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#Deutsche Sporthilfe
acrosstobear · 1 year
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MICK SCHUMACHER walks the red carpet at the the Ball des Sports 2023 gala in Frankfurt on January 21, 2023 with Thomas Berlemann (CEO at Stiftung Deutsche Sporthilfe), Franziska van Almsick (German swimmer) and Christian Seifert (former CEO of the Deutsche Fußball Liga) (by Hasan Bratic)
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bischoff-steuern · 2 years
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BFH Pressemitteilung: Gewerbliche Tätigkeit eines Sportlers und Zurechnung von Zahlungen der Sportförderung
BFH Pressemitteilung: Gewerbliche Tätigkeit eines Sportlers und Zurechnung von Zahlungen der Sportförderung
Der BFH hat entschieden, dass Zahlungen der Stiftung Deutsche Sporthilfe an einen Leistungssportler gewerbliche Einnahmen darstellen können. Mehr zum Thema ‘Gewerbliche Einkünfte’…Mehr zum Thema ‘Gewerbebetrieb’…
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presseonline · 5 years
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Deutsche Sporthilfe wirbt mit geförderten Athleten und neuem Missionfilm Markenkampagne #leistungleben Frankfurt am Main- "Jeder Athlet ist anders, aber alle verbindet eine Haltung" - das ist die zentrale Botschaft des neuen Missionfilms der Stiftung Deutsche Sporthilfe.
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Patrick Hausding on the red carpet at the "Ball des Sports 2017" in Wiesbaden
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flying-yellow-bib · 2 years
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Biathlon Doppelzimmer Podcast Ep. 47
- they talked about Erik’s instagram post with the edited gloves and the pressure to boycott or critique the games that is put on the athletes even though they can't influence where the games are held
- they discussed the Olympia-Premie of the Deutsche Sporthilfe (I think Erik also posted on instagram about it)
- Benni Doll interview: he wanted to have fun and was excited for the mixed relay
- they weren’t at the opening ceremony because they would have traveled over two hours and it would have been risky with Covid
- Eric had the chance to get nominated for the flag carrier but decided against it
- flying with the rifles always means a lot of waiting time
- Benni, Philipp and Erik have an appartment together, the olympic village is bigger than Erik thought
- they talked about the pins (I imagine that it is a lot of fun trying to get the rare ones)
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ciaomichaella · 2 years
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CONGRATULATIONS are in order for @teamdeutschland_curling Way to go Pia-Lisa & Klaudius for winning Germany’s first mixed doubles curling medal at Worlds 👏👏👏 #historic I’m so incredibly proud of you!!! Way to go for not letting the semifinal loss discourage you during #WMDCC2022 Here’s to continued success for many years to come! I hope international success of German curlers translates to more Germans trying out curling and increased access and availability of livestreams and linescores for curling fans like me 🙏🤞 Now I need @teamtotzek to win a medal at #ECC2022 next 😉 Here’s to a great summer! Swipe to see a vid of Klaudius #makinggranitefly from the WCF IG. 