal besser sofort am Straßenrand der Schnellstraße an... Er schimpfte kräftig... Ich solle so nicht in Neuseeland Auto fahren... Usw ... Gebe mich einsichtig, sagte dass wir in Deutschland ein "Bitte Folgen" oder "Stop Polizei" am Auto sehen würden... Und kam ohne Strafe davon ... Ich bin dann etwas langsamer gefahren, denn anders als überall sonst in NZ war die Häufigkeit an Streifenwagen hier heute besonders hoch...
Zwischenstopp in Timaru zum einkaufen und Pause machen...
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Es regnet und regnet und regnet. Heute definitiv der verregnete Tag meines Urlaubes. Der Scheibenwischer war nie wirklich aus. Gut, dass es den Fagrtag heute erwischt hat. Nicht schön , aber halb so schlimm... Daher gab es auch nur einen weiteren kurzen Stop...
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... Ehe ich dann sehenswert nach Akaroa eingefahren bin...
Angekommen in 10 Lighthouse Road.
Ich denke das hier ist ein Ferienhaus... Und ich wohne im Gartenhaus des Ferienhauses. Noch kleiner als in Queenstown... Aber der Blick ist auch sehr schön.
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Abends dann noch eben Fish&Chips im Ort geholt und auf der Terrasse ohne Regen genossen...
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Köstlich.
Hoffentlich ist das Wetter morgen besser 😅😅
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callcentermaschen · 6 months
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📰Von Freundschaft zu Betrug: Die erschütternde Geschichte einer Rentnerin aus Mönchengladbach🗞️
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ℹ️Einleitungℹ️
In einer Welt, in der soziale Medien eine bedeutende Rolle spielen, wurde Gisela Nordhaus aus Mönchengladbach zum Opfer eines Liebesbetrügers. Was als unschuldige Freundschaftsanfrage auf Facebook begann, entwickelte sich zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. Heute steht sie vor einem Scherbenhaufen und kämpft entschlossen dafür, den Betrüger zur Rechenschaft zu ziehen.
📺Hauptteil📺
Im Juni 2018 erhielt Gisela Nordhaus eine Freundschaftsanfrage von einem Mann namens Robert Pepper, der vorgab, aus Dänemark zu stammen. Das Profilbild und die charmante Art des Mannes überzeugten Gisela Nordhaus, die Anfrage anzunehmen. Was folgte, waren fast tägliche WhatsApp-Nachrichten, in denen Robert Pepper seine Liebe und Zuneigung ausdrückte. Gisela Nordhaus fühlte sich geschmeichelt und entwickelte starke Gefühle für diesen vermeintlichen Traummann.
Doch allmählich begannen sich die Dinge zu verändern. Robert Pepper begann, finanzielle Probleme anzudeuten und bat um Geld. Er versprach, es zurückzuzahlen, und beteuerte, dass es sich um eine vorübergehende Schwierigkeit handele. Gisela Nordhaus, von ihren Gefühlen geblendet, entschied sich, ihm zu helfen und lieh ihm eine beträchtliche Summe von fast 600.000 Euro.
Jedoch stellte sich bald heraus, dass Robert Pepper ein professioneller Liebesbetrüger war. Die Identität, die er vorgab, war erfunden, und seine Absichten waren von Anfang an betrügerisch. Als Gisela Nordhaus dies erkannte, fühlte sie sich nicht nur betrogen, sondern auch gedemütigt und verletzt.
🗣️Diskussion🗣️
Diese Geschichte ist ein alarmierendes Beispiel für die Gefahren, denen ältere Menschen im Internet ausgesetzt sind. Liebesbetrüger nutzen die Schwäche und Sehnsucht nach Liebe und Zuneigung älterer Menschen aus, um sie finanziell auszubeuten. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass solche Betrüger existieren und dass jeder gefährdet sein kann.
Es gibt jedoch Maßnahmen, die wir ergreifen können, um uns vor solchen Betrügern zu schützen. Erstens ist es ratsam, vorsichtig zu sein, wenn es um Online-Freundschaftsanfragen geht. Überprüfen Sie die Identität der Person gründlich und seien Sie skeptisch gegenüber finanziellen Forderungen von Fremden.
Es ist auch wichtig, über solche Betrugsmaschen aufzuklären und Informationen darüber zu verbreiten. Melden Sie verdächtige Aktivitäten den örtlichen Behörden oder einer Verbraucherberatungsstelle. Nur durch Aufklärung und Zusammenarbeit können wir diese Betrüger stoppen.
🫂Fazit👥
Gisela Nordhaus' Geschichte ist eine erschütternde Warnung vor den Gefahren des Online-Betrugs. Von einer vermeintlichen Freundschaft entwickelte sich eine finanzielle Ausbeutung, die sie fast 600.000 Euro kostete. Es ist an der Zeit, dass wir uns bewusst werden, wie solche Betrugsmaschen funktionieren, und Maßnahmen ergreifen, um uns selbst und unsere Mitmenschen zu schützen. Bleiben Sie wachsam und informiert, um nicht Opfer von Liebesbetrügern zu werden.
