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#geburt
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Die Geburt Christi, um 1490 von Lorenzo Costa (Undatiert, Öl auf Panel)
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eiiskaaltesmaedchen · 9 months
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Ich schaue zu den Wolken hinauf und sehe ich nur einen Sonnenstrahl, weiß ich du bist hier.
Wie ein funkelnder Stern in der Nacht schaust du von oben hinab.
Du bist nicht hier aber trotzdem immer bei mir.
- @eiiskaaltesmaedchen
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rosenbluetenlippen · 1 year
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15/04/23
mein vergangenes lebensjahr war vermutlich das wunderschönste und aufregendste jahr meines bisherigen lebens. heute vor einem jahr hatte ich einen riesigen, runden bauch (der allerdings noch viel größer werden sollte haha) und hatte keine ahnung, dass wir nicht einmal zwei monate später bereits unser kleines wunder kennenlernen würden. innerhalb des letzten jahres habe ich im kleinsten familienkreis hochschwanger geheiratet, habe mein wundervolles kind trotz präeklampsie geboren und ein unfassbar schönes intensives wochenbett gehabt, bin langsam immer mehr in meinem neuen leben als mama angekommen. inzwischen habe ich mein studium wieder langsam aufgenommen, wir haben den mietvertrag für unsere traumwohnung unterschrieben, in die wir im sommer ziehen werden, und wir haben einen platz in unserer wunschkita sicher.
aber: ich habe auch schwere depressionen und bin chronisch krank. habe trotz all der guten hoffnung, dass die endometriose nach der schwangerschaft ein wenig besser werden würde, offensichtlich schlechte karten gezogen und die volle bandbreite an symptomen erwischt. chronisch krank und depressiv zu sein, eine gute mutter sein zu wollen und eine gute partnerin, freunde und familie nicht zu vernachlässigen und gleichzeitig irgendwie studium und job auf die reihe bekommen. ich bin ehrlich: es ist unfassbar hart. nahezu unmöglich. ich habe aber insbesondere im rahmen der elternschaft gelernt (nicht zuletzt dank meiner großartigen therapeutin), auch auf meine eigenen bedürfnisse zu achten und selbstfürsorge zu praktizieren, um mich selbst in diesem drahtseilakt nicht völlig zu verlieren.
morgen werde ich 24. bin gleichzeitig froh und irgendwie auch wehmütig, dass dieses lebensjahr nun ein ende nimmt. aber vor allem bin ich einfach unglaublich gespannt darauf, was das nächste jahr wohl mit sich bringen wird.
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unsergoldschatz · 5 months
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Poster Sternenbild Geburt - Erinnerung fürs Leben
Das Sternenkind begrüßen
Ihr habt vor Kurzem Nachwuchs bekommen? Herzlichen Glückwunsch! Die Geburt eines Kindes ist ein wunderschönes Ereignis.
Um die Erinnerung daran für immer festzuhalten, haben wir das perfekte Geschenk für euch entdeckt: ein Poster mit dem Sternenhimmel zur Geburtsstunde eures Babys!
Bei diesem besonderen Präsent handelt es sich um eine detailgetreue Abbildung des nächtlichen Firmaments, so wie es am Tag der Geburt an eurem Wohnort ausgesehen hat. Sogar Uhrzeit, Geburtsort und -datum könnt ihr individuell festlegen.
Das Poster wird zum persönlichen Unikat und emotionalen Andenken. So könnt ihr den magischen Augenblick für immer in eurem Zuhause aufhängen und ihn bei jedem Blick aufs Poster nochmal erleben!
Wir finden, es gibt kein schöneres Geschenk für frischgebackene Eltern. Euer Sternenkind sozusagen von den Sternen begrüßen und die Erinnerung daran immer wieder aufleben lassen!
Was meint ihr, gefällt euch die Idee? Wir sind ganz vernarrt in dieses außergewöhnliche Präsent. Sagtet in den Kommentaren, ob ihr auch so begeistert seid wie wir!