🔥🔥🔥 . . It’s probably too early for the powers that be at @usa_curl to know the lineup for #CurlingNightInAmerica but I really hope they invite the Germans again #forpersonalreasons 😉 In the mean time, I’ll probably just keep adding to the German side of my curling closet until I see my Germans again. Hopefully I can order uniforms from @dynastycurling 😉 I also hope it’s not gonna be a once every 3 years type of thing til I see German curlers again like @teamniklasedin - 1,000+ days is too long for a hardcore fangirl like me 😜 . . 🥌❤️🇩🇪🥌❤️🇩🇪🥌❤️🇩🇪🥌❤️🇩🇪 #TeamGermany #PiaLisaSchöll #KlaudiusHarsch #Deutschland #curling #wintersports #TeamD #Germans #Germany #TeamSchöllHarsch #TeamDeutschland #HardlineNation #mixeddoubles #growthegame #growthesport #mixeddoublescurling #saturday #weekend 🥌❤️🇩🇪🥌❤️🇩🇪🥌❤️🇩🇪🥌❤️🇩🇪 . . #Repost @sporthilfe Historisch! 🥉 @klaudiusharsch und @p.i.a_l.i.s.a holen die erste deutsche Medaille bei Mixed-Weltmeisterschaften im Curling – Gratulation! 💯 *** #sporthilfe #wmdcc2022 #curling #Bronze #athlete #congratulations 📸 @dpa_picturealliance https://www.instagram.com/p/Cc-4ufiFJOt/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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dermontag · 2 years
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Wer eine Medaille bei Olympischen Spielen gewinnt, hat dafür viel gezahlt: Unzählige Stunden Training, Feiern mit Freunden verpasst, Wehwehchen ignoriert. Auch Geld kostet der Sport meist nicht wenig. Die Belohnung hängt dann um den Hals. Sie ist eher ideeller Natur. Erst recht für einige Deutsche. 20.000 Euro für einen Olympiasieg, 15.000 für Silber, 10.000 für Bronze. So viel ist eine Spitzenleistung in Deutschland wert. Mit diesen Prämien belohnt die Deutsche Sporthilfe die Athletinnen und Athleten bei den Winterspielen in Peking. Ganz sicher eine Zusatzmotivation für die Deutschen. Allerdings nicht für alle, wie Erik Lesser öffentlich machte. Der Biathlet schrieb bei Instagram, dass er nichts von der Sporthilfe bekomme, sollte er gewinnen. "Ski alpin, Skisprung Herren und Biathlon bekommen nämlich genau null Euro dafür, aber ganz viel Ruhm und Ehre", so der 33-Jährige. Zynisch und mit Verweis auf das Klatschen für die Mitarbeiter im Gesundheitsbereich während der Pandemie schrieb er weiter: "Fällt mir gerade ein: Wenn ihr euch auf die Balkone stellt und einfach klatscht, so als 'Danke'." Das stimme, dass diese Athletinnen und Athleten "nicht mehr finanziell gefördert" würden, daher erhalten sie auch keine Olympia-Prämien, sagte ein Sprecher der Sporthilfe gegenüber ntv.de. "Diese Entscheidung wurde in Abstimmung mit den Verantwortlichen und den Athletensprecher:innen des Deutschen Skiverbands getroffen, betrifft aber nur die Athlet:innen aus dem Olympiakader." Grund dafür seien die "relativ guten Verdienstmöglichkeiten" in diesen Sportarten im Vergleich mit anderen olympischen Disziplinen. Gleichzeitig betonte die Sporthilfe, dass die betroffenen Athletinnen und Athleten dafür aber auch vom Solidaritätsbeitrag befreit seien. "Das Geld wird auch nicht eingespart, sondern kommt den Athletinnen und Athleten aus den darunter liegenden Kadern und damit dem Nachwuchs zu Gute", sagte Stefan Schwarzbach, Vorstandsmitglied des Deutschen Skiverbands der Deutschen Presse-Agentur. Prämien immer wieder kritisiert Leben und seinen Sport ausüben kann auch von 20.000 Euro freilich niemand, auch mithilfe weiterer Sporthilfe-Förderungen nicht allein. Sponsoren, Arbeitgeber wie Bundeswehr oder Polizei sind nötig. Das wird etwa am Beispiel von Bob-Pilot Johannes Lochner deutlich. 