👁️‍🗨️Quelle👁️‍🗨️
- Gabi Peters, "Ein Liebesbetrüger schuldet mir fast 600.000 Euro" (Artikelquelle)
- Polizei Mönchengladbach (als Informationsquelle zu Betrugsmaschen)
- Verbraucherzentrale.de (für Tipps zum Schutz vor Betrug)
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#Liebesbetrug #OnlineBetrug #SicherheitImInternet #CallcenterMaschen
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schoenes-thailand · 6 months
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Bangkok: Weitere verbale Ausrutscher von Premierminister Srettha
Für Premierminister Srettha Thavisin sind verbale Ausrutscher kein Unbekannter, da sie die Gefühle der Thailänder verletzen oder, schlimmer noch, politischen Schaden anrichten können. Sein jüngster „Versprecher“ bei einem Treffen des Vorstands und der Abgeordneten der Pheu Thai Partei über Sondervergünstigungen für Beförderungen bei der Polizei ist ein typisches Beispiel dafür, dass er ebenfalls rechtliche Schritte einleiten könnte. Da er kaum mehr als 60 Tage im Büro ist, hat seine Angewohnheit, gedankenlose Bemerkungen zu machen, weithin Besorgnis erregt. Zu den Beispielen seiner nachlässigen Reden gehört ein informelles Treffen mit einer Gruppe thailändischer Studenten in den Vereinigten Staaten während seiner Teilnahme am Apec-Gipfel in San Francisco Mitte November.
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Einer der Studenten fragte ihn um Rat, wie man erfolgreich sein könne. Er antwortete, dass er seinen Kindern beigebracht habe, dass sie zunächst ein Khee Ka sein müssen – eine abfällige Bezeichnung für einen Untergebenen mit niedrigem Rang, der alle Gelegenheitsarbeiten erledigt und von anderen lernt, bevor sie Chef werden können. Sein Rat ist zwar nützlich, seine Wortwahl jedoch nicht. Ein weiteres Beispiel kam kürzlich bei einem Treffen mit Studenten des National Defense College. Premierminister Srettha sagte, die Studenten seien eine privilegierte Klasse von Menschen, die nur 1 % der Bevölkerung ausmachten und ihr Fachwissen und ihre Ressourcen zum Wohle anderer einsetzen sollten. Offenbar waren seine landesweit ausgestrahlten Äußerungen keine Musik in den Ohren der 1 % Gruppe. Kurz nach den Hamas Angriffen in Gaza Anfang Oktober tat es der Premierminister erneut. Dieses Mal postete er in den sozialen Medien, dass er der israelischen Regierung sein Beileid ausdrückte und die Hamas sofort verurteilte. Seine spontane Bemerkung löste im Außenministerium und bei vielen Thailändern Besorgnis darüber aus, dass Thailand in einem so komplexen Thema wie dem israelisch-palästinensischen Konflikt keine Partei ergreifen sollte. Das Außenministerium vollzog einen Drahtseilakt, indem es keine der Konfliktparteien verurteilte, obwohl es die Freilassung aller Geiseln und ein Ende der Gewalt forderte. Der letzte Paukenschlag kam letzte Woche, dieses Mal beim Treffen der Pheu Thai Partei. Premierminister Srettha wurde mit den Worten gegenüber Parteimitgliedern zitiert: „Neue Polizeikommissare: Ich bin mir sicher, dass es in diesem Saal mehr Leute gibt, die enttäuscht sind, als diejenigen, die zufrieden sind, weil es so viele Anfragen für Positionen gab. Aber einige Leute sind zufrieden.“ Was der Premierminister sagte, ließe sich wie folgt zusammenfassen: Es gab so viele Anfragen aus dem Publikum nach Polizeibeförderungen zum Superintendenten, dass einige erfüllt werden konnten, andere jedoch nicht. Das kommt einem Eingeständnis gleich, dass er von Mitgliedern der Pheu Thai Partei viele Anfragen nach besonderen Gefälligkeiten erhalten hatte und es ihm gelang, einige, aber nicht alle davon zu erfüllen. Es bleibt ein Rätsel, warum der Premierminister das Thema bei dem Treffen so spontan angesprochen hat, denn so etwas sollte nicht öffentlich angesprochen werden, weil es an die Medien durchsickern könnte – was ja auch der Fall war. Der Vorsitzende der Liberalen Partei Thailands, General Sereepisuth Temeeyaves, ein ehemaliger nationaler Polizeichef, sagte, der Versprecher des Premierministers stelle ein belastendes Eingeständnis dar, das in einem Gerichtsverfahren gegen ihn verwendet werden könne. Der Serienantragsteller Srisuwan Janya reichte eine Petition bei der Nationalen Antikorruptionskommission ein und beschuldigte den Premierminister, sich in Polizeibeförderungen einzumischen und damit gegen Abschnitt 186 der Verfassung und die politische Ethik zu verstoßen. Der Sprecher der Demokraten, Ramet Rattanachaweng, erinnerte Herrn Srettha an sein Versprechen vom 8. September, dass es unter seiner Regierung keinen „Verkauf von Positionen“ in Regierungsdiensten geben werde. Die oppositionelle Move Forward Partei wird wahrscheinlich eine Frage im Parlament einreichen, wenn sie erneut zusammentritt, um den Premierminister wegen seiner angeblichen Einmischung in