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Die ersten Tage mit meiner Süßen
Hallo ihr Lieben,
Die Geburt verlief eigentlich einfach, aber ich war Gott froh als es vorbei war und mir meine kleine Maus gezeigt wurde. Ich war zwar froh und glücklich, aber viel zu müde und erschöpft um viel zu schauen. Die Liebe ist in den nächsten Tagen gekommen und wächst jeden Tag und hat mich überwältigt, ich war und bin überglücklich meine kleine Maus bekommen zu haben, sie ist ein Geschenk, und ich hätte nicht gedacht, dass man so sehr lieben kann....ich muss aber auch erwähnen dass ich bei der Geburt eine PDA hatte, was ich jedem nur empfehlen würde und dass die Anwesenheit meiner Mama, ihre Worte und einfach die Sicherheit die mir ihre Anwesenheit gegeben hat es viel einfacher gemacht hat, zudem hatte ich einen prima Geburtsvorbereitungskurs :) ❤️
P.s. Jeder der keine Familie hat die einen Unterstützt wünsche ich eine andere Bezugsperson, da dass alles einfacher macht...
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Endlich war mein kleiner Schatz da, so süß und wunderschön, ich konnte und kann mein Glück kaum fassen, war aber auch ziemlich überfordert, vorallem die ersten Tage, weil ich Angst hatte was falsch zu machen...
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Durch dich weiß ich was wahre Liebe ist.
Durch dich habe ich mich neu kennen gelernt.
Durch dich hat mein Leben eine Wendung gemacht.
Durch dich bin ich erwachsener geworden.
Durch dich habe ich gelernt aus wenig viel zu machen.
Durch dich weiß ich das Leben zu schätzen.
Durch dich gehe ich an meine Grenzen.
Durch dich bekämpfe ich jeden Tag meine Demonen in mir.
Durch dich bin ich eine Mutter geworden.
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pregination · 7 months
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Natalia Ivana „Ich habe meine erste Tochter kurz nach meinem 19. Geburtstag geboren. Sie kam ganz pünktlich an ihrem errechnet Geburtstermin am 14.11. auf die Welt.
Ich hatte bereits die ganze Woche vorher immer mal wieder leichte Wehen, ein leichtes Ziehen im Unterleib und extreme Rückenschmerzen, meinen Geburtstag konnte ich auf Grund dessen nur vom Sofa aus mitfeiern. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag vor ihrer Geburt wurde ich von einem immensen Druck geweckt, ich konnte das ganze überhaupt nicht zuordnen und dachte zu allererst ich müsse nur mal zur Toilette. Als stand ich auf und ging ins Badezimmer, mir fiel auf, wie schwer es mir plötzlich fiel zu laufen. Wieder im Bett ging es mir besser und ich konnte gut weiterschlafen. Freitags morgens war von einer bevorstehenden Geburt gar nichts zu spüren. Ich fühlte mich sogar richtig gut und fit. Also beschloss ich, mit meiner Mutter und meiner Schwester zum Mittagessen in die Stadt zu fahren. Wir bummelten noch ein wenig, ehe ich am frühen Abend wieder zurück nachhause fuhr. Im Auto begannen dann die ersten wirklich schmerzhaften Wehen, zum Glück war der Weg nicht besonders weit. Ich erinnere mich noch, dass ich nicht aussteigen konnte, weil ich das Gefühl hatte, sie plumpst sonst einfach aus mir heraus. Wir haben damals im zweiten Stock eines Mehrfamilienhauses gewohnt und mir graute es davor hochlaufen zu müssen. Die Wehen kamen gut alle zehn Minuten, also wartete ich die nächste ab, um dann hoch zu gehen, im Hausflur platze dann ganz dramatisch, wie im Film meine Fruchtblase.
Völlig erschrocken rief ich meine Mutter an, die wenige Minuten später auch schon bei mir war und mit mir in die Klinik fuhr. Diese Autofahrt war die absolute Hölle, sie dauerte knappe 15 Minuten, fühlte sich aber an wie Stunden. Die Wehen wurden natürlich immer und immer intensiver, ich musste sie richtig veratmen und dachte wirklich, ich schaffe es nicht mehr bis ins Krankenhaus. Laut der Erzählung meiner Mutter waren die Abstände ab hier bei knapp sieben Minuten, weshalb sie auch recht entspannt blieb.
