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#Christi geburt
taunuswolf · 4 months
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Ich wünsche allen Lesern des TAUNUSWOLF ein besinnliches, frohes und friedliches Weihnachtsfest.
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Die Geburt Christi, um 1490 von Lorenzo Costa (Undatiert, Öl auf Panel)
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thatsbutterbaby · 2 years
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Perlmutt-Reliefschnitzerei / Geburt Christi und sieben hohe Feiertage. Bethlehem. 
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cardi-c · 2 years
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Wer ist dein Lieblingsmitglied aus Geist vor Christi Geburt? 😍
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enjoypaitings · 17 days
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Enrico Brandani (Italian, 1914 - 1979) - Die Geburt Christi. Triptychon, 1970
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More by #enrico brandani enjoypaitings
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proficisci90 · 1 month
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Tages-Evangelium,
nach kath. Leseplan:
Mt 1, 16.18-21.24a
🙏🏽✝️❤️‍🔥🌈🕊️
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; / von ihr wurde Jesus geboren, / der der Christus genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete - durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte,
Text-Quelle: Einheitsübersetzung 2016
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lord-here-i-am · 2 months
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Hl. Sophronius von Jerusalem
Gefeiert Am 11. März
Hl. Sophronius von Jerusalem Patriarch von Jerusalem * um 550 in Damaskus in Syrien † 11. März 638 in Jerusalem
Sophronius war Lehrer der Rhetorik. Dann wurde er Mönch im Theodosius-Kloster in Jerusalem, dort wurde Johannes Moschus sein Lehrer und lebenslanger Freund. Nach 578 gingen sie zusammen nach Ägypten, um dort Klöster zu besuchen und lebten dann selbst zehn Jahre lang auf dem Sinai. 602, zur Einsetzung von Patriarch Amos, waren sie wieder in Jerusalem, reisten aber wegen der drohenden Invasion der Perser nach der Ermordung von Kaiser Mauritius bald schon nach Alexandria weiter. Dann gingen sie nach Rom, wo Johannes Moschus starb; Sophronius überführte seine Gebeine in ihr Theodosius-Kloster.
Um 628 traf Sophronius in Nordafrika mit dem Mönch Maximus, dem wichtigsten Theologen seiner Zeit, zusammen. Um 633 bekämpfte er in Alexandria die Formel von der einen gottmenschlichen Energie, mit der der Streit um den Monophysitismus beigelegt werden sollte; Sophronius hielt fest an der Unabhängigkeit der beiden Naturen Christi und wandte sich gegen den Monotheletismus.
634 wurde Sophronius zum Patriarchen von Jerusalem gewählt. 637 verzichtete er auf sein Amt und übergab die Würde an Kalif Omar.
Erhalten sind theologisch bedeutsame Predigten von Sophronius über die Geburt Christi, seine Kreuzerhöhung, den Palmsonntag und über Johannes den Täufer. Auch als Dichter und als Verfasser von Lebensgeschichten von Heiligen trat Sophronius hervor, so verfasste er die - verlorene - Geschichte von Johannes dem Almosengeber, oder die von Cyrus dem Armen und Johannes dem Armen.
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schorschidk · 3 months
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Der dänische 1. Juledag: Traditionen, Bräuche und Festlichkeiten
Der 1. Juledag, auch bekannt als erster Weihnachtstag, ist ein bedeutender Feiertag in Dänemark, der jedes Jahr am 25. Dezember gefeiert wird. Dieser Tag markiert die Geburt Jesu Christi und ist ein wichtiger Anlass für das dänische Volk, um die festliche Jahreszeit zu genießen und die Traditionen des Weihnachtsfestes zu zelebrieren. Der 1. Juledag hat eine besondere Bedeutung und ist mit verschiedenen Traditionen und Bräuchen verbunden.
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tberg-de · 3 months
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Unterwegs auf der Straße der Megalithkultur - 33 spannende Entdeckungen
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Es ist ein nasser und kalter Wintermorgen. Die Sonne kann man nur hinter dicken Wolken erahnen. Rauchschwaden ziehen durch die Luft. Feuer spenden ein wenig Wärme. Trommelklänge lassen die feuchtkalte Luft vibrieren. Hier am Begräbnisplatz versammelt sich eine Gruppe von Bauern aus der Jungsteinzeit, um einen der ihrigen zur letzten Ruhe zu betten. Sie glauben an das Weiterleben nach dem Tod und geben ihrem Gefährten das notwendige Rüstzeug für die Reise mit. Heute findet der Wanderer an dieser Stelle nur ein paar große Steine, deren Anordnung häufig willkürlich aussieht. Kaum jemand weiß, welche Geschichten hinter diesen Steinen stehen.