Polizeibeförderungen zu untersuchen. Politische Einmischung in die jährliche Polizeiumbildung war unter allen Regierungen gängige Praxis. In vielen Fällen müssen Polizisten, die in Schlüsselpositionen befördert werden möchten, beispielsweise auf die Stelle eines Superintendenten, eine hohe Summe von bis zu siebenstelligen Beträgen zahlen, um auf lukrative Positionen befördert zu werden, beispielsweise in Bezirken, in denen sich viele Unterhaltungsstätten befinden. Alle Ministerpräsidenten der Vergangenheit und Gegenwart sind sich dieses Fehlverhaltens bewusst, aber nicht jeder war direkt beteiligt. Was noch wichtiger ist: Soweit ich mich erinnern kann, hat niemand jemals öffentlich zugegeben, was vor sich geht, so wie Premierminister Srettha es getan hat, was ihn in eine schwierige Lage gebracht hat. Auch der ehemalige Premierminister Thaksin Shinawatra ist für seine verbalen Patzer bekannt. Beispielsweise bezeichnete er die Aufständischen im Süden einmal als „Jone Krajok“ (miese Banditen), die daraufhin mit verstärkten Angriffen auf Regierungstruppen und Außenposten reagierten, um ihr Können und ihre militärischen Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Einmal beschrieb er Thai Airways International bei einem Treffen mit Reportern der Bangkok Post während eines Besuchs im Büro der Zeitung als „huai taek “ (faul, d. h. von schlechter Qualität) . Später bestritt er jedoch, eine derart beleidigende Bemerkung gemacht zu haben. Wie der jüngste verbale Fauxpas von Premierminister Srettha ausgehen wird, bleibt abzuwarten. Aber der Vorfall zeigt deutlich, dass er dazu neigt, zu sprechen, bevor er nachdenkt, und dass seine lockere Zunge seinem Amt als Ministerpräsident und dem Land schaden könnte. Er braucht jemanden in seiner Nähe – wenn nicht einen professionellen Kommunikationstrainer, dann einen PR-Faktor oder -Sprecher – der ihn warnt, wenn er den Mund aufmacht. / Bangkok Post   Read the full article
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lokaleblickecom · 11 months
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39-Jähriger entzieht sich Kontrolle, fährt Polizisten an und flüchtet
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Behördenleitung tief beeindruckt von der riesigen Solidarität Essen (ots). Tief beeindruckt und emotional bewegt nimmt aktuell der Vertreter des Polizeipräsidenten Detlef Köbbel (Leitender Polizeidirektor) die riesige Solidarität wahr, die dem Polizeipräsidium Essen und deren Beschäftigten derzeit aus allen Teilen der Bevölkerung zuteil wird. "Die feige Tat des PKW-Fahrers, der offenbar mit Vorsatz unseren Kollegen lebensgefährlich verletzt hat, hinterlässt bei meinen Mitarbeiterinnen, Mitarbeitern und mir tiefe Spuren", erklärte der erfahrene Polizist heute in Essen und fügte hinzu: "Wir alle sind in Gedanken bei Marcel, der immer noch um sein Leben kämpft". Seit dem Vorfall am Montagnachmittag erfährt das Polizeipräsidium Essen auf unterschiedlichsten Wegen tausende Bekundungen von Solidarität, Anteilnahme, Mitgefühl und besten Wünschen für den so schwer verletzten Beamten. "Ich möchte mich aus tiefstem Herzen für diese Unterstützung bedanken. Jede einzelne Nachricht gibt uns allen Kraft für die kommenden Aufgaben und macht deutlich, dass die Bevölkerung hinter ihrer Polizei in Essen steht", zeigte sich Detlef Köbbel bewegt vom außergewöhnlichen Rückhalt in allen Teilen der Bevölkerung. Allein am ersten Tag erreichten die Posts der Behörde in den sozialen Medien über 200.000 User, 40.000 davon haben die Posts geliket, geteilt oder weitergeleitet. Unzählige Mails und Telefonate aus der gesamten Bundesrepublik gingen im Präsidium ein. "Viele Aufgaben sind nun zu bewältigen", erklärte der stellvertretende Behördenleiter weiter und fügte hinzu: "Die Betreuung von Marcel und seiner Familie, aber auch der beteiligten Beamten an dem Einsatz erfordert ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl und Empathie. Dafür haben wir eine Reihe von Hilfsangeboten von anderen Institutionen erhalten. Aber auch die Strafverfolgung wird mit aller Akribie betrieben, um die Tat im Detail aufzuklären und die Ermittlungen so abzuschließen, dass eine Anklage des Täters folgt. Gerade aus diesen Gründen ist es außerordentlich wichtig, dass alle hinter uns stehen und wir jeden Tag spüren, dass wir ein fester Teil der Stadtgesellschaft sind. Doch über allem steht unser tiefer Wunsch, dass Marcel es schafft und wieder gesund zu uns zurückkehren kann". Foto: Polizei Read the full article
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asbkurier · 1 year
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5,3,23 - #Tiktokgrind
Es will einfach kein Ende nehmen. Die Kohle scheint knapp zu sein und der Geltungsdrang kickt maßlos, daher machen wir es kurz und schmerzlos.