Um 20:23 Uhr kamen wir in der Klinik an, meine Mutter holte einen Rollstuhl um mich in den Kreißsaal zu fahren, dort wurde ich untersucht, mein Muttermund war tatsächlich schon bei acht Zentimetern. Ich spürte immer immenseren Druck und hatte ein starkes Verlangen zu pressen, die Schmerzen waren wirklich kaum auszuhalten. Eine gute Stunde später mussten wir leider feststellen, dass sich mein Muttermund noch nicht weiter geöffnet hatte, also versuchten wir mit Hilfe der Schwerkraft nachzuhelfen. Ich stand nun mit zitternden Knien in diesem Kreißsaal, links hielt mich meine Mutter und rechts mein Partner, der es mittlerweile auch ins Krankenhaus geschafft hatte. Jede Wehe fühlte sich an, als würde mein Körper zerreißen. Ich war der festen Überzeugung, ich werde das nicht überleben.
Doch es zeigte Wirkung, ich durfte endlich mitpressen. Ich lag nun wieder auf dem großen Bett und presste was das Zeug hielt. Immer wieder motivierten mich alle um mich herum, doch meine Kraft war am Ende. Ich tat mein bestes, aber wir kamen einfach nicht voran. Ein Positionswechsel sollte helfen: vierfüßlerstand. Und siehe da, nach einer weiteren halben Stunde, in der ich mit aller Kraft versucht hatte meine Tochter zu gebären, hieß es: noch einmal feste schieben! Und da war sie, um 00.02 Uhr war sie nach fünf Stunden kämpfen endlich da.“
Amalia Weronika
„Meine zweite Tochter kam am 03.07., drei Jahre später zur Welt. Sie fühlte sich in Mamas Bauch einfach zu wohl und wollte, anders als ihre große Schwester nicht von alleine zu uns kommen.
Anderthalb Wochen nach dem errechneten Termin wurde ich daher stationär aufgenommen um die Geburt einzuleiten. Wir begannen mit Tabletten und Wehentropf, mit mäßigem Erfolg. Die Wehen waren um einiges schmerzhafter als die meiner ersten Geburt. Und trotzdem tat sich leider nichts. Mein Körper reagierte nicht wie gewünscht. Drei Tage lang passierte nichts, außer, dass ich unter schmerzen litt. Wir entschieden uns dann für einen Tag Pause, auch in der Hoffnung, dass es vielleicht doch noch von allein losgeht. Also verbrachte ich diesen Tag damit im Krankenhauspark spazieren zu gehen, die Treppen rauf und runter zu laufen und zu beten. Aber auch das alles war leider vergeblich. Am 01.07. besprachen wir also die Alternative: Kaiserschnitt. Mir graute davor, ich wollte unbedingt eine natürliche Geburt. Also beschlossen wir, es noch einmal mit Medikamenten zu probieren, diesmal zusätzlich mit vaginalen Zäpfchen. Die Wehen kamen darunter tatsächlich auch sehr regelmäßig, aber sie waren leider weiterhin nicht geburtsfördernd. Also entschied ich mich dazu, noch einigen Runden spazieren zu gehen. Die ganze Nacht kamen die Wehen weiter in regelmäßigen Abständen. Die Untersuchung am Vormittag zeigte dann auch endlich Resultate, mein Muttermund öffnete sich. Ich war so erleichtert. Als wir endlich bei guten sechs Zentimetern waren, entschieden wir die Fruchtblase manuell zu öffnen, da dies die Geburt vorantreiben sollte. Gesagt, getan. Die Hebamme öffnete die Fruchtblase und ich schrie die ganze Klinik zusammen, dieser Schmerz war wirklich unerträglich. Aber es half. Die Wehen kamen deutlich schmerzhafter, und die kleine machte sich auf den Weg, zwei Stunden später, nach einer kurzen, sehr heftigen Austreibungsphase war sie dann um 14.14 Uhr bei uns.“
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sammeldeineknochen · 1 year
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Alle Leben zu leben, war meine Rache für die Tatsache, dass man mir bei der Geburt einen bestimmten Platz zugewiesen hatte.