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Viele dieser auch als Hünensteine bekannten Großsteingräber befinden sich in Norddeutschland. Auf 330 Kilometern führt die Straße der Megalithkultur zu 33 spannenden archäologischen Stationen durch Nordwestdeutschland. Auf diesem Weg können wir mehr als 70 Großsteingräber entdecken, die aus der Jungsteinzeit (etwa 3.500-2.800 vor Christi Geburt) stammen. Aber auch in den Niederlanden, in Dänemark und in Südschweden sind diese interessanten Gebilde zu finden. Viele der auch als Megalithgräber benannten Grabanlagen entdeckt man ebenso in Frankreich, der Schweiz, Portugal und Spanien, und auch an den Küsten von Marokko bis Tunesien oder auch in Großbritannien. Die Baumeister der Megalithkultur Um 3.500 Jahre v. Chr. gründeten die bis dahin als Jäger und Sammler lebenden Menschen die ersten Siedlungen. Zunehmend setzt sich eine bäuerliche Lebensweise bei ihnen durch. Von den benachbarten Völkern übernahm man neue Techniken und Bräuche. Statt wie bisher in Hütten und Zelten ohne festen Wohnsitz zu leben, bauten sie Häuser. Die Menschen kultivierten Weizen, Gerste, Erbsen, Linsen und andere Pflanzenarten. Zudem züchteten sie Schafe, Ziegen, Rinder und Schweine. Mit der neolithischen Revolution in der Jungsteinzeit entwickelte sich der Mensch auch in Nordwestdeutschland zum Ackerbauer und Viehzüchter. Auch der Umgang der Menschen mit dem Tod änderte sich. Die Bauern der Steinzeit errichteten für ihre Verstorbenen eindrucksvolle Gräber aus großen Gesteinsbrocken. Die Großsteingräber waren geboren. In Norddeutschland hat sich der Typ eines Kollektivgrabes herausgebildet. Dabei wurden in einem bereits genutzten Grab nachträglich weitere Verstorbene beigesetzt. Archäologen fanden in einem einzigen Grab Skelettreste von bis zu 150 Individuen. Anscheinend wurden diese Megalithgräber über viele Generationen hinweg benutzt. Das Wort Megalith leitet sich aus dem Griechischen ab und bedeutet soviel wie „großer Stein“ von mega für groß und lithos für Stein Im norddeutschen Raum sprechen wir bei den Erbauern von Menschen der Trichterbecherkultur. Dieser Name leitet sich von der Form der von ihnen benutzten Keramikgefäße ab. Diese hatten ein bauchiges Unterteil und einen trichterförmigen Hals. Häufig wurden diese mit Mustern verziert. Noch wissen wir wenig über ihre Siedlungsplätze, ihren Alltag und ihren Aussehen. Die Grabungen in ihren Gräbern bringen aber bereits ein wenig Licht in diese Zeit. Der Bau eines solchen Großsteingrabes muss für die damalige Zeit ein aufwendiger Kraftakt gewesen sein. Grosse Findlinge dienten in der Regel als Baumaterial. Deren Transport zu den ausgewählten Bauplätzen fand mitunter über weite Strecken statt. Versuche in unserer Zeit zeigten, dass die bis zu fünfzig Tonnen schweren Steine mit einfachen Mitteln wie hölzernen Rollen und Hebebäumen, mit Tauwerk und auch mit Zugtieren wie Ochsen bewegt und zu den Grabkammern zusammengesetzt werden konnten. Die Menschen der Jungsteinzeit setzen damals schon die Hebelgesetze um, ohne diese zu kennen! Typischer Grabbau für den nordwestdeutschen Raum ist