150.000 Euro Fixkosten hat er pro Saison für sich und sein Team. Seine Anschieber muss er selbst bezahlen, die Trainingslager, das Material, die Fahrzeuge, Anreisen, Hotels, wie er in der ARD-Doku "Spiel mit dem Feuer" berichtete. Neben der Prämie der Sporthilfe locken auch die einzelnen Verbände mit Belohnung. Der Deutsche Skiverband etwa zahle 25.000 Euro für Gold, für Silber und Bronze gebe es 15.000 und 7500 Euro, so Schwarzbach: "Dass dies im Vergleich mit Gehältern und Prämien bei anderen Profisportarten relativ wenig ist, damit hat Erik Lesser natürlich recht." Diskussionen gibt es um die Prämien immer wieder. Im Vorfeld der Sommerspiele in Tokio nannte Ruder-Weltmeister Oliver Zeidler die 20.000 Euro "ein bisschen peinlich". "Da kann man mindestens eine Null dranhängen", sagte er im "Presseclub". Die deutschen Fußballer dagegen, die von ihrem Sport sehr gut leben können, hätten im Falle eines EM-Titels im Sommer jeweils 400.000 Euro vom Deutschen Fußball-Bund erhalten. Italien entlohnt reichlich Lesser und sein Freund und früherer Teamkollege Arnd Peiffer haben das Thema Prämien auch in ihrem Podcast "Das Biathlon-Doppelzimmer" besprochen. Da betonte Lesser, dass es "unwahrscheinlich" sei, dass er eine Medaille gewinne. "Dennoch ist das schon irgendwie komisch." Zudem fragte er rhetorische: "Hätte ich keine Sponsoren, würde ich dann ganz genau nichts für meine Olympiamedaille bekommen?" Mehr zum Thema Ganz anders ist es in anderen Ländern, teilweise bewegen sich die Prämien etwa in Höhen, die hierzulande nur die Fußballer kennen. In Südkorea gebe es eine lebenslange Rente, sagte Peiffer, der mittlerweile als Experte für die ARD arbeitet. In Belarus habe Nadeshda Skardino, Olympiadritte 2014 und Olympiasiegerin 2018, eine Wohnung in Minsk geschenkt bekommen, so Lesser. Auch Italien, in Peking mit 118 Teilnehmenden am Start, zahlt kräftig: 180.000 Euro gibt es für Gold vom olympischen Verband, 90.000 Euro für Silber, Bronze wird mit 60.000 Euro belohnt. Zudem hat der nationale Wintersportverband laut Eurosport versprochen, zusätzlich eine Million Euro unter den Sportlerinnen und Sportlern aufzuteilen, die mit mindestens einer Medaille zurückkehren. In Deutschland ist die Aufstellung für den Leistungssport eine andere. Nicht alle Athleten halten daher höhere Prämien für den richtigen Anreiz, betonen die Wichtigkeit der kontinuierlichen Förderung. In jedem Fall gilt: Der ideelle Wert einer Medaille ist größer als der finanzielle.
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Ball des Sports: "50 Jahre Zukunft" mit Stargästen in Wiesbaden
Ball des Sports: “50 Jahre Zukunft” mit Stargästen in Wiesbaden
Der 47. Ball des Sports der Stiftung Deutsche Sporthilfe am Samstag, 4. Februar 2017, in Wiesbaden wird ein besonderer sein: Er markiert den Beginn des Jubiläumsjahres der 1967 gegründeten Stiftung und steht unter dem Motto “50 Jahre Zukunft”. (more…)
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ntvvid · 5 years
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Eine Start-up Gründung ist wie Hochleistungssport – Motivation und Resilienz sind wichtige Erfolgsgaranten. Daher findet das diesjährige Startup Camp, am 12./13. April in Berlin unter dem Motto “Motivation, Mut und Macher. Anfangen und Durchhalten.” statt. Die Organisatoren des Startup Camps, der Bundesverband Deutsche Startups, hat sich mit Kanut und Ex-Weltmeister Erik Pfannmöller einen Gründer eingeladen, der die Anforderungen sowohl im Sport als auch der Unternehmensgründung kennt und wie er nun davon profitiert, wird er mit den Teilnehmern des Startup Camps teilen. Hand aufs Herz: Wie schwer fällt es dir, dich zu motivieren? Nein, es fällt mir nicht schwer. Ich sprühe vor Energie und sobald ich nichts zu tun habe, wird mir langweilig und ich muss sofort etwas unternehmen/tun/erledigen/verbessern. Im Scherz sage ich manchmal, es gäbe gibt zwei Arten von