Éduard Louis: “Anleitung ein anderer zu werden”, S.208
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blog-aventin-de · 1 year
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Das Ereignis
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Das Ereignis von Bethlehem ⋆ Lukas Evangelium ⋆ Weihnacht
Das Ereignis von Bethlehem ⋆ Lukas Evangelium ⋆ Weihnacht
Es begab sich aber zu jener Zeit, dass ein Gebot vom Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt werden sollte . . . Und alle Menschen gingen, auf dass sie sich schätzen ließen, jeder in seine Stadt. Da machte sich auch Joseph aus Galiläa auf, aus der Stadt Nazareth, in das jüdische Land zur Stadt Davids, die da heißt Bethlehem, weil er vom Haus und Geschlecht Davids war, auf dass er sich schätzen ließe mit Maria, seiner vertrauten Frau, die guter Hoffnung war. Und als sie dort waren, kam gerade die Zeit, da sie gebären sollte. Und sie gebar einen Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten kein Unterkommen in der Herberge gefunden. In derselben Gegend waren auch Hirten bei ihren Herden, die dort des Nachts ihre Schafe hüteten. Und siehe, ein Engel trat zu ihnen und viel Licht umleuchtete die Gegend, die Hirten aber fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: »Fürchtet euch nicht, seht, ich verkünde euch eine große Freude, die allen Menschen widerfahren wird; denn heute ist der Heiland geboren, welcher Christus genannt wird, in der Stadt Davids. Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet finden das Kind in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegen.« Und alsbald war da beim Engel auch eine große Menge himmlicher Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: »Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!« Das Ereignis von Bethlehem ⋆ Lukas Evangelium ⋆ Weihnacht Read the full article
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cebozcom · 10 days
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Let's Dance 2024: Tipps für die Namenssuche von Christina und Luca Hänni | www.ceboz.com
Christina und Luca Hänni erwarten ihr erstes Kind und sind auf der Suche nach einem passenden Namen. Hier sind einige Ratschläge und Überlegungen für die Namenswahl.
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alligatorius · 24 days
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Zwischen Leben und Tod
Der Mangel an Parkplätzen in der Innenstadt hat viele Vorteile. Bei einem Spaziergang zu meinem eigentlichen Ziel habe ich heute wegweisende Aufnahmen gemacht. Noch relativ frisch geduscht warte ich gerade auf eine Untersuchung … Etwas später: Das Ergebnis ist hervorragend gut. Ich schreibe das nur, weil das ganze Leben dazwischen stattfindet – ebenso wie in jedem Film, der  immer genau…
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nbgblatt · 2 months
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Seltener Geburtstag: Im Schaltjahr 2020 wurden 1.700 Babys am 29. Februar geboren
Seltener Geburtstag: Im Schaltjahr 2020 wurden 1.700 Babys am 29. Februar geboren | #Schaltjahr #Geburtstag #Destatis #Februar
Der 29. Februar ist ein seltener Geburtstag, nur alle vier Jahre im Schaltjahr können an diesem Tag Geborene so richtig zu ihrem Geburtsdatum feiern. Zum ersten Mal gilt das in diesem Jahr für die 2020 Geborenen: 1.700 Babys kamen damals am 29. Februar in Deutschland auf die Welt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Im Schaltjahr davor, im Jahr 2016, waren es 1.810. Auffällig…
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rosenbluetenlippen · 2 years
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24/09/22