das Ganggrab. Diese Grabform besitzt einen Zugang aus Steinen, der nach Süden ausgerichtet ist. Vermutlich bezieht sich dieser Zugang auf den Mittagsstand der Sonne. Oftmals wurden Tongefäße mit Nahrung, Waffen, Werkzeuge und Schmuck aus Bernstein, Tierzähnen oder auch Kupferanhänger als Grabbeigaben für das Leben nach dem Tod in diesen Gräbern gefunden. Über die durchgeführten Bestattungsrituale wissen wir nur wenig. Rituelle Opferhandlungen und feierliche Zeremonien wie in meinem Eingangstext können angenommen werden. Die Megalithgräber in neuerer Zeit Über die Zeiten hinweg wurden viele dieser Gräber komplett zerstört. Die Steine wurden zum Bau von Straßen, Kirchen und Befestigungsanlagen verwendet. In Nordwestdeutschland gibt es heute noch rund 400 teilweise erhaltene Anlagen. Heute gebräuchliche Bezeichnungen wie Hünengräber oder Teufelssteine sind wohl im Mittelalter entstanden. Für die Menschen des Mittelalters war es wohl schwer vorstellbar, dass einfache Menschen der Jungsteinzeit solche massiven Bauten erstellen konnten. Die Großsteingräber der Trichterbecherkultur sind nicht die einzigen Megalithbauten. Auch Steinkreise, Steinreihen und sogenannte Menhire (einzeln aufgerichtete Steine) zählen dazu. Seit 2009 soll die Straße der Megalithkultur uns heutigen Menschen die Lebenswelten von vor über 5.000 Jahren nahebringen. Die Straße der Megalithkultur verläuft durch die Regionen Osnabrücker Land, Emsland, Oldenburger Münsterland und die Wildeshauser Geest. An den 33 Stationen sollen die Gräberfunktion bzw. Konstruktion, die Jenseitsvorstellungen, das Naturverständnis und das Alltagsleben thematisiert werden. Die Megalithkultur ist aber kein rein deutsches Thema. Sie hat ebenfalls eine herausragende Bedeutung für die europäische Geschichte. Die Kultbauten haben einen hohen touristischen Wert und sind Teil des gemeinsamen kulturellen Erbes. Folgerichtig wurde 2013 die europäische Route der Megalithkultur als Kulturweg des Europarats anerkannt und in das Programm der Europäischen Kulturstraßen aufgenommen. - Straße der Megalithkultur in Deutschland - Megalithic Routes - Eine Reise in die Vergangenheit
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Unterwegs auf der Straße der Megalithkultur Die 330 Kilometern der Straße der Megalithkultur kann man neben dem Auto auch mit dem Fahrrad absolvieren. Natürlich muss man die Route nicht an einem Stück erleben. Auch ich habe die gesamte Route noch nicht abgefahren. Vielmehr wandere ich auf Teilstrecken während meiner Rundwanderungen entlang oder besuche gezielt das ein oder andere Großsteingrab. Viele meiner Routen kannst du bei Komoot finden und nachwandern. Die Straße der Megalithkultur führt zu 33 spannenden archäologischen Stationen. Vielfach sind das auch die grösseren, imposanteren und auch berühmteren Grabanlagen. Dennoch befinden sich in deren Umkreis noch etliche weitere und nicht minder interessante Steingräber. Zudem finden wir auf unseren Wanderungen häufig auch weitere Zeugen aus anderen Zeiten. Und es wäre schade, diese nur deshalb nicht zu würdigen, weil wir in der falschen Zeit unterwegs sind.