Menschen: Die einen sind Glühbirnen und die anderen sind Kraftwerke. Glühbirnen brauchen Kraftwerke, um glühen zu können. Kraftwerke produzieren die Energie, die Glühbirnen zum Leuchten bringen. Was treibt dich an? Die Welt positiv verändern. Als Unternehmer möchte ich gerne Produkte oder Services entwickeln, die den Nutzern helfen oder deren Prozess effizienter gestalten. Viele Menschen x viel geholfen = viel Gutes getan. Das Ganze unter der Nebenbedingung hoher moralischer Ansprüche an unsere Umwelt und dem guten Umgang mit allen Beteiligten. Du hast mehrere Unternehmen aufgebaut und bist ehemaliger Leistungssportler: Welchen Wettbewerb empfindest du als härter? Leistungssport ist brutal ehrlich. Der Erfolg ist objektiv messbar und indiskutabel. Das hat eine gewisse Härte. Hart ist auch der physische Aspekt im Training – ohne Tausend Stunden schmerzende Muskeln kein Erfolg. Im Vergleich dazu ist das Geschäftsleben intellektuell härter. Ziel ist nicht den stärkeren Muskel zu haben, sondern intelligent zu handeln. Im Beruf denkt man langfristiger und baut Beziehungen auf. Ein High-Tech-Startup zu gründen fühlt sich genauso kompetitiv wie der Kampf um internationale Medaillen an. Nur die Art und Weise ist unterschiedlich. Aktuell arbeitest du an Solvemate: Bitte erzähle uns kurz, was das Startup genau macht? Solvemate ist ein Technologieunternehmen, das den Kundenservice schnell, angenehm und kostengünstig macht. Unsere Plattform ermöglicht es Unternehmen, einen virtuellen Kundenberater zu trainieren, um ihn dann auf ihrer Website oder App zu integrieren. Durch die Verwendung von intelligent generierten Multiple-Choice-Fragen ist Solvemate deutlich schneller als andere virtuelle Berater und bietet einen Rund-um-die-Uhr-Service. Unternehmen profitieren so von niedrigeren Kosten, schnelleren Reaktionen und zufriedeneren Kunden. Jede Woche benutzen Zehntausende Endkonsumenten unsere virtuellen Agenten und kommen in durchschnittlich 12 Sekunden zu ihrer Lösung. Was reizt dich persönlich an dem Thema? Es ist ein großes Problem, es ist schwierig zu lösen und es macht Spaß. Zur Größe: Alleine in Deutschland schätze ich jährlich auf ein bis zwei Milliarden Kundensupport Anfragen, weltweit mehr als 20 Milliarden. Das heißt milliardenfach geht es darum, einem Kunden so schnell wie möglich die gewünschte Antwort zu geben. Wenn einmal Hunderte Millionen Menschen unsere virtuellen Agenten benutzen, wäre das ein Erfolg. Du bist am 12. April auf dem Startup Camp und wirst auf der Bühne von deinen Erfahrungen als Hochleistungssportler und Gründer sprechen: Wie schwer ist dir seinerzeit der Übergang gefallen? Wenig schwer. Ich bin dankbar über meine sportlichen Erfolge, dass ich so viele Länder besuchen konnte und alle Erfahrungen. Dabei habe ich mehrere Jahre die Weltrangliste geführt und war auch einmal Weltmeister. Ich hätte noch 5-10 Jahre weitermachen können, habe vor ca. 10 Jahren die Entscheidung aktiv getroffen und für mich persönlich war das der logische nächste Schritt. Um Unternehmer zu werden, musste ich studieren und an der HHL Leipzig habe ich eine exzellente Ausbildung genossen. Ich habe einen klare Veränderung gesucht und sie gefunden. Ich würde es wieder so machen. Welche konkreten Tipps wirst du den Teilnehmern und jungen Gründern auf dem Startup Camp weitergeben? Wäre das nicht schade, wenn ich jetzt schon alles vorweg nehme? Ich denke, die Kernaussage wird sein: Gründen ist gut! Stichwort Erfahrungen weitergeben: Hast du jemals darüber nachgedacht, statt Gründer doch lieber Trainer zu werden? Jeder Sportler muss an das “danach” denken, denn jeder