Täglicher Blog 4:
Hallo zusammen Heute muss ich mich zu beginn mal entschuldigen das ein zwei tage keine Blogs gekommen sind. Der Grund dafür ist einfach etwas stressig aktuell bei mir. Ich habe jetzt ne Zeitlang überlegt wie es weiter gehen soll und wie ich vorgehen kann. natürlich ist dieser Blog vor allem dafür gedacht um den hass und Mobbing ins licht zu stellen voll den Scheinwerfer drauf zu richten damit es nicht mehr ungestraft bleiben wird. Dennoch habe ich das Problem an der stelle das ich natürlich auch keine daten leaken will das ich keine Probleme will oder verursachen. Einige dürften gemerkt haben das seit gestern morgen mein PayPal link und die Kompanie nicht mehr gehen. ich hab mich bereits darum gekümmert aber es wird so wohl nicht mehr gehen das ihr mich unterstützt. noch ist mir nicht klar wo das Problem liegt besonders weil ich mich davor sogar extra befragt habe. Zu der zeit hieß es kein Problem. jetzt gibt es dem Anschein nach doch en Problem.
Zu etwas erfreulicheren Nachrichten. Ich hab gestern zwei livestreams machen können insgesamt 3 stunden. Weniger erfreulich war das Steini mit dem ich gestreamt habe im ersten stream sich am Abend sehr negativ und beleidigend über mich ausgelassen haben muss. Ich hab allerdings keine Ahnung wie oder warum. Klar ist nur das er mir auf TikTok Entfolgt ist und meinte das er mit jemand wie mir nix zu tun haben will. Später am Abend hab ich erfahren das er mit zwei der größten asozialen Hatern Mimon und Ofen käse angefangen hat zu reden vielleicht sogar gestreamt. ehrlich gesagt würde mich echt interessieren was die für lügen über mich erzählen das Leute immer wieder dazu bringt mich zu haten.
Das mit Kindern ist lächerlich und völlig banal ohne reale beweise. einen Text im Word oder so kann jeder schreiben und behaupten er sei von irgendwem. aber auf meinem Rechner findet man weder Bilder noch Videos noch sonst was was man als greifbaren beweis haben kann und nur weil Hater daten von mir haben muss nicht alles was darin ist stimmen. zu dem hat die Polizei im letzten Jahr meinen PCs ja erst überprüft und auch in den davor stehenden Jahren immer wieder. Wen also wirklich solche vorwürfe haltbar währen dann dann würde ich sicher nicht hier sitzen und in aller ruhe einen Blog für euch schreiben.
Naja ich will euch jetzt aber auch nicht mit endlosen Texten langweilen. Früher oder Später wird klar werden das das alles Bullshit ist und sich erledigen. Nun warten wir mal ab wie es läuft und sich entwickelt.
Bis dahin wünsche ich euch einen schönen tag und ein schönes restliches Wochenende.
PS: heute gibt es sicher wieder einen streamt auf TikTok weiß aber leider noch nicht wann. also
folgt mir gerne
ChatGPT Zusammenfassung:
Reiner entschuldigt sich für das Fehlen von Blogs in den letzten Tagen aufgrund von Stress. Sein Ziel ist es, Mobbing in den Vordergrund zu stellen, aber er will keine Daten veröffentlichen, die Probleme verursachen könnten. Sein PayPal-Link und die dazugehörige Firma funktionieren momentan nicht und das Problem wird sich wahrscheinlich nicht lösen lassen. Es gab gestern zwei Livestreams mit einer Person, die sich später negativ über ihn auslassen musste. Die Vorwürfe bezüglich Kinderpornografie sind lächerlich und ohne Beweise. Die Polizei hat in der Vergangenheit mehrere Male seine Computer überprüft und nichts gefunden. Es wird sich zeigen, dass alles Bullshit ist. Es gibt heute einen TikTok-Stream, aber die Uhrzeit ist noch nicht bekannt.
Dann wurde Reiner in Berlin gesichtet und fotografiert:
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Als nächstes wurden weitere Sachen von Reiner geleakt, wobei es sich angeblich um irgendwelche Charaktere von Reiners Geschichten handelt. Reiner streitet das natürlich ab. Auch wurden noch Bilder veröffentlicht in denen man Verletzungen von Reiners Hand sieht, weil er irgendwann mal seinen Spiegel im Bad zerschlagen hat.