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Station 26 - das Pestruper Gräberfeld Bereits in einem früheren Beitrag habe ich das Pestruper Gräberfeld besucht und beschrieben. Auf der Straße der Megalithkultur wird das Gräberfeld als Station 26 geführt. Es ist die einzige Station auf dieser Straße, welche weder dem Neolithikum noch der Megalithbauweise zuzurechnen ist. Es sich dabei um ein Terrain von nahezu 40 Hektar mit rund 500 bronze- und eisenzeitlichen Grabhügeln. Die Anlage ist damit etwas jünger als die Großsteingräber aus der Jungsteinzeit. Im Gegensatz zu den Grabanlagen des Neolithikum haben wir es hier nicht mit Kollektivgräbern zu tun, sondern mit jeweils Einzelgrabanlagen. Das Gräberfeld ist die größte bronze- und eisenzeitliche Nekropole des nördlichen Mitteleuropa. 1992 wurde das Areal zum Grabungsschutzgebiet erklärt. Zeitweise grasen Heidschnucken auf den Heideflächen, um die Landschaft hier offen zu halten. Steingräber bei Visbek In den ausgedehnten Wäldern der Wildeshausener Geest finden wir einige weitere Stationen. Bemerkenswert sind die Steingräber bei Visbek. Besonders Station 24 (Visbeker Bräutigam) und Station 28 (Visbeker Braut) sind bereits wegen ihrer Größe hervorzuheben. Der Visbeker Bräutigam ist das längste Hünengrab Niedersachsens. Auf unserer Wanderung Geest, Aue und Steingräber bei Visbek haben wir einige der Gräber dort besucht. Station 30 - Glaner Braut Weitere Grabanlagen und interessante Punkte Bei Unterstedt kannst du neben Großsteingräbern auch einige Grabhügel entdecken. Zum Beispiel auf unserer Wandertour Moor, Wald und Heide rund um die Bullenseen. Auf dieser Wanderung kannst du auch das 654 ha große Naturschutzgebiet „Großes und Weißes Moor“ kennenlernen, welches zu den am besten erhaltenen Hochmooren in Niedersachsen gehört.   Read the full article
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habibaaabdelhamed · 3 months
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Die Französische Kirche: Ein Wunder für Touristen in Ismailia, Ägypten
Die "französische Kirche" von Ismailia ist eine Attraktion für Touristen in Ägypten. Die St.-Markus-Kirche in Ismailia, Ägypten, ist eine bedeutende Touristenattraktion und wird aufgrund ihrer Verbindung zu Ferdinand de Lesseps, dem Ingenieur hinter dem Suezkanal-Projekt, oft als "französische Kirche" bezeichnet. Die 160 Jahre alte Kirche gilt als architektonisches Meisterwerk und ist bei Touristen, die Ismailia besuchen, sehr begehrt.
Die Kirche hat sowohl eine historische als auch eine kulturelle Bedeutung und zieht Besucher aus verschiedenen Glaubensrichtungen an. Sie ist zu einem Symbol der Einheit geworden, wie eine denkwürdige Weihnachtsfeier zeigte, bei der eine Delegation der Al-Azhar-Moschee die koptische Gemeinde Kairos begrüßte und sogar das Dhuhr-Gebet im Hof der Kirche verrichtete.
Die Markuskirche ist bekannt für ihre prächtigen Kunstwerke, darunter wunderschöne Gemälde und eine Höhle, die den Ort der Geburt Christi darstellt. Diese Höhle stellt Marias Reise nach Jerusalem und die Geburt Jesu an einem Ort dar, der einem Stall ähnelt.
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Die Kirche befindet sich in der Ahmed Orabi Street und gilt als eine der ältesten und berühmtesten Kirchen der Welt. Sie gehört der koptisch-katholischen Konfession an und ist von großem künstlerischen Wert. Mit dem Bau einer kleineren Kirche hinter dem Hauptgebäude wurde 1864 begonnen; sie gehört heute zum katholischen Club. Wenn Sie daran interessiert sind, das reiche kulturelle Erbe Ägyptens zu erkunden, sollten Sie einen Besuch der Markuskirche in Ismailia in Ihr Ägypten-Reisepaket aufnehmen.
Ägypten bietet eine breite Palette an Ägypten-Touren, die es Ihnen ermöglichen, die reiche Geschichte, die kulturellen Sehenswürdigkeiten und die natürliche Schönheit des Landes zu erkunden. Wenn Sie eine Tagestour planen, können Sie Besuche von berühmten Sehenswürdigkeiten wie den Pyramiden von Gizeh, der Sphinx, dem Tal der Könige in Luxor, den Tempeln von Abu Simbel und der antiken Stadt Alexandria einplanen.
Ägypten ist auch für seine köstliche ägyptische Küche bekannt. Genießen Sie auf Ihrer Tour unbedingt lokale Gerichte wie Falafel und traditionelle ägyptische Desserts.
Berücksichtigen Sie bei der Planung Ihrer Ägypten-Tagestour die Dauer Ihres Besuchs und Ihre spezifischen Interessen. Sie haben die Wahl zwischen Kurztrips, die sich auf bestimmte Regionen konzentrieren, und längeren Touren, die ein breiteres Spektrum an Sehenswürdigkeiten im ganzen Land abdecken.
Ob Sie sich für Geschichte interessieren, ein Abenteuer suchen oder einfach nur in eine andere Kultur eintauchen möchten - Ägypten hat für jeden etwas zu bieten.
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dag3103 · 4 months
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Weihnachten ist heute!