weiß, dass der Leistungssport irgendwann vorbei sein wird. Ob man Trainer, Physiotherapeut, Trainingswissenschaftler Anwalt, Ingenieur oder Unternehmer wird, hängt von den persönlichen Präferenzen und Fähigkeiten ab. Natürlich ist es – aufgrund der Expertise in dem Bereich – naheliegend im Sportökosystem zu bleiben. Allerdings habe schon immer Dinge hinterfragt, unkonventionelle Lösungen gesucht und war an BWL interessiert. Technologie hat mich seit meiner Kindheit begeistert. Sicher ist (Technologie-)Unternehmer eher die exotische Wahl, aber für mich ist es die Richtige. Welche Erfolge zählen für dich mehr: die sportlichen oder die geschäftlichen? Erfolg ist Erfolg. 1995 war ich beim Gewinn meiner ersten Deutschen Meisterschaft genauso happy wie wenn heute ein Großkunde einen Vertrag unterzeichnet. Ich gebe immer mein Bestes und freue mich über jeden Erfolg gleich. Worin gleichen sich Sport und Gründung? Beides benötigt Durchhaltevermögen, Talent und Lernbereitschaft. Bis zum Weltmeister im Kanu Slalom vergingen 12 Jahre. Da muss man Rückschläge hinnehmen und nicht aufgeben. Eine Firma aufbauen dauert auch Jahre. Talent gehört dazu – nicht jeder kann Unternehmer sein. Auch Lernbereitschaft ist wichtig – sowohl als Sportler als auch als Unternehmer lernt man jeden Tag dazu. Hört man auf zu lernen und sich zu verbessern, wird man vom Wettbewerb überholt. Worin liegen die größten Unterschiede? Einerseits mag ich die sportlichen Werte der Stiftung Deutsche Sporthilfe: Leistung. Fairplay. Miteinander. Alle mögen sich und man gratuliert dem ärgsten Konkurrenten, auch wenn man verloren hat. In der Wirtschaft gibt es Kriminalität und Geschäftspartner, die Situation ausnutzen. Man muss auf der Hut sein und unseriöse Geschäftspartner erkennen. Ein anderer ist die Auswirkungen einzelner Ereignisse. Bei einer Weltmeisterschaft kommt es auf einen Schnappschuss an. Bei uns waren das ca. 90 Sekunden als Ergebnis des Trainings eines Jahres. Im Geschäft trifft man täglich hunderte Entscheidungen und alle Entscheidungen jeden Tages kumulieren sich und langfristig sieht man dann den Erfolg. Auf einen schlechten Tag folgt auch wieder ein Guter. Aber jeder Tag zählt, denn jeder Tag ist gleichzeitig Training und Wettkampf. Wann war für dich persönlich jeweils der richtige Zeitpunkt gekommen, sowohl im sportlichen als auch im Unternehmertum Schluss zu machen? Niemals. Ich würde gerne – solange es die Gesundheit zulässt – unternehmerisch tätig sein. Du bist Hochleistungssport gewöhnt. Wie hält man sich nach der aktiven Zeit fit, vor allem, wenn man, wie als Gründer, viele Stunden am Schreibtisch vor dem Rechner sitzt? Rostet man da nicht ganz schnell ein? Ich habe drei kleine Kinder im Alter von 9, 5 und 3 Jahren. Die halten mich gut auf Trab. Außerdem bin ich immer noch recht fit und überlege mir jedes Jahr ein sportliches Highlight, wie z.B. einen Marathon laufen, mit dem Fahrrad über die Alpen fahren oder den Großglockner besteigen. “Motivation, Mut und Macher. Anfangen und Durchhalten.” – so lautet das Motto des diesjährigen Startup Camp, dass am 12./13. April in Berlin stattfindet. Über die vergangenen zehn Jahre hinweg hat sich die beliebte Early-Stage-Konferenz zur größten ihrer Art entwickelt. Die Veranstaltung gliedert sich in vier Bereiche: Konferenzgeschehen mit Interviews und Paneldiskussionen, so genannte Focus Camps, sowie Office Hours und Expo. Interesse geweckt? Hier bekommt ihr euer Ticket. Kennt Ihr schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Mehr Startup-Substanz im Newsfeed – folgt ds auf Facebook Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.