Als letztes noch die beiden Streams von heute:
Reiner streamt wieder mit dem Auge als Hintergrund und hat zwei Leute als Gast
Reiner sagt, dass man die (vermutlich Haider) nicht ernst nehmen soll
Gast sagt, dass die Witze aber schon lustig sind
Gast bedankt sich für Spenden und liest "könnte ihr Rudi ausbuddeln" vor
"Deß iß nich so witzig"
Gast ist offensichtlich sehr aufgedreht, wie die meisten Tiktok-Streamer
Reiner sitzt nur da
Sprite geht nei
Gast liest "Kannst du bitte Rita aus Weiden grüßen" vor
Erklärt wieder, warum er seiner Ansicht nach gehasst wird
Gast fragt, ob er schon irgendwas getan hat, um seine Aussagen wiedergutzumachen
Hat sich schon oft entschuldigt
Gast distanziert sich vom Drachenlord
Behauptet sich 2015 und 2016 und vor kurzem aus dem Internet zurückgezogen zu haben
"Hunnert Loide form Haus khapt"
Hat niemandem was getan
Einer der beiden Gäste kennt Reiner nur durch Memes und distanziert sich von all den Anschuldigungen, die bei ihm in den Chat geschrieben wird
Steht übrigens nicht auf Kinder
Rechtfertigungen werden eingeleitet
Gäste wollen, dass er sich entschuldigt und dass die Haider aufhören ihn zu haten
Entschuldigt sich pauschal für die Fehler, die er gemacht hat
Anderer Gast sagt, dass die Anschuldigungen, die er so im Chat liest sich nicht mit einer einfacher Entschuldigung in Ordnung bringen lassen
Er kennt ihn aber nicht und weiß daher nicht ob die Behauptungen stimmen
Den Haid aushalten ist für ihn nichts besonderes und keine große Herausforderung
Zieht sich Schuhe an, weil ihm kalt ist
Man kann ihm auf Tiktok jetzt Trinkgeld geben
Hat seinen YouTube Playbutton noch
Hatte mal bis 10.000 Zuschauer im Stream
"Raucht" immer noch
Neuer Gast kommt rein, der im Bett liegt
Gast grüßt Arni Degger
Reiner fragt, ob er ein Match starten kann
Gast sagt nein
Kickt den Gast
Barrenkrieg.mkv
Nächster Gast kommt rein
Reiner interagiert nur mit seinem Chat
Schaut gerade irgendeinen Anime und kickt den Gast
Glaubt, dass er jetzt alle Matches auf Tiktok verlieren wird, weil die Haider bei den Gästen spenden
Will noch in die Sauna, Avatar anschauen und in eine Meddl Disco
Er hat das Gefühl, dass er den Leuten was gutes tut, wenn er die Matches verliert
Verlieren stört ihn nicht
Er bekommt nicht viel Geld von Tiktok
Darf sich kein neues YouTube Konto machen
Neuer Gast kommt rein und man sieht nur eine Handpuppe, die wie eine Eule aussieht
Gast grüßt Rudi
"Deß ßind alles Haider"
Gast: "Echt? Cool, können die mich auch haten?"
Reiner meint, dass man damit vorsichtig sein sollte
Er ist der meist gehasste YouTuber weltweit, seine ẞidduerzion ist einzigartig
Gast ignoriert was Reiner sagt
Man versteht nicht viel von dem Geschwafel, das die Eule von sich gibt
Reiner behauptet immer noch in Köln zu sein
Reiner hat nichts dagegen, dass die Eule ihn andauernd unterbricht
Er ist nicht gierig auf die Aufmerksamkeit
Findet Puppenspieler cool
Nächster Gast kommt rein
Reiner will auf Tiktok mindestens 100.000 Leuten folgen
Reiner hat das Match verloren
Braucht einen vernünftigen Stuhl
Nächster Gast war schon sehr erfolgreich auf Tiktok
Gast hat Respekt davor, dass Reiner trotz allem, was passiert ist, noch steht
"Nur vielleicht, weil jemand mal ein Fehler macht, heißt das nicht, dass man ihn deswegen Jahre lang damit aufziehen muss"
Gast bietet seine Hilfe an, falls er mal Obdach braucht
Reiner meint, dass man nicht den Kopf in den Sand stecken sollte
Man sollte auch nicht in der Vergangenheit leben
Bekommt immer E-Mails und WhatsApp Nachrichten von Leuten, die auch gemobbt werden
Gast macht Kommentare bei sich aus
Gast hat sich intensiv damit beschäftigt, Reiner soll nicht auf Hate reagieren
Jemand schreibt, dass der Gast im Leben nichts erreicht hat
Gast gibt nicht gerne an, aber zeigt, das Lenkrad von seinem Porsche und nennt die Person ein Kindergartenkind
Reiner kommt bestimmt mal nach Hamburg hoch
Muss irgendwas in Köln erledigen
Hat fünf Monate versucht sich aus dem Internet zurückzuziehen, was nicht geklappt hat
Gast: "Wenn du keine Angst hast, dann sag doch wo du wohnst"
Zeigt wo er gerade ist
Haider haben es geschafft Reiners Daten zu hacken und verbreiten die jetzt
Reiner hat auf seinem alten Konto angeblich 200.000 Videos "angeschaut"
Reiner will regelmäßig live gehen
Gast kommt ursprünglich aus München
Gast verabschiedet sich
Irgendjemand schreibt in den Chat, dass er Edits von Reiner macht in die er Stunden reinsteckt
Reiner weiß nicht was "Edits" sein sollen
Filn liben Dang für die Unterstützung
Er ist heute mit einer VPN im Internet