Abendblatt-Kolumne am Samstag, den 23. Dezember 2023
Es ist eine Kunst, die Botschaft von Weihnachten alle Jahre wieder neu ins Heute zu übersetzen. Im Internet kursieren in kirchlichen Kreisen rund um die Weihnachtstage lustige Vorlagen nach dem Bingo-Spielprinzip, die helfen, typische Floskeln in Weihnachtspredigten zu entlarven. Die Übersetzung ins heute ist nicht einfach.
Schon zu Beginn der Adventszeit bin ich auf eine Übersetzung der Weihnachtsbotschaft gestoßen, die existentiell und frei von Floskeln ist – vermutlich, weil sie so gar nicht gemeint ist: Der Berliner Rapper Apsilon findet in seinem Song „Baba“ persönliche Worte an seinen Vater und über seine Vater-Sohn-Beziehung.
Apsilon beschreibt seinen „Baba“ (Papa) im Liedtext als stark und unverletzlich. Er selbst sehnt sich nach einem Raum, in dem er Schwäche zeigen kann. Das Beispiel des Vaters setzt ihn unter Druck und überfordert ihn: 
„Mein Baba hat ein’n starken Rücken / der schleppt viel mit sich rum bei Nacht. / Ich wünscht, er wär ein bisschen schwächer / dann hätt’s ihn nicht kaputtgemacht. / Ich wünscht, er wär ein bisschen echter / dann könnt ich ein bisschen schwächer sein. / Ich wünscht, er würd nicht immer lächeln, / dann könnt ich Schmerz, der echt ist, zeigen. /Ich wünscht, er würd nicht immer renn’n / und sich dabei die Beine brechen. / Ich wünscht, er hätte mir gezeigt, / ja, dass man als Baba weint in echt.“ 
Für mich übersetzt dieser Song die Botschaft von Weihnachten großartig und berührend ins Heute. In der Geburt Jesu Christi zeigt Gott uns seine Verletzlichkeit, seine Schwäche: Er wird Mensch, ein hilfloses Baby. Welchen Raum, welche Perspektive Weihnachten uns eröffnet, bringt Apsilon ins Wort. Nicht die harte Fassade, der starke Rücken verändern die Welt. Die eigene Verletzlichkeit und Schwäche zu akzeptieren und so Heilung zu ermöglichen, verändern die Welt. Gott liebt diese Welt und er hat sie erlöst – nicht mit protzigem und starkem Gehabe, sondern in der Geburt eines Kindes im Stall von Bethlehem. Gott durchbricht unsere Logik, damit wir nicht zerbrechen. Gott schenkt Heilung. Gott rettet, so lässt sich der Name Jesus übersetzen. Und das ist für mich die Botschaft von Weihnachten. Ganz besonders in diesem Jahr.
Frohe und gesegnete Weihnachten!
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atheistmediablog · 4 months
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Neun von zehn Deutschen feiern Weihnachten
Das ergab eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des Kölner Privatsenders RTL. Demnach begehen selbst bei den Konfessionslosen 86 Prozent das Fest der Geburt Christi. paywall: [https://www.idea.de/artikel/neun-von-zehn-deutschen-feiern-weihnachte
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Mystische Geburt Christi, 1500 von Sandro Botticelli
Öl auf Leinwand, 1500 National Gallery, London, UK
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native-blog-deutsch · 4 months
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Wie Weihnachten im ganzen Land der Indigenen gefeiert wird
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Die Einführung des Christentums in Amerika und die Ursprünge von Weihnachten können in indigenen Kreisen umstritten sein. Die Europäer ersetzten wissentlich den bestehenden spirituellen Glauben der Ureinwohner durch den Glauben, der in der Bibel gelehrt wird. Grausamkeit und Brutalität begleiteten oft diese Indoktrination. Doch es stimmt auch, dass einige Stämme, Familien und Einzelpersonen die Bibel und die Lehren Jesu freiwillig angenommen haben. Diese komplizierte Geschichte spiegelt sich in den folgenden Geschichten wider. In vielen Gemeinden und Haushalten werden christliche Bräuche mit der Kultur der Ureinwohner verwoben, um Weihnachten auf eine ganz eigene Art und Weise auszudrücken. Die Bedeutung des Gebens ist bei den meisten Stämmen eine kulturelle Tradition. Selbst in Zeiten von Hunger und Not haben die Ureinwohner dafür gesorgt, dass ihre Familien, Ältesten und Waisen versorgt wurden. Diese Mentalität hat sich bis heute erhalten. Geschenke sind immer dann angebracht, wenn ein gesellschaftliches oder zeremonielles Stammestreffen abgehalten wird.