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autoankaufxxl · 6 years
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AutoankaufXXL
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igggmbh-blog · 7 years
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NEWS Beitrag von SEO & Google Marketing - Businesspläne - Finanzierungsvermittlung
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Deutsche Sporthilfe ist fünfzigRekord-Förderetat von 14,5 Mio. Euro im Jubiläumsjahr - Vesper gratuliert für DOSB - Drechsler, Hannawald, Keller und Matthäus in "Hall of Fame des deutschen Sports"
nn n n n
Frankfurt am Main/Berlin (ots) – \“Ein Modell für die Welt\“ wollte Willi Daume 1967 schaffen, dieses Modell wird heute 50. Die Vorsitzenden von Aufsichtsrat und Vorstand der Stiftung Deutsche Sporthilfe, Werner E. Klatten und Dr. Michael Ilgner, konnten 120 Gäste im Axel-Springer-Haus begrüßen und Bilanz der 50-jährigen Unterstützung für deutsche Athleten ziehen. Am 26. Mai besteht Europas erfolgreichste private Fördereinrichtung im Sport seit genau fünf Jahrzehnten.
\“Die Deutsche Sporthilfe gestaltet die sportliche Zukunft für junge Menschen. Wir arbeiten seit 50 Jahren dafür, Athleten finanziell und ideell den Leistungssport zu ermöglichen, ohne gravierende Nachteile für das Berufsleben nach der sportlichen Laufbahn hinnehmen zu müssen. Das Modell \“Stiftung Deutsche Sporthilfe\“ haben viele Länder rund um den Globus übernommen\“, sagte Dr. Michael Ilgner, der achte Vorstandsvorsitzende in der Geschichte der Stiftung, deren Visionäre Willi Daume, Georg von Opel und Josef Neckermann waren.
Aktuell unterstützt die Stiftung Deutsche Sporthilfe rund 4.000 Athletinnen und Athleten in über 50 Sportarten. Im Jubiläumsjahr leistet sie mit einem Rekord-Förder-Etat von 14,5 Mio. Euro einen entscheidenden Beitrag zur Vielfalt und Leistungsfähigkeit des deutschen Sports. \“Das Geheimnis dieses Erfolgs liegt in der Symbiose von Sport, Wirtschaft und Gesellschaft, die der Sporthilfe als erster Institution im Sport gelungen ist – auch dank eines charismatischen Vorsitzenden, wie es Josef Neckermann zum Start der Stiftung war und 22 Jahre blieb\“, sagte der Aufsichtsrats- und Kuratoriums-Vorsitzende Werner E. Klatten. \“Unter dem Jubiläums-Motto \“50 Jahre Zukunft\“ blicken wir nicht zurück, sondern nach vorn.\“
Der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Dr. Michael Vesper, gratulierte stellvertretend für den gesamten deutschen Sport: \“50 Jahre Deutsche Sporthilfe – das ist eine Erfolgsgeschichte, zu der wir herzlich gratulieren. Viele Sportlerinnen und Sportler könnten sich ohne die Unterstützung der Sporthilfe Spitzensport gar nicht leisten. Gemeinsam mit dem DOSB ist sie auch ein großer Unterstützer und wichtiger Partner der Athletinnen und Athleten bezüglich der Dualen Karriere als ein Grundelement im Leistungssport in Deutschland.\“
An ihrem Gründungstag und in ihrer Gründungsstadt Berlin vollzog die Sporthilfe zudem die Aufnahme der vier neuen Mitglieder in die \“Hall of Fame des deutschen Sports\“: Heike Drechsler, Sven Hannawald, Franz Keller und Lothar Matthäus waren im April von einer 93-köpfigen Jury mit deutlicher Stimmenmehrheit gewählt worden. Die Laudationes hielten Dr. Mani Rafii, Mitglied des Vorstands der BARMER, Skisprung-Olympiasieger Dr. Helmut Recknagel, der frühere DSV-Sportdirektor Helmut Weinbuch und Franz Beckenbauer. Die dreifache Handball-Weltmeisterin Kristina Richter, die schon 2016 in die \“Hall of Fame\“ gewählt wurde, nahm aus den Händen von Heiner Brand ihre Aufnahmeurkunde entgegen.