Bewertet die "Edits" von dem einen Typen aus dem letzten Stream
Mag es eigentlich nicht, wenn man Sachen von ihm klaut, aber das eine Video hatte Stil
Fummelt an seiner komischen Kette rum
Wenn andere seine Videos verwenden, verliert er Geld, was nicht arrogant klingen soll
Will noch 100 Abos erreichen
Will andere Gäste im Hotel nicht stören
Mona schuldet ihm Geld
Hater lügen nicht immer
Mona hat ihn blockiert, nicht er sie
Sie hat noch das Slipknot Shört
Will über seinem Kamin das Masterschwert haben, wenn er mal wieder ein Haus hat
Hält von RBS nichts und bannt den Drachi, der das gefragt hat
Erklärt, dass er nicht 100% der Spenden bekommt
Hätte gedacht, dass er sich länger an dem Tattoo erfreut bzw. es sich anschaut
Leute rufen ihm auf dem Handy an, wodurch er aus dem Stream rausgeht
Beleidigt einen der Anrufer als "arbeitslosen Hurensohn"
Hatte noch nie den Gedanken einen Haider umzubringen, aber sie krankenhausreif zu schlagen schon
Dank seiner langen Zündschnur ist das noch nicht passiert
Würde gerne Feiern gehen hat aber nicht genug Geld
In Amerika könnte nur mit einem Taschenmesser in der Wildnis überleben
Man kann nicht abnehmen indem man einfach nichts isst
Ernährungslord
Hat heute Abend nichts gegessen
Labert über irgendwelche Serien
Hat immer Projekte geplant
Hat keine Ratschläge fürs Leben
Hat er schon erwähnt, dass er in Köln ist?
Man kann ihn heute nicht in Berlin gesehen haben, weil er in Köln ist
Bereitet für die Streams keine Themen vor, weil er sich mit den Leuten unterhalten will, aber die fragen immer das gleiche, was ihn nervt
Ist die Tage mal wieder in Berlin
Jemand fragt, was man bei einer MPU machen muss, Reiner sagt "google es"
Stream bricht ab
Hoffentlich kann ChatGPT auch bald Videos zusammenfassen.
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Nochmal fällt die BILD nicht auf diese Faiker von der Thursday Kompanie rein.
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Stell dir vor, das sind die besten Bilder, die es von dir gibt. Fuck
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lorenzlund · 1 year
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Auf dem Mond und seinem Personal hält sich auch keiner für lediglich vielleicht nur den stellvertretenden Hintern von Männern und vielleicht sogar den gelegentlich auch der Frau, so wie es offenbar häufig andere auf der Erde auch weiterhin tun: “Er ist dann wieder nur halb zu sehen ... und doch ist er rund und schön!”
“So sind gar manche Sachen wenn wir auch sie getrost nur belächeln ... weil wir sie mit eig’nen Augen auf Bildern nicht mitanschauen mussten!”
*Sacks, auch alte ..., (male) Sexism
die nur schlecht sitzende oder leicht rutschende Hose von Männern über dem Hintern bei vielleicht fehlendem Hosen-Gürtel, oder ein getragenes (rotes) Cappi und/oder Mütze auf Köpfen (in sogar auch dem US-Baseball-Sport), wenn das ähnlich schlecht sitzt, vor allem bei einem überhasteten Abschlag!
Genauso wie bei Mord immer ermittelt würde!
Selbst dann fände er erneut vielleicht an einem Gay statt!
Wie schon gesagt, gälte das so immer!!
Eine der Folgen die das sehr schnell hätte oder auch haben könnte wäre ein geradezu gewaltig anmutendes Chaos (innerhalb eigentlich jeglicher Gesellschaft oder Gesellschaften), täte man das so dann nicht jeweils noch genauso, und Morde ohne Ende, sie passierten wiederholt dann auch an anderen, fiele das einem zu leicht, würden sie einem wiederholt zu leicht gemacht, seitens auch der Polizei und anderen maßgeblichen Sicherheitskräften von der Erde, fände also keine wirkliche Aufklärung statt! Derjenige könnt sie dann beliebig erneut begehen!
(Es war also durchaus sinnvoll, gerade mich zum Ermittler zu machen und bei sich einzustellen! 
Eine Überprüfung ergab dann sehr schnell, Vorwürfe vielleicht auch eigener durch mich in der Vergangenheit begangener Straftaten (darunter auch behaupteter Diebstahl) gegen mich stellten sich lediglich als erneut freie Erfindung dann heraus anderer!
Erneut war mir dabei vor kurzem ein Präsent oder Geschenk gemacht worden , wie das neue I-phone, durch Dritte, oder auch ein Laptop, vorgesehen für Lehrer (großzügig ausgestattet mit auch der entsprechenden Software für sie), nur damit man das so später über mich vielleicht irgendwann noch genauso vor Gericht vielleicht behaupten konnte und dem Richter!
Damals gab es einen plötzlichen Erlass der Merkel-Regierung, demanch sollten bundesweit alle Lehrer kostenlose Laptops erhalten! Schulen solltenso  digatilisiert werden! Später beschloss man dasselbe für die Schüler auch!