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Computergenerierte indianische Weihnachtskunst von Chrissy Rhoads (Lumbee). Weitere Fotos von Perlenkunst und indianischem Bastelbedarf findest du unter www.chrissyscreation.com (Foto/Courtesy von Chrissy Rhoads) Überall im Indianerland haben sich die Ureinwohner in Kirchen, Missionen und Tempeln versammelt, um die Geburt Jesu Christi mit Liedern und Hymnen in ihren indianischen Sprachen zu feiern. In einigen Kirchen wird die Geschichte von Jesu Geburt in indianischen Sprachen vorgetragen. Verschiedene indigene Kirchen veranstalten auch Krippenspiele, bei denen die Geburt Jesu Christi vor indigener Kulisse und mit Schauspielern nachgespielt wird. Bei den Katholiken beginnt die Heiligabendmesse in den indianischen Gemeinden traditionell um Mitternacht und dauert bis in die frühen Morgenstunden des ersten Weihnachtstages. In Tipis, Hogans und Häusern halten Mitglieder der indianischen Kirche auch Weihnachtsgottesdienste ab, die an Heiligabend beginnen und die ganze Nacht bis zum Weihnachtsmorgen andauern.
Weihnachtliche Musik der Ureinwohner
Die Musik spielte eine wichtige Rolle bei der Bekehrung der Ureinwohner, bei der Etablierung ihres Gottesdienstes und bei der Vermittlung von Kenntnissen über das Feiern der Weihnachtszeit. Das vielleicht älteste nordamerikanische Weihnachtslied wurde in der Wyandot-Sprache des Huron-Wendat-Volkes geschrieben. "Jesous Ahatonhia" ("Jesus, Er ist geboren") - auch bekannt als Noël huron oder das Huron Carol - wurde der mündlichen Überlieferung nach 1643 von dem Jesuitenpater Jean de Brébeuf geschrieben. In der heutigen Zeit haben traditionelle Powwow-Singgruppen Weihnachtslieder neu arrangiert, um ein indianisches Publikum anzusprechen. Ein humorvolles Beispiel ist "NDN 12 Days of Christmas" von Warscout aus ihrem Album Red Christmas. Auch indigene Solokünstler tragen Weihnachtsklassiker in indigenen Sprachen vor. Rhonda Head (Cree) hat zum Beispiel "Oh Holy Night" aufgenommen, und Jana Mashpee (Lumbee und Tuscarora) hat "Winter Wonderland" in Ojibwe aufgenommen.
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Das National Museum of the American Indian veranstaltet jedes Jahr im Dezember den Native Art Market in Washington D.C. und New York City. Im Museum an der National Mall nahmen in diesem Jahr etwa 30 indianische Kunsthandwerker aus der gesamten westlichen Hemisphäre teil.
Künstlerischhe Traditionen
Für die indianischen Kunsthandwerker ist dies traditionell die arbeitsreichste Zeit, da sie besondere Weihnachtsgeschenke vorbereiten. Künstler und Kunsthandwerker im ganzen Land stellen Perlenarbeiten, Holzarbeiten, Schmuck, Kleidung, Körbe, Töpferwaren, Skulpturen, Gemälde, Lederarbeiten und Federarbeiten für spezielle Weihnachtsverkäufe und Kunstmärkte her, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Seit 18 Jahren veranstaltet das National Museum of the American Indian ein paar Wochen vor Weihnachten einen Native Art Market in New York und Washington. Außerdem können indianische Weihnachtsartikel jetzt direkt von indianischen Kunsthandwerkern online gekauft werden. Die indianischen Gemeinden veranstalten an Heiligabend und am ersten Weihnachtstag traditionelle Stammestänze, Reigentänze und Powwows. Bei den Pueblo-Indianern im Südwesten finden besondere Tänze statt, z. B. Büffel-, Adler-, Antilopen-, Schildkröten- und Erntetänze. Die acht nördlichen Pueblos von New Mexico führen an Heiligabend Los Matachines auf - ein spezielles Tanzdrama, das nordafrikanische, maurische, spanische und Pueblo-Kulturen vermischt - und einen Tannenzapfenumzug.