Im Leitbild der 2006 initiierten \“Hall of Fame\“ heißt es: \“Der Deutschen Sporthilfe als Initiator ist bewusst, dass die \’Hall of Fame des deutschen Sports\‘ aufgrund der Geschichte Deutschlands eine besondere Herausforderung ist. Mit der Einrichtung und Weiterentwicklung der Ruhmeshalle ist ein Erinnerungs- und Aufklärungsprozess in Gang gekommen, der auch unangenehme Wahrheiten nicht verschweigen soll.\“ Mit den vier aktuellen Neuaufnahmen besteht die \“Hall of Fame\“ nun aus 108 Mitgliedern.
Hinweis an die Redaktionen:
Video- und Audio-Angebot für TV, Radio und Online:
Von der Veranstaltung in Berlin bieten wir ab ca. 16:00 Uhr einen sendefertig geschnittenen und vertonten Video-Beitrag an, der rechtefrei und kostenlos genutzt werden kann. Hier geht\’s zum Download: http://ots.de/m621j
Video-Rohmaterial stellen wir Ihnen auf Nachfrage gerne zur Verfügung. Bitte wenden Sie sich bei Bedarf direkt an [email protected] oder Tel.: 069 / 678 03 515.
Fotomaterial steht unter Verwendung des Foto-Credits \“Deutsche Sporthilfe/picture alliance\“ zum Download auf der Homepage der Deutschen Sporthilfe bereit: http://bit.ly/2s2cGsz
Pressekontakt:
Stiftung Deutsche Sporthilfe nHans-Joachim Elz nOtto-Fleck-Schneise 8 n60528 Frankfurt am Main nTel.: 069-67803 - 350 nFax: 069-67803 - 599 nE-Mail: [email protected] nInternet: www.hall-of-fame-sport.de n n n\"Nationale Förderer\" sind Deutsche Lufthansa, Mercedes-Benz, Deutsche nBank, Deutsche Telekom und Deutsche Post. Sie unterstützen die nStiftung Deutsche Sporthilfe, die von ihr betreuten Sportlerinnen und nSportler und die gesellschaftspolitischen Ziele der Stiftung in nherausragender Weise.
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Spende über 50.000 Euro von der Spielbanken GmbH
Spende über 50.000 Euro von der Spielbanken GmbH
nn n n n Kassel (ots) – Mit einer Spende von 50.000 Euro hat die SIM Spielbanken Investitions-, Beteiligungs- und Management GmbH & Co. KG die Deutsche Sporthilfe zusätzlich unterstützt. Ein Scheck über diese Summe, die von der Deutschen Sporthilfe zweckgebunden für Sportler in der Region Kassel eingesetzt wird, ist am Wochenende bei der Kasseler Sportgala von SIM-Geschäftsführerin Anette…
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