Ein Zeitlang verhielt es sich damit wie Weihnachten! Es war die Zeit für großzügig offierte Geschenke an alle ! Und ich erhielt sie auch!
Inzwischen hatte man längst schon genug über bisherige Übernachtungsstellen von mir in Erfahrung bringen können! 
Darin immer wieder auch mit verwickelt sollen selbst Berliner Regierungsstellen und höhere Minister unter auch schon Merkel als Kanzlerin gewesen sein!
Es fehlten danach komplett die Hinderungsgründe für eine womögliche Anstellung von mir bei sich, aber das war nun etwas, man glaubte das so eigentlich darüber schon länger!
Auch war man überzeugt, war meine zukünftige Mitarbeit dringend benötigt!
Mein Großvater war einem bekannt und man kannte auch seinen Beruf! (Polizeichef im früheren noch auch Schlesien, heute gehört der Ort zu Polen).
Diese Aufgabe war so nur sehr schwer durch andere überhaupt zu erfüllen!
Es wären ihnen weit weniger Leute gefolgt, hätten sie wiederholt im Nacken auch gehabt, als wie es später wiederholt dann bei mir der Fall war!
Jetzt fehlte nur noch die dazugehörige passende Lebensvita dazu vielleicht noch genauso!
Eines kleinstädtischen Musiklehrers in der Provinz!
Eine insgesamt sehr richtige Einschätzung, wie die Zeit ergab!
Zu Beginn beherrschte ich dabei die von mir unterrichteten Instrumente nur mäßig auch selber, wie ich zugebe, besaß aber dennoch viele Schüler! Heute spiele ich zumindest die Gitarre und das Piano nahezu in Perfektion! Es ergab sich von selbst!
Was folgte, waren einige privat begangene Fehler, stattfanden taten sie noch während des Unterrichts!
Sie bildeten den Startschuss sozusagen für alles, was dann auch  noch folgte!
So könnte man es im Nachhinein vielleicht immer noch formulieren!
Danach hatte sich das Leben deutlich verändert!
Mehr und mehr nahm es nun Tempo auf! Sogar mir wurde das manchmal zuviel! 
Dass allerdings länger schon Kameras verborgen in meiner damaligen Priatwohnung gehängen haben sollen anderer, dass jemand beständig also während des Unterrichts mich und meine Schüler mitfilmte, das erfuhr ich so erst viel später auch! Heute denke ich viel auch darüber nach!
Auf dem Mond informierte man mich plötzlich selbst auch darüber!!
Allerdings hätte man bereits länger schon genauere Erkenntnisse auch darüber besessen, es aber für klüger gehalten, mit der  Mitteilung darüber an mich lieber noch etwas zu warten und sie so eine Zeitlang nach hinten zu verschieben!
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lastlebt · 1 year
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Neujahrs-Nachrichten, die ersten im Heimatkulturradio. Auftakt mit einem getöteten 17-jährigen in Leipzig, einer abgetrennten Hand und zwei amputierten Unterarmen sowie einem beim Böllern Überfahrenen in Schönebeck. Von brennenden Häusern in Chemnitz und anderswo ganz zu schweigen. Schon zwei Nachrichten später folgt, was folgen muss: die Forderung nach einem Böllerverbot und dem Verkauf von Böllern. Letzteres fordert die Polizeigewerkschaft in Berlin, nachdem Beamte bei Löscheinsätzen gezielt mit Böllern beworfen und beschossen wurden. Im Lauf der Nachrichtenlage wird klarer: Der 17-jährige zündet auf einem Acker bei Otterwisch eine selbstgebaute Bombe, die Schwerverletzten anderswo haben illegale Böller - nennen wir sie ruhig: Sprengsätze - im Internet gekauft, und überfahren wurde der Familienvater in Schönebeck nicht, weil er leichtfertig Böller zündete, sondern weil sich ein Betrunkener ans Steuer gesetzt hat und drauflos fuhr. Und in Berlin erlebt die Polizei, wovon die Leipziger längst ein Lied singen kann: sie wird zu jeder Jahreszeit mit Böllern beschossen von Typen, die sich auf sie eingeschossen haben. Und das alles löst - bei aller Tragik der Ereignisse - ein Böllerverbot zu Silvester? Mir kommen Zweifel. Hände und Arme hätte womöglich ein Verbot des Onlinehandels gerettet. Polizisten und Feuerwehrleute wären weniger gefährdet, wenn generell Produktion und Einfuhr von Knallern & Co verboten würde, das ganze Jahr über. Dem Schönebecker hätte ein Alkoholverbot mehr geholfen als eine Böller-Bann. Das übrigens empfehlen auch Notfallärzte und Chirurgen, die in der Silvesternacht Dienst tun. Davon in den Nachrichten kein Wort. Auch nicht davon, dass viele Millionen Menschen die Silvesternacht mit oder ohne Böller froh und erleichtert verbracht haben - nach zwei Jahren Zwangspause. Und vielleicht gibts sogar Menschen von gestern wie mich, die am Schicksal eines Traditionsbetriebs wie der Pyrotechnik Silberhütte im Harz Anteil nehmen… By the way: Meine vor Corona für ca. 30 € erworbenen Raketen und Leuchtfeuer sind auch dieses Jahr nicht zum Einsatz gekommen. Unter den rund 150 Gästen einer Silvesterparty in Leipzig waren einige wenige und der Veranstalter, die mit Bedacht für Knallen und Funkensprühen gesorgt haben, während ich wie die meisten einfach nur zuschauen konnte. Ja, der Grobstaub rieselte auch auf unser Haar. Aber Finger, Hände und Augenlicht standen nicht zur Disposition. Und eine Stunde mit Feuerwerk im Freien war auch eine Stunde ohne Alkohol drin. Immerhin.