Was steht beim Weihnachtsessen auf dem Speiseplan?
Auch für diesen besonderen Anlass werden traditionelle indianische Speisen zubereitet. Lachs, Zander, Schalentiere, Elch, Hirsch, Elch, Hammel, Gänse, Ente, Kaninchen, Wildreis, Kohl, Kürbis, Pinienkerne, Maissuppe, Eintöpfe mit rotem und grünem Chili, Brotpudding, Pueblo-Brot, Piki-Brot, Bannock (Bratbrot), Tortillas, Beeren, Wurzeln und indianische Tees sind nur einige der Dinge, die mir einfallen. Einzelne Stämme und indianische Organisationen veranstalten in der Vorweihnachtszeit Weihnachtsessen für ihre Ältesten und Gemeinden. Stammesdienstgruppen, Kirchen und Kriegervereine besuchen Altenheime, Kinderheime und Heime, um Mahlzeiten und Geschenke für ihre Stammesmitglieder zu verteilen. Viele Stämme beginnen ihre Weihnachtsmahlzeit damit, dass sie einen Festteller oder eine Geisterschale für verstorbene Angehörige aufstellen. An diesem besonderen Weihnachtstag wird ein Gebet gesprochen, und außerhalb des Hauses werden Essensgaben auf einem Teller oder im heiligen Feuer für die nicht mehr unter uns weilenden Verwandten abgelegt. Es ist ein Zeichen des Respekts, dass man den Verstorbenen den Vortritt beim Essen lässt. Viele erleben ihr erstes Weihnachten ohne einen geliebten Menschen.
Wie die Ureinwohner im ganzen Land Weihnachten feiern
Nach Angaben des Urban Indian Health Institute leben fast sieben von zehn amerikanischen Indianern und Alaska Natives - etwa 71% - in oder in der Nähe von Städten, und diese Zahl wächst weiter. Während der Weihnachtsfeiertage reisen viele städtische Ureinwohner zurück zu ihren Familien, Reservaten und Gemeinden, um ihre Stammeszugehörigkeit zu bekräftigen. Sie öffnen Geschenke und nehmen große Familienmahlzeiten ein, wie andere amerikanische Christen auch. Manche Natives feiern aber auch kein Weihnachten, sondern nutzen die Gelegenheit, die Wintersonnenwende mit Zeremonien und Gebeten zu feiern. Dieses Jahr haben wir unsere indianischen Freunde gefragt: "Wie wirst du Weihnachten verbringen?" Hier sind einige ihrer Antworten, vorangestellt sind die Orte, aus denen sie eingereicht wurden: Chicago, Illinois "Ich bin katholisch und einheimisch. Ich bin Vorschullehrerin in der Erzdiözese Chicago. Es gibt nicht viele von uns, aber hier bin ich. Ich verbringe die Feiertage mit meinem Mann und meinen beiden Töchtern. Mein bester Freund wird aus dem Fort Berthold Reservat in New Town, ND, einfliegen, um die Feiertage mit uns zu verbringen." Originalartikel   Read the full article
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mnaasilveira · 4 months
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WEIHNACHTEN
______________________________________________________________ ______________________________________________________________ Die Grüße der Jahreszeit! Weihnachten, der 25. Dezember, erinnert an die Geburt Christi. “So kam es nun zur Geburt Christi. Als seine Mutter Maria mit Josef verlobt wurde, aber bevor sie zusammenlebten, wurde sie durch den Heiligen Geist schwanger gefunden. Joseph, ihr…
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korrektheiten · 5 months
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Passend zum Dubai-Gipfel: Die Klima-Märchenstunde vom “heißesten Oktober seit 125.000 Jahren”
Ansage: »Wieder einmal gab es zuletzt Klima-Alarm; diesmal ging es um die Meldung, dass dieses Jahr so gut wie sicher das “wärmste Jahr” nicht etwa seit Christi Geburt, sondern seit 125.000 Jahren werde. So verkündete es etwa die vermeintliche seriöse Agentur Reuters am 8. November 2023 unter Berufung auf “EU-Wissenschaftler”, die sich diesbezüglich „praktisch sicher“ seien, […] The post Passend zum Dubai-Gipfel: Die Klima-Märchenstunde vom “heißesten Oktober seit 125.000 Jahren” first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SzYrmW «
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