an einem kalten, dunklen herbstabend habe ich von dir erfahren. zwei striche auf dem schwangerschaftstest verrieten mir, dass ein kleines etwas es sich in meinem bauch gemütlich gemacht hatte. monatelang warst du unsere kleine bohne. deine ersten tritte, die sich so zart anfühlten wie zerplatzende seifenblasen, dein schluckauf, der meinen bauch jeden abend um die gleiche uhrzeit hüpfen ließ. es war nicht alles leicht, ganz im gegenteil. so vieles änderte sich in unserem leben, in so einer unfassbar kurzen zeit, und dennoch befand ich mich in einer kleinen, stillen blase voller glück, liebe und zuversicht. der schwangerschaftsglow, den man mir äußerlich aufgrund all der umstände zwar nicht ansah, aber der mein inneres leuchten ließ. im frühsommer hast du unser leben schließlich vollkommener gemacht. das ende der schwangerschaft war nicht so entschleunigt wie die monate zuvor. es war ein tobender sturm, der vier wochen zu früh ausbrach. ein sommergewitter. wellen, die ohne erbarmen über mich einschlugen. kontrollverlust. und plötzlich, als der sturm seinen höhepunkt erreichte, warst du da. ein kurzer, hoher aufschrei verriet, dass du angekommen warst. ein winziges, zartes baby. in unserer welt, die plötzlich still stand. wenige minuten später lagst du endlich auf meiner brust und ich wusste, das ist es. mein glück. meine liebe. mein leben. die strapazen der letzten tage schienen für den moment völlig vergessen. der hochsommer fand für uns nur im schlafzimmer statt. musselintücher füllten jeden quadratzentimeter unseres bettes. überall stapelten sich bücher, stilleinlagen, brustwarzensalbe. literweise stilltee und eisensaft. es mag nicht gerade romantisch klingen, doch das wochenbett war wundervoll. wochenlanges langes kuscheln und staunen. dieses kleine, perfekte baby gehört zu uns. unser kind. und jetzt ist wieder herbst und wir sind in unserem neuen alltag angekommen. du bestaunst die sich bunt färbenden blätter im park und die goldene herbstsonne, die deine kleine nasenspitze kitzelt. du lachst fremde menschen voller selbstverständlichkeit an und entlockst jedem, der an dir vorbeikommt, ein warmes lächeln. ich laufe mit einem anderen blick durch die welt. bin weicher. verletzlicher. und so viel stärker. manchmal kann ich es gar nicht glauben, dass dieses glück nun unseres ist. es ist so unfassbar schön und anstrengend zugleich. und doch würde ich keine sekunde dieser erfahrung missen wollen.
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flashlivede · 2 months
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Seltener Geburtstag: Im Schaltjahr 2020 wurden 1.700 Babys am 29. Februar geboren
Seltener Geburtstag: Im Schaltjahr 2020 wurden 1.700 Babys am 29. Februar geboren | #Schaltjahr #Geburtstag #Destatis #Februar
Der 29. Februar ist ein seltener Geburtstag, nur alle vier Jahre im Schaltjahr können an diesem Tag Geborene so richtig zu ihrem Geburtsdatum feiern. Zum ersten Mal gilt das in diesem Jahr für die 2020 Geborenen: 1.700 Babys kamen damals am 29. Februar in Deutschland auf die Welt, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt. Im Schaltjahr davor, im Jahr 2016, waren es 1.810. Auffällig…
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daseinfachstederwelt · 3 months
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Nachwehen.
Ich hatte schon wieder vergessen, wie beschissen sie sind.
Um die Nachwehen besser zu ertragen hilft bei einer normalen Geburt sicher das Ocytocin, das mir bei der Fehlgeburt gänzlich fehlt.
Und ja, auch bei einer Fehlgeburt gibt es Nachwehen, es muss sich schließlich alles genauso zurückbilden.
Wenn auch in kleinerem Umfang.
Der Körper bewegt sich wieder Richtung Zyklus, ab in den Normalmodus.
Es ist beruhigend und beängstigend zugleich wie schnell das geht. Beim letzten Mal war der übernächste Zyklus nach der Fehlgeburt wieder völlig normal.
Wie ein Uhrwerk.
Ich versuche mit den Schmerzen, die wehenartig kommen daran zu denken, dass der Körper bald wieder bereit ist weiter zu machen.
Das ist wichtig, wichtig für eine neue Schwangerschaft.
Aber es ist trotzdem hart.
Schmerzmittel helfen zwar - die ich eigentlich nur begrenzt nehmen könnte, würde jetzt ein kleines Baby neben mir liegen.
Da ich nur auf mich achten muss, nehme ich so viel, wie es mir gut tut.
Mein Körper hat genug gelitten, genug durchgemacht.
Er darf jetzt zur Ruhe kommen.
Und so liege ich hier während meiner offiziell bescheinigten „Arbeitsunfähigkeit“ im Wochenbett.
Ohne Kind.
Alles fühlt sich furchtbar leer und sinnlos an.
Aber es wird weitergehen.
Erst einmal heißt es diesen Prozess abschließen und die Schmerzen hinter sich lassen.
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my-life-fm · 4 months
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