P.S. Sie reißen nicht ab, die Negativnachrichten. Sie werden präziser und finden neue Nahrung als wollten sie sagen: Hast du’s immer noch nicht begriffen? Das Böllerverbot kommt, egal was du denkst und Millionen tun. Es wird - wieder mal - ideologisch, wenn ich erfahre, dass CDU und FDP dagegen sind und sich die SPD damit anfreunden kann. Wer hat das ermittelt? Am Neujahrstag? Respekt. Wer will mich das glauben machen und wem nützt diese Nachricht? 33 Beamte der Berliner Feuerwehr sind verletzt worden. Das ist schrecklich und die Täter mit Dashcams zu überführen ein später, aber womöglich sinnvoller Vorschlag. Der einzige? Es tut mir auch sehr leid, dass eine Frau mit Kind beim Zusehen auf dem Balkon von einer Silvesterrakete verletzt worden sind. Hätte sie das Böllerverbot davor bewahrt? Und hätte die Mutter ohne diese Erfahrung selbst dafür gestimmt? Hoffentlich sind die Verletzungen nicht schlimm - aber der Schock bleibt, bei ihnen wie bei vielen die Ähnliches erlebt und erfahren haben. Also: Das Thema nicht ruhen lassen, aber auch nicht denen überlassen, die heute schon Antworten (vor)geben.
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mein-secret-diary · 1 year
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Aber Fangen wir von vorne an wie kam es zu dem wo ich war und wie gelang es mir dort zu sein wo ich jetzt bin?
Es war kein leichter weg ehrlich nicht
Ich hatte schon in frühen Jahren zu kämpfen erst mit gesundheitlichen Problemen die mir teilweise immer noch zu schaffen machen und dann mit
Psychischen Problemen Depressionen, SVV, Suizid Gedanken, Anorexie, Bulimie, Angstzustände, Panikattacken und teilweise Sozialphobie
Wie sieht es aus bei mir was ist mir geblieben Meine Depressionen sind nicht mehr so stark aber an machen Tagen merke ich sie noch,
Selbstverletzen tu ich mich schon seit Ewigkeiten nicht mehr und auch die Suizid Gedanken habe ich seit Jahren nicht mehr
Meine Essstörung ist mir gebliebenauch wenn man mir sie mittlerweile nicht mehr so ansieht aber ab und zu ist sie immer noch Thema
Angstzustände habe ich ab und zu noch so wie Panikattacken und manchmal kommt es wieder das ich mich unwohl fühle in Menschen Mengen weswegen sowas wie schule für mich nur schwer wäre
Ich war sehr lange in einer Beziehung die längste die ich hatte und gleichzeitig die schlimmste die ich hatte
Natürlich war es am anfang nicht so wer hätte das auch erahnen können das es je so kommen würde aber Anzeichen sie waren da
Ich meine diese Extreme Eifersucht zb weil auf meinem Handy in meiner Galerie noch dazwischen irgendwo Bilder waren von einer Person mit der ich mal was hatte
Oder Jeglicher Kontakt Abbruch zu Männlichen Personen Teilweise Eifersucht auf Männer die zu meiner Verwandtschaft gehörten(was teilweise nicht geglaubt wurde)
Ich konnte nicht mehr anziehen was ich wollte den tat ich es war ich eine Schlampe und es waren nicht mal kurzen Sachen
Und hab ich mich jemals geschminkt und wollte rausgehen ohne meinen Ex dann hieß es für wenn ich mich so hübsch mache
Ich sollte Funktionieren und gehorchen während er alle Freiheiten hatte und wehe ich hab bei ihm was gesagt
Anfangs war es keine Gewalt es war wenn dann nur Psychisch aber keine Körperliche
aber irgendwann folgte die erste Backpfeife
Und es blieb nicht bei der ersten
Jahre Später kam es insgesamt zu 3 oder 4 Polizei Einsätzen Türen waren demoliert einige Möbel die nach mir geworfen wurden und ein Besen wegen dem ich am ende Blaue Flecken hatte
Ich wurde von ihm betrogen mehrfach aber immer mit der selben Person ich war so naiv glaubte all seine Lügen das es nur eine Freundin sei die er durch seinen ehemaligen Kollegen kennen gelernt hatte das lustige es war die ex von seinem Kollegen
Ich wurde immer wieder erneut verarscht ich wollte es versuchen für die Kinder hatte gehofft er wurde sich je ändern aber ich glaube das wird er nie
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